Schuss und Schluss?

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INHALT
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Gamsidylle
unter der
Mehlbeere.
Nach der Jagdprüfung: Endlich jagen!
Das bange Warten bis zur Jagdprüfung
ist vergessen, endlich hält man den Jagdschein in der Hand. Und die erste Einladung lässt auch nicht lange auf sich warten.
Doch nun beginnt die eigentliche Jägerlaufbahn erst, wenn man beim Pirschführer vorstellig wird, mit dem Hirsch- oder
Bockfieber umgehen lernt, erste Erfolge
feiert und weniger rühmliche Erfahrungen
macht. Doch die Freude überwiegt, wenn
man endlich jagen kann.
Seite 14
Foto: M. BReuer.
Foto: naturfoto hofmann
Jagd als Wildtierschutz in Tadschikistan
Haselwild im Fokus
In den meisten heimischen Revieren
kommt Haselwild vor, auch wenn es
wenig Beachtung findet. Aufgrund der
Konzentration auf die Schalenwildarten
wird unser kleiner Vertreter der Raufußhühner zu einem Nebendarsteller degradiert – völlig zu Unrecht, wie unsere
Autoren meinen. Seite 20
Wo die Bevölkerung darbt, wird auf die
natürlichen Ressourcen keine Rücksicht
genommen. Doch Projekte beweisen, dass
die Bevölkerung durch eingeleitete Maßnahmen behutsam zu einer nachhaltigen
Wildbewirtschaftung hingeführt werden
kann. Statt Ausbeutung und Wilderei kann
die Situation in Richtung geregelten Wild-
schutz, professionelles Monitoring und
transparentes Management geleitet werden. Ein solches Positivbeispiel entwickelt
sich gerade in Tadschikistan. Ulrich Wotschikowsky stellt die Bemühungen rund
um den Schutz von Markhor, Schneeleopard und Argali vor.
Seite 46
Konserviert für
die Ewigkeit
Straßenfallwild muss nicht sein
Dass unser Wild dem Verkehr zum Opfer
fällt, ist kein Naturgesetz. Man kann etwas
dagegen unternehmen. Eine neue wissenschaftliche Arbeit aus Österreich zeigt
klar auf, dass Maßnahmen möglich sind,
wenn man die Ursachen kennt. Doch die
sind verschieden, konnten aber nach einer
Analyse der Unfall-Hotspots „universellen“
Mustern zugeordnet werden.
Seite 40
Schuss und Schluss?
Dem besten Jäger ist es schon passiert, dass das Stück nicht am Anschuss gelegen ist oder –
schlimmer – eine schwierige Nachsuche die Folge war. Doch wie beendet man das Leiden?
Was muss das Suchengespann unbedingt beachten? Und wie unterscheiden sich Suche
und Hatz, wenn man an die verschiedenen Schalenwildarten denkt?
Seite 54
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AUSSERDEM IM August
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Fast schon gespenstisch
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Der Anblick 8/2015
Erlegerfotos sind keine Erfindung unserer Zeit. Schon vor Jahrhunderten haben
musische Zeitgenossen damit begonnen,
das erlegte Wild stilvoll zu drapieren und
kunstvoll für die Ewigkeit zu konservieren. Die Mittel der Zeit waren aber keine
sensiblen Speicherkarten oder überfüllte
soziale Medien. Pinsel, Leinwand, Öl und
Hingabe waren damals die Mittel der
Wahl.
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6 Eduard Lauermann: Reminiszenzen an die Rehbrunft 58
Der Mangold – Erster Suhltag
13 Wild schmeckt messbar gut
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Am Pirschsteig
27 Mitteilungen der Jagdverbände
72
Reviergang im August – Der Greifvögel wegen ...
34 Sonne & Mond
75
Dachs und Bär: Auf breiten Sohlen ins hohe Alter
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Genetische Unversehrtheit von Rotwild
44 Vereinsnachrichten79
Frisch aus Revier und Labor
45 Auf Wortpirsch
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Ernst Rudigier: Rehbrunft am Berg
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