Carl Philipp Emanuel Bach

Carl Philipp Emanuel Bach
C Ph. E. Bach
C.
Works for Violin and Harpsichord, Vol. 1
UT 50288
C. Ph. E. Bach
C
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Werke für Violine und Cembalo
Band 1 (Sonaten Wq 71–74, BWV 1036, Wq 143 –147)
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C. Ph. E. Bach
Works for Violin and Harpsichord, Vol. 2
UT 50289
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Reutter / Glüxam
C. Ph. E. Bach
Wiener Urtext Edition
W
Werke für Violine und Cembalo
Schott / Universal Edition
S
Band 2 (Sonaten Wq 75 –78, Arioso Wq 79, Fantasie Wq 80)
Reutter / Glüxam
Wiener Urtext Edition
Schott / Universal Edition
Werke für Violine und
obligates Cembalo (Klavier)
(J. Reutter / D. Glüxam)
Band 1
Sonaten Wq 71–74, BWV 1036,
Wq 143–147 (Fassungen für Cembalo und Violine)
UT 50288
Band 2
Sonaten Wq 75–78, Arioso Wq 79, Fantasie Wq 80
UT 50289
WIENER URTEXT EDITION
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Expressive Kammermusik aus dem Zeitalter der Empfindsamkeit
Carl Philipp Emanuel Bachs Werke für Violine und obligates
Cembalo durchziehen sein ganzes kompositorisches Schaffen.
Die frühesten Werke, wie die noch unter BWV 1036 geführte d-MollSonate, stammen aus den Lehrjahren beim Vater, zeigen aber bereits einen auffallend eigenen Gestaltungswillen. Das späteste Werk,
die Fantasie „C. P. E. Bachs Empfindungen“ in fis-Moll von 1787 ist
gekennzeichnet vom hoch expressiven Spätstil des Komponisten.
Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition umfasst C. Ph. E. Bachs
komplettes Schaffen für obligates Cembalo (Klavier) und Violine,
verteilt auf zwei Bände.
Band 1 enthält neben den Sonaten Wq 71–74 und BWV 1036 auch
die großenteils in C. Ph. E. Bachs Autographen erhaltenen Bearbeitungen der Trios Wq 143–145 für Violine und Cembalo sowie
eine bislang nicht beachtete Frühfassung von Wq 71, die mit BWV
1036 einen der seltenen Einblicke in das frühe Schaffen des Komponisten gewährt.
C. Ph. E. Bach
Works for Violin and Harpsichord, Vol. 2
UT 50289
C. Ph. E. Bach
Works for Violin and Harpsichord, Vol. 1
UT 50288
C. Ph. E. Bach
Werke für Violine und Cembalo
Band 1 (Sonaten Wq 71–74, BWV 1036, Wq 143 –147)
Reutter / Glüxam
Wiener Urtext Edition
Schott / Universal Edition
Carl Philipp Emanuel Bach
Werke für Violine und
obligates Cembalo (Klavier)
Band 1
Inhalt: Sonaten Wq 71–74, BWV 1036,
Violinsonaten nach den Trios Wq 143–147
Herausgeber: Jochen Reutter
Hinweise zur Interpretation:
Dagmar Glüxam
Schwierigkeitsgrad: 3–4
UT 50288
C. Ph. E. Bach
Werke für Violine und Cembalo
Band 2 (Sonaten Wq 75 –78, Arioso Wq 79, Fantasie Wq 80)
Reutter / Glüxam
Wiener Urtext Edition
Schott / Universal Edition
Carl Philipp Emanuel Bach
Werke für Violine und obligates Cembalo (Klavier)
Band 2
Inhalt: Sonaten Wq 75–78, Arioso Wq 79, Fantasie Wq 80
Herausgeber: Jochen Reutter
Hinweise zur Interpretation:
Dagmar Glüxam
Schwierigkeitsgrad: 3–4
UT 50289
Band 2 enthält die vier großen Sonaten von 1763, die schon Johannes Brahms begeisterten. Brahms hatte sie
nicht nur – zusammen mit Joseph Hellmesberger – im Konzert gespielt, sondern 1864 auch zwei dieser Sonaten
herausgegeben. Band 2 schließt mit den beiden Spätwerken Arioso und Fantasie von 1781 bzw. 1787. Mit diesen
Werken schlägt C. P. E. Bach eine Brücke von den spätbarocken Sonaten seines Vaters hin zur „Klaviersonate
mit begleitender Violine“ der Frühklassik.
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Meisterwerk der Flötenmusik
C. Ph. E. Bach
Sonata for Flute solo
UT 50284
C. Ph. E. Bach
Sonate für Flöte solo
Wq 132 / H 562
Carl Philipp Emanuel Bach
Reutter / Schrage
Sonate Wq 132
für Flöte solo
Herausgeber: Jochen Reutter
Hinweise zur Interpretation:
Susanne Schrage
Schwierigkeitsgrad: 4
UT 50284
Wiener Urtext Edition
Schott / Universal Edition
Carl Philipp Emanuel Bachs Sonate in a-Moll für Querflöte solo bildet gleichsam ein Pendant zur Partita seines Vaters Johann Sebastian in der gleichen Tonart. 1747 entstanden, aber erst 1763 veröffentlicht, kündet sie
gegenüber dem ca. 30 Jahre älteren Werk des Vaters vom empfindsamen Stil einer neuen Zeit. Die Edition beruht
auf dem Erstdruck, der sich in der Sammelpublikation Musikalisches Mancherley zwischen Klavierwerken von
C. Ph. E. Bach und anderen Komponisten versteckt. Eine ebenfalls 1763 erschienene Einzelausgabe konnte
als im Notentext identischer Abkömmling des Erstdruckes entlarvt und als Quelle für die Edition ausgeschieden
werden. Die Ausgabe zieht jedoch zusätzlich eine Abschrift des späteren 18. Jahrhunderts aus der für Flötenliteratur so bedeutenden Giedde-Sammlung in Kopenhagen heran. Diese geht zwar allem Anschein nach auch auf
den Erstdruck zurück, erweist sich an einigen Stellen aber als zeitgenössisches Korrektiv von Mängeln des Erstdrucks. Die aufführungspraktischen Hinweise von Susanne Schrage nähern sich dem Notentext nicht nur mithilfe
der Flötenschule von Bachs Berliner Kollegen Johann Joachim Quantz, sondern werten auch einschlägige Kapitel
des Versuchs über die wahre Art, das Clavier zu spielen von C. Ph. E. Bach selbst aus und vermitteln damit Interpretationshilfen unmittelbar aus dem Blickwinkel des Komponisten.
Sonata
per il Flauto traverso solo senza Basso
Wq 132 / H 562
Carl Philipp Emanuel Bach
(1714 –1788)
Flauto
traverso
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Sämtliche Orgelwerke
C. Ph. E. Bach
Sämtliche Orgelwerke II / Complete Works for Organ II
UT 50149
Carl Philipp Emanuel Bach
Sämtliche Orgelwerke
Band 2 – Kleinere Werke
Inhalt: Preludio (D), Sechs Fugen (d, F, g, A, c (mit Fantasie), Es),
Trio (d), Choralbearbeitungen „Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ“
und „Aus der Tiefen rufe ich“, Anh. 1: Fuge (d),
Anh. 2: 30 Flötenuhrstücke
Herausgeber: Jochen Reutter
Hinweise zur Interpretation: Gerhard Weinberger
Schwierigkeitsgrad: 3–4
UT 50149
C. Ph. E. Bach
Kleinere Werke für Orgel
Präludien, Fugen, Trio, Choralbearbeitungen, Flötenuhrstücke
Reutter / Weinberger
Wiener Urtext Edition
Schott / Universal Edition
Unter dem Titel „Kleinere Werke“ fasst der zweite Band der Orgelwerke C. Ph. E. Bachs in der Wiener Urtext
Edition alle Werke zusammen, die der Komponist außer den mehrsätzigen Sonaten für die Orgel geschrieben hat.
Die Ausgabe stellt darüber hinaus noch eine frühe Fassung der Es-Dur-Fuge sowie eine in ihrer Echtheit
nicht sicher verbürgte Fuge in d-Moll zur Diskussion. Besonders in den Fugen erweist sich C. Ph. E. Bach als
gelehriger Schüler seines Vaters. Die Flötenuhrstücke bilden einen bunten Reigen ursprünglich für mechanische
Instrumente geschriebener Galanteriestücke, zu deren Ausführung sich die Orgel am geeignetsten erweist.
Zusammen mit den in Band 1 edierten Orgelsonaten liegt damit die wohl umfassendste Sammlung auf der Orgel
ausführbarer Werke des zweitältesten Bach-Sohnes vor.
Preludio
Orgelsonate mit dem Ped
dal
Carl Philipp Emanuel Bach
(1714 – 1788)
Wq 70/7 (H 107)
Grave
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Bereits ein Standardwerk:
Carl Philipp Emanuel Bach
Sämtliche Orgelwerke
Band 1 – Sonaten Wq 70/1-6
Herausgeber: Peter Hauschild / Hinweise zur Interpretation: Gerhard Weinberger
Schwierigkeitsgrad: 3–4
UT 50148
Schwierigkeitsgrade: 1 (leicht) – schwer (5)
Wiener Urtext Edition
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