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97. Jahresversammlung
97ème Réunion annuelle
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Oh
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äs
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ZÜRICH, 26.– 28.8.2015
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M. D
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G
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Programm / Programme
www.ctlg-congress.ch
Imiquimod Crème 3.75%
Das neue Konzept in der Therapie
der Aktinischen Keratose
1, #
Einzige Flächentherapie zur
Detektion und Eradikation subklinischer
und klinischer Läsionen2
Effektivität auf der gesamten
sonnenexponierten Fläche: 92.2% 2,3,*
Einfaches Behandlungsschema2:
2 on – 2 off – 2 on
AK
AK
AK
AK
AK
#
AK
Zyclara® ist angezeigt für die topische Behandlung von klinisch typischer, nicht hyperkeratotischer, nicht hypertropher, sichtbarer oder tastbarer aktinischer Keratose (AK) im Gesicht oder
auf der unbehaarten Kopfhaut bei immunkompetenten Erwachsenen, wenn andere topische Behandlungsmöglichkeiten kontraindiziert oder weniger geeignet sind.
* Gemessen nach Lmax Konzept. Die Anwendung des Lmax Wirksamkeitskonzepts zeigt eine mediane prozentuale Reduktion aller aktinischer Keratose Läsionen (einschliesslich klinischer und
subklinischer Läsionen) von Lmax bis zum Studienende um 92.2%.
Referenzen: 1: Stockfleth E et al. Reduction in lesions from L max: a new concept for assessing efficacy of field-directed therapy for actinic keratosis. Results with imiquimod 3.75%.
Eur J Dermatol. 2014; 24(1):23-27. 2: Stockfleth E. Lmax and imiquimod 3.75%: the new standard in AK management. JEADV 2015; 29(Suppl.1):9-14. 3: Stockfleth E. From a new vision
of actinic keratosis to imiquimod 3.75%, the new treatment standard. JEADV 2015; 29 (Suppl.1):1-2.
Zyclara® Crème (Imiquimod 3.75%): I: Topische Behandlung aktinischer Keratose im Gesicht oder auf unbehaarter Kopfhaut bei immunkompetenten Erwachsenen, wenn andere topische
Behandlungen kontraindiziert / weniger geeignet sind. D: 1× tägl. 2 Zyklen je 2 Wochen, getrennt durch 2-wöchigen behandlungsfreien Zeitraum: max. 2 Sachets dünn auftragen, 8h auf der
Haut belassen. KI: Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe. WV: Behandlung von klinisch atypischen oder malignitäts-verdächtigen Läsionen. Kontakt mit Augen, Lippen und Nasenlöchern
vermeiden. Anwendung auf geschädigter Haut nach Behandlung mit anderen Arzneimittel oder chirurgischen Eingriffen. Meiden von Sonnenlicht auf behandelter Haut. Starke Hyperkeratose,
Hypertrophie (Hauthörner). Verschlechterung der Hauterscheinung während der Behandlung. Vorsicht bei Patienten mit reduzierter hämatologischer Reserve, Funktionsstörungen von Herz,
Leber, Niere, eingeschränkte Immunfunktion, Autoimmunerkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit. IA: Nicht untersucht. Interaktionen mit systemisch applizierten Wirkstoffen nur in geringem
Masse. Vermeiden von gleichzeitiger Anwendung anderer Imiquimod-haltiger Crème auf denselben Hautstellen. UW: Herpes simplex, Infektion, Pusteln, Lymphadenopathie, Anorexie, erhöhte
Blutzuckerwerte, Schlaflosigkeit, Depression, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Bindehautreizung, Augenlidödem, verstopfte Nase,
pharyngolaryngeale Schmerzen, Übelkeit, Diarrhoe, Erbrechen, trockener Mund, Hauterkrankungen, Dermatitis, Gesichtsödem, Myalgie, Arthralgie,
Rücken-/Gliederschmerzen, allg. Störungen (evtl. grippeartige Symptome), Alopezie an Behandlungsstelle. (UW < 0,1% s. AIPS). (A). Kassenzulässig.
Ausführliche Informationen: Packungsbeilage, AIPS (www.swissmedicinfo.ch) oder MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen. Januar 2014.
Vorwort
des Präsidenten der SGDV
Unsere SGDV pulsiert – dank Ihnen und dank dem günstigen Standort «Schweiz»
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Dieses Jahr haben wir das Haupt-Programm der SGDV-Jahresversammlung auf zwei
Tage «komprimiert», denn am Samstag, 29.08.2015 fi ndet in Zürich die alljährliche
Street Parade statt. Dann pulsiert Zürich aus anderen Gründen, und wir tun besser daran,
entweder einzutauchen oder abzuhauen.
Aus den Erfahrungen der Vorjahre ist der Abgesang am Samstag-Morgen ohnehin dünner
besucht, und vielleicht zwingt uns hier das Schicksal zu einem klugen Schritt. Das
Programm gibt den fünf Unikliniken Gelegenheit, Klinik, histopathologischklinische
Korrelation und Wissenschaft jeweils aus einem Guss zu präsentieren, und die nicht-universitären Kliniken und Abteilungen erhalten eigene Plattformen für ihre Präsentationen.
Dazwischen gibt es genügend Raum für Pausen, Produkte-orientierte Weiterbildungssymposien der Industrie (Lunch- bzw. Snack-Symposien, immer drei parallel) und persönlichen Austausch. Am Mittwoch-Abend trifft sich die «SGDV-Jugend» zu einem kleinen
Fest im Tennis-Club Zürich-Fluntern (auch ältere Semester sind herzlich willkommen) und
am Donnerstag-Abend fi ndet der traditionelle Gesellschaftsabend statt, dieses Mal im
exotischen Ambiente der Thai-Lodge des neu eröffneten Elefantenparks des Zoos Zürich.
Mit dem Titel «Ohne Gefässe keine Haut – ohne Haut keine Gefässe» beleuchten wir
dieses Jahr die vitalen Zusammenhänge zwischen der vaskulären Medizin und der
Dermatologie. Durch die enge Zusammenarbeit der ETH mit der Universität fi nden die
Grundlagenforschung und die translationelle Forschung am Standort Zürich besonders
günstige Voraussetzungen. Auch dieses Jahr haben sich sechs Pioniere und jüngere
Forscher bereit gefunden, durch attraktive Key Lectures unsere Augen für die rasante und
teilweise revolutionäre biomedizinische Entwicklung zu öffnen.
Last not least ist es für mich persönlich eine schöne Gelegenheit, Sie alle in meiner
Heimatstadt Zürich empfangen zu dürfen und nach vier erfüllten Jahren das Präsidentenamt an meinen gewählten Nachfolger, Dr. Carlo Mainetti (Bellinzona), weiterzugeben.
Die SGDV vereint in sich ein unglaubliches fachliches und menschliches Potenzial. Dieses
Potenzial besser zu nutzen und allen Beteiligten – zuerst unseren Patienten, dann aber
auch unseren jüngeren und unseren etablierten Ärzten, und schliesslich unseren fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Partnern – zur Verfügung zu stellen, war das
Ziel meiner Präsidentschaft. Ich danke Ihnen allen, liebe Mitglieder, dem SGDV-Vorstand
und seinen Gremien, sowie unserem hoch-effizienten Generalsekretariat für die erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren und bitte Sie, diese auf meinen Nachfolger Carlo Mainetti zu übertragen und mit ihm zusammen weiter auszubauen.
Ihr
Jürg Hafner
Die erste zugelassene topische Behandlung des Gesichtserythems bei Rosacea
DER MIRVASO -EFFEKT
®
8:00 Uhr
8:02
8:04
8:06
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8:24
8:26
8:28
8:30 Uhr
NEU
Beispiel zur Verdeutlichung. Individuelle Ergebnisse können abweichen. Gezeigt wird eine exemplarische Verbesserung des Erythems
um 1 Grad nach 30 Minuten (sekundärer Endpunkt).
SICHTBARE ERYTHEM-REDUKTION
SCHNELL UND ANHALTEND
1,2,3
1411-Mir-I-01-D
1. Fowler J Jr, Jackson JM, Moore A, et al; J Drugs Dermatol. 2013;12(6):650-656; 2. Fachinformation Mirvaso® 3.3mg/g Gel (Stand: Nov 2014)
3. Moore A. Kempers S. Murakawa G. et al: J Drugs Dermatol. 2014;13(1);56-61
Mirvaso® Gel Z: Brimonidin 3.3mg/g, entsprechend 5mg/g Brimonidintartrat. Hilfsstoffe: E218, Phenoxyethanolum, Propylenglycolum, Excipiens ad gelatum. I: Symptomatische Behandlung des Gesichtserythems bei Rosazea bei Erwachsenen. D: 1x/d solange das Gesichtserythem besteht. Maximal 1g/d. KI: Überempfindlichkeit gegenüber einem
Inhaltsstoff, Kinder < 2 Jahre, Einnahme von MAO-Hemmern, tri- oder tetrazyklische Antidepressiva, die die noradrenerge Übermittlung beeinflussen können. VM: Nicht auf
gereizte Haut, offene Wunden oder in der Nähe der Augen auftragen. Vorsicht bei gleichzeitigem Beginn und Weiterführen einer Therapie mit Augentropfen, die Alpha-Agonisten
enthalten. Bei schweren, instabilen oder unkontrollierten kardiovaskulären Erkrankungen, Depressionen, zerebraler oder koronarer Insuffizienz, Raynaud-Phänomen, orthostatischer Hypotonie, Thrombangiitis obliterans, Sklerodermie oder Sjögren-Syndrom. IA: Keine bekannt. MAO-Hemmer, tri- oder tetrazyklische Antidepressiva. Mögliche Verstärkung des Effekts von ZNS-Depressiva (Alkohol, Barbiturate, Opiate, Sedativa oder Anästhetika). Vorsicht bei Einnahme von Chlorpromazin, Methylphenidat oder Reserpin, da
Beeinflussung von zirkulierenden Aminen möglich. Systematische Behandlung mit Ago-/Antagonisten von adrenergen Rezeptoren (z.B. Isoprenalin, Prazosin), Antihypertensiva
oder Herzglykosiden. UAW: Häufig: mildes bis mässiges Flush, Erythem, Juckreiz, Brennen der Haut; erfordert in der Regel kein Absetzen der Behandlung. SS/ST: Anwendung
in der Schwangerschaft vermeiden. In der Stillzeit nicht anwenden. P: Tube 30g. Liste B. Zulassungsinhaberin: Galderma SA, 6330 Cham. Weiterführende Informationen unter
www.swissmedicinfo.ch. November 2014.
Galderma Schweiz AG · Froschackerstr. 6 · 4622 Egerkingen · Customerservice: Tel: 062 387 88 00 · Email: [email protected]
Message de bienvenue
du Président de la SSDV
Notre SSDV vit – grâce à vous et grâce la place favorable qu’est la Suisse
Chères et chers collègues,
Cette année, nous avons «comprimé» le programme principal de la Réunion annuelle de la
SSDV sur deux jours, car le samedi 29.08.2015 aura lieu à Zurich la Street parade, comme
chaque année. Zurich vit alors pour d’autres raisons, et nous avons meilleur temps soit de
nous immerger dans la fête, soit de quitter les lieux.
Les expériences des années précédentes ont montré que les adieux du samedi matin sont
de toute façon peu fréquentés, et peut-être que le destin nous contraint ici de franchir
sagement un pas. Le programme donne l’occasion au cinq cliniques universitaires de
présenter chacune d’un seul jet la clinique, la corrélation clinico-histopathologique et la
science, alors que les cliniques non universitaires et les départements reçoivent de propres
plateformes pour leurs présentations. Dans l’intervalle, il y a suffi samment d’espace pour
des pauses, des symposiums de formation postgraduée axés sur des produits de l’industrie
(symposiums-lunch ou snack, toujours trois en parallèle) et pour des échanges personnels.
Le mercredi soir, la «Jeunesse de la SSDV» se rencontre dans le cadre d’une petite fête
organisée au Tennis-Club Zürich-Fluntern (les membres plus âgés sont cordialement invités)
et le jeudi soir a lieu la traditionnelle soirée de la société, cette fois dans l’ambiance exotique
de la Thai-Lodge du parc aux éléphants récemment inauguré au Zoo de Zurich.
Sous le titre «Sans vaisseaux pas de peau - et sans peau pas de vaisseaux», nous portons
cette année un éclairage sur les relations vitales entre la médecine vasculaire et la dermatologie. Du fait de l’étroite collaboration entre l’EPF et l’Université, la recherche fondamentale
et la recherche traditionnelle trouvent des conditions particulièrement favorables sur la
place de Zurich. Cette année encore, six pionniers et chercheurs relativement jeunes ont
déjà réussi, à travers des Key lectures attrayantes, à ouvrir nos yeux sur le développement
très rapide et en partie révolutionnaire de la biomédecine.
Last but not least, c’est pour moi une belle occasion personnelle de pouvoir vous accueillir
tous dans ma ville natale de Zurich et de pouvoir passer le témoin, après quatre ans de
charge présidentielle, à mon successeur élu, M. Dr Carlo Mainetti (Bellinzone).
La SSDV réunit en son sein un incroyable potentiel technique et humain. L’objectif de ma
présidence était de mieux utiliser ce potentiel et de le mettre à disposition de tous les
intéressés - d’abord de nos patients, mais aussi de nos jeunes médecins et de ceux qui sont
déjà établis, et fi nalement de nos partenaires spécialistes, scientifiques et politiques. Je vous
remercie tous, chères et chers membres, le comité de la SSDV et ses organes, ainsi que
notre secrétariat général hautement effi cace, de votre collaboration couronnée de succès
ces dernières années et je vous prie de bien vouloir la reporter sur la personne de mon
successeur, Carlo Mainetti, et de poursuivre avec lui le développement de notre société.
Votre dévoué
Jürg Hafner
Grusswort
des Tagungspräsidenten
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Willkommen in der pulsierenden Finanz- und Wissensmetropole Zürich! Wir freuen
uns, Sie zur Jahresversammlung zum Thema «Gefässe» herzliche begrüssen zu
können. Wir alle sind von den blutgefüllten Schlagadern und Venen unseres Körpers
abhängig, die das Wohlbefinden und die Integrität unseres Körpers sicherstellen.
Strömende Strukturen sind aber auch wichtig in anderen Bereichen, wie Flüsse für
die Fruchtbarkeit unseres Landes und Wissensaustausch für die Fortschritte in der
Medizin. Die Jahrestagung der SGDV ist ein wichtiges zentrales Gefäss für die
Dermatologie in der Schweiz. Hier findet der Austausch zwischen den niedergelassenen Kollegen, pharmazeutischer Industrie und Universitätskliniken statt. Der
ständig zunehmende Informationsfluss erfordert unsere Aufmerksamkeit. Insbesondere wird es immer zentraler, wichtige Informationen herauszufiltern und im eigenen
Gedankengerüst sicher zu verankern, damit sie durch die Flut unwichtiger Daten
nicht weggespült werden kann. Auch der Austausch mit fachfremden Disziplinen
muss sorgfältig gepflegt werden, um die Dermatologie in der Medizin weiter solide
zu verankern. Wir freuen uns, dass Sie alle nach Zürich geströmt sind, um am
Erfahrungsaustausch aktiv teilzunehmen und zu gegebener Zeit mit uns mit verschiedenen Gefässen anzustossen.
Bitte verzeihen Sie uns, dass wir die Jahrestagung dieses Mal nach vorne verschoben haben, um den Strom der Tanzwütigen am Samstag während der Streetparade
nicht zu behindern. Auf jeden Fall werden Sie jetzt auch auf Wunsch in der Lage
sein, daran teilzunehmen.
Prof. Dr. med. Lars E. French
Tagungspräsident
Prof. Dr. med. Reinhard Dummer
Tagungssekretär
Message de bienvenue
du Président de la réunion annuelle
Chers collègues
Bienvenue à Zurich, la métropole trépidante des finances et du savoir! Nous sommes heureux de vous accueillir pour cette assemblée annuelle relative au thème des
«vaisseaux». Nous sommes tous dépendants des artères et des veines remplies de
sang de notre corps qui assurent le bien-être et l’intégrité de celui-ci. Mais des
structures fluides sont aussi importantes dans d’autres domaines comme le sont les
fleuves pour la fertilité de notre pays et l’échange de connaissances pour les progrès de la médecine. Le congrès annuel de la SSDV constitue une artère centrale
primordiale pour la dermatologie en Suisse. Ici s’effectue un échange d’expérience
et d’informations entre les collègues en cabinet, l’industrie pharmaceutique et les
cliniques universitaires. Le flot d’informations en croissance constante sollicite
fortement notre attention. Pour qu’elle ne soit pas balayée par le flux de données
insignifiantes, il devient notamment essentiel de sélectionner les informations
importantes et de les ancrer dans notre cheminement de pensée. Il faut aussi
entretenir soigneusement les échanges avec des disciplines étrangères aux spécialités existantes pour faciliter l’implantation durable de la dermatologie en médecine.
Nous sommes heureux que vous ayez afflué à Zurich pour prendre part activement
à cet échange d’expérience et pour, le moment venu, trinquer avec nous à la santé
de tous.
Veuillez nous excuser d’avoir avancé cette année la date du congrès annuel pour ne
pas entraver le flot des fervents danseurs du samedi lors de la Streetparade. En tout
cas, vous êtes aussi en mesure maintenant d’y participer si vous le souhaitez.
Prof. Dr. med. Lars E. French
Président du congrès
Prof. Dr. med. Reinhard Dummer
Secrétaire du congrès
0%
Konservierungsstoffe
Parabene
Paraffine
Parfüm
Alkohol
Farbstoffe
Emulgatoren
NEU
Hochwirksames
SymSitive *
Beruhigt die überempfindliche Haut –
sofort und spürbar
EUCERIN® UltraSENSITIVE wirkt direkt am Ursprung
der Überempfindlichkeit
Re
ine
Formulierung m
it
Reduziert Irritationen in der Tiefe der Haut
und stoppt Rötungen
Erhöht die Hautverträglichkeit
VO N H AU T E X P ER T E N E M P F O H L E N
*Registered Trademark von Symrise AG, Deutschland
Wissenschaftliches Programm /
Programme scientifique
Mittwoch/Mercredi, 26.8.2015
14.30–15.30
Klinikdirektoren Kommissionssitzung / Séance de la
commission des directeurs de cliniques
(Leonardo Boutique Hotel Rigihof)
15.30–16.00
Kaffeepause / Pause café
16.00–20.00
Sitzung des Vorstandes der SGDV / Séance du comité SSDV
(Leonardo Boutique Hotel Rigihof)
19.00–22.30
Party der «Jungen Dermatologen SGDV» (ältere Semester sind
herzlich willkommen) / Party de la «Jeunes Dermatologues de la
SSDV» (membres plus âgés sont cordialement invités)
(Tennis Club Fluntern, Rolf Balsigerstrasse 4, Zürich)
20.00–22.30
Vorstandsessen
Psoriasis geht unter die Haut –
auch.1,2
Verändern Sie das Leben Ihres nächsten Patienten.1,3,4
Referenzen: 1 Gordon K et al. Long-term efficacy and safety of adalimumab in patients with moderate to severe psoriasis treated continuously over 3 years: Results from an open-label extension
study for patients from REVEAL. J Am Acad Dermatol. 2012 Feb(2): 241-251. 2 Mease P et al. Adalimumab for long-term treatment of psoriatic arthritis: 2-year data from the Adalimumab Effectiveness in Psoriatic Arthritis Trial (ADEPT). Ann Rheum Dis. 2009 May; 68(5): 702-709. 3 Revicki D et al. Impact of adalimumab treatment on health-related quality of life and other patient-reported
outcomes: results from a 16-week randomized controlled trial in patients with moderate to servere plaque psoriasis. Br J Dermatol. 2008 Mar; 158(3): 549-557. 4 Kimball A et al. The effects of
adalimumab treatment and psoriasis severity on self-reported work productivity and activity impairment for patients with moderate to severe psoriasis. J Am Acad Dermatol 2012; 66:e 67-76.
®
(Adalimumab):
oder
vorgefüllter
zur stark
subkutanen
Selbstinjektion
(40 mg). I: Erwachsene
Patienten
mit aktiverauf
mässiger
Fachinformation Humira
Humira®
(Adalimumab):Z:
Z:Wirkstoff:
Wirkstoff:Adalimumab.
Adalimumab.Fertigspritze
I: Erwachsene
Patienten
mit Injektor
mässig bis
ausgeprägter,
aktiver rheumatoider
Arthritis, welche
ungenügend
krankbis stark ausgeprägter
rheumatoider
Arthritis, welche
ungenügend
krankheitsmodifizierende
Antirheumatika
(DMARDs)(MTX)
angesprochen
haben,
in Monotherapie
oder in Kombination
mitMTX-naMethotheitsmodifizierende
Antirheumatika
(DMARDs)
angesprochen
haben,auf
in Monotherapie
oder in Kombination
mit Methotrexat
bzw. anderen
DMARDs;
kürzlich diagnostizierte
(< 3 Jahre)
untersucht
worden
diagnostizierte
(< 3 Jahre) MTX-naive
rexat
(MTX) bzw.
anderenbis
DMARDs,
wobei Kombinationen
mitArthritis,
Ciclosporin,
Azathioprinmit
undMTX.
anderen
TNF-a-Therapien
ive
Patienten
mit mässig
stark ausgeprägter
rheumatoider
in Kombination
Kinder
und Jugendlichenicht
im Alter
von 4-17
Jahrensind;
mit kürzlich
polyartikulärer
juveniler idiopathischer
Arthritis
welche
unzureichend
oderausgeprägter
mehrere DMARDs
angesprochen
oder eine solche
Therapie
nicht tolerieren,
Kombination
mit MTXdie
oder
bei MTX Unverträglichkeit
als Monotherapie.
Patienten
mit mässigerauf
bisein
stark
rheumatoider
Arthritis,haben
in Kombination
mit MTX.
Erwachsene
Patienten in
mit
Psoriasis-Arthritis,
ungenügend
auf DMARDs angesprochen
haben,Bei
in
Kindern,
die jünger
4 Jahre sind,
Humira
nicht untersucht.
Patienten mit Psoriasis-Arthritis,
dieunzureichend
ungenügend auf DMARDs
angesprochen
in Monotherapie
oder KomMonotherapie
oder als
Kombination
mit wurde
DMARDs.
Erwachsene
PatientenErwachsene
mit aktiver ankylosierender
Spondylitis, die nur
herkömmliche
Therapien haben,
angesprochen
haben. Erwachsene
bination
Erwachsene
Patienten
mitbisaktiver
Spondylitis,
die nur unzureichend
auf herkömmliche
angesprochen
haben.
Erwachsene
Patienten
mit einem
Patientenmit
mitDMARDs.
einem Morbus
Crohn mit
mässiger
hoherankylosierender
Krankheitsaktivität,
die nur unzureichend
auf herkömmliche
TherapienTherapien
angesprochen
haben, sowie
erwachsene
Patienten,
die nicht
mehr
Morbus
Crohnansprechen
mit mässiger
bisdieses
hoher Krankheitsaktivität,
die nur unzureichend
aufmittelschwerer
herkömmlichebis
Therapien
sowie
erwachsene
Patienten,
die nichtunzureichend
mehr auf Infliximab
anspreauf Infliximab
oder
nicht vertragen. Erwachsene
Patienten mit
schwererangesprochen
aktiver Colitis haben,
Ulcerosa
die auf
die herkömmliche
Therapie
angesprochen
chen
nicht
vertragen. Erwachsene
Patienten mitgegen
mittelschwerer
bisTherapie
schwerer
aktiverErwachsene
Colitis Ulcerosa
die auf
herkömmlichebis
Therapie
unzureichend
haben
oder die eine
habenoder
oderdieses
die eine
Unverträglichkeit
oder Kontraindikation
eine solche
haben.
Patienten
mitdie
mittelschwerer
schwerer,
chronischerangesprochen
Plaque Psoriasis
in Monotherapie,
Unverträglichkeit
oder Kontraindikation
gegen
eine
solche Therapie
haben. ist.
Erwachsene
Patienten
mit mittelschwerer
bis Spondylitis,
schwerer, chronischer
Plaque Psoriasis
in Monotherapie,
bei denen
eine
bei denen eine systemische
Therapie oder
eine
PUVA-Therapie
angezeigt
D: Rheumatoide
Arthritis,
ankylosierende
Psoriasis-Arthritis:
Eine Injektion
(40 mg) subkutan
alle zwei
systemische
Therapie
oder eine PUVA-Therapie
ist. D: Rheumatoide
Arthritis, ankylosierende
Spondylitis,
Eine Injektion
subkutan alle
zweiwöchentlich
Wochen. Imvon
FallVorteil
einer
Wochen.
Im Fall
einer Verminderung
der Wirkungangezeigt
unter Monotherapie
bei rheumatoider
Arthritis kann eine
ErhöhungPsoriasis-Arthritis:
der Dosierungsfrequenz
auf 40(40
mgmg)
Adalimumab
einmal
Verminderung
der Wirkung
Monotherapie
rheumatoider
kann2 eine
der
Dosierungsfrequenz
aufsubkutane
40 mg Adalimumab
einmalUlcerosa
wöchentlich
von Vorteil
sein. Polyartikuläre
jusein.
Morbus Crohn,
Colitisunter
Ulcerosa:
160 mg inbei
Woche
0, 80 mgArthritis
in Woche
und Erhöhung
danach alle
zwei
Wochen 40 mg als
Injektion. Colitis
Patienten,
bei denen
nach primärem
venile idiopathische
Arthritis: auftritt,
24 mg/m2
Körperoberfläche
bis zu einer maximalen
40 mg Adalimumab
subkutan
alle zwei
Ulcerosa:
mg in Woche
Ansprechen
ein Wirkverlust
können
von einer Dosiserhöhung
auf 40mg Einzeldosis
pro Wochevon
profitieren.
Psoriasis: 80
mg in Woche
0, Wochen.
40 mg inMorbus
WocheCrohn,
1 und Colitis
danach
alle zwei160
Wochen
40 mg
0, 80
mg in Woche
2 und
alle zwei Wochen
40Inhaltsstoffe,
mg als subkutane
Colitis
Ulcerosa
beiwie
denen
nach
primärem
Ansprechen
ein Wirkverlust
auftritt, können
von einer
Dosials
subkutane
Injektion.
KI:danach
Überempfindlichkeit
gegen
aktive Injektion.
Tuberkulose
(TB),
schwerePatienten,
Infektionen
Sepsis
oder
opportunistische
Infektionen,
mittelschwere
bis schwere
Herzinsufserhöhung
auf
40
mg
pro
Woche
profitieren.
Psoriasis:
80
mg
in
Woche
0,
40
mg
in
Woche
1
und
danach
alle
zwei
Wochen
40
mg
als
subkutane
Injektion.
KI:
Überempfindlichkeit
gegen
Inhaltsfizienz (NYHA Kl. III-IV). Relative KI: Aktive Infektionen, anaphylaktische/schwere allergische Reaktion, gleichzeitige Gabe von Lebendvakzinen, leichte Herzinsuffizienz (NYHA Kl. I-II), demyelinisiestoffe, Störungen.
aktive Tuberkulose
(TB), schwere
Infektionenopportunistische
wie Sepsis oder opportunistische
Infektionen,
bis allergische
schwere Herzinsuffizienz
(NYHA Tumore,
Kl. III-IV).Immunsuppression,
WH: Infektionen, einschliesslich
opporrende
WH: Infektionen,
einschliesslich
Infektionen, TB und
Hepatitis mittelschwere
B Reaktivierung,
Reaktionen, maligne
Impfungen, Lebentunistische Infektionen,
TB und Hepatitis
Reaktivierung,
einschliesslich
demyelinisierende
Störungen,
Reaktionenhämatologische
einschliesslich anaphylaktische
Reaktionen,
dimpfungen
bei Neugeborenen
nach in Butero
Exposition,neurologische
gleichzeitige Ereignisse
Anwendung
von biologischen
DMARDs oder
anderenallergische
TNF-Antagonisten,
Ereignisse, Auto-Antikörper,
maligne Tumore, Immunsuppression, Impfungen, Lebendimpfungen, Lebendimpfungen bei Neugeborenen nach in utero Exposition, Herzinsuffizienz, gleichzeitige Anwendung von biologischen
Anwendung in der Geriatrie. Interakt.: keine bekannt/nicht untersucht. SS: Empfängnisverhütung, Anwendung nur wenn der Nutzen das potentielle Risiko übersteigt, Stillen für 5 Monate nach
DMARDs oder anderen TNF-Antagonisten, hämatologische Ereignisse, Auto-Antikörper, Anwendung in der Geriatrie. Interakt.: keine bekannt/nicht untersucht. SS: Empfängnisverhütung, AnwenBehandlung
nicht
UAW:
Reaktionen
der Injektionsstelle
Schwellung,
Rötung,
Pruritus),
Infektionen
des Respirationstraktes
(unterer und
oberer Schwellung,
Respirationstrakt,
Pneumonie,
dung nur wenn
derempfohlen
Nutzen das
potentielle
Risikoan
übersteigt,
Stillen für (Schmerz,
5 Monate nach
Behandlung
nicht
empfohlen
UAW: Reaktionen
an der Injektionsstelle
(Schmerz,
Rötung,
Pruritus),
Sinusitis,
Pharyngitis,
Nasopharyngitis,
virale und
Herpes
Pneumonie),
Mundinfektionen
(Herpes
simplex,
oraler Herpes),
Haut- und virale
Weichteilinfektionen
(Paronychie,
Impetigo, nekrotisierende
Fasciitis,
Infektionen
des Respirationstraktes
(unterer
oberer
Respirationstrakt,
Pneumonie,
Sinusitis,
Pharyngitis,
Nasopharyngitis,
Herpes Pneumonie),
Mundinfektionen
(Herpes simplex,
oraler
Panniculitis,
Herpes
systemische (Paronychie,
Infektionen (Sepsis,
Candidiasis),
Harnwegsinfektionen
(Pyelonephritis),
Leukopenie
(Neutropenie,
Agranulozytose),
Kopfschmerz,
Parästhesien, Husten,
Herpes), Hautund zoster),
Weichteilinfektionen
Impetigo,
nekrotisierende
Fasciitis, Panniculitis,
Herpes zoster),
systemische
Infektionen
(Sepsis, Candidiasis),
Harnwegsinfektionen
(PyeDiarrhoe,
Motilitätsstörungen,
Abdominalschmerzen,
Mundulzeration,
Schmerzen,
Übelkeit,
Erhöhung der Leberenzyme,
Hautausschlag
(schuppender
Hautausschlag),
Pruritus,
lonephritis),
Leukopenie (Neutropenie,
Agranulozytose),
Kopfschmerz,oropharyngeale
Parästhesien, Husten,
Diarrhoe,
Motilitätsstörungen,
Abdominalschmerzen,
Mundulzeration,
oropharyngeale
Schmerzen,
Arthritis,
Schmerzen,
Müdigkeit (Asthenie,
Unwohlsein).
P: Eine Pruritus,
gebrauchsfertige
Spritze oder ein vorgefüllter
pro(Asthenie,
Packung.Unwohlsein),
Abgabekategorie
B. Kassenzulässig.
Übelkeit, muskuloskelettale
Erhöhung der Leberenzyme,
Hautausschlag
(schuppender
Hautausschlag),
Arthritis, muskuloskelettale
Schmerzen,Injektor
Müdigkeit
ÜberempfindlichkeitsreaktiCHHUD130591
12/2013
Ausführliche
siehe
Arzneimittel-Fachinformation:
www.swissmedicinfo.ch.
Zulassungsinhaberin:
AbbVie
AG, Neuhofstrasse
23,pro
6341
Baar. Abgabekategorie
onen. P: EineInformationen
gebrauchsfertige
Spritze,
ein vorgefüllter Injektor oder
eine Durchstechflasche
mit Injektionslösung (nur
für pädiatrische
Patienten)
Packung.
B. Kassenzulässig.
Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation: www.swissmedicinfo.ch. AbbVie AG, Neuhofstrasse 23, 6341 Baar.
CHHUD140424 9/2014
AbbVie AG, Neuhofstrasse 23, CH-6341 Baar, Tél.:
Tel.: (+41) 41 399 15 00, Fax: (+41) 41 399 15 01
15
Donnerstag/Jeudi, 27.8.2015
Hörsäle/Salles
08.00–18.00
Registration/Enregistrement
08.00–10.00
Postermontage / Installation des posters
08.00–09.00
Arbeitssitzungen der Arbeitsgruppen SGDV (siehe S.14)
Séances des groupes de travail SSDV (voir page 14)
08.00–11.00
Fachexamenkommission Sitzung /
Y-23-G-24
Séance de la Commission des examens de spécialistes
09.00–10.00
SDNTT Meeting
09.30–11.00
Workshops der Arbeitsgruppen SGDV (siehe S.14)
Atelier des groupes de travail SSDV (voir page 14)
10.00–11.00
DermaArena
11.00–11.30
Begrüssungskaffee im Kreise der Aussteller / Café d’ouverture au
millieu de l’exposition
11.45–12.00
Eröffnung der Jahresversammlung /
Ouverture de la Réunion annuelle
Chairs: Lars French, Zürich / Reinhard Dummer, Zürich /
Jürg Hafner, Zürich
12.00–12.30
Key Lecture 1:
Michael Detmar, Zürich
Cutaneous lymph vessels: surprising functions in tumor
spread, wound healing and cutaneous infl ammation
12.30–14.00
Lunch und Zeit zur Besichtigung der Industrieausstellung /
Lunch et temps libre pour la visite de l’exposition des industries
35-F-47
35-F-47
Y24-G-45
Hörsäle/Salles
13.15–14.00
LUNCH SYMPOSIUM I:
Y03-G-85
„Small Molecules“ – Inhibition intrazellulärer Signalwege als
zukünftige Therapie der Psoriasis und Psoriasis Arthritis /
L’inhibition des voies signalétiques intracellulaires comme
traitement futur du psoriasis et de l‘arthrite psoriasique
Lars French, Zürich / Curdin Conrad, Lausanne / Damiant Thaçi,
Lübeck (D) / (Celgene Gmbh)
LUNCH SYMPOSIUM II:
Y03-G-95
Aktinische Keratose: mehr als nur Läsionsbehandlung – die
Fläche im Fokus! Neue Schweizer Guidelines & Therapieoptionen bei Feldkanzerisierung / Kératose actinique: plus que
simplement un traitement des lésions – la surface en focus!
Nouvelles recommandations suisses & les options thérapeutiques du champ de cancérisation
Günther Hofbauer, Zürich (MEDA Pharma GmbH)
14.15–14.45
Thematische Falldemonstrationen 1 /
Y24-G-45
Présentation de cas 1
(Universitätsspital Basel / Hôpital Universitaire Bâle)
Chairs: M. Gilliet, Lausanne / L. Weibel, Zürich / H. Beltraminelli, Bern
14.45–15.05
Klinisch-pathologische Korrelation, Fallvorstellungen SGDP I /
Corrélations pathologiques et cliniques, présentations SGDP I
15.05–15.25
Freie Mitteilungen I / Communications libres I (FC1–FC2)
15.30–16.00
Thematische Falldemonstrationen 2 / Présentation de cas 2
(Universitätsspital Genf / Hôpital Universitaire Genève)
Chairs: G. Hofbauer, Zürich / AK. Lapointe, Lausanne/ K. Kerl, Zürich
16.00–16.20
Klinisch-pathologische Korrelation, Fallvorstellungen SGDP II /
Corrélations pathologiques et cliniques, présentations SGDP II
16.20–16.40
Freie Mitteilungen II / Communications libres II (FC3–FC4)
16.40–17.45
Kaffeepause bei den Ausstellern / Pause café auprès des exposants
Hörsäle/Salles
16.50–17.30
Snack Symposium I:
Y03-G-85
Wirksamkeit und Sicherheit von Ustekinumab in der Psoriasis
– Eine Erfolgsgeschichte der IL-12/IL-23 Inhibition
Lars French, Zürich / Curdin Conrad, Lausanne /
Nikhil Yawalkar, Bern (Janssen-Cilag AG)
Snack Symposium II:
Y03-G-95
Photoprotektion – neuste Erkenntnisse und Praxisrelevanz
Ulrike Sattler, Toulouse (F) / Günther Hofbauer, Zürich
(Pierre Fabre (Suisse) SA)
Snack-Symposium III:
Y03-G-91
New treatment options in Rosacea
(Brimonidine and Ivermectine)
Thomas Dirschka, Witten (D) / Liv Krämer, Zürich (Galderma Spirig)
17.45–18.15
Key Lecture 2:
Y24-G-45
Nicole Lindenblatt, Zürich
Skin Tissue Engineering – what we can learn from nature
Jan Plock, Zürich
Angiogenesis, Arteriogenesis and Vasculogenesis – Vascular
Regeneration under Critical Ischemia
Chairs: A. Navarini, Zürich / E. Guenova, Zürich /
R. Hunger, Bern
18.30
Transfer von der Universität Irchel zum Zoo Zürich; Treffpunkt:
Taxistand (Stock D) / Transfer de l’Université Irchel au zoo Zurich;
Lieu de recontre: Station de taxis (ètage D)
19.00
Apéro im Zoo Zürich /
Apéritif au Zoo Zurich
Bei schönem Wetter: Haupteingang Zoo
Par beau temps: Entrance principale du Zoo
Bei schlechtem Wetter: Eingang Masoala Halle
Par mauvais temps: Entrance salle Masoala
20.00
Nachtessen in der Thai Lodge im Kaeng Krachan Elefantenpark /
Dîner dans le Thai Lodge dans le Kaeng Krachan parc des éléphants
Arbeitssitzung/
Séance du comité
Dermato-Chirurgie
Y03-G-91
Kapazität 90
fixe Hörsaalbestuhlung
Y21-F-70
Kapazität 40
seminar
Y22-F-62
Kapazität 40
seminar
Y-22-F-68
Kapazität 40
seminar
Arbeitssitzung/
Séance du comité
Dermatolo-Pathologie
Arbeitssitzung/
Séance du comité
Dermato-Onkologie
Y03-G-85
Kapazität 141
Fixe Hörsaalbestuhlung
Y03-G-95
Kapazität 141
fixe Hörsaalbestuhlung
08.00–09.00
Hörsäle / Salles
Robin Kaufmann, Robert Hunger, Bern: Epitheliale Hauttumore nach Nierentransplantation: Analyse der Berner Datenbank.
Andreas Arnold, Basel: Melanom bei Organtransplantation
Christian Surber, Basel: Sonnenschutz und Hautkrebs
Günther Hofbauer, Zürich: Swiss Transplant Cohort study and ongoing skin cancer studies
Carlo Mainetti, Bellinzona: Clinical practice guidelines for skin cancer in OTR
Dr. med. Gionata Marazza, Bellinzona: Introduction
Dr. med. Patrick Perrier, Lausanne: How to have a nice surgical scar – tips & tricks before, during and after the surgical procedure
Dr. med. André Skaria, Vevey: Surgery of the ear – main surgical procedures and reconstructive techniques
Dr. med. Alexandre Campanelli, Genève: Wedge resection for tumours on the lid and the lip
Dr. med. Severin Laeuchli, Zürich: Surgery of the nail part II
Dr. med. Marco Stieger, Bern: Update on the litterature – What’s new in 2014–2015?
Current practice of effective camouflage (To be announced)
How to use magistral recipes in your practice (Tobias Plaza, Uster)
New and old topicals from heaven & hell (Alexander Navarini, Zurich)
Dermato-Pathologie Slide View
Programm/Programme: 09.45–12.00
Prof. Dr. Bernhard Zelger (Univ. Innsbruck): Vaskulitiden und vaskuläre Neoplasien
Dermato-Pathologie:
Programm/Programme: 09.00–09.45
09.30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
Clinical Skills: Programm
Programm/Programme:
2) Dr Joachim Krischer:
1) Dr. Bettina Rümmelein:
Laser:
Programm/Programme:
–
–
–
–
–
–
Dermato-Chirurgie
Programm/Programme:
–
–
–
–
–
Dermato-Onkologie/Transplantation
Programm/Programme:
09.30–11.00
Workshops der Arbeitsgruppen SGDV, Donnerstag, 27.8.2015 / Atelier des groupes de travail SSDV, jeudi le 27.8.2015
Arbeitssitzung/
Séance du comité
SGEDS
Arbeitssitzung/
Séance du comité
Dermato-Allergologie
Arbeitssitzung/
Séance du comité
Dermato-Pädiatrie
Y21-F-65 Theatersaal
Kapazität 222
konzert
Y13-L-11/13
Kapazität 30
seminar
13-M-12
Kapazität 44
seminar
Y34-F-01
Kapazität 30
seminar
08.00–09.00
Hörsäle / Salles
Introduction & Chair (Oliver Ph. Kreyden, Muttenz)
Laser-Peeling (Bettina Rümmelein, Zürich)
Middle deep and deep Peeling (Torsten Walker, Ludwigshafen)
Superficial Peeling and Yellow Peel (Clara Boudny Frey, Aarau)
LIVE TREATMENTS
– Yellow Peel (Clara Boudny Frey, Aarau) 10 Min.
– Jessner Peel (Daniel Fuchs, Zürich) 10 Min.
– TCA 35% Peeling (Torsten Walker, Ludwigsahfen) 10 Min.
Kiss and Goodby (Oliver Ph. Kreyden)
Prof. Dr. Andreas J. Bircher (Basel): Begrüssung und Einführung
Dr. Petra Becker-Wegerich (Meilen): Nebenwirkungskabinett Filler
– Schönheit mit unvorhergesehenen Konsequenzen!?
– Fälle aus der Praxis
Prof. Dr. An Goossens (Leuwen, Belgien): New cosmetic allergens
Diverse Referenten: Fälle aus den Kliniken / der Praxis
Dr. Jan Izakovic (Basel): Begrüssung und Einführung
Prof. Dr. Peter H. Itin (Basel): Genetische Aspekte vaskulärer Malformationen
Dr. Lisa Weibel (Zürich): Vaskuläre Anomalien: der Weg zur Diagnose
PD Dr. Stéphanie Christen-Zäch/Dr. Sarah Norrenberg (Lausanne): Physikalische Therapiemethoden vaskulärer Läsionen
Dr. Martin Theiler (Zürich): Neuere Therapiestrategien bei vaskulären Neoplasien und Malformationen
–
–
–
–
–
–
–
–
Antonio Cozzio: Einführung, Konstitution der Arbeitsgruppe
Michael Kunz: Klinische Studien zu CTCL in Zürich, Stand 2015
Werner Kempf: Klinikopathologische Korrelation von CTCL/CBCL Fällen
Helmuth Beltraminelli/Christoph Schlapbach: Interessenschwerpunkte in Bern
Olivier Gaide: Interessenschwerpunkte in Lausanne
Emmanuella Guenova: Interessenschwerpunkte in Zürich
Gayathri Nair: Transplantation bei kutanen Lymphomen – Vorgehen und eigene Erfahrungen
Antonio Cozzio: Weitere Projekte der AG CL
Kutane Lymphome:
Programm/Programme: 09.30–11.00
09:30–09:35
09:35–10:00
10:00–10:20
10:20–10:40
10:40–11:00
Dermato-Pädiatrie:
Programm/Programme:
10:05–10:45
10:45–11:00
09:30–09:35
09:35–10:05
Dermato-Allergologie:
Programm/Programme:
10.55–11.00
09.30–09.35
09.35–09.50
09.50–10.10
10.10–10.25
10.25–10.55
SGEDS
Programm/Programme:
09.30–11.00
Workshops der Arbeitsgruppen SGDV, Donnerstag, 27.8.2015 / Atelier des groupes de travail SSDV, jeudi le 27.8.2015
Neu bei Psoriasis-Arthritis
Prix Galien USA for Best Biotechnology Product
Symptomkontrolle
bis in die Fingerspitzen2
nach zwei Initialdosen
subkutan alle 12 Wochen1
starke, anhaltende Wirkung
in der Psoriasis-Arthritis2
1. Fachinformation Stelara®, Arzneimittelkompendium der Schweiz, Stand der Information: Mai 2014, www.swissmedicinfo.ch
2. McInnes I et al. Efficacy and safety of ustekinumab in patients with active psoriatic arthritis: 1 year results of the phase 3, multicentre, double-blind, placebo-controlled PSUMMIT 1
trial. Lancet 2013 Jun 12. doi: 10.1016/S0140-6736(13)60594-2
Stelara® (Ustekinumab, humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper) I: Plaque-Psoriasis: Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, bei denen
andere systemische Therapien einschliesslich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Psoriasis-Arthritis: Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis, als Monotherapie oder in Kombination mit MTX, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit
DMARDs unzureichend gewesen ist. Stelara® verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis. D: Die Anw. sollte unter Anleitung und Aufsicht eines
in Diag. und Beh. der Psoriasis erfahrenen Arztes erfolgen. PsO: Erw. ab 18 Jahren: 45mg als s.c. Injektion Woche 0, 4, anschliessend alle 12 Wochen. Pat > 100kg: 90mg. PsA: Erw. 45mg
als s.c. Injektion Woche 0, 4, anschliessend alle 12 Wochen. Bei ungenügendem Ansprechen kann die Dosis auf 90mg gesteigert werden. Kein Ansprechen nach 28 Wochen: Therapie
absetzen. KI: Schwerwiegende Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. VM: Vor Verabreichung von Stelara® soll der behandelnde Arzt die ärztespez.
Firmeninformation zum Produkt, insbesondere zu den pot. Risiken, gelesen haben. Zudem soll er sicherstellen, dass der Pat. die pot. Risiken, die in der Patbroschüre und der Patientenkarte aufgeführt sind, verstanden hat. Infektionen: Stelara® darf Patienten mit einer klinisch bedeutsamen, aktiven Infektion nicht verabreicht werden. Tb: Abklärung auf TB-Infektion vor Therapiestart. Einleitung antituberkulöse Therapie bei latenter TB vor Therapiestart. Reversibles posteriores Leukoenzephalopathie Syndrom. Maligne Tumoren. Überempfindlichkeitsreaktionen. Immunisierungen: Keine Verabreichung von Lebendimpfstoffen während der Behandlung mit Stelara®. Kombination mit immunsuppressiver Begleittherapie,
Phototherapie, intensive Sonnenbestrahlung vermeiden. Immuntherapie. UAW: Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Dentalinfektionen, schwerwiegende Reaktionen
(einschliesslich Anaphylaxie, Angioödema), Schwindel, Kopfschmerzen, Schmerzen im Mundrachenraum, Diarrhoe, Erbrechen, Juckreiz, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Arthralgie, Erschöpfung, Erythem und/oder Schmerzen an der Injektionsstelle. IA: Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit von Stelara® in
Kombination mit immunsuppressiven Wirkstoffen oder Phototherapie wurden nicht untersucht. SS: Stelara® darf in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn klar notwendig.
Bei der Entscheidung über eine Beendigung des Stillens oder ein Absetzen der Stelara® Therapie, sollte der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Stelara®-Therapie für die
Mutter berücksichtigt werden. Packungen: Stelara® Injektionslösung in Fertigspritze, 45mg (0,5ml) bzw. 90mg (1ml). Kassenzulässig. Abgabekat.: B. Ausführliche Informationen:
www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch Zulassungsinhaberin: Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, 6300 Zug (109277)
PHCH/STE/0714/0001
hemmt gezielt die
inflammatorischen Zytokine
Interleukin-12 und -231
Freitag/Vendredi, 28.8.2015
Hörsäle/Salles
08.00–08.30
Enregistrement / Registration
08.30–09.00
Thematische Falldemonstrationen 3 /
Y24-G-45
Présentation de cas 3
(Universitätsspital Bern / Hôpital Universitaire Berne)
Chairs: S. Lautenschlager, Zürich/ B. Schlagenhauff, Küssnacht a. R. /
Peter Häusermann, Basel
09.00-09.20
Klinisch-pathologische Korrelation, Fallvorstellungen SGDP III /
Corrélations pathologiques et cliniques, présentations SGDP III
09.20–09.40
Freie Mitteilungen III / Communications libres III (FC5–FC6)
09.40–10.30
Kaffeepause / Pause Café
09.45–10.25
Snack-Symposium IV:
Y03-G-85
The blind spot in the management of psoriasis
Wolf-Henning Boehncke, Genf (Pfizer AG)
Snack-Symposium V :
Y03-G-95
Kosmetika und Kontaktdermatitiden – wenn weniger mehr ist.
Peter Schmid-Grendelmeier, Zürich (Beiersdorf AG, Eucerin)
Snack-Symposium VI:
Y03-G-91
Oncolytic immunotherapy in advanced melanoma – local and
systemic effects
Reinhard Dummer, Zürich / Michel Gilliet, Lausanne
(Amgen Switzerland AG)
10.30–11.00
Thematische Falldemonstrationen 4 /
Y24-G-45
Présentation de cas 4
(Universitätsspital Lausanne / Hôpital Universitaire Lausanne)
Chairs: Peter Itin, Basel / K. Buxtorf, Plan-les-Ouates /G. Kaya, Genf
11.00–11.20
Klinisch-pathologische Korrelation, Fallvorstellungen SGDP IV /
Corrélations pathologiques et cliniques, présentations SGDP IV
11.20–11.40
Freie Mitteilungen IV / Communications libres IV (FC7–FC8)
11.45–12.15
Key lecture 3:
Beatrice Amann Vesti, Zürich
Skin as mirror of circulation
Chairs: C. Brand, Luzern / Simone Goldinger, Zürich / A. Arnold, Basel
Hörsäle/Salles
12.15–14.00
Lunch und Zeit zur Besichtigung der Industrieausstellung /
Lunch et temps libre pour la visite de l’exposition des industries
12.45–13.30
Lunch Symposium III:
Y03-G-85
New treatment options in PDT, Sun protection and Aesthetics
Günther Hofbauer, Zürich (Galderma Spirig)
Lunch Symposium IV:
Y03-G-95
Innovative biologic therapies in Dermatology:
what have we learned?
Nikhil Yawalkar, Bern / Lars French, Zürich / Peter van de Kerkhof,
Nijmegen (NL) (Novartis Pharma (Schweiz) AG)
12.45–13.30
Erweiterte Vorstandssitzung
14.00–14.30
Thematische Falldemonstrationen 5 /
Y24-G-45
Présentation de cas 5
(Stadtspital Triemli / Hôpital de ville Triemli)
Chairs: A. Cozzio, Zürich / G. Tscharner, Bern / W. Kempf Zürich
14.30–15.10
Thematische Falldemonstrationen 6 /
Présentation de cas 6
(Spitäler/Hôpitaux: Aarau, Bellinzona, Luzern, St. Gallen)
Chairs: A. Navarini, Zürich / C. Schuster, St. Gallen /
J. Kamarachev, Zürich
15.10–15.40
Key lecture 4:
Daniel Hohl, Lausanne
The EADV is key for European and Swiss dermatology
Chairs: P. Bloch, Thalwil / JP. Grillet, Genf / C. Mainetti, Bellinzona
15.40–16.00
Key lecture 5:
Ernst Reichmann, Zürich
Cultured skin with blood and lymph capillaries – a milestone
in tissue engineering
Chairs: E. Laffi tte, Genève / W. Hötzenecker, Zürich /
C. Conrad, Lausanne
16.00–16.30
Kaffeepause / Pause de Café
Y13-M-12
Hörsäle/Salles
16.30–17.00
Generalversammlung SGDV (statutarisch) /
Assemblée générale de la SSDV (statutaire)
17.00–17.30
Thematische Falldemonstrationen 7 / Présentation de cas 7
(Universitätsspital Zürich / Hôpitaux Universitaire Zürich)
Chairs: WH. Boehncke, Genf / E. Bianchi, Lugano/
P. Häusermann, Basel
17.30–17.50
Klinisch–pathologische Korrelationen V /
Corrélations pathologiques et cliniques V
17.50–18.10
Freie Mitteilungen V / Communications libres V (FC9–FC10)
18.10–18.15
Verabschiedung und Schluss der Jahresvesammlung 2015 /
Clôture de la Réunion annuelle 2015
Enbrel .
Setzen Sie ein Zeichen.
®
Bei Plaque-Psoriasis* –
damit Ihre Therapiewahl von
heute den Ansprüchen von
morgen gerecht wird.5–7
* Für Ihre erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer und Ihre jungen Patienten# (ab 6 Jahren)
mit chronisch schwerer Plaque-Psoriasis.5
# Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder
sie nicht vertragen.5
Gekürzte Fachinformation – Enbrel® (Etanercept)
Indikationen: Erwachsene: aktive rheumatoide Arthritis (RA) und Psoriasis-Arthritis (PsA) wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD)
unzulänglich war. Bei schweren aktiven und progressiven Formen der RA ohne Vorbehandlung mit Methotrexat. Ankylosierende Spondylitis (AS)/Morbus Bechterew ohne Ansprechen auf konventionelle Therapie.
Mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis (PsO). Kinder und Jugendliche: juvenile idiopathische Arthritis (JIA) mit polyartikulärem Verlauf ab dem Alter von 2 Jahren, wenn die vorhergehende MethotrexatBehandlung unzulänglich war. PsO bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, wenn eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie unzulänglich war. Dosierung: Erwachsene: 25 mg
2 × wöchentlich s.c. oder alternativ: 50 mg 1 × wöchentlich (PsO: alternativ 2 × 50 mg wöchentlich initial für 12 Wochen). Kinder und Jugendliche: JIA: 0,4 mg/kg KG (max. 25 mg pro Dosis) 2 × wöchentlich s.c.
PsO: 0,8 mg/kg KG (max. 50 mg pro Dosis) 1 × wöchentlich s.c. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Die
Behandlung sollte bei Patienten mit bestehenden Infektionen nicht begonnen werden. Vorsichtsmassnahmen: Infektionen (inklusive aktive, als auch
inaktive [latente] Tuberkulose und HBV), dekompensierte Herzinsuffizienz, allergische Reaktionen, hämatologische Reaktionen und ZNS-Störungen
sowie höheres Risiko für Lymphome und maligne Erkrankungen beachten. Die Anwendung von Enbrel® bei schwangeren und stillenden Frauen wird
nicht empfohlen. Interaktionen: Methotrexat hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Etanercept. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen
(einschliesslich Infektionen der Atemwege und schwerwiegende Infektionen), Malignome, Reaktionen an der Injektionsstelle, Bildung von Autoantikörper
Pfizer AG
u.a. Seit der Markteinführung wurde über Fälle von Blutbildungsstörungen und ZNS-Demyelinisierungsstörungen berichtet. Packungen: Enbrel® Pulver
Schärenmoosstrasse 99
und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: 4 Stechampullen zu 25 mg. Enbrel® Injektionslösung in Fertigspritzen: 4 Fertigspritzen zu
Postfach
25 mg oder 2 Fertigspritzen zu 50 mg. Enbrel® MyClic (Injektionslösung im Fertigpen): 2 Fertigpen zu 50 mg. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin:
8052 Zürich
Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (FI V019)
60003-360-03/14
1. Nast A et al. S3 – Guidelines on the treatment of psoriasis vulgaris (English version). Update, JDDG 2012;10 (Suppl 2):S1–S95. 2. Menter A, Gottlieb A et al. Guidelines of Care for the Management of
Psoriasis and Psoriatic Arthritis, J Am Acad Dermatol. 2008;58:826–850. 3. Watson T & de Bruin D, Getting Under the Skin: The Inscription of Dermatological Disease on the Self-Concept, Indo-Pacific
Journal of Phenomenology, 2006;6(2):1–12. 4. Gottlieb AB. PSORIASIS: EMERGING THERAPEUTIC STRATEGIES, Nature Rev Drug Discov 2005;4(1):19–34. 5. Enbrel®: Aktuelle Fachinformation auf www.
swissmedicinfo.ch 6. Ortonne et al. Efficacy and safety of continuous versus paused etanercept treatment in patients with moderate-to-severe psoriasis over 54 weeks: the CRYSTEL study. Expert Rev Dermatol.
2008;3:657–665. 7. Nguyen Tu, Koo J. Etanercept in the treatment of plaque-psoriasis. Clinical, Cosmectic and Investigational Dermatology 2009;2:77–84.
Tagesprogramm: Pflegefachgruppe/
Programme: Séance infirmière
Freitag/Vendredi, 28.8.2015
09.00–09.15
Begrüssung und Einführung / Accueil et introduction
Marianne Schärli, Heiko Müller
09.15–10.00
Beratung von Patientinnen und Patienten
mit einem Handekzem
Kathrin Thormann, Barbara Nydegger Inselspital Bern
10.00–10.45
Croyances, attitudes et implantation de la pratique fondee
sur des preuves en suisse romande
Jenny Gentizon, centre hospitalier universitaire vaudois
10.45–11.15
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung /
Pause-café et visite des exposants
11.15–12.00
Die Herausforderungen des Patientengesprächs
während der allergologischen Hauttestung
Karin Grando, Universitätsspital Zürich
12.00–12.45
La photophérèse aux HUG
Béatrice Boget-Sommeillier und Yvette Halvick,
Hôpitaux Universitaires de Genève
12.45–13.45
Lunch und Besuch der Industrieausstellung /
Pause-repas et visite des exposants
13.45–14.30
Patienten mit Psoriasis – Die Rolle der Angehörigen bei der
Akzeptanz und Umsetzung der Behandlungspläne
Markus Musholt-Meijer, Pflegezentrum Gehrenholz Zürich
14.30–15.15
Dermatologie im Wandel: Anforderungen an die Pfl ege
Marianne Schärli, Universitätsspital Zürich
15.15–15.30
Perspectives et clôture / Ausblick und Abschluss
15.30–16.00
Café/Kaffee
Die Referate werden in der jeweiligen Landessprache gehalten und simultan
übersetzt. / Les présentations sont tenues dans la langue maternelle et sont
traduits simultanément.
Anmeldungen für das Programm der Pflege per E-Mail an:
[email protected] / Inscriptions pour le programme des soins par
courriel à: [email protected]
Allgemeine Informationen /
Informations générales
Datum/Date: 26.–28.8.2015
Kongressort / Lieu du congrès
A) Leonardo Boutique Hotel Rigihof, Universitätsstrasse 101,
8006 Zürich, Tel. 044 360 12 00
Alle Sitzungen der SGDV am Mittwoch 26.8.2015 finden im
Leonardo Boutique Hotel Rigihof statt. / Tous les séances de la SSDV le
mercredi 26.8.2015 ont lieu au Leonardo Boutique Hotel Rigihof.
B) Universität Zürich-Irchel, Winterthurerstrasse 190,
8057 Zürich, Tel. 044 635 44 03
Die Workshops der Arbeitsgruppen SGDV, der Kongress am Donnerstag und
Freitag finden an der Universität Irchel statt. / Les ateliers des groupes de travail
SSDV, le congrès le jeudi et ventredi on lieu à l’université Irchel.
Wissenschaftliche Organisation / Organisation scientifique
Prof. Dr. med. Lars French (Tagungspräsident / Président de la reunion annuelle)
Prof. Dr. med. Reinhard Dummer (Tagungssekretär / Secrétaire du congrès)
Prof. Dr. med. Jürg Hafner (Präsident SGDV, Président de la SSDV)
PD Dr. Dr. Antonio Cozzio, PD Dr. Dr. Emmanuella Guenova
PD Dr. Jivko Kamarachev, PD Dr. Katrin Kerl, PD Dr. Dr. Alexander Navarini
Administratives Sekretariat / Secrétariat administrative
Convention Team Lucerne AG, Oberseeburg 10, 6006 Luzern,
Tel. 041 371 18 60 Fax 041 371 18 61 E-mail [email protected]
Desk: Tel. 044 635 35 00, Natel 079 699 94 79
Kongresssprachen / Langues du congrès
Deutsch, Französisch und Englisch / Allemand, français et anglais
(keine Simultanübersetzung / pas de traduction simultanée)
Das Beste zum Schutz vor
UVB- und UVA-Strahlen
A I R E / PA
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PA R T
N
RT
E
PHOTOSTABIL
•
WASSERFEST
•
OHNE PARABENE
ZIEHT
SCHNELL EIN
Kongressgebühr / Frais d’inscription
Mitglieder SGDV / Membres SSDV
1 Tag / 1 Jour
DO
FR
ganzer Kongress / tout le congrès
CHF
CHF
150.–
250.–
Assistenzarzt, Studenten, Passivmitglieder
Médecins assistants, étudiants, membre passif
1 Tag / 1 Jour
DO
FR
ganzer Kongress / tout le congrès
CHF
CHF
60.–
100.–
Nicht-Mitglieder SGDV / Non Membres SSDV (1 Tag / 1 Journée )
1 Tag / 1 Jour
DO
FR
CHF 550.–
ganzer Kongress / tout le congrès
CHF 1000.–
(Ehrenmitglieder mit ärztlicher Tätigkeit = Normaltarif,
im Ruhestand = Passivmitglied /
Membres d’honneur : actif = tarif normal,
retraité = tarif membre passif)
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Party der «Jungen Dermatologen / Party des «Jeunesses Dermatologues»
(26.8.2015, 19.00–22.30)
Mitglieder, Nicht-Mitglieder SGDV / Membres, Non-Membres SSDV:
CHF 50.–
Assistenzärzte, Studenten / Médecins assistants, étudiants
kostenlos/gratuit
Grillabend mit Musik und Tanz im Tennisclub Fluntern. Auch ältere Semester
sind herzlich willkommen. / Barbecue avec musique et dance. Les Membres plus
àgés sont cordialement invités
Ort : Tennis Club Fluntern,
Rolf Balsigerstrasse 4, 8044 Zürich
Der Tennisclub Fluntern befindet sich in
der Nähe des Zürcher Zoo’s. Die Anlage
kann bequem mit dem öffentlichen
Verkehr erreicht werden (Tram Nr. 6 bis
zur Endstation Zoo). / Le Tennis Club
Fluntern se trouve près du Zoo Zurich et
peut être atteint par le traffic public
(tram No 6 /stop Zoo)
SITUATIONSPLAN
Endstation
Tram Nr. 6
Nachtessen / Dîner (27.8.2015, 19.00–23.00)
Mitglieder, Nicht-Mitglieder SGDV / Membres, Non-Membres SSDV:
Assistenzärzte, Studenten / Médecins assistants, étudiants
CHF 120.–
CHF 60.–
Geniessen Sie einen unvergesslichen Abend bei den Dickhäutern im Kaeng
Krachan Elefantenpark im Zoo Zürich. / Profitez d’une soirée inoubliable avec
les éléphants dans le Kaeng Krachan parc des éléphants au Zoo de Zurich.
Crédits / Credits
Vous pouvez faire valoir / es können geltend gemacht werden:
JV 2. Tag / RA 2ème jour 27.8.2015
JV 3. Tag / RA 3ème jour 28.8.2015
Hotelreservation / Réservation d’hotel
Zurich Tourismus
Im Hauptbahnhof
8021 Zürich
Tel.: 044 215 40 40 Fax 044 215 40 44
E-Mail [email protected]
8 Punkt/Crédits
8 Punkt/Crédits
Kassenzulässig
Für die Behandlung
Aktinischer Keratosen (AK)
Wirksam. Einfach. Schnell.
1,2
Picato® Gel 150 mcg/g1
Picato® Gel 500 mcg/g1
AK im Gesicht und
auf der Kopfhaut
AK an Rumpf und Extremitäten
1 x täglich an
3 aufeinander folgenden Tagen
1 x täglich an
2 aufeinander folgenden Tagen
Referenzen
1. Fachinformation Picato® Gel: www.swissmedicinfo.ch oder Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. 2. Lebwohl et al. Ingenol Mebutate Gel for Actinic
Keratosis. N Engl J Med 2012;366:1010 – 1019.
PICATO 150 mcg/g und 500 mcg/g GEL
Zusammensetzung: 1 g Picato® Gel enthält 150 mcg bzw. 500 mcg Ingenolmebutat. Indikationen: Picato® ist indiziert für einen Zyklus der topischen
Behandlung von nicht-hyperkeratotischen, nicht-hypertrophen aktinischen Keratosen bei Erwachsenen. Dosierung: Aktinische Keratose im Gesicht und auf
der Kopfhaut: Picato® 150 mcg/g Gel soll an 3 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einmal täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Aktinische
Keratose an Rumpf und Extremitäten: Picato® 500 mcg/g Gel soll an 2 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einmal täglich auf die betroffene Stelle
aufgetragen werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Vorsichtsmassnahmen: Der Kontakt
mit den Augen ist zu vermeiden. Picato® darf nicht eingenommen werden. Die Anwendung von Picato® wird nicht empfohlen, bevor sich die Haut von
vorhergehenden Behandlungen mit anderen Arzneimitteln oder chirurgischen Eingriffen erholt hat. Picato® darf nicht im Bereich offener Wunden oder
geschädigter Haut mit beeinträchtigter Barrierefunktion aufgetragen werden. Picato® soll nicht in der Nähe der Augen, in den Nasenlöchern, in der
Innenseite der Ohren oder auf den Lippen verwendet werden. Nach der topischen Anwendung von Picato® können lokale Hautreaktionen wie Erythem,
Schälen/Schuppung und Krustenbildung auftreten. Es ist belegt, dass diese lokalen Hautreaktionen mit der klinischen Wirkung in Verbindung stehen. Bei
Läsionen, die klinisch untypisch für aktinische Keratosen erscheinen oder den Verdacht auf Malignität erwecken, sollte eine Biopsie durchgeführt werden,
um eine angemessene Therapie zu bestimmen. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Pusteln an der Applikationsstelle, Schmerz, Erythem, Erosion,
Bläschen, Schwellung, Exfoliation, Schorf. Häufig: Infektion an der Applikationsstelle, Kopfschmerz, Periorbitaloedem, Augenlidödem, Pruritus, Reizung.
Gelegentlich: Augenschmerz, Ausfluss, Paraesthesie, Ulkus. Interaktionen: Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt. Wechselwirkungen mit
systemisch absorbierten Arzneimitteln werden als äusserst gering erachtet, da Picato® nicht systemisch absorbiert wird. Packungen: Picato® 150 mcg/g Gel:
Schachteln zu 3 Tuben à 0.47 g* (Liste B); Picato® 500 mcg/g Gel: Schachteln zu 2 Tuben à 0.47 g* (Liste B). Stand der Information: April 2014.
*Kassenzulässig.
®
Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Fachinformation auf www.swissmedicinfo.ch.
LEO and the LEO Lion Design are registered
trademarks of LEO Pharma A/S.
©2015 LEO Pharma Inc. All rights reserved. Januar 2015.
LEO Pharma
Eichwatt 5
CH-8105 Regensdorf
Tel: 043 343 75 75
Fax: 043 343 75 70
www.leo-pharma.ch
Zahlungsweise / Mode de Paiement
(Banküberweisung / Virement bancaire)
Bank / Banque : UBS AG, CH-6002 Luzern
Kontoinhaber / Titulaire du compte: Convention Team Lucerne AG
Vermerk / Remarque: «SGDV 2015 Zürich
Konto / compte 469471.05F
BIC / Swift: UBSWCHZH80A
Clearing No. 248
IBAN: CH570024824846947105F
Bei Eingang der schriftlichen Absage bis zum 10.8. 2015 wird der volle Betrag,
abzüglich CHF 25.– Bearbeitungsgebühr pro Person zurückerstattet. Ab diesem
Datum erfolgt keine Rückerstattung. /
En cas d’annulation, cette dernière doit être arrivée par écrit avant le 10.8.2015;
les frais d’inscription seront remboursés, moins CHF 25.– pour les frais de
dossier. Passé ce délai, aucun remboursement ne pourra être effectué.
Präsentations-Vorbereitung / Conference Preview
Die Redner werden gebeten, ihre Präsentation mind. 1 Stunde vor Beginn des
Vortragsblocks im Regieraum des Vortragsraumses abzugeben. /
Les orateurs sont priés de déposer leurs présentations au moins une heure
avant le début du bloc d’exposés à la salle de conference.
Poster
Grösse / Format
Höhe/Hauteur:
Breite/Largeur:
Postermontage / Mise en place des posters:
Posterabbau / Démontage des posters:
180 cm 120 cm 26.8.2015, 15.00–18.00 h
27.8.2015, 08.00–11.00 h
28.8.2015, 18.15–20.00 h
Öffentliche Verkehrsmittel / Transport publics
Ab Bahnhof SBB Tram Nr. 10, ab Bellevue Tram Nr. 9 bis Haltestelle «Irchel»
Del la gare: Tram no 10, du Bellevue tram No 9 (Arrèt « Irchel »)
Parking
Parking Irchel (nur limitierte Plätze) / Parking Irchel (places limitées)
Es liegt in Ihren Händen
Petra, 41, Töpferin
TOCTINO®. W: Alitretinoin.I: Zur Behandlung von Erwachsenen mit therapierefraktärem, schwerem chronischem Handekzem, die eine ausgebaute lokale Behandlung für mindestens 4 Wochen erhalten und nicht darauf angesprochen haben. Die Vorbehandlung
schliesst die Vermeidung von Kontakten mit der auslösenden Noxe, Hautschutz und potente topische Kortikosteroide ein. D: Der empfohlene Dosierungsbereich beträgt 10 mg bis 30 mg. Die Kapseln sollten einmal täglich mit einer Mahlzeit eingenommen
werden. Die Behandlungsdauer liegt zwischen 12 und 24 Wochen. Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren empfohlen. KI: Toctino® ist TERATOGEN. Toctino® ist bei schwangeren Frauen absolut kontraindiziert. Wenn
trotz der Massnahmen zur Empfängnisverhütung während oder einen Monat nach der Behandlung mit Toctino® eine Schwangerschaft eintritt, besteht ein hohes Risiko ernsthafter und schwerwiegender Missbildungen des Fötus. Toctino® ist bei Frauen
im gebärfähigen Alter kontraindiziert, es sei denn, dass alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten werden. Dieses umfasst die Patientenaufklärung und Verhütungsberatung sowie Schwangerschaftstests (vor, während und fünf
Wochen nach Beendigung der Behandlung) und eine zuverlässige, unterbrechungsfreie Empfängnisverhütung einen Monat vor, während und einen Monat nach Beendigung der Behandlung. Patienten dürfen während und einen Monat nach der Behandlung kein
Blut spenden. Die Verschreibung von Toctino® an Frauen im gebärfähigen Alter ist auf eine Behandlungsdauer von 30 Tagen begrenzt. Im Falle einer Fortsetzung der Behandlung bedarf es einer neuen Verschreibung. Die Abgabe von Toctino® muss spätestens
sieben Tage nach der Verschreibung erfolgt sein. Für weitere Einzelheiten verweisen wir auf die Toctino® Fachinformation. Toctino® ist weiterhin kontraindiziert bei stillenden Frauen, bei Patienten mit Leberinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz, unkontrollierter
Hypercholesterinamie, unkontrollierter Hypertriglyceridämie, unkontrolliertem Hypothyroidismus, Hypervitaminose A, Überempfindlichkeit gegenüber Alitretinoin, anderen Retinoiden oder einen der Hilfsstoffe (insbesondere bei Allergie gegenüber Erdnüssen oder
Soja), seltener vererbbarer Fruktoseintoleranz sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit Tetrazyklinen oder Methotrexat. VM: Psychische Störungen (bei mit systemischen Retinoiden behandelten Patienten wurde über Depressionen, Verstärkung von Depressionen,
Angst, Aggressivität, Gemütsschwankungen, psychotische Symptome und in seltenen Fällen Suizidversuche und Suizide berichtet. Mit Alitretinoin behandelte Patienten sollen daher auf Anzeichen einer Depression überwacht und nötigenfalls einer angemessenen
Behandlung zugeführt werden. Patienten mit Depression oder Suizidalität in der Anamnese sollen vor und während der Behandlung psychologisch/psychiatrisch beraten/betreut werden); verstärkte Wirkung von UV-Strahlung; Knochenveränderungen; Myalgie;
Arthralgie; erhöhte Kreatininphosphokinase-Werte im Serum; trockene Augen; Beeinträchtigung des Nachtsehens; benigne Erhöhung des Schädelinnendrucks (Pseudotumor cerebri); Senkung des Thyreotropinwerts (TSH) und des freien Thyroxin (T4); Anstieg der
Lebertransaminasen; entzündliche Darmerkrankungen; erhöhte Plasmacholesterin und Triglyceride (Nüchternwerte); bei Patienten mit Diabetes mellitus, starkem Übergewicht, kardiovaskulären Risikofaktoren oder Fettstoffwechselstörungen sollten die Serumlipidwerte
regelmässig überwacht werden (diese Patienten sollten mit einer Anfangsdosis von einmal täglich 10 mg behandelt und – falls erforderlich – bis zur Maximaldosis von 30 mg hochtitriert werden); allergische Reaktionen.IA: Ketoconazol; Simvastatin; andere
Retinoide; Tetrazykline; Methotrexat; Johanniskraut. Häufige UW: Kopfschmerzen; Änderungen der Laborwerte in Form erhöhter Triglyceridwerte, erniedrigter Lipoproteine, erhöhter Cholesterinwerte; Blutbildveränderungen; erniedrigter Thyreotropinwerte und
erniedrigter Wert an freiem T4; Augensymptome; Gesichtsröte; erhöhte Transaminasen; trockene Haut, Ekzem, Dermatitis, Erythem, Alopezie; Arthralgie, Myalgie; erhöhte Kreatinphosphokinase; mit Retinoiden werden psychische Beeinträchtigungen, insbesondere
Depression, Stimmungsschwankungen und Suizidgedanken in Verbindung gebracht. Handelsformen: Kaps 10 mg: 30; Kaps 30 mg: 30. Verkaufskategorie A. Ausführliche Angaben finden Sie unter
www.swissmedicinfo.ch. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen melden Sie bitte unter [email protected].
Sponsoren/Sponsors
Das wissenschaftliche und organisatorische Komitee bedankt sich bei den
nachfolgenden Firmen für ihre finanzielle Unterstützung. /
Le comité scientifique et d’organisation remercie les entreprises suivantes de
leur soutien financier:
Platin/platine :
Celgene GmbH
Galderma Spirig
MEDA Pharma GmbH
Novartis Pharma Schweiz AG
Gold/or :
AbbVie AG
Amgen Switzerland AG
Beiersdorf Eucerin
Janssen-Cilag AG
Pfizer AG
Pierre Fabre (Suisse) SA
Silber/argent :
Eli Lilly (Suisse) SA
La Roche-Posay
LEO Pharma
Bronze/bronze:
Allergan AG
GlaxoSmithKline AG
Weitere/en plus: Merz Pharma (Schweiz) AG
RAUSCH AG
Lilly’s Forschungsgebiete in der
Dermatologie und Rheumatologie
• Psoriasis
• Psoriasis Arthritis
• Rheumatoide Arthritis
Einige Meilensteine in unserer Geschichte
LLY-15-009 (June 2016)
1876 Eli Lilly gründet das Unternehmen Eli Lilly and Company in Indianapolis, USA
1923 Markteinführung des ersten kommerziell hergestellten Insulinpräparates
1945 Die Massenproduktion des Antibiotikums Penicillin ermöglicht weltweit die
Behandlung von Patienten
1955 Weltweit wird der erste Impfstoff gegen Polio (Kinderlähmung) eingeführt
1982 Markteinführung des ersten gentechnisch hergestellten Humaninsulins
1986 Markteinführung von Fluoxetin zur Behandlung von Depressionen als erstes
Medikament einer neuen Substanzklasse
1996 Zulassung von Gemcitabin zur Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebs, des
weltweit ersten Insulin-Analogons Insulin lispro sowie von Olanzapin zur
Behandlung der Schizophrenie
2003 MarkteinführungvonTadalafilzuBehandlungderErektilenDysfunktionsowie
Zulassung von Teriparatid, das die Neubildung von Knochensubstanz
stimulieren kann
2004 Zulassung von Duloxetin zur Berhandlung der Depression und von Pemetrexed
zur Berhandlung des Asbesttumors (Mesotheliom) sowie für die Zweitlinientherapie
beim nicht-kleinzellingen Lungenkarzinom (NSCLC)
WeitereMeilensteineundInformationenfindenSieauf:
www.lilly.com
Eli Lilly Suisse S.A. 16, Ch. Des Coquelicots, CH-1214 Vernier
Ausstellerliste / Liste des exposants
Wir danken folgenden Firmen für ihr Interesse und ihre Beteiligung./
Avec tous nos remerciements aux exposants.
Firma
A. Menarini AG
AbbVie AG
ALCINA AG
Allergan AG
Allergopharma AG
Alma Lasers GmbH
Almirall AG
AMGEN Switzerland AG
Asclepion Laser Technologies GmbH
Beiersdorf AG /Division Eucerin
Calista Medical
CAPCOOL (Tech-brun-Tex GmbH)
Celgene GmbH
Cutera Switzerland GmbH
Cynosure GmbH
Dermapharm AG
Eisenhut Instrumente GmbH
Eli Lilly (Suisse) SA
esthetic med
FotoFinder Systems GmbH
Galderma Spirig
Gebro Pharma AG
IBSA
Janssen-Cilag AG
Karger Verlag
La Roche-Posay
LASERMED AG-Innovating Medicine
LEO Pharma
Louis Widmer SA
Ort
Zürich
Baar
Muttenz
Zürich
Therwil)
Nürnberg (D)
Wallisellen
Zug
Jena (D)
Reinach
Frauenfeld
Bronschhofen
Zürich
Zürich
Hamburg (D)
Hünenberg
Frittlingen (D)
Vernier
Dübendorf
Bad Birnbach (D)
Egerkingen
Liestal
Pambio-Noranco
Zug
Basel
Vernier
Roggwil/Epalinges
Regensdorf
Schlieren
Ausstellerliste / Liste des exposants
Firma
Mavene Health Care (Schweiz) Gmbh
MAVIG GmbH VivaScope Systems
MEDA Pharma GmbH
Medic Service AG
MediTron S.A.
Medizinische Laboratorien Medica
Merz Pharma (Schweiz) AG
MSD Merck Sharp & Dohme AG
NMS Bio-Médical S.A.
Novartis Pharma Schweiz AG
Orcos Medical AG
Ort
Hünenberg
München (D)
Wangen-Brüttisellen
Volketswil
Frauenfeld
Zürich
Allschwil
Luzern
Praroman
Rotkreuz
Küsnacht ZH
Permamed AG
Pfizer AG
Pharma Medica AG
Pierre Fabre (Suisse) SA
Polymed Medical Center
Pro Farma AG
Roche Pharma (Schweiz) AG
Schweizerische Psoriasis +
Vitiligo Gesellschaft
Skintes GmbH
Verein Lichen Sclerosus
Viollier AG
Visiomed AG
V-Skin Medical Beauty GmbH
Waldmann Lichttechnik GmbH
Therwil
Zürich
Roggwil
Allschwil
Glattbrugg
Baar
Reinach
Bern
Zürich
Rheinfelden
Basel
Bielefeld (D)
Freienbach
Küttigen
Invitation
Come and
join us...
Friday August 28th, 2015
12.45 - 13.30
Lunchsymposium
Innovative biologic therapies
in Dermatology: what have
we learned?
Novartis Pharma Schweiz AG, Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, www.novartispharma.ch
SAID_01_a_Inserat SGDV_02 2015
N
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T
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in der Dermatologie
und Rheumatologie.
Celgene GmbH | [email protected] | www.celgene.ch | T +41 44 437 88 00 | F +41 44 437 88 88