Ausschreibung 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS F R Ü HB UC H E R R ABAT T B E I AN M E LD U N G B IS 15.0 9.2015 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart SPORT UND BEWEGUNG IN DER ZUKUNFT – MIT DEM VEREIN? WISSEN + FAKTEN + PRAXIS VEREINSSTRATEGIE UND -FÜHRUNG FITNESS- UND GESUNDHEITSSPORT VERLEIHUNG INNOVATIONSPREIS stuttgarter-sportkongress.de Qualität iSt unSere DiSziplin seit über 100 Jahren SPORTEQUIPMENT mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis SchulSport BreitenSport leiStungSSport gymnaStik FitneSS therapie Gotthilf Benz® Turngerätefabrik + Co. KG SchulSport BreitenSportGmbH leiStungSSport gymnaStik FitneSS therapie Grüninger Straße. 1-3 I D-71364 Winnenden I Tel. 07195 / 69 05 - 0 I Fax 07195 / 69 05 - 77 I [email protected] 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Praxiswissen und konkrete Fakten für die Vereinsarbeit Der traditionelle Turn- und Sportverein war, ist und bleibt der Sportanbieter und Sportorganisator Nummer eins vor Ort – flächendeckend im ganzen Land. Die Bedürfnisstrukturen in der Nachfrage nach Sport und Bewegung sind im Wandel. Geprägt durch Lebensstile, Trends und passgenaue Bewegungs- und Sportangebote in allen Lebensstufen, beispielsweise für Kinder in der Ganztagesschule, für junge Erwachsene, für die Alleinerziehenden, für die Generation 50plus oder für die Hochaltrigen. Hier gilt es für Vereine, moderne und flexible Lösungen zu finden, angepasst an die sich immer schneller wandelnden Bedürfnisse ihrer Mitglieder und der zu gewinnenden Nicht-Mitglieder. Der 10. Stuttgarter Sportkongress vom 23. bis 25. Oktober thematisiert dies mit der Fragestellung: Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Das Motto bildet die Klammer um die Schwerpunkte des Kongresses. Zum einen finden Führungskräfte des Sports ihre Themen im GYMWELTBereich Wissen und Fakten, sowie Sportvereinsstrategie und -führung. Zum anderen werden die Praktiker des Vereinssports viele konkrete Anregungen für ihre Gymnastik- und Fitnessangebote mitnehmen können. So kann die Kongressfrage auch in Zukunft mit einem »Ja« beantwortet werden. Impressum Herausgeber Schwäbischer Turnerbund e. V. Postfach 50 10 29, 70340 Stuttgart Büro: Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Tel. 0711/ 280 77-200 Fax0711/ 280 77-270 E-Mail: [email protected] Internet: www.stb.de Anzeigen Alexander Reichert, STB Marketing und Event GmbH Layout und Satz Patrick Graß Druck Anmelden können Sie sich direkt, schnell und einfach über das Anmeldetool events.dtb-gymnet.de – Bereich Kongresse F R Ü HB UC H E R R ABAT T B E I AN M E LD U N G B IS 15.0 9.2015 Bechtel Druck GmbH & Co. KG Hans-Zinser-Str. 6 73061 Ebersbach/Fils Kongressplanungsstand 15. Juli 2015 – Änderungen vorbehalten! Vorworte 05 Innovationspreis 2015 07 Programm Donnerstag, 22. Oktober 2015 08 Programm Freitag, 23. Oktober 2015 10 Programm Samstag, 24. Oktober 2015 22 Programm Sonntag, 25. Oktober 2015 34 Referenten42 Kongressinformationen48 Anmeldung50 Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass stets sowohl die männliche/n als auch die weibliche/n Person/en angesprochen ist/sind. Einleitung und Inhalt 03 Wir begeistern für Ihre Sie Gesundheit Optimierung der Haltungs- und Bewegungskoordination Steigerung der Leistungsfähigkeit Verbesserung der Körperwahrnehmung und Gleichgewichtsfähigkeit Entwicklung der Bewegungssicherheit zur Sturzprävention Besuchen Sie unsere Workshops auf dem Sportkongress! r uf Mehonen a ti rmadalo.de o f In pe Werde Fan von pedalo® auf: und Holz-Hoerz GmbH • Lichtensteinstr. 50 • 72525 Münsingen • Tel. +49(0)7381 / 9357-0 • www.pedalo.de ad e in Germa n y M since 1963 pedalo ® 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Der Stuttgarter Sportkongress gilt als der »Branchentreff« für Vereins-Vertreter aus ganz Deutschland. Beim Jubiläumskongress in diesem Jahr diskutieren wir drei Tage lang gemeinsam mit knapp 1000 Teilnehmern über folgende Frage: »Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein?« Wieso müssen wir uns diese Frage überhaupt stellen? Ganz einfach: Die Welt um unsere Vereine herum wandelt sich immer schneller. Wie können wir auf die immer größere Vielfalt an alternativen Angeboten außerhalb der Vereinswelt reagieren? Wieso wird unsere Umwelt immer mobiler, die Menschen jedoch unbeweglicher? Welche gravierenden Folgen auf den menschlichen Alltag hat dies? Wer auch in Zukunft seine Rolle als gesellschaftlicher »Spieler« einnehmen will, muss sich nun entsprechend auf diese Frage vorbereiten. Diese Entwicklung beleuchten wir beim 10. Stuttgarter Sportkongress aus drei verschiedenen Perspektiven. Am Auftakt-Freitag steht der kommunale Aspekt im Vordergrund. Dazu nehmen zum Beispiel Baden-Württembergs Kultus- und Sportminister Andreas Stoch und Roger Kehle, Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Stellung. Der Samstag steht ganz im Fokus der Zukunft. Zukunftsforscherin Anja Kirig, aber auch DOSB-PräsiZur 10. Ausgabe des Stuttgarter Sportkongresses im Jahr 2015 gratuliere ich dem Schwäbischen Turnerbund recht herzlich. Seit jeher widmen sich die Turnverbände der zentralen Aufgabe, die Vereine als Sportanbieter Nr. 1 gegenüber konkurrierenden Anbietern zu unterstützen. Die Qualität der Vereinsangebote und der daran beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dabei von hoher Bedeutung. Deshalb findet in den Turnverbänden eine Vielzahl an Aus- und Weiterbildungen für Vereinsmitarbeiter/innen zu den verschiedenen Inhalten in Form von Fachtagungen, Conventions oder Kongressen statt. Der Stuttgarter Sportkongress und im jährlichen Wechsel der Hamburger Sportkongress sind die Aushängeschilder der Weiterbildung im Deutschen Turner-Bund, weil sie Führungskräfte sowie Trainer/innen und Übungsleiter/innen der Vereine gleichermaßen zusammen bringen und Trends setzen für die Vereinsentwicklung. Vorworte dent Alfons Hörmann, skizzieren die Entwicklung der Vereinsumwelt in den kommenden Jahren. Am Sonntag geht es dann um Innovation. Bei der Verleihung des Innovationspreises werden herausragende Vereinsbeispiele ausgezeichnet, die sich beispielhaft für die Vereinslandschaft herausgestellt haben. Als Präsident des Schwäbischen Turnerbundes erfreut mich diese hochkarätige Rednerliste bei unserem Jubiläumskongress besonders. Der Sportkongress besteht jedoch nicht nur aus Theorie allein. Grundlage für den inzwischen seit dem Jahr 1997 erfolgreichen durchgeführten Kongress und seinen großen Zuspruch aus der Vereinswelt sind auch die Praxiseinheiten. Mehr als 180 Workshops, Vorträge und Praxiskurse erwarten Sie in diesem Jahr, hoffentlich mit vielen neuen Impulsen für Ihr Engagement in unseren Turn- und Sportvereinen. Einen herzlichen Dank möchte ich auch allen Partnern aussprechen, dass sie sich seit Jahren für den Stuttgarter Sportkongress engagieren und ihn zu einem unverzichtbaren Ort des Austausches gemacht haben. Alle Teilnehmer, Ehrengäste, Referentinnen und Referenten begrüße ich hiermit herzlich im SpOrt Stuttgart und wünsche drei ereignisreiche Tage. Wolfgang Drexler, MdL Präsident Schwäbischer Turnerbund Der Deutsche Turner-Bund hat beide Kongresse von Beginn an als Mitveranstalter gefördert und wir freuen uns, dass wir mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und regionalen Landessportbünden weitere Partner gewinnen konnten, die ihren Beitrag leisten zu Fragen der Vereinsführung und Vereinsentwicklung, die über die sportfachlichen Belange hinausgehen. Als Präsident des Deutschen Turner-Bundes möchte ich mich hiermit zunächst bei allen Verantwortlichen des Schwäbischen Turnerbundes für die Organisation des Sportkongresses bedanken und wünsche dem Kongress einen erfolgreichen Verlauf. Mein Dank gilt ebenfalls allen weiteren Partnern, Sponsoren und Institutionen, die sich in diese Veranstaltung einbringen und zu ihrem Erfolg beitragen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses wünsche ich erlebnis- und erkenntnisreiche Tage in Stuttgart sowie weiterhin viel Freude und Erfolg in ihrem Engagement in den Turn- und Sportvereinen. Rainer Brechtken Präsident Deutscher Turner-Bund 05 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Turnerinnen und Turner, zum zehnten Mal veranstaltet der Schwäbische Turnerbund seinen Sportkongress in Stuttgart. Ein stolzes Jubiläum, zu dem ich herzlich gratuliere. Der Zuspruch der ehrenamtlichen Funktionsträgerinnen und Funktionsträger, Übungsleiterinnen und Übungsleiter sowie der Vereinsmitglieder zum Kongress ist ungebrochen. Es werden wieder über 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Das Interesse an Information, Dialog und Erfahrungsaustausch ist nach wie vor groß. Das liegt wohl auch an der Aktualität der angebotenen Vorträge und praxisorientierten Workshops. Mit seiner Themenwahl ist der Schwäbische Turnerbund immer auf der Höhe der Zeit und manchmal der Zeit einen Schritt voraus. »Sport und Bewegung der Zukunft – mit dem Verein?«: Das diesjährige Motto des Sportkongresses ist hochaktuell, mutig und selbstkritisch. Vereine haben keine Bestandsgarantie. Unsere Gesellschaft ist in Bewegung, das Freizeit- und Sportverhalten ändert sich, die Bindungswilligkeit an Institutionen nimmt ab. Trends sind wichtiger geworden, auch im Sport. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Vereine. Umso wichtiger ist es für die Vereine, dass sie einen Partner an der Seite haben, der Sport bewegt – Körper und Geist, den Einzelnen und die Gemeinschaft. Die Vereine werden immer mehr zum sozialen Dienstleister, sie bieten Heimat, ein Zusammengehörigkeitsgefühl und langfristige persönliche Bindung. Faktoren, die in unserer immer anonymisierteren, schnelllebigeren Gesellschaft wichtiger denn je sind. Mit dem Motto »Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein?« greift der 10. Stuttgarter Sportkongress in seinem Jubiläumsjahr genau dieses Thema auf und macht die Vereine, die Vorsitzenden aber auch die an der Basis praktizierenden Trainer, Übungsleiter und Ehrenamtlichen fit für diese Herausforderungen, fit für die Zukunft. Neben dem reinen Sport- und Bewegungsangebot übernehmen die Vereine immer mehr soziale Verantwortung für die Gesellschaft. Themen wie Jugendarbeit, Integration, Inklusion aber auch Auswirkungen, die der demografische Wandel mit sich bringt, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Vom 23. bis 25. Oktober 2015 treffen sich im SpOrt Stuttgart Vertreter aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und aus dem Ehrenamt, um in der Landeshauptstadt über die kontinuierliche Fortent- Vorworte den Anliegen des Sports einen hohen Stellenwert einräumt. Ein solcher Partner für den organisierten Sport in Baden-Württemberg ist das Land. Wir fördern die Landessportschulen, die Kooperation Schule/ Sportverein sowie die Aus- und Fortbildung von Übungsleiterinnen und Übungsleitern. Wir engagieren uns für den Leistungs-, Breiten- und Freizeitsport ebenso wie für den Behindertensport. Das alles tun wir, weil wir überzeugt sind, dass Sport unsere Gesellschaft in Schwung hält. Wir wollen, dass junge und ältere Menschen in Bewegung bleiben, durch regelmäßigen Sport Gesundheit und Vitalität bewahren. Mit dem organisierten Sport verbindet uns die Einsicht, dass Sport mehr ist als Fitness. Sport lebt von der Gemeinschaft und vom Zusammengehörigkeitsgefühl. Sportvereine sind Orte der Begegnung und der gelebten Toleranz, hier kommen jüngere und ältere Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Hier sind Gemeinsinn und Ehrenamt zu Hause. Ich wünsche mir sehr, dass der Kongress Ihnen allen gute und neue Impulse gibt, mit welchen Angeboten und Strukturen die Turnvereine die Herausforderungen der Zukunft meistern können, ohne dass sie dabei ihre Identität als große und solidarische Gemeinschaft des Turnsports verlieren. Es grüßt Sie herzlich Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg wicklung der Turn- und Sportvereine zu diskutieren, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Mehr als 100 Referenten geben in einer Vielzahl von Vorträgen, Foren und Workshops ihr Wissen und ihre Kenntnis an mehr als 900 Teilnehmer weiter. In dem zweigeteilten Programm finden Führungskräfte der Vereine neue Impulse für ihre Vereinsstrategie und Praktiker können konkrete Anregungen für ihre Gymnastik- und Fitnessangebote mitnehmen. Dieser praxisbezogene Wissenstransfer ist ein Muss für alle, die sich in der Vereinsarbeit engagieren und denen die Zukunft der Vereine am Herzen liegt. Mit dem Stuttgarter Sportkongress hat der Schwäbische Turnerbund gemeinsam mit seinen Partnern einen Motor für eine innovative und zukunftsorientiere Vereinsentwicklung geschaffen, von der viele profitieren. Den Machern der Veranstaltung spreche ich hierfür meinen vollen Respekt aus. Ich bin stolz, dass dieser Kongress nun schon über zwei Jahrzehnte in der Landeshauptstadt Stuttgart beheimatet ist. Ich heiße alle Teilnehmer, Referenten und Organisatoren recht herzlich in Stuttgart willkommen, wünsche Ihnen allen einen interessanten und informativen Aufenthalt im SpOrt Stuttgart sowie aufschlussreiche Gespräche beim 10. Stuttgarter Sportkongress des Schwäbischen Turnerbundes. Fritz Kuhn Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Der Verband – Partner seiner Vereine Innovationspreis 2015 SEIT ÜBER ZEHN JAHREN STEHT DER INNOVATIONSPREIS FÜR TURN-UND SPORTVEREINE FÜR DIE AUSZEICHNUNG NEUER IDEEN UND PROJEKTE IM BEREICH DES SPORTS, DIE DAFÜR SORGEN, DASS SICH UNSERE VEREINE IMMER WEITER ENTWICKELN UND NOCH ATTRAKTIVER WERDEN. Der Innovationspreis wird im Rahmen des 10. Stuttgarter Sportkongresses verliehen. Den drei Besten unter den Innovationspreis-Bewerbungen winken pro Preiskategorie 6000 Euro! Turn- und Sportvereine, die Mitglieder des organisierten Sports in Baden-Württemberg können sich für folgende zwei Innovationspreise bewerben und das Preisgeld gewinnen: Förderpreis Kinderturnen – Bewährtes neu platzieren Gesucht werden die besten Ideen und Projekte im Kinderturnen, mit denen sich Turn- und Sportvereine in der Lebenswelt der Kinder präsentieren und mit denen es gelingt, Kinder für ein Bewegungsangebot im Turn- und Sportverein wie beispielsweise Babys in Bewegung, Eltern-Kind-Turnen, Kleinkinderturnen, Kinderturnen oder ähnliches zu gewinnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Angebote des Turn- und Sportvereins zusammen mit einer Kita, einer Grundschule oder anderen Einrichtungen handelt. Ziel aller Angebote und Projekte, die prämiert werden sollen, ist die Gewinnung der Kinder für ein Bewegungsangebot im Turn- und Sportverein und das Aufzeigen neuer Möglichkeiten zur Bindung der Kinder an den Turnund Sportverein und der Motivation zur Mitarbeit im Turn- und Sportverein, auch über das Kinderturnen hinaus. Förderpreis Mit GYMWELT-Angeboten Menschen in ihren Lebenswelten erreichen Gesucht werden die besten Ideen und Projekte im Freizeit-, Fitness- und Gesundheitssport, mit denen sich Turn- und Sportvereine in der Lebenswelt der Erwachsenen jeden Alters präsentieren und mit denen es gelingt, diese für ein Angebot im Turn- und Sportverein zu gewinnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Angebote des Turn- und Sportvereins zusammen mit einer Kommune, einer anderen gemeinnützigen Organisation im Ort, einer Volkshochschule oder sogar einem Fitnessstudio handelt. Ziel aller Angebote und Projekte, die prämiert werden sollen, ist die Gewinnung der Menschen für ein Angebot im Turn- und Sportverein. Innovationspreis 2015 Alle Kommunen, Turn-und Sportvereine und Institutionen, die in dem Gebiet der SportRegion Stuttgart auf lokaler Ebene tätig sind, können sich außerdem für folgenden Innovationspreis bewerben: Sonderpreis Das Sport- und Bewegungsangebot für Flüchtlinge Gesucht werden die besten Ideen und Projekte im Freizeit-, Fitness- und Gesundheitssport, mit denen sich Turn- und Sportvereine in der Lebenswelt der Erwachsenen jeden Alters präsentieren und mit denen es gelingt, diese für ein Angebot im Turn- und Sportverein zu gewinnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Angebote des Turn- und Sportvereins zusammen mit einer Kommune, einer anderen gemeinnützigen Organisation im Ort, einer Volkshochschule oder sogar einem Fitnessstudio handelt. Ziel aller Angebote und Projekte, die prämiert werden sollen, ist die Gewinnung der Menschen für ein Angebot im Turn- und Sportverein. Das Bewerbungsformular gibt es online unter stuttgarter-sportkongress.de 07 Fachtagung: Fitness- und Gesundheitsstudio der Vereine im DOSB Donnerstag, 22. Oktober 2015 0100 FORTBILDUNG, 9.00 – 13.00 Uhr EINLADUNGSVERANSTALTUNG Fachtagung Fitness- und Gesundheitsstudio im Verein 9.00 bis 13.00 Uhr 0100 Fortbildung »Medikamentenmissbrauch im Breitenund Freizeitsport« Prof Dr. Dr. Heiko Striegel Kommunikationspause 13.30 bis 15.00 Uhr 0101 V Begrüßung Wolfgang Drexler MdL, Schwäbischer Turnerbund; Constanze Gawehn, Deutscher Olympischer Sportbund Entwicklungsszenarien der Sportvereinszentren, Fitness- und Gesundheitsstudios Wolfgang Drexler MdL, STB-Präsident; Klaus Tappeser, WLSB Präsident; Rainer Brechtken, DTB-Präsident Kommunikationspause 15.15 bis 16.30 Uhr V 0201 Theorie und Praxis des Qualitätsmanagements von Sportvereinszentren Prof. Dr. Sebastian Kaiser, Prof. Dr. Thomas Bezold, Marcus Lachenwitzer Kommunikationspause 16.45 bis 17.45 Uhr 0301 W Gesundheitsförderung Constanze Gawehn, Beate Missalek 0302 W Umweltcheck im Studio Jürgen Hanke, Robert Hoffner 0303 W Konsequenzen aus den QM-Ergebnissen Prof. Dr. Sebastian Kaiser, Prof. Dr. Thomas Bezold 0304 W Erweiterung Sportvereinszentren Torsten Fischer Kommunikationspause ab 18.00 Uhr 0401 | Podiumsdiskussion Fitness-Studio im Verein – Quo Vadis? Kerstin Zentgraf, Sportvereinigung Feuerbach 1883 e. V., Torsten Fischer, FitKom Besigheim, Christoph Heimann, SportPark Großsachsenheim Moderation: Marcus Lachenwitzer ab 19.00 Uhr Besichtigung Kraft Kompetenz Center am Olympiastützpunkt Stuttgart und Come together V Vortrag Medikamentenmissbrauch im Breiten- und Freizeitsport Prof. Dr. Dr. Heiko Striegel »Doping« ist seit Jahrzehnten eines der hartnäckigsten Probleme des modernen Leistungssports. Im Hinblick auf den Konsum leistungssteigernder Substanzen im Breiten- und Freizeitsport und Medikamentenmissbrauch, ist jedoch die allgemeine Aufmerksamkeit bei weitem nicht so stark ausgeprägt. Und das, obwohl wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass auch jenseits des Leistungssports immer öfter mit Medikamenten nachgeholfen wird, um die sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Extrem besorgniserregend ist diesbezüglich die Missbrauchssituation im Laufsport sowie in den körpermodellierenden Bereichen des Fitness-Studio-Sports. Vor diesem Hintergrund wird während der Fortbildung zunächst das Problem des Medikamentenmissbrauchs im Breiten- und Freizeitsport in seiner Gesamtheit betrachtet. Ein Ziel der Fortbildung ist, eine allgemeine Aufklärung über den sich zuspitzenden Problembereich des Medikamentenmissbrauchs im Sport. Es werden elementares Basiswissen sowie Hintergründe über missbrauchsgefährdete Sportler vermittelt. Des Weiteren wird die Missbrauchssituation in Fitness-Studios, die starke Ausstrahlungseffekte auf andere Sportbereiche aufweist, thematisiert. Ein weiteres Ziel ist, die Fortbildungsteilnehmer für das Problem des Medikamentenmissbrauchs in Fitness-Studios zu sensibilisieren. Es wird über die User-Szene informiert und Tipps zu präventivem und einschreitendem Handeln gegeben. ZIELGRUPPE: Missbrauchsbeauftragte der vereinseigenen Fitness-Studios, die mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO FITNESS zertifiziert sind oder werden wollen. Denn zur Erlangung des Qualitätssiegels im vereinseigenen Fitness-Studio ist die Bestellung eines Missbrauchsbeauftragten eine unabdingbare Voraussetzung. 0101 IMPULSVORTRAG, 13.30 – 15.00 Uhr Begrüßung Wolfgang Drexler MdL, Schwäbischer Turnerbund; Constanze Gawehn, Deutscher Olympischer Sportbund W Workshop Entwicklungsszenarien der Sportvereinszentren, Fitness- und Gesundheitsstudios Wolfgang Drexler MdL, STB-Präsident; Klaus Tappeser, WLSB Präsident; Rainer Brechtken, DTB-Präsident Wenn Turn- und Sportvereine Fitness- oder Gesundheitszentren einrichten, tun sie dies im Rahmen ihres Vereinszwecks. Sie reagieren damit auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder und Donnerstag, 22. Oktober 2015 wollen vor allem Vereinsmitglieder der mittleren und älteren Jahrgänge an den Verein binden. Die Turn- und Sportvereine stellen sich damit auf die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft ein. Die Rahmenbedingungen für die Einrichtung und den Betrieb eines Fitness- und Gesundheitsstudios oder Sportvereinszentrums sind umstritten. Zum aktuellen Stand der Diskussion informieren die beteiligten Verbände. 0201 VORTRAG, 15.15 – 16.30 Uhr Theorie und Praxis des Qualitätsmanagements von Sportvereinszentren Prof. Dr. Sebastian Kaiser, Prof. Dr. Thomas Bezold, Marcus Lachenwitzer Qualität gilt als der wichtigste erfolgsbeeinflussende Faktor für ein Dienstleistungsunternehmen. Unter Bezugnahme auf zentrale Ergebnisse der Befragung von Sportvereinszentren (Kooperation mit der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau) werden die Bedeutung und speziellen Anforderungen des Qualitätsmanagements von SVZ erörtert und diskutiert. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden konkrete Instrumente und Messverfahren an die Hand gegeben, welche sich für den Einsatz in SVZ besonders eignen. 0301 WORKSHOP, 16.45 – 17.45 Uhr Gesundheitsförderung Constanze Gawehn, Beate Missalek Nach drei vergeblichen parlamentarischen Anläufen in den vergangenen zehn Jahren hat der Bundestag im Juni ein Präventionsgesetz beschlossen, das 2016 in Kraft tritt. Was das Präventionsgesetz konkret beinhaltet und welche Chancen sich für den Verein ergeben, insbesondere für das Setting Betriebliche Gesundheitsförderung, wird in diesem Workshop vorgestellt und gemeinsam diskutiert. 0302 WORKSHOP, 16.45 – 17.45 Uhr Umweltcheck im Studio Jürgen Hanke, Robert Hoffner Nachhaltige Gebäudequalität bei Sportstätten (Energieeinsparung, rationelle Energieversorgung, regenerative Energien) sind nicht nur aus Kostengründen ein wichtiger Aspekt. Bestehende Energieversorgungssysteme werden unter dem Gesichtspunkt eines rationellen und umweltschonenden Energieeinsatzes vorgestellt und überprüft. 0303 WORKSHOP, 16.45 – 17.45 Uhr Konsequenzen aus den QM-Ergebnissen Prof. Dr. Sebastian Kaiser, Prof. Dr. Thomas Bezold Vertiefender Erfahrungsaustausch und Diskussion zum Vortrag 0201. 0304 WORKSHOP, 16.45 – 17.45 Uhr Erweiterung Sportvereinszentren Torsten Fischer In diesem Workshop geht es darum, alte und neue Herausforderungen bei der Erweiterungsplanung bestehender Sportvereinszentren zu berücksichtigen. Am Beispiel des FitKom der Spvgg Besigheim e. V. werden der Auf- und Ausbau von Vereinsangeboten als auch die Anpassung organisatorischer Strukturen, sowie bauliche Maßnahmen aufgegriffen. 0401 PODIUMSDISKUSSION, ab 18.00 Uhr Fitness-Studio im Verein – Quo Vadis? Kerstin Zentgraf, Vitadrom – Sportvereinigung Feuerbach 1883 e. V.; Torsten Fischer, FitKom Sportvereinigung Besigheim e. V.; Christoph Heimann, SportPark Sachsenheim Moderation: Marcus Lachenwitzer Nach den unterschiedlichen Impulsen diskutieren drei Vereinsstudioleiter welche Entwicklungen notwendig sind, um in Zukunft als Partner für Sport und Bewegung vor Ort nachgefragt zu sein. Nach den Einstiegsrunden ist natürlich die Beteiligung der Mitarbeiter aus den Vereinen mit eigenen Fragen erwünscht. 0500 ab 19.00 Uhr Come together Besichtigung des Kraft Kompetenz Zentrums am Olympiastützpunkt Stuttgart und Come together mit Imbiss. Bewegungs_90x130_Sportamt 25.09.12 09:29 Seite 1 SPORT- UND BEWEGUNGSANGEBOTE Fit von Anfang an bis 14 Jahre Fit durchs Leben ab 15 bis 59 Jahren Fit ohne Ende ab 60 Jahren Die Broschüren erhalten Sie kostenlos beim Amt für Sport und Bewegung der Landeshauptstadt Stuttgart, Nadlerstraße 4, 70173 Stuttgart sowie bei der Infothek im Rathaus und allen Bezirksrathäusern. Info-Telefon: 216-59 500 www.stuttgart.de/sportwegweiser 09 Donnerstag 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Programmübersicht Freitag, 23. Oktober 2015 SPORTVEREINSSTRATEGIE UND -FÜHRUNG GYMWELT – WISSEN & FAKTEN Kommune und Sport 9.00 bis 10.30 Uhr V W 1101 Ganztag: Kooperationen als Chance für eine gute Zukunft Domink Eberle, Astrid Sepp V W 1102 Vereinsentwicklung durch Kooperation Wolfgang Schubert GYMWELT – PRAXIS Studio Fitness & Workout Fitn V W 1103 Welcher Sport für wen? – Zielgruppenorientierung im Freizeit- und Gesundheitssport Prof. Dr. Gorden Sudeck T 1104 AG kommunale Sportämter im Städtetag BadenWürttemberg (ADS) Günther Kuhnigk V W 1105 Gesundheitsförderung mit System – Bewegungsangebote in der BGF Beate Missalek V W 1106 Erste Erfahrungen und Tendenzen aus dem DemenzModellprojekt »Bewegung – auch für den Kopf« Kerstin Zentgraf W 1107 Das Knie im Krafttraining Florian Reinbold W 1108 Faszi(e)nierendes Workout Heike Meidinger 110 LaG Dan Ren Glom 1203 V W Der moderne Verein im Spannungsfeld von Gemeinnützigkeit und Dienstleistungsorientierung Marcus Lachenwitzer, Joachim Hindennach, Ursula Augsten 1204 V W Verordnete Verantwortung Walter Mäcken 1205 V W Der Alltags-Fitness-Test (AFT) Dr. Christoph Rott 1206 V W Die Entwicklung von zielgruppenspezifischen Angeboten zur Mitgliedergewinnung Prof. Dr. Nicolas Heidtke 1207 W Refresher GeräteFitness Jörg Christian Krauß 1208 W 3/4 Toning Andreas Goller 120 Dan Tanj Messebesuch und Kommunikationspause 11.00 bis 12.30 Uhr 1201 V W Bundeskinderschutzgesetz – Führungszeugnis für jeden Mitarbeiter? Sabrina Kuhnhäuser 1202 V W Presencing: Sport von der Zukunft her führen Holger Vetter Mittagspause 13.15 bis 14.45 Uhr 1000 Tagesimpuls: Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler MdL, Präsident Schwäbischer Turnerbund Grußwort Dieter Schmidt-Volkmar, Präsident des Landesportverbandes Baden-Württemberg Messebesuch und Kommunikationspause 15.15 bis 16.45 Uhr V W 1301 Zukunftswerkstatt mit dem WLSB Stefan Anderer, Andy Biesinger V W 1302 Qualitätsmanagement in Sportvereinen – Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Vereine Dominique Susann Neumann V W 1303 Disruptive Innovationen durch den digitalen Wandel – Handlungsansätze für die Zukunft des Sports Prof. Dr. Bernhard Kölmel V W 1304 Brauchen Kommunen in der Zukunft noch Sportvereine? Impuls & BestPractice-Beispiele Dr. Stefan Eckl, Moderation: Norbert Brugger V W 1305 Burnout – Modewort oder Erkrankung? Sabine Goetz V W 1306 Empfehlungen für Jedermann – körperliche Aktivität in der Primärprävention Prof. Dr. Christof Burgstrahler W 1307 Variationsmöglichkeiten im Kräftigungstraining Rainer Kersten W 1308 Dehnen, Mobilisieren, Entspannen mit dem Redondo®Ball Tanja Ade 130 XCO Mar V W 1403 Interne Kommunikation Regine Lieb V W 1404 Projekt »Demenzfreundliche Kommune« Michaela Böhme V W 1405 Gesundheitsmarketing als Positionierungschance für den organisierten Sport Dominique Susann Neumann V W 1406 Rückentraining heute! Karin Albrecht W 1407 Fitness-Mythen Jörg Christian Krauß W 1408 Sensomotorisches Training mit dem Balanza® Ballstep® Tanja Ade 140 Get train Nina Messebesuch und Kommunikationspause 17.15 bis 18.45 Uhr V W 1401 Finanzierung leicht(er) gemacht – Mit bw crowd, WLSB und Crowdfunding Stefan Anderer, Andy Biesinger V W 1402 Vereine ohne Mitarbeiter – Schreckensgespenst oder Realität!? Josef Quester Messebesuch V Vortrag W Workshop T Tagung Freitag, 23. Oktober 2015 F Kongress Forum M Mitgliedergewinnung Best Practice ness & Tanz Functional Training W 09 GYM® nceFitness nate Wörlemb 1110 09 nce4Fun ja Ade 1210 W 3-Level-Training Functional Nina Wattig W W Functional Tough Class Jens Binias Functional Training/Männer im Fokus Body & Mind Rücken Updates Faszien Trends und Innovationen Ältere W 1111 Men’s Class – Step Circuit Andreas Goller W 1112 Pilates mit der Rolle – Dynamik in offenen und geschlossenen Muskelketten Anne-Mireille Flöß W 1113 Der friedvolle Samurai – Rückentraining einmal anders Harald Kümmel W 1114 Die DornMethode Heidegard BayerBrechtken W 1115 Faszien Fitness Gabi Fastner W 1116 pedalo® – von Kopf bis Fuß – Das lebendige Balance- und SturzprophylaxeKonzept Thomas Erny W 1117 Spiele in der Seniorengymnastik Friederike Röhr 1211 1212 W Achtsamkeitstraining und Stressbewältigung Anne-Mireille Flöß 1213 W Rückentraining – Struktur und Aufbau Karin Albrecht 1214 W Körpermitte, flacher Bauch, starker Rücken Gabi Fastner 1215 W Functional Training – fit und gesund durch den Alltag Philipp Perthen 1216 W Aktive Pause – Bewegungsübungen für den Berufsalltag Beate Missalek 1217 W Line Dance – das kommunikative Angebot für alle Dr. Gudrun Paul W Cross Training Jens Binias Was Turn- und Sportvereine nachhaltig für die Gesellschaft leisten Minister Andreas Stoch MdL, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Kommunale Gesundheits- und Bewegungsförderung Roger Kehle, Präsident Gemeindetag Baden-Württemberg Altern ohne Alzheimer – Beitrag von Bewegung und Motivation Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther, Direktor Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) Universität Heidelberg W 09 O® Latin rtin Neumaier W 1310 Functional Back Andreas Goller W 1311 Outdoor Bodyweight Bootcamp Philipp Perthen 1312 Duft Qi-Gong Holger Vetter W W 1313 Modernes Rückentraining Jens Binias W 1314 Stretching – as sexy as ever Karin Albrecht W 1315 Faszien Fitness Gabi Fastner W 1316 Sport Stacking Training für Hirn und Hände Wolfgang Bleischwitz W 1317 ChairGYM meets Brasils® Renate WörleGlomb W 09 t together – n together a Wattig W 1410 Functioning® Andreas Goller W 1411 Pilates für Männer Renate WörleGlomb W 1412 Meditation Rainer Kersten W 1413 Rücken-Workout im Flow Dr. Gudrun Paul W 1414 Rückenfit mit dem Redondo®Ball Plus Gabi Fastner W 1415 Faszientraining und Faszienstretching mit Flexi-Bar® Martin Neumaier 1416 pedalo® naturalMOVE Thomas Erny W 1417 Die Farbe macht’s Friederike Röhr W 11 Freitag 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Programmangebote Freitag, 23. Oktober 2015 1000 TAGESIMPULS, 13.30 – 14.45 Uhr Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Sport ist ein weltumspannendes Phänomen. Die Innovationsrate ist entsprechend hoch. Immer mehr Kombinationen oder Extremausprägungen werden erfunden, immer mehr »softe Bewegungsformen« als sportlich anerkannt. Bewegung ist ein Grundbedüfrnis der Menschen. Trotzdem kommen 59 Prozent der Deutschen im Alltag nicht dazu. Aber nur 7 Prozent der Menschen geben an, sie hätten keine Zeit. Die oft vorgetragene These einer grundsätzlichen Ablehnung von Bewegung und Sport, lässt sich deshalb nicht halten. Die Bedürfnisstrukturen der Menschen in der Nachfrage nach Sport und Bewegung sind im Wandel geprägt durch Lebensstile, Trends und passgenaue Bewegungs- und Sportangebote in allen Lebensphasen. Hier gilt es für Vereine, moderne und flexible Lösungen, für die sich immer schneller wandelnden Bedürfnisse ihrer Mitglieder und der zu gewinnenden NichtMitglieder zu finden. Der anpassungsfähige Turn- und Sportverein ist und bleibt der Partner für Sport und Bewegung in der Kommune. Der Verein ermöglicht jedem die Teilnahme und Teilhabe in sozialer Gemeinschaft und zu sozialverträglichen Gebühren. Er ist damit auch der Partner für seine Mitglieder für ihr freiwilliges Engagement als Selbsthilfe-Einrichtungen bürgerschaftlichen Engagements. Denn die Vereinsstruktur stützt die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft. Im heutigen Kongressimpuls beleuchten die Referenten diese Bedeutung der Vereine vor Ort für heute und morgen unter den Aspekten des Staates, der Kommune und unter dem Aspekt der älter werdenden Gesellschaft. Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler MdL, Präsident Schwäbischer Turnerbund Kommunale Gesundheits- und Bewegungsförderung Roger Kehle, Präsident Gemeindetag Baden-Württemberg Altern ohne Alzheimer – Beitrag von Bewegung und Motivation Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther, Direktor Netzwerk Alternsforschung (NAR) Universität Heidelberg Angebote von 9.00 – 10.30 Uhr 1101 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Ganztag: Kooperationen als Chance für eine gute Zukunft Dominik Eberle, Astrid Sepp Die Entwicklung der Schullandschaft in Baden-Württemberg hin zur Ganztagsschule wird stetig vorangetrieben. Die Veränderung bietet für die strategische Entwicklung der Sportvereine in Baden-Württemberg ein neues Handlungsfeld. So ergibt sich aus der »Herausforderung Ganztagsschule« eine neue Möglichkeit, die Zukunft der Vereine zu gestalten und das Angebot weiterzuentwickeln. Der Workshop erläutert die verschiedenen Formen der Ganztagsschule und deren Umsetzung. Vor dem Hintergrund der erlangten Informationen zur Ganztagsschule bietet das 7-Schritte-Modell eine Hilfestellung zur erfolgreichen Planung und Durchführung einer Kooperation. Durch die Expertise von WLSB und STB erhalten Sie praktische Tipps, von der Organisation bis hin zum Praxisangebot. 1102 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Vereinsentwicklung durch Kooperation Wolfgang Schubert Die flächendeckende Einführung der Ganztagsschule, schwindende Mitgliederbindung, ein hart umkämpfter Freizeitmarkt und das Ehrenamt in der Krise: Gerade mittelgroße Turn- und Sportvereine stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie sich behaupten und fit für die Zukunft machen wollen. In dieser Situation kann das Zauberwort »Kooperation« lauten – denn wer sich mit anderen zusammentut, hat die Chance, Kompetenzen zu bündeln, sich zusätzliche Handlungsmöglichkeiten zu erschließen und von einer starken Gemeinschaft zu profitieren. 1103 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Grußwort Dieter Schmidt-Volkmar; Präsident des Landesportverbandes Baden-Württemberg Was Turn- und Sportvereine nachhaltig für die Gesellschaft leisten Minister Andreas Stoch MdL, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Freitag, 23. Oktober 2015 Welcher Sport für wen? Zielgruppenorientierung im Freizeit- und Gesundheitssport Prof. Dr. Gorden Sudeck Die wissenschaftliche Forschung hat vielfältige Erkenntnisse zur Motivlage rund um das Sport- und Bewegungsverhalten der Menschen gewonnen. Ausgehend von diesen Kenntnissen wird dargestellt, welche Ansätze es gibt, um eine Passung zwischen den Angeboten im Freizeit- und Gesundheitssport und den individuellen Motiven der Menschen zu erreichen. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 1104 TAGUNG KOMMUNE UND SPORT, 9.00 – 10.30 Uhr ARGE kommunale Sportämter im Städtetag Baden-Württemberg Günther Kuhnigk Zu dieser geschlossenen Tagung werden die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft gesondert eingeladen. Der Inhalt und Ablauf der Tagung ist der Einladung zu entnehmen. 1105 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Gesundheitsförderung mit System – Bewegungsangebote in der BGF Beate Missalek Der Bereich Bewegung gewinnt in der Betrieblichen Gesundheitsförderung vielfältig an Bedeutung. Für eine erfolgreiche Umsetzung sind ein paar wichtige Punkte zu beachten. Anhand von Praxisbeispielen werden verschiedene Bewegungsmaßnahmen vorgestellt. Darüber hinaus werden aktuelle Informationen rund um die Gesundheitsförderung diskutiert. Latino-, Pop- und Rockrhythmen. Dieser Workshop ist speziell für »Best Ager« ausgerichtet. 1110 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 9.00 – 10.30 Uhr Functional Tough Class Jens Binias Functional Training in einem GroupFitness-Format – geht das? Ja! Denn bei ToughClass kommen vorwiegend Übungen aus dem Functional Training zum Einsatz, kombiniert in einen dynamischen Mix aus Cardio-, Kraft- und Koordinationstraining, der in Intervallen sowohl schnelle, athletische Bewegungsabläufe als auch kraftvolle, langsam ausgeführte Übungen beinhaltet. Diese Mischung hat Suchtpotential und will auch Zielgruppen ansprechen, denen GroupFitness-Formate sonst zu kompliziert, zu tänzerisch oder zu rhythmusorientiert sind, wie zum Beispiel Männer oder Teamsportler. 1111 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER Erste Erfahrungen und Tendenzen aus dem DemenzModellprojekt »Bewegung – auch für den Kopf« Kerstin Zentgraf Der demographische Wandel und die steigende Zahl von Demenzpatienten spiegelt sich auch in der Sportvereinslandschaft wider. Seit dem Start des Modellprojekts »Bewegung – auch für den Kopf« im Jahr 2013 haben bereits 100 Interessenten teilgenommen. Nun liegen erste Erfahrungen und Tendenzen vor. Die Sportvereinigung Feuerbach 1883 e. V. sieht sich zwischenzeitlich als demenzfreundlicher Sportverein. Im Dezember 2013 wurde das Projekt mit dem 1. Preis des »Rudi Assauer Awards« ausgezeichnet. 1107 PRAXIS STUDIO, 9.00 – 10.30 Uhr Das Knie im Krafttraining Florian Reinbold Die Inhalte dieser 90 Minuten sind: Anatomie Knie, Funktionsbeschreibung und das Training der beteiligten Muskulatur für Kniestrecker, -beuger und -rotatoren. Dabei stehen im Fokus die Kniebeuge, die mögliche Akzentuierung von Muskelgruppen und die Verletzungsprophylaxe durch propriozeptives Training. 1108 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 9.00 – 10.30 Uhr Faszi(e)nierendes Workout Heike Meidinger Große Bewegungen, unterschiedliche Bewegungsrichtungen und -ausführungen in Verbindung mit dynamischen Kräftigungsübungen – ein Training mit dem Ziel, Beweglichkeit, Elastizität und Geschmeidigkeit zu erhöhen und durch Selbstmassagen Verspannungen zu lösen. 1109 PRAXIS FITNESS & TANZ, 9.00 – 10.30 Uhr LaGYM® DanceFitness Renate Wörle-Glomb Kurze, einfache, leicht nachvollziehbare Choreographien zu Men’s Class – Step Circuit Andreas Goller In diesem Workshop wird ein intensives, athletisches Stundenbild präsentiert – mit dem Step und dem eigenen Körpergewicht und ohne komplizierte Choreographie. »Step Circuit« ist ein spannendes und »1 zu 1« anwendbares Stundenbild mit, um, auf und neben dem Step. In dieser Klasse werden Ausdauer, Kraft, Stabilität und Reaktivkraft in einem intervallartigen Zirkelkonzept vereint. Der Clou: Der lästige Stationenaufbau entfällt, da nur das Step und das eigene Körpergewicht genutzt werden. 1112 PRAXIS BODY & MIND, 9.00 – 10.30 Uhr Pilates mit der Rolle – Dynamik in offenen und geschlossenen Muskelketten Anne-Mireille Flöß Die alltäglichen, partiellen Bewegungsabläufe beschränken sich nicht auf den Einsatz von ein paar wenigen Muskeln, die unmittelbar spürbar aktiv sind, sondern umfassen zahlreiche hintereinander geschaltete Muskeln, die als Muskelkette eine funktionelle Einheit bilden. Wesentlich an einer Kette ist, dass kein Kettenglied bewegt werden kann, ohne dass die anderen daran mitwirken. Die Instabilität der Pilates-Rolle trainiert und optimiert das Zusammenspiel von Zentralnervensystem, Muskeln und Gelenken. Sie führt zu einer Neuaktivierung der Sensomotorik und der lokalen Stabilisatoren, d. h. zu einer tiefenstabilisierenden Muskulatur. 1113 PRAXIS RÜCKEN, 9.00 – 10.30 Uhr Der friedvolle Samurai – Rückentraining einmal anders Harald Kümmel In diesem Praxis-Workshop werden Elemente aus dem asiatischen Stockkampf und dem Tai Ji/Qi-Gong zu einer völlig neuen Art des gesundheitlichen Rückentrainings verbunden. Die 21 Übungen des »friedvollen Samurais« sind leicht erlernbar und können als ganze Serie oder einzelne Segmente in jede gesundheitlich orientierte Übungsstunde eingebaut werden. 13 Freitag IM FOKUS, 9.00 – 10.30 Uhr 1106 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Kraft, Beweglichkeit und Koordination werden gleichermaßen trainiert, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung zu erzielen. In diesem Workshop finden die Hand-Augen-Koordination, das räumliche Sehen und die Konzentration unter Einsatz ungewöhnlicher Spielgeräte Beachtung. Kreative Spielideen fördern das kognitive Verhalten und den Spaß in und mit der Gruppe. 1114 PRAXIS UPDATES, 9.00 – 10.30 Uhr Die Dorn-Methode Heidegard Bayer-Brechtken Die Dorn-Methode ist eine gute Möglichkeit, sich bei Rückenund Gelenkproblemen selbst zu helfen. Viele Fehlstellungen beruhen auf Verspannungen der Muskulatur, die mit Hilfe der einfachen Dorn-Übungen zu lösen sind. Es werden Selbsthilfeübungen gezeigt, um Beckenschiefstände zu vermeiden und Verspannungen im Kreuzbein- und Lendenwirbelbereich sanft zu lösen. Mit diesen Informationen können Übungsleiter die Dorn-Übungen in ihre Übungsstunden einbauen und den Teilnehmern Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen. 1115 PRAXIS FASZIEN, 9.00 – 10.30 Uhr Faszien Fitness Gabi Fastner Unser Fasziengewebe, ein »faszinierendes« Thema! Jeder hat sie und kaum jemand weiß darüber Bescheid: Die Faszien. Bindegewebe, das wie eine Hülle unseren ganzen Körper umgibt. Das Ausrollen mit einer Rolle oder dem Ball bewirkt ein Auflösen der Crosslinks (sogenannte Verfilzungen) im Fasziengewebe. Durch das Rollen und den damit verbundenen Druck wird wie bei einem Schwamm das Wasser aus dem Gewebe gepresst. Wird der Druck herausgenommen, kann sich das Gewebe wieder mit Flüssigkeit vollsaugen. Das Ziel dabei ist, eine freie Gleitbeweglichkeit der unterschiedlichen Gewebeschichten und eine bessere propriozeptive Wahrnehmung zu erreichen. In diesem Workshop werden auch Übungen vermittelt, die helfen, die Figur zu formen, Schmerzen zu lindern und die Leistungsfähigkeit zu steigern! 1116 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 9.00 – 10.30 Uhr pedalo® – von Kopf bis Fuß – das lebendige Balance- und Sturzprophylaxe-Konzept Thomas Erny Der pedalo®-Trainingszirkel »vonKOPFbisFUSS« ist das Ganzkörperstabilisationsprogramm für »Best Ager«. Auf Basis des gesunden Fußes als Fundament unseres Körpers werden Physiotherapeuten und Healthfitnesstrainer mit einem attraktiven Trainingskonzept befähigt, das Publikum der »Best Ager« zu erreichen und zu begeistern. Ausgehend von kräftigenden Fußübungen für einen sicheren Stand, enthält der Trainingszirkel eine Vielfalt an sturzpräventiven Übungen von Kopf bis Fuß mit dem Ziel, die Haltungs- und Bewegungskoordination sichtbar zu verbessern. Dieser neu entwickelte pedalo®Trainingszirkel erzielt auf kleinstem Raum optimale Erfolge. 1117 PRAXIS ÄLTERE, 9.00 – 10.30 Uhr Spiele in der Seniorengymnastik Friederike Röhr Freitag, 23. Oktober 2015 Angebote von 11.00 – 12.30 Uhr 1201 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Bundeskinderschutzgesetz – Führungszeugnis für jeden Mitarbeiter? Sabrina Kuhnhäuser Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen ist am 01. Januar 2012 das Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Durch die Einführung der Regelung des § 72a SGB VIII zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses soll verhindert werden, dass in kinder- und jugendnahen Bereichen einschlägig vorbestrafte Personen beschäftigt werden. Ein erweitertes Führungszeugnis ist dann vorzulegen, wenn die ehren- oder nebenamtlich Tätigen aufgrund der Art, Intensität und Dauer des Kontaktes zu Minderjährigen ein besonderes Vertrauensverhältnis aufbauen können. Für einen umfassenden Schutz der Kinder und Jugendlichen kann die Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses jedoch nur ein Teil eines Präventions- und Schutzkonzeptes des Trägers ausmachen. Gemeinsam werden wir folgende Fragen klären: — Was ist sexualisierte Gewalt im Sport? — Welche Vereine müssen eine Vereinbarung abschließen? — Welche Punkte sollen in einer Vereinbarung enthalten sein und wer muss wem ein Führungszeugnis vorlegen? — Wie kann ein umfassendes Präventions- und Schutzkonzept für Vereine/Verbände aussehen? 1202 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Presencing: Sport von der Zukunft her führen Holger Vetter Bei diesem Vortrag wird mit dem Presencing ein ungewöhnlicher und innovativer Weg aufgezeigt, mit dem die Akteure im Sport aktuelle und künftige Herausforderungen in der Sportentwicklung bewältigen und dabei dem immer stärker werdenden Bedürfnis der Menschen nach Transparenz, Authentizität und Partizipation gerecht werden können. Presencing unterscheidet sich von den bekannten Strategien vor allem dadurch, dass nicht die Vergangenheit, sondern die im Entstehen befindliche Zukunft als Ausgangspunkt für die bei der Problemlösung erforderlichen Lern- und Entwicklungsprozesse im Sport genommen wird. Konkrete Beispiele aus der Vereins- und Verbandsentwicklung veranschaulichen wie der Sport von der Zukunft her geführt werden kann. 1203 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Der moderne Verein im Spannungsfeld von Gemeinnützigkeit und Dienstleistungsorientierung Marcus Lachenwitzer, Joachim Hindennach, Ursula Augsten 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 1204 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Verordnete Verantwortung Walter Mäcken In diesem Workshop geht es um Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen in Hallen und im Freien. Geklärt wird hier bispielsweise die Frage »Wer ist primär für die Einhaltung der Rechtsnormen des Veranstaltungsbusiness verantwortlich?« Des Weiteren geht es um Anwendung und Kriterien der Versammlungsstättenverordnung Baden-Württemberg und andere relevante Sicherheitsbestimmungen. 1205 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Der Alltags-Fitness-Test (AFT) Dr. Christoph Rott Die präventive und heilende Wirkung von Bewegung und Sport im Alter sind wissenschaftlich vielfältig erforscht und belegt. Vorgestellt wird ein wissenschaftlich erprobtes Instrument zur Ermittlung der alltagsrelevanten körperlichen Fitness von Senioren. Aus den Testleistungen können Hinweise zur gegenwärtigen und zukünftigen Selbstständigkeit abgeleitet werden. Der Fitness-Test ist ein zentraler Baustein des Senioren-Aktiv-Programms, einer Initiative zur vermehrten Gesundheitsförderung durch Bewegung und Sport im Alter. 1206 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Die Entwicklung von zielgruppenspezifischen Angeboten zur Mitgliedergewinnung Prof. Dr. Nicolas Heidtke Die originäre Aufgabe des Sportvereins ist das Anbieten von Sportangeboten für seine Mitglieder. Der Wandel der Gesellschaft erfordert möglicherweise auch eine Weiterentwicklung des Sportangebots des Vereins. Wie aber kann man neue Angebote entwickeln? Wie kann man neue Angebote in das »Vereinskonstrukt« einbinden? Welche neuen Angebotsformen gibt es? Diese Fragen werden den Teilnehmern im Rahmen dieses Workshops näher gebracht und sollen helfen die Angebote des Vereins für die Zukunft aufzustellen. Dabei geht es neben den sportlichen Angeboten auch um sportnahe Bereiche des Vereins. 1207 PRAXIS STUDIO, 11.00 – 12.30 Uhr Refresher GeräteFitness Jörg Christian Krauß »Geräteeinstellung«, »ROM«, »Trainingsplangestaltung« … Wenn diese Begriffe zur alltäglichen Routine geworden sind, bietet dieser Workshop alles, um frischen Wind in die Monotonie des Alltags zu bringen. Mit dem Fokus auf den individuellen Stand der Teilnehmer werden gezielt Motivationshilfen und neue Ideen zur Trainingsplangestaltung gegeben. Zudem werden die wichtigsten Aspekte im Hinblick auf Kundenbetreuung, Korrekturen/Hands-on und Theorie-Praxis-Transfer aufgegriffen und aktualisiert. 1208 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 11.00 – 12.30 Uhr 3/4 Toning Andreas Goller Eine fließende, intensive und funktionelle Ganzkörper-Lektion mit dem eigenen Körpergewicht im 3/4 Takt! Die dreidimensionalen, verschraubten und mobilisierenden Bewegungen werden ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt und können hervorragend in die Wirbelsäulengymnastik oder Bauch-Beine-Po-Stunde integriert werden. 1209 PRAXIS FITNESS & TANZ, 11.00 – 12.30 Uhr Dance4Fun Tanja Ade Die Grundschritte der Aerobic sind nach wie vor die Basis vieler Sportstunden. Aktuelle oder mitreißende Musik im Warm Up oder Cardio Training motiviert und mit kleinen methodischen Tipps werden die verschiedenen Sequenzen abwechslungsreich unterrichtet. Ob Latin oder House, deutsche Titel oder internationale Interpreten – einfach und mitreißend ist es immer! Spaß ist garantiert und nebenbei schmelzen die Hüftpolster. 1210 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 11.00 – 12.30 Uhr 3-Level-Training Functional Nina Wattig Der optimale Trainingsreiz – das Ziel einer jeden Trainingseinheit! Im Personaltraining durch 1 : 1-Betreuung kann man sich optimal auf den Kunden einstellen und das Training entsprechend steuern. Das Gruppentraining stellt die Trainer vor die Herausforderung: Wie finde ich für jeden meiner Teilnehmer das richtige Trainingslevel und setzte den optimalen Trainingsreiz? Im Workshop 3-Level-Training gibt’s die Antwort! 1211 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 11.00 – 12.30 Uhr Cross Training Jens Binias Der Mega-Trend! Dieses neue CrossTraining-Programm ist ein kombiniertes, funktionales und athletisches Ganzkörpertraining. Neben Kraft und Ausdauer werden auch Koordination und Schnelligkeit anhand von komplexen, klassischen Ganzkörperübungen (z. B. Liegestütz, Kniebeuge), Übungen aus der Leichtathletik (z. B. Sprints, Klimmzüge), dem Turnen (u. a. Aufschwünge und Stützübungen) oder dem Gewichtheben trainiert. Es ist ein extrem herausforderndes Trainingsprogramm, das den ambitionierten Sportler – Männer wie Frauen – mit seinen kompakten individuellen Workouts (WOD) an seine Leistungsgrenze bringt. 15 Freitag Aufgrund vielfältiger gesellschaftlicher Entwicklungen sind viele Vereine gezwungen, traditionelle Wege der Angebotsbereitstellung zu verlassen und sich dienstleistungsorientiert aufzustellen. Dies führt häufig zu veränderten Anforderungen im Bereich des Satzungsrechts oder der steuerlichen Einordnung von Vereinen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion rund um die Sportvereinszentren weisen kommerzielle Anbieter auf diese Anforderungen hin. Im Workshop werden sowohl vereinsrechtliche, als auch steuerliche Fragen erläutert, sowie Einblicke in aktuelle Entwicklungen im Bereich der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährt. 1212 PRAXIS BODY & MIND, 11.00 – 12.30 Uhr Achtsamkeitstraining und Stressbewältigung Anne-Mireille Flöß Achtsamkeitspraxis verbessert die Emotionsregulation, erhöht die Stresstoleranz und trägt so aktiv zur Stressbewältigung bei. Durch kompetente Anleitung und Schulung in Achtsamkeit wird die Fähigkeit entwickelt, die Wirkung destabilisierender und selbstschädigender Verhaltensmuster sowie stresserzeugende Gedankenketten zu durchbrechen, die sich durch psychosomatische Störungen im Körper niederschlagen können. Durch Heraustreten aus dem Stresskreislauf und mit Hilfe von Erholungsübungen entstehen Kraft und Möglichkeiten, sich selbst und anderen gegenüber mit mehr Sensibilität und positiver emotionaler Einstellung zu begegnen. In diesem Workshop widmen wir uns Aspekten der Stressbewältigung durch Ansprechen der physischen, der geistig-seelischen und praktischen Ebene in Achtsamkeit. 1213 PRAXIS RÜCKEN, 11.00 – 12.30 Uhr Rückentraining – Struktur und Aufbau Karin Albrecht Dieser Workshop zeigt, wie die Themen Körperhaltung Stabilität, Kraft und Beweglichkeit in einem Stundenbild umgesetzt werden können. Die Übungen sind begründet und können Schritt für Schritt in der Anforderung erhöht werden. Rückentraining: ein Ziel, ein Plan und es kommt gut. 1214 PRAXIS UPDATES, 11.00 – 12.30 Uhr Körpermitte – flacher Bauch – starker Rücken Gabi Fastner Wer hätte nicht gerne einen flachen Bauch und eine stabile Mitte? Die oberflächliche und tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur, die Muskulatur rund um das Becken, Haltungsaufbau, Gleichgewichtstraining, Körperwahrnehmung und Entspannung sind die Inhalte dieses Workshops. Es wird vermittelt, wie jede Bewegung aus der Körpermitte gestartet wird, so dass man sich natürlich, reaktionsschnell, aufrecht und gelenkschonend bewegen kann! Viele Übungsideen mit dem Redondo®-Ball Plus. 1215 PRAXIS FASZIEN, 11.00 – 12.30 Uhr Functional Training – Fit und gesund durch den Alltag Philipp Perthen In diesen 90 Minuten wird dem Sportler die Welt des Functional Trainings näher gebracht. Der Fokus des Trainings liegt auf alltagsähnlichen dreidimensionalen Bewegungsabläufen sowie der Stärkung und Ansteuerung des Core-Bereichs. Auch sportspezifischen Übungsvarianten zur Bildung einer Grundathletik werden im Workshop aufgegriffen. Abgerundet wird der Workshop durch den Einsatz von Foam-Rollern zur Vorbereitung der Faszien auf die bevorstehenden Bewegungen und zur myofaszialen Selbstmassage. Freitag, 23. Oktober 2015 1216 PRAXIS-TRENDS UND INNOVATIONEN, 11.00 – 12.30 Uhr Aktive Pause – Bewegungsübungen für den Berufsalltag Beate Missalek Aktivieren, lockern, mobilisieren, vitalisieren, entspannen – in diesem Praxisworkshop werden Beispiele von Bewegungspausen durchgeführt. Ob für Stehberufler, Bildschirmdauersitzer oder Personen in Bewegungsberufen – ein zielgerichteter Ausgleich hilft, fitter durch den Tag zu kommen. Die durchgeführten Übungen können für Aktiv-Pausen eingesetzt oder in Sportangebote integriert werden. 1217 PRAXIS ÄLTERE, 11.00 – 12.30 Uhr Line Dance – das kommunikative Angebot für alle Dr. Gudrun Paul Country Musik erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die 50 Plus Generation – und nicht nur diese – bewegen sich gern zu Country-Musik. Leicht erlernbare Schrittfolgen werden zu kleinen Tanzformationen verknüpft. Diese machen vor allem Spaß, schulen die Koordination, fordern das Denken und bewegen und trainieren nicht zuletzt das Herz-Kreislauf-System. Angebote von 15.15 – 16.45 Uhr 1301 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Zukunftswerkstatt mit dem WLSB Stefan Anderer, Andy Biesinger Sportvereine stehen in ihrer täglichen Arbeit vor vielen Herausforderungen. Mit der Methode »Zukunftswerkstatt« bietet der WLSB seinen Mitgliedsvereinen innerhalb eines moderierten Workshops die Möglichkeit, ihre momentane Situation und Position zu bestimmen, eventuelle Probleme zu benennen und mit Blick auf die Zukunft neue Ideen, Strategien und Projekte gemeinsam zu entwickeln. Die Zukunftswerkstätten finden an einer der Landessportschulen statt, um sich losgelöst vom Vereinsalltag auszutauschen. Der WLSB stellt den Ansatz und seine Methode der »Zukunftswerkstatt« vor und ermöglicht so einen Einblick in die strategische Vereinsentwicklung. 1302 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Qualitätsmanagement in Sportvereinen – Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Vereine Dominique Susann Neumann Mit steigender Komplexität von Sportvereinen muss die Qualität des Vereins organisiert, also »gemanaged« werden. Qualitätsmanagement im Verein wird zukünftig wichtiger werden. Dies braucht jedoch Menschen, die es leben und umsetzen – dies kann problematisch für kleinere Vereine sein. Qualitätsmanagement erfordert somit auch eine neue Organisation der Arbeit und neue Denkweisen, die teilweise jahrzehntelange Traditionen und Strukturen in Frage stellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vereinen brauchen niederschwellige Hilfestellungen, um Qualitätsmanagement im Praxisalltag auch umzusetzen zu können. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 1303 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Disruptive Innovationen durch den digitalen Wandel – Handlungsansätze für die Zukunft des Sports Prof. Dr. Bernhard Kölmel Disruptive Innovationen sind Branchenumbrüche. Ein Beispiel ist die Digitalfotografie. Die digitale Vernetzung schreitet in allen Lebensbereichen unaufhaltsam fort. Auch Bewegung und Sport ist von diesem Prozess betroffen. Entscheidend für das eigene Überleben ist die systematische Analyse, inwieweit das eigene Unternehmensmodell betroffen ist, um daraus die richtige Strategie für das Überleben abzuleiten. ßen für das Herz-Kreislauf-System. Regelmäßiges Training kann damit der Entstehung von Krankheiten vorbeugen (Primärprävention), gemäß der Aussage: Bewegung ist die beste Medizin. 1307 PRAXIS STUDIO, 15.15 – 16.45 Uhr Variationsmöglichkeiten im Kräftigungstraining Rainer Kersten Eine klassische Krafttrainingsmaschine hat in der Regel eine kleine Zahl von, vom Hersteller vorgegebenen, Standardübungen. Mit etwas Phantasie, guten anatomischen Kenntnissen und Einblicken in die Biomechanik, lassen die meisten Krafttrainingsmaschinen allerdings eine Reihe an Übungsvarianten zu. 1304 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr 1305 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Burnout – Modewort oder Erkrankung? Sabine Goetz Ausgebrannt, erschöpft, am Ende: Burnout gilt als Massenleiden der modernen Arbeitswelt. Der Begriff Burnout ist nicht klar definiert. Dieser meint oft nichts anderes als eine Depression, und das ist eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung, oft sogar eine lebensbedrohliche. Zudem wird in diesem Workshop beispielhaft erläutert, welche Bewegungsangebote präventiv eingesetzt werden können. 1308 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 15.15 – 16.45 Uhr Dehnen – Mobilisieren – Entspannen mit dem Redondo®-Ball Tanja Ade Stretching entspannt, mobilisiert und macht beweglich. Blockierte Energien fließen wieder, die Muskeln werden elastisch und die Gelenke beweglicher. Genieße schöne Sequenzen mit angenehmen Musiktiteln. Der Redondo®-Ball begleitet jede Übung und unterstützt Deine Entspannung. 1309 PRAXIS FITNESS & TANZ, 15.15 – 16.45 Uhr XCO® Latin Martin Neumaier Dynamisches Power-Workout zu lateinamerikanischen Rhythmen. Die lose Masse trainiert gelenkschonend und effizient neben Kraft, Schnellkraft und Ausdauer auch Gelenke, Bänder, Sehnen und Kapseln. 1310 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 15.15 – 16.45 Uhr Functional Back Andreas Goller Die Wirbelsäulengymnastik ist eines der beliebtesten Stundenbilder im Verein und im Fitnessstudio. Damit dieses Stundenkonzept erfolgreich bleibt, macht es Sinn zu prüfen, ob aktuelle Trends in den Stundenablauf einfließen können oder nicht. Das Funktionelle Training (»Functional Training«) hat die Fitness-Szene der letzten Jahre stark beeinflusst. »Functional Back« vereint den Anspruch an eine Wirbelsäulengymnastik mit den Bewegungsansätzen des »Functional Trainings«. Die Stunde findet ohne Hilfsmittel mit dem eigenen Körpergewicht statt. 1311 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 15.15 – 16.45 Uhr 1306 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Empfehlungen für Jedermann – körperliche Aktivität in der Primärprävention Prof. Dr. Christian Burgstrahler Muskeln und Knochen sind beim Älterwerden mit dem gleichen Problem konfrontiert wie Astronauten im Weltraum, nämlich der negativen Wirkung von verminderter Bewegung. Dem gegenüber steht die wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung von richtiger bzw. richtig dosierter Bewegung,. Das gilt gleicherma- Outdoor Bodyweight Bootcamp Philipp Perthen Inhalt dieses Workshops ist ein dynamischer und intensiver Circle unter freiem Himmel. Der Fokus liegt auf einem Ganzkörperworkout mit dem eigenem Körpergewicht. Nur Hilfsmittel, die in freier Umgebung auffindbar sind, werden mit in das intensive und funktionelle Workout integriert. Diese Workout-Form ist aufgrund der Einfacheit für Personal-Trainer oder Vereine ohne weitere Raum- beziehungsweise Geräteressourcen sehr interessant. 17 Freitag Brauchen Kommunen in der Zukunft noch Sportvereine? Best-Practice-Beispiele aus Mannheim und Stuttgart Dr. Stefan Eckl, Moderation: Norbert Brugger In Baden-Württemberg sind mehr als 3,8 Mio. Menschen in über 11.000 Sportvereinen organisiert. Sie sind die größte »Bürgerbewegung« in Baden-Württemberg. Der nichtorganisierte Sport und damit die sportliche Betätigung im öffentlichen Raum gewinnen indessen immer mehr an Bedeutung. Im Rahmen der Sportentwicklungsprozesse der Kommunen werden aber auch zunehmend die Belange des nichtorganisierten Sports im Sinne einer sport- und bewegungsfreundlichen Kommune, die für Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersstufen in unterschiedlichen Lebensbereichen Gelegenheiten für körperliche Aktivitäten bietet, berücksichtigt. Auch das verabschiedete Präventionsgesetz gewichtet das Setting Kommune besonders. Müssen die Kommunen neben der Sportförderung der Vereine auch den vereinsungebundenen Sport fördern? Welche Konsequenzen hat dies für die Sportvereine? In diesem Workshop werden die Auswirkungen, Veränderungen aber auch erfolgreiche Beispiele diskutiert. 1312 PRAXIS BODY & MIND, 15.15 – 16.45 Uhr Duft Qi-Gong Holger Vetter Duft Qi-Gong ist eine uralte, einfache Übungsmethode für Körper und Geist. Durch die einfachen Bewegungen von Händen und Körper werden Blockierungen in den Meridianen gelöst, dadurch fließen Blut und Energie besser, das Immunsystem wird aktiviert. Die kreis- und spiralförmigen Bewegungen wirken entgiftend und dienen dem Sammeln von frischer Energie, der Entspannung und fördern die Gesundheit sowie die Harmonie von Körper und Geist. praktisch vermittelt: von den Grundlagen über die Wettkampfdisziplinen und Trainingstipps bis hin zu kreativen Formen und Spiel-Ideen. Sport Stacking trainiert Fingerfertigkeit, RechtsLinks- und Auge-Hand-Koordination, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit und verbessert die Vernetzung der beiden Gehirnhälften. Diese Sportart ist die ultimative Herausforderung für Jung und Alt und macht viel Spaß. Die vielfältigen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von Sport Stacking wie beispielsweise in Schul-Vereinskooperationen, im Sportverein, beim Kinderturnen, im Seniorensport werden aufgezeigt. 1317 PRAXIS ÄLTERE, 15.15 – 16.45 Uhr 1313 PRAXIS RÜCKEN, 15.15 – 16.45 Uhr Modernes Rückentraining Jens Binias Das präventive Rückentraining hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Nicht nur »der Rücken« selbst steht im Fokus, sondern für den Körper als Ganzes sollen Flexibilität, Stabilität, Kraft und Dynamik erhalten bleiben. Dabei sind viele Dinge, die früher »verboten« waren, heute wieder erlaubt: Schwingen, Federn, Rotieren und Springen fordern die Elastizität der Faszien, instabile Unterlagen wie der Redondo®-Ball fordern das Gleichgewicht und die Stabilität. 1314 PRAXIS UPDATES, 15.15 – 16.45 Uhr Stretching as sexy as ever Karin Albrecht Dieses Thema ist bei jedem Kongress erneut ein Highlight. Ruhige konzentrierte Dehnungen, harmonische Abläufe, fließender Atem und anschließend eine lange, regenerierende und integrierende Trance, die tiefe Entspannung, Ruhe, Erholung und Regeneration verspricht. 1315 PRAXIS FASZIEN, 15.15 – 16.45 Uhr Faszien Fitness Gabi Fastner Unser Fasziengewebe, ein »faszinierendes« Thema! Jeder hat sie und kaum jemand weiß darüber Bescheid: Die Faszien. Bindegewebe, das wie eine Hülle unseren ganzen Körper umgibt. Das Ausrollen mit einer Rolle oder dem Ball bewirkt ein Auflösen der Crosslinks (sogenannte Verfilzungen) im Fasziengewebe. Durch das Rollen und den damit verbundenen Druck wird wie bei einem Schwamm das Wasser aus dem Gewebe gepresst. Wird der Druck herausgenommen, kann sich das Gewebe wieder mit Flüssigkeit vollsaugen. Das Ziel dabei ist, eine freie Gleitbeweglichkeit der unterschiedlichen Gewebeschichten und eine bessere propriozeptive Wahrnehmung zu erreichen. In diesem Workshop werden auch Übungen vermittelt, die helfen, die Figur zu formen, Schmerzen zu lindern und die Leistungsfähigkeit zu steigern! 1316 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 15.15 – 16.45 Uhr Sport Stacking Training für Hirn und Hände Wolfgang Bleischwitz In diesem Workshop wird das rasante Becherstapeln ganz Freitag, 23. Oktober 2015 ChairGYM meets Brasils® Renate Wörle-Glomb Eine Idee für ein neues Stundenbild: mitreißendes FitnessWorkout mit Choreographien rund um und auf dem Stuhl, unterstützt durch Brasils®. Angebote von 17.15 – 18.45 Uhr 1401 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Finanzierung leicht(er) gemacht – Mit bw crowd, WLSB und Crowdfunding Stefan Anderer, Andy Biesinger Neue Trikots für die Handball B-Jugend, ein Vereinsmobil für den Snowboard-Nachwuchs Baden-Württemberg, Rollstühle für die inklusive Basketball AG oder neue Jugendtore für die Fußballabteilung – was haben diese Vereinsprojekte gemeinsam? Neben dem ehrenamtlichen Einsatz: es brauchte Geld um sie zu realisieren! Das gelang über Crowdfunding mit der bw crowd – die Plattform der Baden-Württembergischen Bank bietet die Möglichkeit über das Internet viele Klein-Sponsoren und Unterstützer zu gewinnen und ist somit eine spannende Alternative zu herkömmlichen Geldquellen. Was eine crowd ist, wie die Schwarmfinanzierung zu realisieren ist und was es mit dem monatlichen Spendentopf der BW|Bank auf sich hat, soll dieser Workshop vermitteln. 1402 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Vereine ohne Mitarbeiter – Schreckgespenst oder Realität!? Josef Quester Besteht in Ihrem Verein aktuell oder in den nächsten Jahren das Problem, neue Mitarbeiter zu gewinnen oder Nachfolger für Führungspositionen zu finden? Was frustriert Sie dabei am meisten? Im Workshop werden die Herausforderungen des modernen »Freiwilligenmanagements« unter die Lupe genommen (unter anderem auf der Grundlage eigener praxisnaher Erfahrungen im LSB NRW sowie im DOSB-Projekt »Attraktives Ehrenamt«). Weiterhin werden praxistaugliche und anwendbare Strategien und Lösungsideen zum Beispiel mit der Leitfrage »Was müsste losgelassen und gelernt werden?«, vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 1404 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Projekt »Demenzfreundliche Kommune« Michaela Böhme »Demenzfreundliche Kommune« ist eine bundesweite Initiative des Vereins »Aktion Demenz e. V.«, der das Thema Demenz einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will, um ein Bewusstsein für diese Erscheinungsform des Lebens zu schaffen. Von zentraler Bedeutung für den Erhalt von Lebensqualität für den Erkrankten und seiner Angehörigen ist ein gutes inkludierendes Umfeld (Wohnumfeld, Nachbarschaft, Verein, Kirchengemeinde und ähnliches) in dem offen mit der Erkrankung umgegangen werden kann, das weiterhin »Heimat« bietet. Der Workshop gibt einen Einblick in die Initiative und zeigt am Beispiel des Projekts der Altenhilfefachberatung des Landkreis Reutlingen in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Beratungsstelle und dem DRK Reutlingen sowie dem Schwäbischen Turnerbund eine konkrete Umsetzungsmöglichkeit auf. 1405 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Gesundheitsmarketing als Positionierungschance für den organisierten Sport Dominique Susann Neumann Der Markt »Gesundheitssport« wird zunehmend von Anbietern, die bislang in der Sportwelt kaum eine Rolle gespielt haben, abgedeckt. Das sind Krankenhäuser mit Gesundheitszentren, Physiotherapieeinrichtungen, Rehabilitationskliniken und so weiter. Diese sind auf wirtschaftlichen Erfolg ausgerichtet, arbeiten »professionell« mit hauptberuflichen Fachkräften und agieren marktorientiert. Viele Sportvereine sind derzeit hingegen noch nicht für mögliche vielfältige Leistungen der Sportorganisationen im gesundheitsorientierten Sport sensibilisiert, beziehungsweise vermarkten sich als Anbieter von gesundheitsorientiertem Sport nicht oder nicht ausreichend. Zukünftig müssen deshalb im Sinne einer gezielten Marketingstrategie Aktivitäten für die Positionierung des gesundheitsorientierten Sports und seiner »Produkte« entfacht werden. Dabei soll zielgruppenspezifischer, settingbezogener, kundenbezogener, öffentlichkeitswirksamer und somit »marktorientierter« vorgegangen werden, um letztlich den organisierten Sport bestmöglich im neuen Marktsegment und bei neuen Zielgruppen zu platzieren. 1406 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Rückentraining heute! Karin Albrecht »Rücken« ist berechtigterweise ein Dauerthema. Der Lebensstil der Menschen wird das auch nicht so schnell ändern. Ein tolles und motivierendes Rückentraining ist eine anspruchsvolle Aufgabe, denn die Belastbarkeit der Teilnehmer kann sehr unterschiedlich sein. Somit muss das Programm so gestaltet sein, dass keine Übung schädigende Auswirkungen hat. Dieser Anforderung wird das Antara®-Rückenkonzept gerecht, von Post-Reha bis zu Prävention. Wichtig dabei ist, dass ein Rückentraining die Aspekte Körperhaltung, Stabilisation, Kraft und Beweglichkeit integriert. Wissen und Können ist gefragt, wer die Disziplin dafür aufbringt, kann sich Beeindruckendes aufbauen und verwirklichen. 1407 PRAXIS STUDIO, 17.15 – 18.45 Uhr Fitness-Mythen Jörg Christian Krauß Was wäre die Welt des Sports ohne Mythen und Legenden? Gerade in der Fitnessbranche halten sich diese mitunter hartnäckig. Dieser Workshop ist daher allgemein empfehlenswert für alle, die offen für neue Ideen sind sowie speziell für Trainer, die ihre Kompetenzen im Bereich Gerätefitnesstraining vertiefen und erweitern wollen. Im Rahmen dessen sollen zudem diverse traditionelle Denkweisen diskutiert und einzelne Methoden und Techniken zusätzlich praktisch erprobt werden. 1408 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 17.15 – 18.45 Uhr Sensomotorisches Training mit dem Balanza® Ballstep® Tanja Ade Sensomotorisches Training mit dem Balanza® Ballstep® Group von TOGU® ist ein Fitnesstraining mit Grundschritten der Step Aerobic und klassischen Kräftigungsübungen mit interessanter muskulärer Ansteuerung durch die vier Bälle unter dem Holzbrett, die Körperwahrnehmung und Stabilität schulen. Ein tolles Intervalltraining nach Tabata mit bekannten Übungen neu erleben! 1409 PRAXIS FITNESS & TANZ, 17.15 – 18.45 Uhr Get together – train together Nina Wattig Gemeinsam trainieren macht Spaß! Gemeinsam – together ist auch das Motto dieses Workshops. Statt mit Hilfsmitteln, wie Gewichten und so weiter, wird mit einem Trainingspartner trainiert. Viele neue Ideen und jede Menge Spaß sind in diesem Workshop garantiert! 1410 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 17.15 – 18.45 Uhr Functioning® Andreas Goller Zu den zentralen Bewegungsanforderungen des Alltags zählen unter anderem das Aufstehen, zu Boden gehen, Ziehen, Abdrücken, Umsetzen, Springen und Landen. »Functioning« greift diese zentralen Bewegungsanforderungen auf und vereint diese 19 Freitag 1403 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Interne Kommunikation Regine Lieb »Ich verstehe nur Bahnhof« – klare Worte für die interne Kommunikation So naheliegend und doch so oft vergessen: die eigenen beruflichen und ehrenamtlichen als Zielgruppe für die Vereinskommunikation. Dabei können Ihnen ahnungslose Mitarbeiter jede noch so gut gelungene Maßnahme der Außendarstellung ruinieren. Wir analysieren die Interne Kommunikation, prüfen was sich bewährt hat, suchen Stolpersteine und Kommunikationsfallen, damit dem Flurfunk und »gut unterrichteten Kreisen« nicht das Feld überlassen wird. zu einem intensiven und funktionellen Ganzkörperworkout mit dem eigenen Körpergewicht. Du erhältst 1000 neue Ideen für Deine BBP, Workout- oder Functional-Training-Class. 1411 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 17.15 – 18.45 Uhr Pilates für Männer Renate Wörle-Glomb Darum geht es: Kraft, Koordination und Körperhaltung, den Rumpf stärken und die Extremitäten beweglich halten. Ein Training ohne viel Schnickschnack! Profisportler schwören auf diese Art des Trainings. Für Einsteiger ebenso geeignet wie für Trainierte. 1412 PRAXIS BODY & MIND, 17.15 – 18.45 Uhr Meditation Rainer Kersten In dieser Stunde geht es um einfache, sehr effektive Atem- und Meditationsübungen. Das Wort »Meditation« kommt aus dem Lateinischen (wörtlich: meditatio = nachdenken) und bedeutet »Übung der körperlichen und geistigen Entspannung«. Es gibt verschiedene Meditationsformen, doch alle haben sie gemeinsam, dass sie den Geist des Übenden sammeln und klären sollen. Gerade in der heutigen stressigen und hektischen Zeit kann die Meditation ein gutes Mittel sein, wieder »zu sich zu finden« und den Kopf frei zu machen. 1416 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 17.15 – 18.45 Uhr pedalo® naturalMOVE® Thomas Erny Für Fitness- und Gesundheitsstudios ist naturalMOVE® die Innovation mit geringsten Kosten, um den Studiomitgliedern ein wirkungsvolles Ganzkörpertraining mit Spaß zu bieten. naturalMOVE® ist ein Gruppenfitnesskonzept für jeden. Es verbindet natürliche, physiologische Bewegungsformen, Muskelfunktionsübungen und Core-Training auf einzigartige Weise miteinander. Das besondere Trainingskonzept bietet angepasste Einsatzmöglichkeiten und erreicht sowohl das junge Publikum als auch Senioren. Die Trainingserfolge resultieren aus der einzigartigen Kombination von funktionellem Ganzkörpertraining mit koordinativen Ansprüchen auf dem pedalo®Vestimed. Das Besondere an dem qualitätsgeprüften Programm ist, dass man naturalMOVE® sowohl in einem Gruppenworkout als auch im Trainingszirkel anbieten kann. 1417 PRAXIS ÄLTERE, 17.15 – 18.45 Uhr Die Farbe macht’s Friederike Röhr Die Farbe macht’s! Balance-, Koordination- und Reaktionsspiele in Kombination mit Farben fördern das innere Auge sowie die Konzentrationsfähigkeit älterer Menschen. Farben fordern auf, fördern den Spaß in der Gruppe und lassen das ein oder andere Wehwehchen vergessen. 1413 PRAXIS RÜCKEN, 17.15 – 18.45 Uhr Rücken-Workout im Flow Dr. Gudrun Paul Der Rücken ist das klassische »Spannungsbarometer« für Belastung und Stress. Fließende, sich wiederholende Bewegungsfolgen, die ausgewählte Aspekte des faszialen Trainings umsetzen, bewirken, dass Kraft und Energie einerseits und Geschmeidigkeit und Lockerheit andererseits vermittelt werden. Die Teilnehmer lernen dabei auch, sich wahrzunehmen und in Balance zu kommen. www.antara-training.ch 1414 PRAXIS UPDATES, 17.15 – 18.45 Uhr Rückenfit mit dem Redondo®-Ball Plus Gabi Fastner Der Redondo®-Ball Plus ist mehr als ein Ball zum Spielen und Sitzen, er ermöglicht auch anspruchsvolle Stützübungen sowie Trainingseinheiten im Stehen oder in Bauch- und Rückenlage. Er eignet sich ideal zur Verbesserung von Rumpfstabilität, Koordination und Gleichgewicht. Eine Herausforderung für die intra- und intermuskuläre Koordination! Wackeln ist erwünscht! 1415 PRAXIS FASZIEN, 17.15 – 18.45 Uhr Faszientraining und Faszienstretching mit Flexi-Bar® Martin Neumaier Faszien sind in aller Munde. Aber was ist dran an dem Hype? Welche Möglichkeiten gibt es, unser Bindegewebe zu trainieren und zu dehnen. Übungen mit dem FlexiBar® sind in dieser »fließenden« Stunde integriert. Freitag, 23. Oktober 2015 Heute Antara kennengelernt und morgen die Ausbildung starten! Freuen Sie sich auf das STB-Jahresprogramm 2016 mit Terminen zu Antara® und weiteren Kursen mit Karin Albrecht und ihrem Ausbildungsteam. DIE ANTARA®-WELT Das intelligente Bewegungskonzept der heutigen Zeit. Antara®, entwickelt von Karin Albrecht und dem starAusbildungsteam ist ein einzigartiges Bewegungskonzept, welches mit modernen und schönen Übungsabläufen zu Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit führt. Antara® stellt das Core-System, die tiefste Muskelschicht des Rumpfes, ins Zentrum. Das Core-System ist verantwortlich für die Stabilität und den Schutz des Rückens, für die Bauchform, für die Kraft des Beckenbodens und für eine funktionelle Atmung. Aufbauend auf dem Core-System arbeitet Antara® immer an der Körperhaltung und an der Verbesserung von Kraft und Beweglichkeit. •w ww .to gu. de •w ww .to gu. de • 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Ihr Partner für mehr Gleichgewicht, Kraft und Koordination. ! U E N TOGU GmbH Atzinger Str. 1 • D-83209 Prien - Bachham • Fon: +49 (0) 80 51 | 90 38 - 0 • www.togu.de • e-mail: [email protected] ! U E N 05 www.togu.de Programmübersicht Samstag, 24. Oktober 2015 SPORTVEREINSSTRATEGIE UND -FÜHRUNG GYMWELT – WISSEN & … Soziale Kompetenz (Soft Skills) 9.00 bis 10.30 Uhr 2101 V W Achtung Steuern – Veranstaltungen und Feste »clever« geplant Sigrid VoglerBaier 2102 V W Ehrenamtsförderung und -management im Sport und dem Blick über den Zaun Katja Stamer, Stefanie Krug 2103 V W Die Entwicklung von Sportstätten. Eine zukunftsweisende Aufgabe von erfolgreichen Sportvereinen Prof. Dr. Nicolas Heidtke T 2104 Tagung der Stützpunktvereine: Integration durch Sport Julia Sandmann 2105 V W Emotional kompetent Gruppen anleiten Maria Trageser 2106 V W Der AlltagsFitness-Test (AFT) Dr. Christoph Rott 2107 V W Kann man Faszien auch nicht trainieren? Karin Albrecht GYMWELT – PRAXIS Studio Fitness & Workout W 2108 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene Rainer Kersten 2109 XCO® Shape Martin Neum Messebesuch und Kommunikationspause 11.00 bis 12.30 Uhr 2000 Tagesimpuls: Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler MdL, Präsident Schwäbischer Turnerbund Innovation aus Tradition Rainer Brechtken, Präsident Deutsche Turner-Bund 2204 V W Interkulturelle Öffnung – vielfältige Chancen für den Sport Dr. Tina Nobis, Irina Lutz 2205 V W Und wie war ich? Einladung zum konstruktiven Feedback Josef Quester 2206 V W Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) und Kursangebote Juliane Schlindwein, Jörn Rühl 2207 V W Moderne Ernährungsstrategie für Bewegung, Sport und für den Alltag Dr. Wolfgang Feil W 2208 Medizinisches Seilzugtraining Jörg Christian Krauß 2209 Ballstep® Mix mit Schwerpu Propriozeptio Martina Darchinger, Federica Bor V W 2304 Integration durch Sport: Erfahrungen und Tipps von Vereinen für Vereine Torsten Schnittker, Sergej Gergert V W 2305 Emotional kompetent Gruppen anleiten Maria Trageser V W 2306 Chancen und Möglichkeiten durch Rehasport-Angebote Thomas Nuss V W 2307 Bewegungsangebote in der BGF – Der Verein als Gesundheitspartner Beate Missalek W 2308 Die Schulter im Krafttraining Damien Zaid 2309 Outdoor Bodyweight Bootcamp Philipp Perth V W 2404 Sport mit Flüchtlingen Julia Sandmann, Benjamin Bellatreche V W 2405 Motivieren – Potenziale entfalten und Menschen bewegen Josef Quester V W 2406 Von Männern, Muskeln und Hormonen Dr. Martin Runge V W 2407 Vereinsentwicklung im TSV Aichhalden mit der VereinsWerkStatt Marcus Lutz, Patrick Janson W 2408 Medical Fitness auf der Trainingsfläche Jörg Christian Krauß 2409 Dehnen im Krafttraining Gerald Lechn Mittagspause 13.15 bis 14.45 Uhr 2201 V W Managen Sie Ihre Gruppe noch oder führen Sie bereits? Dieter Wiesner F 2202 Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Anja Kirig, Wolfgang Drexler MdL, Alfons Hörmann u. a. Moderation: Jens Zimmermann 2203 V W Die Verberuflichung der Führungsstruktur in der Praxis. Alleine oder in Kooperation? Prof. Dr. Nicolas Heidtke Messebesuch und Kommunikationspause 15.15 bis 16.45 Uhr V W 2301 Nachhaltiger Sportstättenbau Robert Hoffner, Jens Prüller, Stefan Herdtle V W 2302 Das Präventionsgesetz und seine Bedeutung für den Vereinssport Dr. Mischa Klaeber, Stephan O. Scheel V W 2303 Inklusion im Freizeitsport. Es ist leichter als man denkt. Mutmacher zum Aufbruch! Dr. Martin Sowa Messebesuch und Kommunikationspause 17.15 bis 18.45 Uhr V W 2401 Veränderungsmanagement im Sportverein: Einführung eines Geschäftsführers im TV Müllheim Dr. Volker Möckel 2402 V W Wenn die Sport-vereine in einer Region schwächeln – die »Sport eG« Prof. Dr. Ronald Wadsack V W 2403 Aber bitte ohne Sahne – Tipps für die Lebensmittelhygiene bei Veranstaltungen AOK-Referent/ in Messebesuch V Vortrag W Workshop T Tagung F Kongress Forum Samstag, 24. Oktober 2015 M Mitgliedergewinnung Best Practice 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart W e maier Fitness & Tanz Functional Training Functional Training/Männer im Fokus Body & Mind Rücken Updates Faszien Trends und Innovationen Ältere W 2110 Easy Aerobic – einfache Aerobic-Schritte genial kombiniert Katja WillnauerMerz W 2111 Funktionelles Training mit der Hallenausstattung Jens Binias W 2112 Krafttraining mit dem Gymnastikstab/koordinatives Krafttraining für Männer Norbert Rühl W 2113 Pilates – Panta Rhei – Alles fließt Anne-Mireille Flöß W 2114 Vitales Becken – starke Haltung – Redondoflow Dr. Gudrun Paul W 2115 Core Stability und Powerhouse – Zusammenhang in Theorie und praktischer Umsetzung Axel Ehrenhöfer W 2116 Beckenboden trifft Faszientraining und Qi-Gong Beate Muny W 2117 pedalo® – Trainingszirkel rückSICHT und Mobil Thomas Erny W 2118 Brasils® found Base Friederike Röhr Der Wert Olympischer Spiele für Sportdeutschland Alfons Hörmann, Präsident Deutscher Olympischer Sportbund W x unkt on W 2210 Ragga als Fitnesstraining für Einsteiger Verena Schiller 2211 W 2310 Brasils® meet Latin Martina Darchinger, Federica Boriani W 2410 Cardio House Dance für Mittelstufe Verena Schiller Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Anja Kirig, Zukunftsforscherin W 2212 Pilates für Männer Axel Ehrenhöfer W 2213 Körperspürübungen nach Moshé Feldenkrais Beate Muny W 2214 Rückentraining – Struktur und Aufbau Karin Albrecht W 2215 Die StretchingStunde Gerald Lechner W 2216 Functional Training – fit und gesund durch den Alltag Philipp Perthen W 2217 Aktive Pause – Bewegungsübungen für den Berufsalltag Beate Missalek W 2218 Krafttraining mit dem Gymnastikstab für Ältere Norbert Rühl W 2311 Functional Tabata Katja WillnauerMerz W 2312 Das Athletiktraining für sich und den Verein entdecken Jörg Christian Krauß W 2313 Achtsam bewegen und entspannen Nicole Braun W 2314 Antara® Classic Karin Albrecht W 2315 Die Turnhalle – das Fitnessstudio (gesundheitsorientierte Programme) Norbert Rühl W 2316 Faszien Yoga Claudia Bauer W 2317 Pilabar Workout Maria Bodorne W 2318 5 Esslinger Dr. Martin Runge W 2411 Zirkeltraining – Functional Training für Einsteiger und Interessierte Michael Jung W 2412 Beckenbodenmuskulatur beim Mann Axel Ehrenhöfer W 2413 Vinyasa Yoga Claudia Bauer W 2414 RückenWorkout im Flow Dr. Gudrun Paul W 2415 Die DornMethode Heidegard Bayer-Brechtken W 2416 Faszientraining und Faszienstretching mit Flexi-Bar® Martin Neumaier W 2417 Pilabar mit Partner Maria Bodorne W 2418 Locker vom Hocker weg Nicole Braun W Functional Tough Class Jens Binias W hen W ner 23 Samstag riani Programmangebote Samstag, 24. Oktober 2015 2000 TAGESIMPULS, 11.00 – 12.30 Uhr Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Sport ist ein weltumspannendes Phänomen. Die Innovationsrate ist entsprechend hoch. Immer mehr Kombinationen oder Extremausprägungen werden erfunden, immer mehr »softe Bewegungsformen« als sportlich anerkannt. Bewegung ist ein Grundbedüfrnis der Menschen. Trotzdem kommen 59 Prozent der Deutschen im Alltag nicht dazu. Aber nur 7 Prozent der Menschen geben an, sie hätten keine Zeit. Die oft vorgetragene These einer grundsätzlichen Ablehnung von Bewegung und Sport, lässt sich deshalb nicht halten. Die Bedürfnisstrukturen der Menschen in der Nachfrage nach Sport und Bewegung sind im Wandel geprägt durch Lebensstile, Trends und passgenaue Bewegungs- und Sportangebote in allen Lebensphasen. Hier gilt es für Vereine, moderne und flexible Lösungen, für die sich immer schneller wandelnden Bedürfnisse ihrer Mitglieder und der zu gewinnenden NichtMitglieder zu finden. Der anpassungsfähige Turn- und Sportverein ist und bleibt der Partner für Sport und Bewegung in der Kommune. Der Verein ermöglicht jedem die Teilnahme und Teilhabe in sozialer Gemeinschaft und zu sozialverträglichen Gebühren. Er ist damit auch der Partner für seine Mitglieder für ihr freiwilliges Engagement als Selbsthilfe-Einrichtungen bürgerschaftlichen Engagements. Denn die Vereinsstruktur stützt die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft. Im heutigen Kongressimpuls beleuchten die Referenten diese Bedeutung der Vereine vor Ort für heute und morgen unter den Aspekten des Staates, der Kommune und unter dem Aspekt der älter werdenden Gesellschaft. Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler MdL, Präsident Schwäbischer Turnerbund Innovation aus Tradition Rainer Brechtken, Präsident Deutscher Turner-Bund Der Wert Olympischer Spiele für Sportdeutschland Alfons Hörmann, Präsident Deutscher Olympischer Sportbund Samstag, 24. Oktober 2015 Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Anja Kirig, Zukunftsforscherin Angebote von 9.00 – 10.30 Uhr 2101 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Achtung Steuern – Veranstaltungen und Feste »clever« geplant Sigrid Vogler-Baier Die drei »goldenen Vereinsregeln« – 01. So haben wir es immer gemacht; 02. Die anderen machen es auch so; 03. Wir werden nicht geprüft – gelten nicht (mehr). Die Anforderungen an die Rechnungslegung der Vereine sind laufend gestiegen. Der Gesetzgeber hat jedoch in den vergangenen Jahren ständig die Stärkung des Ehrenamtes in den Fokus genommen. Werden die »Spielregeln« eingehalten, gibt es steuerliche Erleichterungen. Die Aufgabe ist es, »die Spielregeln« zu kennen und sie rechtzeitig und richtig anzuwenden. Dazu ist Planung im Vorfeld notwendig und später die korrekte Umsetzung. An einem konkreten Beispiel werden entsprechende Möglichkeiten zur steuerlichen Optimierung aufgezeigt. Es werden die Hauptprobleme im Zusammenhang mit Veranstaltungen und Festen dargestellt und für die Praxis umsetzbare Lösungen aufgezeigt. 2102 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Ehrenamtsförderung und -management Katja Stamer, Stefanie Krug Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement sind für alle Vereine essentiell. Denn Ehrenamtliche sind das wichtigste Kapital einer/s Abteilung/Vereins. Notwendigkeiten, Impulse und Hilfestellungen für die praktische Umsetzung des Prozesses »Ehrenamtsförderung« werden anhand der Erfahrungen beim VfL Herrenberg vorgestellt, der seit vier Jahren aktiv Ehrenamts-Management erfolgreich betreibt. Ergänzt wird die Darstellung durch die Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen – mit ihrer Ansprache zur Gewinnung ehrenamtlicher Unterstützer. 2103 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Die Entwicklung von Sportstätten. Eine zukunftsweisende Aufgabe von erfolgreichen Sportvereinen Prof. Dr. Nicolas Heidtke Ohne attraktive Sportstätten verlieren Vereine schnell den Anschluss an Konkurrenzangebote. Um diesen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, dürfen Vereine sich nicht auf die Kommunen verlassen, sondern müssen selbst aktiv werden. Dieser Workshop zeigt auf, wie ein Sportverein sein Projekt von der Idee bis zur Umsetzung durchführt und wie er es schafft, sein Projekt finanziell zu stemmen. Dabei geht es nicht nur um den Prozess als solches, sondern auch um die Findung von Ideen anhand von Praxisbeispielen. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 2105 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Emotional kompetent Gruppen anleiten Maria Trageser In diesem Theorie-Praxis-Workshop stellen wir das Konzept der »Emotionalen Kompetenz« in seiner Bedeutung für die Gestaltung »funktionierender Beziehungen« vor. Der Fokus wird darauf liegen, wie Trainer funktionierende Beziehungen zu ihren Gruppen bzw. Sportlern entwickeln können oder Führungskräfte (Vorstände, Geschäftsstellenmitarbeiter) ihre Beziehungen durch emotional kompetentes Handeln oder Kommunizieren besser gestalten können. Emotionale Kompetenz – ein Schlüssel zu einem fairen, kooperativen Miteinander! 2106 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Der Alltags-Fitness-Test Dr. Christoph Rott Die präventive und heilende Wirkung von Bewegung und Sport im Alter sind wissenschaftlich vielfältig erforscht und belegt. Vorgestellt wird ein wissenschaftlich erprobtes Instrument zur Ermittlung der alltagsrelevanten körperlichen Fitness von Senioren. Aus den Testleistungen können Hinweise zur gegenwärtigen und zukünftigen Selbstständigkeit abgeleitet werden. Die Fitness-Testung ist ein zentraler Baustein des Senioren-Aktiv-Programms, einer Initiative zur vermehrten Gesundheitsförderung durch Bewegung und Sport im Alter. 2107 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Kann man Faszien auch nicht trainieren? Karin Albrecht Das Thema Faszien ist ein unglaublicher Hype, spezielles Training für das Gewebe allgegenwärtig. Die Theorie auf der Basis von bekannter und neuer Grundlagenforschung ist spannend. Der gezeigte Transfer in die Bewegungspraxis hinterlässt, abgesehen von vielen Fragezeichen, Kopfschütteln oder gar Fassungslosigkeit. Karin Albrecht geht der Frage nach, ob es eine Bewegung gibt, welche die Faszie nicht bewegt und welche empfehlenswerten Möglichkeiten es gibt und wo die sinnfreie bzw. schädigende Zone beginnt. gewünschten Trainingserfolgen und Leistungsverbesserungen führen. In Absprache mit dem Trainierenden kommen jetzt Methoden wie Pyramidentraining, Supersätze, Negativwiederholungen und ähnliches zum Einsatz. Das ist bei einem Fortgeschrittenen, der nicht zwangsläufig Bodybuilder sein muss, eine Notwendigkeit, an der man sich dringend orientieren sollte. In diesem Workshop sollen drei nicht so bekannte Methoden dargestellt werden, die jeweils ein anderes Ziel verfolgen 2109 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 9.00 – 10.30 Uhr XCO® Shape Martin Neumaier Der gesamte Körper wird trainiert – Oberkörper, Rumpf, Beine! Aufgrund der Dynamik des Trainings wird sozusagen ganz nebenbei Fett verbrannt bei einer stabilen Herzfrequenz. 2110 PRAXIS FITNESS & TANZ, 9.00 – 10.30 Uhr Easy Aerobic – einfache Aerobic-Schritte genial kombiniert Katja Willnauer-Merz Einfache Aerobic-Grundschritte, ausgeführt in korrekter Schritttechnik, werden in interessanten Variationen präsentiert, sodass eine kurze, pfiffige und vor allem leicht erlernbare Choreografie entsteht. 2111 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 9.00 – 10.30 Uhr Funktionelles Training mit der Hallenausstattung Jens Binias Lange nicht mehr die vorhandenen Möglichkeiten in der Halle benutzt? Dann geht’s jetzt los mit Dingen, die in der Halle sowieso vorhanden sind: Bank, Sprossenwand, Ringe, Barren, Weichboden, Kästen, Medizinbälle etc. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass Übungen nicht isoliert nur einzelne Muskeln ansprechen, sondern funktionell ganze Muskelketten trainieren. 2112 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 9.00 – 10.30 Uhr Krafttraining mit dem Gymnastikstab/koordinatives Krafttraining für Männer Norbert Rühl Der Gymnastikstab ist ein einfaches und gleichzeitig geniales Sportgerät. Die Differenzierungsmöglichkeiten von vielen Übungen gerade in Zusammenarbeit mit dem Partner erweitern das Einsatzspektrum enorm, dabei erlangt neben dem Krafttraining der koordinative Aspekt entscheidende Bedeutung. Dies wird vor allem den unterschiedlichen Niveauebenen der Teilnehmer gerecht und wirkt daher besonders effektiv in der Anpassung. 2108 PRAXIS STUDIO, 9.00 – 10.30 Uhr Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene Rainer Kersten Die übliche »Standardtrainingslehre« mit den klassischen drei Sätzen wird irgendwann sowohl aus Motivationsgründen, als auch aus Gründen der Belastungsmonotonie nicht mehr zu 2113 PRAXIS BODY & MIND, 9.00 – 10.30 Uhr Pilates – Panta Rhei – Alles fließt Anne-Mireille Flöß Die Pilates Methode basiert auf der Verbindung von Atmung und Bewegung und verknüpft Kräftigung, Mobilisation, Stabilisation, 25 Samstag 2104 TAGUNG, 9.00 – 10.30 Uhr Tagung der Stützpunkte des Programms »Integration durch Sport« Julia Sandmann Zu dieser geschlossenen Tagung werden die Stützpunktvereine des Programmes »Integration durch Sport« gesondert eingeladen. Der Inhalt und Ablauf der Tagung ist der Einladung zu entnehmen. Dehnung und Entspannung miteinander. In höchster Achtsamkeit innerhalb jeder Bewegung und jedes geschmeidigen Bewegungsübergangs im Atemfluss, im Anspannen und Loslassen spüren wir das Ineinander-Fließen all dieser Momente. Die energetisierende Wirkung zentriert den Geist und erfüllt uns ganzheitlich. 2114 PRAXIS RÜCKEN, 9.00 – 10.30 Uhr Vitales Becken – starke Haltung – Redondoflow Dr. Gudrun Paul Immer wieder aktuell ist das Zusammenspiel zwischen Beckenboden, Aufrichtung der Wirbelsäule und Körperhaltung. Dabei kommen der Körperwahrnehmung, der Sensibilisierung der Teilnehmerinnen bezogen auf ihre Gelenkstrukturen und ein fließender Bewegungsablauf wesentliche Bedeutung zu. Im Workshop wird ein Trainingsprogramm vorgestellt, das diese Aspekte verknüpft und den Redondo®-Ball vielfältig integriert. 2115 PRAXIS UPDATES, 9.00 – 10.30 Uhr Core Stability und Powerhouse – Zusammenhang in Theorie und praktischer Umsetzung Axel Ehrenhöfer Eine funktionelle Rumpfstabilität (Core Stability) braucht nicht nur Muskulatur, sondern eine entspannt fließende Atmung. Das Zwerchfell, unser wichtigster zentraler Atemmuskel, zählt zu dem klar definierten Powerhouse. Die theoretischen Zusammenhänge werden gemeinsam erarbeitet und sogleich in einzelnen Bewegungen wahrgenommen und geübt, bis unsere Körpereinheit hoffentlich ein stabiles Ganzes ergibt. 2116 PRAXIS FASZIEN, 9.00 – 10.30 Uhr Beckenboden trifft Faszientraining und Qi-Gong Beate Muny Die Aufgabe und Funktion der Faszien in Zusammenhang mit dem Beckenboden sowie energetische Übungen für die weibliche Mitte beschäftigen uns in diesem Workshop. 2117 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 9.00 – 10.30 Uhr pedalo® Trainingszirkel rückSICHT und Mobil Thomas Erny Das Geheimnis, um langfristig Rückenbeschwerden vorzubeugen, verbirgt sich in unserem von Krankenkassen zugelassenen Präventionskonzept »rückSICHT«. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der optimalen Verbindung koordinativer Ganzkörperübungen und dem Einsatz funktioneller pedalo®-Koordinationstrainingsgeräte. Der pedalo®-Trainingszirkel »rückSICHT« enthält ausgesuchte Übungen zur Mobilisierung des tiefliegenden muskulären Stützapparates und zur gleichzeitigen Kräftigung der großen Bewegungsmuskulatur rund um die Wirbelsäule. Der pedalo®-Trainingszirkel »MOBIL« beinhaltet eine sinnvolle Übungsvielfalt für eine funktionelle Mobilisation von Kopf bis Fuß. Beweglichkeit ist die Grundlage dafür, dass unsere Muskulatur ihre optimale Wirkung zeigen kann. Muskuläre Verkürzungen führen zu Bewegungseinschränkungen und verleiten uns zu Ausweichbewegungen. Diese sind oftmals die Ursache für Fehlbelastungen und Muskelschmerzen. Samstag, 24. Oktober 2015 2118 PRAXIS ÄLTERE, 9.00 – 10.30 Uhr Brasils® found Base Friederike Röhr Die besondere Matte mit über 2000 sanften Noppen ist aktivierender Platzhalter und Massage-Tool in einem. Sie fördert in Kombination mit den Brasils® und ihrer intelligenten Füllung nicht nur das Bewegungsfeedback, sondern auch die Körperwahrnehmung. So entsteht der richtige Kick für unser Tiefenmuskulatur- und Reflexzonentraining. Mit kleinen Spielen erarbeiten wir ein präventives Rückentraining, straffen das Gewebe und kräftigen die Tiefenmuskulatur. Angebote von 13.15 – 14.45 Uhr 2201 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Managen Sie Ihre Gruppe noch oder führen Sie bereits? Dieter Wiesner Ein Workshop zum Thema: Managen – Führen – Motivieren – Delegieren. Erfolgreiche Führung, ob in der Industrie oder im Verein, erfordert Aufgabenverteilung. Wer gut delegiert, fördert und motiviert seine Partner und schafft sich dabei Handlungsfreiheit für eigene Aufgaben. Jeder weiß: Delegieren ist nicht immer einfach und beinhaltet durchaus Fallstricke. In diesem Workshop werden Ihnen bewährte Werkzeuge vorgestellt sowie Methoden interaktiv erarbeitet, die Sie sofort in der Praxis umsetzen können. INHALTE: Effizient Aufgaben/Verantwortung übertragen und kontrollieren; schwieriges Feedback geben; Motivationsfluss erkennen und nutzen, positives Reformulieren (sog. Reframing); aktuelle Ergebnisse aus der Hirnforschung. 2202 KONGRESS FORUM, 13.15 – 14.45 Uhr Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Hierzu diskutieren: Anja Kirig, Wolfgang Drexler MdL, Alfons Hörmann, Ulrike Geiselmann, Andreas Stahlberger Moderation: Jens Zimmermann Nach der Impulsveranstaltung diskutieren zwei Verbandsvorsitzende und zwei Vereinsvertreter die von Anja Kirig vorgetragenen Thesen zur Zukunftsentwicklung des Vereins. Wie müssen sich Turn- und Sportvereine aufstellen, um in Zukunft als Partner für Sport und Bewegung vor Ort nachgefragt zu werden? Nach den Einstiegsrunden ist natürlich die Beteiligung der Mitarbeiter aus den Vereinen mit eigenen Fragen erwünscht. 2203 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Die Verberuflichung der Führungsstruktur in der Praxis. Alleine oder in Kooperation? Prof. Dr. Nicolas Heidtke Die Besetzung von Vorstandsposten wird immer schwieriger. Die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitern ist eine ganz besondere Herausforderung. Die Bereitschaft sich ohne Entgelt 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 2204 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Interkulturelle Öffnung – vielfältige Chancen für den Sport Dr. Tina Nobis, Irina Lutz Integration und interkulturelle Öffnung beschäftigen den organisierten Sport zunehmend. Vor dem Hintergrund aktueller und zukünftiger Bevölkerungsentwicklungen stellen diese Themen nicht nur eine Herausforderung dar, sondern bergen enorme Potenziale. Der Workshop bietet Interessierten einen Überblick über Migration und Integration in Deutschland. Zudem werden Handlungsansätze diskutiert, wie Vereine die vielfältigen Chancen ergreifen können. Sei es im Hinblick auf die Gewinnung von Mitgliedern, Ehrenamtlichen sowie sportlichen Talenten oder bei der eigenen Weiterentwicklung, um sich fit für eine zunehmend vielfältigere Gesellschaft zu machen. 2205 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Und wie war ich? Einladung zum konstruktiven Feedback Josef Quester »Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe?« PAUL WATZLAWICK Das Feedback – respektvoll und mit dem Wunsch nach Achtsamkeit und dem gemeinsamen Bereichern gestaltet – bietet sehr gute Strategien, blinde Flecken zu füllen, um besser zu verstehen und erfolgreicher zu lernen. Sie erfahren und erleben, wie ein konstruktives, aktivierendes Feedback uns dabei unterstützt, gemeinsam besser zu lernen und uns gemeinsam besser zu entwickeln, Sicherheit und Gelassenheit statt Sorge und Furcht – das ist das Motto. 2206 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) und Kursangebote Juliane Schlindwein, Jörn Rühl Seit 01.01.2014 wird bundesweit einheitlich und kassenübergreifend geprüft, ob ein Kursanbieter qualifiziert ist, das Kursangebot den gesetzlichen Vorgaben entspricht und somit Kursteilnehmer eine Erstattung der Kurskosten von ihrer Krankenkasse bei Teilnahme erhalten können. Krankenkassen müssen bei der Bezuschussung sicherstellen, dass der Präventionskurs allen gesetzlichen Qualitätsanforderungen nach § 20 Abs.1 SGB V entspricht. Diese sind im sog. Leitfaden Prävention ausführlich beschrieben. Deshalb wurde zur kassenübergreifenden Prüfung die Zentrale Prüfstelle Prävention gegründet. Schwierigkeiten ergeben sich einerseits dadurch, dass nicht alle Kassen daran beteiligt sind. Andererseits werden nicht alle Angebote, die mit dem Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT/PLUSPUNKT GESUNDHEIT ausge- zeichnet sind, automatisch eine positive Prüfung erhalten. In diesem Workshop wird dargestellt, was bei der Wahl des Kursnamens und der Angebotsform zu beachten ist. 2207 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Moderne Ernährungsstrategie für Bewegung, Sport und Alltag Dr. Wolfgang Feil Es wird zunächst die Fettstoffwechselaktivierung erläutert. Im Weiteren geht es um unterstützende Ernährungsstrategien zur Kräftigung von Knochen, Bindegewebe, Muskulatur und Immunsystem. Um schlussendlich die Frage zu beantworten: Fit und gesund bis 100: welche Bausteine sind entscheidend? 2208 PRAXIS STUDIO, 13.15 – 14.45 Uhr Medizinisches Seilzugtraining Jörg Christian Krauß Das Seilzugtraining bietet sowohl im rehabilitativen Bereich als auch bei präventiven Maßnahmen eine interessante Alternative zum Training an der Maschine. Nicht nur Kraft und Leistungsfähigkeit werden gezielt trainiert, auch koordinative Fähigkeiten werden in dreidimensionalen Bewegungen geschult. Das Training nahezu aller großen Muskelgruppen in horizontaler, vertikaler und diagonaler Richtung bildet den Schwerpunkt des Workshops. Dank der vielen Einstellmöglichkeiten des Seilzugs eignet er sich für Mobilisations- und Stabilisationsübungen sowie für das Krafttraining und ist daher optimal für die individuelle Gestaltung des Trainingsplans geeignet. Im Hinblick darauf vermittelt der Workshop innovative Ideen und bietet zudem die Möglichkeit des Austausches bezüglich Variationsmöglichkeiten der Übungen und Ausführungen sowie der individuellen Belastungsdosierung. 2209 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 13.15 – 14.45 Uhr Ballstep® Mix mit Schwerpunkt Propriozeption Martina Darchinger, Federica Boriani Eine powervolle Mischung aus Fitness, Step-Aerobic und sensomotorischem Training. Mit jedem Schritt auf dem Ballstep® werden das Gleichgewicht und die Stabilität verbessert. Es entsteht ein perfektes koordinatives Training, das auch Herz und Kreislauf fördert. 2210 PRAXIS FITNESS & TANZ, 13.15 – 14.45 Uhr Ragga als Fitnesstraining für Einsteiger Verena Schiller Ragga ist ein Tanzstil aus der Hip Hop-Familie. Mehrere Kurzchoreographien werden erarbeitet und so die eigene Fitness mit jeder Menge Spaß verbessert. Ein energiegeladenes CardioDance-Training erwartet alle, die Spaß am Tanzen haben! 2211 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 13.15 – 14.45 Uhr Functional Tough Class Jens Binias Functional Training in einem GroupFitness Format – geht das? Ja! Denn bei ToughClass kommen vorwiegend Übungen aus dem Functional Training zum Einsatz und es entsteht ein dynamischer 27 Samstag im Sportverein zu engagieren wird immer geringer. Die Anforderungen an Vorstandsposten werden immer komplexer. Ist der Weg hin zu verberuflichten Vereinsstrukturen ein Weg in die Zukunft? Dieser Workshop soll die Voraussetzungen aufzeigen, wann dieser Weg richtig ist und gleichzeitig die möglichen Wege aufzeigen. Wie können verberuflichte Führungsebenen aufgebaut sein und wie kann es auch in Ihrem Verein funktionieren? Mix aus Cardio-, Kraft- und Koordinationstraining. Es werden in Intervallen sowohl schnelle athletische Bewegungsabläufe als auch kraftvolle, langsame Übungen ausgeführt. Diese Mischung hat Suchtpotential und will auch Zielgruppen ansprechen, denen Group Fitness-Formate sonst zu kompliziert, zu tänzerisch oder zu rhythmusorientiert sind, wie z. B. Männer oder Teamsportler. 2212 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 13.15 – 14.45 Uhr Pilates für Männer Axel Ehrenhöfer Zuerst wahrnehmen, spüren und dann kräftigen. Klassische Kräftigungsübungen werden nach den Prinzipien von Pilates angeleitet. Es geht darum, die richtigen Muskeln wahrzunehmen und zu trainieren. Mit dem Powerball® oder dem Redondo®-Ball spürt man tiefer liegende Muskeln neu und intensiv. Eine Stunde zum Wohlfühlen. 2213 PRAXIS BODY & MIND, 13.15 – 14.45 Uhr Körperspürübungen nach Moshé Feldenkrais Beate Muny Durch bewusste, leichte, ungewohnte Bewegungen entstehen neue Bahnen und Vernetzungen im zentralen Nervensystem. Zusätzlich werden das Konzentrationsvermögen, die Koordination und die Orientierung geschult. Es wird erfahrbar, dass weniger mehr ist und dass die Körperwahrnehmung verbessert wird. Es spielt keine Rolle, ob Einschränkungen bestehen. durch den Einsatz von Foamrollern zur Vorbereitung der Faszien auf die bevorstehenden Bewegungen und zur myofaszialen Selbstmassage. 2217 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 13.15 – 14.45 Uhr Aktive Pause – Bewegungsübungen für den Berufsalltag Beate Missalek Aktivieren, lockern, mobilisieren, vitalisieren, entspannen – in diesem Praxisworkshop werden Beispiele von Bewegungspausen durchgeführt. Ob für Stehberufler, Bildschirmdauersitzer oder Personen in Bewegungsberufen – ein zielgerichteter Ausgleich hilft, fitter durch den Tag zu kommen. Die durchgeführten Übungen können für aktive Pausen eingesetzt und auch in Sportangebote integriert werden. 2218 PRAXIS ÄLTERE, 13.15 – 14.45 Uhr Krafttraining mit dem Gymnastikstab für Ältere Norbert Rühl Die differenzierte Einsatzmöglichkeit des Gymnastikstabes und die leichte Handhabung sind Voraussetzungen für eine besondere Eignung des Stabes im Bereich der Älteren. In Bezug auf Alterserscheinungen stehen neben Übungen, die für die Alltagsmotorik wichtig sind, Gleichgewichtsfähigkeit, Stabilisation und Sturzprävention im Vordergrund. Angebote von 15.15 – 16.45 Uhr 2214 PRAXIS RÜCKEN, 13.15 – 14.45 Uhr Rückentraining: Struktur und Aufbau Karin Albrecht Dieser Workshop zeigt die Umsetzung der Themen Körperhaltung, Stabilität, Kraft und Beweglichkeit in einem Stundenbild. Die Übungen sind begründet und können Schritt für Schritt in der Anforderung erhöht werden. Rückentraining; ein Ziel, ein Plan und es kommt gut. 2215 PRAXIS UPDATES, 13.15 – 14.45 Uhr Die Stretching-Stunde Gerald Lechner Es gibt mehrere Gründe, die für das Stretching im Sport sprechen. Dieser Workshop fasst die unmittelbaren und langfristigen Wirkungen von Stretching auf den Körper in einem Theorieteil zusammen und setzt die Erkenntnisse in Form einer StretchingStunde in die Praxis um. 2216 PRAXIS FASZIEN, 13.15 – 14.45 Uhr Functional Training – fit und gesund durch den Alltag Philipp Perthen In diesen 90 Minuten werden dem Sportler die Welt des Functional Trainings näher gebracht. Der Fokus des Trainings liegt auf alltagsähnlichen dreidimensionalen Bewegungsabläufen und Stärkung und Ansteuerung des Core-Bereichs. Auch sportspezifische Übungsvarianten zur Bildung einer Grundathletik werden im Workshop aufgegriffen. Abgerundet wird der Workshop Samstag, 24. Oktober 2015 2301 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Nachhaltiger Sportstättenbau Robert Hoffner, Jens Prüller, Stefan Herdtle Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht der Sportstättenbau vor vielfältigen Herausforderungen: So eröffnen sich durch schulpolitische Entwicklungen, den demografischen Wandel, Flächenschonung, Bedarfsgerechtigkeit und Multifunktionalität fast ständig neue Gestaltungsmöglichkeiten. Aber auch Aspekte wie die Nutzung regenerativer Energiequellen oder energieeffiziente Bauweisen zeugen von enormen, wichtigen Handlungsfeldern: Wir zeigen auf, was tatsächlich unter nachhaltiger Gebäudequalität bei Sportstätten verstanden werden kann (Energieeinsparung, rationelle Energieversorgung, regenerative Energien). Bestehende Energieversorgungssysteme werden unter dem Gesichtspunkt eines rationellen und umweltschonenden Energieeinsatzes vorgestellt und überprüft. Abschließend arbeiten wir heraus, welche Chancen und Möglichkeiten sich dabei für zukunftsorientierte Sportvereine ableiten lassen. 2302 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Das Präventionsgesetz und seine Bedeutung für den Vereinssport Dr. Mischa Kläber, Stephan O. Scheel Nach drei vergeblichen parlamentarischen Anläufen in den vergangenen zehn Jahren hat der Bundestag kürzlich ein Präventionsgesetz beschlossen. Der verabschiedete Entwurf ist jedoch 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 2303 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Inklusion im Freizeitsport. Es ist leichter als man denkt. Mutmacher zum Aufbruch! Dr. Martin Sowa Heterogenität als Chance zu einem erweiterten Denken im Sport. Wir geben den Machern im Verein konkrete Hilfen und Beispiele, z. B. mit dem Projekt: Inspiration, wie im Verein Angebote inklusiv zu gestalten sind, um den Einstieg zu schaffen. 2304 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Integration durch Sport: Erfahrungen und Tipps von Vereinen für Vereine Torsten Schnittker, Sergej Gergert Für eine funktionierende Integrationsarbeit im Sport gibt es keine Rezepte. Viel zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen und Bedarfslagen vor Ort. Gleichwohl gibt es bewährte Herangehensweisen und Erfolgsfaktoren. Diese werden im Rahmen des Workshops von mehreren Sportvereinen vorgestellt, die sich seit Jahren in diesem Thema engagieren. Neben unterschiedlichen Zielgruppen (z. B. Frauen oder Ältere mit Migrationshintergrund) beziehen sich die Erfahrungen auf unterschiedliche Ausgangssituationen – beispielsweise in Einsparten- oder Mehrspartenvereinen. 2305 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Emotional kompetent Gruppen anleiten Maria Trageser In diesem Theorie-Praxis-Workshop wird das Konzept der »Emotionalen Kompetenz« in seiner Bedeutung für die Gestaltung »funktionierender Beziehungen« vorgestellt. Der Fokus wird darauf liegen, wie Trainer funktionierende Beziehungen zu ihren Gruppen bzw. Sportlern entwickeln können oder Führungskräfte (Vorstände, Geschäftsstellenmitarbeiter) ihre Beziehungen durch emotional kompetentes Handeln oder Kommunizieren besser gestalten können. Emotionale Kompetenz – ein Schlüssel zu einem fairen kooperativen Miteinander! 2306 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Chance und Möglichkeit durch Rehasport-Angebote Thomas Nuss Der Verein kann als Anbieter mit Reha-Angeboten neue Zielgruppen ansprechen und dabei auf Kursangebote setzen, die gemäß § 44 Abs.1 Nr. 3 und 4 SGB IX als Rehabilitationssport oder ergänzende Leistungen gefördert werden können. Die Experten erläutern, welche rechtlichen und bürokratischen Rahmenbedingungen der Verein als Anbieter kennen und beachten muss und wie die Anerkennung als Rehasportanbieter beantragt werden kann. An Praxisbeispielen werden die Erfolgsfaktoren, aber auch die Stolpersteine aufgezeigt, die bei solchen Angebotsformen zu beachten sind. 2307 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Bewegungsangebote in der BGF – Der Verein als Gesundheitspartner Beate Missalek Der Bereich Bewegung gewinnt in der Betrieblichen Gesundheitsförderung vielfältig an Bedeutung. Für eine erfolgreiche Umsetzung sind ein paar wichtige Punkte zu beachten. Anhand von Praxisbeispielen werden verschiedene Bewegungsmaßnahmen vorgestellt. Darüber hinaus werden aktuelle Informationen aus dem Bereich Gesundheitsförderung diskutiert. 2308 PRAXIS STUDIO, 15.15 – 16.45 Uhr Die Schulter im Krafttraining Damien Zaid Die Schulter ist ein Bereich, der vielen Menschen Probleme bereitet. Häufig besteht Unsicherheit darüber, ob geschont werden soll oder trainiert werden kann. In diesem Workshop werden neben der Anatomie der Schulter typische Überlastungsschäden und Verletzungsbilder erörtert sowie Möglichkeiten und Grenzen eines methodisch aufgebauten Kraft- und Beweglichkeitstrainings an Maschinen und Freihanteln vorgestellt und diskutiert. 2309 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 15.15 – 16.45 Uhr Outdoor Bodyweight Bootcamp Philipp Perthen Inhalt dieses Workshops ist ein dynamischer und intensiver Circle unter freiem Himmel. Der Fokus liegt auf einem Ganzkörper-Workout mit dem eigenem Körpergewicht. Nur Hilfsmittel, die in freier Umgebung auffindbar sind, werden in das intensive und funktionelle Workout integriert. Diese WorkoutForm ist aufgrund der Einfachheit für Personal Trainer oder Studios/Vereine ohne weitere Raum- bzw. Geräteressourcen sehr interessant. 29 Samstag nicht als eigenständiges Gesetz konzipiert, sondern ist integraler Bestandteil des Sozialgesetzbuches SGB V und bezieht sich vor allem auf den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Das Präventionsgesetz soll die Qualität von Präventionsmaßnahmen sicherstellen, Leistungen weiterentwickeln und das Zusammenwirken von Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und Arbeitsschutz verbessern. Die gesundheitsspezifischen Angebote der Turn- und Sportvereine sowie der DOSB werden sowohl im Gesetzestext als auch im Begründungsteil genannt. Zudem wird im Begründungsteil explizit auf SPORT PRO GESUNDHEIT und das »Rezept für Bewegung« verwiesen und damit die Leistungen des Sport in Gesundheitsförderung und Prävention gewürdigt. Durch das Präventionsgesetz wird sichergestellt, dass die Krankenkassen ihren Versicherten zukünftig Boni für die Teilnahme an praxisbewährten gesundheitsförderlichen Angeboten wie etwa das Ablegen des Deutschen Sportabzeichens oder qualitätsgesicherte Bewegungsangebote in vereinseigenen Fitnessstudios leisten können. Als flächendeckender Anbieter können Sportvereine das verabschiedete Präventionsgesetz in Verbindung mit dem § 20 SGB V Gesundheitsförderung für ihre Angebotsentwicklung umsetzen und damit Verantwortung übernehmen, dass »Gesundheit für alle« überall vor Ort Wirklichkeit wird. 2310 PRAXIS FITNESS & TANZ, 15.15 – 16.45 Uhr Brasils® meet Latin Martina Darchinger , Federica Boriani Latin-Musik und -Bewegungen treffen auf Shake-Bewegungen der Brasils®. Die Brasils® sind vielseitig einsetzbare und effektive Geräte, die auf verschiedenste Weise genutzt werden können – auch für ein hocheffektives Ganzkörpertraining mit Latin-Choreographie. 2311 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 15.15 – 16.45 Uhr Functional Tabata Katja Willnauer-Merz Tabata Training ist ein hochintensives, effektives Intervalltraining mit geringem Zeitaufwand. Es werden acht Belastungsphasen à 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause ausgeführt. Somit dauert eine Trainingseinheit vier Minuten. Die Belastungsphasen in diesem Workshop bestehen aus Übungen, die an das Functional Training angelehnt sind. Diese dienen der Stabilisierung und Gesunderhaltung des Bewegungsapparates. Außerdem werden die Ausdauer sowie die Koordination und die Beweglichkeit verbessert. 2312 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 15.15 – 16.45 Uhr Das Athletiktraining für sich und den Verein entdecken Jörg Christian Krauß Athletiktraining zeichnet sich u. a. durch ganzheitliche Prinzipien und gezielte Leistungssteigerung aufgrund spezifischer Trainingssteuerung aus. Das allgemeinmotorische Athletiktraining rückt Basics in den Fokus, die von allen hautnah erlebt und verinnerlicht werden können. Im Sinne einer Hinführung zu dieser sehr komplexen, vielseitigen und qualitativ hochwertigen Form des Trainings, werden in diesem Workshop sowohl Grundübungen als auch Möglichkeiten der Fehlerkorrektur vorgestellt sowie praktisch erprobt. Die Vermittlung theoretischer Inhalte bezüglich dieser innovativen Trainingsform bildet einerseits die Grundlage und andererseits den Rahmen des Workshops als auch der späteren Anwendung. 2313 PRAXIS BODY & MIND, 15.15 – 16.45 Uhr Achtsam bewegen und entspannen (Abue) Nicole Braun Hinter Abue verbirgt sich ein Bewegungskonzept, das die Körperwahrnehmung in der Bewegung verbessert. Ein Körperteil steht im Zentrum, aus welchem die Bewegungen initiiert werden, andere Körperteile fügen sich hinzu und so ergeben sich immer größere Bewegungen. Das kann auch anstrengend werden. Mithilfe des Atems wird der Geist zentriert und die Entspannung gefördert. 2314 PRAXIS RÜCKEN, 15.15 – 16.45 Uhr Antara® Classic Katrin Albrecht Antara®, das Bewegungskonzept, hat sich seit der Gründung erfolgreich etabliert und weiterentwickelt. Im Antara®-Training Samstag, 24. Oktober 2015 werden die unterschiedlichen Trainingsreize in einer optimalen Reihenfolge ausgeführt, nämlich von innen nach außen, von der tiefsten Muskelschicht nach außen, in die Bewegung, in die Kraft. Dies ist einzigartig und entscheidend und es wird mit schönen Bewegungen umgesetzt. Antara®-Training – ein Versprechen. 2315 PRAXIS UPDATES, 15.15 – 16.45 Uhr Die Turnhalle – das Vereinsfitnessstudio (gesundheitsorientierte Programme) Norbert Rühl Das Geräteequipment einer Turnhalle in Kombination mit einfachen Kleingeräten (Bällen, Therabändern, Stäben) lässt eine Vielzahl von kreativen Stationen mit Varianten zu, die sich zu einer motivierenden »Studiolandschaft« entwickeln. Besonders vor dem Hintergrund des »Functional Trainings« wird das Vereinsstudio aktueller denn je. Je nach Zielgruppe und sportartspezifischen Gesichtspunkten werden gesundheitsorientierte Programme thematisiert und praktisch umgesetzt. 2316 PRAXIS FASZIEN, 15.15 – 16.45 Uhr Faszien Yoga Claudia Bauer Die medizinische Forschung hat in den vergangenen Jahren die Bedeutung und Trainierbarkeit der Faszien (Bindegewebsnetzwerk) wissenschaftlich nachgewiesen. Im Faszien Yoga geht es darum, die Körperstellungen (Asanas) so anzupassen, dass die Faszien optimal stimuliert und gedehnt werden. Der Einsatz von Faszienrollen unterstützt zusätzlich die Anregung des Bindegewebes. 2317 PRAXIS INNOVATIONEN UND TRENDS, 15.15 – 16.45 Uhr Pilabar Workout Maria Bodorne Faszien-, Beweglichkeits- und Haltungstraining mit einem innovativen Trainingsstab! Eine stabile Körpermitte und ein elastischer Bewegungsapparat sind elementare Voraussetzungen für gesundes Training und Leistungssteigerung. Pilabar schult und richtet kontrolliert den gesamten Körper aus. Dynamische Pilates- und Functional Training-Übungen werden mit dem Stab vertieft und präzise ausgeführt. Durch Zugabe isometrischer Kraft- und Dehnübungen wird die Intensität gesteigert, die Spannkraft und Gleitfähigkeit der Faszien verbessert, die Gelenke geschmeidig gemacht. Pilabar eignet sich sowohl für das Gruppentraining im Studio, im Verein und in der Schule als auch für das alltägliche, sanfte, kontrollierte Training Zuhause in jedem Alter. 2318 PRAXIS ÄLTERE, 15.15 – 16.45 Uhr Fünf Esslinger Dr. Martin Runge Das Programm »Fünf Esslinger« beinhaltet die wichtigsten Übungen, die in der zweiten Lebenshälfte sinnvoll sind, um sich fit zu halten. Dabei steht der Erhalt von Muskeln und Knochen im Vordergrund, um Osteoporose, Stürze und Knochenbrüche 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart vorzubeugen. Keine einzelne Übung ist völlig neu, aber sie bilden im Zusammenspiel genau die Bewegungen, die im Alltag üblich und nötig sind. Das Programm beinhaltet Übungen, auf die es beim Älterwerden ankommt und basieren auf den Erkenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin sowie den Ergebnissen der Forschungsliteratur von Rehabilitations- und Sportmedizin. Die »Fünf Esslinger« werden seit mehr als zehn Jahren in der Region Esslingen praktiziert und seitdem wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Dazu dient das Testverfahren, »Lokomotorische Assessment«, das einfach durchzuführen ist und dem Übenden immer wieder den eigenen Fitness-Stand aufzeigt. Angebote von 17.15 – 18.45 Uhr 2401 BEST PRACTICE WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Veränderungsmanagement im Sportverein: Einführung eines Geschäftsführers im TV Müllheim Dr. Volker Möckel Veränderungsmanagement im Sportverein – wie geht das? Dies wird an einfacheren und komplexen Beispiele für Veränderungen im TV Müllheim aufgezeigt. Ein wichtiges Praxisbeispiel ist hier schlussendlich, die Einführung einer Stelle: hauptamtlicher Geschäftsführer. Veranstaltungen zusammengestellt. Denn auch das gehört zur Gesundheitsprävention und Vorsorge. 2404 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Sport mit Flüchtlingen Julia Sandmann, Benjamin Bellatreche In diesem Workshop werden Hintergrundinformationen zur aktuellen Situation von Flüchtlingen in Baden-Württemberg vorgestellt sowie zentrale Fragen für den Sport geklärt: Wie können Sportangebote für Flüchtlinge gestaltet werden? Welche Rahmenbedingungen sind hierbei wichtig? Welche Unterstützungsmöglichkeiten können engagierte Sportvereine in diesem Bereich erhalten? Und woher? 2405 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Motivieren – Potenziale entfalten und Menschen bewegen Josef Quester Wir können andere nicht motivieren – wir können nur günstige Bedingungen schaffen, damit Menschen sich ermutigt auf den Weg machen. Dieser Workshop ist eine Einladung zu Chancen des Selbst- und »Fremdmotivierens«; eine Einladung, sich selbst und andere Menschen angemessen zu aktivieren, zu ermutigen – eine Einladung zur Begeisterung. Laden sie sich selbst und andere ein, nutzen Sie gehirngerechte und potenzial-aktivierende Muster, um bisher unsichtbares Potenzial sicht- und erlebbar zu machen. 2402 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr 2403 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Aber bitte ohne Sahne – Tipps für die Lebensmittelhygiene bei Veranstaltungen AOK-Referent Kein Sportverein ohne Fest und Jugendfreizeit. Welche Risiken bei der Zubereitung und Verteilung von Lebensmitteln bestehen, kommen oft erst im zweiten Blick aufs Tablett. Damit Sie als Veranstalter oder Betreuer auf der sicheren Seite sind, hat die AOK Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der behördlichen Lebensmittelüberwachung Tipps und Handlungsempfehlungen zur Vermeidung von Lebensmittelinfektionen bei 2406 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Von Männern, Muskeln und Hormonen Dr. Martin Runge Ein interaktiver Vortrag für Männer und auch für Frauen. Männer sind anders, auch beim Älterwerden. Die Medizin kennt wichtige Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die für die Gestaltung der eigenen Lebenstreppe nützlich sind. Kluge Vorbereitung aufs Älterwerden setzt voraus, die eigenen Schwachstellen zu kennen und proaktiv zu stärken. Der Vortrag ist eine Einführung ins Thema, im Blickpunkt die männlichen Schwächen, damit wir sie zu Stärken machen. Folgende Themen werden angesprochen: – Bewegung, Muskeln und Hormone – Gehirn und Alter – Männliche Psyche: Burnout und Depression –S chlaganfall und Herzinfarkt: Prävention von Herz und Kreislauf –L ebensphilosophie fürs Alter: Anregungen aus Philosophie, Theologie, Kunst Der Workshop bietet einen Einblick in das Themenfeld Männergesundheit, wie dieses bei den eintägigen »Gesundheitsseminaren Dr. Runge« vermittelt werden. Diese finden regelmäßig in der Aerpah-Klinik Esslingen statt. Weitere Informationen www.privatpraxis-dr-runge.de. 31 Samstag Wenn die Sportvereine in einer Region schwächeln – die »Sport eG« Prof. Dr. Ronald Wadsack Die regionale Entwicklung der Bevölkerung ist sehr unterschiedlich, städtische Regionen gewinnen, ländliche Regionen verlieren und insgesamt wird die Bevölkerung älter. Das gilt auch in Baden-Württemberg. Was bedeutet das für die Sportvereine und das Vereinsleben in einer entsprechend schrumpfenden Region? Was bedeutet es für die Infrastruktur, wenn Schulen vor der Schließung stehen? Eine starke Antwort kann die »Sport eG« sein, welche vorhandene Vereine unterstützt und vielfältige Aufgaben unter dem Dach des organisierten Sports übernimmt. Im Rahmen des Workshops wird das Modell vorgestellt und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert. 2407 BEST PRACTISE WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Vereinsentwicklung im TSV Aichhalden mit der VereinsWerkStatt Marcus Lutz, Patrick Jansen Gesellschaftliche Anforderungen an Ihren Verein wachsen. Ziehen Sie Vorteile daraus und integrieren Sie diese Anforderungen in ihr tägliches Geschäft: Von der Bestandsaufnahme und Optimierung vorhandener Aktivitäten bis hin zur Erschließung neuer Handlungsfelder – wir erzielen schnelle Ergebnisse durch erprobte Methoden und eine pragmatische Herangehensweise. Die mehrfach erprobte Vereinswerkstatt ist ein Workshopkonzept für eine andere Gestaltung der Zukunft von Vereinen. 2408 PRAXIS STUDIO, 17.15 – 18.45 Uhr Medical Fitness auf der Trainingsfläche Jörg Christian Krauß Bei diesem Workshop stehen die Betreuung und das Kennenlernen der im Fitnessstudio gängigen Erkrankungsbilder im Fokus. Das Verständnis für Kunden mit Verletzungen oder Degenerationen des Bewegungssystems nach Abschluss der Heilbehandlung soll intensiviert werden, sodass der Umgang mit diesen sicherer und routinierter wird. Trainingsplanung, funktionelle Aspekte des medizinischen Krafttrainings in der Sekundär- und Tertiärprävention runden diesen anspruchsvollen Workshop ab. 2409 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 17.15 – 18.45 Uhr Dehnen im Krafttraining Gerald Lechner Dehnen nach Kraftbelastungen bringt bis zu 20 Prozent mehr Kraftzuwachs. Dieser Workshop informiert über die wissenschaftlichen Untersuchungen und die biologischen Mechanismen. Anschließend werden die Erkenntnisse mit funktionellen Übungen in die Praxis umgesetzt. 2410 PRAXIS FITNESS & TANZ, 17.15 – 18.45 Uhr Cardio House Dance für Mittelstufe Verena Schiller Schnelle Beinarbeit und dynamische Musik sorgen für ein energiegeladenes Herz-Kreislauf-Training. Durch tänzerische Elemente aus dem House-Dance wir die Ausdauer verbessert. Tänzerische Grundlagen sind von Vorteil! 2411 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 17.15 – 18.45 Uhr Zirkeltraining – Functional Training für Einsteiger und Interessierte Michael Jung Bei dieser Praxiseinheit wird der ganze Körper umfassend und effektiv trainiert! Es stehen Medizinbälle, Therabänder, Ropes und vieles mehr zur Verfügung. Ziel der Praxiseinheit ist es, durch Spaß und flotte Musik die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern sowie einen Überblick über verschiedene moderne Kleingeräte zu bekommen. Die Übungen lassen sich im Verein sehr gut anwenden und können auf alle Altersgruppen individuell abgestimmt werden. Auf diese Weise kann jeder Übungsleiter ein paar Ideen aufnehmen, um sein eigenes Programm zu gestalten! Samstag, 24. Oktober 2015 2412 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 17.15 – 18.45 Uhr Beckenbodenmuskulatur beim Mann Axel Ehrenhöfer Ja, auch Männer haben eine Beckenboden-Muskulatur. Wozu eigentlich? Eine gut funktionierende Beckenboden-Muskulatur kann z. B. helfen bei Inkontinenz oder Erektionsschwäche. Ein bewusstes Wahrnehmen von Anspannung und Entspannung ist auch hier für ein gesundes Training die erste Voraussetzung, aber auch dynamische Übungen trainieren unseren Beckenboden. 2413 PRAXIS BODY MIND, 17.15 – 18.45 Uhr Vinyasa Yoga Claudia Bauer Vinyasa Yoga ist ein dynamisches und kraftvolles Yoga-Workout das Körper, Geist und Seele in Einklang bringt und mit lebendiger Energie versorgt. Die Körperstellungen (Asanas) werden dynamisch, aber dennoch präzise geübt und fördern Kraft, Ausdauer und Flexibilität. Eine Entspannungsübung am Ende der Stunde verhilft dem Körper und Geist loszulassen und zu entspannen. 2414 PRAXIS RÜCKEN, 17.15 – 18.45 Uhr Rücken-Workout im Flow Dr. Gudrun Paul Der Rücken ist das klassische »Spannungsbarometer« für Belastung und Stress. Erlebe fließende, sich wiederholende Bewegungsfolgen, die ausgewählte Aspekte des faszialen Trainings umsetzen und so Kraft und Energie einerseits und Geschmeidigkeit und Lockerheit andererseits vermitteln. Sich Wahrnehmen und in Balance kommen. 2415 PRAXIS UPDATES, 17.15 – 18.45 Uhr Die Dorn-Methode Heidegard Bayer-Brechtken Die Dorn-Methode ist eine gute Möglichkeit, sich bei Rückenund Gelenkproblemen selbst zu helfen. Viele Fehlstellungen beruhen auf Verspannungen der Muskulatur, die mit Hilfe der einfachen Dorn-Übungen zu lösen sind. Es werden Selbsthilfeübungen gezeigt, um Beckenschiefstände zu vermeiden und Verspannungen im Kreuzbein- und Lendenwirbelbereich sanft zu lösen. Mit diesen Informationen können Übungsleiter die Dorn-Übungen in ihre Übungsstunden einbauen und den Teilnehmern Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen. 2416 PRAXIS FASZIEN, 17.15 – 18.45 Uhr Faszientraining und Faszienstretching mit dem Flexi-Bar® Martin Neumaier Faszien sind in aller Munde. Aber was ist dran an dem Hype? Welche Möglichkeiten gibt es, unser Bindegewebe zu trainieren und zu dehnen. Erlebe Übungen zu diesem Thema mit dem Flexi-Bar® im Flow. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Sport Extra – Angebot für Sportfreunde Das erwartet Sie bei uns: ]^ Übernachtung im Doppelzimmer am Wochenende oder Feiertags inklusive Frühstück zu € 90,– ]^ Buchbar bitte mit Stichwort „Sport Extra“ • Privat geführtes 3*** Sterne Haus mit 70 Zimmern und 118 Betten • Tagungsräume von 40qm bis 180qm • Individuelle Tagungsbetreuung und Verpflegung • Deutsches Restaurant mit schwäbisch regionalem Einschlag • Reichhaltiges Frühstücksbuffet • Kostenfreie Netzfahrkarte der VVS 1.Klasse für unsere Hotelgäste • Zentraler Standort zwischen Stuttgart und Esslingen • Ruhige Lage zwischen Neckar und den Stuttgarter Weinbergen Augsburger Straße 673 . 70329 Stuttgart-Obertürkheim Tel.: +49 (0) 711/32 02 30 . Fax: +49 (0) 711/32 44 40 E-mail: [email protected] www.brita-hotel.de 2417 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 15.15 – 16.45 Uhr Samstag Pilabar mit Partner Maria Bodorne In diesem Workshop werden Übungen aus Pilates und Functional Training mit Einsatz des innovativen Trainingsstabs Pilabar teilweise mit Partner ausgeübt. Die Verwendung des Stabs steigert die Intensität des Trainings durch gleichzeitigen Einsatz isometrischer Kraft- und Dehnübungen. Diese Komplexität fordert mehr Aufmerksamkeit, erhöht die Kontrolle, zentriert und balanciert den Körper und hilft bei der Wahrnehmung der Übung und des eigenen Körpers. Außerdem steigen die Motivation und der Spaß. Das Gerät und sein Konzept eignen sich sowohl für Gruppentraining in Studios, Vereinen und Schulen als auch zum alltäglichen Beweglichkeits- und Rückentraining und zur Haltungsverbesserung. 2418 PRAXIS ÄLTERE, 15.15 – 16.45 Uhr Locker vom Hocker weg Nicole Braun Modellstunde, bei der aufgezeigt wird, wie auch mit Sitzgruppen (die allerdings noch gut zu Fuß sind) auf vielfältige Art und Weise konditionelle und koordinative Fähigkeiten geübt werden können. Das wirkt sich auch positiv auf die Gedächtnisleistung aus. In der Stunde kommen auch Pezzibälle und Keulen zum Einsatz. 33 Programmübersicht Sonntag, 25. Oktober 2015 SPORTVEREINSSTRATEGIE UND -FÜHRUNG 9.00 bis 10.30 Uhr V W 3101 Sportverein 2020 – Vereinsmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Rainer Fischer V W 3102 Qualität des Freiwilligenmanagements Prof. Dr. Ronald Wadsack V W 3103 Parksport und Bewegungstreffs: Vereine in der kommunalen Bewegungsförderung Michaela Böhme V W 3104 GYMWELT im Verein – erfolgreich in die Zukunft Erfahrungsaustausch Tobias Buss GYMWELT – WISSEN & … V W 3105 Cross-Shaper, das neue innovative Sport- und Trainingsgerät im OutdoorBereich Klaus Kreiselmeier GYMWELT – PRAXIS M 3106 »Dad bod« oder Sixpack – du entscheidest! Marina Vogel, Birgit Faber Fitness & Workout Fitness & Tanz Functional Training Functional Training/ Männer im Fokus Bo Mi W 3107 Dehnen im Krafttraining Gerald Lechner W 3108 LaGYM® DanceFitness Nina Wattig W 3109 Functional Fitness Barbara Klein W 3110 Functional Training für Fortgeschrittene Michael Jung 31 Kö üb na Fe Be Messebesuch und Kommunikationspause 11.00 bis 12.30 Uhr 3000 Tagesimpuls: Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler MdL, Präsident Schwäbischer Turnerbund Verleihung des Innovationspreises für Turn- und Sportvereine 2015 Kommunale Bewegungsförde gemeinsam gestalten! Dr. Susanne Eisenmann, Bürg der Landeshauptstadt Stuttga Mittagspause 13.15 bis 14.45 Uhr V W 3201 Visions- und StrategieEntwicklung Uwe Schnepf V W 3202 Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen in der Vereinsarbeit: Wir haben was zu sagen … Frercks Hartwig V W 3203 Das Präventionsgesetz: Chancen der Vereine erkennen und nutzen! Alexander Kölle, Juliane Schlindwein V W 3204 GYMWELT im Verein – erfolgreich in die Zukunft Erfahrungsaustausch Tobias Buss 3205 V W 5 Esslinger – das Programm für lebenslange Fitness Dr. Martin Runge 3206 V W Faszientraining – kritisch betrachtet Gerald Lechner W 3207 ParkourTraining in der Halle Michael Jung W 3208 Dance & Move mit dem Redondo®Ball Plus Miriam Bittner, Anne Bley W 3209 Functional Training mit dem Pezziball Martin Stengele, Gabi Peter W 3210 Functional Athletic Tool Circuit Felix Bauer 32 Yo Ka Wi Me V W 3304 GYMWELT im Verein – erfolgreich in die Zukunft Erfahrungsaustausch Tobias Buss V W 3305 Faszinierende Faszien Dr. Martin Runge V W 3306 Burnout – Modewort oder Erkrankung? Sabine Goetz W 3307 Flexi-Bar® und Faszienrolle Barbara Klein W 3308 Tiemu-Gym mit dem Redondo®Ball Plus Miriam Bittner, Anne Bley 3309 W 3310 pedalo® Bewegungskonzept: naturalMOVE (Special Functional Training für Männer) Thomas Erny 33 An Ac ke Su Wa Messebesuch und Kommunikationspause 15.15 bis 16.45 Uhr V W 3301 Vereinsjubiläum gestalten Eberhard Blank, Dr. Annette Hofmann V W 3302 Sportverein 2020 – Vereinsmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Rainer Fischer V W 3303 Vereinsentwicklung durch Kooperation Wolfgang Schubert Messebesuch und Kommunikationspause V Vortrag W Workshop T Tagung F Kongress Forum Sonntag, 25. Oktober 2015 M Mitgliedergewinnung Best Practice Cross Training Martin Stengele W 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Programmangebote Sonntag, 25. Oktober 2015 2000 TAGESIMPULS, 11.00 – 12.30 Uhr Rücken W 111 örperspürbungen ach Moshé eldenkrais eate Muny W 3112 Antara® Rücken – Schwerpunkt Becken/ Hüftgelenk Susanne Wagner rung für alle germeisterin art Updates W 3113 Warm-up 2.0 Martin Stengele Faszien W 3114 myofascial release in Partnerarbeit Axel Ehrenhöfer Trends und Innovationen Ältere W 3115 Aroha® Katja WillnauerMerz W 3116 pedalo® Trainingszirkel von Kopf bis Fuß Thomas Erny WLSB-Wissenschaftsforum: Gesundheitsförderung nicht allein dem kommerziellen Markt überlassen! Prof. Dr. Ansgar Thiel, Institut für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen W 211 ogistretch atja illnauererz W 3212 Wirbelsäulengymnastik auf dem Weg in die Moderne Barbara Klein W 3213 Core Stability und Powerhouse – Zusammenhang in Theorie und praktischer Umsetzung Axel Ehrenhöfer W 3214 Beckenboden trifft Faszientraining und Qi Gong Beate Muny W 3215 HIIT Step Nina Wattig W 3216 StuBs Sturzprophylaxe durch Bewegung und Spaß Friederike Ziganek W 311 ntara® als chtsameitstraining usanne agner W 3312 Rückenpower für Fortgeschrittene Rainer Kersten W 3313 Die StretchingStunde Gerald Lechner W 3314 Faszi(e) nierendes Workout Heike Meidinger W 3315 FACTS Functional and Careful Training Felix Bauer W 3316 GriBs Gedächtnistraining durch und mit Bewegung und Spaß Friederike Ziganek Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein? Sport ist ein weltumspannendes Phänomen. Die Innovationsrate ist entsprechend hoch. Immer mehr Kombinationen oder Extremausprägungen werden erfunden, immer mehr »softe Bewegungsformen« als sportlich anerkannt. Bewegung ist ein Grundbedüfrnis der Menschen. Trotzdem kommen 59 Prozent der Deutschen im Alltag nicht dazu. Aber nur 7 Prozent der Menschen geben an, sie hätten keine Zeit. Die oft vorgetragene These einer grundsätzlichen Ablehnung von Bewegung und Sport, lässt sich deshalb nicht halten. Die Bedürfnisstrukturen der Menschen in der Nachfrage nach Sport und Bewegung sind im Wandel geprägt durch Lebensstile, Trends und passgenaue Bewegungs- und Sportangebote in allen Lebensphasen. Hier gilt es für Vereine, moderne und flexible Lösungen, für die sich immer schneller wandelnden Bedürfnisse ihrer Mitglieder und der zu gewinnenden NichtMitglieder zu finden. Der anpassungsfähige Turn- und Sportverein ist und bleibt der Partner für Sport und Bewegung in der Kommune. Der Verein ermöglicht jedem die Teilnahme und Teilhabe in sozialer Gemeinschaft und zu sozialverträglichen Gebühren. Er ist damit auch der Partner für seine Mitglieder für ihr freiwilliges Engagement als Selbsthilfe-Einrichtungen bürgerschaftlichen Engagements. Denn die Vereinsstruktur stützt die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft. Im heutigen Kongressimpuls beleuchten die Referenten die Bedeutung der Vereine vor Ort für heute und morgen unter den Aspekten, die Gesundheitsförderung aktiv in Partnerschaft mit der Kommune auf die Agenda der Zukunftsgestaltung zu setzen. Zudem werden die Innovationspreise für Turn- und Sportvereine übergeben. Damit werden herausragende Initiativen und Konzepte prämiert, die eine Blaupause für viele andere Turn- und Sportvereine sein werden. Sie helfen damit, dass die Kongressfrage »Sport und Bewegung in der Zukunft – mit dem Verein?« nicht nur an diesem Wochenende mit einem »Ja« beantworten werden kann, sondern auch noch beim nächsten Jubiläumssportkongress im Jahr 2027. Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler MdL, Präsident Schwäbischer Turnerbund Verleihung des Innovationspreises für Turn- und Sportvereine 2015 35 Sonntag ody & ind Kommunale Bewegungsförderung für Alle gemeinsam gestalten! Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart bereits bestehenden Parksportangeboten und Bewegungstreffs wird ein Querschnitt über die Möglichkeiten der Umsetzung und Vernetzung aufgezeigt. WLSB-Wissensschaftsforum: Gesundheitsförderung nicht allein dem kommerziellen Markt überlassen! Prof. Dr. Ansgar Thiel, Institut für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen GYMWELT im Verein – erfolgreich in die Zukunft – Erfahrungsaustausch Tobias Buss Seit Herbst 2013 unterstützen der Badische Turner-Bund und der Schwäbische Turnerbund gemeinsam die Turn-und Sportvereine in Baden-Württemberg auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft – mit Hilfe der geschützten Marke GYMWELT. Die attraktiven und vielfältigen gesundheitsfördernden Bewegungsangebote der Vereine werden hierbei in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und es wird zur Teilnahme daran motiviert. Die GYMWELT ist jedoch mehr als »nur« öffentlichkeitswirksame Markenbildung für die registrierten Turn- und Sportvereine. Daher bietet dieser Workshop neben Informationen zu den neusten Entwicklungen, Services und Trends insbesondere die Möglichkeit, das Vereinsnetzwerk zu stärken und die eigenen Erfahrungen mit der Marke GYMWELT mit anderen registrierten Vereinen zu teilen. 3104 TAGUNG, 9.00 – 10.30 Uhr Angebote von 9.00 – 10.30 Uhr 3101 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Sportverein 2020 – Vereinsmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Rainer Fischer Sportverein 2020 ist die Demografieinitiative für die Sportvereine der Metropolregion Rhein Neckar. SV 2020 möchte für die zukünftigen Herausforderungen des Vereinsmanagements mit Blick auf den demografischen Wandel sensibilisieren und den Vereinen ein »Rüstzeug« an die Hand geben, um dem demografischen Wandel erfolgreich entgegentreten zu können. Gemeinsam geht es darum Perspektiven zu entwickeln und Zukunft zu sichern. Alle weiteren relevanten Informationen gibt es online unter sportverein2020.de 3102 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Qualität des Freiwilligenmanagements Prof. Dr. Ronald Wadsack »Es fehlt an Mitarbeitern im Verein!« Landauf, landab ist dieser Ausruf zu vernehmen. Der Sportentwicklungsbericht unterstützt diese Aussage. Die seit wenigen Jahren diskutierte Antwort im organisierten Sport lautet »Freiwilligenmanagement«, also die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema im eigenen Verein. Aber was soll nun genau gemacht werden? Wo sind die wichtigen Punkte für erfolgreiche Arbeit? Antworten auf diese Frage gibt es unter anderem auf Basis einer aktuellen Umfrage unter mehr als 3000 Ehrenamtlichen. 3103 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Parksport und Bewegungstreffs: Vereine in der kommunalen Bewegungsförderung Michaela Böhme Mit der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg ist das Thema »Gesundheit & Bewegung« in den Fokus der Gesundheitspolitik gerückt. Für Turn- und Sportvereine – bereits heute wichtige Akteure in Sachen Sport in den Kommunen – wird das Thema »offene Bewegungsangebote« zukünftig an Bedeutung gewinnen und eine Chance zur Imagebildung und Mitgliedergewinnung werden. Der Workshop gibt einen Einstieg zum Thema Gesundheits- und Bewegungsförderung und der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg. Anhand von Praxisbeispielen von Sonntag, 25. Oktober 2015 3105 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Cross-Shaper, das neue innovative Sport- und Trainingsgerät im Outdoor-Bereich Klaus Kreiselmeier Cross-Shaping ist eine innovative Alternative zum Nordic Walking und wurde speziell unter dem Gesichtspunkt der Gesundheitsprävention für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates entwickelt. Es handelt sich um ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem Motorik und Koordination im Ausdauer- und Kraftbereich trainiert werden. Cross-Shaping ist deutlich effektiver als Nordic Walking. 3106 BEST PRACTICE: MITGLIEDERGEWINNUNG, 9.00 – 10.30 Uhr Dad bod oder Sixpack – du entscheidest! Marina Vogel, Birgit Faber Im Rahmen einer Bachelor-Thesis zur Thematik der Sportangebote für Männer 30plus in den Mitgliedsvereinen des Schwäbischen Turnerbunds wurde im Zeitraum von Oktober 2014 bis Februar 2015 eine Studie durchgeführt, die den aktuellen Status Quo, die Hürden und Erfolgsfaktoren von Männersportangeboten 30 plus in den Vereinen darstellt. Ein »Best Practice Beispiel« bietet der TSV Falkensee. Es wird geklärt, wie es gelingt Jugendliche und Männer in den Verein zu bekommen. Insbesondere die Altergruppe der Jugendlichen im Alter von 12 bis 20 Jahren und Männer von 35 bis 60 Jahren mit besonderen Angeboten begeistern. Crosstraining, Manpower, Sixpack im Speckmantel sind nur einige Beispiele, um dadurch neue Möglichkeiten des Ehrenamtlichen Engagements im Verein zu eröffnen. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 3107 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 9.00 – 10.30 Uhr Dehnen im Krafttraining Gerald Lechner Dehnen nach Kraftbelastungen bringt bis zu 20 Prozent mehr Kraftzuwachs. Dieser Workshop informiert über die wissenschaftlichen Untersuchungen und die biologischen Mechanismen. Anschließend werden die Erkenntnisse mit funktionellen Übungen in die Praxis umgesetzt. 3108 PRAXIS FITNESS & TANZ, 9.00 – 10.30 Uhr LaGYM® DanceFitness Nina Wattig In dieser Stunde gibt es interessante, gut nachvollziehbare Choreos im LaGYM®-Style. Zum Abtanzen und zur Inspiration! LaGYM® ist ein modernes, dynamisches Fitness und TanzProgramm, das Spaß macht und gute Laune bringt. Es ist vor allem durch mitreißende Musik geprägt und einfach zu lernen! Leicht nachvollziehbare Schritte, Schrittfolgen und entsprechende Armvariationen machen das Programm aus. Komplizierte Choreografien sind passé. LaGYM® trainiert den ganzen Körper, es verbessert die Koordination, die Beweglichkeit und trainiert das Herz-Kreislauf-System. Zusätzlich werden das Konzentrationsvermögen, die Koordination und die Orientierung geschult. Es wird erfahrbar, dass weniger mehr ist. Dadurch wird eine verbesserte Körperwahrnehmung erreicht. Es spielt keine Rolle, ob Einschränkungen bestehen. 3112 PRAXIS RÜCKEN, 9.00 – 10.30 Uhr Antara® Rücken – Schwerpunkt Becken/Hüftgelenk Susanne Wagner Das klassische Antara®-Rückentraining wird hier ergänzt – durch gezielte Stabilisations- und Kräftigungsübungen für Becken und Hüftgelenk. In verschiedenen Ausgangspositionen gibt’s Grundübungen mit Erweiterungen beziehungsweise Varianten für einen unmittelbaren Transfer in die eigenen Stunden. 3113 PRAXIS UPDATES, 9.00 – 10.30 Uhr Warm-up 2.0 Martin Stengele Alles außer Aerobic: Von klassisch bis spielerisch, dabei mit allen Sinnen »genießen« – lautet das Motto dieses Workshops. Erwärmung für alle unterschiedlichen Leistungs- und Altersgruppen kann in vielen Facetten neu erlebt werden. 3114 PRAXIS FASZIEN, 9.00 – 10.30 Uhr Functional Fitness Barbara Klein In diesem Workout zeigt Barbara Klein, wie spannend und vielseitig dreidimensionales sensomotorisches Training mit und ohne Hilfsmittel sein kann. Es wird ein anspruchsvolles Training vermittelt, das dennoch leicht umsetzbar ist. Ein Workout, das auch Männer in die Kurse bringen wird! Power, Spannung, Motivation und Energie sind garantiert. Fasziale Bindegewebstechnik, Plyometrie und Rumpfstabilisierung stehen dabei an vorderster Stelle. 3110 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 9.00 – 10.30 Uhr Functional Training für Fortgeschrittene Michael Jung Bei dieser Praxiseinheit wird der ganze Körper umfassend und effektiv trainiert! Es stehen Medizinbälle, Therabänder, Ropes und vieles mehr zur Verfügung. Ziel der Praxiseinheit ist es, durch Spaß und flotte Musik die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern sowie einen Überblick über verschiedene moderne Kleingeräte zu bekommen. Die Übungen lassen sich im Verein sehr gut anwenden und können auf alle Altersgruppen individuell abgestimmt werden. Auf diese Weise kann jeder Übungsleiter ein paar Ideen aufnehmen, um sein eigenes Programm zu gestalten! 3111 PRAXIS BODY & MIND, 9.00 – 10.30 Uhr Körperspürübungen nach Moshé Feldenkrais Beate Muny Durch bewusste, leichte, ungewohnte Bewegungen entstehen neue Bahnen und Vernetzungen im zentralen Nervensystem. myofascial release in Partnerarbeit Axel Ehrenhöfer Die Faszien entspannen. Um eine konkrete Vorstellung über diese Faszien zu bekommen, wird es zu Beginn einen kleinen Film geben. Aufgenommen von einem Chirurgen mit einer Mikrokamera unter der Haut eines Patienten. Hier wird sehr anschaulich die lebendige Struktur gezeigt, die mit »Faszien« benannt wird. Anschließend üben die Teilnehmer dieses Workshops in Partnerarbeit aneinander. Hierfür wird ein großes Handtuch benötigt. Die Faszien werden aufgelockert. Aber welche Art von Berührung ist angenehm? Wie behandle ich, ohne ängstlich oder aufdringlich zu sein? Die häufig zu festen faszialen Strukturen in der Hüfte, dem unteren Rücken und den Oberschenkeln werden bearbeitet. Eventuell kommen noch der Hals- und Nackenbereich hinzu, je nach Vorkenntnissen der Teilnehmer. 3115 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 9.00 – 10.30 Uhr Aroha® Katja Willnauer-Merz Aroha® ist ein effektives Ganzkörperworkout im Dreiviertel-Takt, das durch den Wechsel von kraftvollen und entspannenden Elementen, verborgene Energien freisetzt. Aroha® ist sowohl für Anfänger und Fortgeschrittene, als auch für Untrainierte und Trainierte Männer und Frauen jeden Alters geeignet. Die Grundschritte sind einfach gehalten und es wird in Bildern unterrichtet, um auch eine mentale Entspannung zu fördern. Diese wird auch durch viele Wiederholungen der gleichen Bewegungsfolge unterstrichen. 37 Sonntag 3109 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 9.00 – 10.30 Uhr 3116 PRAXIS ÄLTERE, 9.00 – 10.30 Uhr pedalo® Trainingszirkel von Kopf bis Fuß Thomas Erny Der pedalo®-Trainingszirkel »vonKOPFbisFUSS« ist das Ganzkörperstabilisationsprogramm für »Best Ager«. Auf Basis des gesunden Fußes als Fundament unseres Körpers werden Physiotherapeuten und Healthfitnesstrainer mit einem attraktiven Trainingskonzept befähigt, das Publikum der »Best Ager« zu erreichen und zu begeistern. Ausgehend von kräftigenden Fußübungen für einen sicheren Stand, enthält der Trainingszirkel eine Vielfalt an sturzpräventiven Übungen von Kopf bis Fuß mit dem Ziel, die Haltungs- und Bewegungskoordination sichtbar zu verbessern. Dieser neu entwickelte pedalo®Trainingszirkel erzielt auf kleinstem Raum optimale Erfolge. Angebote von 13.15 – 14.45 Uhr 3201 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Visions- und Strategie-Entwicklung Uwe Schnepf Haben Sie ein klares Bild davon, wie Ihr Verein oder Ihr Turngau in den kommenden Jahren aussehen soll? Und wissen Sie, wie Sie dieses Zielbild erreichen werden? NEIN? In diesem Arbeitskreis erfahren Sie, wie Sie – gemeinsam mit Ihrem Team – eine langfristige Orientierung sowie konkrete Ziele entwickeln. Sie erfahren, wie Sie die erforderlichen, strategischen Maßnahmen zur Erreichung dieses Zukunftsbildes ableiten, festlegen und kommunizieren. 3202 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen in der Vereinsarbeit: »Wir haben was zu sagen …« Frercks Hartwig Neue Studien und Erfahrungen aus der Praxis zeigen: Kinder und Jugendliche haben Lust, sich im Sportverein über das Sporttreiben hinaus zu engagieren. Wenn es gelingt, Beteiligungsformen zu schaffen, die den Erwartungen und Interessen von Kindern und Jugendlichen gerecht werden, dann sind sie kreativ und bringen »Schwung in den Laden«. Viele der schon im Kinder- und Jugendalter ehrenamtlich engagierten Teens und Kids bringen sich auch langfristig in die ehrenamtliche Vereinsarbeit ein. In einem Inputreferat werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Anforderungen an Partizipation beschrieben. Im Vordergrund steht der Austausch mit den Vereinsvertretern. Lebensstil zu Erlernen und Umzusetzen. Qualifizierte Vereinsangebote sowie Kooperationsprojekte, insbesondere in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen nehmen hierbei eine zentrale Rolle ein. Wie Vereine mit ihren (GYMWELT-) Angeboten erfolgreich partizipieren können, wird in diesem Workshop gemeinsam entwickelt. 3204 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr GYMWELT im Verein – erfolgreich in die Zukunft – Erfahrungsaustausch Tobias Buss Seit Herbst 2013 unterstützen der Badische Turner-Bund und der Schwäbische Turnerbund gemeinsam die Turn-und Sportvereine in Baden-Württemberg auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft – mit Hilfe der geschützten Marke GYMWELT. Die attraktiven und vielfältigen gesundheitsfördernden Bewegungsangebote der Vereine werden hierbei in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und es wird zur Teilnahme daran motiviert. Die GYMWELT ist jedoch mehr als »nur« öffentlichkeitswirksame Markenbildung für die registrierten Turn- und Sportvereine. Daher bietet dieser Workshop neben Informationen zu den neusten Entwicklungen, Services und Trends insbesondere die Möglichkeit, das Vereinsnetzwerk zu stärken und die eigenen Erfahrungen mit der Marke GYMWELT mit anderen registrierten Vereinen zu teilen. 3205 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Fünf Esslinger – das Programm für lebenslange Fitness Dr. Martin Runge Das Programm »Fünf Esslinger« beinhaltet die wichtigsten Übungen, die in der zweiten Lebenshälfte sinnvoll sind, um sich fit zu halten. Dabei steht der Erhalt von Muskeln und Knochen im Vordergrund, um Osteoporose, Stürze und Knochenbrüche vorzubeugen. Keine einzelne Übung ist völlig neu, aber sie bilden im Zusammenspiel genau die Bewegung, die im Alltag üblich und nötig sind. Das Programm beinhaltet Übungen, auf die es beim Älterwerden ankommt und basiert auf den Erkenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin sowie den Ergebnissen der Forschungsliteratur vor Rehabilitations- und Sportmedizin. Die »Fünf Esslinger« werden seit mehr als zehn Jahren in der Region Esslingen praktiziert und seitdem wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Dazu dient das Testverfahren, »Lokomotorische Assessment«, das einfach durchzuführen ist und dem Übenden immer wieder den eigenen Fitness-Stand aufzeigt. 3206 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr 3203 VORTRAG/WORKSHOP, 13.15 – 14.45 Uhr Das Präventionsgesetz: Chancen der Vereine erkennen und nutzen! Alexander Kölle, Juliane Schlindwein Das Präventionsgesetz ist verabschiedet und die Turn- und Sportvereine sind dort als Akteur von Gesundheitsförderung und Prävention verankert. Mit der verabschiedeten Form des Gesetzes wird sichergestellt, dass die Krankenkassen ihre Versicherten auch in Zukunft unterstützen, einen gesunden Sonntag, 25. Oktober 2015 Faszientraining – kritisch betrachtet Gerald Lechner Aus der Faszienforschung gehen verschiedene Erkenntnisse hervor. Deren Umsetzung im Sport erfolgt mit neuen Geräten, neuen Übungen, neuen Begriffen, neuen Ausbildungen und neuen Büchern. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Elemente des Faszientrainings und hinterfragt, was wirklich neu daran ist. Außerdem stellt sich bei manchen Übungen die Frage, ob sie eventuell Schäden verursachen können. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart 3208 PRAXIS FITNESS & TANZ, 13.15 – 14.45 Uhr Dance & Move mit dem Redondo®-Ball Plus Miriam Bittner, Anne Bley Der Redondo®-Ball Plus ist nicht nur klassisch im Training einsetzbar, sondern kann auch, wie in diesem Workshop, als »Tanzpartner« eingesetzt werden. Eine Gymnastik-/Körperbildungsverbindung bietet neue Bewegungserfahrungen mit dem Ball, bei denen der Einklang von Bewegung, Musik, Gerät und Spaß im Vordergrund stehen. Einzelne Stabilisations- und Kraftübungen werden zu einer fließenden Kombination verknüpft und bieten so neue, spannende Übungen für viele Gruppen. Ganz nebenbei wird die Ganzkörperkräftigung geübt und verinnerlicht. 3209 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 13.15 – 14.45 Uhr Functional Training mit dem Pezziball Martin Stengele, Gabi Peter Im Functional Training wird der Fokus nicht nur auf die bewegungsausführenden Muskeln, sondern auch auf die stabilisierenden Muskeln gerichtet. Die Rumpfstabilität wird durch den Einsatz des Pezziballs als sensomotorisches Training zusätzlich gefordert. Functional Training plus Pezziball ist ein dynamisches und ein stabilisierendes Training. 3210 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER IM FOKUS, 13.15 – 14.45 Uhr Functional Athletic Tool Circuit Felix Bauer Dieser Workshop bietet die perfekte Lösung für alle, die nach einer Herausforderung suchen und funktionelles Training mit stärkeren Zusatztools verbinden wollen. 3211 PRAXIS BODY & MIND, 13.15 – 14.45 Uhr Yogistretch Katja Willnauer-Merz Yogistretch ist eine Kombination aus Yogaelementen, gepaart mit herkömmlichen Dehnungsübungen. Diese Zusammensetzung bringt Körper und Seele in Einklang. Der Workshop beinhaltet einfache und komplexe Abläufe, die durch exakte Hinführung für jeden nachvollziehbar werden. Entspannung und Wohlfühlen sind garantiert! 3212 PRAXIS RÜCKEN, 13.15 – 14.45 Uhr Wirbelsäulengymnastik auf dem Weg in die Moderne Barbara Klein Neueste Kenntnisse aus der Physiotherapie und der AGRSpezialisten lassen sich perfekt zu einem Training kombinieren. Barbara Klein lehnt sich in dieser Stunde an ihr Functional Fitness an, erklärt Zusammenhänge und zeigt Variationen. Jeder Kurs, jede Stunde lässt sich neu, spannend, und zielgruppenorientiert gestalten. Die Stärke liegt in der Multifunktionalität der Umsetzung – jede Zielgruppe, jedes Level wird erreicht. 3213 PRAXIS UPDATES, 13.15 – 14.45 Uhr Core Stability und Powerhouse – Zusammenhang in Theorie und praktischer Umsetzung Axel Ehrenhöfer Eine funktionelle Rumpfstabilität (Core Stability) braucht nicht nur Muskulatur, sondern eine entspannt fließende Atmung. Das Zwerchfell, unser wichtigster zentraler Atemmuskel, zählt zu dem klar definierten Powerhouse. Die theoretischen Zusammenhänge werden gemeinsam erarbeitet und sogleich in einzelnen Bewegungen wahrgenommen und geübt, bis unsere Körpereinheit hoffentlich ein stabiles Ganzes ergibt. 3214 PRAXIS FASZIEN, 13.15 – 14.45 Uhr Beckenboden trifft Faszientraining und Qi Gong Beate Muny Die Aufgabe und Funktion der Faszien in Zusammenhang mit dem Beckenboden sowie energetische Übungen für die weibliche Mitte beschäftigen uns in diesem Workshop. 3215 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 13.15 – 14.45 Uhr HIIT Step Nina Wattig Raus aus der Komfortzone – rein ins Intervalltraining! Das ist das Motto dieses Workshops/Konzepts! HIIT Step verbindet das altbewährte Ausdauertraining zu flotter Musik mit den neusten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen des Intervalltrainings. HIIT Step ist intensiv, effektiv und bietet im Vergleich zum herkömmlichen Aerobic-Training einen schnelleren und höheren Trainingseffekt. Durch einfache und nachvollziehbare Schrittfolgen kann man sich beim HIIT Step voll auspowern. HIIT Step ist das Step Training 2.0 für alle! 3216 PRAXIS ÄLTERE, 13.15 – 14.45 Uhr STuBs Sturzprophylaxe durch Bewegung und Spaß Friederike Ziganek Bei diesem Workshop werden Gleichgewichtsübungen, Angstabbau und Mutmachen, Kraft und Beweglichkeit, Bodennähe, Reaktions- und Wahrnehmungsfähigkeit geübt. StuBS ist alltagsnah, macht Spaß und hilft immer wieder ins Lot zu kommen. Zudem senkt es das individuelle Sturzrisiko. Für den Fall des Falles wird gezeigt, wie die Landung glimpflicher und das Aufstehen sicherer werden können. Alle Übungen sind geeignet für den Verein mit großen und kleinen Gruppen. Last but not least wird durch Spaß und Kommunikation die Motivation gesteigert. 39 Sonntag 3207 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 13.15 – 14.45 Uhr Parkour-Training in der Halle Michael Jung Bei dieser Praxiseinheit werden die Teilnehmer in die Sportart »Le Parkour« eingeführt! Ziel der Einheit ist es, eine moderne Trendsportart kennenzulernen und zu erkennen, welche Möglichkeiten in der Halle bestehen, um sich auf die Sportart »Le Parkour« für das Umfeld auf der Straße vorzubereiten. Die Einheit ist spaßig, aber auch koordinativ anspruchsvoll und hat einen hohen Aufforderungscharakter. Angebote von 15.15 – 16.45 Uhr Möglichkeit, das Vereinsnetzwerk zu stärken und die eigenen Erfahrungen mit der Marke GYMWELT mit anderen registrierten Vereinen zu teilen. 3301 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Vereinsjubiläum gestalten Eberhard Blank, Prof. Dr. Annette Hoffmann Wie gestalte ich mein Vereinsjubiläum erfolgreich? Der Workshop richtet sich an alle Vereine, die in den nächsten Jahren ein rundes Jubiläum feiern und sich rechtzeitig darauf vorbereiten möchten. Er bietet Anregungen, wie sich der Turn- und Sportverein öffentlichkeitswirksam positionieren und aufzeigen kann, welche Ziele er sich für die Zukunft gesetzt hat. 3302 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Sportverein 2020 – Vereinsmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Rainer Fischer Sportverein 2020 ist die Demografieinitiative für die Sportvereine der Metropolregion Rhein Neckar. SV 2020 möchte für die zukünftigen Herausforderungen des Vereinsmanagements mit Blick auf den demografischen Wandel sensibilisieren und den Vereinen ein »Rüstzeug« an die Hand geben, um dem demografischen Wandel erfolgreich entgegentreten zu können. Gemeinsam geht es darum, Perspektiven zu entwickeln und Zukunft zu sichern. Alle weiteren relevanten Informationen gibt es online unter sportverein2020.de 3305 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Faszinierende Faszien Dr. Martin Runge Faszien sind in aller Munde. Sie werden untersucht, behandelt, mit Akupunkturnadeln gereizt, mit Faszienrollen geknetet und seit Neuestem auch gezielt trainiert. Doch woher kommt der Hype um ein Gewebe, das ja nicht neu im menschlichen Körper ist? Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die Struktur des Bindegewebes und zeigt mögliche Anpassungen durch gezielte Bewegungen auf. 3306 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Burnout – Modewort oder Erkrankung? Sabine Goetz Ausgebrannt, erschöpft, am Ende: Burnout gilt als Massenleiden der modernen Arbeitswelt. Der Begriff Burnout ist nicht klar definiert. Dieser meint oft nichts anderes als eine Depression, und das ist eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung, oft sogar eine lebensbedrohliche. Zudem wird beispielhaft erläutert, welche Bewegungsangebote präventiv eingesetzt werden können. 3307 PRAXIS FITNESS & WORKOUT, 15.15 – 16.45 Uhr 3303 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Vereinsentwicklung durch Kooperation Wolfgang Schubert Die flächendeckende Einführung der Ganztagsschule, schwindende Mitgliederbindung, ein hart umkämpfter Freizeitmarkt und das Ehrenamt in der Krise: Gerade mittelgroße Turn- und Sportvereine stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie sich behaupten und fit für die Zukunft machen wollen. In dieser Situation kann das Zauberwort »Kooperation« lauten. Denn wer sich mit anderen zusammentut, hat die Chance, Kompetenzen zu bündeln, sich zusätzliche Handlungsmöglichkeiten zu erschließen und von einer starken Gemeinschaft zu profitieren. 3304 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr GYMWELT im Verein – erfolgreich in die Zukunft – Erfahrungsaustausch Tobias Buss Seit Herbst 2013 unterstützen der Badische Turner-Bund und der Schwäbische Turnerbund gemeinsam die Turn-und Sportvereine in Baden-Württemberg auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft – mit Hilfe der geschützten Marke GYMWELT. Die attraktiven und vielfältigen gesundheitsfördernden Bewegungsangebote der Vereine werden hierbei in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und es wird zur Teilnahme daran motiviert. Die GYMWELT ist jedoch mehr als »nur« öffentlichkeitswirksame Markenbildung für die registrierten Turn- und Sportvereine. Daher bietet dieser Workshop neben Informationen zu den neusten Entwicklungen, Services und Trends insbesondere die Sonntag, 25. Oktober 2015 Flexi-Bar® und Faszienrolle Barbara Klein Frische Ideen zur Kombination dieser beiden Trainingsgeräte! Die Rolle als »Muss« der Gymnastik wird zusammen mit dem Flexi-Bar® sowohl als sanft-motivierendes Rückentraining als auch als schweißtreibendes Workout vorgestellt. 3308 PRAXIS FITNESS & TANZ, 15.15 – 16.45 Uhr Tiemu-Gym mit dem Redondo®-Ball Plus Miriam Bittner, Anne Bley Bei diesem Workshop geht es um den Variantenreichtum und die Vielzahl der Übungen, die mit der neuen, etwa schulterweiten Größe des Redondo®-Ball Plus möglich sind. Er ermöglicht vor allem Stabilisations- und Gleichgewichtsübungen, bei denen die tieferliegenden Muskelschichten erreicht werden. Doch auch Stretching-Übungen bekommen ein neues Gesicht. Kraft- und Koordinationsübungen werden verknüpft mit Partner-/Gruppenspielen, Alltagsbezug und Spaß. Da der Ball sowohl erschwerend, als auch erleichternd eingesetzt werden kann, bietet der Workshop Übungen für alle Gruppen im Verein. 3309 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING, 15.15 – 16.45 Uhr Cross Training Martin Stengele Mit CrossTraining wird das parallele oder abwechselnde Trainieren unterschiedlicher Sportarten bezeichnet, um die sportliche Leistungsfähigkeit auf einer breiten Basis zu trainieren (beispielsweise. Sprungkraft, aerobe Ausdauer, 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Maximalkraft, Schnelligkeit, Kraftausdauer). Inhalte sind sowohl athletische als auch funktionale Übungen mit dem eigenen Körpergewicht oder mit traditionellen und einfachen Trainingsgeräten (Medizinball, Springseil, Langhantelstange, Turnkästen, Turnringe, Klimmzugstange/Reckstange, Kugelhantel/Kurzhantel etc.). 3310 PRAXIS FUNCTIONAL TRAINING/MÄNNER 3314 PRAXIS FASZIEN, 15.15 – 16.45 Uhr Faszi(e)nierendes Workout Heike Meidinger Große Bewegungen, unterschiedliche Bewegungsrichtungen und Bewegungsausführungen in Verbindung mit dynamischen Kräftigungsübungen. In diesem Workshop ist es das Ziel, Beweglichkeit, Elastizität und Geschmeidigkeit zu erhöhen und durch Selbstmassagen Verspannungen zu lösen. IM FOKUS, 15.15 – 16.45 Uhr pedalo® Bewegungskonzept: naturalMOVE (Special Functional Training für Männer) Thomas Erny Für Fitness- und Gesundheitsstudios ist naturalMove® die Innovation mit geringsten Kosten, um den Studiomitgliedern ein wirkungsvolles Ganzkörpertraining zu bieten. naturalMOVE® ist ein Gruppenfitnesskonzept für jeden, das natürliche, physiologische Bewegungsformen, Muskelfunktionsübungen und Core-Training auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Das besondere Trainingskonzept bietet angepasste Einsatzmöglichkeiten und erreicht sowohl das junge Publikum als auch Senioren. Die Trainingserfolge resultieren aus der einzigartigen Kombination von funktionellem Ganzkörpertraining mit koordinativen Ansprüchen auf dem pedalo®-Vestimed. Das Besondere an dem qualitätsgeprüften Programm ist, dass man naturalMOVE® sowohl in einem Gruppenworkout als auch im Trainingszirkel trainieren kann. 3311 PRAXIS BODY & MIND, 15.15 – 16.45 Uhr Antara® als Achtsamkeitstraining Susanne Wagner Sanfte, fließende Antara®-Bewegungen in Kombination mit fokussierter Aufmerksamkeit verstärken den meditativen Charakter im Training ohne religiösen Hintergrund. Achtsamkeitsübungen fördern die innere Ruhe und Klarheit und erhöhen die Souveränität im Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen. Das Antara®-Angebot für die modernen Bedürfnisse nach mehr Ruhe, Balance und Präsenz, verbunden mit einem sinnvollen Körpertraining. 3315 PRAXIS TRENDS UND INNOVATIONEN, 15.15 – 16.45 Uhr FACTS Functional and Careful Training Felix Bauer Ganzheitlich funktionelles Bodyweight-Training mit optimalen Signalen der Form- und Funktionsverbesserung. Nach dem Aktivierungsprozess werden vier bis sechs athletische Bewegungsmuster in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geschult. Die Kombination dieser Techniken mündet in dem mitreißenden FACTS-Final. Durch die ganzheitlich-integrative Konzeption ist höchstmögliche Trainingseffizienz auf körperlicher und mentaler Ebene garantiert. 3316 PRAXIS ÄLTERE, 15.15 – 16.45 Uhr GriBs Gedächtnistraining durch und mit Bewegung und Spaß Friederike Ziganek Bewegen und Denken unterstützen sich gegenseitig. Muskeln, Herz und Hirn können eine Einheit bilden. Das Gehirn, wichtigster und empfindlichster Körperteil, ist trainerbar und somit lernfähig bis ans Lebensende, genauso wie die Muskulatur. In diesem Workshop werden Bewegungs- und Denkaufgaben vorgeführt und ausprobiert, damit dieses Zusammenspiel ein Leben lang gefördert wird. Der Mensch lernt vom Menschen am erfolgreichsten. Deshalb läuft die Kommunikation untereinander wie ein roter Faden mit. Die Inhalte dieses Workshops sind anwendbar im ganz normalen Sportunterricht, bei jung und alt, zur Entspannung und zum Ausgleich im Leistungssport, selbstverständlich auch im Seniorensport oder Schulunterricht (immer kleine jeweils spezifische Modifikationen vorausgesetzt). 3312 PRAXIS RÜCKEN, 15.15 – 16.45 Uhr Rückenpower für Fortgeschrittene Rainer Kersten Krafttraining (nicht Kraftausdauer) mit dem eigenen Körpergewicht für die gesamte Rumpfmuskulatur in verschiedenen Schwierigkeitsstufen (schwer bis sehr schwer) für »Gesunde«. Sonntag 3313 PRAXIS UPDATES, 15.15 – 16.45 Uhr Die Stretching-Stunde Gerald Lechner Es gibt mehrere Gründe, die für das Stretching im Sport sprechen. Dieser Workshop fasst die unmittelbaren und langfristigen Wirkungen von Stretching auf den Körper in einem Theorieteil zusammen und setzt die Erkenntnisse in Form einer Stretchingstunde in die Praxis um. 41 Unsere Referenten Tanja Ade, Ravensburg 1209, 1308, 1408 STB- und BTB-Lehrreferentin für Fitness, Aerobic und Pilates, DTB-Trainerin Aerobic und Pilates, DOSB-B-Trainerin »Sport in der Prävention« DTB Ausbilder-Diplom Karin Albrecht, Schweiz 1213, 1314, 1406, 2107, 2214, 2314 Stretching Expertin, Leiterin der star-school for training and recreation, internationale Autorin und Ausbilderin für die Themen Haltung, Stabilität und Beweglichkeit, www.karin-albrecht.ch Stefan Anderer, Stuttgart 1301, 1401 Geschäftsbereichsleiter des Württembergischen Landessportbundes Ursula Augsten, Stuttgart 1203 Steuerberaterin Rölfs RP Steuerberatungsgesellschaft mbH, vorwiegend tätig in der Betreuung von gemeinnützigen und öffentlich-rechtlichen Organisationen Claudia Bauer, München 2316, 2413 Staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin, Yogalehrerin, Ausbilderin für Business Yoga, TOGU-Referentin, www.ymotion.de Felix Bauer, München 3210, 3315 Staatl. anerkannter Sport- und Gymnastiklehrer, Personal Trainer, Dozent an der Gymnastik- und Sportschule Glucker GmbH, Rückenschulleiter, Mastertrainer Body Skills®, Mastertrainer der Firma Perform® Sports und Flexi-Sports® Heidegard Bayer-Brechtken, Schorndorf 1114, 2415 Kinderkrankenschwester, Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, Anleitung und Ausbildung der Dorn- und BreußMethode Benjamin Bellatreche, Stuttgart 2404 Mitarbeiter des Landessportverbandes Baden-Württemberg für das Programm »Integration durch Sport« Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther, Heidelberg 1000 Direktor Netzwerk Alternsforschung (NAR) Universität Heidelberg Prof. Dr. Thomas Bezold, Bayreuth 0201, 0303 Prof. an der Hochschule Heilbronn – Campus Künzelsau, Bereich Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement Andy Biesinger, Stuttgart Referent des Württembergischen Landessportbunds 1301, 1401 Jens Binias, Dreieich 1110, 1211, 1313, 2111, 2211 Diplom-Pädagoge, DOSB-Ausbilder-Diplom, Master-Trainer Group Fitness, selbständiger Fitnesstrainer, Referent für Gesundheitssport, Group Fitness und Pädagogik Referenten Miriam Bittner, München 3208, 3308 Staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin i. A., Group fitness instructor, Pilates academy instructor matwork, Aqua-fit B-Lizenz, Ernährungstrainer B-Lizenz Eberhard Blank, Stuttgart Mitarbeiter des Schwäbischen Turnerbundes, Bereich Mitgliederbetreuung, Koordinator Jubiläumsvereine 3301 Wolfgang Bleischwitz, Stuttgart STB-Lehrreferent Sport-Stacking 1316 Anne Bley, München 3208, 3308 Staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin i. A. -KNS move-; BSLV Kidscoatch, Nordic Walking Instructor, Groupfitness B-Lizenz, Aqua B-Lizenz Maria Bodorne, Bonn 2317, 2417 zertifizierte Polestar Pilates und Vinyasa Power Yoga Trainerin, Expertin für ganzheitliches Fitness, Gesundheitsprävention und Selbstverteidigung, Inhaberin des Pilates Lebensart Studios in Bonn und Entwicklerin von Pilabar und der Pilart-Methode Michaela Böhme, Marbach am Neckar 1404, 3103 Freiberufliche Beraterin für Vereine und gemeinnützige Organisationen, ehemalige Geschäftsführerin eines Großsportvereins und STB-Referentin für Freizeit- und Gesundheitssport Federica Boriani, München 2209, 2310 Studentin an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Sport, Gymnastik und Tanz, Group Fitness Instructorin, Kickbox Basic Instructorin, Aqua-Fit Instructorin, TOGU-Presenterteam Nicole Braun, Laupheim 2313, 2418 Dipl.-Sportlehrerin, Leiterin des STB-Regio-Zentrums Ulm, AOK-Sportfachkraft, langjährige Referentin in verschiedenen Sportverbänden Rainer Brechtken, Schorndorf Präsident des Deutschen Turner-Bundes (DTB) 0101, 2000 Norbert Brugger, Stuttgart 1304 Dezernent für den Bereich Allgemeine Verwaltung, Bildung, Kultur, Sport im Städtetag Baden-Württemberg Prof. Dr. med. Christof Burgstrahler, Tübingen Internist, Kardiologe und Sportmediziner, Oberarzt an der Sportmedizin der Universitätsklinik Tübingen, www.medizin.uni-tuebingende/sportmedizin/ 1306 Tobias Buss, Stuttgart 3104, 3204, 3309 Mitarbeiter des Schwäbischen Turnerbundes, Koordinator der GYMWELT-Vereinskampagne 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Martina Darchinger, München 2209, 2310 Studentin an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Sport, Gymnastik und Tanz, Lizenzen: Group Fitness Instructorin, Kickbox Basic Instructorin, Aqua-Fit Instructorin, TOGU-Presenterteam Wolfgang Drexler, MdL, Esslingen 0101, 1000, 2000, 2202, 3000 Präsident des Schwäbischen Turnerbundes, Vizepräsident des Landtags Baden-Württemberg Dominik Eberle, Stuttgart Referent des Württembergischen Landessportbundes Anne-Mireille Flöß, Konstanz 1112, 1212, 2113 Physiotherapeutin, Entspannungspädagogin und -therapeutin, Pilates-Instructorin Dipl. päd. Frecks Hartwig, Horb 3202 Trainer und Vereinsmanager (TMS Coaching), Coach im TC Dettingen/Horb (Landessieger beim Lotto-Award 2014). Constanze Gawehn, Frankfurt 0101, 0301 Referentin des Deutschen Olympischen Sportbundes 1101 Dr. Stefan Eckl, Stuttgart 1304 Geschäftsführer des Instituts für Kooperative Planung und Sportentwicklung in Stuttgart Axel Ehrenhöfer, Stuttgart 2115, 2212, 2412, 3114, 3213 Seit 2003 Pilates-Lehrer, Fortbildungen bei »Samu Rai« Marquis, Ingrid Lootvoet, Prof. Dr. Andry Vleeming, Eric Franklin, sowie Manualtherapien wie Spiraldynamik und Myofascial Release bei Dr. Robert Schleip. Gründer und Inhaber von Pilates Stuttgart Dr. Susanne Eisenmann, Stuttgart 3000 Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart für Kultur, Bildung und Sport Thomas Erny, Grosswechsungen 1116, 1416, 2117, 3116, 3310 Konzeptentwickler für Fitnesseinrichtungen, Physiotherapien, Personal Trainer, www.diegesundheitsplaner.de Birgit Faber, Falkensee 3106 Vorstand Sport im TSV Falkensee, Präsidentin des Märkischen Turnerbundes Brandenburg (MTB) Gabi Fastner, Bad Tölz 1115, 1214, 1315, 1414 Staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin, Dozentin an der KNSSchule, Entwicklerin mehrerer Trainingsgeräte und -konzepte, z. B. TOGU® Brasil®, TIEMU und Funktionelles Figurtraining, Fachbuchautorin in den Bereichen Fitness und Gesundheit Dr. Wolfgang Feil, Kusterdingen 2207 Arzt und Gesundheitsexperte, Fernsehauftritte, Buchautor rund um die Themen Ernährung, Sport, Stoffwechselaktivierung sowie Arthrose; Ernährungsberater mehrerer Spitzensportler, Bundesligavereine, und Nationalmannschaften; Leiter der Forschungsgruppe Dr. Feil; Wissenschaftlicher Leiter der Firma ultraSPORTS (Sporternährung) Sergej Gergert, Stuttgart Mitarbeiter im Programm »Integration durch Sport« des Landessportverbandes Baden-Württemberg 2304 Andi Goller, Hamburg 1111, 1208, 1310, 1410 Internationaler Presenter und Ausbilder, Heil- und Sportheilpraktiker und angehender Medizin-Pädagoge, Reebok-MasterTrainer und Bereichsleiter Group-Training bei Safs-Beta Sabine Goetz, Gomaringen 1305, 3306 Referentin und Dozentin in den Fachbereichen Psychologie, Pädagogik, Sport und Gesundheit, Lehrerin in der Erwachsenenbildung an staatlichen und privaten Weiterbildungsinstitutionen, eigene Praxis für Psychotherapie mit den Schwerpunkten Burnout, Depression und Angsterkrankungen, Projektleitung Inklusionsbegleiter beim LSK Baden-Württemberg. Jürgen Hanke, Stuttgart 0302, 2301 Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Württembergischen Landessportbundes, Geschäftsbereich Sportstätten, Sportund Bewegungsräume, Kommunalberatung Dr. Nicolas Heidtke, Wolfsburg 1206, 2103, 2203 Professor für Sportmanagement an der Hochschule für angewandtes Management; Geschäftsführer VFB Fallersleben Christoph Heimann, Korntal-Münchingen 0401 Dipl. Sportwissenschaftler, Sportmanager (IST); Geschäftsführer SportPark Sachsenheim Stefan Herdtle, Reutlingen Architekt und Stadtplaner 2301 Joachim Hindennach, Esslingen 1203 Rechtsanwalt, Justiziar des Württembergischen Landessportbundes Dr. Annette Hofmann, Ludwigsburg DTB-Vizepräsidentin Gesellschaftspolitik 3301 Rainer Fischer, Heidelberg 3101 Absolvent des Masterstudiengangs Sportmanagement an der SRH Hochschule Heidelberg Robert Hoffner, Stuttgart Referent des Württembergischen Landessportbundes 2301 Torsten Fischer, Besigheim Leiter FitKom der Sportvereinigung Besigheim Alfons Hörmann, Sulzberg 2000, 2202 Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes 0304 43 Michael Jung, Stuttgart 2311, 3110, 3207 Fitnesstrainer in der SG Stern aktiv (Daimler Sportwelt), Sportwissenschaftler B. A., Personal Trainer, Rehabilitationssporttrainer Orthopädie & Kardiologie Prof. Dr. Sebastian Kaiser, Heidelberg 0201, 0303 Prof. an der Hochschule Heilbronn-Campus Künzelsau, Fakultät für Wirtschaft, Studiendekan Sportmanagement, Visiting, Professor an der Russian International Olympic University (RIOU), Sotchi, Herausgeber der Zeitschrift Sportwissenschaft (Geistes-/Sozialwissenschaftl. Bereich) Bildungseinrichtungen sowie Sportverbände und Sport- und Physiotherapieschulen Klaus Kreiselmeier, Stuttgart 3105 Ausbilder beim DTB, STB, Nordic-Walking-Trainer des Deutschen Skiverbandes, Nordic-Walking-Stützpunktleiter der Nordic-Walking-Union, Leiter des Ausbildungsinstituts CrossShaping, Personal- und Fitnesstrainer, Roger Kehle, Stuttgart 1000 Geschäftsführender Präsident des Gemeindetages BadenWürttemberg Stefanie Krug, Reutlingen 2102 Leiterin Unternehmenskommunikation/Caritativer Bereich der Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen, langjährige Erfahrung in der Konzeption und Steuerung von Entwicklungsaufgaben wie z. B. der Gewinnung der Ehrenamtlichen Reiner Kersten, Uplengen 1307, 1412, 2108, 3312 Sportphysiotherapeut, Gesundheitslehrer, Gründer der KI DO KWON-Akademie, Ausbildungsleiter DTB-Fitness-Trainer-Ausbildung, DTB-Ausbilder-Diplom, Buchautor, www.kidokwon.de Günther Kuhnigk, Stuttgart 1104 Leiter des Amtes für Sport und Bewegung der Landeshauptstadt Stuttgart, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Sportämter im Städtetag Baden-Württemberg. Anja Kirig, Stuttgart 2000, 2202 Zukunfts- und Trendforscherin, Autorin und Journalistin, seit 2004 ist die diplomierte Politikwissenschaftlerin regelmäßig als freie Mitarbeiterin für das Zukunftsinstitut tätig Harald Kümmel, Altdorf 1113 Coach für ganzheitliche Gesundheit und Lifeart, Trainer für Gesundheit und Prävention, Trainer Sportklettern, Mental Balance und Body & Mind Coach, ZEN Schüler am Benediktushof, Referent des Württembergischen Landessportbundes und des Württembergischen Leichtathletikverbandes mit dem Schwerpunkt »Ganzheitliche Gesundheit«, Ausbildung humane Quantenenergetik an der Deutschen Heilerschule Dr. Mischa Kläber, Frankfurt 2302 Ressortleiter für Präventionspolitik und Gesundheitsmanagement beim Deutschen Olympischen Sportbund, Lehrbeauftragter für Sportsoziologie am Institut für Sportwissenschaft der TU Darmstadt, 2009 bis 2012 Habilitand an der TU Darmstadt, 2006 bis 2009 Promotionsstipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, 2009 Promotion (Thema: »Doping im Fitness-Studio«) Barbara Klein, München 3109, 3212, 3307 Internationale Presenterin, Nike Athletin, Personal Trainerin, Sport-Physiotherapeutin, Buchautorin, Darstellerin Fitnessvideos, Fitness-& Ernährungsexpertin TV & Printformate, www.flexi-sports.de Alexander Kölle, Stuttgart 3203 Dipl.-Sportwissenschaftler, Mitarbeiter der AOK BadenWürttemberg, Fachbereich Gesundheitsförderung/Betriebliches Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Kölmel, Pforzheim 1303 Fakultät für Technik, Wissenschaftlicher Direktor des Institutes für Smart Systems und Services (IoS3), Externer Experte European Institute of Technology and Innovation Jörg Christian Krauß 1207, 1407, 2208, 2312, 2408 Exam.Sportlehrer, Sport- und Bewegungstherapeut, MTT/KGG Geräte-Trainer, Sportphysiotherapeut, Fitnesstrainer (IHK), Athletiktrainer im Nachwuchsleistungszentrum des MSV Duisburg, Ausbilder und Lehrreferent für verschiedene Referenten Sabrina Kuhnhäuser, Stuttgart Referentin des Württembergischen Landessportbundes 1201 Marcus Lachenwitzer, Stuttgart 0201, 1203 Referent des Württembergischen Landessportbundes Gerald Lechner, Ulm 2409, 2215, 3107, 3206, 3313 STB-Referent, Sport- und Biologielehrer Regine Lieb, Lonsee 1403 Mitarbeiterin der klip GmbH Göppingen, verantwortlich für Kommunikation und Design in Verbänden, politischen Organisationen und sozialen Einrichtungen, www.klip.de Irina Lutz, Stuttgart 2204 Mitarbeiterin des Landessportverbandes Baden-Württemberg für das Programm »Integration durch Sport« Marcus Lutz, Epfendorf 2407 Dipl-Ing. der Feinwerktechnik, Fach- und Führungslaufbahn in Mittelständischen Unternehmen und Konzernen der IT & Automobilindustrie, Initiator der WerteWerkStatt und Entwickler der Vereinswerkstatt, ein Workshop-Konzept für eine andere Gestaltung der Zukunft von Vereinen, Vereinsentwickler für den Turngau Schwarzwald und den STB 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart Walter Mäcken, Sinzheim 1204 Sachverständiger und Gutachter für Veranstaltungsmanagement und Veranstaltungssicherheit, Lehrbeauftragter der Reinhold-Würth-Hochschule, Hochschule RheinMain Wiesbaden und der Pop-Akademie Mannheim. Heike Meidinger, Brackenheim 1108, 3314 DTB-Group-Fitness-Mastertrainer, lizenzierte Fitnesstrainerin, Ausbilderin und Referentin in mehreren Landesturnverbänden Beate Missalek, Steinheim 0301, 1105, 1216, 2307, 2217 Sport- und Gymnastiklehrerin, Rückenschullehrerin, Bereiche Gesundheit und Fitness mit Schwerpunkt Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung, Unternehmensgründerin und -leiterin »MOVEDU Gesundheitsmanagement Missalek«, internationale Beraterin und Referentin, Autorin Dr. Volker Möckel, Müllheim Klinischer Globaler Projektleiter und Innovationsmanager, 1. Vorsitzender TV Müllheim (Baden) seit 2006 2401 Beate Muny, Ludwigsburg 2116, 2213, 3111, 3214 STB-Referentin, Bewegungstherapeutin nach Feldenkrais, Beckenbodenkursleiterin, Yogaübungsleiterin, Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement, orthop. Knie-und Hüftschulleiterin Martin Neumaier, Aalen 1309, 1415, 2109, 2416 Internationaler Presenter, Ausbilder für Aerobic, Step, Dance, Pilates, Flexi-Bar®- und XCO®-Mastertrainer; STB-Referent, Yogalehrer Dominique Susann Neumann, Köln 1302, 1402 Seniorberaterin bei der Unternehmensberatung rosenbaum nagy, Geschäftsführerin der Beratungsgesellschaft rosenbaum nagy management & marketing GmbH, www.rosenbaum-nagy.de Märkischen Turnerbundes, Dualer Student Fitnessökonomie B. A. beim TSV Falkensee e. V. Gaby Peter, Weilen 3209 med. Fachangestellte, STB-Lehrteam, AGR-Referentin für rückengerechte Verhaltens-/Verhältnisprävention, Slashpipetrainerin Jens Prüller, Frankfurt Geschäftsbereichsleiter des Landessportbundes Hessen 2301 Josef Quester, Rösrath 1402, 2205, 2405 Potenzial-, Innovations-, Entwicklungs- und Lern-Coach, Kommunikations-Trainer, Inhaber: Potenzial-Aktivierung Leben – Portal für neue Horizonte. www.josefquester.de Florian Reinbold, Sportwissenschaftler, Athletiktrainer und Mitarbeiter des Olympiastützpunkts Stuttgart 1107 Friederike Rohr, Hofheim 1117, 1417, 2118 staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin, Tanz-und Bewegungspädagogin, Multiplikatorin KDDR-Rückenschullehrerin, Entspannungspädagogin, Gast - Referentin im STB und LSB h, DGymB- Dozententeam, Sportmoderatorin; Geschäftsführung Emotion-Akademie und Gym-y-Die bewegte Schulkindbetreuung, Vorsitzende des Deutschen Gymnastikbundes DGymB e. V. Dr. Christoph Rott, Heidelberg 1205, 2106 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, Initiator des Heidelberger Bewegungsprogramms und des Senioren-Aktiv-Programms, Sprecher der Arbeitsgruppe Bewegungsregion Rhein-Neckar. Jörn Rühl, Frankfurt 2206 Mitarbeiter des Deutschen Turner-Bundes, Referat Allgemeines Turnen, Referent für Gesundheitssport Dr. Tina Nobis, Berlin 2204 Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) und Institut für Sportwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin Norbert Rühl, Sinsheim 2112, 2218, 2315 Dozent am Landesinstitut für Schulsport Baden-Württemberg, Sportbuchautor Thomas Nuss, Stuttgart 2306 Geschäftsführer des Württembergischen Behinderten und Rehasportverbandes, www.wbrs-online.net Dr. Martin Runge, Esslingen 2318, 2406, 3205, 3305 Ärztlicher Direktor am Geriatrischen Zentrum Aerpah-Klinik, Esslingen-Kennenburg Dr. Gudrun Paul 1217, 1413, 2114, 2414 Diplomsportlehrerin, Referentin für Gesundheitssport/Ältere, mehrfache Buchautorin, Programmentwicklerin »Fit und Gesund in der 2. Lebenshälfte« Julia Sandmann, Stuttgart 2104, 2404 Programmleitung »Integration durch Sport« des Landessportverbandes Baden-Württemberg Philipp Perthen, Falkensee 1215, 1311, 2216, 2309 Personal Trainer, Ernährungstrainer, Trainer Functional Training, Functional Myofascial Training, Sportrehabilitation; Referent des Stephan O. Scheel, Stuttgart 2302 Mitarbeiter des Schwäbischen Turnerbundes, Geschäftsbereichsleiter Kinder, Jugend und Freizeitsport 45 Verena Schiller, Heilbronn 2210, 2410 staatlich anerkannte Physiotherapeutin und Sportphysiotherapeutin, freiberufliche Tanzpädagogin, DTB Dance- und AerobicTrainerin und freiberufliche Dozentin an einer Berufsfachschule für Physiotherapeuten. Prof. Dr. med. habil. Dr. jur. Heiko Striegel, Stuttgart 0100 Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Rechtsanwalt, Anti-Doping Beauftragter des LSV Baden-Württemberg, Mitglied der Arbeitsgruppe NADA, Betreuung des OSP Stuttgart, Mannschaftsarzt des VfB Stuttgart Juliane Schlindwein, Stuttgart 2206, 3203 Mitarbeiterin des Schwäbischen Turnerbundes, Geschäftsbereich Kinder, Jugend und Freizeitsport Prof. Dr. Gordon Sudeck, Tübingen 1103 Professor am Institut für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen Torsten Schnittker, Stuttgart 2304 Programmleitung »Integration durch Sport« des Landessportverbandes Baden-Württemberg Klaus Tappeser, Rottenburg Präsident des Württembergischer Landessportbundes Uwe Schnepf, Kuppenheim 3201 Bereichsvorstand Lehrwesen/Bildung im Badischen TurnerBund Dieter Schmidt-Volkmar, Nürtingen 1000 Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg Wolfgang Schubert M. A., Heiningen 1102, 3303 Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft, Sportmanagement-Ausbildung. Jahrzehntelange hauptamtliche und ehrenamtliche Tätigkeit auf Vereins- und Verbandsebene; Vereinskoordinator des TSV Heiningen 1892 e. V.; Vizepräsident Turngau Staufen für die Bereiche Vereinsentwicklung, Bildung und Kultur Astrid Sepp, Stuttgart Referentin des Württembergischen Landessportbundes Prof. Dr. Ansgar Thiel, Tübingen 3000 Professor am Institut für Sportwissenschaft an der Universität Tübingen Maria Trageser, Bad Grönenbach 2105, 2305 Dipl. Soz. Päd., Lehrende für Emotionale Kompetenz der DGEK, Körpertherapeutin und Lehrende für Emotionale Kompetenz in der Helios-Klinik Bad Grönenbach Holger Vetter, Oerlinghausen 1202, 1312, 1404 freiberuflich tätiger Prozess- und Innovationsberater, Fachautor Change Management im Sport, universitäre Ausbildung zum QiGong Lehrer (Uni Oldenburg), www. consultino.de Marina Vogel, Ulm 3106 Gesundheits- und Tourismusmanagement (B. A.), STB-Lehrteam 1101 Dr. Martin Sowa, Reutlingen 2303 TSG Reutlingen Inklusiv; Referent für Inklusionssport bei der Geschäftsstelle des Landesbehindertenbeauftragten von Baden-Württemberg Andreas Stahlberger, Gaggenau 2202 Diplom-Betriebswirt, Vereinsvorsitzender TB Bad Rotenfels, Vorsitzender Turngau Mittelbaden-Murgtal, Mitglied des Hauptausschusses des Badischen Turner-Bundes, Vorstandsmitglied für Vereinsentwicklung Sportausschuss Gaggenau; Referent in der Vereinsmanager-Ausbildung BSB, Vereinsberater und Ehrenamts-Coach Dr. Katja Stamer, Herrenberg 2102 DHBW Stuttgart, Betriebswirtin, MA; Schatzmeisterin VfL Herrenberg, Mitglied der STB Präsidialkommission Personalentwicklung, Training und Coaching Personalentwicklung Martin Stengele, Stuttgart 3113, 3209, 3309 Sporttherapeut, Referent für rückengerechte Verhältnisprävention Andreas Stoch MdL, Heidenheim 1000 Minister für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg Referenten 0101 Sigrid Vogler-Baier, Aulendorf Steuerberaterin Renate Wörle-Glomb, Gussenstadt STB-Lehrteam, DTB-Ausbilderdiplom 2101 1109, 1317, 1411 Prof. Dr. Ronald Wadsack, Salzgitter 2402, 3102 Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Sportmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Salzgitter. http://www.ostfalia.de/cms/de/ispm/ index.html Susanne Wagner, Bad Grönenbach 3112, 3311 langjährige Referentin für Gesundheitssport und Group-Fitness in verschiedenen Sportverbänden und Ausbildungsorganisationen, Antara® Ausbilderin für die star-school for training and recreation, Zürich Nina Wattig, Illerkirchberg 1210, 1409, 3108, 3215 DTB-Trainerin GroupFitness, Ausbilderin DTB-Trainer GroupFitness, DTB-Ausbilderdiplom, STB-Lehrteam, LaGYM-Instructorin Dieter Wiesner, Esslingen Systemischer Coach 2201 Organisation — Iris Kümmerle, Vorstandsvorsitzende Klip AG und STB-Vizepräsidentin Gleichstellung und Personalentwicklung —S ven Lange (Vorsitz), STB-Vizepräsident Bildung und Kultur —H arald Link, Vereinsmanager SV Böblingen —O liver Lorz, Vorsitzender des STB Fachgebietes Fitness und Gymnastik —M ike Ohlsen, Württembergischer Landessportbund, Referent im Geschäftsbereich Bildung, Wissenschaft und Schulen —D r. med. Martin Runge, Ärztlicher Direktor der Aerpah-Klinik Esslingen-Kennenburg —O twin Schierle, STB-Vize-Präsident Marketing und Kommunikation —U we Schober, 1. Vorsitzender Spvgg Besigheim —H enning Paul, Geschäftsführer Badischer Turner-Bund —P rof. Dr. med. Dr. jur. Heiko Striegel, SpOrt Medizin Stuttgart und Universität Tübingen — Prof. Dr. Ansgar Thiel, Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen —A nnette Brellochs, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg —G udrun Bieg, Juliane Schlindwein, Markus Rieger, Hans-Jürgen Künneth, alle STB Veranstalter —S chwäbischer Turnerbund e. V. Präsident: Wolfgang Drexler MdL Vize-Präsident Geschäftsführung: Wolfgang Fleiner —D eutscher Turner-Bund e. V. Präsident: Rainer Brechtken Generalsekretär: Hans-Peter Wullenweber Mitveranstalter —B adischer Turner-Bund e. V. Präsident: Gerhard Mengesdorf Geschäftsführer: Henning Paul —W ürttembergische Landessportbund e. V. Präsident: Klaus Tappeser Hauptgeschäftsführer: Heinz Mörbe Kongresspartner — Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) —L andessportverband Baden-Württemberg (LSV) — Universität Tübingen, Institut für Sportwissenschaft — Landeshauptstadt Stuttgart —M inisterium für Kultus, Jugend und Sport BadenWürttemberg — SportRegion Stuttgart — Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheit — AOK Baden-Württemberg — Benz Sportgeräte Kongressplanungsteam Wolfgang Fleiner, Hans-Jürgen Künneth, Sven Lange, Stephan Scheel, Gudrun Bieg, Juliane Schlindwein, Sybille Hiller (Landeshauptstadt Stuttgart), Mike Ohlsen (WLSB), Julia Sandmann (Landessportverband – Integration durch Sport) Ausrichter Schwäbischer Turnerbund e. V. Kongress-Expertenbeirat —M ichael Bofinger, Geschäftsführer SportRegion Stuttgart —R olf Budelmann, Geschäftsführer TSV Schmiden —L ena Knorr, Abteilungsleiterin Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit im Amt für Sport und Bewegung der Landeshauptstadt Stuttgart —A lexander Kölle, AOK Baden-Württemberg, Fachbereich Gesundheitsförderung/Betriebliches Gesundheitsmanagement Katja Willnauer-Merz, Heidenheim 2110, 2411, 3115, 3211 Group-Fitness-Instructorin, DTB-Ausbilderdiplom, STB-Lehrteam, Aroha-Instructorin, 3/4 moves Instructorin, DTB-Rückentrainerin Damien Zaid, Stuttgart Sportwissenschaftler, Athletiktrainer und Mitarbeiter des Olympiastützpunkts Stuttgart 2308 Kerstin Zentgraf, Stuttgart 0401, 1106 M. A. Sportwissenschaften, Bereichsleitung Sportmanagement Sportvg Feuerbach, www.sportvg-feuerbach.de Kongressgeschäftsstelle Gudrun Bieg, Claudia Krimmer, Manuela Focht, Sabine Grün, Elisabeth Malacrino u. a. Presse Hannes Haßpacher, Tamara Stein, Pia Maack Friederike Ziganek, Heidelberg 3216, 3316 Sportlehrerin für Prävention und Rehabilitation, Dipl.-Gerontologin, Buchautorin www.aktivija-ev.de Jens Zimmermann, Stuttgart 2202 Moderator und Sprecher bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sochi und 2010 in Vancouver/Kanada, bei der Eröffnungsfeier der Handball-Weltmeisterschaft 2007 in Berlin und sechs weiteren Weltmeisterschaften Seit 2010 moderiert er auch die Wettbewerbe im Rahmen des DTB-Pokals und weitere hochkarätige Turn-Veranstaltungen wie Deutsche Meisterschaften oder Olympia-Qualifikationen. 47 Was Sie zum 10. Stuttgarter Sportkongress wissen sollten ANMELDUNG Wir empfehlen Ihnen die Nutzung des Online-Anmeldeverfahrens. Dort können Sie direkt erkennen, welche Kurse ausgebucht sind und auf andere interessante Workshops umbuchen. Dabei nutzen Sie den Zeit- und Kostenvorteil gegenüber der schriftlichen Anmeldung, da Ihre Buchungen sofort verbindlich werden und keine zusätzlichen Anmeldegebühren anfallen. ONLINE-ANMELDUNG Folgende Schritte müssen Sie tätigen: 1. Internetseite www.events.dtb-gymnet.de aufrufen 2. Maßnahme suchen und BUCHEN 3. Leistungen auswählen und auf WEITER klicken 4. F alls Login vorhanden eingeben, falls nicht über »Neuanmeldung« Login generieren 5. Konto auswählen und SEPA Mandat bestätigen 6. Zur Kasse gehen 7. Buchung prüfen 8. Kostenpflichtig bestellen BITTE BEACHTEN SIE: Erst wenn der Button »Kostenpflichtig bestellen« gedrückt wurde, ist die Buchung vollständig getätigt! Nach erfolgreicher Buchung erhalten Sie eine direkt im Anschluss generierte Buchungsbestätigung. Wenn diese nicht eingehen sollte, können Sie davon ausgehen, dass die Buchung unvollständig war. ACHTUNG: Eine einmal getätigte Buchung kann nicht selbständig geändert werden. Die Änderung muss schriftlich bei der STB-Geschäftsstelle beantragt werden. Vereinsmitarbeitern wird die Möglichkeit mit einem Vereinslogin geboten, mehrere Teilnehmer zu melden. Den Antrag auf Administration können Sie auf der Homepage des STB downloaden. Anmeldeschluss für die Online-Anmeldung ist der 08.10.2015! Danach ist nur noch eine schriftliche Meldung mit einer Bearbeitungsgebühr von 10,00 € möglich. SCHRIFTLICHES ANMELDEVERFAHREN Bei schriftlicher Anmeldung erfolgt die Vergabe der Workshops nach dem Eingangsdatum der Anmeldung. Die von Ihnen gewünschten Workshops bzw. Seminare buchen Sie, indem Sie die vierstellige Workshop-Nummer gemäß Programmheft in die dafür vorgesehene Übersicht des Anmeldeformulars (Seite 50) eintragen. Mit der 1. Priorität geben Sie Ihren persönlichen Hauptwunsch an, die 2. Priorität ist Ihr Alternativwunsch. Es wird empfohlen, eine 2. Priorität einzutragen, da auch bei einer frühen schriftlichen Anmeldung bereits Workshops bzw. Seminare durch Online-Anmeldungen belegt sein können. Ihre 2. Priorität wird nur bei Überbuchung des Workshops bzw. Seminars der 1. Priorität wirksam. Kongressinformationen DATENSCHUTZBESTIMMUNGEN Mit der Anmeldung erklärt sich der/die Anmeldende entsprechend des Bundesdatenschutzgesetzes von 1990 damit einverstanden, dass seine Daten mittels EDV unter Beachtung des Datenschutzgesetzes verarbeitet und innerhalb des Schwäbischen Turnerbundes/der Turngaue verwendet werden. ANMELDEBEDINGUNGEN In den Teilnehmergebühren sind folgende Leistungen enthalten: Teilnahme an Workshops entsprechend den Tagesprogrammen; Mittagessen und Kaffee pro gebuchten Tag. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 2,50 € erhoben. Nach Eingang der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmelde- bzw. Buchungsbestätigung oder eine Absage, sofern wir Ihren Teilnehmerwunsch aus Kapazitätsgründen nicht berücksichtigen können. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen, die vor dem 16.09.2015 eingehen, erhalten einen Frühbucherrabatt in Höhe von 10,00 €. GYMCARD-Inhaber erhalten einen zusätzlichen Rabatt. Anmeldungen nach dem 08.10.2015 können aus organisatorischen Gründen nur gegen eine Bearbeitungsgebühr von 10,00 € bearbeitet werden. Anmeldungen ohne Einzugsermächtigung können nicht bearbeitet werden. Wir behalten uns Programmänderungen sowie den Einsatz anderer Referenten vor. Sollte der Schwäbische Turnerbund e. V. aus Gründen, die er zu vertreten hat, die Maßnahme nicht durchführen, so beschränken sich die Ansprüche der Teilnehmer – außer im Falle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit – auf die Rückerstattung der Teilnehmergebühr. Der Schwäbische Turnerbund e. V. haftet grundsätzlich nur für Vorsatz und/oder grobe Fahrlässigkeit. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung bei Verlust von persönlichen Sach- und Wertgegenständen. KONGRESS-GEBÜHREN 3-Tageskarte190,00 € inkl. 3 Mittagessen und Kaffee 2-Tageskarte150,00 € inkl. 2 Mittagessen und Kaffee Tageskarte für Freitag oder Samstag 95,00 € inkl. 1 Mittagessen und Kaffee Tageskarte für Sonntag 90,00 € inkl. 1 Mittagessen und Kaffee ERMÄSSIGUNGEN 10,00 € Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zum 15.09.2015 10,00 € GYMCARD-Rabatt für Tageskarten 15,00 € GYMCARD-Rabatt für Mehrtageskarten BEZAHLUNG Die Kongressgebühren werden per Einzugsermächtigung am 15.10.2015 von Ihrem Konto abgebucht. Meldungen die nach dem 08.10.2015 eingehen werden am 15.11.2015 eingezogen. Teilnehmer/innen aus dem Ausland erhalten eine Rechnung, die vor Veranstaltungsbeginn beglichen werden muss. 10. STUTTGARTER SPORTKONGRESS | 23. – 25. Oktober 2015 — SpOrt Stuttgart TEILNAHMEUNTERLAGEN RÜCKTRITTSBEDINGUNGEN Rechtzeitig vor der Veranstaltung erhalten alle Teilnehmer/innen die Kongressunterlagen mit dem Kongress-Ausweis, den aktuellen Kongress-Informationen sowie den Wegbeschreibungen. Die restlichen Kongress-Unterlagen werden an der zentralen Ausgabestelle im SpOrt Stuttgart ausgehändigt. Jeder Rücktritt muss grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bei Stornierung bis zum 08.10.2015 (einschließlich) wird eine Gebühr von 15,00 € erhoben. Bei Stornierung nach dem 08.10.2015 werden 35,00 € fällig. Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr nicht zurückerstattet. Krankheitsbedingte (auch durch ärztliches Attest bescheinigte) Absagen/Stornierungen entbinden den/die Teilnehmer/in nicht von der Begleichung der Stornierungsgebühr. Kosten, die von Dritten auf Grund einer Abmeldung/Absage durch die Teilnehmer entstehen (z. B. Unterkunft oder Beförderungskosten) und die oben genannten Ausfallgebühren übersteigen, werden dem Teilnehmer in Rechnung gestellt. Rücklastschriftgebühren werden in Rechnung gestellt. KONGRESSBÜRO Das Kongressbüro befindet sich im SpOrt Stuttgart, FritzWalter-Weg 19 und ist von Freitag, 23. Oktober bis Sonntag, 25. Oktober 2015 jeweils von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. KONGRESSGESCHÄFTSSTELLE Stuttgarter Sportkongress – Kongressgeschäftsstelle – Schwäbischer Turnerbund e. V. Postfach 50 10 29 • 70340 Stuttgart Tel. 0711/ 280 77-200 • Fax 0711/ 280 77-273 E-Mail: [email protected] www.stuttgarter-sportkongress.de VERANSTALTUNGSORTE Die Veranstaltungen und Angebote des Stuttgarter Sportkongresses finden im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart (www.sportstuttgart.de) und in den direkt danebenliegenden Hallen im Neckarpark (Kunst-Turn-Forum, Turnhalle Neckarpark,…) statt. Damit sind alle Veranstaltungsräume fußläufig zu erreichen. ÜBERNACHTUNG Die Zimmerreservierung für die Hotels Brita Obertürkheim (am S-Bahnhof) erfolgt über die Kongressgeschäftsstelle. Bitte geben Sie auf dem Anmeldeformular Ihre Hotelwahl und die Übernachtungstage an. Doppelzimmerbuchungen sind auf Anfrage an das Kongressbüro möglich. Die Kosten für die Übernachtung werden mit den Teilnahmegebühren fällig und eingezogen. HOTEL BRITA STUTTGART-OBERTÜRKHEIM Augsburger Straße 671 – 673 • 70329 Stuttgart-Obertürkheim EZ: 65,00 € Zimmer/Nacht DZ 85,00 € pro Nacht/Zimmer nach Verfügbarkeit auf Anfrage. Alle Angebote sind inklusive Frühstück! Weitere Hotels und Pensionen können Sie bei der Stuttgart Marketing GmbH, Lautenschlagerstr. 3, 70173 Stuttgart, Tel. 0711/ 22 28-233 erfragen oder unter www.stuttgarttourist.de buchen. EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG VON BILDERN UND DATEN Wir weisen darauf hin, dass bei dem Stuttgarter Sportkongress Fotos und Filme gemacht werden, die ggf. im Rahmen der Öffentlichkeits- oder Bildungsarbeit des STB veröffentlicht werden können (Berichte im STB-Magazin oder auf der Homepage, Lehrvideos, etc.). Mit der Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass Fotos oder Videos mit/von ihnen zu diesem Zweck veröffentlicht werden. VERSICHERUNGSSCHUTZ Der Kongress ist eine Sportveranstaltung im Sinne der einschlägigen Sport-Versicherungsbestimmungen. Für teilnehmende Mitglieder von Turn- und Sportvereinen besteht deshalb im Rahmen der bestehenden Vereinsversicherungen Versicherungsschutz. Darüber hinaus übernimmt der Veranstalter keinerlei Haftung. LIZENZVERLÄNGERUNG Der Stuttgarter Sportkongress wird vom Württembergischen Landessportbund, Deutschen Turner-Bund, Badischen TurnerBund und Schwäbischen Turnerbund mit maximal 10 LE für die Übungsleiterlizenzen und Trainerlizenzen sowie Sportvereinsmanagerlizenzen »C« zur Lizenzverlängerung und Zertifikate der DTB-Akademie anerkannt. Bei einem eintägigen Kongressbesuch werden 5 LE anerkannt. Trainer/innen »C« müssen darüber hinaus mindestens 10 LE fachbezogene Fortbildungen (außerhalb der Kongressteilnahme) für die Lizenzverlängerung nachweisen. SPORTKLEIDUNG Für die Teilnahme an den Workshops der GYMWELT-Praxis sind Sportkleidung und für die Halle geeignete Schuhe auf jeden Fall erforderlich. MELDESCHLUSS Online-Meldeschluss für den Stuttgarter Sportkongress ist der 8. Oktober 2015. Anmeldungen nach dem 9. Oktober 2015 können nur noch schriftlich gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 10,00 € berücksichtigt werden. 49 PERSÖNLICHE DATEN KURSWÜNSCHE NAME Ich möchte folgende Kurse buchen (bitte Kursnr. ergänzen) VORNAME Donnerstag, 22. Oktober 2015 VEREIN/INSTITUTION FUNKTION/TÄTIGKEIT STRASSE/NR. PLZORT TELEFON GEB.-DATUM E-MAIL KONGRESSKARTE 4-Tageskarte (Do+Fr+Sa+So), FT Fitness-Studio —— 210,00 € 3-Tageskarte (Fr+Sa+So)————————————————— 190,00 € 2-Tageskarte (Do+Fr), FT Fitness-Studio ———————— 150,00 € 2-Tageskarte (Fr+Sa) ———————————————————— 150,00 € 2-Tageskarte (Fr+So) ———————————————————— 150,00 € 2-Tageskarte (Sa+So) ——————————————————— 150,00 € Tageskarte (Fr) ———————————————————————— 95,00 € Tageskarte (Sa) ——————————————————————— 95,00 € Tageskarte (So) ——————————————————————— 90,00 € 9.00 –13.00 13.30 – 15.00 15.15 –16.00 16.45 – 17.45 18.00 – 19.00 ab 19.00 1. PRIORITÄT 0 1 0 0 0 1 0 1 0 2 0 1 0 3 0 0 4 0 2. PRIORITÄT Ja, ich nehme teil 0 3 0 1 Ja, ich nehme teil Come together Freitag, 23. Oktober 2015 9.00 –10.30 11.00 – 12.30 13.15 –14.45 15.15 –16.45 17.15 –18.45 1 1 1 2 1 0 1 3 1 4 0 0 1 1 1 2 TAGESIMPULS 1 3 1 4 2 1 Samstag, 24. Oktober 2015 RABATTE Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 15. Sept. 2015 — -10,00 € GYMCARD-Rabatt für Tageskarten ——————————— -10,00 € GYMCARD-Rabatt für Mehrtageskarten ———————— -15,00 € ÜBERNACHTUNG (nur buchbar bis 08.10.2015) Hotel Brita Obertürkheim, Augsburger Straße 671 – 673, 70329 Obertürkheim Einzelzimmer pro Nacht inkl. Frühstück ————————— 65,00 € (DZ 85,00 inkl. Frühstück auf Anfrage) Übernachtungstage Do., 22. Okt. bis Fr., 23. Okt. ——————————————— (1 Nacht) Fr., 23. Okt. bis Sa., 24. Okt. ——————————————— (1 Nacht) Sa., 24. Okt. bis So., 25. Okt. ——————————————— (1 Nacht) 9.00 –10.30 11.00 – 12.30 13.15 –14.45 15.15 –16.45 17.15 –18.45 2 1 2 0 2 2 2 3 2 4 0 0 TAGESIMPULS 2 2 2 3 2 4 3 1 Sonntag, 25. Oktober 2015 9.00 –10.30 11.00 – 12.30 13.15 –14.45 15.15 –16.45 3 1 3 0 3 2 3 3 0 0 GESAMTPREIS TAGESIMPULS 3 2 3 3 € zzgl. 2,50 € Bearbeitungsgebühr SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT TEILNAHME- UND RÜCKTRITTSBEDINGUNGEN Ich ermächtige den Schwäbischen Turnerbund e. V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Schwäbischen Turnerbund e. V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann (Wir können) innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem (unserem) Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Die Kongressgebühren werden per Einzugsermächtigung am 15.10.2015 von Ihrem Konto abgebucht. Meldungen die nach dem 09.10.2015 eingehen werden am 15.11.2015 eingezogen. Der Kongressplatz wird nur gebucht bei vollständig ausgefüllter sowie unterschriebener Anmeldung und Einzugsermächtigung. Anmeldungen nach dem 08.10.2015 können nur gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15,00 € berücksichtigt werden. Zum Gesamtbetrag kommt eine schriftliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von 2,50 € hinzu. Bei Rücktritt vor dem 09.10.2015 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,00 € erhoben. Bei Stornierung nach dem 08.10.2015 werden 35,00 € fällig. Die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie an. KONTOINHABER STRASSE/NR. DATUM PLZ/ORT IBANDE BIC DATUM UNTERSCHRIFT Anmeldung UNTERSCHRIFT Die schriftliche Anmeldung senden Sie bitte an: Stuttgarter Sportkongress – Kongressgeschäftsstelle c/o STB, Postfach 50 10 29, 70372 Stuttgart Tel. 0711/280 77-200, Fax 0711/280 77-273 E-Mail: [email protected] stuttgarter-sportkongress.de AN M E LD U SCH N E L NG L E IN FAC H U N D Ü B E R: EVE NTS .DTB GYMN E T.DE Eine FUNCTIONAL TRAINING Zone fängt mit dem wichtigsten Tool an - dem Boden! DER ERSTE DÄMPFENDE TRAININGSBODEN! AGR Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Material: PUR-Schaum (Polyurethane in aufgeschäumter Form ist Polyurethan als dauerelastischer Weichschaum). Max. Temperaturbelastung: 80 Grad Celsius, Brandschutzklasse: B3, Stauchhärte: 40% Belastbarkeit -statisch: 0,25 N/mm², entspricht 2,5 kg/cm², Belastbarkeit -dynamisch: 4 N/mm², entspricht 40 kg/cm² Der FLEXI-SPORTS® TRAININGSBODEN ist die Basis eines gesunden und effektiven dreidimensionalen Functional Workouts. 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