NL als PDF - Dr. Ruediger Dahlke

Frieden zwischen den Menschen und mit der (Um)Welt
Vor mehr als fünfzig Jahren, als die Welt am Rand eines Nuklearkrieges stand, schrieb Papst
Johannes XXIII eine Enzyklika, in der er sich nicht damit begnügte, einen Krieg abzulehnen,
sondern einen Vorschlag für den Frieden unterbreiten wollte. Er richtete seine Botschaft Pacem in
terris an die gesamte "katholische Welt", fügte aber hinzu: "und an alle Menschen guten Willens".
Jetzt ruft uns Papst Franziskus auf, den Krieg gegen Mutter Erde zu beenden und auf ihr keine
neuen zu beginnen.
Und Franziskus I beginnt mit dem ersten Franziskus und erinnert uns an unser gemeinsames Haus
und er betont den archetypisch weiblichen Pol, sieht er doch in diesem Haus eine Schwester und
erinnert uns an unsere Mutter Erde:
1. "Laudato si', mi' Signore – Gelobt seist du, mein Herr", sang der heilige Franziskus von Assisi. In
diesem schönen Lobgesang erinnerte er uns daran, dass unser gemeinsames Haus wie eine
Schwester ist, mit der wir das Leben teilen, und wie eine schöne Mutter, die uns in ihre Arme
schließt: "Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt
und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter." [1]
Und für mich das Kernstück der Hoffnung: Franziskus spricht über sich und seine Entscheidung für
diesen großen Namen des kleinen Heiligen aus Apulien, der den Orden der minderen Brüder
gründete und sich der Einfachheit und Armut verschrieb.
Franziskus I schreibt im 10. Abschnitt:
Ich möchte diese Enzyklika nicht weiterentwickeln, ohne auf ein schönes Vorbild einzugehen, das
uns anspornen kann. Ich nahm seinen Namen an als eine Art Leitbild und als eine Inspiration im
Moment meiner Wahl zum Bischof von Rom. Ich glaube, dass Franziskus das Beispiel schlechthin
für die Achtsamkeit gegenüber dem Schwachen und für eine froh und authentisch gelebte
ganzheitliche Ökologie ist. Er ist der heilige Patron all derer, die im Bereich der Ökologie forschen
und arbeiten, und wird auch von vielen Nichtchristen geliebt. Er zeigte eine besondere
Aufmerksamkeit gegenüber der Schöpfung Gottes und gegenüber den Ärmsten und den
Einsamsten. Er liebte die Fröhlichkeit und war wegen seines Frohsinns, seiner großzügigen Hingabe
und seines weiten Herzens beliebt. Er war ein Mystiker und ein Pilger, der in Einfachheit und in
einer wunderbaren Harmonie mit Gott, mit den anderen, mit der Natur und mit sich selbst lebte. An
ihm wird man gewahr, bis zu welchem Punkt die Sorge um die Natur, die Gerechtigkeit gegenüber
den Armen, das Engagement für die Gesellschaft und der innere Friede untrennbar miteinander
verbunden sind.
Sein Zeugnis zeigt uns auch, dass eine ganzheitliche Ökologie eine Offenheit gegenüber Kategorien
verlangt, die über die Sprache der Mathematik oder der Biologie hinausgehen und uns mit dem
Eigentlichen des Menschen verbinden. Wie es uns geht, wenn wir uns in einen Menschen verlieben,
so war jedes Mal, wenn er die Sonne, den Mond oder die kleinsten Tiere bewunderte, seine
Reaktion die, zu singen und die anderen Geschöpfe in sein Lob einzubeziehen. Er trat mit der
gesamten Schöpfung in Verbindung und predigte sogar den Blumen "und lud sie zum Lob des Herrn
ein, wie wenn sie vernunftbegabte Wesen wären". [19] Seine Reaktion war weit mehr als eine
intellektuelle Bewertung oder ein wirtschaftliches Kalkül, denn für ihn war jedes Geschöpf eine
Schwester oder ein Bruder, ihm verbunden durch die Bande zärtlicher Liebe. Deshalb fühlte er sich
berufen, alles zu hüten, was existiert. Sein Jünger, der heilige Bonaventura, erzählte: "Eingedenk
dessen, dass alle Geschöpfe ihren letzten Ursprung in Gott haben, war er von noch
überschwänglicherer Zuneigung zu ihnen erfüllt. Auch die kleinsten Geschöpfe nannte er deshalb
Bruder und Schwester." [20]
Diese Überzeugung darf nicht als irrationaler Romantizismus herabgewürdigt werden, denn sie hat
Konsequenzen für die Optionen, die unser Verhalten bestimmen.
Wenn wir uns der Natur und der Umwelt ohne diese Offenheit für das Staunen und das
Wunder nähern, wenn wir in unserer Beziehung zur Welt nicht mehr die Sprache der
Brüderlichkeit und der Schönheit sprechen, wird unser Verhalten das des Herrschers, des
Konsumenten oder des bloßen Ausbeuters der Ressourcen sein, der unfähig ist, seinen
unmittelbaren Interessen eine Grenze zu setzen.
Wenn wir uns hingegen allem, was existiert, innerlich verbunden fühlen, werden
Genügsamkeit und Fürsorge von selbst aufkommen.
Die Armut und die Einfachheit des heiligen Franziskus waren keine bloß äußerliche Askese,
sondern etwas viel Radikaleres: ein Verzicht darauf, die Wirklichkeit in einen bloßen
Gebrauchsgegenstand und ein Objekt der Herrschaft zu verwandeln.
AGENDA 1
Vorträge, Tagesseminare und
Kongresse in A, D, CH usw.
Alle Termine finden Sie laufend
aktualisiert auf der Vortrags- bzw.
Tagesseminarübersicht.
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07.09.2015
08.09.2015
09.09.2015
10.09.2015
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12.09.2015
12.09.2015
13.09.2015
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26.09.2015
26.09.2015
27.09.2015
29.09.2015
30.09.2015
A-Wien (TS)
A-Wien (AS)
D-Detmold (VT)
D-Magdeburg (VT)
D-Berlin (VT)
D-Dessau (VT)
D-Riesa (VT)
D-Gröditz (VT)
D-Berlin (TS)
D-Cottbus (VT)
D-Chemnitz (VT)
D-Leipzig (VT)
CZ-Prag (VT)
SK-Bratislava (VT)
CZ-Prag (TS)
D-Frabertsham (KON)
A-Innsbruck (VT)
A-Fernitz (TS)
A-Graz (VT)
D-München (TS)
A-Mondsee (VT)
A-Anif (VT)
AGENDA 2
Veranstaltungen mit Dr. Ruediger
Dahlke
Ernährungsberatung und
Kochtheorie
19.07. - 26.07.2015 A-Gamlitz
Gesundheitswoche 1
26.07. - 02.08.2015 A-Gamlitz
Gesundheitswoche 2
15.08. - 22.08.2015 A-Gamlitz
*ausgebucht
Genussfasten
30.08. - 05.09.2015 A-Gamlitz
Kochpraxis
19.09. - 25.09.2015 A-Gamlitz
AGENDA 3
Akademie Dahlke
APL Practitioner
AGENDA 4
Kurzseminare im
Heil-Kunde-Zentrum
D-Johanniskirchen
Andererseits legt der heilige Franziskus uns in Treue zur Heiligen Schrift nahe, die Natur als ein
prächtiges Buch zu erkennen, in dem Gott zu uns spricht und einen Abglanz seiner Schönheit und
Güte aufscheinen lässt: "Von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer
schließen" (Weish 13,5), und "seine unsichtbare Wirklichkeit [wird] an den Werken der Schöpfung
mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit" (Röm 1,20). Deshalb forderte
Franziskus, im Konvent immer einen Teil des Gartens unbebaut zu lassen, damit dort die wilden
Kräuter wüchsen und die, welche sie bewunderten, ihren Blick zu Gott, dem Schöpfer solcher
Schönheit erheben könnten.[21] Die Welt ist mehr als ein zu lösendes Problem, sie ist ein freudiges
Geheimnis, das wir mit frohem Lob betrachten.
Mein Aufruf
Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, schließt die Sorge ein, die
gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung
zu vereinen, denn wir wissen, dass sich die Dinge ändern können. Der Schöpfer verlässt uns nicht,
niemals macht er in seinem Plan der Liebe einen Rückzieher, noch reut es ihn, uns erschaffen zu
haben. Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten, um unser gemeinsames
Haus aufzubauen. Ich möchte allen, die in den verschiedensten Bereichen menschlichen Handelns
daran arbeiten, den Schutz des Hauses, das wir miteinander teilen, zu gewährleisten, meine
Anerkennung, meine Ermutigung und meinen Dank aussprechen. Besonderen Dank verdienen die,
welche mit Nachdruck darum ringen, die dramatischen Folgen der Umweltzerstörung im Leben der
Ärmsten der Welt zu lösen. Die jungen Menschen verlangen von uns eine Veränderung. Sie fragen
sich, wie es möglich ist, den Aufbau einer besseren Zukunft anzustreben, ohne an die Umweltkrise
und an die Leiden der Ausgeschlossenen zu denken.
Ich lade dringlich zu einem neuen Dialog ein über die Art und Weise, wie wir die Zukunft unseres
Planeten gestalten. Wir brauchen ein Gespräch, das uns alle zusammenführt, denn die
Herausforderung der Umweltsituation, die wir erleben, und ihre menschlichen Wurzeln interessieren
und betreffen uns alle. Die weltweite ökologische Bewegung hat bereits einen langen und
ereignisreichen Weg zurückgelegt und zahlreiche Bürgerverbände hervorgebracht, die der
Sensibilisierung dienen. Leider pflegen viele Anstrengungen, konkrete Lösungen für die
Umweltkrise zu suchen, vergeblich zu sein, nicht allein wegen der Ablehnung der
Machthaber, sondern auch wegen der Interessenlosigkeit der anderen. Die Haltungen, welche selbst unter den Gläubigen - die Lösungswege blockieren, reichen von der Leugnung des Problems
bis zur Gleichgültigkeit, zur bequemen Resignation oder zum blinden Vertrauen auf die technischen
Lösungen. Wir brauchen eine neue universale Solidarität. Wie die Bischöfe Südafrikas sagten,
"bedarf es der Talente und des Engagements aller, um den durch den menschlichen Missbrauch der
Schöpfung Gottes angerichteten Schaden wieder gutzumachen". [22] Alle können wir als
Werkzeuge Gottes an der Bewahrung der Schöpfung mitarbeiten, ein jeder von seiner Kultur, seiner
Erfahrung, seinen Initiativen und seinen Fähigkeiten aus.
Papst Franziskus und die Friedenstaube
BILD
In "Laudato si" sagt das erste Mal in der 2000-jährigen Kirchengeschichte ein Papst etwas
Substantielles zum Klima- und Umweltschutz, tatsächlich bringt er das Problem auf den Punkt.
Er fordert u.a. Schluss mit Kohle, Gas und Öl und den raschen Umstieg auf erneuerbare Energien.
Die Privatisierung des Wassers sei eine "Menschenrechts-Verletzung" und er kritisiert das
Wirtschaftswachstum mit Gewinnmaximierung und Ausbeutung der Erde. Er sagt deutlich: aus der
Erde werde so eine "Müllhalde". Er beklagt in klaren Worten Umweltzerstörung, Übersäuerung der
Ozeane, die Verwüstung des Planeten und warnt vor Gentechnik und einer Lebensart, die den
Reichtum weniger und die Armut vieler fördert.
Er wandelt den Bibelausspruch "Macht euch die Erde untertan" (Genesis 1,28) in "Macht euch der
Erde untertan"und gleich darin John F. Kennedy, der den Amerikanern zurief: "Fragt nicht, was
Amerika für euch tun kann, fragt, was ihr für Amerika tun könnt."
Daraus folgte u.a. das Peacekorps, das so kläglich scheiterte, weil das "Das Schattenprinzip"
übersehen wurde. Da könnten und müssten wir heute weiter sein und uns der Feinde des Friedens
und der Ökologie und ihrer Interessen bewusst sein. Franziskus nennt sie die Mächtigen und sie
outen sich bereits etwa in der Gestalt eines ihrer Handlanger, Jeb Bush, der US-Republikaner, der
der Enzyklika des Papst sogleich entgegensetzte, er lasse sich als US-Präsidentschaftskandidat
doch nicht vom Papst seine Wirtschaftspolitik vorschreiben. Natürlich nicht, denn dafür hat er ja die
Konzernbosse.
Wir müssen uns entscheiden zwischen der Religion des Geldes und jener der Liebe - zu uns Selbst
und den Nächsten ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst") und sogar Schattenfiguren wie die
Bushs einschließen ("Liebet eure Feinde"). Nun wenn wir letzteres beherzigen, können wir die
Bushs in uns, unseren Schatten, erkennen. Wenn wir im Schatten den Schatz erkennen wie in "Das
Schattenprinzip" dargestellt, haben wir eine Chance im Kleinen wie im Großen.
.
KREUZFAHRT 2015
jetzt 48 Punkte!
Schätze der Weltkulturen
Leider kommt das Thema Tierschutz oder gar veganes Leben, welche auf die Umwelt und den
Hunger in der "Dritten Welt" den größten und positivsten Einfluss haben könnten, noch gar nicht vor.
Das könnte der nächste Schritt sein.
Alles auf einmal einzufordern, ist leicht, aber nicht realistisch. Wenn der Papst in dieser Richtung
weitergeht, muss er zwingend dort landen, zwingend auch weil es der Weg und das Feld seines
Namenspatrons ist. Immerhin hat er auch schon geäußert, Tiere hätten eine Seele.
Da klafft noch eine weite Kluft zwischen dem Heiligen Franzsiskus und den Fürchterlichkeiten, die
päpstliche Vorgänger von Franziskus I im bis heute gültigen Katechismus verankert haben.
Der Weg zu dem, was der Heilige Franzsikus vor 800 Jahren vorgelebt hat, bleibt also noch weit.
Wenn wir es aber schaffen in den Geist dieser Enzyklika einzutauchen und die Mächtigen ebenfalls
dazu zu bewegen, ist Hoffnung angesagt. Das wird nur gelingen, wenn wir sie zwingen, indem wir
all ihre gegenteiligen Versuche unterlaufen, ihre politischen Attentate wie TTIP mit Petitionen
boykottieren, ihnen gefügigen Politikern das Mandat entziehen, ihre Schrott-Ernährung verweigern
und mit dem Einkaufskorb abstimmen.
Es lohnt unbedingt, die ganze Enzyklika zu lesen, sie ist eine Quelle der Hoffnung, aber auch ein
detailliertes Buch zur ökologischen und seelischen Misere der Gegenwart.
Und sie lässt uns spüren, dass wir es in der Hand haben, vieles, wenn nicht alles zu ändern. Ich
schlage vor, bei sich zu beginnen. Statt zu projizieren auf böse Mächtige, lieber bei sich anfangen.
Darauf zielt meine ganze Arbeit. Und ich habe mit nun 64 die große Freude mitzuerleben, wie die
Menschen immer mehr werden, die ihre körperlichen und seelischen Probleme mit "Krankheit als
Symbol" durchschauen.
Es dauert, aber auch diejenigen nehmen zu, die ihre äußeren Probleme mit dem "Buch der
Widerstände" angehen. Das vegane "Peace-Food"-Feld wächst weiter rasant und hoffnungsvoll.
"Geheimnis der Lebensenergie" hat begonnen Tausende von Gehirnen aus der inneren
Gefangenschaft des (Weizen)Klebers zu befreien, und klareres und tieferes Denken eröffnen
weitere Chancen auf dem Weg zu Selbstbestimmung und -verwirklichung.
Die einfachste und eingänglichste Beschreibung unserer Situation, von der Geschichte bis zur
gegenwärtigen Politik, findet sich in der fabelhaften Geschichte "Unter Geiern - auf den Hund
gekommen". (nur als Download auf Amazon)
Noch einige Informationen aus meinem Umfeld:
Nach Montegrotto freue ich mich, dass die gemischt italienisch-deutschen Seminare zur Integrale
Medizin-Ausbildung jetzt so gut angenommen werden: bei italienischer Stimmung und deutscher
Pünktlichkeit wird es ab Herbst auch wieder einen Beginn der Seminare der Lebensschule (APLMaster) geben.
Jetzt freue ich mich auf die schon länger ausgebuchten Gesundheits-Wochen in TamanGa und das
Zusammenspiel mit der DaSeins-Zeit, die sich immer besser entwickelt als Chance, in der auf
verschiedenen Ebenen heilsamen Atmosphäre von TamanGa in der Natur und in der Gruppe zu
regenerieren und wieder zu sich zu finden, oder auch nur das einfache naturnahe Leben zu
genießen.
Anmeldungen zur DaSeinsZeit sind in praktisch jeder Länge unter [email protected] möglich.
Zum Sommerausklang freue ich mich auf die neue Genuss-Fasten-Wander-Woche im September
zusammen mit Simone Vetters, wo es noch ein paar freie Plätze gibt.
Perspektiven:
Im nächsten Frühjahr verwirkliche ich endlich einen alten Traum von meiner "Liste vor der Kiste",
nämlich die Idee des Fastens weiter zu verbreiten und ein großes verbindendes Fasten-Feld zu
schaffen. Die Zeichen dafür sind wunder-voll. Die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Longo haben
es selbst der US-Schulmedizin nahe gebracht, in der Charite in Berlin bestätigt ein veritabler
deutscher Professor den Wert des Fastens und fordert große diesbezügliche Studien auch
hierzulande. Seit fast 4 Jahrzehnten studiere ich Fasten - wenn auch nicht wissenschaftlich - und bin
immer noch berührt von seinen Möglichkeiten und Chancen. Vor 36 Jahren schrieb ich mein
allererstes Buch "Bewusst Fasten", das nun wieder aufgelegt wird (Erscheinungsdatum: Jänner
2016).
Für mich alles Zeichen, dass jetzt die Zeit reif ist, Fasten zu einem "Volksfeld" zu machen. Ich werde
ein Programm erstellen für eine Fasten-Woche mit einer täglichen DVD zu allen am jeweiligen Tag
anstehenden Fasten-Themen, und am Abend werde ich den Teilnehmern für Fragen auf WebinarEbene persönlich begegnen. Auch dafür ist die Technik jetzt reif, wie mir meine internationalen
Webinare auf Englisch zeigen: in TamanGa sitze ich da im Grünen und gebe Ausbildungen für
Kalifornier und Kanadier, Teilnehmer aus Singapur und Indien, während der Techniker in
Guatemala sitzt und die US-Ausbildungsleiterin in Paris.
Also wird es am Ende der Fastenzeit im nächsten Frühling nach dem Motto "Fasten für inneren und
äußeren Frieden" ein großes Fasten-Feld geben, mit täglicher Fasten-Anleitung, auf Wunsch auch
täglich zwei geführten Meditationen. So bauen wir neben den beiden klassischen Fasten-Seminaren
in TamanGa noch ein beliebig großes Feld mit dem Ziel und Motto "Deutschland fastet", wobei
natürlich auch Österreicher und Schweizer herzlich willkommen sind. Anschließend eröffnet sich die
Chance mit der Ernährung in Richtung "Peace-Food" und "Geheimnis der Lebensenergie" sein
ganzes Leben zum Besseren zu ändern.
Und an diesem Feld kann jeder mitbauen und auch verdienen über das neue Affiliate-System (Info
bei [email protected])
Zur neuen glutenfreien Peace-Food-Kost im Sinne des "Geheimnis der Lebensenergie" haben wir
schon wundervolle Rückmeldungen: Nach der 1. Ernährungs-Berater-Ausbildung Woche erlebten
bereits in dieser einen Woche über 80 % der TeilnehmerInnen positive Veränderungen von
Gewichtsreduktion über bessere Konzentration, tiefere Meditationen bis zu Schlaf- und
Hautverbesserungen. Symptome wie Kopfschmerzen fanden Erleichterung oder verschwanden
überhaupt…
Im Herbst, am 27.09.2015 werde ich noch einen Seminar-Tag zum Thema "Die Alchemie der Fülle"
mit Veit Lindau in München machen, auf das ich mich schon sehr freue nach unserem so
gelungenen gemeinsamen Einstand zum Thema "Schicksalsgesetze" und Schatten.
Natürlich wird es auch weitere Vorträge und Tagesseminare geben - siehe Agenda rechts. Geplant
sind darüber hinaus auch deutsche Webinare (Info bei [email protected]).
Stellenangebot:
Mein Freund und Kollege bei der "Integrale Medizin-Ausbildung", Dr. Ingfried Hobert, bietet eine
ärztliche Assistenten-Stelle in seiner naturheilkundlichen Praxis mit entsprechender
Ausbildungsanerkennung, sozusagen Integrale Medizin in der Praxis; Anfragen an
[email protected].
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AKTION!
In unserem Heilkundeinstitut Shop gibt es ab sofort viele Meditations-CDs zum reduzierten Preis.
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Ihr Ruediger Dahlke
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