Rede von Bürgermeister Jürgen Sieling am 08.10.2015 zur Einbringung des Haushaltentwurfs 2016 (es gilt das gesprochene Wort) Haushaltsentwurf 2016: Positiver Trend setzt sich fort – keine Steuer- und Gebührenerhöhungen notwendig! Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung, sehr geehrte Damen und Herren, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young EY (http://www.ey.com/DE/de/Newsroom/Newsreleases/EY-20150929-Schere-zwischen-Arm-und-Reich-geht-weiter-auseinander) hat vor wenigen Wochen eine Studie zur Finanzlage deutscher Kommunen und der daraus möglichen, oder besser nötigen, Handlungsoptionen vorgestellt. Das Ergebnis für Hessen liest sich mehr als erschreckend: - 83 % der Kommunen wollen ihre Steuern und Gebühren erhöhen, vor allem die Grundsteuer liegt hier erneut an vorderster Position 48 % wollen ihre Leistungen reduzieren, hier steht eine Senkung im Bereich Jugendbetreuung und Seniorenarbeit im Mittelpunkt 55 % der Kommunen rechnen mit einer weiteren Zunahme ihrer Verschuldung Schade, dass EY nicht bei der Gemeinde Egelsbach angerufen hat. Dann sähe das Ergebnis ein wenig besser aus. Denn, und da lasse ich ja nun wahrlich keine Katze mehr aus dem Sack, der Haushaltsentwurf, den ich Ihnen heute im Auftrag des Gemeindevorstands zur Beratung übergeben darf, sieht für das Jahr 2016 KEINE Steuererhöhungen und auch KEINE Gebührenerhöhungen vor. Und dennoch erfüllt er mit einem Defizit von knapp 1,0 Million € die Vorgaben des Schutzschirms. Das ist ein wahrlich gutes Ergebnis. Ich will an dieser Stelle auch klarstellen, dass dieses gute Ergebnis bereits VOR der Beratung im Gemeindevorstand vorlag. Das heißt, dass sich die Budgetverantwortlichen durchaus und entgegen landläufigen Vorurteilen ihrer Verantwortung für eine ordnungsgemäße Haushaltsführung bewusst sind. Ich danke an dieser Stelle meiner Mannschaft für diese exzellente Arbeit. Bevor ich die wichtigsten Kennziffern des Entwurfs darstelle, gestatten Sie mir einen Rückblick auf das Geleistete im ablaufenden Jahr 2015 und, weil dies ja der letzte zu beschließende Haushalt dieser Legislaturperiode ist, gar auf die vergangenen Jahre unter dem „Schutzschirm“. Seien wir ehrlich: Die innerhalb weniger Monate im Herbst 2012 diskutierten Maßnahmen im Rahmen des Schutzschirmvertrags waren nicht alle der Weisheit letzter Schluss. Waren einige Punkte zwingend notwendig, darunter aus meiner Sicht vor allem die Schritte zur Einnahmenverbesserung wie Grundsteuererhöhung u.a., verrieten andere eher Unsicherheit oder auch Ratlosigkeit, wie der Weg aus dem Tal der Tränen zu schaffen sei. Dass diese Beschreibung stimmt, können wir allein daran festmachen, dass der heutige Haushaltsentwurf auch für 2016 sowohl das Freibad als auch das Bürgerhaus in Betrieb sieht. Dies steht im klaren Gegensatz zu der Umsetzungsliste im Vertrag! So ist es kein Wunder, dass wir politisch Aktiven immer wieder gegenüber der Öffentlichkeit erklären müssen, dass dem Vertrag eben kein Automatismus in der Umsetzung der Maßnahmen innewohnt. Die einzige Verpflichtung war und bleibt der kontinuierliche Abbau der Neuverschuldung bis auf die Nulllinie im Haushalt 2017. Und dennoch haben wir ohne Zweifel vieles, darunter auch einiges Unangenehme, beschlossen. Neben der erwähnten Grundsteuererhöhung haben wir alle Gebühren erhöht und somit unsere Einnahmesituation nachhaltig verbessert. Und wir haben wo immer irgendwie vertretbar die Ausgaben reduziert, insbesondere die Gebäude- und Straßenunterhaltung musste über Jahre den Großteil beitragen. Parallel dazu haben wir aber auch zahlreiche zukunftsorientiere Projekte angestoßen. Dies aus der Gewissheit heraus, dass „Kaputtsparen“ keine wirklich sinnvolle Lösung für eine weiter wachsende Kommune (siehe Bertelsmann Bevölkerungsprognose Juli 2015, danach Egelsbach 2020: 12520 Einwohner gegenüber 11371 am 31.12.2014; http://www.wegweiserkommune.de/statistik/bevoelkerungsprognose+egelsbach+bevoelkerungsstruktur+20122030+tabelle) sein kann. So haben wir uns eine neue innovative Kindergartengebührensatzung gebeten. Nicht genug damit, wollen wir auch durch die Erarbeitung innovativer Organisations- und Betreuungsformen den stetig fortlaufenden Kosten in der Kinderbetreuung entgegenwirken. Der entsprechende Arbeitskreis hat hierzu vor wenigen Tagen im Sozial- und Kulturausschuss erste Ergebnisse und Handlungsvorschläge vorgestellt. Nochmal in aller Deutlichkeit: Zweck aller Maßnahmen im Bereich Kinderbetreuung ist nicht das schiere Senken der Kosten. Ziel ist es doch, in Zeiten weiter steigender Betreuungsnachfrage und sich schnell wandelnder gesellschaftlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen das Angebot in unseren Einrichtungen für Eltern weiterhin bezahlbar zu halten! Wir haben Stand heute in Egelsbach ein fantastische Versorgungslage: Kein Kind steht auf den Wartelisten für U3 und Ü3! Gut ausgestattete und baulich sanierte oder gar neue Gebäude. Gut ausgebildetes und übertariflich bezahltes Personal. Diesen Zustand sollten wir uns ruhig mal des Öfteren vor Augen halten! Eine wunderbare Leistung aller Beteiligten in Politik und Verwaltung! Aber auch auf dem wichtigen Geschäftsfeld Wirtschaft/Gewerbe sind wir auf einem guten Weg: Denn sowohl bereits vorhandene als auch neue Unternehmen wollen in Egelsbach investieren. Mit dem vorgesehenen SMC-Ausbau und der Entwicklung der so genannten „Mühlloh-Fläche“ (in beiden Fällen befinden wir uns in den Verhandlungen zu einem städtebaulichen Vertrag) stehen erstmals seit vielen Jahren wieder größere gewerbliche Investitionen vor der Tür. Weitere, z.T. kleinere, Investitionen sind in der „Pipeline“. Auch dies ist eine schöne Entwicklung: Der vorhandene Einzelhandel saniert nach und nach seine Bestandsimmobilien. Der Umbau des REWE kann mittlerweile als Glücksfall für Egelsbach bezeichnet werden. Überregionale Ausstrahlung und bester Imageträger (neben der A661-Verkehrsmeldung) für unsere Gemeinde. Nicht auszudenken, wie die Lage ohne das Engagement von REWE aussähe. DM hat bereits vor wenigen Wochen saniert und ALDI will folgen. Alle Betriebe partizipieren von Zugpferd REWE. Egelsbach profitiert auch hier von seiner guten Anbindung an Verkehr und Schiene. Doch dieser Standortvorteil ist kein Selbstläufer. Die kommunale Konkurrenz schläft nicht und durch deren neue Gewerbegebiete können sich schnell „verlockende“ Angebote für unsere Unternehmen entwickeln. So müssen wir darauf achten, dass unsere Infrastruktur zum einen erhalten bleibt und wo immer sinnvoll auf neue Anforderungen angepasst wird. Die Ergebnisse der vor wenigen Tagen durchgeführten Verkehrszählung und Verkehrsteilnehmerbefragung sollen uns hierfür Handlungsempfehlungen geben. Aus dem gleichen Grund haben wir auch für 2016 hier den Ansatz für Straßensanierung auf nunmehr 430.000 angehoben. Diese Summe ist immer noch bei weitem nicht ausreichend, um die Mängel zu beseitigen oder vorbeugend tätig zu werden. Dennoch ist es ein Signal, dass wir den weiteren Verfall nicht hinnehmen möchten. Aprospos Verkehr und Infrastruktur: Die beiden Bauprojekte in der Ernst-Ludwig-Straße gehen ihrer Fertigstellung entgegen. Bekanntermaßen möchten wir dann in Folge die Ortsmitte umgestalten, d.h. Verkehrs- und Parkflächen zeitgemäß organisieren. Die ersten Planungsergebnisse liegen vor. Wir werden hier in Kürze Gremien und Öffentlichkeit informieren und in den weiteren Prozess einbinden. Ziel ist es, unsere „Gud Stubb“ rund um den Kirchplatz zu einem Bereich zu gestalten, an dem man sich gerne aufhält und in dessen Umfeld Einzelhandel und Gastronomie erfolgreich tätig sein können. Ein weiterer, mir sehr wichtiger, Projektbereich ist die Stärkung unserer „Dienstleistungen am Kunden“, wie es so schön in der Marketingsprache heißt. Früher hätte man dies wohl eher Verwaltungsreform genannt. Wie auch immer, seit Jahrzehnten bieten wir z.B. im Rathaus die gleichen Öffnungszeiten an. Und seit genau so langer Zeit haben wir es nicht geschafft, zeitgemäße Räumlichkeiten für beste Beratung und Information zu etablieren. So stellt das neue Bürgerbüro in der Ernst-Ludwig-Straße nicht nur eine moderne Immobilie dar, nein, es ist auch der zwingend notwendige erste Schritt zu einer Gesamtneupositionierung unserer Produkte, d.h. unserer Beratungen und Dienstleistungen für aktuell 11500 Einwohner in unterschiedlichsten Lebenslagen und Themenfeldern. Es ist ja nicht nur die steigende Einwohnerzahl, die durch intelligente Lösungen abgefedert werden muss. Es sind ja vor allem die sich rasant wechselnden Rahmenbedingungen der Angebotsnachfrage. Ich habe es bereits weiter oben bei den KiTas erwähnt. Wenn immer mehr Menschen im Schichtdienst, an Wochenenden oder täglich sehr früh (z.B. Flughafen) oder sehr spät (z.B. Einzelhandel) arbeiten müssen, dann muss sich auch die öffentliche Verwaltung darauf einstellen. Aus diesem Grund möchten wir bereits in der Startphase des Bürgerbüros tageweise bereits um 07.00 öffnen und auch regelmäßig Samstagsöffnungen anbieten. In Folge soll dann im Rahmen einer Neuorganisation im „Restrathaus“ verbesserter und beschleunigter Service für die komplexeren Dienstleistungen bereitgestellt werden. Ich bin überzeugt, dass das Bürgerbüro rasch von unseren Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird. Wir haben ein motiviertes 8-köpfiges Team am Start, das sich darauf freut, besten Service abliefern zu dürfen. Neues, Veränderungen per se, verursachen, offenbar ist das unserer menschlichen Natur eigen, immer die gleichen Reflexe, die dann in Fragen wie dieser münden: „Was sollen denn die Bosse, ging doch bisher auch ganz gut?“ oder Behauptungen: „Alles Blödsinn, rausgeschmissenes Geld!“. Ich könnte mir als Verwaltungschef das Leben sicherlich einfach machen und diesen Aussagen stets zustimmen und den Status Quo verwalten, also immer den Weg des geringsten Widerstands gehen. Mein Selbstverständnis meiner Aufgabe ist ein anderes, und wenn ich die zum Teil heftigen Debatten in diesem Hause betrachte, wünschen doch auch Sie, zumindest mehrheitlich, Verbesserungen in vielen Bereichen. Aber dann erwarte ich auch, dass man sich zu der Notwendigkeit von Maßnahmen bekennt und durch langfristigen Rückhalt die Umsetzung ermöglicht. In diesen Kontext gehört aus meiner Sicht deshalb auch unser vor wenigen Wochen hier in diesem Raum vorgestelltes IKZ (d.h. Interkommunale Zusammenarbeit)-Projekt mit der Gemeinde Erzhausen. Vielleicht schaffen wir es noch zur nächsten Sitzungsrunde einen Grundsatzbeschluss zu erhalten, der uns beauftragt, einmal umfassend die Möglichkeiten einer Zusammenlegung einzelner Aufgabengebiete zu ermitteln. Natürlich „ergebnisoffen“ wie es immer so schön heißt. Aber ich denke, dass Herr Spandau, IKZ-Beauftragter des Landes Hessen, uns schon den Mund wässrig gemacht hat, da mal genauer hinzuschauen. Kurzes Zwischenfazit: Wir sind weiterhin auf einem guten Weg. Wir konnten bisher Konsolidierung mit strategischer Neuausrichtung bestens verbinden. Nun zum Haushalt 2016: Obwohl sich die Aufwendungen um fast eine Million € auf nunmehr fast exakt 29 Mio. € erhöhen, können wir das Defizit von 2 Mio. € im Haushaltsplan 2015 auf knapp 1 Mio. € reduzieren. Ursache hierfür sind vor allem die weiterhin steigenden Steuereinnahmen. So können wir allein bei der Einkommensteuer eine Steigerung um. 1,2 Mio. € auf dann 7,9 Mio. € erwarten. Hier spiegelt sich nicht nur die sehr gute Beschäftigungslage und die Nettolohnzuwächse wider, sondern auch die vor kurzem erfolgte Erhöhung der so genannten Schlüsselzahl, der Berechnungsgrundlage für die Ermittlung unseres spezifischen Gemeindeanteils an der hessenweit ermittelten Gesamteinkommensteuersumme. Diese Schlüsselzahl wird nicht jährlich neu berechnet, so dass erfolgte Einwohnerzuwächse immer erst mit Zeitverzug erfolgen. So gehen wir auch für die nächsten Jahre von weiteren steigenden Einkommensteueranteilen aus, da ja unsere Einwohnerzahl kontinuierlich, wie weiter oben beschrieben, steigen wird. Diese Entwicklung ist also ein klassischer return-on-invest-Vorgang, denn wir mussten zunächst in Vorleistung, z.B. für Kinderbetreuungseinrichtungen, treten. Bei Umsatz- und Gewerbesteuer gehen wir nun von moderaten Zuwächsen aus, gerade bei der Gewerbesteuer haben wir erneut einen eher konservativen Ansatz gewählt. Auch wenn andere Kommunen zum Teil bereits enorme Zuwächse verzeichnen können, wollen wir hier nicht voreilig euphorische Signale setzen. Wir wären durchaus zufrieden, wenn sich sowohl der Ansatz für dieses Jahr als auch der für das neue Jahr als realistisch erweisen würden. Insgesamt gehen wir von Erträgen in Höhe von 28 Mio. € aus. Wo liegen die größten Veränderungen bei den Ausgaben? Leider müssen wir im kommenden Jahr eine deutliche Steigerung, nämlich um ca. 650 000 €, der Personalkosten feststellen. Neben der üblichen Verteuerung durch neue Gehaltstarife wirkt sich auch das erweiterte Angebot in der Kinderbetreuung aus. Es wurden bereits neue Gruppen aufgemacht, weitere sind für Beginn des neuen Jahres nach heutigem Planungsstand zur Aufrechterhaltung der oben erwähnten guten Versorgungslage vorgesehen. Natürlich stehen diesem Mehraufwand auch höhere Erträge auf der Gebührenseite gegenüber. Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen konnten wir leicht reduzieren, die Umlageverpflichtungen steigen aufgrund der o.g. Mehreinnahmen um ca. 300.000 €. Die Ansätze im Baubereich wurden nach dem massiven Einschnitt der vergangenen Jahre wieder leicht angehoben. Dies ist aus meiner Sicht zwingend notwendig, um weiteren Schaden und/oder höhere Folgekosten zu vermeiden. Bei den Investitionen fallen 3 Positionen aus dem Rahmen: Zum einen stellen wir hier Planungskosten für das Thema „Versammlungsstätte“ bereit. Dies erfolgt aufgrund der vorhandenen Beschlusslage dieses Hauses, aber natürlich auch in Kenntnis der aktuellen Lage nach dem Bürgerentscheid vom 27.09. Denn unabhängig ihrer eventuellen Entscheidungsfindung in den kommenden Wochen, wäre die Handlungsfähigkeit der Verwaltung gewährleistet. 200.000 € sind vorgesehen für den Grundstückserwerb. Hier sehen wir neben dem grundsätzlichen Wunsch einer künftig stärker strategisch ausgerichteten Bodenbevorratungspolitik auch Handlungsbedarf im Bereich der Ausgleichsflächenbeschaffung. Wir werden im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu selbstverständlich umfassend informieren. Und abschließend haben wir unter dem Eindruck der aktuellen starken Nachfrage im Kinderbetreuungsbereich, aber auch dem völlig unklaren Fortgang des Themas Versammlungsstätte die Sanierung der Kita Bürgerhaus auf der Agenda. Auch dies sicherlich ein diskussionswürdiger Ansatz für die Haushaltsberatungen. Zu guter Letzt noch einige Anmerkungen zum Stellenplan: Weitere 4,5 Stellen für den Erziehungsdienst sollen nicht nur die Umsetzung gesetzlicher Auflagen sondern auch für den dringend benötigten Ausbau der Sprachförderung und Integrationsarbeit bereit gestellt werden. Eine Stelle wird zur Unterstützung der Verwaltungsarbeit im Feuerwehrwesen geschaffen werden. Wie bekannt wurde die Wehrführung der Freiwilligen Feuerwehr Egelsbach zum Jahresbeginn neu gebildet. Die zunehmende Verwaltungsarbeit ist durch die ehrenamtlichen Kräfte nicht mehr zu leisten. Über die Arbeit und Aufgaben unter den jetzigen Bedingungen, die anstehenden Zusatzaufgaben durch zunehmende Technisierung und Gesetzesänderungen wird Sie die Wehrführung im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 04.11. im Lehrsaal der Feuerwehr informieren. Sie erhalten hierzu noch eine separate Einladung. Auch im Bereich der Bau- und Personalverwaltung sehen wir dringenden Unterstützungsbedarf. Im Bauwesen möchten wir nach einer erfolgten Freigabe der Stelle im Gegenzug die in den letzten Jahren erheblich nach oben gefahrenen Kosten für externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen nach unten fahren. Ausführliche Erläuterungen finden Sie in den Unterlagen. Sehr geehrte Damen und Herren, ich denke meine Ausführungen konnten Ihnen belegen, dass die Gemeindeverwaltung Egelsbach nicht lediglich den Mangel verwaltet, sondern aktiv viele wichtige Themenfelder beackert. Ich freue mich auf intensive Beratungen, auf das Ringen um die beste Lösung. Und natürlich muss ich meine Rede mit der Bitte beenden, dass gute Politik immer jene ist, die konsensbereit und auf Entscheidungen hin orientiert aufgestellt ist. Wie immer am Ende der Hinweis: Alle Dokumente finden Sie ab morgen auf der Webseite der Gemeinde Egelsbach. Ich wünsche uns gutes Gelingen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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