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Infor mat ionen au s der Bornack Gr upp e
Denkanstöße …
Ganzheitliche Betrachtung
einer Problem­lösung beinhaltet auch das Design …
Design wird oftmals falsch
interpretiert, als „nutzlose“
optische Effektgestaltung,
die sogar noch den praktischen Anforderungen der
Handhabung entgegensteht.
Im Gegensatz: professionelles Design bedeutet „Optimierung aller Eigenschaften eines Produktes“.
Dies führt automatisch zur ganzheitlichen Betrachtung
einer Problemstellung. Diese Denkweise kommt der
Unternehmensphilosophie von BORNACK sehr entgegen.
Schon immer hat BORNACK als Technologieführer für
Anseilschutz neue Meilensteine gesetzt.
Somit bringt Design auch einen hohen Kundennutzen.
Was kann „designed“ werden (z. B. Produktdesign)?
• Funktion
• Aufbau und Detailkonstruktion
• Ergonomie
• Sicherheitsgerechte Funktion
• Optimierung für optimale Fertigungstech­nologien
• Optisches Erscheinungsbild
BORNACK betreibt Produktdesign schon seit 1980 und hat
bereits einige Design-Auszeichungen erhalten. Die letzte
Design-Auszeichnung für BORNACK ist die Auszeichnung
„Focus Safety“ in Gold für das FALLSTOP Trainings- und
Entwicklungszentrum von BORNACK.
Dies nehmen wir gern zum Anlass, Ihnen unser neues
Trainingszentrum etwas genauer vor­zustellen.
Ihr
Klaus Bornack
www.bornack.de
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BORNACK Oben bleiben | Sonderausgabe
Patzner Architekten
Trainings- und Entwicklungszentrum
der Firma BORNACK zum Trainieren von
„Sichern und Retten in großen Höhen“.
Die Aufgabe von Patzner Architekten
war die Planung und Umsetzung der
weiteren Nutzungen wie Büro, Besprechungs- und Schulungsbereiche, Lager
und Sozialräume, insgesamt mit Erschließung ca. 500 m2.
Das neue Trainings- und Entwicklungszentrums der Firma BORNACK im Kesselhaus
in Marbach am Neckar – aus der Sicht der
Architekten
„Dieser Raum ist etwas besonderes, das
man nicht jeden Tag sieht. Die Dimension, die Materialien und das Licht
erzeugen eine kraftvolle Stimmung, die
beeindruckt.“
Wir sprechen von dem denkmalgeschützten ehemaligen Dampfkraftwerk
in Marbach am Neckar, das zwischen
1939 und 1951 in mehreren Bauabschnitten entstand. Im Inneren des so genannten Kesselhauses wurden alle alten
Kohlekessel bis auf einen abgebrochen,
so dass eine riesige dreischiffige Halle
entstanden ist (H x B x L = 35 x 35 x 90 m).
Diese „technische Kathedrale“ mit über
3.000 m2 Grundfläche und einer Höhe
von 35 m war prädestiniert für das neue
Anlieferung und Einbau der Container
www.bornack.de
Uns Architekten – Herrn Kiel als unseren
Projektleiter und mir als Büroinhaber –
war klar, dass dieser „besondere Ort“
eine ganz spezielle und individuelle
Lösung erfordert. Auch mit den neuen
Nutzungen muss diese enorme Höhe
des historischen Raumes erkennbar und
erlebbar bleiben.
Das Kesselhaus ist ein „technisches Denk­
mal“ mit kulturgeschichtlichem Wert
nach §2 Denkmalschutzgesetz. Wie lässt
sich dies mit der neuen Nutzung vereinbaren?
Wir respektieren das Alte indem wir
neue Dinge in Teilbereichen ganz offensichtlich nur „dazu stellen“. In ihrer ganz
eigenen Form, Farbe und Material.
Bereits zu Beginn hatten wir die Idee, mit
Containern einen so genannten „Raum
im Raum“ zu schaffen. Einmal aus bautechnischen Gründen, da der gesamte
Raum, ähnlich einer Kirche, kaum heizbar ist, zum anderen aus gestalterischen
Gründen.
Da die Container auf Ebene + 6,50 m
stehen, wird die Höhe thematisiert. Ver­
Impressionen aus den Bauphasen
stärkt wird dies durch die neue Treppe,
die sich an zwei der mächtigen alten
Stahlträger hängt und mit 4 Läufen diese
Höhe begeh- und erlebbar werden lässt.
Ich bin sehr froh, dass wir das Vertrauen
des Bauherrn hatten, diese starke Idee in
Reinform umsetzen zu können. Dies ist
nicht alltäglich.
Die Auskragung der Container um 2 m
in das „Mittelschiff“ hinein bedingt sich
durch die rückwärtige Erschliessung
und ist ein starkes formales, verfremdendes Element, das Dynamik und eine
temporäre Komponente suggeriert. Die
verglasten Stirnseiten zur Halle wirken
unerwartet transparent und surreal. Im
Inneren der Container „schwebt“ man
dadurch fast im Hallenraum und hat
eine grandiose Aussicht auf die „Kletterer“, die direkt gegenüber trainieren.
Das Ergebnis ist eine moderne und
lebendige Auseinandersetzung mit historischer Bausubstanz. Die Baubehörde in
Marbach und das Landesdenkmalamt
waren voll des Lobes.
Spuren der Geschichte sind auf den
Putz-, Beton- und Stahloberflächen
be­w usst belassen worden, um so den
ursprünglichen Charakter des Gebäudes
zu erhalten.
In langen Gesprächen zusammen mit
Herrn Bornack wurde diese Entwurfsidee
von uns verfeinert und baubar gemacht.
Uns als Architekten hat die Arbeit viel
Freude gemacht. Dazu gehört auch ein
Bauherr, der diese Ideen mitgeht und
positiv begleitet. Nochmals vielen Dank
an Herrn Bornack und Herrn Brunke für
die sehr gute und kreative Zusammenarbeit in diesem außergewöhnlichen
Projekt.
Günther Patzner
Patzner Architekten
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BORNACK Oben bleiben | Sonderausgabe
Neuer Bornack Messestand auf der A+A Düsseldorf
Internationale Fachausstellung
„Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit“
A+A in Düsseldorf
Die 17. Teilnahme von BORNACK an dieser wichtigen Veranstaltung mit einem
neuen Messeauftritt. Seit 1970 nimmt BORNACK an der Messe
als Aussteller teil und gehört somit zu
www.bornack.de
den ersten Kunden. Mit einem neuen
Messeauftritt betont BORNACK seine
gesamtheitliche Sicht des Anseilschutzes
und die Breite des Leistungsangebotes.
Der Messestand gliedert sich in eine
Ausstellungshalle, welche das Schulungszentrum Marbach eindrucksvoll
abbildet und eine Lounge für intensive
und eindrucksvolle Gespräche mit den
BORNACK-Kunden. Die Gestaltung des
Messe­standes spiegelt mit seiner Klarheit und Sachlichkeit das Engagement
und den Willen von BORNACK zu bedingungsloser Qualität und Klarheit wider.
Der Auftritt wurde von vielen Besuchern
beachtet und positiv bewertet.
BORNACK Oben bleiben | Sonderausgabe
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BORNACK Oben bleiben | Sonderausgabe
Tag des öffentlichen Denkmals in Deutschland 2007
Das FALLSTOP Trainingszentrum von
BORNACK steht der Öffentlichkeit zur
Besichtigung offen. In regelmäßigen Abständen werden über
die Landesdenkmalämter besondere
Bauwerke ausgewählt und in Absprache
mit den Eigentümern oder Mietern der
Öffentlichkeit zur Besichtigung zugänglich gemacht.
Auch das Schulungszentrum von BORNACK wurde im Jahre 2007 ausgewählt.
Das Schulungszentrum ist im alten Kesselhaus des Kohlekraftwerkes der EnBW
in Marbach untergebracht. Das Kraftwerk steht als Industriedenkmal unter
Schutz.
BORNACK hat das Gebäude für seine
Zwecke mit viel Rücksicht und architek-
tonischem Gefühl umgebaut und hierfür
viel Lob und Anerkennung des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg erhalten.
Beim öffentlichen Sonntag besuchten
nahezu 250 Besucher das Trainingszentrum und ließen die großartigen Ein­
drücke der „Kathedrale“ des Kesselhauses
auf sich wirken.
Auch am Thema „Sichern + Retten in
Höhen und Tiefen“ fanden viele Besucher Interesse. Zu unserer Überraschung
fanden sich unter den Besuchern auch
einige konkrete Interessenten: ein gro­
ßer Dachdecker-Fachbetrieb (PSA-Aus­
rüstung und Mitarbeiter-Schulung) und
die Druckrohr-Befahrung eines Wasserkraftwerkes.
Das FALLSTOP Trainingszentrum – aus der Sicht der Denkmalpflege
Die gewellten undurchsichtigen Gläser
begrenzen die Fassaden und den Innenraum, eine schaufensterähnliche Transparenz war nie beabsichtigt, denn die
Einbauten im Inneren des Bauwerks
waren alles andere als vorzeigewürdig:
In dem fast 200 m langen, 30 m breiten
und 30 m hohen Baukörper standen gewaltige Dampfkessel, mit deren Dampf
die in der Nebenhalle aufgestellten Turbinen und Generatoren angetrieben
wurden.
Dr. Norbert Bongartz, Oberkonservator
Regierungspräsidium Stuttgart:
„Ein wuchtiger, lang gestreckter braunroter Klotz liegt da bei Marbach quer zum
Berghang zwischen der Landstraße und
dem Fluss, begleitet von einem ebenso langen, niedrigeren Bruder an seiner
südlichen Längsseite.
Von Marbach her kommend erkennt
man, dass der gewaltige Backsteinbau
von Betongurten durchzogen und in ausgewogene Proportionen gebracht worden ist. Mit einfachsten gestalterischen
Mitteln hat der Architekt diesem Kraftpaket Monumentalität verliehen: An
der Stirnseite und an den Längsseiten
springt die Fassade im unteren Bereich
in Glas aufgelöst zurück und lässt die Betonpfeiler als mächtige Stützen hervortreten. Die feingliedrige Netzstruktur der
Glasflächen steigert den großen Maßstab des Gebäudes ungemein.
www.bornack.de
Seitdem im Kraftwerk Steinkohle als Energieträger ausgedient hat, steht auch
das Dampfkraftwerk still; fast gleichzeitig wurde dieses als ein technisches Kulturdenkmal erkannt und damit ein öffentliches Interesse an der Erhaltung der
gesamten Kraftwerksanlage erklärt.
Wie aber kann ein stillgelegtes riesiges
Kraftwerk als Kulturdenkmal erhalten
werden? In vielen Besprechungen war
mit der EnBW als Eigentümerin der Anlage versucht worden, ein für alle Seiten
zufriedenstellendes Umnutzungskonzept zu finden. Die wichtigste Voraussetzung dafür war ein früher Konsens
darüber, dass die nutzlos gewordenen
Dampfkessel abgebaut werden müssen; diese standen jeder Umnutzung im
Wege. Einer blieb aber als Dokument der
alten Kraftwerkstechnik erhalten.
Als dann die anderen 7 Kessel abgebrochen wurden, entstand nach und nach
die riesige Ausmaße annehmende Halle,
in die man fast das Freiburger Münster
hineinstellen könnte.
Statt in die Halle einen vielstöckigen
Gewerbe- und Büro-Komplex mit gro­
ßen Lichthöfen einzubauen, blieb sie mit
ihrem wahrhaft imposanten Zuschnitt
und im unbeschönigten „Rohzustand“
erhalten – denn mit der Firma Bornack
fand sich ein Nutzer, der genau diesen
großen Raum „bespielen“ kann, ohne
weitere Ansprüche an dessen Umgestaltung, Beheizbarkeit oder an Unterteilun­
gen zu erheben. Er entspricht in seiner
Ungeschliffenheit der „rauen Wirklichkeit“, in der die Rettungsgeräte den Käufern lebensnah vorgeführt werden können.
Darüber hinaus wurden nur wenige
Büro-, Sozial- und Besprechungsräume
benötigt und diese in schlichten umge-
stalteten Übersee-Containern auf die
Empore gesetzt: Das Ganze wurde zu
einer ebenso zurückhaltenden wie spannungsvollen Inszenierung, die dem gro­
ßen Raum den Vortritt lässt.
Das Ergebnis ist für die Denkmalpflege in
etwa vergleichbar mit einem Sechser im
Lotto: Es fand sich eine geglückte Konstellation zwischen diesem extremen
„Außenseiter-Denkmal“ und einem Nutzer, der in der leeren Gebäudehülle einen
für seine Zwecke idealen „Vorführraum“
vorfand.
Das Glück der Denkmalpfleger wird geradezu perfekt im Wissen darum, dass die
Mitarbeiter der Firma Bornack – unseres
Wissens – noch keinen Besucher aus
ihrer Halle vertrieben haben, auch wenn
dieser ohne Voranmeldung erschien und sich diese „Industrie-Kathedrale“ und
den noch erhaltenen „historischen“
Dampfkessel von der Nähe ansehen woll­
te. Uns bleibt letztlich eine dankbare Mitfreude über diese „Einstweilige Fügung“
und der Wunsch, dass die Firma Bornack
in und mit ihrem neuen Gehäuse einen
guten Erfolg haben wird: Ad multos annos!“
BORNACK Oben bleiben | Sonderausgabe
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Designpreis FOCUS Safety GOLD für BORNACK
Goldmedaille für das FALLSTOP Trainings- und Entwicklungszentrum von
BORNACK
Beim „Internationalen Designwettbewerb FOCUS SICHERHEIT 2007“ des Designcenter Stuttgart hat BORNACK
eine Goldmedaille für das FALLSTOP Trainingszentrum Marbach gewonnen!
Unter über 300 Bewerbern wurden 7
Goldmedaillen und 30 Silbermedaillen
vergeben.
Wir freuen uns alle sehr über diese Preisverleihung. Zeigt Sie doch wieder, dass
BORNACK mit seinen Ideen und Konzepten erfolgreich neue Wege beschreitet,
um seinen Kunden optimale und wirkungsvolle Lösungen in der Sicherheit zu
bieten.
Vielen Dank an alle, die an der Realisierung des Projektes tatkräftig und ideenreich mitgearbeitet haben.
Beurteilt wurde die ganzheitliche Sicherheitsphilosophie des Trainingszentrums
„Mensch + Ausrüstung + Motivation“
unter einem Dach sowie die architektonische Umsetzung.
Weitere Informationen unter www.design-center.de
Anseilschutz – wie ihn BORNACK betrachtet
Anseilschutz ist eine „persönliche
Schutz­­aus­rüstung“. Wie der Name schon
sagt, ist die Wirksamkeit der Schutzausrüstung stark von der Person des Benutzers abhängig.
Viele subjektive, „menschliche“ Aspek­te spielen hier eine Rolle und führen
zwangsläufig zu einer ganzheitlichen Betrachtung:
• ergonomische Handhabung und Trageverhalten der Ausrüstung
• richtige Handhabung der Schutzaus­
rüstung
• Kenntnisse über Gefahren und Sensibilisierung
• Verfügbarkeit von Anschlagmöglichkeiten
Daraus haben sich in logischer Schrittfolge die erfolgreichen BORNACK- Geschäftsbereiche entwickelt.
• SAFEPOINT: Ingenieurgesellschaft für
Planung, Lieferung, Montage von ortsfesten Sicherungssystemen, individuell auf jedes einzelne Bauwerk maßgeschneidert.
• FALLSTOP training: Ausbildung, Training und Informationsveranstaltungen für Anwender, Entscheider,
Vorge­setzte.
Um diese FALLSTOP-Ausbildungen an­
spruchsvoll, effektiv und mit absoluter
Sicherheit ausführen zu können, hat
BORNACK schon 1996 ein Trainingszentrum gegründet. Heute betreibt BORNACK vier Schulungszentren in Marbach/Stuttgart, in Dresden, in Hamburg
und in Lenzburg/CH.
FALLSTOP Trainings- und Entwicklungszentrum in Marbach/Neckar
Im Jahre 2006 hat BORNACK eine neue
Trainingshalle am Schulungsstandort
Marbach umgebaut und bezogen. In
einer riesigen Halle, dem früheren Kesselhaus eines Kraftwerkes, mit über
500 m2 auf mehreren Etagen sind verschiedene Trainingseinrichtungen eingebaut, die intensiv für Kundenschulungen
und für Produktentwicklung genutzt
werden.
• Erfahrungsaustausch Hersteller/ Anwender/Berufsgenossenschaften
• Einweisungen
• Schulungen
• Trainings
• Coaching
Dieses FALLSTOP Schulungszentrum ist
weltweit das größte Indoor-Schulungszentrum und steht für alle an Anseilschutz interessierten Personen offen.
Zielgruppen:
• Industrie (Mobilfunk, Energiewirtschaft, Wasserwirtschaft, Windkraft,
Bauwirtschaft, Chemische Industrie
etc.)
• Feuerwehren (Berufsfeuerwehren,
Werksfeuerwehren, Freiwillige Feuerwehren, Höhenrettungsgruppen)
• Interventionsgruppen (SEK, Polizeidienste, Militär, THW, Bergwacht etc.)
• Luftrettung (Polizeihubschrauber etc.)
Nutzung:
• Produktpräsentationen/Produkt­
premieren
• Seminare
• Workshops
• Normensitzungen
Einrichtungen:
• Plattformen in verschiedenen Höhen von 6,0 m – 25,0 m
• Satteldach
• Gittermasten, Rohrmast, Holzmast
• Freileitung mit Abspannkette
• Steigleitern verschiedener bekannter
Hersteller von 6,0 m – 25,0 m
• Exponiertes Übungsgelände
• Hubschrauber mit Rettungswinde
• Hubschrauberzelle mit Fast-rope- Abseilung
• Schachteinstiege senkrecht und waagerecht
• Fallprüfstand
• Zugprüfmaschine 60 kN
• Dauerprüfstand
• Schulungscontainer < 15 Personen
• Schulungsraum < 25 Personen
• Vortragsraum < 60 Personen
• Ausrüstungs-Container
• Sanitär-Container
• Umkleideräume
• Büro
• Cafeteria
• Ausstellungsbereich
• Hochseilgarten
• Höhengewöhnungs-Parcours (Höhe 6,0 m – 150,0 m) www.bornack.de
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BORNACK Oben bleiben | Sonderausgabe
BORNACK SAFEPOINT
Eine besondere Verbindung zum Thema
„Design“ mit Kunden
Unser Kundenkreis Architekten und
BORNACK SAFEPOINT
SAFEPOINT beschäftigt sich als selbständiges Unternehmen in der BORNACKGruppe mit Sicherungssystemen für die
Personensicherung gegen Absturz bei
Reinigungs- und Wartungsarbeiten an
Gebäuden etc.
Die Referenzliste von SAFEPOINT weist
viele namhafte Bauwerke auf: Bundeskanzleramt, viele Botschaften in Berlin,
nahezu alle Fernsehtürme in Deutschland, Messe München …
Dass es hierbei um optisch gute und
harmonische Lösungen geht, ist eine
wesentliche Voraussetzung für den
Architekten, um sicherheitstechnisch
wirksame und gute Lösungen einsetzen
zu können, ohne die architektonische
Botschaft eines Entwurfes zu verändern.
SAFEPOINT ist seit 1990 als erstes Unternehmen in Deutschland am Markt und
verfügt über eine langjährige Erfahrung.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: [email protected]
Projektablauf:
10 Schritte zu einer sicheren Lösung
1) Kontaktaufnahme
2) Ist-Zustands-Erfassung/Planungs­
übersicht
3) Gefährdungsanalyse
4) Grundkonzeption + Budgetpreis
5) Feinplanung
6) Angebotspreis
7) Auftrag
8) Werkplanung + Fertigung
9) Montage + Übergabe
10) After-Sales-Service (Reparatur, Kontrolle, Wartung)
Leistungsübersicht BORNACK
Sichern von Menschen in Höhen und
Tiefen und in allen Situationen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf,
wir freuen uns auf Sie!
Impressum
Oben Bleiben ist ein Magazin der bornack
Gruppe und erscheint halbjährlich
Fallstop
Safepoint
SAFECENTER
• FALLSTOP safety
• FALLSTOP rescue
• FALLSTOP training + inspection
• FALLSTOP Sicherheitsmanagement
• SAFEPOINT seilsysteme
• SAFEPOINT access
(Höhenzugangstechnik)
• SAFEPOINT cables + nets
(kollektive Schutzeinrichtungen)
• Arbeitsschutz von Kopf bis Fuß
• Angepasste Systemlösungen
• Systemlieferant
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Herausgeber
BORNACK GmbH & Co. KG
Albert-Schäffler-Straße 7, 74080 Heilbronn
Telefon +49 (0)71 31 / 92 77 - 0, Fax - 97
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www.bornack.de
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Heilbronn +49 (0)7131 / 92 77-11
Dresden +49 (0)3529 / 56 19-0
Lenzburg/CH +41 (0)62 / 886 30 40
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Zu Ihrer Information eine Übersicht des
BORNACK Leistungsportfolios.
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