PFARRBLATT GÖFIS Jesus Christus trägt das Leid der Welt durch die Straßen von Jerusalem nach Golgatha. Der Schweizer Bildhauer Albert Wider bringt dies in seinem Göfner Friedhofskreuz eindringlich zum Ausdruck. • Pfarrgemeinde zum heiligen Luzius und zum seligen Carl Lampert März 2016 - Nr. 369 - Pfarre Göfis - Kirchstraße 5 - 6811 Göfis - 05522 73790 - www.pfarre-goefis.com Thema „Mich dürstet!“ „Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf“ Joh 19,28-30 Betrachten wir Jesus! Gehen wir zuerst zum Ölberg, auf dem Jesus Blut geschwitzt hat! Schon hier beginnt der Blutverlust, der Wasserverlust. Dann die furchtbaren Quälereien bei der Gefangennahme, bei der Anklage und Verurteilung vor dem Hohen Rat. Dann die Auslieferung an Pilatus, die furchtbare Geißelung, bei der Jesus wiederum einen großen Blutverlust erleidet. Der Durst wird immer heftiger und quälender. Er wird nicht weniger, ja immer furchtbarer beim Tragen des Kreuzes in der Mittagshitze. Wer jemals so einen grausamen Durst erlebt hat, wird ermessen können, was Jesus gelitten hat. Dazu kommt die seelische Qual, das ungeheure Leid, das er aus Liebe zu uns Menschen auf sich nimmt. Denken wir manches Mal, wenn wir Durst verspüren, 2 Wasser des Lebens an Jesus und sein Leiden für uns Menschen! „Mich dürstet!“ Meine Lieben, es ist klar, dass Jesus mit dem Durst mehr und Tieferes meint als den Durst des Leibes. Der Evangelist Johannes will uns zeigen, wie sehr der menschgewordene Sohn Gottes nach Menschen dürstet, die seine Liebe erwidern. Ja, mehr denn je ist Jesus vom Durst gequält. Ihn dürstet nach Liebe, nach Menschlichkeit. Er begegnet nur Undankbaren und Gleichgültigen unter den Jüngern der Welt. Unter seinen eigenen Jüngern findet er wenige Herzen, die sich ohne Vorbehalt der Zärtlichkeit und seiner unendlichen Liebe ausliefern! Jesus dürstet danach, uns glücklich zu machen, uns unendlich zu lieben. Aber Liebe braucht Gegenliebe, damit sie sich entfalten kann. Er will so viele wie nur möglich, ja alle Menschen – sie sind ja alle seine Geschöpfe der Liebe, seine Brüder und Schwestern - mit seiner grenzenlosen Liebe erfüllen. So können wir auch sagen: Jesus hat Durst nach dir und mir, nicht weil er uns braucht, um glücklich zu sein, sondern um uns sein Glück zu schenken. Jesus dürstet nach unserer Liebe. Mit dieser Liebe will er hereinsteigen in unser Leben, in unser Kreuz und Leid, in unsere Krankheiten und Sorgen, um dies alles mit uns zu tragen. Gehen wir mit ihm die letzte Wegstrecke seiner irdischen Wanderung in Richtung himmlisches Jerusalem durch Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Ich wünsche euch allen eine besinnliche und gnadenreiche Fastenzeit!• Pfarrer Georg Thaniyath Unsere Reise ist wie ein Fluss. Es können Hindernisse aufkommen und Steine im Weg liegen. Oft staut sich auch etwas auf, aber wir sind nicht allein. Manchmal gehen wir allein als Tropfen auf die Reise, manchmal gehen wir mit einigen Freunden als Bach und oftmals mit vielen als See. Doch gewiss ist: Am Ende sind wir alle im großen Meer der Unendlichkeit bei dir in deiner Geborgenheit. Sebastian, 12 Jahre Mir steht das Wasser bis zum Hals und andere müsssen danach graben. Ich ertrinke in Hausaufgaben und andere wären froh, wenn sie welche hätten. Ich habe Kleider im Überfluss und andere keine Hose zum Wechseln. Ich bade in Wasser nach Herzenslust und andere Menschen verdursten. Viola, 14 Jahre Sollen wir Jesus vertrauen? Sollen wir übers Wasser gehen? Sollen wir glauben, dass er uns trägt? Sollen wir einfach drauflosgehen? Sarah, 17 Jahre Steyler Mission - Aus dem Fastenkalender 2016 Texte und Gestaltung von österreichischen Jungendlichen für Äthiopien • Bericht Kerala (Land der Kokosnuss) – eine andere Welt Indienreise im Jänner 2016 mit Pfarrer Noby und Pfarrer Norman Beim Verlassen des Flughafengebäudes von Trivandrum (Thiruvananthapuram = Haus des heiligen Gottes) werde ich fast erdrückt von der feuchtwarmen Luft. Es ist Winter in Kerala. Jetzt verstehe ich, weshalb es Kaplan Noby in Satteins immer zu kalt war. Vor dem Flughafengebäude warten viele dunkelhäutige Menschen mit schwarzglänzenden Haaren und freundlichen Gesichtern. Sie warten auf ihre Verwandten, die als Gastarbeiter in arabischen Ländern arbeiten. Kerala ist eines der kleineren der 29 Bundesländer Indiens. Es liegt an der Westküste des indischen Dreiecks, ganz unten an der Spitze. Auf einer Fläche von 39.000 Quadratkilomter leben etwa 34 Millionen Menschen. Auf einer Fläche halb so groß wie Österreich leben vier Mal so viele Menschen. Beeindruckend war die Gastfreundlichkeit und Offenheit aller Menschen, denen wir begegnet sind. Das begann bereits mit unserem indischen Führer Sanjay, der uns am Flughafen in Empfang nahm und den alle gleich in ihr Herz schlossen. Eine besondere Begegnung war unser Besuch bei Pfarrer Nobys Eltern. Jeder von uns (18 Personen) wurde von den Nichten und dem Neffen Nobys mit einem Blumensträußchen begrüßt und von den Eltern, der Schwester, der Schwägerin und den Hausgehilfen köstlich bewirtet. Ebenso herzlich wurden wir von den Brüdern von Pfarrer Georg empfangen und mit Speis und Trank verwöhnt. In beiden Häusern erlebten wir, dass die Familie in Indien sehr groß geschrieben wird. Zu Gast bei Nobys Eltern, von links: Pater Ambros, Mutter, Schwester, Schwägerin, Noby, Vater sowie Nichten und Neffe Die Natur ist ein besonderes Erlebnis. In seiner Breitenausdehnung, etwa 120 km, erstreckt sich Kerala vom Arabischen Meer (590 km Küstenlänge) bis zu den Gipfeln der Westghats (Anamudi 2690 m), also vom Meeresspiegel bis ins Hochgebirge. Dementsprechend vielfältig ist die Flora. Am Meer entlang wachsen überall Kokospalmen, Kokosmilch und Kokosfleisch werden überall frisch angeboten. In jedem Garten wachsen Bananenstauden, man sieht Mangobäume und andere exotische Bäume mit Früchten und überall hört man die unterschiedlichsten Geräusche von Vögeln. Entlang der palmengesäumten Backwaters, der flach verlaufenden Zuflüssen ins Meer, wird auf riesigen Feldern Reis angebaut. Auf den Märkten findet man alle Arten von Gemüse und Früchten. Man ernährt sich in Kerala hauptsächlich von Reis mit verschiedensten scharfen Saucen mit Gemüse, Hühnerfleisch und Fisch. Es gibt jedoch immer leckere Bananen in verschiedenen Sorten, Mandarinen und Ananas, stets frisch und reif. Im Landesinneren ändert sich die Bewaldung mit zunehmender Höhe: Kautschuk- und Palmölplantagen, Bambusdickichte und Teakholzwäl- der breiten sich aus. In den mittleren Lagen findet man Teeplantagen, Kakao-, Kaffee- und Gewürzpflanzungen für Pfeffer, Zimt, Anis, Ingwer, Kardamom, Chili und andere exotische Pflanzen. Weihnachtssterne, Lantana, Hibiskus und Strelizien wachsen am Straßenrand, nackte Bäume stehen in prachtvoller Blüte. Religion hat in Kerala eine große Bedeutung. Hindus (55%), Muslime (27%) und Christen (18%) leben ihren Glauben in friedlichem Nebeneinander. Die Inbrunst indischen Glaubens konnten wir in einem Sonntagsgottesdienst miterleben. Die Kirche war gefüllt mit Kindern, die lebhaft mitfeierten und der Predigt aufmerksam lauschten. Ein ergreifendes Erlebnis war der Besuch eines hinduistischen Tempelfestes mit einer Parade herrlich geschmückter Tempelelefanten und den ohrenbetäubenden, rhythmischen Klängen von Trommeln und Naturtrompeten. Ich danke Pfarrer Noby, Pfarrer Norman und Nachbaur Reisen, die uns dieses beeindruckende Erlebnis in einer anderen Welt ermöglicht haben. Fliegt hin und erlebt es selbst! • Hubert Metzler 3 Bericht Wort-Gottes-Feiern in Göfis haben lange Tradition Bereits seit 1994 gehören Wort-Gottes-Feiern zu unserem Liturgie-Angebot. Sie haben sich langsam entwickelt. Es dauerte gut drei Jahre von monatlichen MittwochabendWort-Gottes-Feiern bis hin zu unseren Sonntags-Wort-Gottes-Feiern, wenn der Pfarrer im Urlaub war oder wegen Krankheit ausgefallen ist. Wie kam es zur Einführung von Wort-Gottes-Feiern? Der Einführung von Wort-Gottes-Feiern vorausgegangen sind jahrelange Bibelarbeit mit vielfältigen Angeboten für uns Laien, die Bibel besser kennen zu lernen und das Feuer für das Wort Gottes zu entfachen. Konkret waren es begleitete, regelmäßige Bibelabende, Bibelgespräche, Bibelkurse und -seminare, Bibel- und Liturgieschulungen etc. bis hin zur diözesanen Schulung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern mit bischöflicher Bestätigung. Aus der jahrelangen Vertiefung in die Bibel wuchs Freude und die Überzeugung, dass Christus nicht nur in der Eucharistie, sondern auch im Wort gegenwärtig ist. Diesem Schatz, dass auch das Wort Gottes in den Alltag begleitet und Kraft gibt, soll die Wort-Gottes-Feier Wertschätzung geben und bezeugen: Hier feiern wir gemeinsam mit Menschen unseres Glaubens „Christus ist im Wort mit uns auf dem Weg“. Hinführend hat unser damaliger Pfarrer Wilfried Blum in Predigten und Berichten im Pfarrblatt die Göfner und Göfnerinnen behutsam darauf vorbereitet. Anfängliche Bedenken haben sich gewandelt in Freude, Wertschätzung und Dankbarkeit. Wie feiert die Gemeinde bei Abwesenheit des Pfarrers? Die Einführung von Wort-Gottes-Feiern war eine Vorbereitung auf Zeiten, in denen es weniger Priester und vielleicht in Göfis keinen eigenen Pfarrer mehr geben wird. Aushilfen zu holen entsprach nicht der Vorstellung einer lebendigen Pfarrgemeinde. Wenn es in ihr Berufungen für die Feier von Wort-Gottesdiensten gibt, dann ist es sinnvoller und richtiger, durch eigene Leute einen solchen Gottesdienst zu feiern. In der Liturgiekonstitution des 2. Vatikanischen Konzils, Art. 7, heißt es: „Denn Christus ist nicht nur in den eucharistischen Gaben gegenwärtig, sondern auch in seinem Wort, da er selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden.“ Dank an die Mitfeiernden Seit 1997 wurden bei Abwesenheit des Pfarrers Wort-Gottes-Feiern am Vorabend und auch am Sonntag angeboten. Diese Angebote waren und sind ehrenamtliche Dienste für die feiernde Gemeinde und unser Dienst am Wort Gottes. Viele unterschiedliche Gaben und Talente haben jeweils zur Feierlichkeit beigetragen. Ein herzliches Danke den Organisten, KantorInnen, LektorInnen, dem Chörle, den Minis, den Maxis, den Mesnern und nicht zuletzt allen Mitfeiernden! Vision Für die Zukunft wünschen wir uns, dass die Wort-Gottes-Feier weiterhin als wertvoller Bestandteil der verschiedenen Gottesdienstformen in unserer Pfarrgemeinde erhalten bleibt. Wir hoffen, dass sich auch Frauen und Männer finden, die diese Form der Gottesdienstgestaltung weitertragen und in ihrer Aufgabe von Liebe, Freude und Wertschätzung getragen werden. • Norma Walser, Herta Kogler und Erika Kofler Buchtipp - Habt Mut! Jetzt die Welt und die Kirche verändern - von Erwin Kräutler, erschienen 2016 im Tyrolia Verlag Die Welt hat sich verändert, alte Ordnungen und Sicherheiten wanken und Europa muss sich neu orientieren. Die Menschen in Europa erfahren immer mehr am eigenen 4 Leib, dass ihr Wohlstand nicht losgelöst von den Problemen der Welt erwirtschaftet und genossen werden kann und es wird immer deutlicher, es gibt nur eine Welt. Das Buch von Bischof Erwin kann auch in der bugo Bücherei Göfis ausgeliehen werden. • Bericht Jahr der Extreme 2. Teil Fortsetzung und Schluss des Situationsberichtes von Markus Breuß, den er Ende Dezember 2015 übermittelt hat. Liebe Göfnerinnen und Göfner! Für die Projekte von ATABAQUE, die vom Projekt Esperança aus Göfis unterstützt werden, war 2015 ein extrem positives Jahr. Wir konnten neue Projekte ins Leben rufen, Partnerschaften und Netzwerke erweitern und sind in politische Komitees und Interessenvertretungen integriert worden. Das von uns eingereichte Projekt „Rotas Quilombolas“, das den Wissensaustausch von traditionellen Volksgruppen fördert und dadurch diese im Kampf für ihre Rechte zu stärken versucht, wurde vom Internationalem Fund für Landwirtschaft finanziert, sowie ein Projekt zur Anschaffung von Material und Geräten für die Näh-, Schneider- und Malkurse für die Frauengruppe in den Werkstätten Puravida. Ein weiteres Projekt zur Förderung der lokalen Biomärkte ist im Gange, wo ebenfalls Frauen der ländlichen Gemeinschaften involviert sind und Einkommen geschaffen wird. Die Capoeira- und Afrotanz-Kurse, die Jugendliche aus den Armenvierteln integrieren, gehen natürlich wie gewohnt weiter. Der alljährliche ökologische Wandertag „Caminhada do Brito“, schon in seiner neunten Edition, hat sich zu einem Highlight gemausert und vereint jedes Jahr Hunderte von Menschen, die das Gleichgewicht mit der Versammlung vom Verein Atabaque Natur suchen. Unser in Göfis schon bekannte „Junior“ wurde für das bundesstaatliche Gremium für traditionelle Volksgruppen nominiert und ist auch in lokalen Initiativen tätig, die sich für die Rechte der afrobrasilianischen ländlichen Gemeinschaften (Quilombos) einsetzen. Wir sind auch im bundesstaatlichen Komitee für die Wasserverwaltung des Itapicuru- Flussbeckens vertreten, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden, die mehr als zwei Millionen Einwohner betreffen. Ich persönlich bin, nach zwei Jahren in der Hauptstadt Salvador, wieder nach Jacobina zurückgekehrt, um wieder an der Basis mit den kleinbäuerlichen Familien und kollektiven Kleinprojekten zu arbeiten, was mir, so bin ich draufgekommen, am allermeisten liegt und auch Spaß macht. Auch wartet mein Bauernhof darauf, dass ich mich wieder um ihn kümmere. Werfen wir noch einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2016. Wir haben vor, die Arbeit mit den Biomärkten zu intensivieren, die Kurse für die berufliche Weiterbildung in den Werkstätten Puravida fortzusetzen sowie in Fundraising zu investieren, um neue Projekte in Angriff nehmen zu kön- nen. Im Oktober des kommenden Jahres werden die Gemeinderatswahlen stattfinden, wo unser Junior erneut antreten wird, und wir hoffen sehr, dass es diesmal klappt! • Mit herzlichen Grüßen aus Brasilien Markus Breuß Kontakt: Markus Breuß, DI für Landschaftsplanung [email protected] Junior, chanjuniorcapoeira@ gmail.com Homepage: www.puravidabra sil.org Blog: www.atabaquejacobina. blogspot.com Projekt Esperança: IBAN AT31 3746 1000 0383 1559 Raiffeisenbank Rankweil-Göfis Hausbesuche Pfarrer Georg Thaniyath hat sich zum Ziel gesetzt, alle Familien der Pfarrgemeinde zu besuchen, um sich vorzustellen. In Göfis wird er jeden Donnerstag ab 16.00 Uhr unterwegs sein, in Satteins am Montag ab 16.00 Uhr. • 5 Bericht und Informaion Ein fröhlicher Faschingssonntag Am 5. Februar 2016 gab es wieder eine wunderschöne Faschingsmesse, mitgestaltet vom FamilienmesseTeam und dem Chörle, zelebriert von „Häuptling“ Marreddy. Anschließend trafen sich die vielen Mäschgerle und Nichtmäschgerle zum Sonntagskaffee des AK Mission und Solidarität im Carl-Lampert-Saal. Im Nu waren die 150 Sitzplätze vergeben und das Kuchenbuffet wurde gestürmt. Wer nicht auf Süß aus war, konnte ein Wienerle genießen. Bei Kaffee, Tee, einem Gläschen Sekt oder einem Bierchen wurde fleißig getratscht. So manche Späße waren in diesen Stunden dabei, die Lachmuskeln wurden voll aktiviert. So kam es, dass die letzten Gäste erst nach dem Arbeitskreisteam nach Hause gegangen sind. Herzlichen Dank allen Besuchern und dem goldenen Humor, der mitgebracht wurde. Es war ein fröhliches Fest zum Faschingsausklang! Unsere Projektpartner freuen sich über die große Spendefreudigkeit der Besucher. • AK Mission und Solidarität Einladung zum Suppentag Sonntag, 13. März 2016 von 10.30 bis 13.00 Uhr im Carl-Lampert-Saal. Der Suppentag steht diesmal im Zeichen des Projektes „Hilfe für Lugarawa“. Hanni Terzer stellt das Projekt vor: „Wir sind eine Gruppe sozial engagierter Menschen, die das Krankenhaus und die Gemeinde von Lugarawa in Tanzania, einem der ärmsten Länder Afrikas, unterstützen. Unser Verein steht allen Menschen offen und verfolgt ausschließlich humanitäre und keinerlei politische oder religiöse Ziele. Wir sind Mediziner, Techniker, Logistiker, Lehrer, Handwerker – also Menschen aus verschiedenen Berufen und mit unterschiedlicher Herkunft. Was uns verbindet ist unser Ziel, durch unsere Arbeit und unser Wissen den Menschen in Lugarawa die Möglichkeit zu geben, ihre Situation selbständig zu verbessern.“ An diesem Tag können wir DDr. Hanni Terzer und Dr. Petra Eckstein begrüßen. Sie bringen Informationen über ihr Projekt mit und stehen für Fragen gerne zur Verfügung. Von den vielen Suppenköchinnen werden wieder verschiedene hausgemachte Suppen vorbereitet und wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Wir hoffen, Hanni und Petra einen großen Spendenerlös auf die Heimreise mitgeben zu können. • AK Mission und Solidarität Faire Produkte beim Suppentag Sonntag, 13. März 2016 von 10.30 bis 13.00 Uhr im Carl-Lampert-Saal Beim Suppentag stellt das Weltladen-Team Kaffee und Schokolade 6 aus fairem Handel bereit. Auch Osterleckereien werden angeboten. Gruppe Handeln Caritas-Haussammlung Caritas Vorarlberg setzt sich seit über neunzig Jahren für Menschen in Not ein. Jährlich erhalten über fünftausend Frauen, Männer und Kinder in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“, Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung. Ziel ist Hilfe zur Selbsthilfe, damit die betroffenen Menschen ihre Lebenssituation weiter verbessern können. Frauen und Männer aus Göfis, werden Sie im März 2016 zu Hause be- suchen und um Spenden für die Caritas bitten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. Damit können weitere Angebote und Einrichtungen der Caritas, wie z.B. die Gemeinschaft für Mutter und Kind und die Hospizarbeit, aufrechterhalten werden. Wir danken für freundliche Aufnahme!• Pfarrcaritaskreis Göfis Spenden für das Bildungszentrum Granja Hogar Seit Jahren werden die Spenden, die beim Frauenkaffee im Carl-LampertSaal einmal im Monat eingenommen werden dem Bildungszentrum Granja Hogar in Bolivien übermittelt. Trägerin der Bildungseinrichtung ist seit Beginn im Jahre 1966 das Werk der Frohbotschaft Batschuns. Schultyp Die Schule ist eine Mittelschule mit Öffentlichkeitsrecht und Matura. Dazu wird eine Grundausbildung in praktischen Fächern wie Gastronomie-Kochen, Schneidern, Weben, Hauswirtschaft, Keramik und Gartenbau angeboten. Zielgruppe sind Mädchen und junge Frauen aus den kleinen ländlichen Siedlungen und Randgebieten von Im Schuljahr 2011 wurden erstmals auch Schüler in die Schule aufgenommen. Vision Ziel des Ausbildungszentrums ist es, den Schülerinnen und Schülern eine zukunftsfähige Ausbildung zu ermöglichen und so zur Verbesserung der Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung beizutragen. San Ignacio de Velasco, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage der Familien und der Abgeschiedenheit der Dörfer kaum Gelegenheit zu einer fundierten Ausbildung haben. Mit Freude konnten wir 1.205 Euro für das Mädcheninternat Granja Hogar überweisen. Ein Danke an alle Frauenkaffee-Besucherinnen! • Weitere Informationen unter: www.frohbotinnen.at/granja-hogar Danke an pfarrliche MitarbeiterInnen Freitag, 1. April 2016 um 19.00 Uhr Kein Aprilscherz! Es ist wieder Zeit, miteinander zu feiern und allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pfarre Göfis zu danken. Wer das ganze Jahr über arbeitet, darf auch einmal essen, was der Pfarrer vorsetzt! Sollte die persönliche Einladung nicht ankommen, melde dich bitte trotzdem im Pfarramt oder bei der Arbeitskreisleiterin / dem Gruppenleiter bis spätestens 21. März 2016 an. Der Pfarrgemeinderat freut sich auf zahlreiche Festgäste! • 7 Reli-Seite Du bist hier, gehst mit mir, führst mich durch mein Leben! In diesem Vertrauen und der Zusage, dass Jesus uns durchs Leben begleitet, sind 18 Kinder aus unserer Pfarrfamilie mit viel Freude und Begeisterung auf dem Weg zur Kommunion. 1. Reihe vorne von links: Anna-Sophia Rietzler, Phelia Giesinger, Lena Hauser, David Huber, Joris Walleczek, Janik Stampfl 2. Reihe von links: Lara Soural, Tabea Loacker, Leon Linder, Emma Jenni, Vanessa Gallob, Mathias Gort 3. Reihe von links: Samuel Müllner, Corinna Huber, Lea Mathies, Joanna Sinclair, Raffaella Gabrielli, Emil Frick Es ist schön, dass die Kinder beim Vorstellungsgottesdienst von der Pfarrgemeinde herzlich aufgenom8 men wurden und von vielen Menschen im Gebet Zuwendung erfahren. • Die Religionslehrerinnen Birgit Terzer und Nicole Sinnstein Berichte Hallo mitanand! Nun melden wir uns mal wieder von der Jungschar und haben einiges zu berichten: Dorfmarkt Am 29. November 2015 hat die Jungschar wieder erfolgreich die selbstgemachten Keksle verkauft. Sie fanden große Begeisterung und waren somit auch schnell verkauft. noch ein paar Tage bewundern, bevor er in der warmen Sonne geschmolzen ist. Für alle, die das versäumt haben: Hier ist ein tolles Foto. Während dieser Stunde entstand aber auch noch unser Gruppensymbol: ein Muffin. Waldweihnacht Diesmal fand sie am 19. Dezember 2015 statt und wir sind dabei eine neue Route gelaufen. Durch die schöne dämmrige Stimmung konnten wir uns bestens auf Weihnachten einstimmen. Zum Abschluss haben wir einen wunderschönen Christbaum für unsere tierischen Freunde geschmückt. Wir danken allen herzlich, die gekommen sind! Hoffentlich seid ihr nächstes Jahr wieder dabei! Fenster im Jungscharraum Endlich haben wir nun unsere Fenster neu bemalt und zwar so, dass man sie auch von außen lesen kann. Diese Gruppenstunde hat uns allen großen Spaß gemacht. Generelle Info Für alle, die Interesse an der Jungschar haben: Ihr seid herzlich eingeladen, einmal zum Schnuppern vorbeizukommen. Unsere Stunden finden regelmäßig mittwochs von 17.45 bis 18.45 Uhr statt. Auch freuen wir uns sehr, euch das neue Jungscharlogo vorstellen zu können. Dieses Logo verbindet nun die Junge Kirche und die Katholische Jugend und Jungschar in einem. Bis bald! • Schneekunststücke Sobald der erste Schnee gefallen war, haben wir daraus auf der Pfarrwiese unseren persönlichen Schneemann gebaut. Diesen konnte man Eure Paulina Weber, Sarah Heinzle und Elija Gut, als Jungscharleiter Freude als Kirchenschmuckfrau Ich bin seit dem Jahr 2010 und meine Gehilfin Gerti Hutter seit Weihnachten 2015 dabei. Es macht uns Kirchenschmuckfrauen sehr viel Freude, miteinander für die verschiedenen Themen im kirchlichen Jahresablauf den Blumenschmuck zu kreieren. Wir sind derzeit vier Teams, die sich im Abstand von sechs Wochen abwechseln und dann zwei Wochen lang jeweils ihren Stil zum Ausdruck bringen. Solange in den Gärten von Göfis Blumen blühen, fragen wir zuerst dort leise an, bevor wir welche kaufen. Die gekauften Blumen werden übers Pfarrbüro abgerechnet. Personen, die Lust und Zeit haben mitzuhelfen, melden sich bitte im Pfarrbüro, Telefon 0552273790. Für Verstärkung wären wir sehr dankbar! • Edith Sinnstein 9 Osterwoche Einladung zum Palmbinden Samstag, 19. März 2016 von 8.00 bis 11.30 Uhr beim Forsthaus am Dreikreuzweg Wir laden Groß und Klein ganz herzlich zum Palmbinden beim Forsthaus am Dreikreuzweg ein. Kinder werden gebeten, in Begleitung Erwachsener zu kommen. Naturmaterialien aus Göfner Gärten und unserem Wald sind vorbereitet. Die Aktion findet bei jeder Witterung statt. Wir freuen uns jetzt schon auf viele Palmträgerinnen und -träger, die dann am Palmsonntag bei der Prozession feierlich mit den bunten Pal- men in die Kirche einziehen. Die Aktion ist mit keinen Unkosten verbunden. Palmsonntag Die Palmprozession mit Segnung findet am Palmsonntag, dem 20. März 2016, um 9.30 Uhr statt. Wir freuen uns auf einen kreativen Vormittag und sind schon gespannt, welche Kunstwerke wir gemeinsam entstehen lassen werden. • Das FF Team zusammen mit den bewährten Helfern Meditation in der Karwoche Gebetsnacht In der Karwoche von Montag bis Samstag, jeweils um 8.00 Uhr Mit Jesus Christus sind wir auf dem Weg. Mit ihm gehen wir seinen und unseren Kreuzweg. Dem Aufruf „Halt amol, bleib stehen, nimm dir Zeit!“ folgen wir bewusst in der Karwoche, um das Leiden Jesu in Ruhe zu bedenken. Sein Weg wird zu unserem Weg. Wir lassen uns offenen Herzens ein, weil auch wir unsere Kreuzwege gehen. • Gründonnerstag bis Karfreitag von 20.00 bis 24.00 Uhr Die Gebetsnacht erinnert an Jesus, der mit den Jüngern zum Ölberg ging, um zu beten. Seine Aussage: Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen, ist eine Herausforderung und es wert, ihr nachzugehen. Wir laden ein, sich Zeit zu nehmen und in der Pfarrkirche zu verweilen. Sie können mit anderen beten oder in Stille den eigenen Empfindungen und Gedanken nachgehen. • Edith Bischof Kreuzschau Eine Legende berichtet, wie Gott Erbarmen hatte mit einem Menschen, der sich über sein zu schweres Kreuz beklagte. Er führte ihn in einen Raum, wo alle Kreuze der Menschen aufgestellt waren, und sagte ihm: "Wähle!" Der Mensch machte sich auf die Suche. Da sah er ein ganz dünnes, aber dafür war es länger und größer. Er sah ein ganz kleines, 10 aber als er es aufheben wollte, war es schwer wie Blei. Dann sah er eins, das gefiel ihm, und er legte es auf seine Schultern. Doch da merkte er, wie das Kreuz gerade an der Stelle, wo es auf der Schulter auflag, eine scharfe Spitze hatte, die ihm wie ein Dorn ins Fleisch drang. So hatte jedes Kreuz etwas Unangenehmes. Dann entdeckte er eins, das hatte er übersehen, so versteckt stand es. Das war nicht zu schwer, nicht zu leicht, so richtig handlich, wie geschaffen für ihn. Dieses Kreuz wollte er in Zukunft tragen. Aber als er näher hinschaute, da merkte er, dass es sein Kreuz war, das er bisher getragen hatte. • Nach Adalbert von Chamisso Bevölkerungsbewegung W Im Monat Februar hat in Göfis kein Kind das Sakrament der Taufe empfangen. Tauftermine: Sonntag, 13. März 2016 Taufgespräch, 9. März 2016 Sonntag, 10. April 2016 Taufgespräch, 6. April 2016 Sonntag, 8. Mai 2016 Taufgespräch, 4. Mai 2016 Anmeldung zur Taufe einen Monat davor im Pfarrbüro. Das Leben im Tod hat vollendet: Anna Künzle Gisingen/Göfis 13.02.2016 KinderKirche Samstag, 5. März 2016 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Eingeladen sind Kleinkinder bis ins Schulalter mit Begleitpersonen. Kreuzweg durchs Dorf Karfreitag, 25. März um 15.00 Uhr, Treffpunkt in der Pfarrkirche Göfis Diese besinnliche Feier soll den Kindern und Erwachsenen das Leiden Jesu verständlich machen. Der Weg ist für Kinderwagen nicht geeignet. Der Kreuzweg findet bei jeder Witterung statt. • Gebetsanliegen In der Karwoche denken wir intensiv an das Leiden Jesu und an all die Menschen, die Situationen der Karwoche erleben. Wie Jesus vertrauen auch wir Gott und bringen zu ihm das erdrückende Leid der Welt und der Schöpfung. Wir bitten um sein Erbarmen! • Gott, wir bitten dich, lass deine mütterliche Liebe immer mehr einfließen in die Bitterkeit und Armut der Menschen und Völker! • Gott, wir denken an die Kreuztragenden, Kinder und Jugendliche, Alleinerziehende und Trauernde, Kranke und Einsame. Lass sie in der Bürde des Alltags dein Dasein erkennen! • Gott, wir gedenken aller, deren Leben am Boden liegt und aller, die ohnmächtig durch Leid und Elend ihren Weg zu gehen haben. • Gott, wir beten für die Schöpfung, die in vielem zu sterben droht. Verhilf der Menschheit zur Einsicht und stärke unseren Willen zur Umkehr! • Gott, wir denken an Menschen, die sich selbst verachten, die ihre äußere und innere Würde als Menschen nicht mehr kennen und an die, die nie etwas von Menschenwürde erfahren haben. • Gott, wir beten und bitten auch für die Kirche, für die Pfarrgemeinden und für Papst Franziskus. Stärke und begleite sie in den vielseitigen Aufgaben der Seelsorge!• Eine gesegnete Fastezeit wünscht das Gebetsapostolat Hunger Ein kleines Gefühl in der Magengrube. Es fängt mit einem unscheinbaren Zwicken an, breitet sich aus und liegt am Ende wie ein tauber Schatten über meinem ganzen Gemüt. Irgendwie lässt mich dieses kleine Gefühl aus meiner Teilnahmslosigkeit hochfahren, nur damit ich dann eine komplette Kurve drehe, um meinen Tauchgang durch die selbstgebaute globale Apathie fortzusetzen. Es fühlt sich an wie eine Annäherung an das Begreifen von allem Glück und allem Unheil zugleich. Leider zwickt es einen immer einmal zu wenig und ich schaff es nie, dass ich komplett durch meine Haut fahre, um lauthals nach Nahrung zu schreien. Kennst du dieses Gefühl auch? Es ist das schlechte Gewissen, wenn uns die echte Welt vor Augen hält, dass wir schon lange nicht mehr hungrig waren, weder nach einer gemeinsamen Mahlzeit, noch nach Zwischenmenschlichkeit, Wahrhaftigkeit oder einer Revolution der Liebe, die jeder Verzweiflung eine heilende Umarmung schenkt. Aus einem satten Mob hat noch nie jemand nach Veränderung geschreit. In unserem überfressenen Luxus hocken wir uns lieber fett auf den Hunger drauf, damit wir uns nur noch weniger von unseren Meinungen und Standpunkten wegbewegen müssen. Wann nimmt uns endlich jemand das Essen weg, damit wir wieder den Hunger dieser Welt spüren können? • Johannes Lampert 11 Samstag, 26. März 2016 Karsamstag 13.30 Uhr Speisensegnung Sonntag, 6. März 2016 4. Fastensonntag VA: 19.00 Uhr Messfeier 9.30 Uhr Messfeier und Sammlung für die Unterkirche Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Lk 15,1-3.11-32 Sonntag, 13. März 2016 5. Fastensonntag VA: 19.00 Uhr Messfeier 9.30 Uhr Familienmesse,anschließend Suppensonntag im Carl-Lampert-Saal 19.00 Uhr Umkehr und Versöhnungsfeier Jesus aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Joh 8,1-11 Sonntag, 20. März 2016 Palmsonntag VA: 19.00 Uhr Messfeier 9.30 Uhr Palmsegnung auf dem Schulplatz Kirchdorf, Palmprozession zur Pfarrkirche und Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor Jesus zog weiter und ging nach Jerusalem hinauf. Als er in die Nähe von Betfage und Betanien kam, an den Berg, der Ölberg heißt, schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los und bringt ihn her! Lk 19,28-40 Donnerstag, 24. März 2016 Gründonnerstag 19.00 Uhr Abendmahlfeier mit Erstkommunion, mitgestaltet vom Chörle Freitag, 25. März 2016 Karfreitag 15.00 Uhr Kreuzweg durchs Dorf 19.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus Impressum Öffnungszeiten Pfarrbüro Herausgeber: Pfarre St. Luzius Göfis Für den Inhalt verantwortlich: Redaktionsteam, Kirchstraße 5 [email protected] www.pfarre-goefis.com Druck: Pfarramt Göfis Redaktionsschluss: 18. April 2016 Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung 05522 73790 [email protected] www.pfarre-goefis.com Bitte die Zeiten einhalten! Sonntag, 27. März 2016 Ostersonntag 5.00 Uhr Osternachtfeier, anschließend Osterfrühstück 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, Sammlung für die Unterkirche 14.00 Uhr Tauffeier Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Joh 20,1-18 28. März 2016 Ostermontag 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Männerschola Mittwoch, 30. März 2016 19.00 Uhr Messfeier mit Totengedenken: 2011: Anna Huber, Köhrstraße 19; Erwin Lang, Kapetsch 5; 2012: Herta Leopold, Gardis 24; Diethard Bertsch, Runggels 11; Franz Sutter, Badrus 10; 2013: Maria Nußbaumer, Kirchstraße 12, Bernadette Peer, Badidastraße 106; Rosa Daube, Sportplatzweg 26; Hugo Mayer, Unterdorf 41; 2014: Erich Feurstein, Hofnerstraße 20; Johanna Müller, Badrus 1; Paula Alge, Römerstraße 56; Fridolin Holzer, Senden 18; 2015: Richard Lampert, Kustergasse 8 Pfarrbüro geschlossen Karfreitag, 25. März 2016 bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Termine Heilungsmessfeiern Freitag, 4. März 2016 um 8.30 Uhr Gebet für unsere Kranken, um 9.00 Uhr Heilungsmesse KinderKirche Samstag, 5. März 2016 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Ich bin bei euch! Freitag, 11. März 2016 um 9.00 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde, davor um 8.00 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde Andacht für Gerechigkeit, Frieden und Schöpfung Montag, 14. März 2016 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Frauenmessfeier Freitag, 18. März 2016 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche, anschließend Frauenkaffee im Carl-LampertSaal Meditation - Karwoche täglich ab 8.00 Uhr, einschließlich Karsamstag Kreuzweg durchs Dorf Freitag, 25. März 2016 um 15.00 Uhr ab der Pfarrkirche Göfis, gestaltet vom KinderKirche-Team Werktagsmessfeiern Dienstag, um 8.00 Uhr Mittwoch, um 19.00 Uhr Freitag, um 9.00 Uhr Totenwache, um 19.00 Uhr Sterbe- und Auferstehungsfeier um 14.00 Uhr, in den Ferien um 9.00 Uhr
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