1 MOZARTIANA II „gestatten Mozart“ B E N E F I Z K O N Z E R T Montag, 11. Januar 2016, 19:30 Uhr | Goldener Saal im Rathaus Kammermusik des Enkels von Leopold: Franz Xaver MOZART Dozierende des LMZ, Leitung Julius Berger | Stargast: Margarita Höhenrieder, Klavier | Eintritt frei W W W . L E O P O L D - M O Z A R T - Z E N T R U M . D E Liebe Freunde der Universität Augsburg und des Leopold-Mozart-Zentrums, liebe Unterstützer der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg, 2 Mozartiana – eine ganz außergewöhnliche Konzertreihe, zu der die Weltklasse nach Augsburg kommt, erwartet Sie im wohl schönsten Raum Augsburgs, im Goldenen Saal des Rathauses. Der Eintritt ist frei – aber mit einer Spende zugunsten der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg können Sie die wertvolle Arbeit an unserem Leopold-Mozart-Zentrum unterstützen. Wir freuen uns über eine dem Anlass entsprechende Spende, die steuerlich abzugsfähig ist. Den Künstlerinnen und Künstlern danken wir ganz herzlich: Alle verzichten auf Honorar und leisten dadurch ihren Beitrag zur Unterstützung der Ausbildung junger Musiker an „unserem LMZ“. Dies allein ist schon unseren Applaus wert! Freuen Sie sich mit uns auf dieses wunderbare Musikereignis! Dr. Hartmut Wurster Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg PROGRAMM Musik von Franz Xaver Mozart (1791 - 1844) Sonate für Violoncello und Klavier E-Dur op. 19 Allegro - Andantino espressivo - Allegro vivo Julius Berger, Violoncello Margarita Höhenrieder, Piano Sonate für Violine und Klavier F-Dur op. 15 Moderato - Andante - Polonaise Rondo. Allegretto Linus Roth, Violine Margarita Höhenrieder, Piano Lieder op. 27 An sie, Op. 21/ 4 An den Abendstern, Op. 27/ 1 Das Finden, Op. 27/ 2 Berthas Lied in der Nacht, Op. 27/ 3 Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran Margarita Höhenrieder, Piano PAUSE Klavierquartett g-Moll op. 1 Allegro vivace - Adagio ma non troppo Tema con variazioni Senta Kraemer, Violine Ludwig Schmalhofer, Viola Hyun-Jung Berger, Violoncello Margarita Höhenrieder, Piano 3 Liedtexte An Sie (Op. 21/ 4) Soll ich ewig in die bange Brust Das Geheimniss Liebe schliessen, Nie die Göttinn meines Seyns begrüssen Mit dem Jubel neugeschaffner Lust? Ach vergebens malt mit Anmuthszügen Mir die Phantasie das hohe Glück Meiner leisen Hoffnung; Zu besiegen ihres schönen Auges flücht’gen Blick. Nimmer wird sein trautes Lächeln mir Die Erfüllung meiner Wünsche winken: Tiefer wird in Gram die Seele sinken, Und doch folg ich, holdes Auge, dir Und es fessle mich das tiefste Schweigen, Wie es nur auf kühlen Gräbern ruht. Sollt’ mich gleich die Sehnsucht niederbeugen, Ewig lodre doch des Herzens Gluth. 4 An den Abendstern op.27/1 Du blickst so freundlich auf mich nieder, du heller, lieber Abendstern, als hörtest Du die leisen Lieder der ahnungsvollen Schwermuth gern. Oft schon wenn ich, mit heissem Sehnen, begrüßete meiner Liebe Bild, da lachtest Du in meine Thränen, und machtest meinen Kummer mild. Oft wenn ich einsam mich erfreute, im nächtlich stillen Myrtenhain, da folgte mir, aus blauer Weite, wie Freundes Blick, Dein Silberschein. Und es bewegte ernst und leise, mit wunderbarer Ahnung mich, wenn in dem ewig festen Gleise, Dein reiner Schimmer still erblich. Du schienest mir dann zuzuwinken, leb wohl, bis wir uns wiedersehn! Itzt muß mein letztes mattes Blinken im Morgendufte untergehen. Wenn Er, Du weißt ja, wen ich meine, sein Auge still zu Dir erhebt! So grüß‘ Ihn mit dem schönsten Scheine, daß freudiger sein Herz erbebt. Und strahlt Ihm süßer reiner Frieden, so nimm den mein‘gen auch dazu; und ist Ihm einst ein Schmerz beschieden, so glänz‘ ihm Muth und Stärke zu. Und oft, Du freundlichster der Sterne, erheitre Ihn mit deinem Licht, und sag Ihm leis‘, auch in der Ferne, vergißt Dich Deine Freundin nicht. Das Finden op. 27/2 Wenn ich dich nicht finde, trauert die Natur; klagend säuseln Winde durch die öde Flur; Und der Sterne Schimmer bricht im Wolkenflor, ach! ein Klaggewimmer stöhnt im feuchten Moor. Hab‘ ich Dich gefunden, fühl‘ ich Götter Lust; achte nicht der Wunden, in beklemmter Brust. Deine Blicke schweben freundlich dann auf mir, und ein Wonnebeben zieht mich hin zu Dir. Wenn mich deiner Blicke Eifersucht beraubt, neidisch voller Tücke mich zu kränken glaubt; O dann lindre Leiden, stütze meinen Muth. Holde! spende Freuden, süßer Minnegluth! 5 Berthas Lied in der Nacht op. 27/3 Nacht umhüllt mit wehendem Flügel Thäler und Hügel, ladend zur Ruh; Und dem Schlummer, dem lieblichen Kinde, leise und linde flüstert sie zu: »Weißt du ein Auge wachend in Kummer, lieblicher Schlummer, drücke mir‘s zu!« Fühlst du sein Nahen? ahnest du Ruh? Alles deckt Schlummer, schlummre auch Du! aus „Die Ahnfrau“ von Franz Grillparzer Franz Xaver Mozart Franz Xaver Mozart wurde am 26. Juli 1791, nur wenige Monate vor dem Tode seines Vaters Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Er soll seinem Vater sehr ähnlich gesehen haben und die Mutter, Konstanze Mozart, entschloss sich schon sehr bald, dass Franz Xaver (den sie auch Wolfgang nannte, weshalb er in manchen Büchern als Wolfgang Mozart jr. auftaucht) ein Musiker werden sollte. Mit 6 Jahren bekam er seine erste musikalische Ausbildung von Joseph Haydn und dessen Schülern Sigismund von Neukomm und Andreas Streicher. Später zählten auch Johann Nepomuk Hummel, sowie Antonio Salieri zu seinen Lehrern. Bereits im Jahre 1802 wurde Franz Xavers op.1, das Klavierquartett in g-moll, bei Steiner in Wien publiziert. Für den 11-jährigen war dies sicherlich ein großer Erfolg. Seinen ersten offiziellen Auftritt hatte Franz Xaver Mozart 1805 bei der Aufführung eines Klavierkonzerts seines Vaters (KV 467) sowie einer eigenen Kantate, die er zum 73. Geburtstag Joseph Haydns schrieb. 6 1808 verließ Mozart Wien, um beim Grafen Victor Baworowski in Lemberg, Galizien eine Stelle als Hauslehrer für dessen Kinder anzunehmen und sich auch der Komposition zu widmen. Nach 1818 unternahm Mozart, seinem Vater gleich, ausgedehnte Konzert- und Studienreisen, nach Russland, Polen, Preußen, Dänemark, Deutschland, Norditalien und in die Schweiz. und kehrte 1821 wieder nach Lemberg zurück, wo er die Stelle eines Theaterdirektors bekleidete, unterrichtete und den Cäcilienchor gründete. Nach 16 Jahren in Lemberg zog Franz Xaver Mozart 1838 wieder nach Wien - aber beruflich kam aber nicht aus seiner Rolle als „Mozarts Sohn“ heraus. Für seine eigenen Kompositionen interessierte sich kaum jemand, obwohl zu seinen Freunden Komponisten wie Robert Schumann oder Carl Maria von Weber zählten. Franz Xaver Mozart starb 1844 während eines Kuraufenthaltes in Karlsbad an den Folgen eines Leberleidens. Die Sonate op. 19 1814 entsteht seine Sonate op. 19 für Pianoforte und Violine oder Violoncello. Mozart hat sie wohl sehr geschätzt. Darauf deutet zum einen die Bezeichnung als „Grande Sonate“, eine Zuordnung, die auch Beethoven für sein op. 69 verwendet. Zum anderen ist die Widmung an Josephin Baroni-Cavalcabó ein klares Indiz. Mit ihr hatte Mozart eine sehr enge Beziehung: „Die Freundin des jungen Mozart in Polen ist eine Gräfin, die leider mit einem Mann verheiratet ist, den sie nicht liebt. Er hängt so sehr an ihr, daß seine Mutter fürchtet, er würde Polen ohne sie nie für längere Zeit verlassen, und da er sie wegen ihres Mannes nicht mitnehmen kann, verzweifelt Madame Mozart (seine Mutter, Anmerkung des Verfassers) daran, daß er sich in Wien oder einer anderen Hauptstadt niederlassen wird, wo er besser bekannt und geschätzt werden würde...“ (Constanze Nissen). Franz Xaver Mozart war zeitlebens ein treuer Interpret der Werke seines Vaters. Er suchte die geistige Nähe zum Vater und wurde deshalb nur als Sohn wahrgenommen und nicht als eigenständiger Künstler, dessen Werke sogar mit denen Chopins und Liszts verwechselt wurden. Ludwig Lahers schreibt in seinem Buch „Wolfgang Amadeus junior: Mozart Sohn sein“: „Tun wir also, als ob wir ihn tatsächlich vergessen könnten, den Mann, dem sie gleich kurz nach der Geburt die wenig beneidenswerte Aufgabe gestellt haben, den Kreis zu quadrieren. Dem sie eine Zeitlang halbwegs interessiert zugeschaut haben, ... Der sich ... mit mehr Anstand und Unverwechselbarkeit aus der Affäre gezogen hat als die Voraussetzungen es erwarten ließ ... hören wir uns die Klavierkonzerte, die Violinsonaten, die Cellosonate, das Quartett, das Flötenrondo, die Polonaisen, einige Lieder des jungen Mozart an, als ob sie soeben vom Himmel gefallen wären. Können wir uns darauf einigen, daß das gute Musik, vieles davon sehr gute Musik ist? Das genügt doch.“ Mehrere zeitgenössische Aufführungen der Sonate op. 19 mit Mozart selber am Pianoforte und den Violinvirtuosen Alessandro Rolla, Friedrich Wilhelm Pixis und Pierre Rode sind überliefert. Anerkennung kam von Carl Maria von Weber, die Sonate erklang auch sehr erfolgreich im Hause Mendelsohn, Felix war gerade 11 Jahre alt. In unserer Zeit hat sich Gidon Kremer diesem Werk gewidmet. Die Cellisten machen fast alle einen großen Bogen um diese Sonate. Dies liegt nach meinem Dafürhalten an der überlieferten Übertragung für Cello. Ich orientiere mich an der ursprünglichen Fassung für Violine, den Erstdrucken aus den Jahren 1820 und 1823, die mir in allen Aspekten, vor allem bezüglich der Stimmführung und der Lagen natürlicher erscheint. (Julius Berger) 7 Margarita Höhenrieder studierte Klavier bei Anna Stadler und Ludwig Hoffmann in München sowie bei Leon Fleisher in Baltimore, USA. Wesentliche künstlerische Impulse verdankt sie auch der Freundschaft und Zusammenarbeit mit Alfred Brendel. 1981 gewann Margarita Höhenrieder den ersten Preis beim Busoni-Wettbewerb. Sie konzertierte unter berühmten Dirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, James Levine und Fabio Luisi mit Orchestern wie den Münchner und New Yorker Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und den Wiener Symphonikern. Neben ihren Konzertauftritten unterrichtet sie seit 1991 als Klavierprofessorin an der Hochschule für Musik und Theater in München. 2014 erfolgte die Wiederbegegnung mit ihrem ehemaligen Lehrer Leon Fleisher als Dirigenten mit dem 2. Klavierkonzert von Beethoven im Weltkulturerbe Zollverein in Essen. Das 3. Klavierkonzert von Beethoven – wieder mit Leon Fleisher als Dirigenten – fand ein Jahr später in Bad Kissingen statt. Im November 2015 erschien die neue CD von Julius Berger und Margarita Höhenrieder „Inspired by Mozart“. 8 Julius Berger Seit mehr als 40 Jahren ist der in Augsburg geborene Cellist Julius Berger aus dem Musikleben nicht mehr wegzudenken. Seine Interpretationen werden hoch gelobt, die Frankfurter Allgemeine nannte ihn nach seiner zweiten Aufnahme der Cello-Suiten von Bach den „Propheten des Cellos“. Auch als Solist und Kammermusiker ist er international gefragt, hat zahlreiche CDs herausgegeben und bildet Spitzennachwuchs aus. Zunächst als Professor in Würzburg und Saarbrücken tätig, unterrichtet er seit 2000 an der Musikhochschule in Augsburg und gibt weltweit Meisterkurse, wie z. B. seit 1992 an der internationalen Sommerakademie des Mozarteums in Salzburg. Er ist gleichzeitig künstlerischer Leiter der Eckelshausener Musiktage und des Asiago Festivals in Italien, leitet als Präsident den Internationalen Instrumental Wettbewerb Markneukirchen und ist Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben. Nicht zuletzt widmet er sich mit Hingabe der Erforschung der zum Teil noch unbekannten Cellowerke von Boccherini. Hervorgetreten ist Julius Berger aber auch durch sein großes Engagement für zeitgenössische Musik von John Cage, Franghiz Ali-Zadeh und Sofia Gubaidulina u.v.a., deren Werke – wie auch die anderer Komponisten der Gegenwart – er teilweise uraufgeführt und eingespielt hat. Hyun-Jung Berger geboren in Seoul/Südkorea, wurde bei Hae-Guen Kang (Seoul), Julius Berger und Thomas Demenga (Basel) ausgebildet. Seit 1991 unterrichtete sie als Assistentin von Prof. Julius Berger zunächst an der Musikhochschule Saarbrücken, später an der Universität Mainz. Im Jahr 2008 übernahm sie eine Dozentur am LMZ. Als Solistin wurde HyunJung Berger von renommierten Orchestern und Festivals eingeladen, z. B. von Seoul Philharmonic Orchestra, Korean Symphony Orchestra, Korean Chamber Orchestra, Kremerata Baltica, Südwestdeutsches Kammerorchester u.v.m. Duo Recitals und Kammerkonzerte führten Hyun-Jung Berger nach Israel und in die U.S.A., zum Kammermusikfest Lockenhaus, Asiagofestival, Rheingau Musik Festival , Eckelshausener Musiktage, Cello Festival Kronberg etc. Linus Roth Seit der Auszeichnung mit dem Echo-Klassik-Preis als „Bester Nachwuchskünstler 2006“ für seine EMI Debut CD gehört Linus Roth zu den interessantesten Geigern seiner Generation und hat sich nicht nur mit dem Standardrepertoire, sondern auch mit der Wieder- oder Neuentdeckung zu Unrecht vergessener Werke einen internationalen Namen gemacht. Nachdem Linus Roth die Vorklasse von Prof. Nicolas Chumachenco an der Musikhochschule Freiburg besucht hatte, studierte er zuerst bei Prof. Zakhar Bron. Darauf folgten mehrere Studien- 9 jahre bei Prof. Ana Chumachenco an den Musikhochschulen Zürich und München. Weitere wichtige Anregungen erhielt er auch von Salvatore Accardo, Miriam Fried und Josef Rissin. 2012 wurde Linus Roth auf eine Professur für Violine an das LMZ berufen. Als Konzertsolist tritt er regelmäßig mit namhaften Orchestern auf und arbeitet mit Dirigenten zusammen wie Gerd Albrecht, Herbert Blomstedt, Andrey Boreyko, Dennis Russell Davies, Hartmut Haenchen, Manfred Honeck, James Gaffigan, Anu Tali und Antoni Wit. Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist Linus Roth u.a. mit Nicolas Altstaedt, Julius Berger, Gautier Capucon, Kim Kashkashian, Albrecht Mayer, Nils Mönkemeyer, Andreas Ottensammer und Jan Vogler aufgetreten. Ludwig Schmalhofer 10 studierte bereits vor Schulabschluss Violine bei Prof. Heinz Endres an der Hochschule für Musik in München, anschließend ebenfalls in München Viola bei Oscar Lysy und Prof. Hariolf Schlichtig und Kammermusik bei Prof. Franz Beyer. Seit 1990 ist Ludwig Schmalhofer Mitglied des „Philharmonischen Orchesters Augsburg“, seit 1991 Dirigent des Kammerorchesters Bobingen. 1995 übernahm er die Aufgabe der Violaausbildung an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg, dem heutigen LMZ. Ludwig Schmalhofers musikalische Tätigkeit dokumentieren zahlreiche Rundfunk-und Schallplattenaufnahmen u.a. mit dem Augsburger Streichquartett, dem Philharmonischen Orchester Augsburg, dem „Von-der-Goltz-Kammerorchester“ Würzburg, dem „Martin-Eberlein-Trio“ München sowie als Solist bei Peter Kiesewetters Laudes creaturum. Marie Tremblay-Schmalhofer studierte in Montreal an der „Université du Québec à Montréal“ Gesang bei Prof. Joseph Rouleau. Stipendien der Regierung von Québec und des DAAD ermöglichten ihr ein Meisterklassenstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Kammersängerin Prof. Reri Grist. Als gefragte Sopranistin erhielt Marie TremblaySchmalhofer zahlreihe Engagements an der „Süddeutschen Kammeroper“, am Ulmer Theater, im „Phantom der Oper“ in Hamburg sowie zu Konzerten im In – und Ausland. 2006 sprang sie mit großem Erfolg für die „Missa Solemnis“ von Beethoven in Mailand ein. Seit 2008 ist sie festes Mitglied im zeitgenössische Musik Ensemble „Musica Viva“. Seit 2009 ist Marie Tremblay-Schmalhofer Dozentin für Gesang am LMZ. Senta Kraemer wurde mit 13 Jahren als Jungstudentin am damaligen LeopoldMozart-Konservatorium in die Violinklasse von Prof. Bernhard Tluck aufgenommen und absolvierte dort 2006 ihr Masterstudium. 20062010 war sie in der 1. Geigengruppe der Nürnberger Symphoniker tätig und ist seit 2010 Dozentin am LMZ mit einer eigenen Violinklasse. Senta Kraemer konzertiert in Europa und Japan und gab Meisterkurse in Krakau, Salerno und der Sommerakademie Augsburg in Kooperation mit dem Konservatorium St. Petersburg Russland. Seit 2014 ist Senta Kraemer Konzertmeisterin der Kammeroper München (u.a. Nymphenburger Schlosskonzerte). 11 12 Fotos: Titelbild: Fotolia.com S. 3: Franz Xaver Wolfgang Mozart: Gemälde von Karl Gottlieb Schweikart, Lemberg, um 1825) S. 8-11: Fotos Dozierende: Fotostelle Universität Augsburg S. 9: Linus Roth, Fotograf: Dan Carabas S. 8 Margarita Höhenrieder Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg e.V. Geschäftsführer: Dipl. oec. Ruppert Möhler Stadtsparkasse Augsburg Halderstraße 1-5, 86150 Augsburg E-Mail: [email protected] www.freunde-uni-augsburg.de Fax (0821) 3255-5810 Spendenkonto Stadtsparkasse Augsburg IBAN: DE66 7205 0000 0000 0992 00, BIC: AUGSDE77 Verwendungszweck: Benefizkonzert [Name, Adresse des Spenders] Die Spende ist steuerlich abzugsfähig.
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