Gemeindebrief April 2016 Der Herr ist auferstanden 1 Besinnung: Die Kirche sind wir! Termine 9. April, 9.00 Uhr Altpapier- und Altkleidersammlung 16. April, 16.00 Uhr Mike Müllerbauer Gemeindehalle, Rechbergstr.40 Mitmachkonzert für Klein und Groß 2 16. April, 18.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation 17. April, 10.00 Uhr Konfirmation I mit Kirchen- & Posaunenchor 24. April, 10.00 Uhr Konfirmation II mit dem Singteam 5. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt 11. Mai, 19.00 Uhr Konfi-Start mit Kennenlernabend 15. Mai, 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Taufen 16. Mai, 10.00 Uhr Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst im Grünen mit Posaunenchor in Neustadt beim Gemeindehaus 10.-12. Juni Familienfreizeit in Neckarzimmern: #beten 17. Juni, 19.30 Uhr Jubiläumsabend im Gemeindehaus: Eine (Zeit-)Reise durch die letzten 50 Jahre 19. Juni, 10.00 Uhr Jubiläum Gemeindehaus Jubiläumsgottesdienst mit dem Kindergarten, anschließend Gemeindefest zum Jubiläum 28. Juni Ruheständlerausflug 1. Juli, 19.00 Uhr Gemeindehaus Konzert von Vocal Affair zum Jubiläum 3. Juli, 10.00 Uhr Aussiedlerhof Mergenthaler Erntebittgottesdienst auf dem Bauernhof mit dem Posaunenchor 7. Juli, 19.00 Uhr Gemeindehaus Vortrag von Pfarrer Samir Esaid über unser Missionsprojekt: die integrative Schule für Blinde und Sehende in Irbid in Jordanien 8.-10. Juli Konfi-Camp auf dem Schachen 17. Juli, 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst beim Hohenacker Sommer 2. Oktober, 10.00 Uhr Erntedankfest mit dem Kindergarten anschließend Gemeindefest im Gemeindehaus 3. - 6. November Kinderbibelwoche Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe längst Konfirmierte! Was ist eigentlich die Kirche? Immerhin gehört ihr seit eurer Taufe dazu und sollt jetzt in der Konfirmation Ja dazu sagen. Was die Kirche ist, werdet ihr nicht erfassen, so lange ihr sie nur als ein Gegenüber erlebt. Die kleine Zeichnung sagt uns etwas Entscheidendes, woran wir oft gar nicht denken: Die Kirche sind wir! Kennt ihr die Geschichte von der Kirche im Sarg? Kälte und Gleichgültigkeit schlugen Pfarrer Herbert Wright entgegen, als er sein Amt in Yonderton antrat. Am ersten Sonntag predigte er in einer leeren Kirche. Am zweiten ebenso. Und wenn der junge Pfarrer seine Gemeindeglieder besuchte, um die Gleichgültigkeit zu überwinden, erging es ihm nicht besser. „Die Kirche ist tot“ sagte man ihm. Aber - am Donnerstag darauf erschien eine Todesanzeige in der Zeitung: „Mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns und mit Zustimmung seiner Gemeinde meldet Pfarrer Herbert Wright den Tod der Kirche St. Francis zu Yonderton. Trauer- und Gedächtnisfeier findet am Sonntagmorgen um 11 Uhr statt. Die Bewohner von Yonderton sind hiermit herzlichst eingeladen, an diesem letzten Akt ihrer Dorfkirche teilzunehmen.“ Um halb elf Uhr war die Kirche gedrängt voll. Vor dem Altar stand ein Sarg, nur mit einem vergoldeten Kruzifix geschmückt. Um 11 Uhr bestieg der Pfarrer die Kanzel und verkündete: „Sie haben mir klargemacht, dass Sie ernstlich davon überzeugt sind, unsere Kirche sei tot. Sie haben auch keinerlei Hoffnung auf Wiederbelebung. Ich möchte nun Ihre Meinung auf eine letzte Probe stellen. Bitte, gehen Sie alle, einer nach dem andern, an diesem Sarg vorüber und sehen Sie sich den Toten an; dann verlassen Sie die Kirche durch das Ostportal! Danach werde ich die Trauerfeier allein beschließen. Sollten aber einige von Ihnen ihre Ansicht ändern - und wären auch noch so wenige der Meinung, eine Wiederbelebung der Kirche sei doch noch möglich, dann bitte ich diese, durch das Nordportal wieder hereinzukommen. Statt der Trauerfeier würde ich dann einen Dankgottesdienst halten.“ Ein bedrückendes Schweigen folgte diesen Worten. Der Pfarrer trat an den Sarg und öffnete ihn. Einer nach dem andern zog am Sarg vorüber. Jeder fragte sich: „Was ist eigentlich die Kirche? Wer wird wohl in dem Sarg liegen?“ Doch immer öfter drehte sich das Nordportal in seinen Angeln, herein trat eine kaum zu zählende Schar. Denn jeder und jede, die am Sarg vorüber gingen, sah nicht die ganze Kirche kalt und leblos im Sarg liegen, sondern nur eines ihrer toten Glieder: sich selbst - im Spiegel. 3 Familiengottesdienst Der Pfarrer konnte statt der Trauerfeier einen Dankgottesdienst halten. Und in Yonderton soll es bald wieder eine lebendige Kirche gegeben haben. – Auch das ist Auferstehung. Auch das ist Ostern! Ja - die Kirche sind wir! Wenn ihr nicht nur bei eurer Konfirmation aus der Kirche hinauszieht, sondern danach auch durch die Hintertür - etwa der bald startenden Jugendkirche - wieder hereinkommt, dann bleibt das nicht nur so ein Satz, dann wird das für euch eine Wirklichkeit: Die Kirche sind wir! Es ist noch Platz in der Arche Wenn Kindergartenkinder von Noah singen und ihre Kuscheltiere mit auf die Arche nehmen, wenn eine Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt ist, wenn bei der Musik rockige Töne angeschlagen werden, dann ist Familiengottesdienst. Diese Erfahrung wünscht euch euer Pfarrer Ostern mit kleinen Fehlern Im Kindergottesdienst wird hier die Geschichte der Auferstehung Jesu gespielt, sogar mit Musik. Aber 11 Dinge stimmen ganz und gar nicht. Sieh nach in der Bibel: Matthäus 28 © Werner Küstenmacher Dem Gottesdienst voraus ging eine Einladungsaktion an alle neuzugezogenen Gemeindeglieder. Ein Vorbereitungskreis hat sich viele Gedanken gemacht, Briefe verschickt, den Gottesdienst vorbereitet und anschließend noch zu einem kleinen Kirchenkaffee eingeladen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von einer kleinen Projektband aus Konfirmanden und Mitarbeitern aus der Gemeinde. Am Ende des Gottesdienstes stellten sich die vielen Gruppen und Kreise mit ihren Angeboten vor. Wer nachlesen will, was in unserer Gemeinde alles angeboten wird, kann dies im neu aufgelegten „Wegweiser“ tun. Er liegt in der Kirche aus oder ist unter www.erhartskirche.de unter „Wir über uns“ abrufbar. Werner Kunz Altpapier- & Altkleidersammlung Am 9. April sammelt unsere Jugend wieder Altpapier und Altkleider. Bitte halten Sie das Papier gebündelt und die Kleider in Säcken ab 9 Uhr zur Abholung bereit. Der Erlös kommt unserer Jugendarbeit zugute. Näheres in den Ortsnachrichten. Halt, nicht gleich nach der Auflösung suchen! 4 5 oder: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt ... Am 17. und 24. April 2016 werden wieder 22 Jugendliche aus unserer Gemeinde konfirmiert. Wir freuen uns mit den Mädchen und Jungen, die nun ja sagen zu ihrer Taufe und zu Jesus Christus als ihrem Herrn. Wir wünschen ihnen, dass sie ihren Platz finden in unserer Gemeinde. Den Konfirmationsgottesdiensten voraus geht ein Abendmahlsgottesdienst am Samstag, 16. April um 18.30 Uhr in der Erhartskirche. Der Themenschwerpunkt liegt dieses Jahr auf dem Glaubensbekenntnis. Dazu haben die Jugendlichen einiges erarbeitet. Ein besonderer Dank gilt wieder dem Konfiteam, das die Projekte der Konfis begleitet hat. Di Andrè Breitfeld Florian Gnamm Niels Dengler David Heinz Mika Rauschenberger 6 Ronja Fritscher Leonhard Kirchberger Alexander Spranz Toni Fritscher Milena Mitrovic Luca Wettemann sin Ki rc he Konfirmation II 24. April 2016 10 Uhr Erhartskirche mit dem Singteam e e Ki rc he Konfirmation I 17. April 2016 10 Uhr Erhartskirche mit Kirchenchor und Posaunenchor Di sin d d w ir! w ir! Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden - Noel Brhane Nina Florus Jan Kirchner Alea Haaf Markus Koch Marleen Rohn Lara Krebs Max Stöckle Kaitlin Haskell Lillian Probus Nina Weigand 7 Frauenwochenende 2016 SAG NICHT „JA“, WENN DU „NEIN“ MEINST! Vom 22.-24. Januar waren Frauen aus Hohenacker in der Tagungsstätte Löwenstein. Einige Teilnehmerinnen haben ein paar Zeilen geschrieben, die einen Eindruck von unserem Wochenende für Frauen vermitteln: Das Thema mit dem Nein-Sagen ist sehr spannend und obwohl ich zuerst dachte, dass dies gar nicht so MEIN Thema ist, habe ich schnell gemerkt, dass es eben dies auch ist. Auch das Singen und Tanzen hat mir gut gefallen. Ganz besonders das orientalische Frauenfest war so toll gemacht und hat viel Freude bereitet. Elke Wörner Ein interessantes Thema, eine sympathische Referentin, sehr nette Frauen, schöne Begegnungen und offene Gespräche, tolle Stimmung und das alles in einer Tagungsstätte mitten in der „Schwäbischen Toskana“. Margit Frank-Unic 8 Besonders beeindruckend war für mich das Erleben eines Bibliologs. Plötzlich war ich mitten drin im Bibeltext und habe durch diese Methode manches besser verstanden. Irmgard Maier den Atemübungen und den Bewegungen. Lachen und leckere Sachen genießen tat auch sehr gut . Ich freue mich auch darüber mit der Vorbereitung anderen eine Freude zu bereiten. Christa Denner Eine große Überraschung war der Arabische Abend. Der Raum war sehr phantasievoll dekoriert und es machte viel Freude sich auf dem Bazar zu vergnügen. Auch der selbstgestaltete Gottesdienst am Sonntagmorgen hat mir gut getan. Gut erholt bin ich nach Hause gefahren. Christa Noller Das gemeinsame Singen, auch neue Lieder lernen, die Auslegung des Gleichnisses von den 10 Jungfrauen mit ganz neuen Gedanken, kennenlernen von Medikation mit einer Körperübung, das tolle orientalische Fest, Tanzen und der selbst von der Gruppe erarbeitete Abschlussgottesdienst sind für mich am eindrücklichsten gewesen. Mary Kunz Das fröhliche und freundliche Miteinander, die besinnlichen Texte und Tänze - all das hat so gut getan. Der Höhepunkt war der orientalische Abend, ein Genuss für alle Sinne. Ein herzliches Dankeschön an das Vorbereitungsteam für dieses gelungene Wochenende. Ich freue mich jetzt schon aufs nächste Frauenwochenende. Mathilde Munz Es hat sich wieder gelohnt - ich freue mich schon auf das Wochenende für Frauen 2018! Sabine Wörner Ich fand die Gemeinschaft, das Miteinander, die netten Gespräche und die Diskussionen sehr gut und anregend, freu mich auf das nächste Mal. Gerda Hengge Raus zu kommen aus dem HamsterRad - aufzutanken mit netten Frauen, gute Energie zu sammeln mit singen und tanzen - runter zu kommen mit 9 Abend über 1. Korinther 13 mit Prof. Zimmer Ökumenische Bibelwoche Christen von verschiedenen Gemeinden trafen sich dieses Jahr wieder wie gewohnt zur Bibelwoche mit Prof. Zimmer. Er verstand es wieder im vollen Gemeindehaus die Zuhörer zu begeistern und mitzunehmen. Dieses Mal erzählte Siegfried Zimmer uns auch seinen persönlichen Zugang zum Glauben an Jesus Christus. Über einen Schulkameraden kam der 19-jährige zur Volksmission nach Schorndorf. denen wir geliebt wurden um unserer selbst willen. Er kam zum Glauben an den lebendigen Gott und entschied sich für ein Leben in der Nachfolge Jesu. Über mehrere Jahre hinweg besuchte er die Veranstaltungen und Kongresse dieser Gemeinde. Er wurde Mitarbeiter und besuchte sogar eine zweijährige Bibelschule dieser Glaubensrichtung. Aber dann beschloss er, sich auch wissenschaftlich weiterzubilden, und studierte an der Universität Evangelische Theologie. Der Apostel Paulus ging nach seinem „Damaskuserlebnis“ auf Missionsreise und gründete viele Gemeinden, auch Korinth. 1 ½ Jahre hat er dort verbracht, als die Gemeinde 5 Jahre alt war. In Korinth gab es viele Religionen und insgesamt ging es bergauf. Es hatte sich etwas Erstaunliches entwickelt, obwohl es ja noch keine Kirchen und Gemeindehäuser gab. Die Gemeinde war stark charismatisch geprägt und die Gemeindemitglieder befassten sich mit den Geis10 Das war der Himmel auf Erden. Und so wird der Himmel sein. Was für Aussichten! Ein Reich, in dem die Liebe regiert.“ tesgaben. Es wurde in Zungen (andere Sprachen) gebetet, Prophezeiungen und Weissagungen standen auf der Tagesordnung, Kranke wurden geheilt, die Häuser geöffnet, und es herrschte Freigiebigkeit. Auf der Erde ist alles nur Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Noch sehen wir nur durch einen Spiegel, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Wer Gott und Jesus liebt, ist auch seinem eigenen Tod gegenüber zuversichtlich. Aber Paulus schreibt auch: Und wenn ich all diese Gaben hätte und den Glauben dazu, aber die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz und eine klingende Schelle und es wäre mir nichts nütze vor Gott. Paulus fasst seine eigene Erfahrung in Worte und Gott gibt ihm eine große Aufgabe. Paulus schreibt: Die Liebe ist langmütig und freundlich, sie eifert nicht, sie bläht sich nicht auf, lebt von positiven Dingen, ist gütig und gibt niemanden auf. Gott selber und Jesus Christus sind die Liebe in Person. „Die Liebe, die hier gemeint ist, ist eine Strenge, die nicht kalt ist, sie hat Verständnis, freut sich, wenn jemanden anderem auch etwas gelingt. Die Stunden, die man im Leben festhalten möchte, sind die Stunden, in Wer auf Jesus und Gottes Liebe baut, braucht am Ende der Zeiten seine Schlussbilanz nicht zu fürchten. Du bist und bleibst geliebt - die Liebe wird siegen. Ganz herzlichen Dank an Prof. Dr. Siegfried Zimmer, der mittlerweile zu einem guten Freund unserer Gemeinde wurde, für seine erweckende und erbauende Verkündigung, den Moderatoren, Chören, dem Küchenteam und allen anderen Helfern für ihren Beitrag zum Gelingen. Joachim Mergenthaler Ostereibasteln im Kindergarten Auflösung des Rätsels auf Seite 4: 1. Hat eine Gitarre nicht 5, sondern 6 Saiten und 2. fehlt ihr das Schalloch. 3. Hat die Flötenspielerin eine Hand zu viel, 4. hält der Triangelspieler sein Instrument falsch und 5. spielt man Xylophon nicht mit Messer und Gabel. 6. Hat der Osterhase nichts mit der Ostergeschichte zu tun, 7. der Weihnachtsstern auch nicht. 8. Hatten die Frauen am leeren Grab keine Eier dabei und 9. hatte das Grab Jesu nicht eine Tür, sondern einen rollbaren Stein 10. Was soll die Kasse auf dem Altar? 11. Ist das Osterlamm nicht schwarz, sondern weiß. 11 Weltgebetstag Frauenfrühstück 25 Jahre Frauenfrühstück in Hohenacker Immer Anfang des Jahres findet in unserer Kirchengemeinde das Frauenfrühstück statt. Dieses Jahr am 20. Februar erlebten wir es schon zum 25. Mal. Beim Blick zurück sind wir dankbar für all die Frauen, die sich in diesen vielen Jahren hier getroffen haben, um in guter Gemeinschaft lecker zu frühstücken, über ganz verschiedene Themen nachzudenken und an Leib und Seele gestärkt wieder in ihren Alltag zurückzukehren. ationen wieder zuversichtlich nach vorne schauen zu können. Frau Sachs hat uns ihr Manuskript dagelassen, es kann eingesehen oder kopiert werden. Musikalisch abgerundet wurde unser Frauenfrühstück von Melanie Falkenstein, die uns sowohl mit spritzigen wie auch mit melodischen Tönen am Flügel begeisterte. Das Vorbereitungsteam mit Irmgard Maier So war es auch in diesem Jahr, aber anlässlich des Jubiläums stießen wir mit einem Glas Sekt an und freuten uns über das Mut machende Grußwort von Ingrid Wöhrle-Ziegler. Das leckere Frühstück ließ keine Wünsche offen und bei lebhaften Gesprächen genossen wir die Leckereien. Frau Meike Sachs, Pfarrerin aus Gächingen wagte sich mit uns an ein schwieriges Thema: “Wenn guten Menschen Böses widerfährt.” Sie gab uns wertvolle Impulse, um in solch bedrückenden Lebenssitu12 Der Weltgebetstags-Gottesdienst wurde vorbereitet von Frauen aus Kuba und - von uns Wir vom Vorbereitungsteam bedanken uns bei allen Frauen, die mit uns diesen besonderen Gottesdienst am 4. März gefeiert habe. Das Kennenlernen der Insel Kuba mit seiner speziellen Geschichte, seinen unverwechselbaren Produkten wie Zigarren und Rum, das Singen der rhythmischen Lieder, das gezielte Beten für die kubanischen Frauen und ihren Familien, die biblische Botschaft „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ als Schattenspiel, sowie der Austausch bei kubanischen Köstlichkeiten machte diesen Abend zu einem berührenden, gesegneten Zusammensein. Jubiläum Bilder und Material gesucht! Das Jubiläum rückt näher. Am 19. Juni feiern wir 50 Jahre Evangelisches Gemeindehaus und Kindergarten hier in Hohenacker. Für eine kleine Ausstellung suchen wir noch dringend Fotos aus den ersten Jahren, aber auch Bildmaterial aus den folgenden 50 Jahren. Was bisher vorliegt, lässt sich noch an den Fingern zählen. Bitte kennzeichnen Sie alles mit Namen, abzugeben im Pfarramt. Das Jubiläum beginnt aber schon zwei Tage früher am 17. Juni mit einer Party: Eine (ZEIT-)Reise durch die letzten 50 Jahre ist angesagt mit buntem Programm.Eingeladen sind alle, die Lust zum Feiern haben. Beginn: 19.30 Uhr. Das Vorbereitungsteam sucht noch nachDekomaterial aus den wilden 60er Jahren - Wer etwas anzubieten hat, melde sich bei Susanne Sauer, Tel. 82982. Wir freuen uns schon auf den Weltgebetstag 2017, den Frauen aus den Philippinen vorbereiten. Seien Sie heute schon herzlich eingeladen! Irmgard Maier, Silvia Baier, Ingrid Bittner, Mathilde Munz, Helga Scheibel, Monika Westerkamp, Nicola Rüttenauer, Cordula Hentrich, Susanne Mergenthaler 40-jähriges Kindergartenjubiläum 2006 13 Abend für die Frau im neuen Kleid Ruheständlernachmittag Aus unseren Häusern und Familien Montag, 11. April 2016 20.00 Uhr Frauen im Evangelischen Gesangbuch Dass Lieder gedichtet und/oder komponiert von Frauen in unserem Gesangbuch stehen, findet wenig Beachtung. Wir sollen einige Frauen und ihre Lieder näher kennenlernen. Dienstag, 26.4.16, um 14.00 Uhr Ein Potpourri aus Liedern von Kreisler und Reuter sowie Schlager zum Mitsingen. Mit Kai Müller, Fellbach, am Flügel Taufe Montag, 9. Mai 2016 20:00 Uhr Gottes Wegzeichen - Symbole Die Sprache der Bbel ist voller Bilder und Symbole, die wir nicht immer verstehen. Ein Symbol wollen wir uns genauer anschauen und darüber ins Gespräch kommen. Dienstag, 31.5.16, um 14.00 Uhr Schwäbische Originale im Talar. Mit Pfarrer Frank Oder im Vorgriff auf das Jubiläum: Bilder aus den letzten 50 Jahren. Dienstag, 28.6.16 Ruheständlerausflug Montag, 13. Juni 2016 20:00 Uhr Gartenfest bei Elfi In Kleinhegnach auf Elfis Grundstück wird gesungen, gegessen, gelacht und... (Bei schlechtem Wetter gibt es ein Alternativprogramm) Freitag, 15. Juli 2016 – Abend für die Frau außer Haus 18:00 – 22:00 Uhr Wir schließen uns der 6. Besinnlichen Sommernachtswanderung vom Bezirksarbeitskreis Frauen an. Impressum: Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Hohenacker Verantwortlich: Pfarrer Karl Frank, Im Pfarrgarten 11, 71336 Waiblingen-Hohenacker Telefon: 07151-81405, Fax 07151-29877, Mail: [email protected] Internetpräsenz: www.erhartskirche.de Redaktion: Karl Frank, Werner Kunz - Fotos: Frank, Kunz, Wörner Bankverbindungen der Ev. Kirchengemeinde Hohenacker: Kreissparkasse Waiblingen IBAN: DE94 6025 0010 0000 2049 78 Volksbank Stuttgart IBAN: DE64 6009 0100 0075 1750 02 14 Die heilige Taufe haben empfangen: 13.12.2015 Mila Wirkner 10.01.2016 Noah Balmer 27.03.2016 Romy Veil Pia Görgényi Emil Donner Paul Donner 03.04.2016 Damian Reuschlen Bestattung Verstorben sind und wurden kirchlich bestattet: 11.01.2016 Lieselotte Losert, geb. Astfalk 86 Jahre 18.01.2016 Helga Sucher, geb. Drohla 83 Jahre 21.01.2016 Frida Rauschenberger, geb. Gnamm 91 Jahre 21.01.2016 Frida Günther, geb. Wäller 94 Jahre 25.02.2016 Helene Prollius, geb. Failenschmid 96 Jahre 26.02.2016 Waltraud Kunz, geb. Hagel 86 Jahre 27.02.2016 Walter Kölz79 Jahre In drei Schritten zum passenden Bibelvers: Müssen wir die ganze Bibel durchblättern, um einen passenden Taufspruch für unser Kind zu finden? Oder gibt es bestimmte Stellen, an denen man sucht? Und: Ist die Quelle, die wir im Internet gefunden haben, auch seriös? Vielen Menschen fällt es schwer, einen passenden Bibelvers für einen persönlichen Anlass zu finden. Ab sofort bieten die Portale www.taufspruch.de, www.trauspruch.de und www.konfispruch.de einen neuen Service für Eltern, Paare und Konfirmanden. In drei Schritten können die Nutzer nun zu einem individuellen Spruch gelangen – eine Methode, die bereits beim Konfirmationsspruchtool der bayerischen Landeskirche viele Jugendliche begeistert hat. Deshalb erfreuen sich die Portale seit Jahren großer Beliebtheit. 15 16
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