Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Hohenacker

Gemeindebrief
April 2016
Der Herr ist auferstanden
1
Besinnung: Die Kirche sind wir!
Termine
9. April, 9.00 Uhr
Altpapier- und Altkleidersammlung
16. April, 16.00 Uhr
Mike Müllerbauer
Gemeindehalle, Rechbergstr.40 Mitmachkonzert für Klein und Groß
2
16. April, 18.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation
17. April, 10.00 Uhr
Konfirmation I mit Kirchen- & Posaunenchor
24. April, 10.00 Uhr
Konfirmation II mit dem Singteam
5. Mai, 10.00 Uhr
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
11. Mai, 19.00 Uhr
Konfi-Start mit Kennenlernabend
15. Mai, 10.00 Uhr
Pfingstgottesdienst mit Taufen
16. Mai, 10.00 Uhr
Pfingstmontag
Ökumenischer Gottesdienst im Grünen mit
Posaunenchor in Neustadt beim Gemeindehaus
10.-12. Juni
Familienfreizeit in Neckarzimmern: #beten
17. Juni, 19.30 Uhr
Jubiläumsabend im Gemeindehaus:
Eine (Zeit-)Reise durch die letzten 50 Jahre
19. Juni, 10.00 Uhr Jubiläum
Gemeindehaus
Jubiläumsgottesdienst mit dem Kindergarten,
anschließend Gemeindefest zum Jubiläum
28. Juni
Ruheständlerausflug
1. Juli, 19.00 Uhr
Gemeindehaus
Konzert von Vocal Affair zum Jubiläum
3. Juli, 10.00 Uhr
Aussiedlerhof Mergenthaler
Erntebittgottesdienst auf dem Bauernhof
mit dem Posaunenchor
7. Juli, 19.00 Uhr
Gemeindehaus
Vortrag von Pfarrer Samir Esaid über unser Missionsprojekt: die integrative Schule für Blinde
und Sehende in Irbid in Jordanien
8.-10. Juli
Konfi-Camp auf dem Schachen
17. Juli, 10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
beim Hohenacker Sommer
2. Oktober, 10.00 Uhr
Erntedankfest mit dem Kindergarten
anschließend Gemeindefest im Gemeindehaus
3. - 6. November
Kinderbibelwoche
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe längst Konfirmierte!
Was ist eigentlich die Kirche? Immerhin gehört ihr seit eurer Taufe dazu und
sollt jetzt in der Konfirmation Ja dazu sagen. Was die Kirche ist, werdet ihr nicht erfassen, so lange ihr sie nur als ein Gegenüber erlebt. Die kleine Zeichnung sagt uns
etwas Entscheidendes, woran wir oft gar nicht denken: Die Kirche sind wir!
Kennt ihr die Geschichte von der Kirche im Sarg?
Kälte und Gleichgültigkeit schlugen Pfarrer Herbert Wright entgegen, als er sein Amt in Yonderton antrat. Am ersten Sonntag predigte er in einer
leeren Kirche. Am zweiten ebenso. Und wenn der
junge Pfarrer seine Gemeindeglieder besuchte, um
die Gleichgültigkeit zu überwinden, erging es ihm
nicht besser. „Die Kirche ist tot“ sagte man ihm.
Aber - am Donnerstag darauf erschien eine Todesanzeige in der Zeitung: „Mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns und mit Zustimmung seiner Gemeinde meldet Pfarrer Herbert Wright den Tod der Kirche St. Francis
zu Yonderton. Trauer- und Gedächtnisfeier findet am Sonntagmorgen um 11 Uhr
statt. Die Bewohner von Yonderton sind hiermit herzlichst eingeladen, an diesem
letzten Akt ihrer Dorfkirche teilzunehmen.“
Um halb elf Uhr war die Kirche gedrängt voll. Vor dem Altar stand ein Sarg,
nur mit einem vergoldeten Kruzifix geschmückt. Um 11 Uhr bestieg der Pfarrer die
Kanzel und verkündete: „Sie haben mir klargemacht, dass Sie ernstlich davon überzeugt sind, unsere Kirche sei tot. Sie haben auch keinerlei Hoffnung auf Wiederbelebung. Ich möchte nun Ihre Meinung auf eine letzte Probe stellen. Bitte, gehen Sie
alle, einer nach dem andern, an diesem Sarg vorüber und sehen Sie sich den Toten
an; dann verlassen Sie die Kirche durch das Ostportal! Danach werde ich die Trauerfeier allein beschließen. Sollten aber einige von Ihnen ihre Ansicht ändern - und
wären auch noch so wenige der Meinung, eine Wiederbelebung der Kirche sei doch
noch möglich, dann bitte ich diese, durch das Nordportal wieder hereinzukommen.
Statt der Trauerfeier würde ich dann einen Dankgottesdienst halten.“
Ein bedrückendes Schweigen folgte diesen Worten. Der Pfarrer trat an den
Sarg und öffnete ihn. Einer nach dem andern zog am Sarg vorüber. Jeder fragte
sich: „Was ist eigentlich die Kirche? Wer wird wohl in dem Sarg liegen?“ Doch
immer öfter drehte sich das Nordportal in seinen Angeln, herein trat eine kaum zu
zählende Schar. Denn jeder und jede, die am Sarg vorüber gingen, sah nicht die
ganze Kirche kalt und leblos im Sarg liegen, sondern nur eines ihrer toten Glieder:
sich selbst - im Spiegel.
3
Familiengottesdienst
Der Pfarrer konnte statt der Trauerfeier einen Dankgottesdienst halten. Und in
Yonderton soll es bald wieder eine lebendige Kirche gegeben haben. – Auch das ist
Auferstehung. Auch das ist Ostern!
Ja - die Kirche sind wir! Wenn ihr nicht nur bei eurer Konfirmation aus der Kirche hinauszieht, sondern danach auch durch die Hintertür - etwa der bald startenden
Jugendkirche - wieder hereinkommt, dann bleibt das nicht nur so ein Satz, dann wird
das für euch eine Wirklichkeit: Die Kirche sind wir!
Es ist noch Platz in der Arche
Wenn Kindergartenkinder von Noah
singen und ihre Kuscheltiere mit auf die
Arche nehmen, wenn eine Kirche bis auf
den letzten Platz gefüllt ist, wenn bei
der Musik rockige Töne angeschlagen
werden, dann ist Familiengottesdienst.
Diese Erfahrung wünscht euch euer Pfarrer
Ostern mit kleinen Fehlern
Im Kindergottesdienst wird hier die Geschichte der Auferstehung Jesu gespielt,
sogar mit Musik. Aber 11 Dinge stimmen ganz und gar nicht. Sieh nach in der Bibel:
Matthäus 28
© Werner Küstenmacher
Dem Gottesdienst voraus ging eine Einladungsaktion an alle neuzugezogenen
Gemeindeglieder. Ein Vorbereitungskreis hat sich viele Gedanken gemacht,
Briefe verschickt, den Gottesdienst vorbereitet und anschließend noch zu einem kleinen Kirchenkaffee eingeladen.
Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von einer kleinen Projektband
aus Konfirmanden und Mitarbeitern aus
der Gemeinde.
Am Ende des Gottesdienstes stellten
sich die vielen Gruppen und Kreise mit
ihren Angeboten vor. Wer nachlesen
will, was in unserer Gemeinde alles angeboten wird, kann dies im neu aufgelegten „Wegweiser“ tun. Er liegt in der
Kirche aus oder ist unter www.erhartskirche.de unter „Wir über uns“ abrufbar.
Werner Kunz
Altpapier- & Altkleidersammlung
Am 9. April sammelt unsere Jugend wieder Altpapier und Altkleider. Bitte halten
Sie das Papier gebündelt und die Kleider
in Säcken ab 9 Uhr zur Abholung bereit.
Der Erlös kommt unserer Jugendarbeit
zugute. Näheres in den Ortsnachrichten.
Halt, nicht gleich nach der Auflösung suchen!
4
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oder: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt ...
Am 17. und 24. April 2016 werden wieder 22 Jugendliche aus unserer Gemeinde
konfirmiert. Wir freuen uns mit den Mädchen und Jungen, die nun ja sagen zu ihrer
Taufe und zu Jesus Christus als ihrem Herrn. Wir wünschen ihnen, dass sie ihren
Platz finden in unserer Gemeinde.
Den Konfirmationsgottesdiensten voraus geht ein Abendmahlsgottesdienst am
Samstag, 16. April um 18.30 Uhr in der Erhartskirche. Der Themenschwerpunkt
liegt dieses Jahr auf dem Glaubensbekenntnis. Dazu haben die Jugendlichen einiges
erarbeitet. Ein besonderer Dank gilt wieder dem Konfiteam, das die Projekte der
Konfis begleitet hat.
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Andrè Breitfeld
Florian Gnamm
Niels Dengler
David Heinz
Mika Rauschenberger
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Ronja Fritscher
Leonhard Kirchberger
Alexander Spranz
Toni Fritscher
Milena Mitrovic
Luca Wettemann
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Konfirmation II
24. April 2016
10 Uhr Erhartskirche
mit dem Singteam
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Konfirmation I
17. April 2016
10 Uhr Erhartskirche
mit Kirchenchor und
Posaunenchor
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden -
Noel Brhane
Nina Florus
Jan Kirchner
Alea Haaf
Markus Koch
Marleen Rohn
Lara Krebs
Max Stöckle
Kaitlin Haskell
Lillian Probus
Nina Weigand
7
Frauenwochenende 2016
SAG NICHT „JA“,
WENN DU „NEIN“ MEINST! Vom 22.-24. Januar waren Frauen aus
Hohenacker in der Tagungsstätte Löwenstein. Einige Teilnehmerinnen haben
ein paar Zeilen geschrieben, die einen
Eindruck von unserem Wochenende für
Frauen vermitteln:
Das Thema mit dem Nein-Sagen ist sehr
spannend und obwohl ich zuerst dachte,
dass dies gar nicht so MEIN Thema ist,
habe ich schnell gemerkt, dass es eben
dies auch ist. Auch das Singen und Tanzen hat mir gut gefallen. Ganz besonders
das orientalische Frauenfest war so toll
gemacht und hat viel Freude bereitet.
Elke Wörner
Ein interessantes Thema, eine sympathische Referentin, sehr nette Frauen, schöne Begegnungen und offene Gespräche,
tolle Stimmung und das alles in einer Tagungsstätte mitten in der „Schwäbischen
Toskana“.
Margit Frank-Unic
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Besonders beeindruckend war für mich
das Erleben eines Bibliologs. Plötzlich
war ich mitten drin im Bibeltext und
habe durch diese Methode manches
besser verstanden.
Irmgard Maier
den Atemübungen und den Bewegungen. Lachen und leckere Sachen genießen tat auch sehr gut . Ich freue mich
auch darüber mit der Vorbereitung anderen eine Freude zu bereiten.
Christa Denner
Eine große Überraschung war der Arabische Abend. Der Raum war sehr phantasievoll dekoriert und es machte viel
Freude sich auf dem Bazar zu vergnügen.
Auch der selbstgestaltete Gottesdienst
am Sonntagmorgen hat mir gut getan.
Gut erholt bin ich nach Hause gefahren.
Christa Noller
Das gemeinsame Singen, auch neue
Lieder lernen, die Auslegung des
Gleichnisses von den 10 Jungfrauen
mit ganz neuen Gedanken, kennenlernen von Medikation mit einer Körperübung, das tolle orientalische Fest,
Tanzen und der selbst von der Gruppe
erarbeitete Abschlussgottesdienst sind
für mich am eindrücklichsten gewesen.
Mary Kunz
Das fröhliche und freundliche Miteinander, die besinnlichen Texte und Tänze - all
das hat so gut getan. Der Höhepunkt war
der orientalische Abend, ein Genuss für
alle Sinne. Ein herzliches Dankeschön an
das Vorbereitungsteam für dieses gelungene Wochenende. Ich freue mich jetzt
schon aufs nächste Frauenwochenende.
Mathilde Munz
Es hat sich wieder gelohnt - ich freue
mich schon auf das Wochenende für
Frauen 2018!
Sabine Wörner
Ich fand die Gemeinschaft, das Miteinander, die netten Gespräche und die Diskussionen sehr gut und anregend, freu
mich auf das nächste Mal.
Gerda Hengge
Raus zu kommen aus dem HamsterRad - aufzutanken mit netten Frauen,
gute Energie zu sammeln mit singen
und tanzen - runter zu kommen mit
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Abend über 1. Korinther 13 mit Prof. Zimmer
Ökumenische Bibelwoche
Christen von verschiedenen Gemeinden trafen sich dieses Jahr wieder wie
gewohnt zur Bibelwoche mit Prof. Zimmer. Er verstand es wieder im vollen Gemeindehaus die Zuhörer zu begeistern
und mitzunehmen. Dieses Mal erzählte
Siegfried Zimmer uns auch seinen persönlichen Zugang zum Glauben an Jesus
Christus. Über einen Schulkameraden
kam der 19-jährige zur Volksmission
nach Schorndorf.
denen wir geliebt wurden um unserer
selbst willen.
Er kam zum Glauben an den lebendigen
Gott und entschied sich für ein Leben in
der Nachfolge Jesu. Über mehrere Jahre
hinweg besuchte er die Veranstaltungen
und Kongresse dieser Gemeinde. Er wurde Mitarbeiter und besuchte sogar eine
zweijährige Bibelschule dieser Glaubensrichtung.
Aber dann beschloss er, sich auch wissenschaftlich weiterzubilden, und studierte an der Universität Evangelische
Theologie.
Der Apostel Paulus ging nach seinem
„Damaskuserlebnis“ auf Missionsreise
und gründete viele Gemeinden, auch
Korinth. 1 ½ Jahre hat er dort verbracht,
als die Gemeinde 5 Jahre alt war.
In Korinth gab es viele Religionen und
insgesamt ging es bergauf. Es hatte sich
etwas Erstaunliches entwickelt, obwohl
es ja noch keine Kirchen und Gemeindehäuser gab. Die Gemeinde war stark
charismatisch geprägt und die Gemeindemitglieder befassten sich mit den Geis10
Das war der Himmel auf Erden. Und so
wird der Himmel sein. Was für Aussichten! Ein Reich, in dem die Liebe regiert.“
tesgaben. Es wurde in Zungen (andere
Sprachen) gebetet, Prophezeiungen
und Weissagungen standen auf der
Tagesordnung, Kranke wurden geheilt,
die Häuser geöffnet, und es herrschte
Freigiebigkeit.
Auf der Erde ist alles nur Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
Noch sehen wir nur durch einen Spiegel,
dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Wer Gott und Jesus liebt, ist auch seinem
eigenen Tod gegenüber zuversichtlich.
Aber Paulus schreibt auch: Und wenn
ich all diese Gaben hätte und den Glauben dazu, aber die Liebe nicht, so wäre
ich ein tönendes Erz und eine klingende
Schelle und es wäre mir nichts nütze vor
Gott.
Paulus fasst seine eigene Erfahrung in
Worte und Gott gibt ihm eine große
Aufgabe.
Paulus schreibt: Die Liebe ist langmütig und freundlich, sie eifert nicht, sie
bläht sich nicht auf, lebt von positiven
Dingen, ist gütig und gibt niemanden
auf. Gott selber und Jesus Christus sind
die Liebe in Person. „Die Liebe, die hier
gemeint ist, ist eine Strenge, die nicht
kalt ist, sie hat Verständnis, freut sich,
wenn jemanden anderem auch etwas
gelingt. Die Stunden, die man im Leben
festhalten möchte, sind die Stunden, in
Wer auf Jesus und Gottes Liebe baut,
braucht am Ende der Zeiten seine
Schlussbilanz nicht zu fürchten. Du bist
und bleibst geliebt - die Liebe wird siegen.
Ganz herzlichen Dank an Prof. Dr. Siegfried Zimmer, der mittlerweile zu einem
guten Freund unserer Gemeinde wurde,
für seine erweckende und erbauende
Verkündigung, den Moderatoren, Chören, dem Küchenteam und allen anderen
Helfern für ihren Beitrag zum Gelingen.
Joachim Mergenthaler
Ostereibasteln im Kindergarten
Auflösung des Rätsels auf Seite 4:
1. Hat eine Gitarre nicht 5, sondern 6
Saiten und
2. fehlt ihr das Schalloch.
3. Hat die Flötenspielerin eine Hand zu
viel,
4. hält der Triangelspieler sein Instrument falsch und
5. spielt man Xylophon nicht mit Messer und Gabel.
6. Hat der Osterhase nichts mit der Ostergeschichte zu tun,
7. der Weihnachtsstern auch nicht.
8. Hatten die Frauen am leeren Grab
keine Eier dabei und
9. hatte das Grab Jesu nicht eine Tür,
sondern einen rollbaren Stein
10. Was soll die Kasse auf dem Altar?
11. Ist das Osterlamm nicht schwarz,
sondern weiß.
11
Weltgebetstag
Frauenfrühstück
25 Jahre Frauenfrühstück
in Hohenacker
Immer Anfang des Jahres findet in unserer Kirchengemeinde das Frauenfrühstück statt. Dieses Jahr am 20. Februar
erlebten wir es schon zum 25. Mal. Beim
Blick zurück sind wir dankbar für all die
Frauen, die sich in diesen vielen Jahren
hier getroffen haben, um in guter Gemeinschaft lecker zu frühstücken, über
ganz verschiedene Themen nachzudenken und an Leib und Seele gestärkt wieder in ihren Alltag zurückzukehren.
ationen wieder zuversichtlich nach vorne schauen zu können. Frau Sachs hat
uns ihr Manuskript dagelassen, es kann
eingesehen oder kopiert werden.
Musikalisch abgerundet wurde unser
Frauenfrühstück von Melanie Falkenstein, die uns sowohl mit spritzigen wie
auch mit melodischen Tönen am Flügel
begeisterte.
Das Vorbereitungsteam mit Irmgard
Maier
So war es auch in diesem Jahr, aber anlässlich des Jubiläums stießen wir mit einem Glas Sekt an und freuten uns über
das Mut machende Grußwort von Ingrid
Wöhrle-Ziegler. Das leckere Frühstück ließ
keine Wünsche offen und bei lebhaften
Gesprächen genossen wir die Leckereien.
Frau Meike Sachs, Pfarrerin aus Gächingen wagte sich mit uns an ein schwieriges
Thema: “Wenn guten Menschen Böses
widerfährt.” Sie gab uns wertvolle Impulse, um in solch bedrückenden Lebenssitu12
Der Weltgebetstags-Gottesdienst wurde
vorbereitet von Frauen aus Kuba und - von
uns
Wir vom Vorbereitungsteam bedanken
uns bei allen Frauen, die mit uns diesen
besonderen Gottesdienst am 4. März gefeiert habe. Das Kennenlernen der Insel
Kuba mit seiner speziellen Geschichte,
seinen unverwechselbaren Produkten wie
Zigarren und Rum, das Singen der rhythmischen Lieder, das gezielte Beten für die kubanischen Frauen und ihren Familien, die
biblische Botschaft „Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf“ als Schattenspiel, sowie der Austausch bei kubanischen Köstlichkeiten machte diesen Abend zu einem
berührenden, gesegneten Zusammensein.
Jubiläum
Bilder und Material gesucht!
Das Jubiläum rückt näher. Am 19. Juni
feiern wir 50 Jahre Evangelisches Gemeindehaus und Kindergarten hier in
Hohenacker.
Für eine kleine Ausstellung suchen wir
noch dringend Fotos aus den ersten
Jahren, aber auch Bildmaterial aus den
folgenden 50 Jahren. Was bisher vorliegt, lässt sich noch an den Fingern
zählen. Bitte kennzeichnen Sie alles mit
Namen, abzugeben im Pfarramt.
Das Jubiläum beginnt aber schon zwei
Tage früher am 17. Juni mit einer Party: Eine (ZEIT-)Reise durch die letzten
50 Jahre ist angesagt mit buntem Programm.Eingeladen sind alle, die Lust
zum Feiern haben. Beginn: 19.30 Uhr.
Das Vorbereitungsteam sucht noch
nachDekomaterial aus den wilden 60er
Jahren - Wer etwas anzubieten hat, melde sich bei Susanne Sauer, Tel. 82982.
Wir freuen uns schon auf den Weltgebetstag 2017, den Frauen aus den Philippinen
vorbereiten. Seien Sie heute schon herzlich
eingeladen!
Irmgard Maier, Silvia Baier, Ingrid Bittner,
Mathilde Munz, Helga Scheibel, Monika
Westerkamp, Nicola Rüttenauer, Cordula
Hentrich, Susanne Mergenthaler
40-jähriges Kindergartenjubiläum 2006
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Abend für die Frau im neuen Kleid
Ruheständlernachmittag
Aus unseren Häusern und Familien
Montag, 11. April 2016 20.00 Uhr
Frauen im Evangelischen Gesangbuch
Dass Lieder gedichtet und/oder komponiert von Frauen in unserem Gesangbuch
stehen, findet wenig Beachtung. Wir sollen einige Frauen und ihre Lieder näher
kennenlernen.
Dienstag, 26.4.16, um 14.00 Uhr
Ein Potpourri aus Liedern von Kreisler und Reuter sowie Schlager zum
Mitsingen. Mit Kai Müller, Fellbach,
am Flügel
Taufe
Montag, 9. Mai 2016
20:00 Uhr
Gottes Wegzeichen - Symbole
Die Sprache der Bbel ist voller Bilder und
Symbole, die wir nicht immer verstehen. Ein Symbol wollen wir uns genauer
anschauen und darüber ins Gespräch
kommen.
Dienstag, 31.5.16, um 14.00 Uhr
Schwäbische Originale im Talar.
Mit Pfarrer Frank
Oder im Vorgriff auf das Jubiläum:
Bilder aus den letzten 50 Jahren.
Dienstag, 28.6.16
Ruheständlerausflug
Montag, 13. Juni 2016
20:00 Uhr
Gartenfest bei Elfi
In Kleinhegnach auf Elfis Grundstück
wird gesungen, gegessen, gelacht und...
(Bei schlechtem Wetter gibt es ein Alternativprogramm)
Freitag, 15. Juli 2016 – Abend für die
Frau außer Haus 18:00 – 22:00 Uhr
Wir schließen uns der 6. Besinnlichen
Sommernachtswanderung vom
Bezirksarbeitskreis Frauen an.
Impressum:
Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Hohenacker
Verantwortlich: Pfarrer Karl Frank, Im Pfarrgarten 11, 71336 Waiblingen-Hohenacker
Telefon: 07151-81405, Fax 07151-29877, Mail: [email protected]
Internetpräsenz: www.erhartskirche.de
Redaktion: Karl Frank, Werner Kunz - Fotos: Frank, Kunz, Wörner
Bankverbindungen der Ev. Kirchengemeinde Hohenacker:
Kreissparkasse Waiblingen IBAN: DE94 6025 0010 0000 2049 78
Volksbank Stuttgart IBAN: DE64 6009 0100 0075 1750 02
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Die heilige Taufe haben empfangen:
13.12.2015
Mila Wirkner
10.01.2016
Noah Balmer
27.03.2016
Romy Veil
Pia Görgényi
Emil Donner
Paul Donner
03.04.2016
Damian Reuschlen
Bestattung
Verstorben sind und wurden kirchlich bestattet:
11.01.2016
Lieselotte Losert, geb. Astfalk
86 Jahre
18.01.2016
Helga Sucher, geb. Drohla
83 Jahre
21.01.2016
Frida Rauschenberger, geb. Gnamm
91 Jahre
21.01.2016
Frida Günther, geb. Wäller
94 Jahre
25.02.2016
Helene Prollius, geb. Failenschmid
96 Jahre
26.02.2016
Waltraud Kunz, geb. Hagel
86 Jahre
27.02.2016
Walter Kölz79 Jahre
In drei Schritten zum passenden Bibelvers:
Müssen wir die ganze Bibel durchblättern, um einen passenden Taufspruch für unser Kind zu finden? Oder gibt es bestimmte Stellen, an denen man sucht? Und:
Ist die Quelle, die wir im Internet gefunden haben, auch seriös? Vielen Menschen
fällt es schwer, einen passenden Bibelvers für einen persönlichen Anlass zu finden. Ab sofort bieten die Portale www.taufspruch.de, www.trauspruch.de und
www.konfispruch.de einen neuen Service für Eltern, Paare und Konfirmanden.
In drei Schritten können die Nutzer nun zu einem individuellen Spruch gelangen
– eine Methode, die bereits beim Konfirmationsspruchtool der bayerischen Landeskirche viele Jugendliche begeistert hat. Deshalb erfreuen sich die Portale seit Jahren
großer Beliebtheit.
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