SONDERDRUCK aus Überreicht durch: 2/2014 Güttler GmbH Karl-Arnold-Str. 10 73230 Kirchheim / Teck Telefon: 0 70 21 / 9 85 70 Fax: 0 70 21 / 98 57 20 [email protected] Höchste Pflegestufe fürs Grünland! TOP AGRARTEST Planieren, belüften, säen und walzen: Wir haben GrünlandKombis getestet, die all das in einem Arbeitsgang erledigen und dem Gras damit die höchste Pflegestufe verpasst. D er Grundstein für eine gelungene Silage wird im Frühjahr, weit vorm eigentlichen Erntetermin gelegt: Erdaufwürfe von Maulwürfen und Wühlmäusen wollen verteilt, überständiges Material entfernt und die Lücken bis zur Ernte durch eine leichte Übersaat geschlossen werden. Wir haben drei Grünland-Kombinationen getestet, die diese Arbeitsschritte in einer Überfahrt erledigen: • APV GP 600 M1 • Dal-Bo Maxiroll Greenline 630 • Güttler Greenmaster 640 Im vergangenen Frühjahr haben wir die Striegel auf einem klassischen Grünlandstandort in Niedersachsen eingesetzt. Dass die intensive Narbenpflege in den Milchviehregionen immer mehr Beachtung findet, zeigen die zahlreichen Anbieter von Striegeln am Markt. Für unseren Vergleich haben Wenn das Grünland im Frühjahr erwacht, ist Pflege angesagt! Wir haben die Kombis von APV, Dal-Bo und Güttler getestet. wir uns bewusst für Geräte mit zusätzlicher Walze entschieden, um auch diese Technik zu testen. Breite Profis:Unsere Testmaschinen hatten eine Arbeitsbreite von 6 m und waren aufgesattelt. Mit Klappmechanismus und Fahrwerk erreichen diese vollausgestatteten Profi-Geräte stattliche Preise von bis zu 40 000 € – damit ist die Technik eher etwas für größere Übers. 1: Querverteilung der Striegel 115 Relative Aussaatmenge, % 105 100 95 APV Dal-Bo 90 85 Fotos: Höner Grafik: Driemer 110 Güttler 1 2 3 4 5 Prallteller 6 7 8 Die Verteilung variierte um maximal 10 % – das ist kein Problem! Um die Querverteilung zu überprüfen, haben wir das Saatgut in Säcken aufgefangen und gewogen. Hydraulische Gebläse verwirbeln geringe Mengen tendenziell etwas eher. top agrar 2/2014 Fotos: Hansing Landtechnik Die Durchsaat per Schlitzgerät ... ... oder eine Übersaat mit dem Striegel im Vergleich. Mit Kufe oder Striegel? Parallel zu unseren Einsätzen im letzten Frühjahr haben Imke Hansing, Alke Hartwig und Eilert Ohlenbusch von der Hochschule Osnabrück auf unserem Testbetrieb einen Praxisversuch angelegt. Die über eine Saison laufende Projektarbeit sollte unterschiedliche Saatstärken sowie die Abhängigkeit der Nachsaat von der Technik untersuchen. Die Frage nach der richtigen Saatmenge im Frühjahr haben die Studenten mit den Varianten 5, 10 und 20 kg/ ha sowie einer nicht nachgesäten Nullparzelle untersucht. Für die Systemfrage der Sätechnik hat unser Testbetrieb ein Schlitzgerät zur Durchsaat gestellt (Köckerling), der Striegel für die Übersaat stammte aus unserem Test (Güttler). Für jede Saatstärke und jedes Gerät wurde jeweils eine Parzelle mit mehreren Wiederholungen angelegt. Von Anfang April an haben die Studenten im zweiwöchigen Rhythmus zwischen den Schnitten bonitiert. Von insgesamt drei Schnitten wurden die Trockenmasseerträge sowie die Inhaltsstoffe ermittelt. Für eine allgemeingültige, wissenschaftliche Aussage waren die Unterschiede zwischen den verschiedenen Saatstärken im Ansaatjahr zu gering. Trotzdem lassen sich einige interessante Tendenzen aus dem Versuch ableiten: tigkeit direkt in den Boden. Bei zu hartem Boden (oder zu starker Verfilzung) kommt auch die Schlitztechnik an ihre Grenzen und Saatgut liegt obenauf. • Der Striegel erreicht durch Breitsaat eine sehr gleichmäßige Standraumverteilung, Lücken werden so zuverlässig getroffen. Beim Schlitzgerät besteht dagegen die Gefahr, dass die Streifen auch mal genau neben einer Lücke liegen. • Bei der Übersaat per Striegel besteht durch die Ablage auf der Bodenoberfläche eher die Gefahr, dass Samen, Keimlinge und auch Jungpflanzen vertrocknen, verschlämmen oder verwehen. Unentschieden bei der Technik: Die Übersaat per Striegel ist im Vergleich zur Durchsaat per Schlitzgerät das schlagkräftigere und ebenso sichere Verfahren. Die Saatstärke sollte im Frühjahr nicht zu hoch ausfallen – das Witterungsrisiko und die Konkurrenz der Altnarbe ist hoch. Ob die Nachsaat im Spätsommer glückt, hängt ebenfalls vom Wetter ab, allerdings ist die Konkurrenz der Altnarbe geringer. Ein Splitting minimiert diese Risiken. -jmk- • Die Übersaat mit Striegel plus Walze kann mit der Durchsaat per Schlitzgerät mithalten, zwischen den Techniken gab es keine Ertragsunterschiede. • Der Striegel entfilzt die Grasnarbe und öffnet mehr vorhandene Lücken für die Nachsaat. Die Prismenwalze massiert das Saatgut durch die Altnarbe auf den Boden. Das Schlitzgerät bringt die Grassamen bei ausreichend Feuchtop agrar 2/2014 Im Frühjahr schwierig: • Über den gesamten Versuchszeitraum führte keine Nachsaat-Variante von 5, 10 und 20 kg/ha zu einer signifikanten Steigerung des Trockenmasseertrags. • In den Nachsaatvarianten ab 10 und 20 kg/ha zeigte sich bei den Bonituren dafür ein deutlich geringerer Unkrautanteil im Vergleich zur Nullparzelle sowie der 5 kg-Variante. • Der Konkurrenzdruck der Altnarbe ist im Frühjahr in der Regel höher. Licht-, Nährstoff- und Wassermangel können das Keimen und das Etablieren der Nachsaat verzögern. Risiko splitten! Betriebe oder den überbetrieblichen Einsatz. Alle drei Hersteller bieten ihre Striegel (mit identischen Werkzeugen) aber auch in 3 m und damit entsprechend günstiger an. Bei APV und Gütt ler sind die Maschinen dann im Dreipunkt angebaut, bei Dal-Bo ist auch das kleine Gerät gezogen. Die Anordnung der Arbeitswerkzeuge ist bei allen Geräten weitgehend gleich. Als Erstes übernimmt eine Planierschiene das Einebnen von Maulwurfshaufen. Sie soll die Erde möglichst lang und dünn verteilen, sodass frisches Gras schnell nachwachsen kann. Wich tig ist eine gute Bodenanpassung der Planierschiene, damit sie die Narbe nicht verletzt. Sie muss also pendeln oder federn können. Um die Schiene verschiedenen Bedingungen anzupassen, sollte sie sich außerdem schnell und einfach verstellen lassen. Das Striegelfeld ist das Herzstück der Grünland-Kombis. Die Zinken sollen überständiges Gras auskämmen, die Grasnarbe belüften (entfilzen) und den Boden für die nachfolgende Übersaat öffnen. Ihre Anzahl und Form entschei det, wie viel überständiges Gras aus der Grasnarbe gekämmt wird. Dicke Zinken arbeiten aggressiver. Alle Striegelfelder im Test hatten zwei Reihen mit 12 mm starken Zinken. Nur beim APV folgt ein weiteres Striegelfeld mit zwei Reihen 8 mm starker Zinken. Die Zinken sollen das Material aber auch wieder loslassen und es nicht mit bis ans Vorgewende schleppen. Also muss sich ihr Winkel einfach an den Bestand anpassen lassen. Außerdem sollten die Zinken gegen Verlust gesichert sein, damit sie später nicht im Futter landen. Schnell gelesen • Die getesteten Profi-Striegel erledigen alle Arbeitsschritte für die Grünlandpflege in nur einer Überfahrt. • Die breiten 6 m-Kombis sind sehr schlagkräftig, die Maschinen gibt es aber auch als kleinere 3 m-Version. • Die Verteilung über die Prall- teller ist gleichmäßig, alle Geräte hielten die eingestellte Sämenge zuverlässig ein. • Walzen erhöhen die Auf- lauf-Wahrscheinlichkeit. Sie können außerdem die Auslastung der Striegel steigern. Übersicht 2: Alle Messwerte und die technischen Daten der drei Striegel im Vergleich APV GP 600 M1 Dal-Bo Güttler Maxiroll Greenline 630 Greenmaster 640 Arbeitsbreite 5,85 m 6,30 m Länge/Breite/Höhe 5,43/3,00/3,10 m 6,24/2,54/3,47 m 6,35/3,01/3,34 m Gesamtgewicht 4 850 kg 5,98/6,48 m 4 480 bzw. 6 850 kg 4 800 kg Hinterachslast (Straße/Feld) 450/1 370 kg 1 530/200 kg 4 120/3 570 kg Anzahl Zinkenreihen 4 2 2 Anzahl Zinken 78/114 94 80 Strichabstand 7,5/5 cm 6 cm 7,5 cm Durchmessser Zinken 12/8 mm 12 mm 12 mm Stützräder - 3 4 Anzahl Prallteller 8 8 8 Art der Walze Zahnwalze Glattwalze Prismenwalze Durchmesser Walze 41 cm 71 cm 50 cm Tankvolumen 500 l 500 l 660 l Einfüllhöhe 2,24/112 cm 2,28/1,12 m 2,92/1,30 m Maße Podest 60 x 87 cm 60 x 110 cm 50 x 100 cm Hydraulikanschlüsse 1 ew, 1 dw, 1 RL 2 ew, 1 dw 1 ew, 2 dw Zeit Ein-/Ausklappen 30/20 sec 30/38 sec 15/22 sec Preis in Testausstattung 38 500 € 39 800 € 36 025 € alle Preise zzgl. MwSt. Die Einzelkritiken der drei Striegel finden Sie auf den nächsten Seiten. Sätechnik an Bord:Zum Nachsäen sind alle Striegel mit einem pneumatischen Sägerät ausgerüstet. Dal-Bo und Güttler bedienen sich hierzu beim Schweizer Hersteller Krummenacher. APV hat ein eigenes Sägerät im Programm. Den Luftstrom lieferte bei APV und Güttler ein hydraulisches Gebläse, bei Dal-Bo testeten wir die elektrische Variante. Bei APV und Dal-Bo kann man zwischen einem elektri schen und einem hydraulischen Gebläse-Antrieb wählen. Zur Gras-Nachsaat reicht das elektrische Gebläse. Vorteil: Es ist leiser und spart ein Hydraulik-Steuer-gerät. Bei größeren Saatmengen und schwererem Saatgut wie z.B. Grünroggen ist ein hydraulisches Gebläse die bessere Lösung. Durch Schläuche pusten die Gebläse die Luft zu den einzelnen Pralltellern. Das Abdrehen ist bei allen Dosiereinheiten schnell und einfach gemacht. Wir wollten wissen, wie genau die Sägeräte die abgedrehte Menge von 10 kg/ha einhalten. Dabei haben wir auch die Querverteilung der acht Prallteller über die gesamte Arbeitsbreite gemessen (siehe Übersicht Querverteilung). Zum Auffangen des Saatgutes haben wir Plastiksäcke so an den Ausgängen be festigt, dass zwar die Luft, aber kein Grassamen entweichen konnte. Abge- dreht haben wir exakt 0,5 ha, sodass bei jedem Gerät 5 000 g Grassamen in den Säcken hätten landen müssen. Flexibler Antrieb: Beim Antrieb der Dosiereinheiten gibt es viele Mög lichkeiten. Güttler verzichtet auf Elektronik und treibt die Säwelle wegabhängig per Sporenrad an. Dal-Bo nutzte das Geschwindig keitssignal aus der 7-poligen Schlep persteckdose. Alternativ gibt es aber auch einen wegabhängigen Radantrieb, der sich über einen Hydraulik zylinder mit Federvorspannung betätigen lässt. APV hat die Arbeits geschwindigkeit mit einem Radar sensor gemessen, die Österreicher haben aber auch andere Sensoren im Programm. Vorteil der elektrischen Lösungen ist das Ein- und Ausschalten bzw. das Verstellen der Aus bringmenge vom Terminal aus. Im Test zeigten sich die Vorteile der Walzen: Liegt der Grassamen hinter dem Striegelfeld nicht auf dem Boden, drückt ihn spätestens die Walze dorthin. Das macht das Auflaufen der Saat wahrscheinlicher. Außerdem regt eine Walze die Gräser zusätzlich zum Bestocken an. Vor allem Prismen- oder Zahnwalzen verstärken diesen Effekt durch ihre punktuelle Belastung. Vorteil der Glattwalze ist ihre flexible Wasserbefüllung je nach Bodenbedingungen. Mehr Auslastung:Mit einer Walze lässt sich der Einsatz des Striegels am ehesten erweitern: Hochgefrorene Wintersaaten können im zeitigen Frühjahr angewalzt werden, ebenso lassen sich Untersaaten in Mais oder Getreide ausbringen. Da uns der Güttler-Striegel über eine ganze Saison zur Verfügung stand, haben wir ihn stellvertretend für unser Test-Trio auch noch auf Maisstoppeln eingesetzt – mit recht ordentlichem Ergebnis. Die Zünsler-Profilaxe kann die Auslastung eines Grünland-Striegels also verbessern. Wie der Striegel dabei im Vergleich zu Spezialgeräten abschneidet, erfahren Sie dem- Menge passt, Verteilung gut:Alle drei Säeinheiten haben diese Pflichtaufgabe mit Bravour bestanden. APV und Güttler brachten ein paar wenige Gramm zu viel aus (0,9 bzw. 1,3 %), Dal-Bo sparte mit - 1,5 % etwas Saatgut ein. Auch bei der Querverteilung hinterließen die Striegel ein gutes Bild. Dal-Bo erreichte mit einem Va riationskoeffizienten (VK; durchschnittliche Abweichung vom Mit telwert in Prozent) von 1,6 % den nächst in einem ausführlichen Systembesten Wert, gefolgt von APV mit vergleich. Jan-Martin Küper einer mittleren Abweichung von 2,4 %. Aber auch der etwas höhere VK von Güttler (6,8 %) stellt in der Pra xis nicht wirklich ein Problem dar. Zusätzlich zur Messung der Quer verteilung haben wir die Grassaat auf eine dunkle Folie ausgebracht, um auch die Überlappung der ein zelnen Prallteller zu überprüfen – kein Problem für die Striegel. Uns ist hierbei aber aufgefallen, dass vor allem bei geringen Aussaatstärken der Luftstrom nur so hoch wie ge Das Video zum Vergleich rade nötig eingestellt werden sollte. sowie Detailbilder zu den einZu hoher Druck verschlechtert die zelnen Geräten finden Sie auf Verteilung wieder. www.topagrar.com/striegel VIDEO top agrar 2/2014 Foto: Höner Unser Fazit Güttler Greenmaster 640 Funktion kommt vor Design: Auch wenn der Greenmaster etwas eckig und kantig wirkt, hat er uns im Test überzeugt. Schlau kombiniert Der Greenmaster von Güttler ist das einzige Gerät im Test, bei dem sich Striegel und Walze auch getrennt voneinander einsetzen lassen. schiene an (Zinkenschiene, z. B. bei Schwarzwildschäden). Der Striegel wird durch vier höhenverstellbare Stützräder und die Dreipunktanhängung geführt. Die Neigung der Zinken lässt sich mit einer Schiebekulisse und Steckbolzen einfach verstellen. Sätechnik Aufbau & Funktion Güttler baut den Greenmaster in Modulbauweise. Sowohl Striegel als auch Walze lassen sich so auch einzeln einsetzen. Der Striegel wird in der Schlepper-Dreipunkt angebaut, über einen Koppelrahmen verbindet man die Walze mit dem Striegel. Damit ist das kombinierte Gerät allerdings auch deutlich weniger kompakt als die anderen Testkandidaten. Die Achse sitzt sehr weit hinten, was die Wendigkeit etwas einschränkt. Beachten sollte man die hohe Stützlast, die der Greenmaster auf den Schlepper ausübt. Da die Vorderachse stark entlastet wird, ist ein Frontgewicht beim Einsatz Pflicht. Planierschiene & Striegel Sowohl die Planierschiene als auch das Striegelfeld leisten gute Arbeit. Mit nur zwei 3 m-Elementen ist die Schiene zwar breit, sie passt sich durch eine Parallelogramm-Aufhängung Bodenunebenheiten aber trotzdem vernünftig an. Für die Höhenverstellung der Schienen gibt‘s pro Seite eine Spindel, die jedoch etwas hakelig ist. Optional bietet Güttler ein „Ripperboard“ statt Planiertop agrar 2/2014 Der Saattank hat das größte Volumen unserer Testmaschinen, sitzt aber auch am höchsten. Das Podest ist gut und sicher, allerdings sollte Güttler die Aufstiegsleiter überarbeiten. Die Arretierung ist etwas hakelig und beim Sichern per Steckbolzen kann man sich die Finger klemmen. Außerdem verdeckt die Leiter den Füllstandsanzeiger vorne am Tank. Das Sichtfenster liegt leider auf der vom Schlepper abgewandten Seite des Tanks. Das Abdrehen geht einfach, auch wenn man am Sporenrad drehen muss. Die eingestellte Menge passt. Die Prallteller sind zwar etwas windanfälliger angebracht als bei den anderen Striegeln, was uns aber nie Probleme machte. Händlerstempel Der Greenmaster ist zwar keine Schönheit und wirkt etwas sperrig. Seine kombinierte Bauweise erwies sich aber als durchaus praktisch und äußerst vielseitig. Die Güttler-Prismenwalze darf sich zu Recht das Original nennen. Walze Güttler hat nur eine Walze im Programm. Die bekannte Prismenwalze leistet sowohl auf Grünland als auch auf dem Acker richtig gute Arbeit. Auch bei etwas feuchteren Bedingungen haftet nur wenig Erde an, da sie sich gut von selbst wieder löst. Die vier Walzenelemente sind mittig aufgehängt, die kardanische Aufhängung sorgt für eine perfekte Bodenanpassung. Mit 6,4 m ist die Walze etwas breiter als der Striegel. Kleiner Wehrmutstropfen: Bei der Arbeit macht sich die Walze lautstark bemerkbar, die Heckscheibe sollte besser geschlossen bleiben. Ausstattungen & Preis In vollständiger Testausstattung mit Warntafeln und Beleuchtung war der Greenmaster mit 36 000 € das günstigste Gerät im Test. Verzichten kann man gegebenenfalls auf den am Saattank angebrachten Hektarzähler, wenn der Traktor einen hat. Optional bietet Güttler für das Sägerät auch eine elektrische Saatmengenverstellung. -jmk-
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