März 2016 - Pfarre St. Luzius Göfis

PFARRBLATT GÖFIS
Jesus Christus trägt das
Leid der Welt durch die
Straßen von Jerusalem
nach
Golgatha.
Der
Schweizer Bildhauer Albert Wider bringt dies in
seinem Göfner Friedhofskreuz eindringlich zum
Ausdruck.
•
Pfarrgemeinde zum heiligen Luzius und zum seligen Carl Lampert
März 2016 - Nr. 369 - Pfarre Göfis - Kirchstraße 5 - 6811 Göfis - 05522 73790 - www.pfarre-goefis.com
Thema
„Mich dürstet!“
„Danach, als Jesus wusste, dass nun
alles vollbracht war, sagte er, damit
sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet.
Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie
steckten einen Schwamm mit Essig
auf einen Ysopzweig und hielten ihn
an seinen Mund. Als Jesus von dem
Essig genommen hatte, sprach er: Es
ist vollbracht! Und er neigte das
Haupt und gab seinen Geist auf“
Joh 19,28-30
Betrachten wir Jesus! Gehen wir zuerst zum Ölberg, auf dem Jesus Blut
geschwitzt hat! Schon hier beginnt
der Blutverlust, der Wasserverlust.
Dann die furchtbaren Quälereien bei
der Gefangennahme, bei der Anklage und Verurteilung vor dem
Hohen Rat. Dann die Auslieferung an
Pilatus, die furchtbare Geißelung,
bei der Jesus wiederum einen großen Blutverlust erleidet.
Der Durst wird immer heftiger und
quälender. Er wird nicht weniger, ja
immer furchtbarer beim Tragen des
Kreuzes in der Mittagshitze. Wer jemals so einen grausamen Durst erlebt hat, wird ermessen können, was
Jesus gelitten hat. Dazu kommt die
seelische Qual, das ungeheure Leid,
das er aus Liebe zu uns Menschen
auf sich nimmt. Denken wir manches Mal, wenn wir Durst verspüren,
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Wasser des Lebens
an Jesus und sein Leiden für uns
Menschen!
„Mich dürstet!“ Meine Lieben, es ist
klar, dass Jesus mit dem Durst mehr
und Tieferes meint als den Durst des
Leibes. Der Evangelist Johannes will
uns zeigen, wie sehr der menschgewordene Sohn Gottes nach Menschen dürstet, die seine Liebe
erwidern. Ja, mehr denn je ist Jesus
vom Durst gequält. Ihn dürstet nach
Liebe, nach Menschlichkeit. Er begegnet nur Undankbaren und
Gleichgültigen unter den Jüngern
der Welt. Unter seinen eigenen Jüngern findet er wenige Herzen, die
sich ohne Vorbehalt der Zärtlichkeit
und seiner unendlichen Liebe ausliefern!
Jesus dürstet danach, uns glücklich
zu machen, uns unendlich zu lieben.
Aber Liebe braucht Gegenliebe,
damit sie sich entfalten kann. Er will
so viele wie nur möglich, ja alle Menschen – sie sind ja alle seine Geschöpfe der Liebe, seine Brüder und
Schwestern - mit seiner grenzenlosen Liebe erfüllen.
So können wir auch sagen: Jesus hat
Durst nach dir und mir, nicht weil er
uns braucht, um glücklich zu sein,
sondern um uns sein Glück zu schenken.
Jesus dürstet nach unserer Liebe.
Mit dieser Liebe will er hereinsteigen
in unser Leben, in unser Kreuz und
Leid, in unsere Krankheiten und Sorgen, um dies alles mit uns zu tragen.
Gehen wir mit ihm die letzte Wegstrecke seiner irdischen Wanderung
in Richtung himmlisches Jerusalem
durch Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung.
Ich wünsche euch allen eine besinnliche und gnadenreiche Fastenzeit!•
Pfarrer Georg Thaniyath
Unsere Reise
ist wie ein
Fluss. Es können Hindernisse aufkommen und Steine im Weg liegen. Oft staut
sich auch etwas auf, aber wir sind
nicht allein.
Manchmal gehen wir allein als
Tropfen auf die Reise, manchmal
gehen wir mit einigen Freunden
als Bach und oftmals mit vielen als
See.
Doch gewiss ist: Am Ende sind wir
alle im großen Meer der Unendlichkeit bei dir in deiner Geborgenheit.
Sebastian, 12 Jahre
Mir steht das Wasser bis zum Hals
und andere müsssen danach graben.
Ich ertrinke in Hausaufgaben und
andere wären froh, wenn sie welche hätten.
Ich habe Kleider im Überfluss und
andere keine Hose zum Wechseln.
Ich bade in Wasser nach Herzenslust und andere Menschen verdursten.
Viola, 14 Jahre
Sollen wir Jesus vertrauen?
Sollen wir übers Wasser gehen?
Sollen wir glauben, dass er uns
trägt?
Sollen wir einfach drauflosgehen?
Sarah, 17 Jahre
Steyler Mission - Aus dem Fastenkalender 2016
Texte und Gestaltung von österreichischen Jungendlichen für Äthiopien
•
Bericht
Kerala (Land der Kokosnuss) – eine andere Welt
Indienreise im Jänner 2016 mit Pfarrer Noby und Pfarrer Norman
Beim Verlassen des Flughafengebäudes von Trivandrum (Thiruvananthapuram = Haus des heiligen Gottes)
werde ich fast erdrückt von der
feuchtwarmen Luft. Es ist Winter in
Kerala. Jetzt verstehe ich, weshalb
es Kaplan Noby in Satteins immer zu
kalt war.
Vor dem Flughafengebäude warten
viele dunkelhäutige Menschen mit
schwarzglänzenden Haaren und
freundlichen Gesichtern. Sie warten
auf ihre Verwandten, die als Gastarbeiter in arabischen Ländern arbeiten.
Kerala ist eines der kleineren der 29
Bundesländer Indiens. Es liegt an der
Westküste des indischen Dreiecks,
ganz unten an der Spitze. Auf einer
Fläche von 39.000 Quadratkilomter
leben etwa 34 Millionen Menschen.
Auf einer Fläche halb so groß wie
Österreich leben vier Mal so viele
Menschen.
Beeindruckend war die Gastfreundlichkeit und Offenheit aller Menschen, denen wir begegnet sind. Das
begann bereits mit unserem indischen Führer Sanjay, der uns am
Flughafen in Empfang nahm und den
alle gleich in ihr Herz schlossen.
Eine besondere Begegnung war
unser Besuch bei Pfarrer Nobys Eltern. Jeder von uns (18 Personen)
wurde von den Nichten und dem
Neffen Nobys mit einem Blumensträußchen begrüßt und von den Eltern, der Schwester, der Schwägerin
und den Hausgehilfen köstlich bewirtet. Ebenso herzlich wurden wir von
den Brüdern von Pfarrer Georg empfangen und mit Speis und Trank verwöhnt. In beiden Häusern erlebten
wir, dass die Familie in Indien sehr
groß geschrieben wird.
Zu Gast bei Nobys Eltern, von links: Pater Ambros, Mutter, Schwester, Schwägerin, Noby,
Vater sowie Nichten und Neffe
Die Natur ist ein besonderes Erlebnis. In seiner Breitenausdehnung,
etwa 120 km, erstreckt sich Kerala
vom Arabischen Meer (590 km Küstenlänge) bis zu den Gipfeln der
Westghats (Anamudi 2690 m), also
vom Meeresspiegel bis ins Hochgebirge.
Dementsprechend vielfältig ist die
Flora. Am Meer entlang wachsen
überall Kokospalmen, Kokosmilch
und Kokosfleisch werden überall
frisch angeboten. In jedem Garten
wachsen Bananenstauden, man
sieht Mangobäume und andere exotische Bäume mit Früchten und
überall hört man die unterschiedlichsten Geräusche von Vögeln. Entlang der palmengesäumten Backwaters, der flach verlaufenden Zuflüssen ins Meer, wird auf riesigen
Feldern Reis angebaut.
Auf den Märkten findet man alle
Arten von Gemüse und Früchten.
Man ernährt sich in Kerala hauptsächlich von Reis mit verschiedensten scharfen Saucen mit Gemüse,
Hühnerfleisch und Fisch. Es gibt jedoch immer leckere Bananen in verschiedenen Sorten, Mandarinen und
Ananas, stets frisch und reif.
Im Landesinneren ändert sich die
Bewaldung mit zunehmender Höhe:
Kautschuk- und Palmölplantagen,
Bambusdickichte und Teakholzwäl-
der breiten sich aus. In den mittleren
Lagen findet man Teeplantagen,
Kakao-, Kaffee- und Gewürzpflanzungen für Pfeffer, Zimt, Anis, Ingwer, Kardamom, Chili und andere
exotische Pflanzen. Weihnachtssterne, Lantana, Hibiskus und Strelizien wachsen am Straßenrand,
nackte Bäume stehen in prachtvoller
Blüte.
Religion hat in Kerala eine große Bedeutung. Hindus (55%), Muslime
(27%) und Christen (18%) leben
ihren Glauben in friedlichem Nebeneinander. Die Inbrunst indischen
Glaubens konnten wir in einem
Sonntagsgottesdienst miterleben.
Die Kirche war gefüllt mit Kindern,
die lebhaft mitfeierten und der Predigt aufmerksam lauschten.
Ein ergreifendes Erlebnis war der Besuch eines hinduistischen Tempelfestes mit einer Parade herrlich
geschmückter Tempelelefanten und
den ohrenbetäubenden, rhythmischen Klängen von Trommeln und
Naturtrompeten.
Ich danke Pfarrer Noby, Pfarrer Norman und Nachbaur Reisen, die uns
dieses beeindruckende Erlebnis in
einer anderen Welt ermöglicht
haben. Fliegt hin und erlebt es
selbst!
•
Hubert Metzler
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Bericht
Wort-Gottes-Feiern in Göfis haben lange Tradition
Bereits seit 1994 gehören Wort-Gottes-Feiern zu unserem Liturgie-Angebot. Sie haben sich langsam
entwickelt. Es dauerte gut drei Jahre
von monatlichen MittwochabendWort-Gottes-Feiern bis hin zu unseren Sonntags-Wort-Gottes-Feiern,
wenn der Pfarrer im Urlaub war oder
wegen Krankheit ausgefallen ist.
Wie kam es zur Einführung von
Wort-Gottes-Feiern?
Der Einführung von Wort-Gottes-Feiern vorausgegangen sind jahrelange
Bibelarbeit mit vielfältigen Angeboten für uns Laien, die Bibel besser
kennen zu lernen und das Feuer für
das Wort Gottes zu entfachen. Konkret waren es begleitete, regelmäßige Bibelabende, Bibelgespräche,
Bibelkurse und -seminare, Bibel- und
Liturgieschulungen etc. bis hin zur diözesanen Schulung zur Leitung von
Wort-Gottes-Feiern mit bischöflicher
Bestätigung.
Aus der jahrelangen Vertiefung in
die Bibel wuchs Freude und die
Überzeugung, dass Christus nicht
nur in der Eucharistie, sondern auch
im Wort gegenwärtig ist. Diesem
Schatz, dass auch das Wort Gottes in
den Alltag begleitet und Kraft gibt,
soll die Wort-Gottes-Feier Wertschätzung geben und bezeugen:
Hier feiern wir gemeinsam mit Menschen unseres Glaubens „Christus ist
im Wort mit uns auf dem Weg“.
Hinführend hat unser damaliger
Pfarrer Wilfried Blum in Predigten
und Berichten im Pfarrblatt die Göfner und Göfnerinnen behutsam darauf
vorbereitet.
Anfängliche
Bedenken haben sich gewandelt in
Freude, Wertschätzung und Dankbarkeit.
Wie feiert die Gemeinde bei Abwesenheit des Pfarrers?
Die Einführung von Wort-Gottes-Feiern war eine Vorbereitung auf Zeiten, in denen es weniger Priester
und vielleicht in Göfis keinen eigenen Pfarrer mehr geben wird. Aushilfen zu holen entsprach nicht der
Vorstellung einer lebendigen Pfarrgemeinde. Wenn es in ihr Berufungen für die Feier von Wort-Gottesdiensten gibt, dann ist es sinnvoller
und richtiger, durch eigene Leute
einen solchen Gottesdienst zu feiern.
In der Liturgiekonstitution des 2. Vatikanischen Konzils, Art. 7, heißt es:
„Denn Christus ist nicht nur in den
eucharistischen Gaben gegenwärtig,
sondern auch in seinem Wort, da er
selbst spricht, wenn die heiligen
Schriften in der Kirche gelesen werden.“
Dank an die Mitfeiernden
Seit 1997 wurden bei Abwesenheit
des Pfarrers Wort-Gottes-Feiern am
Vorabend und auch am Sonntag angeboten. Diese Angebote waren und
sind ehrenamtliche Dienste für die
feiernde Gemeinde und unser Dienst
am Wort Gottes. Viele unterschiedliche Gaben und Talente haben jeweils zur Feierlichkeit beigetragen.
Ein herzliches Danke den Organisten,
KantorInnen, LektorInnen, dem
Chörle, den Minis, den Maxis, den
Mesnern und nicht zuletzt allen Mitfeiernden!
Vision
Für die Zukunft wünschen wir uns,
dass die Wort-Gottes-Feier weiterhin
als wertvoller Bestandteil der verschiedenen Gottesdienstformen in
unserer Pfarrgemeinde erhalten
bleibt. Wir hoffen, dass sich auch
Frauen und Männer finden, die diese
Form der Gottesdienstgestaltung
weitertragen und in ihrer Aufgabe
von Liebe, Freude und Wertschätzung getragen werden.
•
Norma Walser, Herta Kogler
und Erika Kofler
Buchtipp - Habt Mut!
Jetzt die Welt und die Kirche verändern - von Erwin Kräutler, erschienen 2016 im Tyrolia Verlag
Die Welt hat sich verändert, alte
Ordnungen und Sicherheiten wanken und Europa muss sich neu orientieren. Die Menschen in Europa
erfahren immer mehr am eigenen
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Leib, dass ihr Wohlstand nicht losgelöst von den Problemen der Welt erwirtschaftet und genossen werden
kann und es wird immer deutlicher,
es gibt nur eine Welt.
Das Buch von Bischof Erwin kann
auch in der bugo Bücherei Göfis ausgeliehen werden.
•
Bericht
Jahr der Extreme
2. Teil
Fortsetzung und Schluss des Situationsberichtes von Markus Breuß,
den er Ende Dezember 2015 übermittelt hat.
Liebe Göfnerinnen und Göfner!
Für die Projekte von ATABAQUE, die
vom Projekt Esperança aus Göfis unterstützt werden, war 2015 ein extrem positives Jahr. Wir konnten
neue Projekte ins Leben rufen, Partnerschaften und Netzwerke erweitern und sind in politische Komitees
und Interessenvertretungen integriert worden.
Das von uns eingereichte Projekt
„Rotas Quilombolas“, das den Wissensaustausch von traditionellen
Volksgruppen fördert und dadurch
diese im Kampf für ihre Rechte zu
stärken versucht, wurde vom Internationalem Fund für Landwirtschaft
finanziert, sowie ein Projekt zur Anschaffung von Material und Geräten
für die Näh-, Schneider- und Malkurse für die Frauengruppe in den
Werkstätten Puravida.
Ein weiteres Projekt zur Förderung
der lokalen Biomärkte ist im Gange,
wo ebenfalls Frauen der ländlichen
Gemeinschaften involviert sind und
Einkommen geschaffen wird. Die Capoeira- und Afrotanz-Kurse, die Jugendliche aus den Armenvierteln
integrieren, gehen natürlich wie gewohnt weiter.
Der alljährliche ökologische Wandertag „Caminhada do Brito“, schon in
seiner neunten Edition, hat sich zu
einem Highlight gemausert und vereint jedes Jahr Hunderte von Menschen, die das Gleichgewicht mit der
Versammlung vom Verein Atabaque
Natur suchen. Unser in Göfis schon
bekannte „Junior“ wurde für das
bundesstaatliche Gremium für traditionelle Volksgruppen nominiert und
ist auch in lokalen Initiativen tätig,
die sich für die Rechte der afrobrasilianischen ländlichen Gemeinschaften (Quilombos) einsetzen.
Wir sind auch im bundesstaatlichen
Komitee für die Wasserverwaltung
des Itapicuru- Flussbeckens vertreten, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden, die mehr als zwei
Millionen Einwohner betreffen.
Ich persönlich bin, nach zwei Jahren
in der Hauptstadt Salvador, wieder
nach Jacobina zurückgekehrt, um
wieder an der Basis mit den kleinbäuerlichen Familien und kollektiven
Kleinprojekten zu arbeiten, was mir,
so bin ich draufgekommen, am allermeisten liegt und auch Spaß macht.
Auch wartet mein Bauernhof darauf,
dass ich mich wieder um ihn kümmere.
Werfen wir noch einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2016. Wir haben
vor, die Arbeit mit den Biomärkten zu
intensivieren, die Kurse für die berufliche Weiterbildung in den Werkstätten Puravida fortzusetzen sowie in
Fundraising zu investieren, um neue
Projekte in Angriff nehmen zu kön-
nen. Im Oktober des kommenden
Jahres werden die Gemeinderatswahlen stattfinden, wo unser Junior
erneut antreten wird, und wir hoffen
sehr, dass es diesmal klappt!
•
Mit herzlichen Grüßen aus Brasilien
Markus Breuß
Kontakt: Markus Breuß,
DI für Landschaftsplanung
[email protected]
Junior, chanjuniorcapoeira@
gmail.com
Homepage: www.puravidabra
sil.org
Blog: www.atabaquejacobina.
blogspot.com
Projekt Esperança: IBAN AT31 3746 1000 0383 1559
Raiffeisenbank Rankweil-Göfis
Hausbesuche
Pfarrer Georg Thaniyath hat sich
zum Ziel gesetzt, alle Familien der
Pfarrgemeinde zu besuchen, um sich
vorzustellen.
In Göfis wird er jeden Donnerstag ab
16.00 Uhr unterwegs sein, in Satteins am Montag ab 16.00 Uhr. •
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Bericht und Informaion
Ein fröhlicher Faschingssonntag
Am 5. Februar 2016 gab es wieder
eine wunderschöne Faschingsmesse,
mitgestaltet vom FamilienmesseTeam und dem Chörle, zelebriert von
„Häuptling“ Marreddy.
Anschließend trafen sich die vielen
Mäschgerle und Nichtmäschgerle
zum Sonntagskaffee des AK Mission
und Solidarität im Carl-Lampert-Saal.
Im Nu waren die 150 Sitzplätze vergeben und das Kuchenbuffet wurde
gestürmt. Wer nicht auf Süß aus war,
konnte ein Wienerle genießen. Bei
Kaffee, Tee, einem Gläschen Sekt
oder einem Bierchen wurde fleißig
getratscht.
So manche Späße waren in diesen
Stunden dabei, die Lachmuskeln
wurden voll aktiviert. So kam es,
dass die letzten Gäste erst nach dem
Arbeitskreisteam nach Hause gegangen sind.
Herzlichen Dank allen Besuchern
und dem goldenen Humor, der mitgebracht wurde. Es war ein fröhliches Fest zum Faschingsausklang!
Unsere Projektpartner freuen sich
über die große Spendefreudigkeit
der Besucher.
•
AK Mission und Solidarität
Einladung zum Suppentag
Sonntag, 13. März 2016 von 10.30
bis 13.00 Uhr im Carl-Lampert-Saal.
Der Suppentag steht diesmal im Zeichen des Projektes „Hilfe für Lugarawa“.
Hanni Terzer stellt das Projekt vor:
„Wir sind eine Gruppe sozial engagierter Menschen, die das Krankenhaus und die Gemeinde von
Lugarawa in Tanzania, einem der
ärmsten Länder Afrikas, unterstützen. Unser Verein steht allen Menschen offen und verfolgt ausschließlich humanitäre und keinerlei politische oder religiöse Ziele. Wir sind
Mediziner, Techniker, Logistiker, Lehrer, Handwerker – also Menschen
aus verschiedenen Berufen und mit
unterschiedlicher Herkunft. Was uns
verbindet ist unser Ziel, durch unsere Arbeit und unser Wissen den
Menschen in Lugarawa die Möglichkeit zu geben, ihre Situation selbständig zu verbessern.“
An diesem Tag können wir DDr.
Hanni Terzer und Dr. Petra Eckstein
begrüßen. Sie bringen Informationen über ihr Projekt mit und stehen
für Fragen gerne zur Verfügung.
Von den vielen Suppenköchinnen
werden wieder verschiedene hausgemachte Suppen vorbereitet und
wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Wir hoffen, Hanni und Petra
einen großen Spendenerlös auf die
Heimreise mitgeben zu können. •
AK Mission und Solidarität
Faire Produkte beim Suppentag
Sonntag, 13. März 2016 von 10.30
bis 13.00 Uhr im Carl-Lampert-Saal
Beim Suppentag stellt das Weltladen-Team Kaffee und Schokolade
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aus fairem Handel bereit. Auch
Osterleckereien werden angeboten.
Gruppe Handeln
Caritas-Haussammlung
Caritas Vorarlberg setzt sich seit über
neunzig Jahren für Menschen in Not
ein. Jährlich erhalten über fünftausend Frauen, Männer und Kinder in
der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“, Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung. Ziel ist Hilfe
zur Selbsthilfe, damit die betroffenen Menschen ihre Lebenssituation
weiter verbessern können.
Frauen und Männer aus Göfis, werden Sie im März 2016 zu Hause be-
suchen und um Spenden für die Caritas bitten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in
Vorarlberg. Damit können weitere
Angebote und Einrichtungen der Caritas, wie z.B. die Gemeinschaft für
Mutter und Kind und die Hospizarbeit, aufrechterhalten werden. Wir
danken für freundliche Aufnahme!•
Pfarrcaritaskreis Göfis
Spenden für das Bildungszentrum Granja Hogar
Seit Jahren werden die Spenden, die
beim Frauenkaffee im Carl-LampertSaal einmal im Monat eingenommen
werden dem Bildungszentrum
Granja Hogar in Bolivien übermittelt.
Trägerin der Bildungseinrichtung ist
seit Beginn im Jahre 1966 das Werk
der Frohbotschaft Batschuns.
Schultyp
Die Schule ist eine Mittelschule mit
Öffentlichkeitsrecht und Matura.
Dazu wird eine Grundausbildung in
praktischen Fächern wie Gastronomie-Kochen, Schneidern, Weben,
Hauswirtschaft, Keramik und Gartenbau angeboten.
Zielgruppe sind Mädchen und junge
Frauen aus den kleinen ländlichen
Siedlungen und Randgebieten von
Im Schuljahr 2011 wurden erstmals
auch Schüler in die Schule aufgenommen.
Vision
Ziel des Ausbildungszentrums ist es,
den Schülerinnen und Schülern eine
zukunftsfähige Ausbildung zu ermöglichen und so zur Verbesserung
der Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung beizutragen.
San Ignacio de Velasco, die aufgrund
der wirtschaftlichen Lage der Familien und der Abgeschiedenheit der
Dörfer kaum Gelegenheit zu einer
fundierten Ausbildung haben.
Mit Freude konnten wir 1.205 Euro
für das Mädcheninternat Granja
Hogar überweisen. Ein Danke an alle
Frauenkaffee-Besucherinnen!
•
Weitere Informationen unter:
www.frohbotinnen.at/granja-hogar
Danke an pfarrliche MitarbeiterInnen
Freitag, 1. April 2016 um 19.00 Uhr
Kein Aprilscherz!
Es ist wieder Zeit, miteinander zu feiern und allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Pfarre Göfis zu danken.
Wer das ganze Jahr über arbeitet,
darf auch einmal essen, was der
Pfarrer vorsetzt!
Sollte die persönliche Einladung
nicht ankommen, melde dich bitte
trotzdem im Pfarramt oder bei der
Arbeitskreisleiterin / dem Gruppenleiter bis spätestens 21. März 2016
an. Der Pfarrgemeinderat freut sich
auf zahlreiche Festgäste!
•
7
Reli-Seite
Du bist hier, gehst mit mir, führst mich durch mein Leben!
In diesem Vertrauen und der Zusage, dass Jesus uns durchs Leben
begleitet, sind 18 Kinder aus unserer Pfarrfamilie mit viel Freude und
Begeisterung auf dem Weg zur
Kommunion.
1. Reihe vorne von links: Anna-Sophia Rietzler, Phelia Giesinger, Lena Hauser, David Huber,
Joris Walleczek, Janik Stampfl
2. Reihe von links: Lara Soural, Tabea Loacker, Leon Linder, Emma Jenni, Vanessa Gallob,
Mathias Gort
3. Reihe von links: Samuel Müllner, Corinna Huber, Lea Mathies, Joanna Sinclair, Raffaella Gabrielli, Emil Frick
Es ist schön, dass die Kinder beim
Vorstellungsgottesdienst von der
Pfarrgemeinde herzlich aufgenom8
men wurden und von vielen Menschen im Gebet Zuwendung erfahren.
•
Die Religionslehrerinnen
Birgit Terzer und Nicole Sinnstein
Berichte
Hallo mitanand!
Nun melden wir uns mal wieder von
der Jungschar und haben einiges zu
berichten:
Dorfmarkt
Am 29. November 2015 hat die
Jungschar wieder erfolgreich die
selbstgemachten Keksle verkauft. Sie
fanden große Begeisterung und
waren somit auch schnell verkauft.
noch ein paar Tage bewundern,
bevor er in der warmen Sonne geschmolzen ist. Für alle, die das versäumt haben: Hier ist ein tolles Foto.
Während dieser Stunde entstand
aber auch noch unser Gruppensymbol: ein Muffin.
Waldweihnacht
Diesmal fand sie am 19. Dezember
2015 statt und wir sind dabei eine
neue Route gelaufen. Durch die
schöne dämmrige Stimmung konnten wir uns bestens auf Weihnachten einstimmen. Zum Abschluss
haben wir einen wunderschönen
Christbaum für unsere tierischen
Freunde geschmückt.
Wir danken allen herzlich, die gekommen sind! Hoffentlich seid ihr
nächstes Jahr wieder dabei!
Fenster im Jungscharraum
Endlich haben wir nun unsere Fenster neu bemalt und zwar so, dass
man sie auch von außen lesen kann.
Diese Gruppenstunde hat uns allen
großen Spaß gemacht.
Generelle Info
Für alle, die Interesse an der Jungschar haben: Ihr seid herzlich eingeladen, einmal zum Schnuppern
vorbeizukommen. Unsere Stunden
finden regelmäßig mittwochs von
17.45 bis 18.45 Uhr statt.
Auch freuen wir uns sehr, euch das
neue Jungscharlogo vorstellen zu
können. Dieses Logo verbindet nun
die Junge Kirche und die Katholische
Jugend und Jungschar in einem.
Bis bald!
•
Schneekunststücke
Sobald der erste Schnee gefallen
war, haben wir daraus auf der Pfarrwiese unseren persönlichen Schneemann gebaut. Diesen konnte man
Eure Paulina Weber, Sarah Heinzle
und Elija Gut, als Jungscharleiter
Freude als Kirchenschmuckfrau
Ich bin seit dem Jahr 2010 und
meine Gehilfin Gerti Hutter seit
Weihnachten 2015 dabei. Es macht
uns Kirchenschmuckfrauen sehr viel
Freude, miteinander für die verschiedenen Themen im kirchlichen
Jahresablauf den Blumenschmuck zu
kreieren. Wir sind derzeit vier
Teams, die sich im Abstand von
sechs Wochen abwechseln und dann
zwei Wochen lang jeweils ihren Stil
zum Ausdruck bringen. Solange in
den Gärten von Göfis Blumen blühen, fragen wir zuerst dort leise an,
bevor wir welche kaufen. Die gekauften Blumen werden übers Pfarrbüro
abgerechnet.
Personen, die Lust und Zeit haben
mitzuhelfen, melden sich bitte im
Pfarrbüro, Telefon 0552273790.
Für Verstärkung wären wir sehr
dankbar!
•
Edith Sinnstein
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Osterwoche
Einladung zum Palmbinden
Samstag, 19. März 2016 von 8.00
bis 11.30 Uhr beim Forsthaus am
Dreikreuzweg
Wir laden Groß und Klein ganz herzlich zum Palmbinden beim Forsthaus
am Dreikreuzweg ein. Kinder werden
gebeten, in Begleitung Erwachsener
zu kommen. Naturmaterialien aus
Göfner Gärten und unserem Wald
sind vorbereitet. Die Aktion findet
bei jeder Witterung statt.
Wir freuen uns jetzt schon auf viele
Palmträgerinnen und -träger, die
dann am Palmsonntag bei der Prozession feierlich mit den bunten Pal-
men in die Kirche einziehen. Die Aktion ist mit keinen Unkosten verbunden.
Palmsonntag
Die Palmprozession mit Segnung findet am Palmsonntag, dem 20. März
2016, um 9.30 Uhr statt. Wir freuen
uns auf einen kreativen Vormittag
und sind schon gespannt, welche
Kunstwerke wir gemeinsam entstehen lassen werden.
•
Das FF Team zusammen
mit den bewährten Helfern
Meditation in der Karwoche
Gebetsnacht
In der Karwoche von Montag bis
Samstag, jeweils um 8.00 Uhr
Mit Jesus Christus sind wir auf dem
Weg. Mit ihm gehen wir seinen und
unseren Kreuzweg.
Dem Aufruf „Halt amol, bleib stehen,
nimm dir Zeit!“ folgen wir bewusst in
der Karwoche, um das Leiden Jesu in
Ruhe zu bedenken. Sein Weg wird zu
unserem Weg. Wir lassen uns offenen Herzens ein, weil auch wir unsere Kreuzwege gehen.
•
Gründonnerstag bis Karfreitag von
20.00 bis 24.00 Uhr
Die Gebetsnacht erinnert an Jesus,
der mit den Jüngern zum Ölberg
ging, um zu beten.
Seine Aussage: Vater, wenn du willst,
nimm diesen Kelch von mir! Aber
nicht mein, sondern dein Wille soll
geschehen, ist eine Herausforderung
und es wert, ihr nachzugehen.
Wir laden ein, sich Zeit zu nehmen
und in der Pfarrkirche zu verweilen.
Sie können mit anderen beten oder
in Stille den eigenen Empfindungen
und Gedanken nachgehen.
•
Edith Bischof
Kreuzschau
Eine Legende berichtet, wie Gott Erbarmen hatte mit einem Menschen,
der sich über sein zu schweres Kreuz
beklagte. Er führte ihn in einen
Raum, wo alle Kreuze der Menschen
aufgestellt waren, und sagte ihm:
"Wähle!" Der Mensch machte sich
auf die Suche. Da sah er ein ganz
dünnes, aber dafür war es länger
und größer. Er sah ein ganz kleines,
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aber als er es aufheben wollte, war
es schwer wie Blei. Dann sah er eins,
das gefiel ihm, und er legte es auf
seine Schultern. Doch da merkte er,
wie das Kreuz gerade an der Stelle,
wo es auf der Schulter auflag, eine
scharfe Spitze hatte, die ihm wie ein
Dorn ins Fleisch drang.
So hatte jedes Kreuz etwas Unangenehmes. Dann entdeckte er eins, das
hatte er übersehen, so versteckt
stand es. Das war nicht zu schwer,
nicht zu leicht, so richtig handlich,
wie geschaffen für ihn. Dieses Kreuz
wollte er in Zukunft tragen. Aber als
er näher hinschaute, da merkte er,
dass es sein Kreuz war, das er bisher
getragen hatte.
•
Nach Adalbert von Chamisso
Bevölkerungsbewegung
W
Im Monat Februar hat in Göfis kein
Kind das Sakrament der Taufe empfangen.
Tauftermine:
Sonntag, 13. März 2016
Taufgespräch, 9. März 2016
Sonntag, 10. April 2016
Taufgespräch, 6. April 2016
Sonntag, 8. Mai 2016
Taufgespräch, 4. Mai 2016
Anmeldung zur Taufe einen Monat
davor im Pfarrbüro.
Das Leben im Tod hat vollendet:
Anna Künzle
Gisingen/Göfis
13.02.2016
KinderKirche
Samstag, 5. März 2016 um 17.00
Uhr in der Pfarrkirche Göfis
Eingeladen sind Kleinkinder bis ins
Schulalter mit Begleitpersonen.
Kreuzweg durchs Dorf
Karfreitag, 25. März um 15.00 Uhr,
Treffpunkt in der Pfarrkirche Göfis
Diese besinnliche Feier soll den Kindern und Erwachsenen das Leiden
Jesu verständlich machen. Der Weg
ist für Kinderwagen nicht geeignet.
Der Kreuzweg findet bei jeder Witterung statt.
•
Gebetsanliegen
In der Karwoche denken wir intensiv
an das Leiden Jesu und an all die
Menschen, die Situationen der Karwoche erleben.
Wie Jesus vertrauen auch wir Gott
und bringen zu ihm das erdrückende Leid der Welt und der Schöpfung.
Wir bitten um sein Erbarmen!
• Gott, wir bitten dich, lass deine
mütterliche Liebe immer mehr
einfließen in die Bitterkeit und
Armut der Menschen und Völker!
• Gott, wir denken an die Kreuztragenden, Kinder und Jugendliche,
Alleinerziehende und Trauernde,
Kranke und Einsame. Lass sie in
der Bürde des Alltags dein Dasein
erkennen!
• Gott, wir gedenken aller, deren
Leben am Boden liegt und aller,
die ohnmächtig durch Leid und
Elend ihren Weg zu gehen haben.
• Gott, wir beten für die Schöpfung,
die in vielem zu sterben droht.
Verhilf der Menschheit zur Einsicht und stärke unseren Willen
zur Umkehr!
• Gott, wir denken an Menschen,
die sich selbst verachten, die
ihre äußere und innere Würde als
Menschen nicht mehr kennen
und an die, die nie etwas von
Menschenwürde erfahren haben.
• Gott, wir beten und bitten auch
für die Kirche, für die Pfarrgemeinden und für Papst Franziskus.
Stärke und begleite sie in den vielseitigen Aufgaben der Seelsorge!•
Eine gesegnete Fastezeit wünscht
das Gebetsapostolat
Hunger
Ein kleines Gefühl in der Magengrube.
Es fängt mit einem unscheinbaren
Zwicken an, breitet sich aus und
liegt am Ende wie ein tauber Schatten über meinem ganzen Gemüt. Irgendwie lässt mich dieses kleine
Gefühl aus meiner Teilnahmslosigkeit hochfahren, nur damit ich dann
eine komplette Kurve drehe, um
meinen Tauchgang durch die selbstgebaute globale Apathie fortzusetzen. Es fühlt sich an wie eine
Annäherung an das Begreifen von
allem Glück und allem Unheil zugleich. Leider zwickt es einen immer
einmal zu wenig und ich schaff es
nie, dass ich komplett durch meine
Haut fahre, um lauthals nach Nahrung zu schreien.
Kennst du dieses Gefühl auch?
Es ist das schlechte Gewissen, wenn
uns die echte Welt vor Augen hält,
dass wir schon lange nicht mehr
hungrig waren, weder nach einer
gemeinsamen Mahlzeit, noch nach
Zwischenmenschlichkeit, Wahrhaftigkeit oder einer Revolution der
Liebe, die jeder Verzweiflung eine
heilende Umarmung schenkt.
Aus einem satten Mob hat noch nie
jemand nach Veränderung geschreit. In unserem überfressenen
Luxus hocken wir uns lieber fett auf
den Hunger drauf, damit wir uns nur
noch weniger von unseren Meinungen und Standpunkten wegbewegen müssen.
Wann nimmt uns endlich jemand
das Essen weg, damit wir wieder
den Hunger dieser Welt spüren können?
•
Johannes Lampert
11
Samstag, 26. März 2016
Karsamstag
13.30 Uhr Speisensegnung
Sonntag, 6. März 2016
4. Fastensonntag
VA: 19.00 Uhr Messfeier
9.30 Uhr Messfeier und
Sammlung für die Unterkirche
Alle Zöllner und Sünder
kamen zu ihm, um ihn zu
hören. Die Pharisäer und die
Schriftgelehrten empörten
sich darüber und sagten: Er
gibt sich mit Sündern ab und
isst sogar mit ihnen.
Lk 15,1-3.11-32
Sonntag, 13. März 2016
5. Fastensonntag
VA: 19.00 Uhr Messfeier
9.30 Uhr Familienmesse,anschließend Suppensonntag im
Carl-Lampert-Saal
19.00 Uhr Umkehr und Versöhnungsfeier
Jesus aber ging zum Ölberg.
Am frühen Morgen begab er
sich wieder in den Tempel.
Alles Volk kam zu ihm. Er
setzte sich und lehrte es. Da
brachten die Schriftgelehrten
und die Pharisäer eine Frau,
die beim Ehebruch ertappt
worden war.
Joh 8,1-11
Sonntag, 20. März 2016
Palmsonntag
VA: 19.00 Uhr Messfeier
9.30 Uhr Palmsegnung auf
dem Schulplatz Kirchdorf,
Palmprozession zur Pfarrkirche und Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor
Jesus zog weiter und ging
nach Jerusalem hinauf. Als er
in die Nähe von Betfage und
Betanien kam, an den Berg,
der Ölberg heißt, schickte er
zwei seiner Jünger voraus und
sagte: Geht in das Dorf, das
vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort einen
jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein
Mensch gesessen hat. Bindet
ihn los und bringt ihn her!
Lk 19,28-40
Donnerstag, 24. März 2016
Gründonnerstag
19.00 Uhr Abendmahlfeier
mit Erstkommunion, mitgestaltet vom Chörle
Freitag, 25. März 2016
Karfreitag
15.00 Uhr Kreuzweg durchs
Dorf
19.00 Uhr Liturgie vom Leiden
und Sterben unseres Herrn
Jesus Christus
Impressum
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Herausgeber:
Pfarre St. Luzius Göfis
Für den Inhalt verantwortlich:
Redaktionsteam, Kirchstraße 5
[email protected]
www.pfarre-goefis.com
Druck: Pfarramt Göfis
Redaktionsschluss:
18. April 2016
Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr
oder nach Vereinbarung
05522 73790
[email protected]
www.pfarre-goefis.com
Bitte die Zeiten einhalten!
Sonntag, 27. März 2016
Ostersonntag
5.00 Uhr Osternachtfeier, anschließend Osterfrühstück
9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor,
Sammlung für die Unterkirche
14.00 Uhr Tauffeier
Am ersten Tag der Woche
kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel
war, zum Grab und sah, dass
der Stein vom Grab weggenommen war.
Joh 20,1-18
28. März 2016
Ostermontag
9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Männerschola
Mittwoch, 30. März 2016
19.00 Uhr Messfeier mit Totengedenken:
2011: Anna Huber, Köhrstraße 19; Erwin Lang, Kapetsch
5; 2012: Herta Leopold, Gardis 24; Diethard Bertsch,
Runggels 11; Franz Sutter, Badrus 10; 2013: Maria Nußbaumer,
Kirchstraße
12,
Bernadette Peer, Badidastraße 106; Rosa Daube,
Sportplatzweg 26; Hugo
Mayer, Unterdorf 41; 2014:
Erich Feurstein, Hofnerstraße
20; Johanna Müller, Badrus 1;
Paula Alge, Römerstraße 56;
Fridolin Holzer, Senden 18;
2015: Richard Lampert, Kustergasse 8
Pfarrbüro geschlossen
Karfreitag, 25. März 2016 bleibt
das Pfarrbüro geschlossen.
Termine
Heilungsmessfeiern
Freitag, 4. März 2016
um 8.30 Uhr Gebet für unsere Kranken, um 9.00
Uhr Heilungsmesse
KinderKirche
Samstag, 5. März 2016
um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche
Ich bin bei euch!
Freitag, 11. März 2016
um 9.00 Uhr Messfeier für
die Pfarrgemeinde, davor
um 8.00 Uhr Gebet für die
Pfarrgemeinde
Andacht für Gerechigkeit,
Frieden und Schöpfung
Montag, 14. März 2016
um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche
Frauenmessfeier
Freitag, 18. März 2016
um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche, anschließend Frauenkaffee im Carl-LampertSaal
Meditation - Karwoche
täglich ab 8.00 Uhr, einschließlich Karsamstag
Kreuzweg durchs Dorf
Freitag, 25. März 2016 um
15.00 Uhr ab der Pfarrkirche Göfis, gestaltet vom
KinderKirche-Team
Werktagsmessfeiern
Dienstag, um 8.00 Uhr
Mittwoch, um 19.00 Uhr
Freitag, um 9.00 Uhr
Totenwache, um 19.00
Uhr
Sterbe- und Auferstehungsfeier um 14.00 Uhr,
in den Ferien um 9.00 Uhr