Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG ∙ Friedrichstraße 68 ∙ 10117

Coca-Cola und 25 Jahre Deutsche Einheit

Ein Rückblick auf die ersten Jahre des
Unternehmens in den neuen Bundesländern
Berlin, 30. September 2015 - Vor 25 Jahren wurden Ost- und
Westdeutschland wiedervereint. Diesen freudigen Moment feiert
ganz Deutschland am 3. Oktober 2015. Coca-Cola präsentiert aus
diesem Anlass das große Festival der Einheit am Brandenburger Tor
in Berlin. Neben zahlreichen deutschen Musik-Liveacts wie
Revolverheld, Jupiter Jones, Felix Jaehn, Lena und anderen umfasst
das Festival im Jubiläumsjahr auch 25 gesellschaftliche und
persönliche Momente, die das vereinte Deutschland bewegt haben
und auf der Bühne gezeigt werden. Auf diese Weise lassen
Menschen aus ganz Deutschland die vergangenen 25 Jahre
gemeinsam Revue passieren und rufen sich die Einmaligkeit dieses
historischen Ereignisses ins kollektive Gedächtnis.
Der 9. November 1989 bedeutet auch einen Wandel für das Geschäft
von Coca-Cola in Deutschland, denn in der ehemaligen DDR war
Coca-Cola nicht erhältlich. Nach der Öffnung der Mauer galt es,
Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG
Stefanie Effner
Pressesprecher
Telefon: +49 (0) 30 22606-98 00
Telefax: +49 (0) 30 22606-91 10
[email protected]
Stralauer Allee 4
10245 Berlin
www.cceag.de
plötzlich 17 Millionen neue Kunden im Osten Deutschlands mit
Getränken zu versorgen. Dafür mussten die notwendigen
Voraussetzungen geschaffen werden, eine Infrastruktur, die es
ermöglicht, den hohen Ansprüchen an Qualität und die Nähe der
Produktion zu den Kunden gerecht zu werden. Nahezu von Anfang
an war klar: Coca-Cola will in der damaligen DDR nicht nur
verkaufen, sondern auch regional produzieren. Schon im Dezember
1989 wurden erste Kontakte mit den zuständigen DDR-Behörden
aufgenommen, bereits um die Jahreswende 1989/ 1990 startete die
Recherche nach Getränkekombinaten, um vor Ort Produktion und
Vertrieb aufzubauen.
Parallel entscheidet das Unternehmen, Coca-Cola gegen DDR-Mark
im ostdeutschen Einzelhandel zu verkaufen. Und noch eine wichtige
Entscheidung wird bereits 1990 getroffen: Ein Investitionsprogramm
für die Schaffung einer lokalen Infrastruktur im Osten Deutschlands
für die Produktion und den Vertrieb von Coca-Cola wird durch den
Vorstand der Coca-Cola Company in Atlanta
verabschiedet.
Zunächst über eine Summe von 140 Millionen Dollar, im Dezember
1990 wird die
aufgestockt.
Investitionssumme
auf
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450
Millionen
Dollar
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In wenigen Jahren entstanden in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin
und Brandenburg, Sachsen, Thüringen sowie Sachsen-Anhalt neue
Abfüllfabriken und Vertriebsniederlassungen und einen weiteren
Produktionsstandort in Berlin-Lichterfelde. Wo immer es möglich war,
hat Coca-Cola auf Arbeitskräfte vor Ort zurückgegriffen. In Weimar
wurden beispielsweise alle 256 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
damaligen ”Weimarer Getränke GmbH” in der neu entstandenen
Coca-Cola Abfüllanlage übernommen.
Heute ist die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) im
Osten Deutschlands mit zehn Standorten sowie mit der
Unternehmenszentrale in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg vertreten.
Die Abfüllung der Produkte erfolgt vor Ort an vier
Produktionsstandorten: in Berlin-Hohenschönhausen, Genshagen
(Brandenburg), Halle (Sachsen-Anhalt) und Weimar (Thüringen).
Anlagen:
 Übersicht „Coca-Cola in den neuen Bundesländern - Rückblick
auf die ersten Jahre nach dem Mauerfall“. Das enthaltene
Bildmaterial in Druckqualität senden wir zum kostenfreien
Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG
Abdruck gern zu. Belegexemplar erbeten.
 Pressemitteilung Coca-Cola GmbH zum Festival der Einheit am
Stefanie Effner
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Telefax: +49 (0) 30 22606-91 10
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Brandenburger Tor
Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) ist mit einem Absatzvolumen
von 3,8 Milliarden Litern (2014) das größte deutsche Getränkeunternehmen. Als
Konzessionär der The Coca-Cola Company (Atlanta) ist sie für die Unternehmensstrategie, für die Abfüllung sowie den Verkauf und Vertrieb von Coca-Cola
Markenprodukten in Deutschland verantwortlich. Die CCE AG betreut ca. 400.000
Handels- und Gastronomiekunden und beschäftigt rund 9.500 Mitarbeiter. Die
Abfüllung der Getränke erfolgt vor Ort in 20 Produktionsbetrieben.
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