Die Kosten- und Umweltauswirkungen hoher Proben

Die Kosten- und Umweltauswirkungen hoher Probengewichte bei der Stickstoffbestimmung nach Dumas
Für die meisten Laborleiter sind
die Kosten- und Umweltauswirkungen von Verfahren ein wichtiges Kriterium. Gerhardt hat einige Anstrengungen unternommen,
um das Verfahren nach Dumas
möglichst umweltfreundlich und
kostengünstig zu gestalten.
Chromfreie Katalysatoren und
nichttoxische Absorptionsmittel
zur Abtrennung von Wasser und
Kohlendioxid aus dem Gasstrom
sind ein Beleg dafür.
Gerhardt hat ein Dokument erarbeitet, in dem diese Ergebnisse
anhand von Mehl und Soja näher erläutert werden. Die Analyse wurde unter Verwendung von
Proben mit unterschiedlichem
Gewicht über einen Zeitraum von
2 Monaten durchgeführt. Dabei
wurde festgestellt, dass eine Erhöhung der Probengewichte zwischen 100 mg und 500 mg nur zu
einer sehr kleinen Verbesserung
der Ergebnisse führte. Das DUMATHERM® Stickstoffanalysengerät kann auch bei Proben mit
geringem Gewicht exakt die zur
Verbrennung erforderliche Sauerstoffmenge berechnen, sodass
weniger Gas verbraucht wird. Je
weniger Sauerstoff verwendet
wird, desto weniger Kupfer wird
DUMATHERM®
für die Abtrennung von Sauerstoff
aus dem Gasstrom benötigt.
Durch Verwendung effektiver Probenaufbereitungstechnik wie der
FRITSCH Pulverisette 14 konnte
die Homogenität der Proben verbessert werden. Diese bessere
Probenhomogenität ermöglichte
geringere Probengewichte.
Fazit: Höhere Probengewichte
führen nur zu einer sehr geringen
Verbesserung der Reproduzierbarkeit. Angesichts der niedrigeren Kosten und der geringeren
ökologischen Auswirkungen ist
daher der Einsatz von Proben mit
geringerem Gewicht vorteilhaft.
Wenn Sie die Zusendung eines
Exemplars unserer Arbeit zu
Probengewichten oder sonstige
Informationen zu DUMATHERM®
wünschen, senden Sie eine
E-Mail an
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C. Gerhardt GmbH & Co. KG
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