MS Plaschi legt diesmal (fast) ohne Männer an Bord ab

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47. Jahrgang
Nummer 5
Donnerstag, 4. Februar 2016
MS Plaschi legt diesmal (fast)
ohne Männer an Bord ab
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Seite 6.
Foto: Schnurawa
Forellenweg: Privater Investor
plant Flüchtlingsunterkunft
Königstein (el) – Bereits im Vorfeld der Bürgerversammlung am heutigen Donnerstag zu
den geplanten Flüchtlingsunterkünften in der
Bischof-Kaller-Straße und Am Kaltenborn
zeichnet sich bereits ab, dass eine weitere
Baumaßnahme für die Unterbringung der
Asylsuchenden, von privat initiiert, für weitaus mehr Gesprächsbedarf sorgen wird. Die
Rede ist von der Unterkunft auf dem so
genannten „Römergelände“, das im Frühherbst vergangenen Jahres im Rahmen einer
Zwangsversteigerung von einem Königsteiner Investor erworben wurde. Bei der Versteigerung habe auch die Stadt mitgeboten,
wie Bürgermeister Leonhard Helm mitteilte,
habe jedoch nicht das höchste Gebot abgeben
können. Nun planen Private im Forellenweg
5 eine Unterkunft, die, wie man hört, bis
zu 200 Flüchtlingen ein vorübergehendes
Zuhause bieten soll. Es handelt sich dabei
um bescheidene Appartments, zirka 30 Quadratmeter in Größe, in denen etwa fünf bis
sechs Menschen – vorrangig Familien, aber
auch Einzelpersonen – untergebracht werden
können. Die Stadt Königstein sei auf Initiativen wie diese von privater Seite angewiesen,
legte der Rathauschef die momentane Situa-
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tion in punkto Flüchtlings-Verteilung dar, auf
die die Stadt bekanntlich keinen Einfluss hat.
Zu erwarten stehe, dass bis Ende des Jahres
zu den zurzeit etwa 135 Flüchtlingen in der
Kurstadt noch 350 bis 400 hinzukommen
könnten. „Wir müssen davon ausgehen, dass
wir in den kommenden acht Monaten so viel
Zuwachs bekommen“, will Helm nicht ausschließen, dass diese Prognose sich erfüllen
könnte.
Fortsetzung auf Seite 3
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 5
Aus dem
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Am 6. März 2016 finden in der Zeit von
8 bis 18 Uhr gleichzeitig die Wahl der
Stadtverordnetenversammlung, der Ortsbeiräte und die Kreiswahl statt. Es werden
für die verbundenen Wahlen gemeinsame
Wählerverzeichnisse und Wahlbenachrichtigungen, gemeinsame Wahlscheinanträge und Wahlscheine sowie für die
Briefwahl ein gemeinsamer Wahlbriefumschlag und für jede der verbundenen
Wahlen eigene Stimmzettelumschläge
verwendet.
• Die Stadt Königstein im Taunus ist in
folgende 11 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. Für die allgemeinen Wahlbezirke
wird ein Wählerverzeichnis erstellt, in
das alle Wahlberechtigten eingetragen
werden. Wählen kann nur, wer in ein
Wählerverzeichnis eingetragen ist oder
einen Wahlschein hat.
Wahlbezirk 1: Kernstadt, Kinderhort, Eppsteiner Straße 9
Wahlbezirk 2: Kernstadt, Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 (Raum Altkönig)
Wahlbezirk 3: Kernstadt, Grundschule, Jahnstraße (Raum 75)
Wahlbezirk 4: Kernstadt, Grundschule, Jahnstraße (Raum 74)
Wahlbezirk 5: Kernstadt, St. Angela Schule,
Gerichtstraße 19 (Raum 10)
Wahlbezirk 6: Kernstadt, St. Angela Schule,
Gerichtstraße 19 (Raum 18)
Wahlbezirk 7: Falkenstein, Bürgerhaus,
Scharderhohlweg 1, (großer Saal)
Wahlbezirk 8: Falkenstein, Bürgerhaus,
Scharderhohlweg 1, (kleiner Saal)
Wahlbezirk
9:
Mammolshain,
Dorfgemeinschaftshaus, Oberstraße 4
Wahlbezirk
10:
Schneidhain,
Dorfgemeinschaftshaus, Am Hohlberg 23
Wahlbezirk 11: Schneidhain, Städtischer Kindergarten, Am Hohlberg 25
• In den Wahlbenachrichtigungen, die den
im Wählerverzeichnis eingetragenen
Wahlberechtigten bis zum 14. Februar
2016 übersandt werden, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben,
in dem die Wahlberechtigten zu wählen
haben. Alle Wahllokale sind barrierefrei zugänglich. Für die Wahlen findet
keine repräsentative Wahlstatistik statt.
Das Wählerverzeichnis zu den Kommunalwahlen für die Wahlbezirke in Königstein im Taunus wird in der Zeit von
Montag, dem 15.02.2016 bis Freitag, dem
19.02.2016 während der allgemeinen Öffnungszeiten im Wahlamt, Zimmer 13,
Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus,
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme
bereitgehalten. Der Ort der Einsichtnahme ist barrierefrei. Jeder Wahlberechtigte
kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit
der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit
oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen
Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich
eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit
des Wählerverzeichnisses ergeben kann.
Das Recht auf Überprüfung besteht nicht
hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten für die im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist.
• Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann
während der Einsichtsfrist, spätestens
am 19. Februar 2016, 12 Uhr, beim
Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Wahlamt, Burgweg 5, Einspruch
einlegen. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Soweit die behaupteten Tatsachen nicht
offenkundig sind, sind die erforderlichen
Beweismittel beizubringen oder anzugeben.
Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, die
nicht der Meldepflicht unterliegen, werden
nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen.
Der Antrag ist schriftlich bis zu 14.02.2016
beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Wahlamt, Burgweg 5, 61462 Königstein
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Königstein
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Kommunalwahl 2016
im Taunus, zu stellen. Der Inlandsaufenthalt
ist durch eine Bescheinigung des Herkunftsmitgliedstaates oder in sonstiger Weise glaubhaft zu machen.
Wahlberechtigte, die bis spätestens zum
14.02.2016 keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, aber glauben, wahlberechtigt
zu sein, müssen Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn sie nicht Gefahr
laufen wollen, ihr Wahlrecht nicht ausüben
zu können.
• Wer einen Wahlschein hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum in Königstein im Taunus
oder durch Briefwahl teilnehmen.
Auf Antrag erhalten Wahlschein und Briefwahlunterlagen in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte, nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte,
a. wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr
Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme
in das Wählerverzeichnis bis zum 14.02.2016
oder die Einspruchsfrist bis zum 19.02.2016
versäumt haben,
b. wenn das Recht auf Teilnahme an der
Wahl erst nach Ablauf der Antrags- oder Einspruchsfrist entstanden ist,
c. wenn das Wahlrecht im Einspruchs- oder
Beschwerdeverfahren festgestellt worden und
die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist.
Bei der Gemeindebehörde können Wahlscheine und Briefwahlunterlagen mündlich oder
schriftlich beantragt werden. Die Schriftform
gilt auch durch Telegramm, Fernschreiben,
Telefax, E-Mail oder durch sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung als
gewahrt. Ein telefonisch gestellter Antrag ist
unzulässig.
Wahlscheine können von Wahlberechtigten
beantragt werden, die
• in das Wählerverzeichnis eingetragen
sind, bis zum 4.03.2016, 13 Uhr, im
Fall nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich
macht, noch bis zum Wahltag, 15 Uhr.
Wahlberechtigten, die glaubhaft versichern, dass ihnen der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ebenfalls bis zum Wahltag, 15 Uhr, ein neuer
Wahlschein erteilt werden.
• nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, aber aus den oben unter a. bis c.
genannten Gründen einen Wahlschein erhalten können, bis zum Wahltag, 15 Uhr.
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss
durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht
nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Behinderte Wahlberechtigte können sich der
Hilfe einer anderen Person bedienen.
• Mit dem Wahlschein erhalten die Wahlberechtigten einen amtlichen weißen
Stimmzettel für die Stadtverordnetenwahl, einen amtlichen roten Stimmzettel
für die Kreiswahl, einen amtlichen grünen
Stimmzettel für die Ortsbeiratswahl, einen
amtlichen weißen Stimmzettelumschlag
für die Stadtverordnetenwahl, einen amtlichen roten Stimmzettelumschlag für
die Kreiswahl, einen amtlichen grünen
Stimmzettelumschlag für die Ortsbeiratswahl, einen amtlichen roten Wahlbriefumschlag, auf dem die Anschrift, an die
der Wahlbrief zurückzusenden ist, und
der Wahlbezirk aufgedruckt sind und ein
amtliches Merkblatt für die Briefwahl,
das den Ablauf der Briefwahl in Wort und
Bild erläutert.
Das Abholen von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für eine andere Person ist nur
möglich, wenn die Berechtigung zum Entgegennehmen der Unterlagen durch Vorlage
einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen
wird und die bevollmächtigte Person nicht
mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies
hat sie der Gemeindebehörde schriftlich zu
versichern, bevor die Unterlagen entgegengenommen werden. Auf Verlangen hat sich die
bevollmächtigte Person auszuweisen.
Bei der Briefwahl müssen die Wahlberechtigten den Wahlbrief mit den Stimmzetteln und
dem Wahlschein so rechtzeitig an die angege-
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bene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort
spätestens am Wahltag, 18 Uhr, eingeht. Er
kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.
• Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem
Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in
dessen Wählerverzeichnis er eingetragen
ist.
Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung
und ein Ausweispapier zur Wahl mitzubringen. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Die Wähler erhalten bei Betreten des
Wahlraums je einen amtlichen Stimmzettel
für die Wahlen, für die sie wahlberechtigt
sind, in den unter Nr. 4.1 genannten Farben.
• Da für die Kommunalwahlen mehrere
Wahlvorschläge (Listen) zur Wahl zugelassen sind, wird nach den Grundsätzen
einer mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt.
Die amtlichen Stimmzettel enthalten bei der
mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl die zugelassenen Wahlvorschläge in
der durch § 15 Abs. 4 des Kommunalwahlgesetzes bestimmten Reihenfolge unter Angabe
des Namens der Partei oder Wählergruppe
und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet auch diese, Ruf- und Familiennamen,
der Bewerberinnen und Bewerber eines jeden
Wahlvorschlags, sowie einen Kreis für die
Kennzeichnung eines Wahlvorschlags und
drei Kennzeichnungsmöglichkeiten für jede
Bewerberin und jeden Bewerber.
Es sind für jeden Wahlvorschlag höchstens
so viele Bewerberinnen und Bewerber aufgeführt, wie Vertreterinnen und Vertreter zu
wählen sind.
Jede wahlberechtigte Person hat so viele Stimmen, wie die Stadtverordnetenversammlung/
der Kreistag/der Ortsbeirat Vertreterinnen und
Vertreter hat.
Der Wähler gibt seine Stimmen bei der mit
einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl wie folgt ab:
Die Stimmen können an verschiedene Bewerberinnen und Bewerber in verschiedenen
Wahlvorschlägen vergeben werden (panaschieren) und dabei können jeder Person auf
dem Stimmzettel bis zu drei Stimmen gegeben werden (kumulieren).
Sofern nicht alle Stimmen einzeln vergeben werden sollen oder noch Stimmen übrig
sind, kann ein Wahlvorschlag zusätzlich in
dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis
gekennzeichnet werden. In diesem Fall hat
die Kennzeichnung der Kopfleiste zur Folge,
dass den Bewerberinnen und Bewerbern des
Wahlvorschlags so lange weitere Stimmen zugerechnet werden, bis alle Stimmen vergeben
sind oder jeder Person des Wahlvorschlags
drei Stimmen zugeteilt sind.
Ein Wahlvorschlag kann auch nur in dem in
der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet werden, ohne Stimmen an einzelne
Bewerberinnen und Bewerber zu vergeben.
In diesem Fall erhält jede Bewerberin und
jeder Bewerber in der Reihenfolge des Wahlvorschlags so lange jeweils eine Stimme, bis
alle Stimmen vergeben oder jeder Person des
Wahlvorschlags drei Stimmen zugeteilt sind.
Wenn ein Wahlvorschlag in dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet ist,
können auch Bewerberinnen und Bewerber
in diesem Wahlvorschlag gestrichen werden;
diesen Personen werden keine Stimmen zugeteilt.
• Die wahlberechtigte Person begibt sich
mit den Stimmzetteln in die Wahlkabine, kennzeichnet dort die Stimmzettel
und faltet sie so zusammen, dass andere
Personen die Kennzeichnungen nicht erkennen können.
• Die Wahlhandlung und die Ermittlung
und Feststellung des Wahlergebnisses im
Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann
hat Zutritt zum Wahlraum, soweit das
ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich
ist.
• Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Wahlergebnisses um 16.00 Uhr
in 61462 Königstein im Taunus, Burgweg
5 im Rathaus zusammen.
• Für die Ermittlung des Wahlergebnisses
werden Auszählungswahlvorstände gebildet. Sie sind für folgende Wahlbezirke
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bzw. Briefwahlvorstand zuständig und
treten am 7. März 2016 ab 7.45 Uhr in
folgenden Räumlichkeiten zusammen:
Wahlbezirke 1 und 2: Kinderhort, Eppsteiner
Straße und HdB, Bischof-Kaller-Straße 3,
Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 107 und 109
1. Obergeschoss (Personalamt)
Wahlbezirke 3 und 4: Grundschule Königstein, Jahnstraße, Raum 74 + 75, Rathaus,
Burgweg 5, Zimmer 15 und 17, Erdgeschoss
(Sozialamt)
Wahlbezirke 5 und 6: St-Angela Schule,
Gerichtstraße 19, Raum 10 + 18, Rathaus,
Burgweg 5, Zimmer 111 und 113, 1. Obergeschoss (Hauptamt)
Wahlbezirke 7 und 8: Bürgerhaus Falkenstein,
Scharderhohlweg 1, kleiner und großer Saal,
Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 1, 2 und 4, Erdgeschoss (Steueramt und Liegenschaftsamt)
Wahlbezirk 9: Dorfgemeinschaftshaus
Mammolshain, Oberstraße 4, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 103 und 104, 1. Obergeschoss
(Kämmerei)
Wahlbezirke 10 und 11: Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain, Am Hohlberg 23, Kindergarten Schneidhain, Am Hohlberg 25, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 123, 201 und 206
1. und 2. Obergeschoss (Bauamt und Stadtwerke)
Briefwahl 1: Rathaus , Burgweg 5, Rathaus,
Burgweg 5, Zimmer 112 und 128, 1. Obergeschoss
Briefwahl 2: Rathaus, Burgweg 5, Rathaus,
Burgweg 5, Zimmer 108 1. Obergeschoss und
Magistratszimmer 2. Obergeschoss
• Die Wahlberechtigten können ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben.
Wer unbefugt wählt, sonst ein unrichtiges
Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis
zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Auch der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1
und 3 Strafgesetzbuch).
Während der Wahlzeit sind in und an dem
Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie in dem Bereich mit einem
Abstand von weniger als zehn Metern von
dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der
Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild
sowie jede Unterschriftensammlung verboten.
Die Veröffentlichung von Ergebnissen von
Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe
über den Inhalt der Wahlentscheidung ist vor
Ablauf der Wahlzeit um 18 Uhr unzulässig.
• Amtliche Musterstimmzettel, auf denen
die zugelassenen Wahlvorschläge mit
den Bewerberinnen und Bewerbern abgedruckt sind, werden mit der Königsteiner
Woche am 04.02.2016 verteilt; sie sind
darüber hinaus im Wahlamt der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, erhältlich.
Sie dienen lediglich der Vorabinformation der Wählerschaft und dürfen nicht in
die Wahlurne oder bei der Briefwahl in
den Wahlbrief eingelegt werden.
Der Magistrat
Steuern werden fällig
Am 15.02.2016 werden folgende Steuern
und Gebühren für das 1. Quartal 2016 fällig:
Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbesteuer und Hundesteuer.
Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der
Abgabenordnung gehalten, entsprechende
Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen
Einziehung der Rückstände zu rechnen.
Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kassenzeichens – um termingerechte Zahlung.
Konto der Stadtkasse Königstein im Taunus
Frankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00
# 301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN:
DE32501900000301213751.
Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich
dem für beide Teile vorteilhaften SEPALastschrifteinzugsverfahren anzuschließen.
Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefonisch unter der Rufnummer
der Stadtkasse: 06173/703-1143, 1145, 1146
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Forellenweg: Privater Investor…
Fortsetzung von Seite 1
Umso wichtiger ist es da für die Stadt, entsprechenden Wohnraum zur Verfügung zu
stellen. Hier hat die Stadt bereits mit zwei
Projekten gute Voraussetzungen geschaffen,
aber es steht zu vermuten, dass der Wohnraum dennoch nicht ausreichen wird. Der
Modulbau Am Kaltenborn (hier sollen 100
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Leute in Zweier-Appartments untergebracht
werden) befindet sich im Genehmigungsverfahren. In dem Gebäude in der BischofKaller-Straße werde ebenfalls für mehr Infrastruktur gesorgt – Duschen und Toiletten
müssten der Situation angepasst werden –
denn in dem dann umgebauten Gebäude aus
den 50er-Jahren sollen 60 Menschen ein
Zuhause, womöglich auf Zeit, finden.
Natürlich, so Helm, müsse man auch an die
Zukunft denken und da könne es gut sein,
dass, wenn die Flüchtlingswelle erst einmal
abebbe, dann viele Menschen in ihre Ursprungsländer zurückkehren würden. Dann
habe man kleine Einheiten geschaffen, die
auch genutzt werden könnten, um beispielsweise den erhöhtem Bedarf an Betreutem
Wohnen gerecht zu werden.
Doch zurück zum Forellenweg: Bezüglich
dieses von privater Hand geplanten Projektes sagt der Königsteiner Rathauschef ganz
klar: Die Stadt sei auf solche Angebote
angewiesen, denn es gebe keine Alternative
zur Unterbringung der uns zugewiesenen
Flüchtlinge.
Das betreffende Gelände liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur ehemaligen, seit vielen
Jahren brachliegenden Königsteiner Stuhlfabrik. Natürlich gebe es Möglichkeiten für die
Anwohner, gegen das Vorhaben, über das die
Bauaufsicht des Kreises in Kürze entscheiden
solle, vorzugehen, doch ob dies Aussicht auf
Erfolg habe, sei laut Helm in Frage zu stellen. Die Stadt Königstein ist gefordert, eine
Stellungnahme bezüglich der Pläne für den
Forellenweg abzugeben.
Die Entscheidung liegt jedoch beim Kreis. Im
Frühjahr soll mit dem Bau begonnen werden,
der dann in etwa sechs bis acht Monaten
fertiggestellt werden soll. Jetzt gelte es im
Zuge der heutigen Informationsveranstaltung,
den Anwohnern so viele Hintergründe wie
möglich an die Hand zu geben, so Helm, der
sich eine diesbezügliche sachliche Diskussion wünscht, räumt aber auch gleichzeitig
ein, dass die geplante Unterkunft von der
Belegung her mit etwa 100 Menschen größer
ausfallen werde, als die von der Stadt Am
Kaltenborn geplante.
Leserbrief
Was ist im Forellenweg geplant?
Galvanisierungen durchgeführt wurden. Der
Grund sowie die verbliebenen Gebäude(-Ruinen) befinden sich seit Jahrzehnten in einem
jämmerlichen Zustand und müssten einer Totalsanierung unterzogen werden bevor man
dort Menschen unterbringen kann. Ortstermin
wird empfohlen. Direkt angrenzend, teilweise
ohne Begrenzung, stehen auf einem Areal 14
Reihenhäuser sowie drei kleinere Mehrfamilienhäuser mit weniger als 100 Einwohnern.
Der zur Disposition stehende Grund wurde
im Rahmen einer Zwangsversteigerung von
einem örtlichen Bauunternehmer gekauft.
Hier soll wohl mit Hilfe von behelfsmäßigen
(Massen-)Unterkünften für 200 Flüchtlinge
„ein goldener Schnitt“ gemacht werden und
die Stadt Königstein ist nur Beobachter.
Am Rande sei erwähnt, dass das benachbarte Altenheim und Pflegeheim St. Raphael
auch noch gerne dieses Gelände zwecks
Erweiterung genutzt hätte. Es soll hier mitnichten der Eindruck einer Totalverweigerung von Wohnlösungen für Flüchtlinge nach
dem Sankt-Florian-Prinzip entstehen, aber
bei dezentralen Unterbringungen gibt es im
Interesse einer Integration deutlich bessere
Erfahrungen im konstruktiven Miteinander
zwischen Anwohnern und ankommenden
Menschen. Wohnraum für 50 Flüchtlinge
wäre hier im Rahmen der Gesamtsituation
vorstellbar, aber Massenunterkünfte mit potenziellem Gettocharakter sind dazu angetan sozialen Unfrieden auf beiden Seiten zu
schaffen.
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Unser Leser Manfred Hörr, Hölderlinstraße, sorgt sich, dass Massenunterkünfte für
Flüchtlinge im Forellenweg entstehen könnten, betont aber, dass per se gegen die Errichtung von Wohnungen zu diesem Zweck nichts
einzuwenden sei, jedoch gegen eine massive
Unterbringung von bis zu 200 Flüchtlingen.
In seinem offenen Brief an Bürgermeister
Leonhard Helm schreibt Manfred Hörr Folgendes: Auf dem Grundstück Forellenweg 5
in Königstein sollen Massenunterkünfte für
200 Flüchtlinge erstellt werden.
Es ist ein Skandal, dass ein derart massiver
Eingriff in die Infrastruktur „der Siedlung“
zusammen mit der Info-Veranstaltung für
Flüchtlingsunterkünfte Am Kaltenborn abgehandelt werden soll.
Wie jetzt durchsickerte, bestehen die Planungen für den Forellenweg 5 (liegen bereits
beim Bauamt) schon seit mehreren Monaten.
Warum wurden die betroffenen Anwohner
nicht von Anbeginn an über das Vorhaben
informiert, so dass die verschiedenen Standpunkte ergebnisoffen erörtert werden konnten? Es entsteht der Eindruck, dass ein Projekt dieser immensen Tragweite „heimlich
still und leise“ in einer Stadtverordnetenversammlung durchgeschoben werden soll und
das Ganze auch noch möglichst vor der Kommunalwahl im März. Stoppen Sie bitte alle
diesbezüglichen Entscheidungen, geben Sie
Raum für eine Bürgerinitiative und beteiligen
Sie die Anwohner! Auf dem betroffenen
Gelände befand sich einst eine Firma, in der
Nummer 5 - Seite 3
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 5
Donnerstag, 4. Februar 2016
Neujahrskonzert mal anders
Das Akademische Orchester der Goethe-Universität unter der Leitung von Jan Schumacher
brachte mit dem Neujahrskonzert Bewegung ins Haus der Begegnung.
Foto: Sura
Königstein (as) – Das zweite Neujahrskonzert im Haus der Begegnung, präsentiert
vom Verein Terra incognita und organisiert
von dessen Vorsitzenden Christoph Schlott
in Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein
und gefördert von der Taunus Sparkasse, die
mit ihrem Vorstand zahlreich in der ersten
Reihe saß, war sichtlich ein Publikumsmagnet. So quoll die Lobby des HdB über von
bunt gemischten Besuchern aus Frankfurt und
Umgebung sowie den Musikern der GoetheUniversität, die auf ihren Auftritt warteten
und dann nicht auf der zu kleinen Bühne Platz
nahmen, sondern im Saal.
Christoph Schlott führte flott durchs musikalische Programm, multimedial versteht sich.
Die Bildprojektionen des Kaisers von Österreich mit seiner Sissi, zu dessen Entourage
auch der Komponist Brahms – eindrucksvoll
mit langem Bart und blauen Augen – zählte,
erheiterten die Zuschauer. Etikette ist Schlotts
Sache nicht, auf einen erstarrten Veranstaltungsablauf legt er grundsätzlich keinen Wert.
Als Freigeist im Sinne Beethovens folgte er
damit dem Konzertverständnis dieser Zeit:
„Konzerte sind nicht nur erbauliche Kunstabende, sondern können ebenso Foren für
gesellschaftliche Diskussion und Themen außerhalb der Musik sein! Das ist uns im 20.
Jahrhundert weitgehend verloren gegangen.
Aber: Schließlich sind wir im Haus der Begegnung.“
Jan Schumacher, Universitäts-Musikdirektor
der Goethe-Universität, gab pünktlich den
energischen Auftakt zu Johannes Brahms
„Tragische Ouvertüre“ in D-Moll, op. 81
von 1881. Der Dirigent, der die Geschicke
des Orchesters seit 2015 leitet, strahlte, sein
Orchester strahlte in den schönsten Tönen
zurück. Die 70 Orchester-Musiker, übrigens
alles Hobby-Musiker, waren nicht nur mit
ihren Noten und Instrumenten dabei, sondern
mit viel Herzblut. Die emotionale Brahms
Ouvertüre, die auch „die Dramatische“ Sinfonie genannt und die das Tragische an sich
in Musik fassen sollte, geriet zum großen
Gefühlsausbruch, der alle im Saal kräftig
durchrüttelte. Brahms ist es in seiner Komposition gelungen, die einzelnen satztypischen
Elemente der Sinfonie in einem Satz zu vereinen: einen schwungvollen ersten Satz, den
zweiten wie ein Trauermarsch, ein leichtes
Scherzo als dritten Satz und den wiederaufgenommenen Schwung eines Finales. Bravo-
Rufe und tosender Applaus brachen aus dem
Publikum hervor, das sichtlich berührt war
von der Interpretation des jungen Ensembles.
Ferdinand Ries ging in die Frankfurter Geschichte als Leiter des Cäcilienchors ein. Als
Zeitgenosse und Schüler Beethovens feierte
er große Erfolge mit seinen Konzerten und
Sinfonien. Unter dem Eindruck von Beethovens 9. Sinfonie erlaubte er sich selbst im Finale seiner 6. Sinfonie von 1822 ein bisschen
„Türkenmusik“. Auf das heiter beschwingte
Allegro mit zarten Walzertakten folgt das
Menuetto, das in seinem Pathos an Händel erinnert, die feierliche Melodie der Holzbläser
in Harmonie mit den Streichern schmeichelt
sich in die Seelen. Das Finale con brio ist
herrlich orientalisch: Ein „Tschingderassabum“ mit Piccolo-Flöten, Triangeln, großer
Trommel und Becken – ein unwiderstehliches
Getöse. Der fliegende Teppich riss einem
die Füße unter dem Boden weg und war mit
atemberaubendem Tempo unterwegs durch
die Lüfte. Bravo Jan Schumacher!
Ganz und gar nicht begeistert zeigte sich die
leibhaftige Frau Rath Goethe, dargestellt von
Schauspielerin Gertrud Gilbert, über die „böse Türke“ (in bestem Frankfurterisch!). Als
Respektsperson, „mein Sohn ist der große
Goethe“, gab sie frei von der Leber weg ein
kurzes Resümee der „garstigen Zeiten“, 1792
bis 1795. In Mainz suchten die Jakobiner
unter Georg Foster Anschluss an die französische Republik mit ihren Idealen „liberté,
égalité, fraternité“.
Der Nationalkonvent forderte freie Wahlen,
so babbelte sie weiter: „Freie Wahlen, für wen
soll das gut sein? Freie Wahlen, das ist doch
eine Belastung für das Gemüt!“ Catharina
Elisabeth Goethe sind die Kaiserkrönungen
in Frankfurt tausendmal lieber. „Freiheit und
Gleichheit: Was für ein seltsamer Gedanke.“
Während des „ganzen Spektakels“ 1795 seien
einige „Clubbisten“ nach Königstein in die
Festung gebracht worden – da war ganz schön
was los...
Das war die perfekte Überleitung für den Königsteiner Historiker und Archäologen Christoph Schlott, dem es nicht nur ein Herzensanliegen ist, „regionale Kultur“ zu fördern, sondern die Bedeutung der Königsteiner Festung
als Symbol für den Kampf für die Demokratie
deutlich zu machen. „Was bleibt ist der Mut
und die Versuche vieler Männer und Frauen,
die scheiterten.“ Den Akteuren müsse ein
Ärztedienst
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und Glashütten
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Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.
Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
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Hilfsdienste:
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Mobiler sozialer Dienst:
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Polizei-Notruf:
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Erinnerungsort gewährt werden, damit deren
Heldentaten nicht in Vergessenheit geraten.
„Was liegt näher, als die Burg Königstein zu
einem Erinnerungsort der ersten Demokratie
in Deutschland zu machen sowie der französischen Revolution in Deutschland. Königstein
als Erinnerungsort für Recht und Freiheit.“
Dieser Satz untermalt von Beethovens Musik
war für viele ein Denkanstoß – nicht nur für
die Königsteiner.
Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, VizePräsident der Universität Frankfurt, war sichtlich erfreut, dass er als Österreicher, Schubert
ankündigen durfte. Sein eindringlicher Appell
an alle war kurz und knapp: „Freiheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit!“
und in eigener Sache lockte er die TaunusBürger nach Frankfurt: „Bleiben Sie Ihrer
Stadt Königstein verbunden, aber fühlen Sie
sich herzlich willkommen an der Goethe-Universität, die für die Bürger der Region da ist.“
Jan Schumacher leistete auch mit Schubert
Schwerstarbeit, erstaunlich wie er diese große
Komposition aus einem winzigen Notenbüchlein dirigierte.
Im Hintergrund prangte eindrucksvoll Schubert als junger Mann in Schwarz-Weiß. Schubert war erst 19 Jahre alt, als er seine Sinfonie
Nr. 4 komponierte, der er selbst den Titel
„Tragische“ gab. Sie ist von einem mächtigen
melancholischen Pathos geprägt. Das schlichte Thema des Menuetts ist am ehesten „tragisch“, trotz Tanzmelodie im üblichen Dreivierteltakt und dem Pizzicato der Violinen.
Das Finale beeindruckt mit Trompeten und
Hörnern. Die erste Aufführung fand am 19.
November 1849 in Leipzig statt, mehr als
zwei Jahrzehnte nach Schuberts Tod. Für den
begeisterten Applaus bedankten sich der Dirigent Jan Schumacher und sein Orchester mit
Beethovens Egmont-Ouvertüre, die bei geöffneten Türen in die Königsteiner Nacht klang.
Das Experiment, einen Konzertabend mal
ganz „anders“ zu gestalten mit einer anregenden Mischung von Musik und Schauspiel
sowie einem politischen Appell, die Stadt
Königstein zum Erinnerungsort für die erste
Demokratie zu machen, scheint – dem Applaus nach zu urteilen – gelungen und wird
sich sicher auch in Zukunft großer Beliebtheit
erfreuen.
Der Erfolg dieses Abends ist der Vision und
Tatkraft Christoph Schlotts zu verdanken, der
zum zweiten Gastspiel des Akademischen
Orchesters am 23. Juni 2016 wieder ins Haus
der Begegnung einlud.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Aldi Königstein und Glashütten,
CDU-Stadtverband Königstein,
Schulte Baustoffe Kronberg,
Möbelland Hochtaunus Bad Homburg,
Waldtraut Oberursel,
Musterstimmzettel für die Gemeindewahl.
Teilausgabe:
Musterstimmzettel für die Wahl zum Ortsbeirat.
Getränke Herbert Kronberg
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Impressum
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
Nummer 5 - Seite 5
Ein Gesicht der Königsteiner
CDU wird junge 40 Jahre alt
Königstein (el) – Sie gehört zu den Gesichtern, die die Kurstadt prägen. Am 7. Februar
wird Annette Hogh 40 Jahre alt. Es ist zwar
ein runder Geburtstag, aber noch längst keiner, an dem man Bilanz zieht, wie es so
mancher zu einem solchen Anlass innerlich
zu tun pflegt.
Was diesen Geburtstag allerdings so interessant macht: Annette Hogh steht als Stadtverbandsvorsitzende an der Spitze der Königsteiner CDU. Darüber hinaus ist sie vierfache
Mutter, das jüngste Kind ist gerade erst mal
ein Jahr alt. Hogh ist für ihre Kinder da und
sieht den CDU-Vorsitz als Ehrenamt, das sie
gerne ausfüllt. Ohne die Unterstützung aus
den Reihen ihrer Familie könnte sie diese
beiden „Hüte“ allerdings nicht tragen. So
reist ihr eigener Vater, der Kreisschatzmeister in Baden Würtemberg war, auch gerne
mal aus dem Badischen an, um den Enkel ins
Bett bringen zu können, damit der Tochter
der Rücken freigehalten wird. Das nennt man
moderne Arbeitsteilung und es funktioniert.
Aufgewachsen in einem politischen Elternhaus in Baden-Württemberg, ist Annette
Hogh, die im Königsteiner Krankenhaus geboren wurde (ihr Großvater war ehemaliger
Chefarzt am St. Josef) schnell in die Fußstapfen ihres Vaters getreten. Trotz eines
Studiums der Politikwissenschaften in Mainz
und Frankfurt war es Annette Hogh jedoch
immer klar, dass sie keine „Karriere“ in der
Politik machen wollte. Im Kleinen mitgestalten, das ist eher ihr Ding. Und so würde sie
auch jedem raten, der heutzutage als Neuling
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in die lokale Politik einsteigt – und das könne
man übrigens auch in jedem Alter – vor allem
langen Atem mitzubringen.
Denn allzu oft habe sie schon miterlebt, wie
der eine oder andere Neue nach einiger Zeit
frustriert ist, weil sich die Projekte nicht so
schnell realisieren lassen, wie man sich das
erhofft habe. Aber auch das gehöre zu diesem
Ehrenamt dazu. Das müsse man in Kauf nehmen. Ebenso wie die Tatsache, dass es wichtig ist, auch innerhalb der Fraktion Meinungen auszutauschen, selbst wenn es manchmal
kontrovers diskutiert wird. Das gehört dazu.
Als sie 2004 mit ihrem Mann nach Königstein gezogen sei, wäre sie mit offenen
Armen empfangen worden. Ihr Einstieg fiel
in die Zeit des Bürgermeisterwahlkampfs in
Königstein, als sich zwei CDU-Kandidaten
gegenüberstanden und die Christdemokraten
selbst an einem Wendepunkt standen, der
einen, wie Hogh im Nachhinein sagt, „Gesundungsprozess“ nach sich gezogen habe.
Es habe eine Art „Reset“ innerhalb der CDU
gegeben, die jetzt zur Kommunalwahl 2016
mit einer Liste antritt, die sich unter anderem
durch Vielfalt auszeichne, so Hogh. Hier seien Männer und Frauen von 25 bis 75 Jahren
vertreten und im Leben stehen.
„Wir wollen stärkste Fraktion bleiben“, sieht
Hogh optimistisch über die Kommunalwahl
hinaus in die Zukunft für ihre Partei, die sich
auch weiterhin als Impulsgeber für wichtige
Themen in der Stadt versteht. So wolle man
zum Beispiel ein neues Innenstadtkonzept
entwickeln, mit dem natürlich auch ein Park-
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CDU-Stadtverbandsvorsitzende
Hogh.
Annette
leitsystem einhergeht. Die Parkplätze müssten besser konzipiert und der Durchgangsverkehr effektiver geregelt werden, sind einige
diesbezügliche Gedankengänge, die man in
die Tat umsetzen wolle. Zu den Themen, die
aktuell anstehen, gehört sicherlich das Kurbad. Hier sei man weiterhin auf der Suche
nach einer finanzierbaren Lösung. Auch der
Neubau eines städtischen Kindergartens ist
ein Dauerbrenner. In diesem Zusammenhang
werde der Bebauungsplan Hardtberg die Politiker noch beschäftigen und auch die städtischen Finanzen bleiben ein weiterer wichtiger Punkt auf der To-do-Liste. In Schneidhain
habe man das nun erfolgreich abgeschlossene
Sportplatz-Projekt und die damit verbundene
Ortsteilentwicklung unterstützt. Die Entwicklung in den anderen Stadtteilen müsse nun
auch angegangen werden. So steht mit der
Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein ein
weiterer Riesenpunkt auf der Agenda der
Zukunft. Von der Beisitzerin im Vorstand
der Königsteiner CDU (2006 bis 2008) ging
es für die Politologin dann weiter als stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei. Als dann
Andreas Noack sein Amt niederlegte, füllte
es Hogh zunächst kommissarisch aus, um
dann schließlich den Vorsitz zu übernehmen.
Eine Aufgabe, die zwar im Ehrenamt verankert ist, dennoch viel Verantwortung mit sich
bringt, die die vierfache Mutter scheinbar
mit Leichtigkeit schultert. Es liegt schon in
ihrer Natur, eine positive Einstellung mitzubringen, das erleichtere vieles, sagt die stellvertretende CDU-Kreisvorstandsvorsitzende.
„Der Rest ist pure Organisation“, verrät sie
zumindest ein Geheimnis ihres Erfolges. Das
heißt aber nicht, dass sie sich nicht ab und an
mal eine Auszeit gönnt. Das kann auch ein
kleiner Ausflug in die Natur mit der Familie
sein. Hier kann sie auch mal abschalten und
vor allem das Handy ausschalten. Ansonsten fährt sie auch gerne Ski und der runde
Geburtstag wird natürlich mit der ganzen
Familie gefeiert.
Netzwerkinitiative plant
Besuch in Synagoge
Königstein – Die Netzwerkinitiative Leben
in Gemeinschaft trifft sich am morgigen
Freitag, 5. Februar, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße.
Auf der Tagesordnung steht unter anderem
der geplante Besuch in der Westend-Synagoge in Frankfurt. Gäste, auch für diesen
Ausflug, sind herzlich willkommen.
Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016?
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Gemeinsam mit vielen Bürgern und Familien habe ich mich
für den Erhalt des Spiel-Sportplatz-Areals am „alten Standort“ eingesetzt. Unverändert werde ich für die Bewahrung von
Tradition verbunden mit einer zukunftsträchtigen Ausrichtung
einsetzen, so wie bei der Bebauung des Rodelbergs mit einer
U3-Betreuung UND einem Bereich zum Rodeln.
Um die Lebensqualität und die Nähe zur Natur in Königstein
und besonders in Schneidhain für Jung und Alt zu erhalten
und zu verbessern, will ich meine Arbeit in den kommenden
Jahren fortsetzen. Nur gemeinsam mit dem Blick für das
Ganze können die Lebens- und Wohnqualität und das Miteinander gesichert werden.
Ich kandidiere auf Platz eins der Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein (ALK) für den Ortsbeirat
Schneidhain. Bitte unterstützen Sie mich und die
unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl
am 6. März.
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Was war 2015?
Die meisten Rohstoffe hatten im Jahr 2015 Verluste zu verzeichnen.
Die sogenannten Krisenmetalle Gold und Silber konnten nicht glän-
-
hinaus sorgte das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen den
Ausblick für 2016:
de Kurse sorgen.
-
Fazit: In 2016 könnten fast alle Rohstoffe deutliche Erholungstendenzen aufweisen. Die Stimmung ist vielfach so negativ, dass volkswirtschaftliche Indikatoren schnell für positive Überraschungen sorgen
könnten. Zudem kann eine Einigung auf Ölförderquoten den Ölpreis
hochkatapultieren.
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Seite 6 - Nummer 5
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
Weiberfassenacht in Königstein
MS Plaschi legt diesmal (fast) ohne Männer an Bord ab
Königstein (js) –„Schiff Ahoi“, lautete der
Schlachtruf der Plaschi-Damen, die in diesem Jahr extra ein Piratenschiff gekapert
hatten, um ihr närrisches Treiben, das unter
dem Motto „Fluch der Karibik“ stand, auf
die See zu verlagern. Der komplette Saal
des HdB hatte sich in eine Meereslandschaft verwandelt, die auf eine stürmische
wie lustige Seefahrt in die kunterbunte
Fassenachtswelt einlud. Ob die mit Muscheln, Sand und Seepferdchen dekorierten Tische, die unzähligen, den Saal
zierenden Regenbogenfische oder das
riesige, in Form einer Bühnenkulisse
arrangierte Piratenschiff – alles deutete
auf eine stürmische Fahrt zu Wasser hin.
Freilich durfte da auch die Moderation
nicht fehlen, die, wie könnte es auch
anders sein, in der Hand von geballter
Frauenpower lag. Denn schließlich befand man sich ja auch auf der Weiberfassenacht, weswegen die Herren auch
deutlich in Unterzahl waren. Immerhin
waren sie zumindest geduldet, sofern sie
bereit waren, der für einen Abend herrschenden Frauenpower ganz und gar zu
Diensten zu stehen, wie das nun einmal
so Tradition ist.
Einen wahrhaft schaurigen Auftakt lieferten
zunächst die Mini Plaschis, die einem in
ihren blutverschmierten Zombieoutfits und
mit ihrem gruseligen Zombietanz wahrlich
das Fürchten lehrten. Zu passenden Songs
wie „Thriller“ von Michael Jackson und
Lindsey Stirling „Shatter Me“ torkelten sie
so lange über die Bühne, bis sie schließlich
urplötzlich tot umfielen und so dem Spuk ein
jähes Ende bereitet wurde.
Für geballte Lachmuskelaktivierung sorgte
sodann der wohlbekannte Hosenträgermann,
auch bekannt als Jörg Werner, der mal wieder mit einer kleinen Ukulele bewaffnet, so
manch interessantes Beispiel aus der Evolution lieferte. Nicht nur allerhand auf dem
Herzen lag jenem männlichen Exemplar,
sondern auch gesanglich bestens mitzuteilen,
wusste sich der Mann, der sich stets in der
Opferrolle sieht. Ach, was seien doch die
Männer für beklagenswerte Wesen, die den
ganzen Haushalt schmissen, während die
Frau beharrlich die Arbeit meide, beklagte
der gepeinigte Mann sein geteiltes Schicksal.
Ganz schön ihr Fett weg bekamen die Frauen
von dem Mann. Nüchtern und selbstkritisch
sprach er aber auch die Schwächen der Männer an.
Die wohl romantischsten Worte aus dem
Munde eines Mannes lauteten: Bundesliga hat begonnen! Gleichzeitig sprach Jörg
Werner aber auch seine Bewunderung für
die tollen Frauen aus, ohne die es für die
leidensfähigen Männer gar nicht geht.
Dass man(n) auch durchaus noch ganz anders
kann, bewies das Männerballett Daalbachnixen aus Kronberg, das sich mit seinen
aberwitzigen Performances aus Kult TV Serien abermals in die Herzen der Damenwelt
tanzte. Ob in Form von „Dick und Doof“,
„Asterix und Obelix“ oder den gelben Krabbeltierchen aus dem Kinderklassiker „Biene
Maja“ – sie machten einfach immer eine gute
Figur. In ihren überaus originellen Kostümen, mal dem rosaroten Panther abgeschaut,
ein ander-
Fasching in Schnaadem
ALK verkauft Nistkästen
Schneidhain – Der Run auf die begehrten
Tickets für die Kappen-/Kostümsitzung am
Samstag, 6. Februar, war sehr zufriedenstellend, denn es gibt nur noch wenige Karten für
diese Veranstaltung bei „Michas Lädchen“,
in der Wiesbadener Straße.
Wenn das kein Anreiz ist: Für das beste Damen- und das beste Herren-Kostüm hat die
Taunussparkasse je einen Sonderpreis ausgelobt! Fernerhin gibt es auch dort die Eintrittskarten für die Kindersitzung, die am Sonntag,
7. Februar stattfindet.
Hier wird der kleine Rat um 15.11 Uhr in
die festlich geschmückte Narrhalla einziehen
und mit einem tollen Kinderprogramm die
Gäste erfreuen.
Den Abschluss der Faschingsveranstaltungen
feiern die jüngsten Narrhalesen mit dem Kindermaskenball, der am Dienstag, 9. Februar,
ab 15.11 Uhr stattfindet. Also auf zur großen
Familienfassenacht in Kuckuckshausen, die
unter der bewährten Leitung von Sitzungspräsident Gerhard Heere steht.
Auch der Protokoller wird wieder jede Menge zu berichten haben.
Königstein – Am Faschingssamstag (6. Februar) bietet die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) in der Fußgängerzone von 10 bis 12 Uhr Nistkästen für
heimische Vögel an. Weitere Termine für
den Verkauf sind am 12. Februar auf dem
Wochenmarkt und am 13. Februar in der
Fußgängerzone jeweils von 10 bis 12 Uhr.
Die Nisthilfen werden in der Behindertenwerkstatt der „Lebensgemeinschaft Sassen“
im Vogelsberg aus umweltfreundlichen Materialien zum Selbstkostenpreis hergestellt.
mir lieber am Hinnern hätte“, meint sie ein
wenig sarkastisch. Ein paar tröstende Worte
an die reifende Frau hatte die gute Ingelore
Steinmetz dann auch parat: „Ernährt Euch
mäßig und denkt stets daran, mit 60 fängt
das Leben an.“ Und dieser Rat wurde dann
auch gleich in der 22-minütigen Pause tapfer
befolgt, wo man sich erst einmal närrischen
Genüssen hingab, für die mal wieder von-
Foto: Schnurawa
mal
der Augsburger Puppenkiste entliehen, erinnerte das Männerballett an die Helden aus
Kindertagen. „Ihr habt mein Alter falsch
bekannt gegeben“, meinte einer der Herrenrunde, im Anschluss bei der Vergabe der
Medaillen, völlig entrüstet. Er sei nicht 72,
sondern schon fast 80, stellte der toughe
Rentner richtig, dem man, angesichts seiner
noch so herausragenden Leistungen, sein
Alter kaum glauben mag.
Nach einem kurzen Ausflug in die Vergangenheit wurde man dank der legendären Ingelore Steinmetz, einer reiferen Dame, wieder in die Realität, oder vielmehr, in die noch
bevorstehende Zukunft zurückbefördert. Begleitet von dem Lied von Udo Jürgens „Mit
66 Jahren“ stimmte sie feierlich auf alle das
Alter mit sich bringende Debakel ein, auf die
sie selbst mit ihren 60 Jahren bestens vorbereitet ist. Mit Heizdecke, allerhand Büchern
und sonstigen Vorkehrungen habe sie bereits
den drohenden Altersproblemchen vorgebaut, erklärte die gesetzte Dame mit Hut, die
sich aber noch längst nicht zum alten Eisen
zählt.
„Wir Frauen sind agil und wendig, die Männer eher unlebendig“, so ihr Altersvergleich
der Geschlechter.
Dabei lässt sie es freilich auch nicht aus, die
Männer dann und wann mal gehörig alt aussehen zu lassen. Um die im Alter zunehmende mangelnde Attraktivität des männlichen
Geschlechtes noch zu untermauern, wird
da auch gerne mal der Vergleich mit einem
Autoreifen herangezogen. Männer wären
durchgerostet.
„Von innerer Schönheit sind mir Frauen,
die mit Falte im Gesicht lebbe müsse, die
Marianne Beuth und der
falsche Vorname
Schneidhain – Im Eifer des Gefechts kann
auch schon mal aus einer Marianne eine
Margarethe werden, was wir aber im Fall von
Marianne Beuth sehr bedauern. Die Schneidhainerin feiert heute Diamantene Hochzeit
mit ihrem Mann Paul. Beim Aufschlagen
dieser Zeitung stellte sie fest, dass der wunderschöne Bericht über das Paar nur diesen
einen Schönheitsfehler hatte, den wir zu entschuldigen bitten!
seiten Siggi Papes bestens gesorgt war.
Wer bei solch närrischem Treiben jedoch definitiv nicht fehlen durfte, war das berühmt
berüchtigte „Duo Gnadenlos“, das immer
wieder aufs Neue mit seinem ganz besonders
spitzfindigen Humor die Zuschauer begeistert. Mit losem Mundwerk und frechen Sprüchen hat, im wahrsten Sinne des Wortes, das
gnadenlose Duo stets die Lacher auf seiner
Seite. Dieses mal in Gestalt von Heldin Pippi
Langstrumpf und ihrem Affen, wobei es sich
hier jedoch nicht um Herrn Nielson, sondern
um einen ganz und gar außergewöhnlichen
Affen handelte, den sich Pippi nach dem Tod
des anderen zugelegt hatte.
Reichlich menschlich präsentierte sich das
etwas korpulentere Affenweibchen, das fast
so etwas wie eine Freundin von Pippi sein
konnte. Auch das wilde, lebhafte Mädchen
hatte außer den Zöpfen nicht ganz so viel
Ähnlichkeit mit der Kinderbuchheldin, trug
sie doch eine Lederkluft und Bierdose in
der Hand, während die Filmmusik eingespielt wurde. Pippi Langstrumpf stellte
dem Publikum ihren neuen Affen vor, der
sein abgerissenes Schwänzchen bejammerte.
„Kannst Du den für mich mal kurz halten“,
fragte das Äffchen jemanden aus dem Publikum und überreichte ihm sein abgerissenes
Schwänzchen, bevor man zum Klatsch und
Tratsch über dies und das überging. „Sag
mal, weißt Du, warum ich immer zu wenig
Geld habe?“, wollte Pippi wissen, worauf
die Affendame entgegnete, dass das wohl am
fehlenden Ehemann läge.
Dabei hat Pippi, was das Thema Männer
angeht, ganz genaue Vorstellungen. „Ich
möchte einen Mann mit Piercing“, erklärte
die Singlefrau ohne mit der Wimper zu zucken. „Warum denn das?“, will die Affenfreundin wissen.
Na, der kann erstens Schmerzen aushalten
und zweitens hat er auch noch Sinn für
Schmuck“, konterte die selbstbewusste Pippi. Selbstverständlich stand aber auch reichlich Tanz auf dem Programm, wobei freilich
auch die Gardetänzer nie fehlen dürfen. Bei
dieser Gelegenheit hatten die Närrinnen dann
auch gleich mal die Gelegenheit Burgfräulein Victoria Pfaff wiederzusehen, die schon
seit einigen Jahren eine versierte Gardetänzerin ist. Unter dem Motto „Marsch“ fegte
sie zusammen mit Katja Laska übers Parkett
und heizte die Stimmung schon mal kräftig
an.
Natürlich waren auch allerlei Gäste an Bord
des Narrenschiffs gegangen. So zum Beispiel die Cosmopolitans, die mit geballtem
Mädelspower die Bühne mit Showtanzformationen vom Feinsten rockten. Ob zum
Lied von Aqua, „Barbie Girl“, oder anderen
bekannten Hits wie „Saturday Night“ von
Whigfield – die aus Wallau stammende
Tanzgruppe (Waller Wespe e.V.) machte
immer eine gute Figur.
Wenn man allerdings von Gästen der Plaschis spricht, sollte einer definitiv auch nicht
unerwähnt bleiben, der sich auch in diesem
Jahr wieder die Ehre bei den Königsteinern
gegeben hat. Klar, handelt es sich hier um
niemand anderen als den Travestiekünstler
von Wangoo Travestie, in aller Munde als
Vanessa P. Immer wieder ein Hingucker ist
der Verwandlungskünstler, dessen Markenzeichen falsche Wimpern, eine platinblonde
Perücke sowie die mega hohen Highheels
sind. Aber vor allem ist es auch der „weibliche Charme“ und die grandiose Stimme,
die man an diesem Verwandlungskünstler,
der sogar als Mann auf Highheels in schwindelerregender Höhe noch eine bessere Figur
macht als so manch eine Frau, so schätzt.
Dabei verblüffte die Travestiekünstlerin vor
allem mit dem Song „I Will Survive“, den sie
einfach mal so umgetextet hatte.
Eine echte Neuheit, die sich die Weiber keinesfalls entgehen lassen durften, waren die
zuckersüßen Jungs aus Kronberg, die es, in
der Tat, mächtig draufhatten. Als Bauarbeiter getarnt mit gelben Helmen und Latzhosen
stürmten die Schoppedancer die Bühne und
legten auf der Bühne einen wahrhaft heißen
Showtanz samt Bierkästen hin.
Bei solch einem Anblick war es denn auch
kein Wunder, dass die Weiber jung wie alt
sogleich um eine ganz besondere Zugabe
baten. „Ausziehen, ausziehen“, ertönte es
durch den Saal. Und kaum war dies ausgesprochen, da ließ das „Frischfleisch“ auch
schon die Hüllen fallen und zum Vorschein
kamen muskulöse, gut gebaute Körper, die
die Stimmung endgültig zum Kochen brachten.
„Eigenleben“ – Neue
Ausstellung im Rathaus
Baumpflegemaßnahmen
im Woogtal
Der städtische Betriebshof informiert, dass
zurzeit Baumpflegemaßnahmen im Woogtal
ausgeführt werden. Da in den letzten beiden
Jahren vermehrt Bäume im Woogtal umgefallen sind, müssen aus verkehrsrechtlichen
Gründen standunsichere Bäume entlang der
Wege zurückgeschnitten oder gefällt werden.
Damit Bürger und Erholungssuchende die
Wege weiter unbeschwert benutzen können,
ist diese Maßnahme mit einem Baumgutachter abgestimmt worden und unabdingbar.
Geplant war eigentlich, die Maßnahme in
der Frostperiode durchzuführen. Da diese
aber bekanntermaßen abrupt abgebrochen
ist, haben nun die Mitarbeiter des Bauhofes
mit weichen Böden und Wegen zu kämpfen.
Der Bauhof hofft, die Arbeiten inklusive dem
Herstellen der Wege in der siebten Kalenderwoche abschließen zu können.
Da ist der Apfel wirklich nicht weit vom
Stamm gefallen. Die nächste Ausstellung
im Rathaus wird von Larisa und Edgar Krill
gestaltet – und damit von Mutter und Sohn.
Die Werke der beiden Künstler unterscheiden sich durchaus voneinander, dennoch
haben sie einen gemeinsamen Titel der Ausstellung gewählt: „Eigenleben“. Larisa Krill
zeigt Köpfe, die verschiedene Persönlichkeiten und Gefühle der Menschen Ausdruck
verleihen. Auch die Städte von Edgar Krill
erzählen eine individuelle Geschichte. Jedes
Haus steht für sich selbst und ist zugleich im
Kontakt zu den benachbarten Gebäuden.
Zur Vernissage im Rathaus am Dienstag,
9. Februar, 18.30 Uhr, wird herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist dann während
der regulären Öffnungszeiten des Rathauses
noch bis 24. Februar zu sehen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
Schneidhainer Vereine ziehen an
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Die Schneidhainer lieben ihre Fassenacht und gaben mit ihrem traditionellen FassenachtsFrühschoppen den offiziellen Startschuss dafür.
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Schneidhain (pit) – Als „Autodidakt in Sachen Fasching“ betrachtet sich mittlerweile der Vereinsring Schneidhain und lässt als
solcher schon seit Jahren die Herzen eingefleischter Fassenachter
sowie Liebhaber der Geselligkeit höher schlagen. Das zeigte
sich erneut beim Faschingsfrühschoppen, der einmal „aus einer
Bierlaune“, so Sitzungspräsident
Gerhard Heere, heraus entstanden
ist. Es war wieder ein kleines,
aber feines Programm, zu dem
in die restaurierte Schneidhainer
„Wohnstubb“, die Heinrich-DornHalle, eingeladen worden war.
Sichtlich stolz zeigte sich Gerhard Heere – in diesem Fall in
seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereinsrings – über das
in der Halle durch Renovierung
Erreichte: „Das wurde alles von
den Vereinen gemacht!“ Dennoch
hatte er auch genügend Worte für
die Stadt Königstein parat, um
sich einmal mehr für die Finanzierung dieses großen Projekts
zu bedanken. Doch nicht, ohne
gleich mal zu schauen, was die
Schneidhainer für die Schneidhainer anlässlich der fünften Jahreszeit geleistet hatten. „Die ganze
Dekoration ist neu“, meinte er mit
einem Blick in die Runde und hob
stellvertretend für viele andere
besonders das Engagement der
Familie Ernst hervor und das beständige Wirken von Hausmeister
Jörg Beuth sowie Udo Gregori als
„Fachmann für alles“.
Und dann natürlich gleich ein
Lob an die gerade agierenden
Menschen, die zum Gelingen des
Frühschoppens ihren Teil beitrugen: „Solche Veranstaltungen
funktionieren nur, wenn genügend
Helfer anpacken.“ Es sei die alte
Tradition des Familienfaschings,
die mit dieser Form der Kampagneneröffnung gepflegt werde.
Dazu trugen jedoch nicht allein
Schneidhainer bei. Als Gäste kamen erstmals sowohl die Sternchengarde als auch die Minigarde
aus Schlossborn angereist, um ihr
Können mit schwungvollen Gardetänzen unter Beweis zu stellen.
Als „Einheimischer“ hatte jedoch
Moritz Grafe zunächst einmal das
Wort, als er unter der Überschrift
„Auf dem Markt“ sozusagen aus
dem Vollen schöpfte.
Warm einpacken konnten sich
später die Herren in der im Alter
vollkommen gemischten Zuhörerschar, die sich an langen Tischreihen niedergelassen hatte. Denn
Beate Born, die als erfahrene Büttenrednerin in (fast) allen Hochburgen zu Hause ist, zog tüchtig in
ihrem Vortrag „Mein Mann wird
Rentner“ vom Leder. Da wollte
die „bessere Hälfte“ nach 30 Jahren erst einmal den Haushalt neu
strukturieren, doch Dank war ihm
offenbar keiner sicher: „In guten
wie in schlechten Tagen – das
kriegt eine neue Dimension, geht
dein Mann erst in Pension!“, lamentierte Beate Born, die es nicht
versäumte über die Lethargie des
„Jammerlappens“ und verpasstes
„Bettgeflüster“ fröhlich herzuzie-
hen. Viel Applaus konnten auch
die Bambinis aus Schneidhain mit
ihrem Showtanz zum Fliegerlied
einheimsen. Derart animiert gab
es natürlich eine Zugabe, bei der
auch die Kinder aus dem Publikum eifrig mitmachten.
Etwa zwei Stunden dauerte das
gesellige Beisammensein, das
Gerhard Heere gerne als “Verwöhn-Nachmittag“ betrachtete und musikalisch von Sascha
Jäger aus Niederreifenberg untermalt sowie von Oliver Ernst
mit seiner Veranstaltungstechnik
ins rechte Licht gerückt wurde.
Tüchtig abräumen konnten währenddessen nicht nur die Kuchenfreunde an einer entsprechenden,
sich fast schon biegenden Theke.
Auch die Herren vom Männerballett hatten mit ihrer Tombola den
Nerv der Gäste getroffen. Diese
werden hieran wiederum selbst
bald ihre Freude haben, denn der
Erlös fließt in die Anschaffung
neuer Kostüme für die tanzenden
Männer.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 5
Donnerstag, 4. Februar 2016
Ausgelassene Stimmung
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Glashüttener Jecken
bringen die Bütt zum Kochen
Glashütten (js) – Wenn unzählige, maskierte, gut gelaunte Glashüttener Jecke, eine riesige, bunt geschmückte
Narrhalla und ein bombastisch verrücktes Pogramm aufeinandertreffen, kann das nur eins bedeuten: Der närrische
Wahnsinn greift um sich. Kaum hat die fünfte Jahreszeit
begonnen, da spielt das kleine, heitere Völkchen auch schon
wieder verrückt. Unzählige Närrinnen und Narren haben
vergangene Woche gleich für zwei Abende hintereinander
die Fassenacht eingeläutet. Doch ohne die elf Herren, die
ihren Ehrenplatz inmitten der Bühne haben, läuft freilich
nichts. Die Rede ist hier natürlich vom Elferrat, dem Steckenpferd des Karnevals.
Viel zu gucke und zu staune, gab‘s beim Einmarsch der
jüngsten Generation, die in Form von Pippi Langstrumpf,
Peter Pan, Prinzessin, Cowboy
und vielen anderen Helden
der Kindheit,
passend zum
Motto
„Helden und Idole“,
einmarschierten und mit ihrem wahrhaft
märchenhaften
Tanz zu wohl
bekannten Klängen schon mal
gehörig auf das
Programm einstimmten. Ein
in einen Schlafanzug gehülltes
Mädchen, das
im Gegensatz
zu allen anderen
nicht verkleidet war, mischte sich unter
die Tanzenden.
Hierbei handelte es sich zweifellos um ein kleines Mädchen,
das von all seinen Lieblingen träumt.
Doch schon kurz darauf war Schluss mit der Träumerei.
Beim Anblick der alten, krumm gehenden Frau, die ihren Einkaufswagen hinter sich her zog, in dem sie ihren
kompletten Hausstand beförderte, konnte man nur herzhaft
lachen. In hessischer Mundart stöhnte sie über das Alter
und die Gebrechen. Dennoch hat die Oma (Katja Messer) in
jeder Lebenslage den passenden Rat und vor allen Dingen
weiß sie sich auch immer bestens zu helfen. Nicht schlecht
staunten die Närrinnen und Narren, als sie plötzlich aus ihrem Einkaufswagen ein altes, grünes Telefon mit Schnur zu
Tage beförderte und den Elferrat darum bat, es für sie in die
Steckdose einzustecken. „Das geht hier nicht, gute Frau“,
meinte einer des Elferrats. Darauf zückte sie ihr Handy, wobei sie feststellen musste, dass, wie könnte es auch anders
sein, der Akku natürlich leer war. „Ach, das neumodische
Zeugs taugt doch all nix“, klagte sie. Doch ihr Unmut hatte
sich schon bald wieder gelegt. „Braucht jemand Alufolie?“,
brüllte sie ins Publikum, indem sie eine weitere Utensilie
ihres Hausstandes zum Vorschein brachte. Und wie Omas
nun mal so sind, verteilte sie, die Alufolie auch schon gleich
großzügig ans Publikum. „Is‘ immer praktisch alles dabei
zu haben, habt Ihr das etwa net?“, so die alte Frau entrüstet,
die sich kurz darauf in atemberaubender Geschwindigkeit in
eine korpulente Barbie verwandelte, womit definitiv keiner
gerechnet hätte. „I‘m Barbie Girl, in my Barbie World“, ertönte das passende Lied, während die zur Barbie Gewordene
gestand, dass sie auch auf der Suche nach ihrem Ken sei.
Doch bekanntlich ist so eine Männersuche ja nicht immer
so einfach und so kommt die beleibte Barbie schließlich zu
einer Einsicht: „Aber, wenn ich ihn net find‘, is es ach net
so schlimm, ich hab‘ ja noch meinen Mann.“
Ach, was wäre doch die Glashüttener Fassenacht ohne ihren
berühmt berüchtigten Lutz Riehl, der mal wieder gleich in
zwei verschiedene Rollen schlüpfte. Schier einmalig ist die
ihm wie auf den Leib geschneiderte Rolle als Domschweizer, der in gelb-schwarzer Uniform, eine Laterne in der
einen, einen Goldstab in der anderen Hand, einmarschierte.
Da die Leut‘ in Oberems im vergangenen Jahr um ihren
Laternenumzug aus Sicherheitsgründen, betrogen worden
seien, hätte er aus
Protest eine Laterne bei sich, erklärte er sich gleich zu
Beginn.
Doch nicht nur das
schien den besonnenen Mann zu
beschäftigen, der
an niemandem ein
gutes Haar ließ.
Ob die Wohnraumknappheit,
die Biotonne oder
der Haushalt der
Gemeinde – zu
beklagen gab‘s so
einiges. „Aus Müll
Geld zu mache,
das wär ne feine
Sache“, meinte
verdrossen in Bezug auf die allseits
für Verdruss sorgende Biotonne.
„Geht’s im Kleinen nicht, geht’s
im Großen nicht“, resümierte er sodann – ein Spruch, den
der Domschweizer nach jeder Kundgabe seines Unmuts aufs
Neue wiederholte.
Aber auch vor dem Gemeindeleben wurde nicht Halt gemacht. „Der Haushalt is verabschiedet und der Kämmerer
aach. Ei, wo gibt’s denn so ebbes?“ Und was die im vergangenen Jahr stattfindende Feierlichkeit „Glashütten hat
was…“ betreffe, so sei doch das Motto eher negativ zu deuten. „Hat was“, sei gleichbedeutend mit der Situation, wenn
eine Frau ihrem Mann ein Kleid präsentiere und er darauf
dann ebenso antworte, so der erschütternde Vergleich des
Domschweizers, der wahrlich auch dieses Mal wieder kein
Blatt vor den Mund nahm.
„Das ist net Fisch und net Fleisch, wenn ein Mann so was
säscht“, gab der begnadete Fassenachter zu verstehen, der
während seiner Büttenrede auch durchaus mal in eine andere Rolle schlüpfen kann. Statt der üblichen Sprechmanier
besang er die Dinge abschließend und verabschiedete sich
schließlich mit den Worten: Halleluja und Amen.
Doch damit war es noch längst nicht genug, was die sakrale
Thematik betrifft. Denn schon wurde ein zentnerschwerer
Grabstein auf die Bühne geschleppt, auf dem die Aufschrift
Hedwig Knodder 1923-2016 zu lesen war. Schwere Musik
wurde vernehmbar, als zwei ältere Herrschaften geschockt
an das Grab herantraten. „Ich kann‘s noch gar net fasse,
dass die Hedwig tot is“, meinte eine der beiden Weiber bestürzt. „Der Pfarrer hat ja so a tolle Red gehalle“, erinnerte
sich die eine. „Ei, wenn der wüsst‘, wie die wirklich war“,
entgegnete die andere. Sie habe ja eine Zeitungsrede für die
Hedwig verfasst, so die eine, welche auch gleich mit Stolz
ihre Rede verlas. „Jetzt ruht unter Morast und Schmodder
unsere Hedwig Knodder.“
Bei einem gemütlichen Plausch am Grab kommen bei den
Waschweibern so allerlei Themen auf den Tisch, wobei sie
nicht etwa inbrünstig beten, sondern genüsslich ein Fläschen Wein zusammen leeren. „Mer kommt ja vom Friedhof
gar nicht mehr weg. In drei Tagen wird schon wieder der
nächste beerdigt“, eröffnete eine der beiden, die auch nicht
versäumte, die ganze Geschichte zu erzählen. Es sei bei ihr
alles sehr schnell gegangen. Nach nur drei Tagen ihrer häuslichen Rückkehr sei sie dahin gegangen. „Der Mann will die
ja unbedingt mit dem Bauch nach unten beerdigen, damit sie
sich net nach obbe hin wieder freischaufeln kann.“ Selbstverständlich wurden die Glashüttener auch bestens musikalisch unterhalten. Melissa erschien als „Lady in black“
und sang gekonnt und voller Leidenschaft „Ich will immer
wieder dieses Feuer spüren“ von Helene Fischer, bevor es
eine kurze Verschnaufpause für die närrische Gesellschaft
gab.Noch so einiges andere im Gepäck hatten die bombastisch gut gelaunten Fassenachter, die stets auf jegliche Gäste
in ihrem Programm ganz bewusst verzichten. Dafür war
aber die alte Frau Rauscher aus der Klappergass extra aus
Frankfurt angereist, um jedoch nicht von Frankfurt, sondern
vom Ortsgeschehen zu berichten. Denn Frankfurter Geschichten haben nun mal keinen Platz auf der Glashüttener
Fassenacht. Mächtig in Fahrt kamen die Jecken auch beim
Männerballett, bei dem vor allem die Weiber ordentlich in
Fahrt kamen. Zu ganz unterschiedlicher Musik legten die
strammen Herren eine heiße Sohle aufs Parket. Aber auch
die Frauen konnten sich durchaus sehen lassen. Denn was
wäre die Fassenacht ohne ihre Gardetänzer? In Grünweiß
stolzierten die Damen in ihren Röckchen über die Bühne
und sorgten für närrische Tanzstimmung. Dabei muss man
wissen, dass es insgesamt drei Altersstufen bei der Garde
gibt. Angefangen von der Mini Garde über die Midi Garde
bis hin zu der Erwachsenen Tanzgarde findet sich hier ein
breites Spektrum und da hier alle gleichermaßen zu ihrem
Recht kommen wollten, war man auch bestens unterhalten.
Fotos: Schnurawa
Donnerstag, 4. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Auch 2016 steht wieder im Zeichen
des deutsch-französischen Austauschs
Nummer 5 - Seite 9
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Geselliges Beisammensein und gute Gespräche stehen alljährlich im Mittelpunkt des
Deutsch-Französischen Tages des Partnerschaftskomitees Falkenstein – Le Mêle.
Foto: Pfeifer
Falkenstein (pit) – Es war am 22. Januar Europatag in Grävenwiesbach mitwirken.
1963, dass der Elysée-Vertrag von Bundes- Während einer Fahrt nach Le Mêle hatten
kanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Falkensteiner ein paar Gäste aus Faringdon,
Staatspräsident Charles de Gaulle feierlich einer anderen Partnerstadt der Franzosen,
unterzeichnet wurde. In Kraft trat er am 2. kennengelernt. Daraus wiederum hat es sich
Juli des gleichen Jahres und ihm folgte un- ergeben, dass diese ihre neu gewonnenen
mittelbar danach – am 5. Juli 1963 – die Ver- deutschen Freunde am ersten Maiwocheneneinbarung über die Gründung des „Deutsch- de besuchen. Gäste werden aber auch in der
Französischen Jugendwerks“.
Zeit vom 14. bis 17. Juli erwartet, denn dann
In den kommenden Jahren wurden viele soll das Familienwochenende in Falkenstein
deutsch-französische Städtepartnerschaften stattfinden. Die Idee hierzu ist während eiins Leben gerufen. 1967 auch jene zwischen ner Arbeitssitzung im vergangenen Oktober
Le Mêle-Sur-Sarthe und Falkenstein, deren entstanden, bei dem ebenfalls Rückblick und
Hauptanliegen der Jugendaustausch ist. Und Ausblick im Mittelpunkt standen. „Dieser
so hat es sich im Laufe der Zeit ergeben, dass Besuch soll ganz ohne feste Termine stattfinden, lediglich ein gemeinsames Abendessen
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findet statt“, kündigte Constanze Schleicher
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Der Jugendaustausch ist dann vom 15. bis 29.
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Juli vorgesehen und schon ein fester Termin
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im Falkensteiner Kalender ist das Cidrefest,
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das vom Partnerschaftskomitee am 25. Seprund um den 22. Januar stets der „Deutsch- tember ausgerichtet wird.
Französische Tag“ in Falkenstein mit einem Ein wichtiges Standbein zum Präsentieren
geselligen Beisammensein gefeiert wird.
des Vereins und für Einnahmen, die in den
Nachdem Vereinsvorsitzende Constanze Jugendaustausch fließen, ist aber auch wieder
Schleicher die zahlreich erschienen Gäste mit der Weihnachtsmarkt, der vom 2. bis 4. Dewarmen Worten angesichts der winterlichen zember stattfindet. Die Besucher können sich
Temperaturen willkommen geheißen hatte, wieder auf Käse und Mistelzweige aus der
stellte Hermann Groß die für den 16. April Normandie einstellen.
geplante Tagesfahrt vor. Denn diese wird Dass es schon heute erste Interessenten für
er zusammen mit Gerhard Hablitzel leiten, den bevorstehenden Jugendaustausch gibt,
um den Teilnehmern auf Stadtrundgängen ist selbstverständlich Anlass zur Freude bei
geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten wie den Falkensteinern. Doch wie immer tun sich
Kirchen, Klöster und Profanbauten in der in diesem Zusammenhang auch Fragen auf.
altehrwürdigen lothringischen Stadt im Nord- Zum Beispiel, ob auch eine Verständigung
osten Frankreichs zu zeigen. Interessenten in englischer Sprache möglich ist. „Das hat
hierfür können sich übrigens schon heute bisher immer alles geklappt, denn mit ein
bei Constanze Schleicher anmelden (Telefon
06174/4582).
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Doch das war denn auch schon der redelasLecke reppel Haus der Qualität seit 1750
tigste Teil des geselligen Miteinanders, bei
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Königstein im Taunus
dem vor allem die Unterhaltung miteinander
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im Mittelpunkt stand. Da erinnerte sich Cons0 61 74 / 2 14 98
tanze Schleicher bei einem kleinen Rückblick
besonders erfreut an die Fahrt zum Friedens- wenig Mut lernt man auch zu improvisiefest nach Frankreich: „Die war sehr schön ren“, versicherte Constanze Schleicher und
und wir hatten viele neue Teilnehmer.“ Gerne fügte lächelnd hinzu: „Manchmal muss man
erläuterte sie aber auch das bisher geplante auch Arme und Beine einsetzen.“ Allein was
Jahresprogramm für 2016. So wird das Part- das Thema Heimweh betrifft, da kann man
nerschaftskomitee wieder an der Gestaltung in Deutschland wenig für die in der Ferne
der Budenstadt beim Tanz in den Mai im Weilenden unternehmen: „Das müssen die
Bürgerhaus beteiligt sein und am 21. Mai am Betreuer vor Ort auffangen.“
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Sperger, Hans Fryba und Adolf Misek die
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Bach sowie „Louange (Lob, Lobpreisung)
à l‘Eternité de Jésus“ von Olivier Messiaen.
Nicolà von Goetze ist in Glashütten aufgewachsen und erhielt bereits im Alter von
sieben Jahren ersten Unterricht bei seinem
Vater Kai, Solokontrabassist im hr Sinfonie
Orchester Frankfurt.
Seit 2012 ist er als Student an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in
Frankfurt immatrikuliert und tritt in mehreren
Ensembles auf, wie z.B. bei den Frankfurter
Solisten, den Bachvespern in Frankfurt und
Wiesbaden, sowie beim Gustav Mahler Jugendorchester.
Ewa Warykiewicz erhielt ihre Ausbildung
in Kattowitz (Polen), wo sie heute Dozentin für Kammermusik und Korrepetition ist.
Außerdem betreut sie an der Musikakademie
Lancut/Polen die internationalen MusikMeisterklassen als Korrepetitorin. Neben ihrem Engagement als Kammermusikerin hat
Ewa Warykiewicz noch einen Lehrauftrag
an der HfMDK Frankfurt als Korrepetitorin
sowohl mit der Kontrabass-Klasse als auch in
Violin- und Viola-Klassen inne.
Beide Musiker sind bestens aufeinander eingespielt und schon mehrfach im Rahmen des
Kulturkreis-Programms in Glashütten aufgetreten.
Der Eintritt beträgt 10 Euro. Mitglieder zahlen 8 Euro sowie Kinder/Jugendliche 5 Euro.
Fondslaufzeit:
bis 31.12.2025;
2-malige Verlängerung um
jeweils 1 Jahr möglich
Attraktive Zinserträge zu erzielen, gerade in der heutigen Zeit der „Nullzinspolitik“ der Europäischen Zentralbank, ist nicht ganz einfach. Die derzeitige,
historische Niedrigzinsphase wird vermutlich noch einige Zeit anhalten.
Das Angebot von Geldanlagen mit nachhaltigen, regelmäßigen Erträgen ist
überschaubar geworden. Für Sie als Anleger ist es Zeit sich auch mit anderen
Geldanlagen auseinanderzusetzen. Immobilien, „so genanntes Betongold“, und
hier insbesondere deutsche Wohnimmobilien kombiniert mit einem geringen
Anteil von Gewerbeimmobilien bieten eine interessante Anlagemöglichkeit.
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gemanagt von erfahrenen Immobilienexperten, stellen unserer Meinung nach
ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis für den interessierten Anleger dar.
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Ebermannstadt, die auf jahrzehntelange Erfahrungen im Fondsbereich zurückblicken können, haben sich zwei Partner zusammengefunden, um Ihnen eine
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Angebot und keine Anlageberatung darstellt. Eine ausführliche Darstellung des
Beteiligungsangebots einschließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte
dem veröffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese
Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter www.htb-fondshaus.de unter der
Rubrik „Service-KVG“ oder unter www.wide-gruppe.de unter der Rubrik
„Beteiligungsangebot“ abgerufen werden. In Papierform können diese Unterlagen über die
HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Deichstr. 1, 28203 Bremen oder die WIDe Fonds 5
geschlossene Investment GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, 91320 Ebermannstadt
angefordert werden.
Bildnachweis: Titelbild: © kelvinjay (10526599), www.istockphoto.com Stand: 22.04.2015
Steuerliche Behandlung:
gewerbliche Einkünfte
Geplante Ausschüttungen:
(Prognose)
4 % p. a. in den Jahren 2015 – 2017
5 % p. a. in den Jahren 2018 – 2020
6 % p. a. in den Jahren 2021 – 2024
7,5 % p. a. im Jahre 2025 zzgl.
Veräußerungserlös
Gesamtrückfluss vor Steuern:
198 % (Prognose)
Durchschnittsertrag vor Steuern:
9,34 % pro Jahr (Prognose)
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Seite 10 - Nummer 5
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
CDU will stärkste Kraft bleiben und steigt mit
Neujahrsempfang in den Kommunalwahlkampf ein
Königstein (el) – Klirrende Sektgläser und
ein letztes Anstoßen auf das neue Jahr, das
dann bald nicht mehr so neu ist. Und wenn
sich dazu noch mit Manfred Pentz, der Generalsekretär der CDU Hessen ansagt, dann ist
das auch ein untrügliches Zeichen dafür, dass
nun die Königsteiner Christdemokraten in den
Kommunalwahlkampf einsteigen. Insofern
war alles angerichtet, um das Startsignal für
ein neues politisches Jahr aus Sicht der Königsteiner CDU einzuläuten. Eines schickte
die Kurstadt CDU-Stadtverbandsvorsitzende
Annette Hogh vorweg: Dieses Jahr werde uns
alle in Atem halten. Darauf sei Verlass. Die
Kommunalwahl sei sehr entscheidend und
Voraussetzung für die verantwortungsvolle
Politik der Christdemokraten, die vorhaben,
stärkste Kraft im Königsteiner Stadtparlament
zu bleiben. Ihre bisherige Empfehlung: Nicht
weniger als 70 Jahre engagierten Wirkens für
die Stadt.
Darüber hinaus biete man eine Kommunalwahlliste auf, die sich durch eine ausgewogene Struktur auszeichne, so Hogh, es handele
sich um ein Spiegelbild der Königsteiner Gesellschaft. Gesunde Finanzen seien die Grundlage aus der heraus es für die CDU gelte, Politik zu machen, schickte Hogh voraus, um kurz
darauf einzugestehen, dass dies ebenso für die
zu stemmende Finanzierung des Königsteiner
Kurbades gelte. Auch der Neubau und das
eher heute als morgen steht hoch oben auf
der Prioritätenliste der Christdemokraten, die
zudem in dieser Legislaturperiode ein neues
Verkehrs- und Innenstadtkonzept auf den
Weg bringen wollen. „Gewerbeansiedlung“
lautet für die CDU das Schlagwort für die Zukunft für Königstein, um mehr Einnahmen für
den städtischen Haushalt zu generieren. Hier
könnte man sich durchaus vorstellen, jungen zukunftsträchtigen Unternehmen aus dem
medinzinischen Bereich anzusiedeln, sieht
die CDU-Vorsitzende hier den richtigen Weg.
Auch in den Stadtteilen wolle man weiterhin eine gute Politik machen und die gehe
einher mit so manchem Projekt, das es anzupacken gilt. Wie etwa der energetischen
Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein. In
Mammolshain stünden das Vereinsheim des
FC auf der Agenda, ebenso wie die Eröffnung
eines Dorfladens und der Aufbau des Wochenmarktes. In Schneidhein müsse ein Schulwegekonzept entwickelt werden sowie das
Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen
werden, setzte Hogh die „To-do-Liste“ fort,
blickte aber auch über den eigenen Tellerrand
hinaus, indem sie das Thema „Flüchtlinge“
und die damit verbundene Unterbringung und
Integration der Asylsuchenden als Herausforderung für die Politik auf kommunaler Ebene
einstufte. Als Kommune werde man von Land
Ließen das Startsignal für den Kommunalwahlkampf anlässlich des Neujahrsempfangs der
Königsteiner CDU ertönen: Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Königsteiner Spitzenkandidat Alexander Hees, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh und
Gastreferent Manfred Pentz, Generalsekretär der CDU Hessen.
Foto: Schemuth
und Bund vor vollendete Tatsachen gestellt,
habe keinen Einfluss auf die Verteilung der
Menschen, die zu uns kommen. Man müsse
mit der Situation zurechtkommen und vor Ort
nach sinnvollen Lösungen suchen. Außerdem
müsste für die Integration der Flüchtlinge
dringend neues Personal ausgebildet werden.
Im gleichen Atemzug müsse man sich aber
auch um die Anliegen der Königsteiner Bürger kümmern. Bezüglich der Flüchtlingsbetreuung etc. sei auch das Engagement des
Freundeskreises Asyl vor Ort nicht hoch genug zu loben. Die ehrenamtlich Tätigen würden einen wesentlichen Beitrag zur Integration
leisten und das sei immens wichtig angesichts
der Tatsache, dass sich auch 2016 die Zahlen
derer, die hierher aus ihrer Heimat flüchten,
nicht verringern werden. Gerade weil kein
Einfluss auf die jeweilige Situation in den
Herkunftsländern der Flüchtlinge genommen
werde könne, sei es heute umso wichtiger, auf
Lösungen zu setzen, die den Fortbestand der
Europäischen Union sichern, so Hogh, die zu
bedenken gab – und da steht sie bei Weitem
nicht alleine – dass nur ein vereintes Europa zu dauerhaftem Frieden beitragen könne.
Dann der Schlenker zurück zu heimischen
Gefilden: Mit ihrem Wahlprogramm habe die
CDU Königstein beste Voraussetzungen für
die bevorstehende Kommunalwahl geschaffen.
Auch Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Heinz
Riesenhuber, gern gesehener Gast auf sämtlichen Empfängen, da charmant-eloquent, ist
beeindruckt vom „menschlichen Geist“, der
hinter dem Engagement für die Flüchtlinge
steckt und auch davon, wie viele sich engagieren. Daraus ergibt sich natürlich auch die
Fragestellung „Wie halten wir den Laden zusammen in Deutschland und in den Gemeinden?“ Was werde aus unserem Land, wenn
die Zahl der Flüchtlinge so groß werde? Da
werde professionelle Arbeit in den Landkreisen geleistet, auch für die Regierung gelte es
nun, die Zahlen schnell zurückzufahren. Jene,
die keine Chance auf Aufenthalt hier haben,
müssten in ihre Länder zurückgehen. Und da
sei es folgerichtig, dass man die Balkan-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt habe
sowie Marokko, Algerien und Tunesien als
Teil eines neuen Asyl-Paketes sich hier auch
einreihen werden. Flüchtlinge, die ins Land
kommen, müssten schnell registriert werden.
An der Grenze müsste schon entschieden
werden, ob derjenige eine Chance auf Aufenthalt hat. Die Menschen sollten nicht über
so viele Monate im Zweifel bleiben, meint
Riesenhuber. Im Hinblick auf die Problematik, die derzeit in aller Munde ist, sei es (in
Anführungszeichen) eine wahre Freude, dass
man die Schwesterpartei dabei habe. Um
es beim Namen zu nennen: Die CSU habe
ein wenig überrascht mit ihrer „eigenständigen Aufmüpfigkeit“. Aber mit Sanftmütigkeit
könne die „kleine Schwester“ wieder auf den
Weg der Vernunft gebracht werden, ist sich
Riesenhuber sicher, der Angela Merkel großen Respekt dafür zollt, dass sie „den Laden“
zusammenhalte. Schließlich: Wer soll es denn
sonst machen? Sie sei immer präsent und rede
nicht bloß nur, um etwas gesagt zu haben.
Auch was Europa angeht, hat Riesenhuber
klare Vorstellungen und da ist kein Platz für
Ideen, die einem vereinten Europa im Wege
stehen. Anstatt zu klagen, müsse jetzt entscheidende Arbeit geleistet werden, appelliert
der Bundestagsabgeordnete, dessen Erkennungszeichen seit jeher die Fliege ist.
Allem Pessimismus zum Trotz stehe Deutschland momentan besser da als gedacht. Fast
vergessen scheint da die Griechenlandkrise
vom vergangenen Jahr, die fast schon an einen
offenen Aufstand gegrenzt habe. „Ein Desaster zu vermeiden ist schon ein mühsames
Geschäft, ohne dass einem was um die Ohren
fliegt“, lautet nur eine der Riesenhuberischen
Weisheiten. Eine andere wiederum stützt sich
darauf, dass der Bundeshaushalt für dieses
Jahr auch wieder eine schwarze 0 aufweise,
dass die Koalition entgegen aller Skepsis
funktioniere und dass man noch Rücklagen
von 2015 in Milliardenhöhe zur Verfügung
habe. Alles bestens also? Der Staat vollbringe
schon eine Leistung, wenn er die Leute nicht
bei der Arbeit stört, meinte Riesenhuber augenzwinkernd. Der charismatische Vorredner
hatte schon alles gesagt. Da hatte es auch
einer vom Format des CDU-Generalsekretärs
nicht leicht, die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer für sich zu gewinnen. Auch Pentz griff
die aktuellen Themen der Bundespolitik auf,
nicht ohne jedoch einen kleinen Seitenhieb an
die SPD zu verteilen. Denn der habe man es
zu verdanken, dass man das Asylpaket II nicht
schon viel früher auf den Weg habe bringen
können. Schließlich sei es im Interesse aller,
dass der Zustrom an Menschen abebbe. Von
der nationalen lenkte der 35-jährige CDUPolitiker den Blick auf die Landesebene.
Auch im hessischen Haushalt peile man die
schwarze 0 an. Seit zwei Jahren gebe es
mit Schwarz-Grün eine neue Konstellation
in Hessen. Dabei habe es beim ersten „Beschnuppern“ der neuen Partner nicht danach
ausgesehen, gab Pentz einen unterhaltsamen
wie analytischen Einblick hinter die Kulissen
der ersten Koalitionsgespräche. Diese sind
von so manchen Klischees und Vorurteilen
geprägt worden. So hätten die Grünen gedacht, dass sie in das „Reich der Finsternis“
eintreten, während sich die Christdemokraten
erst mal freimachen mussten von Gedankengut wie „Müsli-Esser“ und „Bevormundungspartei“. Nun arbeite man schon eine ganze
Weile geräuschlos, habe ein kommunales
Investitionsprogramm mit einer Milliarde Investitionen vor Ort umgesetzt. Auch habe man
die Zahl der Polizisten aufgestockt. Seit 17
Jahren sei die CDU in Hessen bestimmende
Kraft, erinnerte Pentz und das auch dank einer
guten Struktur an der Basis.
Grüne fordern umfassende Informationspolitik zum Kurbad
Königstein – Unter dem Motto „Grüne für
ein menschliches Königstein“ legen die Grünen die Infrastruktur ihrer Stadt und die Anforderungen der Bürger in den Fokus ihrer
Politik. Dabei seien ihnen die gegenwärtigen und zukünftigen gesamtgesellschaftlichen
Anforderungen und die Herausforderungen
auf kommunaler Ebene bewusst und sie stellen sich ihnen mit konkreten Maßnahmen
in ihrem Wahlprogramm, heißt es in einer
Presseerklärung. Die Sicherung des Haushalts
durch eine auf die Steigerung der Einnahmen
ausgerichtete Strategie, die erhöhte Akzeptanz
des ÖPNV und die Förderung der Nutzung
regenerativer Energien zum einen, eine gerechte Sozialpolitik durch leistungsfähige und
bezahlbare Institutionen für alle Generationen
und die Stärkung der Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungsprozessen stellen für
die Grünen Königstein die zentralen Säulen
ihres sozial-ökologischen kommunalpolitischen Konzeptes dar.
Wie positionieren sich die Grünen im Rahmen
ihres Programms zum Kurbad? Königstein ist
Kurstadt. Diesen Status gelte es durch geeignete Marketingmaßnahmen zu pflegen und
immer wieder neu zu bestätigen. Dazu sei das
Kurbad unverzichtbar, die Kurstadt brauche
es. Das traditionelle heilklimatische Potenzial
im Naherholungsgebiet Taunus müsse stärker
im Blickfeld der wirtschaftlichen Entwicklung
Königsteins stehen und das dazu passende Gewerbe angeworben werden. Dazu würden zum
Beispiel der Handel und ergänzende Dienstleistungen für Reha-Maßnahmen, Schönheitschirurgie und Wellness-Aufenthalte anbieten.
In den vergangenen Jahren seien in der kom-
munalpolitischen und öffentlichen Debatte die
Ansichten über den Wert des Kurbades für
die Stadt Königstein angesichts der derzeitigen hohen Belastungen für den städtischen
Haushalt auseinandergegangen. Die strategischen Möglichkeiten diese Belastungen zu
verringern, seien auch planerisch noch nicht
ausgeschöpft. Der Kostensenkung durch die
energetische Sanierung könne eine Erhöhung
der Einnahmen zur Seite gestellt werden. Eine
Möglichkeit, die sich die Grünen vorstellen
können: Das dritte Obergeschoss in eine
Saunalandschaft umzuwandeln, finanziert mit
subventionierten, sehr günstigen KfW-Krediten, ist diese Lösung darstellbar, ist ein Weg,
den die Königsteiner Grünen favorisieren.
Auch müsse ein möglicher Wechsel der Trägerschaft des Kurbades zu den mit deutlichen
Überschüssen arbeitenden Stadtwerken geprüft werden, wie es in Oberursel und Bad
Homburg praktiziert werde. Schließlich müsse bei einer Erschließung und Bebauung des
westlich des Kurbades gelegenen Geländes
die potentielle Nutzung des Bades und seiner
therapeutischen Einrichtungen als maßgebliches Kriterium für die Auswahl der Investoren
herangezogen werden.
2015 seien zwei politische Vorstöße in Richtung einer stärkeren Beteiligung der Bevölkerung an den politischen Entscheidungen zum
Kurbad in Königstein unternommen worden.
Die vorab vielleicht positiv zu wertenden
Initiativen verlangten aber zunächst eine klare
Standortbestimmung darüber, um was es sich
bei Bürgerbeteiligung konkret handele und
wo sie im politischen Entscheidungsprozess
anzusiedeln seien. Bürgerbeteiligung sei zu-
nächst eine Kultur des Hinhörens und Teilhabens. Die heute in der Kommunalpolitik
zur Entscheidung stehenden Projekte weisen
häufig einen hohen Grad an Komplexität auf,
die allen Beteiligten erläutert werden müsse. Jeder müsse zunächst ein Bild vermittelt
bekommen über die Absichten eines Vorhabens, dessen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und die damit verbundenen
konkreten Auswirkungen auf den Haushalt,
die Infrastruktur und die Lebensqualität der
Bürger. Bezüglich des Kurbades hätten weder
die beteiligten Entscheidungsträger noch die
Öffentlichkeit bislang eine solche fundierte
Entscheidungsgrundlage erhalten, die jedoch
eine unabdingbare Voraussetzung zur Bewertung des Projekts Kurbad darstellt.
Erst ab dem erforderlichen Grad an öffentlicher Information könne ein Dialog ins Leben
gerufen werden. Ein Dialog auf Augenhöhe
zwischen Bürgern und Politik, der darauf
angelegt sei, die Stimmungen und Meinungen zu einem Vorhaben wie dem Kurbad
ergebnisoffen zu diskutieren. Verschiedene
Optionen zur Entwicklung des Bades und des
umgebenden Geländes würden noch auf ihre
Eignung für Königstein als Stadt und im Kontext mit dem defizitären Kurbad evaluiert, so
dass dieser Dialog bisher mit der Öffentlichkeit noch nicht habe geführt werden können.
Es werde aber von der Verwaltung erwartet,
dass diese Informationsbasis zeitnah für die
Mandatsträger und die Öffentlichkeit hergestellt werde. Den gewählten Vertretern in der
Stadtverordnetenversammlung obliegt es nach
diesem Dialog die Verantwortung zu übernehmen, für die sie gewählt worden seien und
dabei konstruktiv den Bürgerwillen zu achten.
Über diese drei Stufen – Information, Dialog
und eine verantwortungsvolle Entscheidung
der Abgeordneten im Sinne der Bürger – konkretisiere sich Bürgerbeteiligung. Sollte der
Dialog die kontroversen Positionen nicht im
Sinne eines gemeinsamen Vorgehens harmonisieren können, so sei die Bürgerbefragung
das Mittel der Wahl, an deren Ergebnis sich
die Stadtverordneten orientieren sollten. Unter
dem „Alibi“ des Dialogs sei von der ALK eine Bürgerbefragung beantragt worden. Unter
großem Aufwand hätte die SPD Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt, die
laut Grünen vordergründig den Eindruck einer
Bürgerorientierung erwecken würden. Durch
die eindeutige Abstimmungsvorgabe für jeweils ein bestimmtes Finanzierungsmodell
würden es beide Initiatoren aber vermeiden,
sich dabei einer sachlichen Herausforderung
zu stellen. Deshalb haben die Grünen diese
Vorhaben nicht unterstützt. Sie haben immer wieder betont, dass sie eine umfassende
Informationspolitik fordern, die sich an alle
Interessensgruppen richtet, als Voraussetzung
für einen ergebnisoffenen Dialog. Ihr Antrag
in Schneidhain, eingebracht von ihrem Ortsbeiratsmitglied Uwe Lampe, den Ortsbeirat
als Gremium zu stärken, Informationen vor
Ort zu vermitteln und den Dialog im Ortsteil
zu fördern, sei von den anderen Fraktionen in
dieser Form zunächst aus Wahlkampfgründen
nicht mitgetragen worden. Die Grünen werden
diesen Weg der Bürgerbeteiligung über Information und verantwortungsvoller politischer
Entscheidung im Parlament in der nächsten
Legislaturperiode über Anträge vorbereiten.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
Heringsessen im
MGV-Vereinshaus
Vorlesestunde
in der Stadtbibliothek
Falkenstein – Am Aschermittwoch ist alles
vorbei, heißt es in einem Stimmungslied, das
in der Faschingszeit oft angestimmt wird.
Der MGV Falkenstein stimmt zwar in diesem Jahr keine Faschingslieder an, jedoch
herrscht in seinem Vereinshaus weiterhin
rege Betriebsamkeit. Traditionell findet dort
am Aschermittwoch, 10. Februar, das Heringsessen statt, zu dem der MGV für 19 Uhr
in sein gemütliches Heim einlädt. Angeboten
wird ein leckerer, von Sängerinnen selbst
zubereiteter Hering nach Hausfrauenart. Wie
könnte es anders sein, gibt es dazu natürlich
auch „Pellmänner“.
Da das Platzangebot begrenzt ist, werden alle
Interessierten gebeten, ihre Teilnahme dem
1. Vorsitzenden Markus Schleicher unter
Telefon 06174/4582 kurz mitzuteilen. Der
MGV freut sich auf ein „volles Haus“ und
wünscht schon jetzt einen guten Appetit. Als
weiterer Termin im Februar steht im MGVKalender die Jahreshauptversammlung im
Falkensteiner Bürgerhaus mit Vorstandswahlen und einer Vorschau auf das Jahr 2016 an.
Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur
Vorlesestunde am Dienstag, 9. Februar, um
16.15 Uhr in die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, eingeladen.
Welches Buch vorgelesen wird, ist eine
Überraschung!
Rosenmontag ohne Bus
Schneidhain – Am Montagnachmittag sperrt
die Stadt Kelkheim die Ortsdurchfahrt von
Fischbach für den Rosenmontagszug. Deshalb können die Busse der Linie 263 dann
nicht durch Schneidhain fahren. Die Unterbrechung wird ungefähr von 12 bis 19 Uhr
gelten.
Nummer 5 - Seite 11
Wie eine Modekollektion.
Nur für die fünfte Jahreszeit.
Kreppelnachmittag im
Winter-Café
Königstein – Für kommenden Freitag, 5.
Februar, laden die Initiatoren des WinterCafés St. Marien herzlich von 15 bis 17 Uhr
zu einem fröhlichen Kreppelnachmittag in
das Gemeindezentrum in der Georg-PinglerStraße 2 ein.
Für die Kleinen wird Kinderschminken angeboten. Außerdem wird im großen Saal eine
Faschingsparty veranstaltet. Wer möchte,
kommt verkleidet. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Next Friday, February 2nd, 3-5 p.m., the
organizers of the Winter-Café St. Marien
cordially invite to a fun afternoon with Kreppels (typical German doughnuts served at the
carnival period) at the Gemeindezentrum,
Georg-Pingler-Straße 26.
For the little ones there will be face painting
and a „Faschingsparty“ at the function suite
offered.
Anyone who likes to, is welcome to appear
fancy-dressed. No prebookings needed. Entrance is free.
Die Mainzer Hofsänger
auf unserer Bühne.
Am Samstag, 6.2. um 16 Uhr.
Unser Anzeigenfax
0 61 74 / 93 85-50
„Locker vom Hocker“: Ausverkauft
Königstein (el) – „Locker vom Hocker“,
die kleine, aber sehr feine Fassenachtsveranstaltung in der Villa Borgnis, die sich in
den vergangenen Jahren fest etabliert hat,
geht in die nächste Runde an Faschingsdienstag, 9. Februar. Das Fünfergespann
(Klaus Rätz, Lothar Vogt, Annette und
Alexander Bommersheim) um den Königsteiner Ur-Fassenachter Heinz Eichhorn hat
wieder ein Programm zusammengestellt,
nach dem man sich auf so mancher großen
Essen
Fassenachtsbühne die Finger lecken würde.
Wahre Leckerbissen der „fünften Jahreszeit“
werden hier in dem besonderen Ambiente
des Königsteiner Kurhauses serviert. Dass
hier Fassenacht vom Feinsten gefeiert wird,
die auch hochkarätig besetzt ist, hat sich
mittlerweile überall herumgesprochen. Auch
die Kartenverkäufe spiegeln dies wider und
da gibt es zu berichten, dass es bereits im
Vorfeld der Sitzung am 9. Februar heißt:
Ausverkauft!
Trinken
Gaststätte
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Dienstag, 9.2.2016 ab 18.11 Uhr
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 5
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich
06174 – 63 91 803
Pastoralref. Andrea Bargon
06174 – 29 39 986
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 6 12 19
Gemeinderef. Miriam Book
06173 – 952497
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 07.02.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Verst. d. Familie Adam und Anna Kroth
15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache
16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache
18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet
Dienstag, 09.02.
16.45 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
18.30 Uhr KVB-Klinik: Abholdienst zur Heiligen Messe
in Peter und Paul; bei schlechten Straßenverhältnissen Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese
Veranstaltungen
Freitag, 05.02.
15.00 Uhr Familiencafé/Winter-Café
Donnerstag, 11.02.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Freitag, 12.02.
15.00 Uhr Familiencafé/Winter-Café
Samstag, 13.02.
19.00 Uhr Orgelkonzert mit Detlef Steffenhagen in der
Kirche
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 05.02.
18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakram.
Segen
Sonntag, 07.02.
09.30 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
Freitag, 12.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese
Veranstaltungen
Montag 08.02.
18.00 Uhr Frauentreff
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 04.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 06.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
(Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)
† Dankamt
Mittwoch, 10.02.
08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
Donnerstag, 11.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
18.00 Uhr Heilige Messe
† Alois Horn und verst. Angeh.
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Sonntag, 07.02.
11.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 06.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
in der Grundschule
20.00 Uhr Heilige Messe † Renate Meicherczyk
Freitag, 12.02.
18.00 Uhr Weggottesdienst
Samstag, 13.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 10.02.
15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag - Aschermittwoch mit Austeilung des Aschenkreuzes im Pfarrsaal
Samstag 13.02.
16.30 Uhr Erstkommunionkatechese im Pfarrsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
Mittwoch, 10.02.
13.00 Uhr Exerzitien vom 10.02.-13.02.2016 in Dernbach.
Anmeldungen liegen in den Kirchen aus.
20.00 Uhr Forum Theologie für Firmlinge Beichte!
Muss das wirklich sein? in Königstein
Freitag, 12.02.
20.00 Uhr Firmkurs: Nacht der Versöhnung in der
Kirche in Königstein
Sonntag, 14.02.
17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität
für 11 - 14 Jährige in Königstein
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 05.02.
10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus
Sonntag, 07.02.
09.30 Uhr Heilige Messe
(Türkollekte für den Pfarrhof)
† Johann und Peter Frankenbach
Mittwoch, 10.02.
08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
18.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 12.02.
10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 04.02.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Faschingsfeier
Mittwoch, 10.02.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
Bitte beachten: Wegen einer Fortbildung ist das Büro im
Kirchort am 16.02. und 19.02. geschlossen. In der Woche
vom 23.02. – 26.02. ist das Büro wegen Urlaub geschlossen.
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Donnerstag, 04.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 05.02.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 07.02.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Montag, 08.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
09.45h
Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 09.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017 entfällt
17.00h
Konfirmanden K 2016: Vorbereitung Venedigreise
Donnerstag, 11.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: [email protected]
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 07.02.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfarrer Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 04.02.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016
19.00 Uhr Handarbeitskreis
Dienstag, 09.02.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 entfällt
Mittwoch, 10.02.
15.00 Uhr Die Fröhliche Mittwochsrunde im
Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 11.02.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 07.02.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
Montag, 08.02.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 09.02.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 07.02.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche)
Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi)
Wochenspruch: Lukas 18, 31
„Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles
vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten
von dem Menschensohn.“
Dienstag, 09.02.
15.30 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 10.02.
17.00 Uhr Jugendtreff
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
Nummer 5 - Seite 13
Jede Blume blüht und verblüht.
Die Eine früh, die And’re spät.
Der Mensch gehört zur Natur.
W. STEFFENS
& SOHN
Grabsteine
Weinet nicht um mich.
Jakob Wilhelm Schmitt
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TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91
* 14. März 1923 in Königstein im Taunus
† 31. Januar 2016 in Bad Soden am Taunus
Danke für die schöne Zeit mit Dir.
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Du bleibst in unseren Herzen.
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Viel zu früh und unerwartet verstarb mein lieber Vater
Werner Hartmann
* 23. September 1964
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 11.00 Uhr
auf dem Friedhof in Königstein statt.
† 31. Januar 2016
In stiller Trauer
Die Beisetzung der Urne wird im engsten Familienkreis stattfinden.
Daniel Hartmann
Im Namen aller Angehörigen und Freunde
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag,
dem 12.02.2016, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.
Ein Mensch, der uns verlässt,
ist wie eine Sonne, die versinkt.
Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer
in unseren Herzen zurück.
Herzlichen Dank
jetzt weltweit lokal

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
www.taunus-nachrichten.de
Ilse
Villmer
allen, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme
auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Stefan Villmer
und Familie
geb. Heckenmüller
† 31. 12. 2015
Königstein-Mammolshain, im Februar 2016
Die Stadt Königstein im Taunus trauert
um ihren ehemaligen Mitarbeiter
Horst Felder
der am 19. Januar 2016 im Alter von 77 Jahren verstarb.
Herr Felder war in der Zeit vom 1. Juni 1980 bis 31. Oktober 1998
bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus
als Mitarbeiter bei den Stadtwerken (früher Wasserwerk) beschäftigt.
Er war ein geschätzter und engagierter Mitarbeiter.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Für den Magistrat
der Stadt Königstein im Taunus
Für den Personalrat
der Stadtwerke
Leonhard Helm
Bürgermeister
Michael Wollenhaupt
Personalratsvorsitzender
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Joh. 11,25
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Oma und Schwester
Marlene Mühlbauer
geb. Weck
* 27. 10. 1943
† 29. 1. 2016
Gerhard
Martin
Ralf und Iryna mit Yana
Andreas und Steffi mit Alexander, Sophie und Marcel
Josef
61462 Königstein-Schneidhain, Wiesbadener Straße 200
Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, 4. Februar 2016, um 13.30 Uhr
auf dem Schneidhainer Friedhof statt, das Requiem ist um 17.00 Uhr
in der Pfarrkirche St. Johannes.
Wir trauern um unsere langjährige Sängerin
Marlene Mühlbauer
* 27. 10. 1943
† 29. 1. 2016
Sie wird immer in unserer Erinnerung bleiben.
Die Sängerinnen und Sänger des
Gesangvereins 1893 Schneidhain e.V.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 5
Einladung zur
Wir haben geheiratet
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
Reinhard B. Brühl
am Freitag, dem 19. Februar 2016, 20.00 Uhr
im Bürgerhaus Falkenstein
(Kleiner Saal)
Kptlt.a.D.
und
Ursula L. Brühl, geb. Berdux
Leichtathletik – Turnen
Fußball – Gymnastik – Judo
Volleyball
Ed.ret.
2. Februar 2016
Königstein
Lieber Benjamin,
Herzlichen Glückwunsch
zur bestandenen Gesellenprüfung
als KFZ-Mechatroniker
Du hast es schon immer verstanden,
ordentlich und ohne große Umstände mit anzupacken.
Dein handwerkliches Geschick und Deine sympathische Art
haben Dich weit gebracht!
Wir sind sehr stolz und freuen uns sehr für Dich.
Viel Glück und Erfolg im weiteren Berufsleben!
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Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder
3. Auf Antrag: Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung
4. Rechenschaftsberichte
– des Vorsitzenden
– der Schatzmeisterin
– der einzelnen Abteilungen
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Aussprache zu allen Berichten
7. Antrag auf Beitragserhöhung im Bereich Fußball
8. Wahl eines Wahlleiters und des Wahlausschusses
9. Entlastung des Vorstandes
10. Neuwahl des Vorstandes
a) des 1. Vorsitzenden
b) der bis zu zwei stellvertretenden Vorsitzenden
c) des Schatzmeisters
d) des Schriftführers
e) des Abteilungsleiters Turnen, Freizeit- und Breitensport
f) des Abteilungsleiters Fußball
g) der bis zu fünf Beisitzer
11. Wahl der beiden Kassenprüfer
12. Vorschau und Verschiedenes
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Einladung zur
Jahreshauptversammlung
der Ritter von Königstein e.V.
am 11. März 2016 um 20.00 Uhr
in das Hotel „Königshof“
Wiesbadener Str. 30, 61462 Königstein
Die Tagesordnungspunkte lauten wie folgt:
1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
2. Jahresbericht
3. Bericht des Kassierers
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Vorschau auf 2016
7. Anträge der Mitglieder
8. Verschiedenes
gez. Jörg Pöschl, 1. Vorsitzender
gez. Hans-Peter Hoffmann
2. Vorsitzender
2. Vorsitzender
www.taunus-nachrichten.de
Der Vorstand
MGV 1875 Falkenstein
FREIWILLIGE FEUERWEHR
KÖNIGSTEIN IM TAUNUS E.V.
Einladung zur Jahreshauptversammlung
am 26. Februar 2016, 20:00 Uhr
im Bürgerhaus Falkenstein.
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
2. Gedenken verstorbener Mitglieder
3. Protokoll der JHV 2015
4. Jahresbericht der Schriftführerin
5. Kassenbericht des Kassierers
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Aussprache zu den Berichten
8. Entlastung des Vorstandes
9. Neuwahl des Vorstandes
10. Wahl der Kassenprüfer
11. Vorschau auf das Jahr 2016
12. Verschiedenes
Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme
an der Jahreshauptversammlung freuen.
Im Namen des gesamten Vorstandes
Markus Schleicher (1. Vorsitzender)
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Falkenstein im Taunus, den 26. Januar 2016
gez. Karl-G. Schramm
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Einladung zur
140. Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr Königstein im Taunus e.V.
am Freitag, dem 12. Februar 2016,
um 20.00 Uhr im Lehrsaal der Feuerwehr
Am Kaltenborn 3, 61462 Königstein im Taunus
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
6.
8.
9.
10.
11.
12.
Begrüßung durch den Vorsitzenden
Jahresbericht des Wehrführers und 1. Vorsitzenden
Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes
Jahresbericht des Kassierers
5. Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Vorstandes
7. Ehrungen
Ergänzungswahl des Mannschaftssprechers im Vorstand
Wahl eines Kassenprüfers für 2016 und 2017
Anträge an die Mitgliederversammlung
Unsere Gäste haben das Wort
Verschiedenes
Angehörige sind herzlich willkommen. Die Kameraden der Einsatzabteilung, der Alters- und Ehrenabteilung sowie die Jugendfeuerwehr
tragen Uniform.
Freiwillige Feuerwehr Königstein im Taunus e.V.
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Ab 1. Januar 2016 gelten für Neubauten die
verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014. Die neuen
Bedingungen betreffen alle Häuser, für die
der Bauantrag ab dem 1. Januar 2016 gestellt
wird, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei den Neubauten wird der
zulässige Primärenergiebedarf um weitere
25 Prozent gegenüber den bisher geltenden
Bedingungen gesenkt. Die Anforderungen an
den Wärmeschutz der Gebäudehülle steigen
im Durchschnitt um weitere 20 Prozent. Damit werden Bauplanung und Bauausführung
wieder komplexer, voraussichtlich auch teu-
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neue Techniken einstellen und auf die Wartung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits
im Vorfeld firmen- und produktneutrale Beratung, damit sie die Haustechnik bekommen,
die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls
sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur
auf die Baufirmen verlassen. Sie stellen nach
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
Nummer 5 - Seite 15
Hans Eichel: Europa muss sich auf seine Stärken besinnen
Königstein (el) – Es war kein leichtes Thema,
das sich die SPD Königstein für ihren Neujahrsempfang im Haus der Begegnung ausgesucht hatte. Dafür konnte Dr. Ilja-Kristin
Seewald, SPD-Ortsvereinsvorsitzende, mit
Hans Eichel, Hessischer Ministerpräsident
a.D. und Bundesminister der Finanzen a.D.,
einen, wie sie formulierte, „Big Shot“ in Königstein begrüßen. Und an allen Tischgruppen im Raum Altkönig kam einem erstmal
das SPD-Rot entgegen, schließlich half das
auch nicht zuletzt, in den Köpfen zu verankern, dass der Kommunalwahlkampf in die
heiße Phase eintritt.
„Ist Europa noch zu retten?“ Bevor Hans Eichel, in den Zug nach Berlin einstieg, tauchte er auf Wunsch der Gastgeber ganz tief in
die Materie ein, zu der es in diesen Tagen
nur zwei Ansichten geben kann, was schon
wiederum an Schwarzweißmalerei grenzt:
Entweder die Europäische Union kann es
noch richten oder aber die Nationalstaaten
müssen ran. Was man genau jetzt brauche, sei
„Mut statt Wut“, gab Ilja-Kristin Seewald die
Schlagzahl vor, die auch nicht zuletzt vor Ort
Gültigkeit haben sollte. Sie selbst zieht ihren
Hut vor allen, die sich im sozialen Bereich in
der Zivilgesellschaft engagieren.
Jetzt gelte es für die Gemeinschaft von Willigen, durch konstruktive Politik die Dinge
nach vorne zu bringen. Was das betrifft, so sei
gerade die Zeit ein Luxusgut geworden, leitete Seewald ohne große Umschweife direkt
über zum Gastredner des gut besuchten Nachmittags-Empfangs. Unter den Gesichtern im
Saal waren auch SPD-Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, SPD-Landtagsabgeordnete Elke
Barth und Hildegard Klär (SPD) als Vorsitzende der Europa Union Hochtaunus auszumachen, auf deren Anruf hin Gastredner Hans
Eichel sich auf den Weg nach Königstein gemacht hatte.
Die Sorgen um Europa seien groß, hatte die
SPD-Ortsvereinsvorsitzende eingangs in den
Raum gestellt und keiner der Gäste vermochte ihr da innerlich wirklich zu widersprechen.
Allerdings war es spannend zu sehen, welchen Weg der Referent einschlagen würde
und wie sein Fazit am Ende aussieht. Man
sollte auf jeden Fall daran festhalten, was Europa erreicht hat, nahm Seewald das Plädoyer
schon mal ihrerseits vorweg, verbunden mit
dem Wunsch, dass gemeinsam Lösungen entwickelt werden und weiterhin über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.
Hans Eichel sieht es ähnlich. Er gehöre nicht
zu den Pessimisten, dafür habe Europa zu
viel gemeinsames Fundament. Was viel eher
negativ ins Gewicht falle, sei, dass man sich
ständig von einem Erregungszustand zum anderen rede. Dadurch würden Krisen in den
Köpfen ausgelöst und nicht zuletzt durch die
Auftritte immer gleicher Gesichter in den üblichen Talkshows. Dabei habe schon Kant
im 18. Jahrhundert ein vereintes Europa für
die Bedingung von Frieden in Europa vorausgesetzt und zu Mut zu Europa aufgerufen. Doch zu einer Gründung der Vereinten
Staaten von Europa sollte es nicht kommen,
obwohl die SPD 1925 in ihrem Heidelberger
Programm diese Idee nochmals aufgegriffen
hatte. Die Folgerung: Europa habe erst eine Menge Kriege gebraucht, bis es die Idee
begrüßen würde. Dabei sei es so einfach: Es
gebe keine vernünftige Alternative zur Eini-
Hans Eichel (v. re.), ehemaliger Bundesfinanzminister, SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas
Villmer, SPD-Ortsvereinsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald, Kreisbeigeordnete Katrin
Hechler, SPD-Mitglied Fritz Goebel, Landtagsabgeordnete Elke Barth und Brigitte Dietz (40
Jahre SPD).
Foto: Schemuth
gung Europas. Auch gebe es genauso wenig eine Bankenkrise, die von den USA, bedingt
Austrittsklauseln für die Mitgliedsstaaten, durch den Häusermarkt, ausgegangen sei. Die
die dann auch einen Ausschluss aus der Wäh- Folgen davon hätten wir mitgetragen, indem
rungsunion zur Folge hätten, klärte Eichel wir „Schrottpapiere“ gekauft hätten. Auf dieim Hinblick auf die Griechenland-Krise auf. se Weise seien Bankschulden zu StaatsschulSeit dem Lissaboner Vertrag sei es lediglich den geworden, was man an den Beispielen
möglich, aus der EU auszutreten. Was alles von Irland und Spanien gut sehen könne.
andere betreffe, so müsse man sich im Klaren Hier ist Hans Eichel heute noch der Meinung,
darüber sein, dass der Zug nach Europa nur in dass die Banken eigentlich die Zeche zahlen
eine Richtung fahre. Man steigt ein und fährt müssten, schließlich hätten sie das Ganze anmit. Europa sei ein fortlaufender Prozess. Das gezettelt und bei den Menschen den Eindruck
könne man mit Fahrradfahren vergleichen. hinterlassen, dass immer die Falschen zahWenn man stehenbleibe, dann falle man um. len müssen. In diesem Zusammenhang halte
Im Kern von Europa steht für Hans Eichel die er die Äußerung vom ehemaligen Deutsche
deutsch-französische Zusammenarbeit. Noch Bank Chef Josef Ackermann für eine Frechgut kann er sich an die Europa-Begeisterung heit, dass die Banken damit nichts zu tun hätim Jahr 2000 erinnern. Um es mit den Worten ten. Die Menschen in Europa bräuchten eine
von EU-Präsident Jean-Claude Junker zu sa- Perspektive, so Eichel weiter, der hier auch
gen: Wenn die (Deutsche und Franzosen) ei- eine gemeinsame Tarifpolitik für unabdingnig sind, dann sei allen klar, dass sie hinterher bar hält, um voranzukommen mit der Europämüssen. Wenn die beiden Großen uneins sei- ischen Integration. Er sei dafür, dass die Brien, dann wüssten alle nicht, wo es langgeht. ten weiterhin an Bord bleiben. Aber, wenn sie
Da spiele das kleine Luxemburg laut Eichel den Euro nicht wollen, dann sollten sie den
eine wichtige Rolle als Vermittler. Die Lu- anderen bitteschön nicht reinreden, was dann
xemburger verstünden beide.
zu tun sei…
Hinzu kommt, dass sich so mancher gar nicht In den Südländern müsste man der hohen Juim Klaren darüber sei, so Eichel, dass die EU gendarbeitslosigkeit und der Arbeitslosigkeit
die größte Währungszone der Welt darstelle allgemein den Kampf ansagen. Hier plädiert
und dass eine solch starke Währung wie ein der SPD-Mann für eine Ausbildungspflicht
Anker im Weltfinanzsystem fungiere, der der Wirtschaft und sagt ganz klar: „Wir hätten
nicht etwa zum Spielball der Finanzmärkte das längst lösen müssen. Dazu müsse mehr
werden könne.
in die Forschung und Entwicklung sowie in
Es gebe auch viele Unwahrheiten, die in die Infrastruktur investiert werden. Außerdem
Zusammenhang mit dem europäischen Eini- in den Südländern in die kleinen und mittelgungsprozess stünden, sagte Eichel, der dies ständischen Betriebe. Schließlich gewinnen
für pures Gift hält. Zum Beispiel hätte man auch die Exporte mit einem stark bleibenden
über die Deutschen gesagt, dass die BRD zu Europa. Es müsse Ausgleichs-Mechanismen
groß sei, um sich in Europa zu integrieren und geben. Außerdem komme auf die EU als
wiederum zu klein, um sie zu beherrschen. größte Wirtschaftsmacht der Erde eine weiteDabei sei von Anfang an verfassungsrecht- re mögliche Aufgabe zu, die sich jetzt schon
lich klar gewesen, dass Deutschland wie alle abzeichne. Mit China und den USA würden
anderen auch ein gleichberechtigtes Mitglid „zwei Tanker“ aufeinander zusteuern und es
der Europäischen Union sei. Falsch sei auch, bleibe abzuwarten, welche Rolle Deutschland
dass man es mit einer Krise des Euro zu tun da zuteil werde. Eins sei klar: Beide hätten
gehabt habe, stieg der ehemalige Bundesfi- nicht das europäische Gesellschaftsmodell.
nanzminister in die wirtschaftliche Analyse Während in den USA die Ungleichheit in den
ein. Die Amerikaner und die Briten hätten Genen liege, teile China nicht unsere Vorsie auch gehabt und sie sei nichts anderes als stellung von Bürger- und Menschenrechten.
Europa müsse zusammenstehen und als dritte Macht dazwischenstehen im Interesse des
freien Handels und gegen eine Blockbildung.
„Europa und das Mittelmeer“ – auch hier
sieht Hans Eichel Handlungsbedarf und
räumt Fehler ein im Umgang mit den so genannten „zerbrochenen Staaten“. Wir hätten
irrtümlich geglaubt, wenn wir das Regime beseitigen, dass wir dann die Demokratie reinbringen könnten.
Im Umgang mit Syrien habe man nicht anders
handeln können. Man habe die Franzosen mit
ihren militärischen Einsätzen nicht allein lassen können, selbst wenn man der Auffassung
sei, dass die Franzosen eher ihren Kampf mit
dem Problem hätten, dass ihnen die Integration im eigenen Land nicht gelungen sei.
Hans Eichel glaubt nicht, dass das Thema
„Flüchtlinge“ Europa zerreißen werde, selbst
wenn es sich um ein dickes Brett handele, was
da gebohrt werden müsse und sich keine Lösung von heute auf morgen abzeichne. Auch
sei klar, dass man nicht so viele Menschen so
schnell aufnehmen könne. Die ObergrenzenRegelung bringe da auch keine Lösung. Was
solle man tun, wenn die erreicht sei? Man
müsse vorrangig den Ländern helfen, in die
die Flüchtlinge zuerst gehen. Aber stattdessen, als man die ersten Bilder von den Booten vor Lampedusa gesehen habe, habe man
geglaubt, dass dies nicht unser Problem sei.
Auch der türkische Ministerpräsident Erdogan hätte sich nicht so entwickelt, wenn man
ihm gegenüber offener gewesen wäre, glaubt
Eichel. Dass die Kanzlerin die Menschen aufgenommen habe, sei folgerichtig. Doch sie
hätte laut Eichel sagen müssen, dass dies kein
Dauerzustand sei. Auch müsse man wissen,
wer genau einreist. Dies stets vor dem Hintergrund unseres Grundgesetzes, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Man müsse
die Menschen anständig behandeln, so lange
sie sich auf deutschem Boden befänden. Es
könne aber nicht sein, dass Frauen begrapscht
würden, selbst wenn dies auch damit verbunden ist, dass wir in den vergangenen Jahren
an Polizei gespart hätten. Genauso sind Anschläge auf Asylbewerberheime zu verurteilen. In beiden Fällen sei man den Tätern nicht
habhaft geworden. Bürgerwehren könnten
wir ebenso wenig zulassen. Deutschland stehe vor einer großen Integrationsaufgabe. Es
kommen viele Akademiker zu uns, aber auch
unzählige Ungebildete. In dieser Herausforderung sieht Eichel auch eine Chance, einiges in Ordnung zu bringen, was wir hätten
schon längst tun müssen. Schließlich seien
wir aktuell in einer glänzenden wirtschaftlichen Verfassung. Leerstände nutzen, das fordert Hans Eichel in punkto Unterbringung der
Flüchtlinge. Königsteins Bürgermeister Leonhard Helm bewertet die Situation vor Ort
im Hochtaunuskreis anders. Dieser sei leerstandsfrei. Die Asylbewerber würden zugewiesen und man stünde in der Pflicht, Wohnraum zu schaffen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 5
Donnerstag, 4. Februar 2016
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 4. Februar 2016
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für höhere Abschreibung richtig aufteilen
I Kaufpreis
Eine Immobilie kann in der Regel über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschriewerden. Da sich das Grundstück, auf dem die Immobilie steht, jedoch nicht abM ben
schreiben lässt, kommt es auf die richtige Aufteilung des Kaufpreises zwischen der
M Immobilie und dem Grundstück an. Durch ein Urteil des Bundesfinanzhofes profitieren Immobilieneigentümer nun stärker bei dieser Aufteilung (AZ IX R 12/14).
O Ein bebautes Grundstück war mit einem Vertrag verkauft worden, der nicht nur
den Gesamtpreis enthielt, sondern auch die Kosten für das Grundstück sowie die
B Immobilie einzeln bezifferte. Der Käufer machte die somit höhere Abschreibung
der Steuererklärung geltend, erhielt jedoch vom Finanzamt eine Absage.
I bei
Die Begründung des Finanzamtes: Der Wert, der dem Gebäude zugemessen
sei willkürlich gewählt worden und höher als den Bodenrichtwerten
L wurde,
zufolge. Der nicht absetzbare Teil des Kaufpreises - nämlich das Grundstück - sei
viel höher. Der Käufer wehrte sich, denn es habe gute Gründe für die
I hingegen
im Kaufvertrag getroffene Aufteilung gegeben, nach denen sich das Finanzamt
E richten müsse.
Das sah der Bundesfinanzhof ähnlich und betonte, dass die Kaufpreisaufteilung
N nicht zwangsläufig dem Bodenrichtwert folgen müsse. Stattdessen müsse geprüft
werden, ob es andere Hinweise darauf gibt, warum dem Grundstück ein gerin- gerer und der Immobilie ein höherer Wert zugemessen wurde.
Ihr
I
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
VERKAUFSSTART
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
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Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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069 / 247 47 72-22
069 / 247 47 72-23
Leserbrief
Gebühren und Steuerabgaben steigen
Zur Entwicklung der Gebühren- und Steuerabgaben schreibt uns unser Leser, Ludwig Schmitt, Alt Falkenstein, Folgendes:
Vor wenigen Tagen hat die Stadt Königstein
auf postalischem Weg an alle Hauseigentümer die Grundbesitzabgabenbescheide verschickt. Wer als Empfänger die machtvollen
Zahlen der einzelnen Positionen einer Beitragsentrichtung auf sich wirken lässt, fragt
sich vielleicht mit Unbehagen, wann einmal
nachfolgende Erhöhungen ein Ende haben.
In Königstein dürfte für viele Mieter mit der
Endabrechnung der Nebenkosten für das Jahr
2015 noch eine unangenehme Überraschung
bevorstehen.
Im Vergleich zum Grundbesitzabgabenbescheid für das Jahr 2014 sind die Beiträge,
der Auflistungsreihe nach, um folgende Prozente gestiegen: Grundsteuer B: +59 Prozent,
Kanalbenutzung: +5 Prozent, Frischwasser:
+7 Prozent, versiegelte Fläche: +13 Prozent.
Im Vorfeld war zu lesen, dass Dienstleistungen für Kanal, Wasser und versiegelte
Flächen nur für eine Kalkulationsperiode von
zwei Jahren festgelegt sind. Hier wird also,
über die Jahre gesehen, noch viel Spielraum
nach oben sein. Die massive Erhöhung der
Grundsteuer ist nur der erste Schritt, um
den von der Aufsichtsbehörde des Hochtaunuskreises geforderten ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen. Für das Jahr 2017 folgt
die zweite Stufe der Erhöhung, sodass dann
die gesamte Erhöhung der Grundsteuer B
einmal +85 Prozent betragen wird. Für eine
Erholung unserer Geldbörsen sorgt im Jahr
2016 die bevorstehende Senkung der Müllgebühren, zum Beispiel für die 120 l-Tonne um
-50 Prozent. Die zu viel gezahlten Beträge
und die Einführung der Biotonne sorgen für
diesen Segen. Aber reichen die geplanten
Steuererhöhungen ab dem Jahr 2017, um die
großen Anforderungen der kommenden Jahre
decken zu können? Ausgeglichener Haushalt, Schuldenabbau, Kreisumlage, dringende
Bauprojekte, dauerhafte Integration der neuen Migranten, noch unvorhersehbare Geldausgaben und Verbesserungswünsche werden
ihren Tribut fordern. Von ihrer Einkommensstruktur ist die Bevölkerung von Königstein
als ein vielschichtiges Gebilde anzusehen.
Hoffen wir inständigst, dass dies auch so
bleibt und nicht durch weitere Erhöhungen
von erneuten Steuern, Gebühren oder Mieten
in seinen Grundfesten erschüttert wird.
Differenzen zwischen Bürgermeister
und Kurbad-Chefin ad acta gelegt
Königstein (el) – In einer am vergangenen Donnerstag von Bürgermeister Leonhard
Helm einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates der Kur GmbH konnten die in den
letzten Monaten entstandenen Differenzen
zwischen Bürgermeister Leonhard Helm und
Kur GmbH Geschäftsführerin Almut Boller
besprochen und ausgeräumt werden.
Der Aufsichtsrat begrüßt die Einigung und
dankt Bürgermeister Helm sowie Geschäftsführerin Boller für die Bereitschaft, sich auch
weiterhin zum Wohle der Stadt Königstein
und der Kur GmbH einzusetzen.
Das ist die offizielle Version, nachdem
sich die Aufsichtsräte der Königsteiner Kur
GmbH überraschend damit konfrontiert sahen, darüber abzustimmen, ob der erst im
vergangenen Jahr mit Kurbad-Chefin und
Kur GmbH Geschäftsführerin Almut Boller
frühzeitig aufgelöst werden soll.
„Wie konnte es nur so weit kommen? Was
muss da vorgefallen sein?, lauten die ersten
Fragen, die einem da so durch den Kopf
schießen.
Jetzt, wo das Kurbad saniert werden soll,
muss die Kurbad-Geschäftsführerin gehen?
Es war seit einigen Wochen schon längst kein
Geheimnis mehr, dass das Verhältnis zwischen Bürgermeister und seiner Kurbad- und
Kur GmbH-Geschäftsführerin in Schieflage
geraten war. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, steht die Kurbad-Sanierung doch auf
dem Prüfstand und die Kräfte werden anderweitig gebraucht.
Dem Vernehmen nach sollen sich die Differenzen am Thema des Stadtmarketings entzündet haben. In diese Richtung wird zumindest spekuliert. Nach der besagten Sitzung
heißt es aber jetzt wieder zurück zur Normalität zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden
der Kur GmbH – dem Bürgermeister – und
seiner Geschäftsführerin. Man hat sich wohl
ausgesprochen und so die direkte Kommunikation untereinander gefördert, wovon die
Presseerklärung ja auch zeugt.
Die Betroffene selbst, die sich auch – wie
man hört – rechtlichen Beistand in der Angelegenheit gesucht hatte, bat um Verständnis
dafür, dass sie auch im Nachhinein nichts zu
den genauen Hintergründen sagen werde.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 5
Donnerstag, 4. Februar 2016
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