BIPLANTOL Rosen NT ® Das homöopathische Pflanzenstärkungsmittel für Rosen BIPLANTOL Rosen NT Zur allgemeinen Gesunderhaltung, Regeneration und Stärkung von Rosen gegen Pilzerkrankungen. Für Strauch-, Kletter-, Rampler-, Beet-, Wild- und Topfrosen. Vitale Rosen sind widerstandsfähiger und daher weniger anfällig für Pilzkrankheiten wie Rosenrost, Sternrußtau und Mehltau. Wirkung bei vorbeugender und mehrfacher Anwendung - unterstützt die Pflanzengesundheit und Vitalität von Rosen regt die pflanzeneigene Regenerationsfähigkeit an fördert das Wurzelwachtum und somit die Nährstoffversorgung erhöht die Blühfreudigkeit und Blütenbildung fördert eine gesunde Symbiose zwischen Pflanze (Wurzel) und Bodenorganismen Vorbeugend angewendet unterstützt Biplantol die Rosen von innen heraus. Die homöopathisch behandelten Rosen sind robuster, wachsen besser und sind blühfreudiger. Durch Krankheiten und schädliche Umwelteinflüsse gestresste Pflanzen können sich bei mehrfacher Anwendung leichter erholen. Biplantol wird über die Blätter und Wurzeln aufgenommen. Gebrauchsanweisung: Dosierung: Gießverfahren: 2 ml in 1 Liter Gießwasser untermischen und Rosen gleichmäßig gießen. Sprühverfahren: 20 ml in 1 Liter Sprühwasser. Die Pflanze tropfnaß einsprühen. Zeit der Anwendung: von Frühjahr (ab Austrieb) bis Herbst die Rosen regelmäßig alle 14 Tage gießen bzw. sprühen. Ist der Boden vor Anwendung anhaltend mit Wasser gesättigt, sollte eine Anwendung im Sprühverfahren erfolgen. Tipp zur weiteren Optimierung: Biplantol Boden Aktiv zur Bodenoptimierung und Unterstützung der biologischen Aktivität. Biplantol Guano als Nährstoffquelle. Zusammensetzung: Homöopathisch-dynamisiertes Komplexmittel (D6-D100) enthält u.a. die Mineralien Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium; Phosphor, Schwefel; lebenswichtige Spurenelemente wie Bor, Kupfer, Mangan; Germanium, Silizium, Uronsäuren (Pflanzenschleime) und Wildrosenauszüge. Aufgenommen in die Liste über Pflanzenstärkungsmittel des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Keine Nebenwirkungen auf Mensch, Nutzorganismen und Ökosystem bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung. Herstellung Bioplant Naturverfahren GmbH 78467 Konstanz, Deutschland www.biplantol.de Erhältlich bei: Bioplant Naturverfahren GmbH Carl-Benz-Str. 4 D-78467 Konstanz Tel.: 07531-60473 Fax: 07531-52240 E-mail: [email protected] 12.2012 Tipps zum Vorbeugen gegen Sternrußtau an Rosen Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist eine der bedeutendsten Pilzerkrankungen an Rosen. Im Gegensatz zu anderen Pilzen wie Mehltau und Rosenrost sind seine Sporen nicht flugfähig. Die Verbreitung und Infektion erfolgt in aller Regel durch Spritzwasser vom Regen oder Bewässern, sowie durch Tiere wie z.B. Ameisen, Läuse und Spinnen. Der Befall beginnt meist von unten und macht sich allmählich in höheren Pflanzenteilen breit. In regenreichen Sommern ist der Befall besonders stark. Leider sind sehr viele Rosensorten für diesen Pilz anfällig. Grundsätzlich empfiehlt es sich daher, die Rosen vorbeugend zu stärken. Natürlich sollte der Standort den Rosen angepasst sein, möglichst luftig und sonnig. Der Boden sollte am besten lehmig-humos, durchlässig und ohne Staunässe sein. Der regelmäßige Einsatz von BIPLANTOL Rosen NT fördert die Pflanzengesundheit und Vitalität Ihrer Rosen. Beginnen Sie am besten gleich im Frühjahr mit den Behandlungen im 14-tägigen Rhythmus, damit die Pflanzen vorbeugend gestärkt werden. Zusätzlich sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung ihrer Rosen achten, z.B. mit unserem organischmineralischen Blumen-Volldünger BIPLANTOL Guano. Eine dünne Schicht aus grobem Kompost hält den Boden feucht, Unkräuter fern und düngt die Rosen zusätzlich. Unser Tipp: BIPLANTOL Boden Aktiv unterstützt die biologische Aktivität im Boden. Dadurch werden die Bodenmikroorganismen anregeregt und vorhandene Pilzsporen besser abgebaut. Bereits befallenes und herabgefallenes Laub sollte möglichst rasch entfernt werden, um die Ausbreitung der Sporen zu mindern. Befallene Blätter sollten über die Restmülltonne entsorgt werden und gehören nicht auf den Kompost.
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