pressemitteilung fluidity the elegance of an empty room

 PRESSEMITTEILUNG
FLUIDITY
Sarah Abu Abdallah, Heba Amin, Eleanor Antin, Darren Bader, Tyler Coburn, Simon Denny, Jason
Dodge, Maria Eichhorn, Dora Garcia, Liam Gillick, Melanie Gilligan, Goldin+Senneby, Pierre
Huyghe, Roberto Jacoby, Hanne Lippard, Lee Lozano, Mathias Poledna, Mladen Stilinovic,
UBERMORGEN
30.1. – 10.4.2016
THE ELEGANCE OF AN EMPTY ROOM
Michelangelo Antonioni, Richard Brouillette, Lucien Castaing-Taylor, Kate Cooper, Michael
Glawogger, Jan Peter Hammer, Laure Prouvost
30.1. – 10.4.2016
PRESSEKONFERENZ
29.1.2016, 11 Uhr
Kunstverein in Hamburg
Klosterwall 23
20095 Hamburg
T +49 40 322158
F+49 40 322159
[email protected]
www.kunstverein.de
FLUIDITY
50 Years Later: The dematerialization of the art object from 1966 to 2016 is a cross-reference
show on the permanent state of transformation which surrounds us, focused on the so-called
conceptual art that questions the world we live in. A world in which the old forms of work, of
behavior, of art no longer fit and new forms have yet to be outlined.
30.1. – 10.4.2016
Eröffnung: 29.1., 19 Uhr
Darren Bader, goat as microprocessor that vomits blood to grow basil, dimensions variable
Sarah Abu Abdallah, Heba Amin, Eleanor Antin, Darren Bader, Tyler Coburn, Simon Denny, Jason
Dodge, Maria Eichhorn, Dora Garcia, Liam Gillick, Melanie Gilligan, Goldin+Senneby, Pierre
Huyghe, Roberto Jacoby, Hanne Lippard, Lee Lozano, Mathias Poledna, Mladen Stilinovic,
UBERMORGEN
Der Kunstverein in Hamburg hat eine lange Tradition in der Diskussion und Präsentation konzeptuellkritischer Positionen der Gegenwartskunst. Die Ausstellung BACKSTAGE, von Stephan SchmidtWulffen und Barbara Steiner 1993 zur Eröffnung der Räume am Klosterwall kuratiert, öffnete sich den
konzeptuellen Strategien – namentlich der Kontext Kunst und der Relationalen Ästhetik –, während
Yilmaz Dziewior 2002 mit ZUSAMMENHÄNGE HERSTELLEN nach den visuellen Ansätzen kontextuell
ausgerichteter und gesellschaftlicher Kunstrichtungen fragte. Vierzehn Jahre später werden diese
Diskussionen in der Ausstellung FLUIDITY wiederum auf den Prüfstand gestellt, wenn anhand der Frage
nach der Dematerialisierung, politisch-konzeptuelle Strategien bis in die Generation der „Digital Natives“
weitergeführt werden. Die Transformation der Gesellschaft und die künstlerische Praxis haben sich in
den letzten vierzehn Jahren entscheidend verändert. Gerade um diese Veränderungen, ihre
Auswirkungen auf die Kunst und ihre politischen Debatten geht es in der Diskussion, die der Kunstverein
in Hamburg mit dem Projekt FLUIDITY anstößt.
Die konzeptuelle Kunst der sechziger Jahre zielte auf eine Abschaffung des Kunstwerks als materielles
Werk zugunsten von Idee und Konzept, um die Öffnung eines in sich geschlossenen Kunstfeldes zu
ermöglichen. Kunstformen der neunziger Jahre sollten die Strukturen des Kunstfeldes durch
Partizipation aufbrechen und dynamisieren. Beide Strömungen forcierten eine den Betrachter
aktivierende „Dematerialisierung“ der Kunst, ein Begriff, der 1968 von der New Yorker Kuratorin und
Kritikerin Lucy Lippard proklamiert wurde. In unserer hochtechnisierten und digital vernetzten Welt, die
als dematerialisiert oder fluide bezeichnet werden kann, hat sich die Öffnung der Kunst jedoch als
trügerisch herausgestellt. Beide Epochen werden in FLUIDITY durch die konzeptuellen Werke einer
jungen, digitalen und damit auch dematerialisierten Generation erweitert, die aber neue Strategien
entwickelt, sich den heutigen Fragestellungen zu stellen.
Die Gruppenausstellung FLUIDITY zieht die Spuren der konzeptuellen Kunst und der
„Dematerialisierung“ von den sechziger Jahren bis heute nach und verweist auf gesellschaftliche
Tendenzen wie die Entwicklung der neoliberalen Ökonomie, die Verflüssigung von Werten und
Währungen, die Immaterialisierung von Arbeitsprozessen und zeigt, wie sich diese in der politischen
Kunst widerspiegeln. FLUIDITY wendet sich mit diesem Vorgehen nicht nur gegen die einseitige
Materialitätsdebatte der jüngsten Kunst, sondern ermöglicht es, heutige Repräsentations- und
Kunstfeldbedingungen vor dem historischen Kontext kritisch zu reflektieren und neu zu diskutieren.
Das Ausstellungsprojekt wird kuratiert von Bettina Steinbrügge (Kunstverein in Hamburg), Nina
Möntmann (Royal Institute of Art, Stockholm) und Vanessa Joan Müller (Kunsthalle Wien). Zur
Ausstellung erscheint ein Reader.
Mit freundlicher Unterstützung der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
TERMINE
29.1.2016, 11 Uhr
Pressekonferenz
Eröffnung: 29.1., 19 Uhr
RednerInnen: Christoph H. Seibt, Nina Möntmann, Vanessa Joan Müller, Bettina Steinbrügge
30.1.2016, 15 Uhr
Tyler Coburn im Gespräch mit Nina Möntmann
Darren Bader im Gespräch mit Vanessa Joan Müller
9.2.2016, 19 Uhr
Heba Amin im Gespräch mit Nadine Droste
Simon Denny im Gespräch mit Tobias Peper
23.2.2016, 19 Uhr
Jason Dodge im Gespräch mit Bettina Steinbrügge
8.3.2016, 19 Uhr
N.N.
22.3.2016, 19 Uhr
Hanne Lippard im Gespräch mit Bettina Steinbrügge
5.4.2016, 19 Uhr
Buchpräsentation von Goldin+Senneby
Performance von Dora Garcia:
29.1., 19:30 Uhr, 20:30 Uhr
31.1., 14.2., 6.3., 13.3., 14 Uhr
THE ARTIST WITHOUT WORKS: A GUIDED TOUR AROUND NOTHING
Performer: Tabita Johannes, Daniel Lommatzsch
Kuratorenführungen von Bettina Steinbrügge:
4.2. und 3.3., jeweils 17 Uhr
THE ELEGANCE OF AN EMPTY ROOM
29.1.2016, 19 Uhr
Eröffnung des Filmprogramms
RIGGED
Kate Cooper
UK, 2014, 6:22 min
Durch den intensiven Einsatz von CGI-Techniken, kommerzieller Fotografie und Postproduktion hebt Kate
Cooper die Arbeit hervor, die zur Gestaltung von Bildern aufgewandt werden muss. Die Künstlerin untersucht
die Position des weiblichen Körpers in der Geschichte der digitalen Bildtechnologien. Das Video RIGGED
schafft Bilder eines Körpers und gibt sie neu wieder, um zu fragen, was diese digitalen Figuren als
downloadfähige, überzeichnete Körper anstatt unserer selbst leisten.
Kate Cooper (*1984 in Liverpool, England) ist Mitbegründerin und Leiterin der Londoner Künstlerinitiative
Auto Italia South East. Sie untersucht, wie KünstlerInnen zusammenarbeiten, um neue Formate für
künstlerische Produktionen zu entwickeln.
2.2.2016, 19 Uhr
ZABRISKIE POINT
Michelangelo Antonioni
US, 1970, 111 min.
ZABRISKIE POINT zeigt den Blick eines Außenstehenden auf ein Amerika zwischen Studentenunruhen und
dem Mythos eines Wunderlandes der unbegrenzten Möglichkeiten. Antonionis erste und einzige amerikanische
Produktion wird für MGM zum Studio-Alptraum und Rezeptionsdesaster. Die Flucht eines junges Paares
durch den Südwesten der USA und die zivilisationsferne Wüstenlandschaft des Death Valley endet in Tod und
Zerstörung. Atemberaubend ist das apokalyptische Finale zur Musik von Pink Floyd, in dem Antonioni eine
Luxusvilla in Zeitlupe zerbersten lässt.
Auf die Frage, die ihm 1978 in einem Interview gestellt wurde, was er in einer Welt ohne Film gemacht hätte,
antwortete Michelangelo Antonioni (1912–2007) kurz und knapp: "Filme!" – Auch wenn das Kino bereits auf
eine knapp fünfzigjährige Geschichte zurückblicken konnte, als Antonioni mit der Arbeit an seinem ersten Film
begann, hat der "Architekt der Kino-Moderne" und "Vollender der Formen" die Kinematografie wie wenige
andere Regisseure erneuert, geprägt, verändert.
16.2.2016, 19 Uhr
DAS VATERSPIEL
Michael Glawogger
AT, 2009, 112 min.
Ratz will seinen Vater töten – zumindest virtuell. Er erfindet ein Computerspiel, in dem er sich Level für Level
einen bösen Kampf mit dem eigenen Vater liefert und ihn verletzen und töten kann, so oft er will. Sonst tut der
35-Jährige nicht viel. Er kämpft seinen stillen Kampf, den Kampf, einen Sohn eines Ministers zu sein, seine
Schwester anders zu lieben, als man eine Schwester lieben sollte, und mit dieser Welt überhaupt zurecht zu
kommen. Da erreicht ihn ein Anruf, und er hört eine Stimme aus lang vergangenen Tagen: Mimi. Sie will, dass
ihr Jugendfreund Ratz nach New York kommt, sie braucht seine Hilfe. Für Mimi war Ratz schon immer bereit,
vieles zu tun, und in Wien hält ihn im Augenblick sowieso wenig. Damit beginnt eine Reise, die ihn tief in die
Geschichte und die Gedankenwelt seiner Vorfahren führt. New York wirft für Ratz beunruhigende Fragen auf:
Wer ist der alte Mann im Keller, wie gespielt sind Mimis Gefühle, und mit welchen virtuellen Morden darf man
Geld machen? Und so wird Ratz in die Geschichte einer jüdischen Familie verwickelt, die bei den Massakern
der Nazis in Litauen vernichtet wurde, in die Geschichte der Familie eines Täters, die im amerikanischen Exil
bis zum heutigen Tag ein schreckliches Geheimnis wahrt, und er erlebt die allmähliche Auflösung der eigenen
Familie.
Michael Glawogger (*1959 in Graz, Österreich) studierte bis 1989 an der Filmakademie in Wien. Er arbeitet
als Regisseur, Autor und Kameramann und sein Werk zeichnet sich in jeder dieser Sparten durch ein breites
Spektrum aus. Die letzten Arbeiten reichen von der Literaturverfilmung Das Vaterspiel (2009) über die
skurrilen Komödien Nacktschnecken (2004) und Contact High (2009) bis hin zu dem essayistischen
Dokumentarfilm Megacities (2009).
1.3.2016, 19 Uhr
ENCIRCLEMENT - NEO-LIBERALISM ENSNARES DEMOCRACY
Richard Brouillette
CA, 2008, 160 min.
Ein Stich von Francisco Goya, „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer", stand Pate für Richard
Brouillettes Dokumentarfilm über den Neoliberalismus. Deregulierung, Privatisierung, weniger Staat und
unbegrenztes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Marktes sind die Dogmen, die die Anhänger
neoliberaler Ideen predigen. Wie aus einer Wirtschaftstheorie eine Ideologie wurde, in deren Netzen sich
weltweit Gesellschaften in allen Bereichen verfangen, analysieren Wissenschaftler und Intellektuelle, die im
wahrsten Sinne zu Wort kommen. Statt mit Tortendiagrammen, Voice-over und mitleiderregenden Bildern von
Globalisierungsopfern den TV-typischen Nachgeschmack falscher Informiertheit zu erzeugen, setzt Brouillette
ganz auf nüchterne Rigorosität. Die Form dafür findet er in langen, schwarz-weißen Einstellungen, in denen er
seine Gesprächspartner ins Bild setzt, deren Äußerungen er durch Zwischentexte ergänzt. Zwölf Jahre hat
Brouillette an diesem Film gearbeitet. Dass er, heutzutage eher ungewöhnlich, auf 16mm gedreht hat, muss
schon beim Drehen zu der Präzision geführt haben, die die Zuschauer selbst gewissermaßen zu Mitgliedern
eines andersartigen Thinktank macht.
Richard Brouillette (*1970 in Montréal, Kanada) ist Filmemacher, Produzent und Cutter. Er studierte
Literatur- und Filmwissenschaft, später klassische Philologie und Mediävistik in Montréal. Neben seinen
eigenen Filmen hat er seit 1995 sechs abendfüllende Filme - fünf davon Dokumentarfilme - produziert.
15.3.2016, 19 Uhr
TILIKUM
Jan Peter Hammer
DE, 2013, 45 min.
Die Geschichte in Jan Peter Hammers Film TILIKUM beginnt am 25. Februar 2010 mit einem Notruf. Nur
Sekunden nach dem Ende einer Vorstellung im Meerespark SeaWorld in Orlando, Florida, wurde die 40jährige Tiertrainerin Dawn Brancheau von dem Orca-Wal Tilikum ins Wasser gezogen, bis zum Ertrinken
heruntergedrückt und schließlich verstümmelt. Wie später bekannt wurde, war Brancheau schon Tilikums
drittes Opfer. Hammer war fasziniert von der Geschichte (und deren Fortleben in den großen
Nachrichtenkanälen) und begann, den Fall näher zu untersuchen. Bei seinen Recherchen stieß er auf
interessante Details über die Institutionen der Unterhaltungsindustrie, zu denen auch SeaWorld gehört.
Weiterhin entdeckte er ein Netz aus bizarren Verflechtungen zwischen den ersten Meeres-Themenparks und
militärischen Forschungsprojekten während des Kalten Krieges – Verbindungen ausgesprochen
schockierender Natur, ob es nun um die Entwicklung von Technologien zur Reizdeprivation, frühe DelfinExperimente mit tödlichem Ausgang, Wissenschaftler auf LSD oder verschrobene Träume von
gattungsübergreifender Kommunikation ging – und was das alles mit dem Wettlauf ins All zu tun hat.
Jan Peter Hammer (geb. 1970 in Kirchheim unter Teck) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte an der
Universität der Künste Berlin und absolvierte seinen Master of Art am Hunter College in New York. Er wird von
der Galerie Supportico Lopez vertreten und zeigte seine Arbeiten im COMA in Berlin, auf der Bergen
Assembly Triennale und der AGORA Athen Biennale.
29.3.2016, 19 Uhr
SWEETGRASS
Lucien Castaing-Taylor
US, 2009, 101 min.
SWEETGRASS ist eine unsentimentale Elegie auf den amerikanischen Westen, eine alle Sinne ansprechende
Beschwörung der Lebensumstände der letzten Schafhirten, die mit ihren Herden die Sommermonate auf den
Wiesen der Beartooth-Berge in Montana verbringen. Ohne jeglichen Kommentar zeigt dieser ebenso schöne
wie hoffnungslose Dokumentarfilm eine Welt, in der Natur und Kultur, Tiere und Menschen, Klima und
Landschaft, Verletzlichkeit und Gewalt aufs Engste miteinander verbunden sind.
Schafe, so weit das Auge reicht. Die Anthropologen und Filmemacher Lucien Castaing-Taylor und Ilisa
Barbash haben drei Sommer lang in den Absaroka-Beartooth Mountains die Schafzucht auf einer der letzten
Ranches in Familienbesitz dokumentiert. Wenn ein Schaf frisst, sehen und hören wir die Kaubewegung und die
Schafsglocke. Als es die Kamera entdeckt, friert sein Blick das Bild ein, nur der Wind ist noch zu hören. Der
Originalton trägt zur Genauigkeit jeder Einstellung bei. Während der Schur können wir den Körpereinsatz des
Schafhirten sowie die Benommenheit des Schafes regelrecht spüren. Die Blickanordnung im Raum analysiert
das Verhältnis eines Neugeborenen zur Herde, zum Muttertier und zur Schäferin. Wenn tausende Schafe ein
Gatter durchschreiten oder der Grasspur einer Futtermaschine folgen, wirkt es wie die Massenszene eines
Monumentalfilms. Spätestens wenn wir auf dem Berggipfel ankommen und der unter Knieschmerzen leidende
Schäfer seine Mutter anruft, muss unser Bild des einsamen Schafhirten dem des Westerncowboys weichen.
Auch der raue Humor der Rancher untereinander, wenn sie ihre Handgriffe beim Branden der Tiere ausführen,
erzählt eine Geschichte der freien Schafzucht im Westen Amerikas, die im 19. Jahrhundert begann und
langsam zu Ende geht.
Lucien Castaing‐Taylor (*1966, Liverpool, Großbritannien) studierte an der University of Southern California
und absolvierte seinen Doktor an der University of California, Berkeley. Er ist Anthropologe sowie Künstler und
arbeitet mit den Medien Film, Video und Fotografie. Seit 2002 lehrt er an der Harvard University.
9.4.2016, 19 Uhr
LANGE NACHT DER MUSEEN
HOW TO MAKE MONEY RELIGIOUSLY
Laure Prouvost
UK, 2014, 9 min.
In HOW TO MAKE MONEY RELIGIOUSLY erzeugen zwei leicht voneinander abweichende Erzählungen
desselben Werks, nacheinander im Loop gespielt, einen Déjà-vu-Effekt. Mittels der Möglichkeiten und
Probleme von Erinnerung und Vergessen thematisiert das Stück die willkürlichen Unterschiede, die Macht und
Besitz zugeschrieben werden können. Prouvost erweitert ihre mehrschichtigen Forschungen über
Abweichungen in Kommunikationssystemen und beschwört verschiedene Interpretationen, je nachdem, wie die
Geschichte wahrgenommen oder erinnert wird. Dabei spielen auch Einflüsse wie Konsum, Bedürfnisse und
verführerische Internet-Maschen eine Rolle. Ihre Arbeiten sprechen häufig das Publikum direkt an und
manipulieren durch schnell ablaufende Bildsequenzen, Regieanweisungen oder dazwischen gestreute Klänge,
um ein physisches Erlebnis hervorzurufen.
Laure Prouvost (*1978 in Lille, Frankreich) machte 2010 ihren Abschluss am Goldsmiths College in London.
Ihre Arbeiten waren unter anderem im Haus der Kunst in München, im New Museum in New York und im Grand
Palais in Paris zu sehen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Nadine Droste, Presse und Öffentlichkeit
[email protected], T +49 40 32 21 58
Pressematerial und Bilder zur Ausstellung stehen auf unserer Internetseite zum Download bereit:
http://www.kunstverein.de/presse/login/index.php
Benutzername: media
Kennwort: kvhh
KUNSTVEREIN
IN
HAMBURG
Klosterwall 23
20095 Hamburg
www.kunstverein.de
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 12 –18 Uhr
Öffentliche Führungen: Jeden Donnerstag 17 Uhr
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3 Euro