icht lderpfl fen? e m h c Rau rschla sen ve in Hes ne Sie ger n e t a r e m Wir b ifizierte zu zert Wartung und Einbau Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems nik heitstech d Sicher Taunus ektro- un mbH El 2 Königstein im ltergmbh.de Alter G .a 46 w w 61 w 7, Kirchstr. 174 / 29 30 0 06 Telefon Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Nummer 5 Donnerstag, 4. Februar 2016 MS Plaschi legt diesmal (fast) ohne Männer an Bord ab Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. 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Die Rede ist von der Unterkunft auf dem so genannten „Römergelände“, das im Frühherbst vergangenen Jahres im Rahmen einer Zwangsversteigerung von einem Königsteiner Investor erworben wurde. Bei der Versteigerung habe auch die Stadt mitgeboten, wie Bürgermeister Leonhard Helm mitteilte, habe jedoch nicht das höchste Gebot abgeben können. Nun planen Private im Forellenweg 5 eine Unterkunft, die, wie man hört, bis zu 200 Flüchtlingen ein vorübergehendes Zuhause bieten soll. Es handelt sich dabei um bescheidene Appartments, zirka 30 Quadratmeter in Größe, in denen etwa fünf bis sechs Menschen – vorrangig Familien, aber auch Einzelpersonen – untergebracht werden können. Die Stadt Königstein sei auf Initiativen wie diese von privater Seite angewiesen, legte der Rathauschef die momentane Situa- Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO % % % % % % BIS ZU % 0 8 UZI Ausverkauf D E R von Markenartikeln mit bis zu E RT 80 % Rabatt im ehemaligen Büro Becker in der Louisenstr. 37 in Bad Homburg ab 4.2.2016 3.000 Sportartikel knallhart reduziert! Sporthaus Taunus · Inh. Marc Michel e.K. Louisenstr. 21 – 23 · 61348 Bad Homburg Verkauf nur in der Louisenstr. 37 in Bad Homburg tion in punkto Flüchtlings-Verteilung dar, auf die die Stadt bekanntlich keinen Einfluss hat. Zu erwarten stehe, dass bis Ende des Jahres zu den zurzeit etwa 135 Flüchtlingen in der Kurstadt noch 350 bis 400 hinzukommen könnten. „Wir müssen davon ausgehen, dass wir in den kommenden acht Monaten so viel Zuwachs bekommen“, will Helm nicht ausschließen, dass diese Prognose sich erfüllen könnte. Fortsetzung auf Seite 3 Piemont-Abend / 4. Februar Valentinstag / 14. Februar www.miros-ristorante.de Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. Schadensermittlung für Versicherungen, Eigentümer und Mieter. www.parkettgotti.de Tel. 0 61 95 / 6 41 43 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Richtig schenken und vererben Wie vererbe ich gerecht? Warum ist das Berliner Testament meist falsch? Wie vermeide ich Pflichtteil, Erbschaftssteuer und Erbstreit? Vortrag: Das eigene Haus richtig vererben Der Vortrag ist kostenlos, ohne Anmeldung und dauert 1 Stunde. Di. 16. Feb. - 11.00 Uhr Wiesbaden, Kurhaus, Kurhausplatz 1 Mi. 17. Feb. - 11.00 Uhr Bad Homburg, Kurhaus, Louisenstr. 58 Mi. 17. Feb. - 14.00 Uhr Hofheim, Stadthalle, Chinonplatz 4 Hauptkanzlei für Erbrecht in Saulheim Nieder-Saulheimer-Straße 25 Tel.: 06732-93 68 01 www.Anwalt-Batzner.de COME TOGETHER Bring Freunde mit und spare Geld! 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Wahlbezirk 1: Kernstadt, Kinderhort, Eppsteiner Straße 9 Wahlbezirk 2: Kernstadt, Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 (Raum Altkönig) Wahlbezirk 3: Kernstadt, Grundschule, Jahnstraße (Raum 75) Wahlbezirk 4: Kernstadt, Grundschule, Jahnstraße (Raum 74) Wahlbezirk 5: Kernstadt, St. Angela Schule, Gerichtstraße 19 (Raum 10) Wahlbezirk 6: Kernstadt, St. Angela Schule, Gerichtstraße 19 (Raum 18) Wahlbezirk 7: Falkenstein, Bürgerhaus, Scharderhohlweg 1, (großer Saal) Wahlbezirk 8: Falkenstein, Bürgerhaus, Scharderhohlweg 1, (kleiner Saal) Wahlbezirk 9: Mammolshain, Dorfgemeinschaftshaus, Oberstraße 4 Wahlbezirk 10: Schneidhain, Dorfgemeinschaftshaus, Am Hohlberg 23 Wahlbezirk 11: Schneidhain, Städtischer Kindergarten, Am Hohlberg 25 • In den Wahlbenachrichtigungen, die den im Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 14. Februar 2016 übersandt werden, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die Wahlberechtigten zu wählen haben. Alle Wahllokale sind barrierefrei zugänglich. Für die Wahlen findet keine repräsentative Wahlstatistik statt. Das Wählerverzeichnis zu den Kommunalwahlen für die Wahlbezirke in Königstein im Taunus wird in der Zeit von Montag, dem 15.02.2016 bis Freitag, dem 19.02.2016 während der allgemeinen Öffnungszeiten im Wahlamt, Zimmer 13, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Der Ort der Einsichtnahme ist barrierefrei. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten für die im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist. • Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Einsichtsfrist, spätestens am 19. Februar 2016, 12 Uhr, beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Wahlamt, Burgweg 5, Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, sind die erforderlichen Beweismittel beizubringen oder anzugeben. Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, die nicht der Meldepflicht unterliegen, werden nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Der Antrag ist schriftlich bis zu 14.02.2016 beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Wahlamt, Burgweg 5, 61462 Königstein T U Donnerstag, 4. Februar 2016 RATHAUS E L L E N A C H R I Königstein C Kommunalwahl 2016 im Taunus, zu stellen. Der Inlandsaufenthalt ist durch eine Bescheinigung des Herkunftsmitgliedstaates oder in sonstiger Weise glaubhaft zu machen. Wahlberechtigte, die bis spätestens zum 14.02.2016 keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, aber glauben, wahlberechtigt zu sein, müssen Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, ihr Wahlrecht nicht ausüben zu können. • Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum in Königstein im Taunus oder durch Briefwahl teilnehmen. Auf Antrag erhalten Wahlschein und Briefwahlunterlagen in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte, nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte, a. wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis bis zum 14.02.2016 oder die Einspruchsfrist bis zum 19.02.2016 versäumt haben, b. wenn das Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antrags- oder Einspruchsfrist entstanden ist, c. wenn das Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist. Bei der Gemeindebehörde können Wahlscheine und Briefwahlunterlagen mündlich oder schriftlich beantragt werden. Die Schriftform gilt auch durch Telegramm, Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder durch sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung als gewahrt. Ein telefonisch gestellter Antrag ist unzulässig. Wahlscheine können von Wahlberechtigten beantragt werden, die • in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, bis zum 4.03.2016, 13 Uhr, im Fall nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, noch bis zum Wahltag, 15 Uhr. Wahlberechtigten, die glaubhaft versichern, dass ihnen der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ebenfalls bis zum Wahltag, 15 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. • nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, aber aus den oben unter a. bis c. genannten Gründen einen Wahlschein erhalten können, bis zum Wahltag, 15 Uhr. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Behinderte Wahlberechtigte können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. • Mit dem Wahlschein erhalten die Wahlberechtigten einen amtlichen weißen Stimmzettel für die Stadtverordnetenwahl, einen amtlichen roten Stimmzettel für die Kreiswahl, einen amtlichen grünen Stimmzettel für die Ortsbeiratswahl, einen amtlichen weißen Stimmzettelumschlag für die Stadtverordnetenwahl, einen amtlichen roten Stimmzettelumschlag für die Kreiswahl, einen amtlichen grünen Stimmzettelumschlag für die Ortsbeiratswahl, einen amtlichen roten Wahlbriefumschlag, auf dem die Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, und der Wahlbezirk aufgedruckt sind und ein amtliches Merkblatt für die Briefwahl, das den Ablauf der Briefwahl in Wort und Bild erläutert. Das Abholen von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für eine andere Person ist nur möglich, wenn die Berechtigung zum Entgegennehmen der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde schriftlich zu versichern, bevor die Unterlagen entgegengenommen werden. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl müssen die Wahlberechtigten den Wahlbrief mit den Stimmzetteln und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angege- H T bene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag, 18 Uhr, eingeht. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden. • Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ein Ausweispapier zur Wahl mitzubringen. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Die Wähler erhalten bei Betreten des Wahlraums je einen amtlichen Stimmzettel für die Wahlen, für die sie wahlberechtigt sind, in den unter Nr. 4.1 genannten Farben. • Da für die Kommunalwahlen mehrere Wahlvorschläge (Listen) zur Wahl zugelassen sind, wird nach den Grundsätzen einer mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Die amtlichen Stimmzettel enthalten bei der mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl die zugelassenen Wahlvorschläge in der durch § 15 Abs. 4 des Kommunalwahlgesetzes bestimmten Reihenfolge unter Angabe des Namens der Partei oder Wählergruppe und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet auch diese, Ruf- und Familiennamen, der Bewerberinnen und Bewerber eines jeden Wahlvorschlags, sowie einen Kreis für die Kennzeichnung eines Wahlvorschlags und drei Kennzeichnungsmöglichkeiten für jede Bewerberin und jeden Bewerber. Es sind für jeden Wahlvorschlag höchstens so viele Bewerberinnen und Bewerber aufgeführt, wie Vertreterinnen und Vertreter zu wählen sind. Jede wahlberechtigte Person hat so viele Stimmen, wie die Stadtverordnetenversammlung/ der Kreistag/der Ortsbeirat Vertreterinnen und Vertreter hat. Der Wähler gibt seine Stimmen bei der mit einer Personenwahl verbundenen Verhältniswahl wie folgt ab: Die Stimmen können an verschiedene Bewerberinnen und Bewerber in verschiedenen Wahlvorschlägen vergeben werden (panaschieren) und dabei können jeder Person auf dem Stimmzettel bis zu drei Stimmen gegeben werden (kumulieren). Sofern nicht alle Stimmen einzeln vergeben werden sollen oder noch Stimmen übrig sind, kann ein Wahlvorschlag zusätzlich in dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet werden. In diesem Fall hat die Kennzeichnung der Kopfleiste zur Folge, dass den Bewerberinnen und Bewerbern des Wahlvorschlags so lange weitere Stimmen zugerechnet werden, bis alle Stimmen vergeben sind oder jeder Person des Wahlvorschlags drei Stimmen zugeteilt sind. Ein Wahlvorschlag kann auch nur in dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet werden, ohne Stimmen an einzelne Bewerberinnen und Bewerber zu vergeben. In diesem Fall erhält jede Bewerberin und jeder Bewerber in der Reihenfolge des Wahlvorschlags so lange jeweils eine Stimme, bis alle Stimmen vergeben oder jeder Person des Wahlvorschlags drei Stimmen zugeteilt sind. Wenn ein Wahlvorschlag in dem in der Kopfleiste vorhandenen Kreis gekennzeichnet ist, können auch Bewerberinnen und Bewerber in diesem Wahlvorschlag gestrichen werden; diesen Personen werden keine Stimmen zugeteilt. • Die wahlberechtigte Person begibt sich mit den Stimmzetteln in die Wahlkabine, kennzeichnet dort die Stimmzettel und faltet sie so zusammen, dass andere Personen die Kennzeichnungen nicht erkennen können. • Die Wahlhandlung und die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt zum Wahlraum, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist. • Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Wahlergebnisses um 16.00 Uhr in 61462 Königstein im Taunus, Burgweg 5 im Rathaus zusammen. • Für die Ermittlung des Wahlergebnisses werden Auszählungswahlvorstände gebildet. Sie sind für folgende Wahlbezirke E N bzw. Briefwahlvorstand zuständig und treten am 7. März 2016 ab 7.45 Uhr in folgenden Räumlichkeiten zusammen: Wahlbezirke 1 und 2: Kinderhort, Eppsteiner Straße und HdB, Bischof-Kaller-Straße 3, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 107 und 109 1. Obergeschoss (Personalamt) Wahlbezirke 3 und 4: Grundschule Königstein, Jahnstraße, Raum 74 + 75, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 15 und 17, Erdgeschoss (Sozialamt) Wahlbezirke 5 und 6: St-Angela Schule, Gerichtstraße 19, Raum 10 + 18, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 111 und 113, 1. Obergeschoss (Hauptamt) Wahlbezirke 7 und 8: Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1, kleiner und großer Saal, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 1, 2 und 4, Erdgeschoss (Steueramt und Liegenschaftsamt) Wahlbezirk 9: Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain, Oberstraße 4, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 103 und 104, 1. Obergeschoss (Kämmerei) Wahlbezirke 10 und 11: Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain, Am Hohlberg 23, Kindergarten Schneidhain, Am Hohlberg 25, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 123, 201 und 206 1. und 2. Obergeschoss (Bauamt und Stadtwerke) Briefwahl 1: Rathaus , Burgweg 5, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 112 und 128, 1. Obergeschoss Briefwahl 2: Rathaus, Burgweg 5, Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 108 1. Obergeschoss und Magistratszimmer 2. Obergeschoss • Die Wahlberechtigten können ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer unbefugt wählt, sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Auch der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 Strafgesetzbuch). Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie in dem Bereich mit einem Abstand von weniger als zehn Metern von dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten. Die Veröffentlichung von Ergebnissen von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung ist vor Ablauf der Wahlzeit um 18 Uhr unzulässig. • Amtliche Musterstimmzettel, auf denen die zugelassenen Wahlvorschläge mit den Bewerberinnen und Bewerbern abgedruckt sind, werden mit der Königsteiner Woche am 04.02.2016 verteilt; sie sind darüber hinaus im Wahlamt der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, erhältlich. Sie dienen lediglich der Vorabinformation der Wählerschaft und dürfen nicht in die Wahlurne oder bei der Briefwahl in den Wahlbrief eingelegt werden. Der Magistrat Steuern werden fällig Am 15.02.2016 werden folgende Steuern und Gebühren für das 1. Quartal 2016 fällig: Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbesteuer und Hundesteuer. Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen. Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kassenzeichens – um termingerechte Zahlung. Konto der Stadtkasse Königstein im Taunus Frankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00 # 301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN: DE32501900000301213751. Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften SEPALastschrifteinzugsverfahren anzuschließen. Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: 06173/703-1143, 1145, 1146 Gemeinschaftskasse-Taunus KÖNIGSTEINER WOCHE Forellenweg: Privater Investor… Fortsetzung von Seite 1 Umso wichtiger ist es da für die Stadt, entsprechenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Hier hat die Stadt bereits mit zwei Projekten gute Voraussetzungen geschaffen, aber es steht zu vermuten, dass der Wohnraum dennoch nicht ausreichen wird. Der Modulbau Am Kaltenborn (hier sollen 100 ! Lecker!! lt gefül Kreppel , menmus u a l f P t i m -, Himbeer beer Johannis seniko und Apr de marmela i gibt’s be HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Telefon 0 6174 / 2 14 98 Leute in Zweier-Appartments untergebracht werden) befindet sich im Genehmigungsverfahren. In dem Gebäude in der BischofKaller-Straße werde ebenfalls für mehr Infrastruktur gesorgt – Duschen und Toiletten müssten der Situation angepasst werden – denn in dem dann umgebauten Gebäude aus den 50er-Jahren sollen 60 Menschen ein Zuhause, womöglich auf Zeit, finden. Natürlich, so Helm, müsse man auch an die Zukunft denken und da könne es gut sein, dass, wenn die Flüchtlingswelle erst einmal abebbe, dann viele Menschen in ihre Ursprungsländer zurückkehren würden. Dann habe man kleine Einheiten geschaffen, die auch genutzt werden könnten, um beispielsweise den erhöhtem Bedarf an Betreutem Wohnen gerecht zu werden. Doch zurück zum Forellenweg: Bezüglich dieses von privater Hand geplanten Projektes sagt der Königsteiner Rathauschef ganz klar: Die Stadt sei auf solche Angebote angewiesen, denn es gebe keine Alternative zur Unterbringung der uns zugewiesenen Flüchtlinge. Das betreffende Gelände liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur ehemaligen, seit vielen Jahren brachliegenden Königsteiner Stuhlfabrik. Natürlich gebe es Möglichkeiten für die Anwohner, gegen das Vorhaben, über das die Bauaufsicht des Kreises in Kürze entscheiden solle, vorzugehen, doch ob dies Aussicht auf Erfolg habe, sei laut Helm in Frage zu stellen. Die Stadt Königstein ist gefordert, eine Stellungnahme bezüglich der Pläne für den Forellenweg abzugeben. Die Entscheidung liegt jedoch beim Kreis. Im Frühjahr soll mit dem Bau begonnen werden, der dann in etwa sechs bis acht Monaten fertiggestellt werden soll. Jetzt gelte es im Zuge der heutigen Informationsveranstaltung, den Anwohnern so viele Hintergründe wie möglich an die Hand zu geben, so Helm, der sich eine diesbezügliche sachliche Diskussion wünscht, räumt aber auch gleichzeitig ein, dass die geplante Unterkunft von der Belegung her mit etwa 100 Menschen größer ausfallen werde, als die von der Stadt Am Kaltenborn geplante. Leserbrief Was ist im Forellenweg geplant? Galvanisierungen durchgeführt wurden. Der Grund sowie die verbliebenen Gebäude(-Ruinen) befinden sich seit Jahrzehnten in einem jämmerlichen Zustand und müssten einer Totalsanierung unterzogen werden bevor man dort Menschen unterbringen kann. Ortstermin wird empfohlen. Direkt angrenzend, teilweise ohne Begrenzung, stehen auf einem Areal 14 Reihenhäuser sowie drei kleinere Mehrfamilienhäuser mit weniger als 100 Einwohnern. Der zur Disposition stehende Grund wurde im Rahmen einer Zwangsversteigerung von einem örtlichen Bauunternehmer gekauft. Hier soll wohl mit Hilfe von behelfsmäßigen (Massen-)Unterkünften für 200 Flüchtlinge „ein goldener Schnitt“ gemacht werden und die Stadt Königstein ist nur Beobachter. Am Rande sei erwähnt, dass das benachbarte Altenheim und Pflegeheim St. Raphael auch noch gerne dieses Gelände zwecks Erweiterung genutzt hätte. Es soll hier mitnichten der Eindruck einer Totalverweigerung von Wohnlösungen für Flüchtlinge nach dem Sankt-Florian-Prinzip entstehen, aber bei dezentralen Unterbringungen gibt es im Interesse einer Integration deutlich bessere Erfahrungen im konstruktiven Miteinander zwischen Anwohnern und ankommenden Menschen. Wohnraum für 50 Flüchtlinge wäre hier im Rahmen der Gesamtsituation vorstellbar, aber Massenunterkünfte mit potenziellem Gettocharakter sind dazu angetan sozialen Unfrieden auf beiden Seiten zu schaffen. Santa Catarina Mi., Do., Fr., Sa. J. Carlos, autent. spanische Küche Mallorca spüren … Königstein, Burgweg 1 (Rathausparkplatz) 06174 968839 · www.mallorcawein.de Mach Deine Party bei uns ✓ Mein Name ist Robert Rohr. Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich war fünf Jahre ehrenamtlicher Stadtrat und 30 Jahre Stadtverordneter. DiplomPsychologin hat noch Termine frei (privat) Tel.: 0177 8560503 GOLDANKAUF in Kelkheim-Fischbach Schuhhaus Fischer, Fischbacher Kirchgasse 2 Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH 30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen! Alltagshilfen für Senioren wohnortnah, flexible Zeiten bei selbstst. Basis bis 17,- €/Std mgl. Seit fünf Jahren bin ich Stadtverordnetenvorsteher, leite die Sitzungen des Stadtparlaments und repräsentiere Königstein bei besonderen Anlässen. Diese Jahre waren für mich eine spannende Zeit. Obwohl ich seit meiner Schulzeit in Königstein lebe und viele Mitbürger kenne, habe ich durch dieses Amt viele für mich neue und interessante Menschen kennengelernt. Ich bin bereit, nach der Kommunalwahl erneut für das Amt des Stadtverordnetenvorstehers zu kandidieren. Mit der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK, deren Mitbegründer und Vorsitzender ich bin, beweisen wir seit 35 Jahren, dass man für seine Mitbürger politisch aktiv sein kann, ohne sich einer Partei anschließen zu müssen. Als Journalist liegt mir die Information der Bürger besonders am Herzen. Nur informierte Bürger können sich einschalten und an der Willensbildung in ihrer Stadt beteiligen. Info: 01522-3645942 Austausch von Dachfenstern zum Festpreis www.dachreiter-gmbh.de TAUNUSANTIQUARIAT Ich setze mich weiter für eine behutsame Baupolitik ein. Vielfach wurde gebaut ohne Rücksicht auf das Stadtbild und vorhandene Strukturen. 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In seinem offenen Brief an Bürgermeister Leonhard Helm schreibt Manfred Hörr Folgendes: Auf dem Grundstück Forellenweg 5 in Königstein sollen Massenunterkünfte für 200 Flüchtlinge erstellt werden. Es ist ein Skandal, dass ein derart massiver Eingriff in die Infrastruktur „der Siedlung“ zusammen mit der Info-Veranstaltung für Flüchtlingsunterkünfte Am Kaltenborn abgehandelt werden soll. Wie jetzt durchsickerte, bestehen die Planungen für den Forellenweg 5 (liegen bereits beim Bauamt) schon seit mehreren Monaten. Warum wurden die betroffenen Anwohner nicht von Anbeginn an über das Vorhaben informiert, so dass die verschiedenen Standpunkte ergebnisoffen erörtert werden konnten? Es entsteht der Eindruck, dass ein Projekt dieser immensen Tragweite „heimlich still und leise“ in einer Stadtverordnetenversammlung durchgeschoben werden soll und das Ganze auch noch möglichst vor der Kommunalwahl im März. Stoppen Sie bitte alle diesbezüglichen Entscheidungen, geben Sie Raum für eine Bürgerinitiative und beteiligen Sie die Anwohner! Auf dem betroffenen Gelände befand sich einst eine Firma, in der Nummer 5 - Seite 3 *kursabhängig Donnerstag, 4. Februar 2016 Testpreis 79,- € Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Nicht nur die Natur ... ... stellt sich zum Frühjahr um, sondern natürlich auch die Haut. Die beste Zeit also, Unreinheiten, Verhornungen, Ablagerungen und den Grauschleier von der Haut zu holen. Mit der sanften Kraft des Wassers schält das Aquabrations-Verfahren den Teint sauber und fein. Schnell und angenehm. Während Sie relaxen erhält die Haut ein schönes neues Frühjahrskleid. 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So quoll die Lobby des HdB über von bunt gemischten Besuchern aus Frankfurt und Umgebung sowie den Musikern der GoetheUniversität, die auf ihren Auftritt warteten und dann nicht auf der zu kleinen Bühne Platz nahmen, sondern im Saal. Christoph Schlott führte flott durchs musikalische Programm, multimedial versteht sich. Die Bildprojektionen des Kaisers von Österreich mit seiner Sissi, zu dessen Entourage auch der Komponist Brahms – eindrucksvoll mit langem Bart und blauen Augen – zählte, erheiterten die Zuschauer. Etikette ist Schlotts Sache nicht, auf einen erstarrten Veranstaltungsablauf legt er grundsätzlich keinen Wert. Als Freigeist im Sinne Beethovens folgte er damit dem Konzertverständnis dieser Zeit: „Konzerte sind nicht nur erbauliche Kunstabende, sondern können ebenso Foren für gesellschaftliche Diskussion und Themen außerhalb der Musik sein! Das ist uns im 20. Jahrhundert weitgehend verloren gegangen. Aber: Schließlich sind wir im Haus der Begegnung.“ Jan Schumacher, Universitäts-Musikdirektor der Goethe-Universität, gab pünktlich den energischen Auftakt zu Johannes Brahms „Tragische Ouvertüre“ in D-Moll, op. 81 von 1881. Der Dirigent, der die Geschicke des Orchesters seit 2015 leitet, strahlte, sein Orchester strahlte in den schönsten Tönen zurück. Die 70 Orchester-Musiker, übrigens alles Hobby-Musiker, waren nicht nur mit ihren Noten und Instrumenten dabei, sondern mit viel Herzblut. Die emotionale Brahms Ouvertüre, die auch „die Dramatische“ Sinfonie genannt und die das Tragische an sich in Musik fassen sollte, geriet zum großen Gefühlsausbruch, der alle im Saal kräftig durchrüttelte. Brahms ist es in seiner Komposition gelungen, die einzelnen satztypischen Elemente der Sinfonie in einem Satz zu vereinen: einen schwungvollen ersten Satz, den zweiten wie ein Trauermarsch, ein leichtes Scherzo als dritten Satz und den wiederaufgenommenen Schwung eines Finales. Bravo- Rufe und tosender Applaus brachen aus dem Publikum hervor, das sichtlich berührt war von der Interpretation des jungen Ensembles. Ferdinand Ries ging in die Frankfurter Geschichte als Leiter des Cäcilienchors ein. Als Zeitgenosse und Schüler Beethovens feierte er große Erfolge mit seinen Konzerten und Sinfonien. Unter dem Eindruck von Beethovens 9. Sinfonie erlaubte er sich selbst im Finale seiner 6. Sinfonie von 1822 ein bisschen „Türkenmusik“. Auf das heiter beschwingte Allegro mit zarten Walzertakten folgt das Menuetto, das in seinem Pathos an Händel erinnert, die feierliche Melodie der Holzbläser in Harmonie mit den Streichern schmeichelt sich in die Seelen. Das Finale con brio ist herrlich orientalisch: Ein „Tschingderassabum“ mit Piccolo-Flöten, Triangeln, großer Trommel und Becken – ein unwiderstehliches Getöse. Der fliegende Teppich riss einem die Füße unter dem Boden weg und war mit atemberaubendem Tempo unterwegs durch die Lüfte. Bravo Jan Schumacher! Ganz und gar nicht begeistert zeigte sich die leibhaftige Frau Rath Goethe, dargestellt von Schauspielerin Gertrud Gilbert, über die „böse Türke“ (in bestem Frankfurterisch!). Als Respektsperson, „mein Sohn ist der große Goethe“, gab sie frei von der Leber weg ein kurzes Resümee der „garstigen Zeiten“, 1792 bis 1795. In Mainz suchten die Jakobiner unter Georg Foster Anschluss an die französische Republik mit ihren Idealen „liberté, égalité, fraternité“. Der Nationalkonvent forderte freie Wahlen, so babbelte sie weiter: „Freie Wahlen, für wen soll das gut sein? Freie Wahlen, das ist doch eine Belastung für das Gemüt!“ Catharina Elisabeth Goethe sind die Kaiserkrönungen in Frankfurt tausendmal lieber. „Freiheit und Gleichheit: Was für ein seltsamer Gedanke.“ Während des „ganzen Spektakels“ 1795 seien einige „Clubbisten“ nach Königstein in die Festung gebracht worden – da war ganz schön was los... Das war die perfekte Überleitung für den Königsteiner Historiker und Archäologen Christoph Schlott, dem es nicht nur ein Herzensanliegen ist, „regionale Kultur“ zu fördern, sondern die Bedeutung der Königsteiner Festung als Symbol für den Kampf für die Demokratie deutlich zu machen. „Was bleibt ist der Mut und die Versuche vieler Männer und Frauen, die scheiterten.“ Den Akteuren müsse ein Ärztedienst Apothekendienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Andrea Reinhardt 65812 Bad Soden Tel. 06196 / 28887 Do., 04.02. Dreilinden-Apotheke Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937 Fr., 05.02. Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Sa., 06.02. Alte Apotheke Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264 Erinnerungsort gewährt werden, damit deren Heldentaten nicht in Vergessenheit geraten. „Was liegt näher, als die Burg Königstein zu einem Erinnerungsort der ersten Demokratie in Deutschland zu machen sowie der französischen Revolution in Deutschland. Königstein als Erinnerungsort für Recht und Freiheit.“ Dieser Satz untermalt von Beethovens Musik war für viele ein Denkanstoß – nicht nur für die Königsteiner. Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, VizePräsident der Universität Frankfurt, war sichtlich erfreut, dass er als Österreicher, Schubert ankündigen durfte. Sein eindringlicher Appell an alle war kurz und knapp: „Freiheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit!“ und in eigener Sache lockte er die TaunusBürger nach Frankfurt: „Bleiben Sie Ihrer Stadt Königstein verbunden, aber fühlen Sie sich herzlich willkommen an der Goethe-Universität, die für die Bürger der Region da ist.“ Jan Schumacher leistete auch mit Schubert Schwerstarbeit, erstaunlich wie er diese große Komposition aus einem winzigen Notenbüchlein dirigierte. Im Hintergrund prangte eindrucksvoll Schubert als junger Mann in Schwarz-Weiß. Schubert war erst 19 Jahre alt, als er seine Sinfonie Nr. 4 komponierte, der er selbst den Titel „Tragische“ gab. Sie ist von einem mächtigen melancholischen Pathos geprägt. Das schlichte Thema des Menuetts ist am ehesten „tragisch“, trotz Tanzmelodie im üblichen Dreivierteltakt und dem Pizzicato der Violinen. Das Finale beeindruckt mit Trompeten und Hörnern. Die erste Aufführung fand am 19. November 1849 in Leipzig statt, mehr als zwei Jahrzehnte nach Schuberts Tod. Für den begeisterten Applaus bedankten sich der Dirigent Jan Schumacher und sein Orchester mit Beethovens Egmont-Ouvertüre, die bei geöffneten Türen in die Königsteiner Nacht klang. Das Experiment, einen Konzertabend mal ganz „anders“ zu gestalten mit einer anregenden Mischung von Musik und Schauspiel sowie einem politischen Appell, die Stadt Königstein zum Erinnerungsort für die erste Demokratie zu machen, scheint – dem Applaus nach zu urteilen – gelungen und wird sich sicher auch in Zukunft großer Beliebtheit erfreuen. Der Erfolg dieses Abends ist der Vision und Tatkraft Christoph Schlotts zu verdanken, der zum zweiten Gastspiel des Akademischen Orchesters am 23. Juni 2016 wieder ins Haus der Begegnung einlud. Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei: Aldi Königstein und Glashütten, CDU-Stadtverband Königstein, Schulte Baustoffe Kronberg, Möbelland Hochtaunus Bad Homburg, Waldtraut Oberursel, Musterstimmzettel für die Gemeindewahl. Teilausgabe: Musterstimmzettel für die Wahl zum Ortsbeirat. Getränke Herbert Kronberg Wir bitten um freundliche Beachtung. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Anzeigenberatung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: So., 07.02. Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025 Mo., 08.02. Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119 Di., 09.02. Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311 Mi., 10.02. Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Torsten Großmann Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016 Nummer 5 - Seite 5 Ein Gesicht der Königsteiner CDU wird junge 40 Jahre alt Königstein (el) – Sie gehört zu den Gesichtern, die die Kurstadt prägen. Am 7. Februar wird Annette Hogh 40 Jahre alt. Es ist zwar ein runder Geburtstag, aber noch längst keiner, an dem man Bilanz zieht, wie es so mancher zu einem solchen Anlass innerlich zu tun pflegt. Was diesen Geburtstag allerdings so interessant macht: Annette Hogh steht als Stadtverbandsvorsitzende an der Spitze der Königsteiner CDU. Darüber hinaus ist sie vierfache Mutter, das jüngste Kind ist gerade erst mal ein Jahr alt. Hogh ist für ihre Kinder da und sieht den CDU-Vorsitz als Ehrenamt, das sie gerne ausfüllt. Ohne die Unterstützung aus den Reihen ihrer Familie könnte sie diese beiden „Hüte“ allerdings nicht tragen. So reist ihr eigener Vater, der Kreisschatzmeister in Baden Würtemberg war, auch gerne mal aus dem Badischen an, um den Enkel ins Bett bringen zu können, damit der Tochter der Rücken freigehalten wird. Das nennt man moderne Arbeitsteilung und es funktioniert. Aufgewachsen in einem politischen Elternhaus in Baden-Württemberg, ist Annette Hogh, die im Königsteiner Krankenhaus geboren wurde (ihr Großvater war ehemaliger Chefarzt am St. Josef) schnell in die Fußstapfen ihres Vaters getreten. Trotz eines Studiums der Politikwissenschaften in Mainz und Frankfurt war es Annette Hogh jedoch immer klar, dass sie keine „Karriere“ in der Politik machen wollte. Im Kleinen mitgestalten, das ist eher ihr Ding. Und so würde sie auch jedem raten, der heutzutage als Neuling !!! Lecker und tNouga reppel g-K Puddin ’s bei gibt HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Telefon 0 6174 / 2 14 98 in die lokale Politik einsteigt – und das könne man übrigens auch in jedem Alter – vor allem langen Atem mitzubringen. Denn allzu oft habe sie schon miterlebt, wie der eine oder andere Neue nach einiger Zeit frustriert ist, weil sich die Projekte nicht so schnell realisieren lassen, wie man sich das erhofft habe. Aber auch das gehöre zu diesem Ehrenamt dazu. Das müsse man in Kauf nehmen. Ebenso wie die Tatsache, dass es wichtig ist, auch innerhalb der Fraktion Meinungen auszutauschen, selbst wenn es manchmal kontrovers diskutiert wird. Das gehört dazu. Als sie 2004 mit ihrem Mann nach Königstein gezogen sei, wäre sie mit offenen Armen empfangen worden. Ihr Einstieg fiel in die Zeit des Bürgermeisterwahlkampfs in Königstein, als sich zwei CDU-Kandidaten gegenüberstanden und die Christdemokraten selbst an einem Wendepunkt standen, der einen, wie Hogh im Nachhinein sagt, „Gesundungsprozess“ nach sich gezogen habe. Es habe eine Art „Reset“ innerhalb der CDU gegeben, die jetzt zur Kommunalwahl 2016 mit einer Liste antritt, die sich unter anderem durch Vielfalt auszeichne, so Hogh. Hier seien Männer und Frauen von 25 bis 75 Jahren vertreten und im Leben stehen. „Wir wollen stärkste Fraktion bleiben“, sieht Hogh optimistisch über die Kommunalwahl hinaus in die Zukunft für ihre Partei, die sich auch weiterhin als Impulsgeber für wichtige Themen in der Stadt versteht. So wolle man zum Beispiel ein neues Innenstadtkonzept entwickeln, mit dem natürlich auch ein Park- kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – Mein Name ist Nicole Höltermann. Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und von Hause aus Wirtschaftsingenieurin. Seit siebzehn Jahren wohne ich gerne in Schneidhain. Heute unterstütze ich meine zwei eigenen Kinder sowie viele weitere Schüler als Montessori-Lehrerin auf ihrem Weg. ERHARDT PERGOLAMARKISE PERFEKTER SONNENUND WETTERSCHUTZ Diese Kinder zeigen mir täglich, dass man eine Umgebung braucht, die einen Willkommen heißt. Mit Nachbarn erfahre ich hier, dass man zusammen mehr erreicht als alleine. In Gesprächen bestätigt sich, dass man stets den besten Kompromiss für die Gemeinschaft zum Ziel haben sollte. Daher engagiere ich mich seit zehn Jahren als Mitglied des Ortsbeirates für Schneidhain. GRUHN Meisterbetrieb seit 1971 Sindlinger Weg 6 65835 Liederbach Tel. 069-316976 CDU-Stadtverbandsvorsitzende Hogh. Annette leitsystem einhergeht. Die Parkplätze müssten besser konzipiert und der Durchgangsverkehr effektiver geregelt werden, sind einige diesbezügliche Gedankengänge, die man in die Tat umsetzen wolle. Zu den Themen, die aktuell anstehen, gehört sicherlich das Kurbad. Hier sei man weiterhin auf der Suche nach einer finanzierbaren Lösung. Auch der Neubau eines städtischen Kindergartens ist ein Dauerbrenner. In diesem Zusammenhang werde der Bebauungsplan Hardtberg die Politiker noch beschäftigen und auch die städtischen Finanzen bleiben ein weiterer wichtiger Punkt auf der To-do-Liste. In Schneidhain habe man das nun erfolgreich abgeschlossene Sportplatz-Projekt und die damit verbundene Ortsteilentwicklung unterstützt. Die Entwicklung in den anderen Stadtteilen müsse nun auch angegangen werden. So steht mit der Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein ein weiterer Riesenpunkt auf der Agenda der Zukunft. Von der Beisitzerin im Vorstand der Königsteiner CDU (2006 bis 2008) ging es für die Politologin dann weiter als stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei. Als dann Andreas Noack sein Amt niederlegte, füllte es Hogh zunächst kommissarisch aus, um dann schließlich den Vorsitz zu übernehmen. Eine Aufgabe, die zwar im Ehrenamt verankert ist, dennoch viel Verantwortung mit sich bringt, die die vierfache Mutter scheinbar mit Leichtigkeit schultert. Es liegt schon in ihrer Natur, eine positive Einstellung mitzubringen, das erleichtere vieles, sagt die stellvertretende CDU-Kreisvorstandsvorsitzende. „Der Rest ist pure Organisation“, verrät sie zumindest ein Geheimnis ihres Erfolges. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht ab und an mal eine Auszeit gönnt. Das kann auch ein kleiner Ausflug in die Natur mit der Familie sein. Hier kann sie auch mal abschalten und vor allem das Handy ausschalten. Ansonsten fährt sie auch gerne Ski und der runde Geburtstag wird natürlich mit der ganzen Familie gefeiert. Netzwerkinitiative plant Besuch in Synagoge Königstein – Die Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft trifft sich am morgigen Freitag, 5. Februar, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der geplante Besuch in der Westend-Synagoge in Frankfurt. Gäste, auch für diesen Ausflug, sind herzlich willkommen. Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016? ROLLLADEN – FENSTER JALOUSIEN – MARKISEN Gemeinsam mit vielen Bürgern und Familien habe ich mich für den Erhalt des Spiel-Sportplatz-Areals am „alten Standort“ eingesetzt. Unverändert werde ich für die Bewahrung von Tradition verbunden mit einer zukunftsträchtigen Ausrichtung einsetzen, so wie bei der Bebauung des Rodelbergs mit einer U3-Betreuung UND einem Bereich zum Rodeln. Um die Lebensqualität und die Nähe zur Natur in Königstein und besonders in Schneidhain für Jung und Alt zu erhalten und zu verbessern, will ich meine Arbeit in den kommenden Jahren fortsetzen. Nur gemeinsam mit dem Blick für das Ganze können die Lebens- und Wohnqualität und das Miteinander gesichert werden. Ich kandidiere auf Platz eins der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) für den Ortsbeirat Schneidhain. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 6. März. Marianne Karla Hoffmann Erledige legal, preiswert, gut und schnell Mal- und Tapezierarbeiten, Fliesenlegen, Laminat und Trockenbau. 0162 4209207 oder 06195 994622 14. Februar 2016 NEUERÖFFNUNG RESTAURANT Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) 93 85-50 Brunch 12,90 € 4-Gänge-Menü 9,90 € inklusive erstem Getränk Kaffee & Kuchen 1,90 € WaDiKu Brunch von 12.00 bis 15.00 Uhr Menü von 12.00 bis 22.00 Uhr Kaffee & Kuchen ab 15.00 Uhr Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung Deutsche & Mediterrane Küche Gutscheine für Februar über 50% und für März über 25% Dienstleistun gen enste urierdi K Restaurant Glashütten · Limburger Straße 53 61479 Glashütten · Tel.: 06174 6911 Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] 2. Folge: Rohstoffe Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Was war 2015? Die meisten Rohstoffe hatten im Jahr 2015 Verluste zu verzeichnen. Die sogenannten Krisenmetalle Gold und Silber konnten nicht glän- - hinaus sorgte das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen den Ausblick für 2016: de Kurse sorgen. - Fazit: In 2016 könnten fast alle Rohstoffe deutliche Erholungstendenzen aufweisen. Die Stimmung ist vielfach so negativ, dass volkswirtschaftliche Indikatoren schnell für positive Überraschungen sorgen könnten. Zudem kann eine Einigung auf Ölförderquoten den Ölpreis hochkatapultieren. Die EZB sorgt für eine Geldschwemme, so dass eine starke Nachfrage nach Edelmetallen aufkommen könnte. Dies bedeutet steigende Preise. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. 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Freilich durfte da auch die Moderation nicht fehlen, die, wie könnte es auch anders sein, in der Hand von geballter Frauenpower lag. Denn schließlich befand man sich ja auch auf der Weiberfassenacht, weswegen die Herren auch deutlich in Unterzahl waren. Immerhin waren sie zumindest geduldet, sofern sie bereit waren, der für einen Abend herrschenden Frauenpower ganz und gar zu Diensten zu stehen, wie das nun einmal so Tradition ist. Einen wahrhaft schaurigen Auftakt lieferten zunächst die Mini Plaschis, die einem in ihren blutverschmierten Zombieoutfits und mit ihrem gruseligen Zombietanz wahrlich das Fürchten lehrten. Zu passenden Songs wie „Thriller“ von Michael Jackson und Lindsey Stirling „Shatter Me“ torkelten sie so lange über die Bühne, bis sie schließlich urplötzlich tot umfielen und so dem Spuk ein jähes Ende bereitet wurde. Für geballte Lachmuskelaktivierung sorgte sodann der wohlbekannte Hosenträgermann, auch bekannt als Jörg Werner, der mal wieder mit einer kleinen Ukulele bewaffnet, so manch interessantes Beispiel aus der Evolution lieferte. Nicht nur allerhand auf dem Herzen lag jenem männlichen Exemplar, sondern auch gesanglich bestens mitzuteilen, wusste sich der Mann, der sich stets in der Opferrolle sieht. Ach, was seien doch die Männer für beklagenswerte Wesen, die den ganzen Haushalt schmissen, während die Frau beharrlich die Arbeit meide, beklagte der gepeinigte Mann sein geteiltes Schicksal. Ganz schön ihr Fett weg bekamen die Frauen von dem Mann. Nüchtern und selbstkritisch sprach er aber auch die Schwächen der Männer an. Die wohl romantischsten Worte aus dem Munde eines Mannes lauteten: Bundesliga hat begonnen! Gleichzeitig sprach Jörg Werner aber auch seine Bewunderung für die tollen Frauen aus, ohne die es für die leidensfähigen Männer gar nicht geht. Dass man(n) auch durchaus noch ganz anders kann, bewies das Männerballett Daalbachnixen aus Kronberg, das sich mit seinen aberwitzigen Performances aus Kult TV Serien abermals in die Herzen der Damenwelt tanzte. Ob in Form von „Dick und Doof“, „Asterix und Obelix“ oder den gelben Krabbeltierchen aus dem Kinderklassiker „Biene Maja“ – sie machten einfach immer eine gute Figur. In ihren überaus originellen Kostümen, mal dem rosaroten Panther abgeschaut, ein ander- Fasching in Schnaadem ALK verkauft Nistkästen Schneidhain – Der Run auf die begehrten Tickets für die Kappen-/Kostümsitzung am Samstag, 6. Februar, war sehr zufriedenstellend, denn es gibt nur noch wenige Karten für diese Veranstaltung bei „Michas Lädchen“, in der Wiesbadener Straße. Wenn das kein Anreiz ist: Für das beste Damen- und das beste Herren-Kostüm hat die Taunussparkasse je einen Sonderpreis ausgelobt! Fernerhin gibt es auch dort die Eintrittskarten für die Kindersitzung, die am Sonntag, 7. Februar stattfindet. Hier wird der kleine Rat um 15.11 Uhr in die festlich geschmückte Narrhalla einziehen und mit einem tollen Kinderprogramm die Gäste erfreuen. Den Abschluss der Faschingsveranstaltungen feiern die jüngsten Narrhalesen mit dem Kindermaskenball, der am Dienstag, 9. Februar, ab 15.11 Uhr stattfindet. Also auf zur großen Familienfassenacht in Kuckuckshausen, die unter der bewährten Leitung von Sitzungspräsident Gerhard Heere steht. Auch der Protokoller wird wieder jede Menge zu berichten haben. Königstein – Am Faschingssamstag (6. Februar) bietet die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) in der Fußgängerzone von 10 bis 12 Uhr Nistkästen für heimische Vögel an. Weitere Termine für den Verkauf sind am 12. Februar auf dem Wochenmarkt und am 13. Februar in der Fußgängerzone jeweils von 10 bis 12 Uhr. Die Nisthilfen werden in der Behindertenwerkstatt der „Lebensgemeinschaft Sassen“ im Vogelsberg aus umweltfreundlichen Materialien zum Selbstkostenpreis hergestellt. mir lieber am Hinnern hätte“, meint sie ein wenig sarkastisch. Ein paar tröstende Worte an die reifende Frau hatte die gute Ingelore Steinmetz dann auch parat: „Ernährt Euch mäßig und denkt stets daran, mit 60 fängt das Leben an.“ Und dieser Rat wurde dann auch gleich in der 22-minütigen Pause tapfer befolgt, wo man sich erst einmal närrischen Genüssen hingab, für die mal wieder von- Foto: Schnurawa mal der Augsburger Puppenkiste entliehen, erinnerte das Männerballett an die Helden aus Kindertagen. „Ihr habt mein Alter falsch bekannt gegeben“, meinte einer der Herrenrunde, im Anschluss bei der Vergabe der Medaillen, völlig entrüstet. Er sei nicht 72, sondern schon fast 80, stellte der toughe Rentner richtig, dem man, angesichts seiner noch so herausragenden Leistungen, sein Alter kaum glauben mag. Nach einem kurzen Ausflug in die Vergangenheit wurde man dank der legendären Ingelore Steinmetz, einer reiferen Dame, wieder in die Realität, oder vielmehr, in die noch bevorstehende Zukunft zurückbefördert. Begleitet von dem Lied von Udo Jürgens „Mit 66 Jahren“ stimmte sie feierlich auf alle das Alter mit sich bringende Debakel ein, auf die sie selbst mit ihren 60 Jahren bestens vorbereitet ist. Mit Heizdecke, allerhand Büchern und sonstigen Vorkehrungen habe sie bereits den drohenden Altersproblemchen vorgebaut, erklärte die gesetzte Dame mit Hut, die sich aber noch längst nicht zum alten Eisen zählt. „Wir Frauen sind agil und wendig, die Männer eher unlebendig“, so ihr Altersvergleich der Geschlechter. Dabei lässt sie es freilich auch nicht aus, die Männer dann und wann mal gehörig alt aussehen zu lassen. Um die im Alter zunehmende mangelnde Attraktivität des männlichen Geschlechtes noch zu untermauern, wird da auch gerne mal der Vergleich mit einem Autoreifen herangezogen. Männer wären durchgerostet. „Von innerer Schönheit sind mir Frauen, die mit Falte im Gesicht lebbe müsse, die Marianne Beuth und der falsche Vorname Schneidhain – Im Eifer des Gefechts kann auch schon mal aus einer Marianne eine Margarethe werden, was wir aber im Fall von Marianne Beuth sehr bedauern. Die Schneidhainerin feiert heute Diamantene Hochzeit mit ihrem Mann Paul. Beim Aufschlagen dieser Zeitung stellte sie fest, dass der wunderschöne Bericht über das Paar nur diesen einen Schönheitsfehler hatte, den wir zu entschuldigen bitten! seiten Siggi Papes bestens gesorgt war. Wer bei solch närrischem Treiben jedoch definitiv nicht fehlen durfte, war das berühmt berüchtigte „Duo Gnadenlos“, das immer wieder aufs Neue mit seinem ganz besonders spitzfindigen Humor die Zuschauer begeistert. Mit losem Mundwerk und frechen Sprüchen hat, im wahrsten Sinne des Wortes, das gnadenlose Duo stets die Lacher auf seiner Seite. Dieses mal in Gestalt von Heldin Pippi Langstrumpf und ihrem Affen, wobei es sich hier jedoch nicht um Herrn Nielson, sondern um einen ganz und gar außergewöhnlichen Affen handelte, den sich Pippi nach dem Tod des anderen zugelegt hatte. Reichlich menschlich präsentierte sich das etwas korpulentere Affenweibchen, das fast so etwas wie eine Freundin von Pippi sein konnte. Auch das wilde, lebhafte Mädchen hatte außer den Zöpfen nicht ganz so viel Ähnlichkeit mit der Kinderbuchheldin, trug sie doch eine Lederkluft und Bierdose in der Hand, während die Filmmusik eingespielt wurde. Pippi Langstrumpf stellte dem Publikum ihren neuen Affen vor, der sein abgerissenes Schwänzchen bejammerte. „Kannst Du den für mich mal kurz halten“, fragte das Äffchen jemanden aus dem Publikum und überreichte ihm sein abgerissenes Schwänzchen, bevor man zum Klatsch und Tratsch über dies und das überging. „Sag mal, weißt Du, warum ich immer zu wenig Geld habe?“, wollte Pippi wissen, worauf die Affendame entgegnete, dass das wohl am fehlenden Ehemann läge. Dabei hat Pippi, was das Thema Männer angeht, ganz genaue Vorstellungen. „Ich möchte einen Mann mit Piercing“, erklärte die Singlefrau ohne mit der Wimper zu zucken. „Warum denn das?“, will die Affenfreundin wissen. Na, der kann erstens Schmerzen aushalten und zweitens hat er auch noch Sinn für Schmuck“, konterte die selbstbewusste Pippi. Selbstverständlich stand aber auch reichlich Tanz auf dem Programm, wobei freilich auch die Gardetänzer nie fehlen dürfen. Bei dieser Gelegenheit hatten die Närrinnen dann auch gleich mal die Gelegenheit Burgfräulein Victoria Pfaff wiederzusehen, die schon seit einigen Jahren eine versierte Gardetänzerin ist. Unter dem Motto „Marsch“ fegte sie zusammen mit Katja Laska übers Parkett und heizte die Stimmung schon mal kräftig an. Natürlich waren auch allerlei Gäste an Bord des Narrenschiffs gegangen. So zum Beispiel die Cosmopolitans, die mit geballtem Mädelspower die Bühne mit Showtanzformationen vom Feinsten rockten. Ob zum Lied von Aqua, „Barbie Girl“, oder anderen bekannten Hits wie „Saturday Night“ von Whigfield – die aus Wallau stammende Tanzgruppe (Waller Wespe e.V.) machte immer eine gute Figur. Wenn man allerdings von Gästen der Plaschis spricht, sollte einer definitiv auch nicht unerwähnt bleiben, der sich auch in diesem Jahr wieder die Ehre bei den Königsteinern gegeben hat. Klar, handelt es sich hier um niemand anderen als den Travestiekünstler von Wangoo Travestie, in aller Munde als Vanessa P. Immer wieder ein Hingucker ist der Verwandlungskünstler, dessen Markenzeichen falsche Wimpern, eine platinblonde Perücke sowie die mega hohen Highheels sind. Aber vor allem ist es auch der „weibliche Charme“ und die grandiose Stimme, die man an diesem Verwandlungskünstler, der sogar als Mann auf Highheels in schwindelerregender Höhe noch eine bessere Figur macht als so manch eine Frau, so schätzt. Dabei verblüffte die Travestiekünstlerin vor allem mit dem Song „I Will Survive“, den sie einfach mal so umgetextet hatte. Eine echte Neuheit, die sich die Weiber keinesfalls entgehen lassen durften, waren die zuckersüßen Jungs aus Kronberg, die es, in der Tat, mächtig draufhatten. Als Bauarbeiter getarnt mit gelben Helmen und Latzhosen stürmten die Schoppedancer die Bühne und legten auf der Bühne einen wahrhaft heißen Showtanz samt Bierkästen hin. Bei solch einem Anblick war es denn auch kein Wunder, dass die Weiber jung wie alt sogleich um eine ganz besondere Zugabe baten. „Ausziehen, ausziehen“, ertönte es durch den Saal. Und kaum war dies ausgesprochen, da ließ das „Frischfleisch“ auch schon die Hüllen fallen und zum Vorschein kamen muskulöse, gut gebaute Körper, die die Stimmung endgültig zum Kochen brachten. „Eigenleben“ – Neue Ausstellung im Rathaus Baumpflegemaßnahmen im Woogtal Der städtische Betriebshof informiert, dass zurzeit Baumpflegemaßnahmen im Woogtal ausgeführt werden. Da in den letzten beiden Jahren vermehrt Bäume im Woogtal umgefallen sind, müssen aus verkehrsrechtlichen Gründen standunsichere Bäume entlang der Wege zurückgeschnitten oder gefällt werden. Damit Bürger und Erholungssuchende die Wege weiter unbeschwert benutzen können, ist diese Maßnahme mit einem Baumgutachter abgestimmt worden und unabdingbar. Geplant war eigentlich, die Maßnahme in der Frostperiode durchzuführen. Da diese aber bekanntermaßen abrupt abgebrochen ist, haben nun die Mitarbeiter des Bauhofes mit weichen Böden und Wegen zu kämpfen. Der Bauhof hofft, die Arbeiten inklusive dem Herstellen der Wege in der siebten Kalenderwoche abschließen zu können. Da ist der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm gefallen. Die nächste Ausstellung im Rathaus wird von Larisa und Edgar Krill gestaltet – und damit von Mutter und Sohn. Die Werke der beiden Künstler unterscheiden sich durchaus voneinander, dennoch haben sie einen gemeinsamen Titel der Ausstellung gewählt: „Eigenleben“. Larisa Krill zeigt Köpfe, die verschiedene Persönlichkeiten und Gefühle der Menschen Ausdruck verleihen. Auch die Städte von Edgar Krill erzählen eine individuelle Geschichte. Jedes Haus steht für sich selbst und ist zugleich im Kontakt zu den benachbarten Gebäuden. Zur Vernissage im Rathaus am Dienstag, 9. Februar, 18.30 Uhr, wird herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist dann während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses noch bis 24. Februar zu sehen. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016 Schneidhainer Vereine ziehen an einem Strang für die Fassenacht Nummer 5 - Seite 7 Henke-Physio ® Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel: 06174 - 96 39 38 [email protected] www.henke-physio.de 10 5 10 6 11 4 Die Schneidhainer lieben ihre Fassenacht und gaben mit ihrem traditionellen FassenachtsFrühschoppen den offiziellen Startschuss dafür. Foto: Pfeifer Schneidhain (pit) – Als „Autodidakt in Sachen Fasching“ betrachtet sich mittlerweile der Vereinsring Schneidhain und lässt als solcher schon seit Jahren die Herzen eingefleischter Fassenachter sowie Liebhaber der Geselligkeit höher schlagen. Das zeigte sich erneut beim Faschingsfrühschoppen, der einmal „aus einer Bierlaune“, so Sitzungspräsident Gerhard Heere, heraus entstanden ist. Es war wieder ein kleines, aber feines Programm, zu dem in die restaurierte Schneidhainer „Wohnstubb“, die Heinrich-DornHalle, eingeladen worden war. Sichtlich stolz zeigte sich Gerhard Heere – in diesem Fall in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereinsrings – über das in der Halle durch Renovierung Erreichte: „Das wurde alles von den Vereinen gemacht!“ Dennoch hatte er auch genügend Worte für die Stadt Königstein parat, um sich einmal mehr für die Finanzierung dieses großen Projekts zu bedanken. Doch nicht, ohne gleich mal zu schauen, was die Schneidhainer für die Schneidhainer anlässlich der fünften Jahreszeit geleistet hatten. „Die ganze Dekoration ist neu“, meinte er mit einem Blick in die Runde und hob stellvertretend für viele andere besonders das Engagement der Familie Ernst hervor und das beständige Wirken von Hausmeister Jörg Beuth sowie Udo Gregori als „Fachmann für alles“. Und dann natürlich gleich ein Lob an die gerade agierenden Menschen, die zum Gelingen des Frühschoppens ihren Teil beitrugen: „Solche Veranstaltungen funktionieren nur, wenn genügend Helfer anpacken.“ Es sei die alte Tradition des Familienfaschings, die mit dieser Form der Kampagneneröffnung gepflegt werde. Dazu trugen jedoch nicht allein Schneidhainer bei. Als Gäste kamen erstmals sowohl die Sternchengarde als auch die Minigarde aus Schlossborn angereist, um ihr Können mit schwungvollen Gardetänzen unter Beweis zu stellen. Als „Einheimischer“ hatte jedoch Moritz Grafe zunächst einmal das Wort, als er unter der Überschrift „Auf dem Markt“ sozusagen aus dem Vollen schöpfte. Warm einpacken konnten sich später die Herren in der im Alter vollkommen gemischten Zuhörerschar, die sich an langen Tischreihen niedergelassen hatte. Denn Beate Born, die als erfahrene Büttenrednerin in (fast) allen Hochburgen zu Hause ist, zog tüchtig in ihrem Vortrag „Mein Mann wird Rentner“ vom Leder. Da wollte die „bessere Hälfte“ nach 30 Jahren erst einmal den Haushalt neu strukturieren, doch Dank war ihm offenbar keiner sicher: „In guten wie in schlechten Tagen – das kriegt eine neue Dimension, geht dein Mann erst in Pension!“, lamentierte Beate Born, die es nicht versäumte über die Lethargie des „Jammerlappens“ und verpasstes „Bettgeflüster“ fröhlich herzuzie- hen. Viel Applaus konnten auch die Bambinis aus Schneidhain mit ihrem Showtanz zum Fliegerlied einheimsen. Derart animiert gab es natürlich eine Zugabe, bei der auch die Kinder aus dem Publikum eifrig mitmachten. Etwa zwei Stunden dauerte das gesellige Beisammensein, das Gerhard Heere gerne als “Verwöhn-Nachmittag“ betrachtete und musikalisch von Sascha Jäger aus Niederreifenberg untermalt sowie von Oliver Ernst mit seiner Veranstaltungstechnik ins rechte Licht gerückt wurde. Tüchtig abräumen konnten währenddessen nicht nur die Kuchenfreunde an einer entsprechenden, sich fast schon biegenden Theke. Auch die Herren vom Männerballett hatten mit ihrer Tombola den Nerv der Gäste getroffen. Diese werden hieran wiederum selbst bald ihre Freude haben, denn der Erlös fließt in die Anschaffung neuer Kostüme für die tanzenden Männer. ! 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Februar 2016 Ausgelassene Stimmung c i k g e e t lshausen h c i in F Glashüttener Jecken bringen die Bütt zum Kochen Glashütten (js) – Wenn unzählige, maskierte, gut gelaunte Glashüttener Jecke, eine riesige, bunt geschmückte Narrhalla und ein bombastisch verrücktes Pogramm aufeinandertreffen, kann das nur eins bedeuten: Der närrische Wahnsinn greift um sich. Kaum hat die fünfte Jahreszeit begonnen, da spielt das kleine, heitere Völkchen auch schon wieder verrückt. Unzählige Närrinnen und Narren haben vergangene Woche gleich für zwei Abende hintereinander die Fassenacht eingeläutet. Doch ohne die elf Herren, die ihren Ehrenplatz inmitten der Bühne haben, läuft freilich nichts. Die Rede ist hier natürlich vom Elferrat, dem Steckenpferd des Karnevals. Viel zu gucke und zu staune, gab‘s beim Einmarsch der jüngsten Generation, die in Form von Pippi Langstrumpf, Peter Pan, Prinzessin, Cowboy und vielen anderen Helden der Kindheit, passend zum Motto „Helden und Idole“, einmarschierten und mit ihrem wahrhaft märchenhaften Tanz zu wohl bekannten Klängen schon mal gehörig auf das Programm einstimmten. Ein in einen Schlafanzug gehülltes Mädchen, das im Gegensatz zu allen anderen nicht verkleidet war, mischte sich unter die Tanzenden. Hierbei handelte es sich zweifellos um ein kleines Mädchen, das von all seinen Lieblingen träumt. Doch schon kurz darauf war Schluss mit der Träumerei. Beim Anblick der alten, krumm gehenden Frau, die ihren Einkaufswagen hinter sich her zog, in dem sie ihren kompletten Hausstand beförderte, konnte man nur herzhaft lachen. In hessischer Mundart stöhnte sie über das Alter und die Gebrechen. Dennoch hat die Oma (Katja Messer) in jeder Lebenslage den passenden Rat und vor allen Dingen weiß sie sich auch immer bestens zu helfen. Nicht schlecht staunten die Närrinnen und Narren, als sie plötzlich aus ihrem Einkaufswagen ein altes, grünes Telefon mit Schnur zu Tage beförderte und den Elferrat darum bat, es für sie in die Steckdose einzustecken. „Das geht hier nicht, gute Frau“, meinte einer des Elferrats. Darauf zückte sie ihr Handy, wobei sie feststellen musste, dass, wie könnte es auch anders sein, der Akku natürlich leer war. „Ach, das neumodische Zeugs taugt doch all nix“, klagte sie. Doch ihr Unmut hatte sich schon bald wieder gelegt. „Braucht jemand Alufolie?“, brüllte sie ins Publikum, indem sie eine weitere Utensilie ihres Hausstandes zum Vorschein brachte. Und wie Omas nun mal so sind, verteilte sie, die Alufolie auch schon gleich großzügig ans Publikum. „Is‘ immer praktisch alles dabei zu haben, habt Ihr das etwa net?“, so die alte Frau entrüstet, die sich kurz darauf in atemberaubender Geschwindigkeit in eine korpulente Barbie verwandelte, womit definitiv keiner gerechnet hätte. „I‘m Barbie Girl, in my Barbie World“, ertönte das passende Lied, während die zur Barbie Gewordene gestand, dass sie auch auf der Suche nach ihrem Ken sei. Doch bekanntlich ist so eine Männersuche ja nicht immer so einfach und so kommt die beleibte Barbie schließlich zu einer Einsicht: „Aber, wenn ich ihn net find‘, is es ach net so schlimm, ich hab‘ ja noch meinen Mann.“ Ach, was wäre doch die Glashüttener Fassenacht ohne ihren berühmt berüchtigten Lutz Riehl, der mal wieder gleich in zwei verschiedene Rollen schlüpfte. Schier einmalig ist die ihm wie auf den Leib geschneiderte Rolle als Domschweizer, der in gelb-schwarzer Uniform, eine Laterne in der einen, einen Goldstab in der anderen Hand, einmarschierte. Da die Leut‘ in Oberems im vergangenen Jahr um ihren Laternenumzug aus Sicherheitsgründen, betrogen worden seien, hätte er aus Protest eine Laterne bei sich, erklärte er sich gleich zu Beginn. Doch nicht nur das schien den besonnenen Mann zu beschäftigen, der an niemandem ein gutes Haar ließ. Ob die Wohnraumknappheit, die Biotonne oder der Haushalt der Gemeinde – zu beklagen gab‘s so einiges. „Aus Müll Geld zu mache, das wär ne feine Sache“, meinte verdrossen in Bezug auf die allseits für Verdruss sorgende Biotonne. „Geht’s im Kleinen nicht, geht’s im Großen nicht“, resümierte er sodann – ein Spruch, den der Domschweizer nach jeder Kundgabe seines Unmuts aufs Neue wiederholte. Aber auch vor dem Gemeindeleben wurde nicht Halt gemacht. „Der Haushalt is verabschiedet und der Kämmerer aach. Ei, wo gibt’s denn so ebbes?“ Und was die im vergangenen Jahr stattfindende Feierlichkeit „Glashütten hat was…“ betreffe, so sei doch das Motto eher negativ zu deuten. „Hat was“, sei gleichbedeutend mit der Situation, wenn eine Frau ihrem Mann ein Kleid präsentiere und er darauf dann ebenso antworte, so der erschütternde Vergleich des Domschweizers, der wahrlich auch dieses Mal wieder kein Blatt vor den Mund nahm. „Das ist net Fisch und net Fleisch, wenn ein Mann so was säscht“, gab der begnadete Fassenachter zu verstehen, der während seiner Büttenrede auch durchaus mal in eine andere Rolle schlüpfen kann. Statt der üblichen Sprechmanier besang er die Dinge abschließend und verabschiedete sich schließlich mit den Worten: Halleluja und Amen. Doch damit war es noch längst nicht genug, was die sakrale Thematik betrifft. Denn schon wurde ein zentnerschwerer Grabstein auf die Bühne geschleppt, auf dem die Aufschrift Hedwig Knodder 1923-2016 zu lesen war. Schwere Musik wurde vernehmbar, als zwei ältere Herrschaften geschockt an das Grab herantraten. „Ich kann‘s noch gar net fasse, dass die Hedwig tot is“, meinte eine der beiden Weiber bestürzt. „Der Pfarrer hat ja so a tolle Red gehalle“, erinnerte sich die eine. „Ei, wenn der wüsst‘, wie die wirklich war“, entgegnete die andere. Sie habe ja eine Zeitungsrede für die Hedwig verfasst, so die eine, welche auch gleich mit Stolz ihre Rede verlas. „Jetzt ruht unter Morast und Schmodder unsere Hedwig Knodder.“ Bei einem gemütlichen Plausch am Grab kommen bei den Waschweibern so allerlei Themen auf den Tisch, wobei sie nicht etwa inbrünstig beten, sondern genüsslich ein Fläschen Wein zusammen leeren. „Mer kommt ja vom Friedhof gar nicht mehr weg. In drei Tagen wird schon wieder der nächste beerdigt“, eröffnete eine der beiden, die auch nicht versäumte, die ganze Geschichte zu erzählen. Es sei bei ihr alles sehr schnell gegangen. Nach nur drei Tagen ihrer häuslichen Rückkehr sei sie dahin gegangen. „Der Mann will die ja unbedingt mit dem Bauch nach unten beerdigen, damit sie sich net nach obbe hin wieder freischaufeln kann.“ Selbstverständlich wurden die Glashüttener auch bestens musikalisch unterhalten. Melissa erschien als „Lady in black“ und sang gekonnt und voller Leidenschaft „Ich will immer wieder dieses Feuer spüren“ von Helene Fischer, bevor es eine kurze Verschnaufpause für die närrische Gesellschaft gab.Noch so einiges andere im Gepäck hatten die bombastisch gut gelaunten Fassenachter, die stets auf jegliche Gäste in ihrem Programm ganz bewusst verzichten. Dafür war aber die alte Frau Rauscher aus der Klappergass extra aus Frankfurt angereist, um jedoch nicht von Frankfurt, sondern vom Ortsgeschehen zu berichten. Denn Frankfurter Geschichten haben nun mal keinen Platz auf der Glashüttener Fassenacht. Mächtig in Fahrt kamen die Jecken auch beim Männerballett, bei dem vor allem die Weiber ordentlich in Fahrt kamen. Zu ganz unterschiedlicher Musik legten die strammen Herren eine heiße Sohle aufs Parket. Aber auch die Frauen konnten sich durchaus sehen lassen. Denn was wäre die Fassenacht ohne ihre Gardetänzer? In Grünweiß stolzierten die Damen in ihren Röckchen über die Bühne und sorgten für närrische Tanzstimmung. Dabei muss man wissen, dass es insgesamt drei Altersstufen bei der Garde gibt. Angefangen von der Mini Garde über die Midi Garde bis hin zu der Erwachsenen Tanzgarde findet sich hier ein breites Spektrum und da hier alle gleichermaßen zu ihrem Recht kommen wollten, war man auch bestens unterhalten. Fotos: Schnurawa Donnerstag, 4. Februar 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Auch 2016 steht wieder im Zeichen des deutsch-französischen Austauschs Nummer 5 - Seite 9 Becker | Sennhenn | Schuster Becker | Sennhenn | Schuster Rechtsanwälte Hubertus Becker 2000 - 2013 Rechtsanwälte Dr. h.c. Marion Schuster Fachanwältin für Arbeitsrecht Arbeitsrecht l Ehe- und Familienrecht l Erbrecht l Gesellschafts-/Handelsrecht Bau-/Immobilienrecht l Miet-/Pacht-/WEG-Recht l Verkehrs-/Strafrecht Versicherungsrecht l Vertrags-/Gewährleistungsrecht l Verwaltungsrecht k o m p e t e n t | e n gkompetent a g i e r t || engagiert p e r s ö n|l ipersönlich c h | g a| nganz z i nin IIhrer h r eNähe r Nähe Wir heizen Ihnen ein. TaunaStrom THERMO Klima. Umweltfreundlicher Strom für Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen Geselliges Beisammensein und gute Gespräche stehen alljährlich im Mittelpunkt des Deutsch-Französischen Tages des Partnerschaftskomitees Falkenstein – Le Mêle. Foto: Pfeifer Falkenstein (pit) – Es war am 22. Januar Europatag in Grävenwiesbach mitwirken. 1963, dass der Elysée-Vertrag von Bundes- Während einer Fahrt nach Le Mêle hatten kanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Falkensteiner ein paar Gäste aus Faringdon, Staatspräsident Charles de Gaulle feierlich einer anderen Partnerstadt der Franzosen, unterzeichnet wurde. In Kraft trat er am 2. kennengelernt. Daraus wiederum hat es sich Juli des gleichen Jahres und ihm folgte un- ergeben, dass diese ihre neu gewonnenen mittelbar danach – am 5. Juli 1963 – die Ver- deutschen Freunde am ersten Maiwocheneneinbarung über die Gründung des „Deutsch- de besuchen. Gäste werden aber auch in der Französischen Jugendwerks“. Zeit vom 14. bis 17. Juli erwartet, denn dann In den kommenden Jahren wurden viele soll das Familienwochenende in Falkenstein deutsch-französische Städtepartnerschaften stattfinden. Die Idee hierzu ist während eiins Leben gerufen. 1967 auch jene zwischen ner Arbeitssitzung im vergangenen Oktober Le Mêle-Sur-Sarthe und Falkenstein, deren entstanden, bei dem ebenfalls Rückblick und Hauptanliegen der Jugendaustausch ist. Und Ausblick im Mittelpunkt standen. „Dieser so hat es sich im Laufe der Zeit ergeben, dass Besuch soll ganz ohne feste Termine stattfinden, lediglich ein gemeinsames Abendessen !!! findet statt“, kündigte Constanze Schleicher Lecker ss an. a g Haus der Qualität seit 1750 Kersch el Der Jugendaustausch ist dann vom 15. bis 29. Königstein im Taunus Juli vorgesehen und schon ein fester Termin Krepp i Telefon be im Falkensteiner Kalender ist das Cidrefest, 0 6174 / 2 14 98 gibt’s das vom Partnerschaftskomitee am 25. Seprund um den 22. Januar stets der „Deutsch- tember ausgerichtet wird. Französische Tag“ in Falkenstein mit einem Ein wichtiges Standbein zum Präsentieren geselligen Beisammensein gefeiert wird. des Vereins und für Einnahmen, die in den Nachdem Vereinsvorsitzende Constanze Jugendaustausch fließen, ist aber auch wieder Schleicher die zahlreich erschienen Gäste mit der Weihnachtsmarkt, der vom 2. bis 4. Dewarmen Worten angesichts der winterlichen zember stattfindet. Die Besucher können sich Temperaturen willkommen geheißen hatte, wieder auf Käse und Mistelzweige aus der stellte Hermann Groß die für den 16. April Normandie einstellen. geplante Tagesfahrt vor. Denn diese wird Dass es schon heute erste Interessenten für er zusammen mit Gerhard Hablitzel leiten, den bevorstehenden Jugendaustausch gibt, um den Teilnehmern auf Stadtrundgängen ist selbstverständlich Anlass zur Freude bei geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten wie den Falkensteinern. Doch wie immer tun sich Kirchen, Klöster und Profanbauten in der in diesem Zusammenhang auch Fragen auf. altehrwürdigen lothringischen Stadt im Nord- Zum Beispiel, ob auch eine Verständigung osten Frankreichs zu zeigen. Interessenten in englischer Sprache möglich ist. „Das hat hierfür können sich übrigens schon heute bisher immer alles geklappt, denn mit ein bei Constanze Schleicher anmelden (Telefon 06174/4582). r!!! Doch das war denn auch schon der redelasLecke reppel Haus der Qualität seit 1750 tigste Teil des geselligen Miteinanders, bei kör-K Königstein im Taunus dem vor allem die Unterhaltung miteinander Eierli bt’s bei Telefon gi im Mittelpunkt stand. Da erinnerte sich Cons0 61 74 / 2 14 98 tanze Schleicher bei einem kleinen Rückblick besonders erfreut an die Fahrt zum Friedens- wenig Mut lernt man auch zu improvisiefest nach Frankreich: „Die war sehr schön ren“, versicherte Constanze Schleicher und und wir hatten viele neue Teilnehmer.“ Gerne fügte lächelnd hinzu: „Manchmal muss man erläuterte sie aber auch das bisher geplante auch Arme und Beine einsetzen.“ Allein was Jahresprogramm für 2016. So wird das Part- das Thema Heimweh betrifft, da kann man nerschaftskomitee wieder an der Gestaltung in Deutschland wenig für die in der Ferne der Budenstadt beim Tanz in den Mai im Weilenden unternehmen: „Das müssen die Bürgerhaus beteiligt sein und am 21. Mai am Betreuer vor Ort auffangen.“ HEES Für beide Heizungstypen bieten wir ein günstiges und nachhaltiges Produkt an – TaunaStrom THERMO Klima. 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In der selten zu hörenden Kombination Kontrabass /Klavier präsentieren Nicolà von Goetze (Kontrabass) und Ewa Warykiewicz (Klavier) neben Werken von Johann Matthias Sperger, Hans Fryba und Adolf Misek die Gambensonate Nr. 2 von Johann Sebastian Bach sowie „Louange (Lob, Lobpreisung) à l‘Eternité de Jésus“ von Olivier Messiaen. Nicolà von Goetze ist in Glashütten aufgewachsen und erhielt bereits im Alter von sieben Jahren ersten Unterricht bei seinem Vater Kai, Solokontrabassist im hr Sinfonie Orchester Frankfurt. Seit 2012 ist er als Student an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt immatrikuliert und tritt in mehreren Ensembles auf, wie z.B. bei den Frankfurter Solisten, den Bachvespern in Frankfurt und Wiesbaden, sowie beim Gustav Mahler Jugendorchester. Ewa Warykiewicz erhielt ihre Ausbildung in Kattowitz (Polen), wo sie heute Dozentin für Kammermusik und Korrepetition ist. Außerdem betreut sie an der Musikakademie Lancut/Polen die internationalen MusikMeisterklassen als Korrepetitorin. Neben ihrem Engagement als Kammermusikerin hat Ewa Warykiewicz noch einen Lehrauftrag an der HfMDK Frankfurt als Korrepetitorin sowohl mit der Kontrabass-Klasse als auch in Violin- und Viola-Klassen inne. Beide Musiker sind bestens aufeinander eingespielt und schon mehrfach im Rahmen des Kulturkreis-Programms in Glashütten aufgetreten. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Mitglieder zahlen 8 Euro sowie Kinder/Jugendliche 5 Euro. Fondslaufzeit: bis 31.12.2025; 2-malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr möglich Attraktive Zinserträge zu erzielen, gerade in der heutigen Zeit der „Nullzinspolitik“ der Europäischen Zentralbank, ist nicht ganz einfach. Die derzeitige, historische Niedrigzinsphase wird vermutlich noch einige Zeit anhalten. Das Angebot von Geldanlagen mit nachhaltigen, regelmäßigen Erträgen ist überschaubar geworden. Für Sie als Anleger ist es Zeit sich auch mit anderen Geldanlagen auseinanderzusetzen. Immobilien, „so genanntes Betongold“, und hier insbesondere deutsche Wohnimmobilien kombiniert mit einem geringen Anteil von Gewerbeimmobilien bieten eine interessante Anlagemöglichkeit. Immobilien an aussichtsreichen Standorten und Regionen, mit steigerungsfähigen Mieteinnahmen, erworben zu attraktiven Preisen und nachhaltig gemanagt von erfahrenen Immobilienexperten, stellen unserer Meinung nach ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis für den interessierten Anleger dar. Mit den Experten der HTB Gruppe aus Bremen sowie der WIDe Gruppe aus Ebermannstadt, die auf jahrzehntelange Erfahrungen im Fondsbereich zurückblicken können, haben sich zwei Partner zusammengefunden, um Ihnen eine sachwertorientierte Anlagemöglichkeit gepaart mit einer unternehmerischen Beteiligung anbieten zu können. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wichtige Hinweise: Das ist eine unverbindliche Werbemitteilung, die kein öffentliches Angebot und keine Anlageberatung darstellt. Eine ausführliche Darstellung des Beteiligungsangebots einschließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem veröffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter www.htb-fondshaus.de unter der Rubrik „Service-KVG“ oder unter www.wide-gruppe.de unter der Rubrik „Beteiligungsangebot“ abgerufen werden. In Papierform können diese Unterlagen über die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Deichstr. 1, 28203 Bremen oder die WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, 91320 Ebermannstadt angefordert werden. Bildnachweis: Titelbild: © kelvinjay (10526599), www.istockphoto.com Stand: 22.04.2015 Steuerliche Behandlung: gewerbliche Einkünfte Geplante Ausschüttungen: (Prognose) 4 % p. a. in den Jahren 2015 – 2017 5 % p. a. in den Jahren 2018 – 2020 6 % p. a. in den Jahren 2021 – 2024 7,5 % p. a. im Jahre 2025 zzgl. Veräußerungserlös Gesamtrückfluss vor Steuern: 198 % (Prognose) Durchschnittsertrag vor Steuern: 9,34 % pro Jahr (Prognose) (vom Kommanditkapital zuzüglich Ausgabeaufschlag) Mehr Infos zur Immobilienanlage erhalten Sie bei Gies & Heimburger GmbH Am Marktplatz 5 65779 Kelkheim 06195-724210 www.guh-vermoegen.de oder besuchen Sie uns auf dem 4. Main-Taunus-Immobilien Tag2016 in der Stadthalle Hofheim am Samstag, den 13.02.2016, 10 - 17 h Seite 10 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016 CDU will stärkste Kraft bleiben und steigt mit Neujahrsempfang in den Kommunalwahlkampf ein Königstein (el) – Klirrende Sektgläser und ein letztes Anstoßen auf das neue Jahr, das dann bald nicht mehr so neu ist. Und wenn sich dazu noch mit Manfred Pentz, der Generalsekretär der CDU Hessen ansagt, dann ist das auch ein untrügliches Zeichen dafür, dass nun die Königsteiner Christdemokraten in den Kommunalwahlkampf einsteigen. Insofern war alles angerichtet, um das Startsignal für ein neues politisches Jahr aus Sicht der Königsteiner CDU einzuläuten. Eines schickte die Kurstadt CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh vorweg: Dieses Jahr werde uns alle in Atem halten. Darauf sei Verlass. Die Kommunalwahl sei sehr entscheidend und Voraussetzung für die verantwortungsvolle Politik der Christdemokraten, die vorhaben, stärkste Kraft im Königsteiner Stadtparlament zu bleiben. Ihre bisherige Empfehlung: Nicht weniger als 70 Jahre engagierten Wirkens für die Stadt. Darüber hinaus biete man eine Kommunalwahlliste auf, die sich durch eine ausgewogene Struktur auszeichne, so Hogh, es handele sich um ein Spiegelbild der Königsteiner Gesellschaft. Gesunde Finanzen seien die Grundlage aus der heraus es für die CDU gelte, Politik zu machen, schickte Hogh voraus, um kurz darauf einzugestehen, dass dies ebenso für die zu stemmende Finanzierung des Königsteiner Kurbades gelte. Auch der Neubau und das eher heute als morgen steht hoch oben auf der Prioritätenliste der Christdemokraten, die zudem in dieser Legislaturperiode ein neues Verkehrs- und Innenstadtkonzept auf den Weg bringen wollen. „Gewerbeansiedlung“ lautet für die CDU das Schlagwort für die Zukunft für Königstein, um mehr Einnahmen für den städtischen Haushalt zu generieren. Hier könnte man sich durchaus vorstellen, jungen zukunftsträchtigen Unternehmen aus dem medinzinischen Bereich anzusiedeln, sieht die CDU-Vorsitzende hier den richtigen Weg. Auch in den Stadtteilen wolle man weiterhin eine gute Politik machen und die gehe einher mit so manchem Projekt, das es anzupacken gilt. Wie etwa der energetischen Sanierung des Bürgerhauses Falkenstein. In Mammolshain stünden das Vereinsheim des FC auf der Agenda, ebenso wie die Eröffnung eines Dorfladens und der Aufbau des Wochenmarktes. In Schneidhein müsse ein Schulwegekonzept entwickelt werden sowie das Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen werden, setzte Hogh die „To-do-Liste“ fort, blickte aber auch über den eigenen Tellerrand hinaus, indem sie das Thema „Flüchtlinge“ und die damit verbundene Unterbringung und Integration der Asylsuchenden als Herausforderung für die Politik auf kommunaler Ebene einstufte. Als Kommune werde man von Land Ließen das Startsignal für den Kommunalwahlkampf anlässlich des Neujahrsempfangs der Königsteiner CDU ertönen: Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Königsteiner Spitzenkandidat Alexander Hees, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh und Gastreferent Manfred Pentz, Generalsekretär der CDU Hessen. Foto: Schemuth und Bund vor vollendete Tatsachen gestellt, habe keinen Einfluss auf die Verteilung der Menschen, die zu uns kommen. Man müsse mit der Situation zurechtkommen und vor Ort nach sinnvollen Lösungen suchen. Außerdem müsste für die Integration der Flüchtlinge dringend neues Personal ausgebildet werden. Im gleichen Atemzug müsse man sich aber auch um die Anliegen der Königsteiner Bürger kümmern. Bezüglich der Flüchtlingsbetreuung etc. sei auch das Engagement des Freundeskreises Asyl vor Ort nicht hoch genug zu loben. Die ehrenamtlich Tätigen würden einen wesentlichen Beitrag zur Integration leisten und das sei immens wichtig angesichts der Tatsache, dass sich auch 2016 die Zahlen derer, die hierher aus ihrer Heimat flüchten, nicht verringern werden. Gerade weil kein Einfluss auf die jeweilige Situation in den Herkunftsländern der Flüchtlinge genommen werde könne, sei es heute umso wichtiger, auf Lösungen zu setzen, die den Fortbestand der Europäischen Union sichern, so Hogh, die zu bedenken gab – und da steht sie bei Weitem nicht alleine – dass nur ein vereintes Europa zu dauerhaftem Frieden beitragen könne. Dann der Schlenker zurück zu heimischen Gefilden: Mit ihrem Wahlprogramm habe die CDU Königstein beste Voraussetzungen für die bevorstehende Kommunalwahl geschaffen. Auch Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, gern gesehener Gast auf sämtlichen Empfängen, da charmant-eloquent, ist beeindruckt vom „menschlichen Geist“, der hinter dem Engagement für die Flüchtlinge steckt und auch davon, wie viele sich engagieren. Daraus ergibt sich natürlich auch die Fragestellung „Wie halten wir den Laden zusammen in Deutschland und in den Gemeinden?“ Was werde aus unserem Land, wenn die Zahl der Flüchtlinge so groß werde? Da werde professionelle Arbeit in den Landkreisen geleistet, auch für die Regierung gelte es nun, die Zahlen schnell zurückzufahren. Jene, die keine Chance auf Aufenthalt hier haben, müssten in ihre Länder zurückgehen. Und da sei es folgerichtig, dass man die Balkan-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt habe sowie Marokko, Algerien und Tunesien als Teil eines neuen Asyl-Paketes sich hier auch einreihen werden. Flüchtlinge, die ins Land kommen, müssten schnell registriert werden. An der Grenze müsste schon entschieden werden, ob derjenige eine Chance auf Aufenthalt hat. Die Menschen sollten nicht über so viele Monate im Zweifel bleiben, meint Riesenhuber. Im Hinblick auf die Problematik, die derzeit in aller Munde ist, sei es (in Anführungszeichen) eine wahre Freude, dass man die Schwesterpartei dabei habe. Um es beim Namen zu nennen: Die CSU habe ein wenig überrascht mit ihrer „eigenständigen Aufmüpfigkeit“. Aber mit Sanftmütigkeit könne die „kleine Schwester“ wieder auf den Weg der Vernunft gebracht werden, ist sich Riesenhuber sicher, der Angela Merkel großen Respekt dafür zollt, dass sie „den Laden“ zusammenhalte. Schließlich: Wer soll es denn sonst machen? Sie sei immer präsent und rede nicht bloß nur, um etwas gesagt zu haben. Auch was Europa angeht, hat Riesenhuber klare Vorstellungen und da ist kein Platz für Ideen, die einem vereinten Europa im Wege stehen. Anstatt zu klagen, müsse jetzt entscheidende Arbeit geleistet werden, appelliert der Bundestagsabgeordnete, dessen Erkennungszeichen seit jeher die Fliege ist. Allem Pessimismus zum Trotz stehe Deutschland momentan besser da als gedacht. Fast vergessen scheint da die Griechenlandkrise vom vergangenen Jahr, die fast schon an einen offenen Aufstand gegrenzt habe. „Ein Desaster zu vermeiden ist schon ein mühsames Geschäft, ohne dass einem was um die Ohren fliegt“, lautet nur eine der Riesenhuberischen Weisheiten. Eine andere wiederum stützt sich darauf, dass der Bundeshaushalt für dieses Jahr auch wieder eine schwarze 0 aufweise, dass die Koalition entgegen aller Skepsis funktioniere und dass man noch Rücklagen von 2015 in Milliardenhöhe zur Verfügung habe. Alles bestens also? Der Staat vollbringe schon eine Leistung, wenn er die Leute nicht bei der Arbeit stört, meinte Riesenhuber augenzwinkernd. Der charismatische Vorredner hatte schon alles gesagt. Da hatte es auch einer vom Format des CDU-Generalsekretärs nicht leicht, die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer für sich zu gewinnen. Auch Pentz griff die aktuellen Themen der Bundespolitik auf, nicht ohne jedoch einen kleinen Seitenhieb an die SPD zu verteilen. Denn der habe man es zu verdanken, dass man das Asylpaket II nicht schon viel früher auf den Weg habe bringen können. Schließlich sei es im Interesse aller, dass der Zustrom an Menschen abebbe. Von der nationalen lenkte der 35-jährige CDUPolitiker den Blick auf die Landesebene. Auch im hessischen Haushalt peile man die schwarze 0 an. Seit zwei Jahren gebe es mit Schwarz-Grün eine neue Konstellation in Hessen. Dabei habe es beim ersten „Beschnuppern“ der neuen Partner nicht danach ausgesehen, gab Pentz einen unterhaltsamen wie analytischen Einblick hinter die Kulissen der ersten Koalitionsgespräche. Diese sind von so manchen Klischees und Vorurteilen geprägt worden. So hätten die Grünen gedacht, dass sie in das „Reich der Finsternis“ eintreten, während sich die Christdemokraten erst mal freimachen mussten von Gedankengut wie „Müsli-Esser“ und „Bevormundungspartei“. Nun arbeite man schon eine ganze Weile geräuschlos, habe ein kommunales Investitionsprogramm mit einer Milliarde Investitionen vor Ort umgesetzt. Auch habe man die Zahl der Polizisten aufgestockt. Seit 17 Jahren sei die CDU in Hessen bestimmende Kraft, erinnerte Pentz und das auch dank einer guten Struktur an der Basis. Grüne fordern umfassende Informationspolitik zum Kurbad Königstein – Unter dem Motto „Grüne für ein menschliches Königstein“ legen die Grünen die Infrastruktur ihrer Stadt und die Anforderungen der Bürger in den Fokus ihrer Politik. Dabei seien ihnen die gegenwärtigen und zukünftigen gesamtgesellschaftlichen Anforderungen und die Herausforderungen auf kommunaler Ebene bewusst und sie stellen sich ihnen mit konkreten Maßnahmen in ihrem Wahlprogramm, heißt es in einer Presseerklärung. Die Sicherung des Haushalts durch eine auf die Steigerung der Einnahmen ausgerichtete Strategie, die erhöhte Akzeptanz des ÖPNV und die Förderung der Nutzung regenerativer Energien zum einen, eine gerechte Sozialpolitik durch leistungsfähige und bezahlbare Institutionen für alle Generationen und die Stärkung der Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungsprozessen stellen für die Grünen Königstein die zentralen Säulen ihres sozial-ökologischen kommunalpolitischen Konzeptes dar. Wie positionieren sich die Grünen im Rahmen ihres Programms zum Kurbad? Königstein ist Kurstadt. Diesen Status gelte es durch geeignete Marketingmaßnahmen zu pflegen und immer wieder neu zu bestätigen. Dazu sei das Kurbad unverzichtbar, die Kurstadt brauche es. Das traditionelle heilklimatische Potenzial im Naherholungsgebiet Taunus müsse stärker im Blickfeld der wirtschaftlichen Entwicklung Königsteins stehen und das dazu passende Gewerbe angeworben werden. Dazu würden zum Beispiel der Handel und ergänzende Dienstleistungen für Reha-Maßnahmen, Schönheitschirurgie und Wellness-Aufenthalte anbieten. In den vergangenen Jahren seien in der kom- munalpolitischen und öffentlichen Debatte die Ansichten über den Wert des Kurbades für die Stadt Königstein angesichts der derzeitigen hohen Belastungen für den städtischen Haushalt auseinandergegangen. Die strategischen Möglichkeiten diese Belastungen zu verringern, seien auch planerisch noch nicht ausgeschöpft. Der Kostensenkung durch die energetische Sanierung könne eine Erhöhung der Einnahmen zur Seite gestellt werden. Eine Möglichkeit, die sich die Grünen vorstellen können: Das dritte Obergeschoss in eine Saunalandschaft umzuwandeln, finanziert mit subventionierten, sehr günstigen KfW-Krediten, ist diese Lösung darstellbar, ist ein Weg, den die Königsteiner Grünen favorisieren. Auch müsse ein möglicher Wechsel der Trägerschaft des Kurbades zu den mit deutlichen Überschüssen arbeitenden Stadtwerken geprüft werden, wie es in Oberursel und Bad Homburg praktiziert werde. Schließlich müsse bei einer Erschließung und Bebauung des westlich des Kurbades gelegenen Geländes die potentielle Nutzung des Bades und seiner therapeutischen Einrichtungen als maßgebliches Kriterium für die Auswahl der Investoren herangezogen werden. 2015 seien zwei politische Vorstöße in Richtung einer stärkeren Beteiligung der Bevölkerung an den politischen Entscheidungen zum Kurbad in Königstein unternommen worden. Die vorab vielleicht positiv zu wertenden Initiativen verlangten aber zunächst eine klare Standortbestimmung darüber, um was es sich bei Bürgerbeteiligung konkret handele und wo sie im politischen Entscheidungsprozess anzusiedeln seien. Bürgerbeteiligung sei zu- nächst eine Kultur des Hinhörens und Teilhabens. Die heute in der Kommunalpolitik zur Entscheidung stehenden Projekte weisen häufig einen hohen Grad an Komplexität auf, die allen Beteiligten erläutert werden müsse. Jeder müsse zunächst ein Bild vermittelt bekommen über die Absichten eines Vorhabens, dessen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und die damit verbundenen konkreten Auswirkungen auf den Haushalt, die Infrastruktur und die Lebensqualität der Bürger. Bezüglich des Kurbades hätten weder die beteiligten Entscheidungsträger noch die Öffentlichkeit bislang eine solche fundierte Entscheidungsgrundlage erhalten, die jedoch eine unabdingbare Voraussetzung zur Bewertung des Projekts Kurbad darstellt. Erst ab dem erforderlichen Grad an öffentlicher Information könne ein Dialog ins Leben gerufen werden. Ein Dialog auf Augenhöhe zwischen Bürgern und Politik, der darauf angelegt sei, die Stimmungen und Meinungen zu einem Vorhaben wie dem Kurbad ergebnisoffen zu diskutieren. Verschiedene Optionen zur Entwicklung des Bades und des umgebenden Geländes würden noch auf ihre Eignung für Königstein als Stadt und im Kontext mit dem defizitären Kurbad evaluiert, so dass dieser Dialog bisher mit der Öffentlichkeit noch nicht habe geführt werden können. Es werde aber von der Verwaltung erwartet, dass diese Informationsbasis zeitnah für die Mandatsträger und die Öffentlichkeit hergestellt werde. Den gewählten Vertretern in der Stadtverordnetenversammlung obliegt es nach diesem Dialog die Verantwortung zu übernehmen, für die sie gewählt worden seien und dabei konstruktiv den Bürgerwillen zu achten. Über diese drei Stufen – Information, Dialog und eine verantwortungsvolle Entscheidung der Abgeordneten im Sinne der Bürger – konkretisiere sich Bürgerbeteiligung. Sollte der Dialog die kontroversen Positionen nicht im Sinne eines gemeinsamen Vorgehens harmonisieren können, so sei die Bürgerbefragung das Mittel der Wahl, an deren Ergebnis sich die Stadtverordneten orientieren sollten. Unter dem „Alibi“ des Dialogs sei von der ALK eine Bürgerbefragung beantragt worden. Unter großem Aufwand hätte die SPD Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt, die laut Grünen vordergründig den Eindruck einer Bürgerorientierung erwecken würden. Durch die eindeutige Abstimmungsvorgabe für jeweils ein bestimmtes Finanzierungsmodell würden es beide Initiatoren aber vermeiden, sich dabei einer sachlichen Herausforderung zu stellen. Deshalb haben die Grünen diese Vorhaben nicht unterstützt. Sie haben immer wieder betont, dass sie eine umfassende Informationspolitik fordern, die sich an alle Interessensgruppen richtet, als Voraussetzung für einen ergebnisoffenen Dialog. Ihr Antrag in Schneidhain, eingebracht von ihrem Ortsbeiratsmitglied Uwe Lampe, den Ortsbeirat als Gremium zu stärken, Informationen vor Ort zu vermitteln und den Dialog im Ortsteil zu fördern, sei von den anderen Fraktionen in dieser Form zunächst aus Wahlkampfgründen nicht mitgetragen worden. Die Grünen werden diesen Weg der Bürgerbeteiligung über Information und verantwortungsvoller politischer Entscheidung im Parlament in der nächsten Legislaturperiode über Anträge vorbereiten. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016 Heringsessen im MGV-Vereinshaus Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Falkenstein – Am Aschermittwoch ist alles vorbei, heißt es in einem Stimmungslied, das in der Faschingszeit oft angestimmt wird. Der MGV Falkenstein stimmt zwar in diesem Jahr keine Faschingslieder an, jedoch herrscht in seinem Vereinshaus weiterhin rege Betriebsamkeit. Traditionell findet dort am Aschermittwoch, 10. Februar, das Heringsessen statt, zu dem der MGV für 19 Uhr in sein gemütliches Heim einlädt. Angeboten wird ein leckerer, von Sängerinnen selbst zubereiteter Hering nach Hausfrauenart. Wie könnte es anders sein, gibt es dazu natürlich auch „Pellmänner“. Da das Platzangebot begrenzt ist, werden alle Interessierten gebeten, ihre Teilnahme dem 1. Vorsitzenden Markus Schleicher unter Telefon 06174/4582 kurz mitzuteilen. Der MGV freut sich auf ein „volles Haus“ und wünscht schon jetzt einen guten Appetit. Als weiterer Termin im Februar steht im MGVKalender die Jahreshauptversammlung im Falkensteiner Bürgerhaus mit Vorstandswahlen und einer Vorschau auf das Jahr 2016 an. Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur Vorlesestunde am Dienstag, 9. Februar, um 16.15 Uhr in die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, eingeladen. Welches Buch vorgelesen wird, ist eine Überraschung! Rosenmontag ohne Bus Schneidhain – Am Montagnachmittag sperrt die Stadt Kelkheim die Ortsdurchfahrt von Fischbach für den Rosenmontagszug. Deshalb können die Busse der Linie 263 dann nicht durch Schneidhain fahren. Die Unterbrechung wird ungefähr von 12 bis 19 Uhr gelten. Nummer 5 - Seite 11 Wie eine Modekollektion. Nur für die fünfte Jahreszeit. Kreppelnachmittag im Winter-Café Königstein – Für kommenden Freitag, 5. Februar, laden die Initiatoren des WinterCafés St. Marien herzlich von 15 bis 17 Uhr zu einem fröhlichen Kreppelnachmittag in das Gemeindezentrum in der Georg-PinglerStraße 2 ein. Für die Kleinen wird Kinderschminken angeboten. Außerdem wird im großen Saal eine Faschingsparty veranstaltet. Wer möchte, kommt verkleidet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Next Friday, February 2nd, 3-5 p.m., the organizers of the Winter-Café St. Marien cordially invite to a fun afternoon with Kreppels (typical German doughnuts served at the carnival period) at the Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26. For the little ones there will be face painting and a „Faschingsparty“ at the function suite offered. Anyone who likes to, is welcome to appear fancy-dressed. No prebookings needed. Entrance is free. Die Mainzer Hofsänger auf unserer Bühne. Am Samstag, 6.2. um 16 Uhr. Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 „Locker vom Hocker“: Ausverkauft Königstein (el) – „Locker vom Hocker“, die kleine, aber sehr feine Fassenachtsveranstaltung in der Villa Borgnis, die sich in den vergangenen Jahren fest etabliert hat, geht in die nächste Runde an Faschingsdienstag, 9. Februar. Das Fünfergespann (Klaus Rätz, Lothar Vogt, Annette und Alexander Bommersheim) um den Königsteiner Ur-Fassenachter Heinz Eichhorn hat wieder ein Programm zusammengestellt, nach dem man sich auf so mancher großen Essen Fassenachtsbühne die Finger lecken würde. Wahre Leckerbissen der „fünften Jahreszeit“ werden hier in dem besonderen Ambiente des Königsteiner Kurhauses serviert. Dass hier Fassenacht vom Feinsten gefeiert wird, die auch hochkarätig besetzt ist, hat sich mittlerweile überall herumgesprochen. Auch die Kartenverkäufe spiegeln dies wider und da gibt es zu berichten, dass es bereits im Vorfeld der Sitzung am 9. Februar heißt: Ausverkauft! Trinken Gaststätte „ZUM SCHORSCH“ Dienstag, 9.2.2016 ab 18.11 Uhr „Fastnachts - Kehraus“ Feiern Sie mit uns das Ende der Kronberger Fastnacht von 18.11 Uhr bis Mitternacht! 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Andrea Bargon 06174 – 29 39 986 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 6 12 19 Gemeinderef. Miriam Book 06173 – 952497 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 07.02. 11.00 Uhr Heilige Messe † Verst. d. Familie Adam und Anna Kroth 15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache 16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache 18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet Dienstag, 09.02. 16.45 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 10.02. 18.00 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr KVB-Klinik: Abholdienst zur Heiligen Messe in Peter und Paul; bei schlechten Straßenverhältnissen Wortgottesfeier in der KVB-Klinik Samstag, 13.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Veranstaltungen Freitag, 05.02. 15.00 Uhr Familiencafé/Winter-Café Donnerstag, 11.02. 12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen Freitag, 12.02. 15.00 Uhr Familiencafé/Winter-Café Samstag, 13.02. 19.00 Uhr Orgelkonzert mit Detlef Steffenhagen in der Kirche Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 05.02. 18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakram. Segen Sonntag, 07.02. 09.30 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 10.02. 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern Freitag, 12.02. 18.30 Uhr Heilige Messe Samstag, 13.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Veranstaltungen Montag 08.02. 18.00 Uhr Frauentreff Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 04.02. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 06.02. 18.00 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal) † Dankamt Mittwoch, 10.02. 08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern Donnerstag, 11.02. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 13.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese 18.00 Uhr Heilige Messe † Alois Horn und verst. Angeh. Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de *** Sonntag, 07.02. 11.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 10.02. 08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern 18.30 Uhr Heilige Messe Samstag, 13.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 06.02. 18.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 10.02. 08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern in der Grundschule 20.00 Uhr Heilige Messe † Renate Meicherczyk Freitag, 12.02. 18.00 Uhr Weggottesdienst Samstag, 13.02. 18.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Mittwoch, 10.02. 15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag - Aschermittwoch mit Austeilung des Aschenkreuzes im Pfarrsaal Samstag 13.02. 16.30 Uhr Erstkommunionkatechese im Pfarrsaal Maria Himmelfahrt im Taunus Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: Mittwoch, 10.02. 13.00 Uhr Exerzitien vom 10.02.-13.02.2016 in Dernbach. Anmeldungen liegen in den Kirchen aus. 20.00 Uhr Forum Theologie für Firmlinge Beichte! Muss das wirklich sein? in Königstein Freitag, 12.02. 20.00 Uhr Firmkurs: Nacht der Versöhnung in der Kirche in Königstein Sonntag, 14.02. 17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität für 11 - 14 Jährige in Königstein Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 05.02. 10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus Sonntag, 07.02. 09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für den Pfarrhof) † Johann und Peter Frankenbach Mittwoch, 10.02. 08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern 18.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 12.02. 10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus VERANSTALTUNGEN: Donnerstag, 04.02. 15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Faschingsfeier Mittwoch, 10.02. 19.00 Uhr kfd-Frauenkreis Bitte beachten: Wegen einer Fortbildung ist das Büro im Kirchort am 16.02. und 19.02. geschlossen. In der Woche vom 23.02. – 26.02. ist das Büro wegen Urlaub geschlossen. _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Donnerstag, 04.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 05.02. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 07.02. 10.00h Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Montag, 08.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 09.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 entfällt 17.00h Konfirmanden K 2016: Vorbereitung Venedigreise Donnerstag, 11.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected] Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel. 7334 und E-Mail: [email protected] Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25 Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag, 07.02. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Lothar Breidenstein 11.00 Uhr Kindergottesdienst VERANSTALTUNGEN: Donnerstag, 04.02. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016 19.00 Uhr Handarbeitskreis Dienstag, 09.02. 16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 entfällt Mittwoch, 10.02. 15.00 Uhr Die Fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burckhardt-Saal Donnerstag, 11.02. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016 Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 07.02. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey Montag, 08.02. 17.30 Uhr Pfadfinder Dienstag, 09.02. 16.00 Uhr – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 07.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche) Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi) Wochenspruch: Lukas 18, 31 „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.“ Dienstag, 09.02. 15.30 Uhr Miniclub 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch, 10.02. 17.00 Uhr Jugendtreff Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. Februar 2016 Nummer 5 - Seite 13 Jede Blume blüht und verblüht. Die Eine früh, die And’re spät. Der Mensch gehört zur Natur. W. STEFFENS & SOHN Grabsteine Weinet nicht um mich. Jakob Wilhelm Schmitt KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 * 14. März 1923 in Königstein im Taunus † 31. Januar 2016 in Bad Soden am Taunus Danke für die schöne Zeit mit Dir. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Du bleibst in unseren Herzen. Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Kerstin und Andrea Hilde und Heinz Kondolenzadresse: BESTATTUNGSHAUS GROSSMANN · 61462 Königstein im Taunus · Hauptstraße 47 Viel zu früh und unerwartet verstarb mein lieber Vater Werner Hartmann * 23. September 1964 Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Königstein statt. † 31. Januar 2016 In stiller Trauer Die Beisetzung der Urne wird im engsten Familienkreis stattfinden. Daniel Hartmann Im Namen aller Angehörigen und Freunde Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 12.02.2016, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unseren Herzen zurück. Herzlichen Dank jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Ilse Villmer allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Stefan Villmer und Familie geb. Heckenmüller † 31. 12. 2015 Königstein-Mammolshain, im Februar 2016 Die Stadt Königstein im Taunus trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter Horst Felder der am 19. Januar 2016 im Alter von 77 Jahren verstarb. Herr Felder war in der Zeit vom 1. Juni 1980 bis 31. Oktober 1998 bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus als Mitarbeiter bei den Stadtwerken (früher Wasserwerk) beschäftigt. Er war ein geschätzter und engagierter Mitarbeiter. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus Für den Personalrat der Stadtwerke Leonhard Helm Bürgermeister Michael Wollenhaupt Personalratsvorsitzender Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Joh. 11,25 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Oma und Schwester Marlene Mühlbauer geb. Weck * 27. 10. 1943 † 29. 1. 2016 Gerhard Martin Ralf und Iryna mit Yana Andreas und Steffi mit Alexander, Sophie und Marcel Josef 61462 Königstein-Schneidhain, Wiesbadener Straße 200 Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, 4. Februar 2016, um 13.30 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt, das Requiem ist um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes. Wir trauern um unsere langjährige Sängerin Marlene Mühlbauer * 27. 10. 1943 † 29. 1. 2016 Sie wird immer in unserer Erinnerung bleiben. Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins 1893 Schneidhain e.V. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 14 - Nummer 5 Einladung zur Wir haben geheiratet JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Reinhard B. Brühl am Freitag, dem 19. Februar 2016, 20.00 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein (Kleiner Saal) Kptlt.a.D. und Ursula L. Brühl, geb. Berdux Leichtathletik – Turnen Fußball – Gymnastik – Judo Volleyball Ed.ret. 2. Februar 2016 Königstein Lieber Benjamin, Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Gesellenprüfung als KFZ-Mechatroniker Du hast es schon immer verstanden, ordentlich und ohne große Umstände mit anzupacken. Dein handwerkliches Geschick und Deine sympathische Art haben Dich weit gebracht! Wir sind sehr stolz und freuen uns sehr für Dich. Viel Glück und Erfolg im weiteren Berufsleben! Wünschen Dir Deine Eltern Bestattungen Maria und Matthias Brühl und Deine Geschwister Benedikt, Alexander, Christian, Aron und Mark Leon Brühl GmbH Beratung • Individuelle Angebote Bau- und Möbelschreinerei Limburger Straße 28a 61462 Königstein/Ts. 06174 / 21706 Am 13. und 14. Februar ab 19.00 Uhr Grünkohlessen Geiersbergweg 1 · Kronberg im Taunus Tel. Reservierung unter 0176 37646645 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Auf Antrag: Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 4. Rechenschaftsberichte – des Vorsitzenden – der Schatzmeisterin – der einzelnen Abteilungen 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache zu allen Berichten 7. Antrag auf Beitragserhöhung im Bereich Fußball 8. Wahl eines Wahlleiters und des Wahlausschusses 9. Entlastung des Vorstandes 10. Neuwahl des Vorstandes a) des 1. Vorsitzenden b) der bis zu zwei stellvertretenden Vorsitzenden c) des Schatzmeisters d) des Schriftführers e) des Abteilungsleiters Turnen, Freizeit- und Breitensport f) des Abteilungsleiters Fußball g) der bis zu fünf Beisitzer 11. Wahl der beiden Kassenprüfer 12. Vorschau und Verschiedenes Donnerstag, 4. Februar 2016 Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 G R A B M A L E HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Einladung zur Jahreshauptversammlung der Ritter von Königstein e.V. am 11. März 2016 um 20.00 Uhr in das Hotel „Königshof“ Wiesbadener Str. 30, 61462 Königstein Die Tagesordnungspunkte lauten wie folgt: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Jahresbericht 3. Bericht des Kassierers 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Vorschau auf 2016 7. Anträge der Mitglieder 8. Verschiedenes gez. Jörg Pöschl, 1. Vorsitzender gez. Hans-Peter Hoffmann 2. Vorsitzender 2. Vorsitzender www.taunus-nachrichten.de Der Vorstand MGV 1875 Falkenstein FREIWILLIGE FEUERWEHR KÖNIGSTEIN IM TAUNUS E.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung am 26. Februar 2016, 20:00 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Gedenken verstorbener Mitglieder 3. Protokoll der JHV 2015 4. Jahresbericht der Schriftführerin 5. Kassenbericht des Kassierers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache zu den Berichten 8. Entlastung des Vorstandes 9. Neuwahl des Vorstandes 10. Wahl der Kassenprüfer 11. Vorschau auf das Jahr 2016 12. Verschiedenes Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung freuen. Im Namen des gesamten Vorstandes Markus Schleicher (1. Vorsitzender) 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE Falkenstein im Taunus, den 26. Januar 2016 gez. Karl-G. Schramm S E I T Einladung zur 140. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Königstein im Taunus e.V. am Freitag, dem 12. Februar 2016, um 20.00 Uhr im Lehrsaal der Feuerwehr Am Kaltenborn 3, 61462 Königstein im Taunus Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 6. 8. 9. 10. 11. 12. Begrüßung durch den Vorsitzenden Jahresbericht des Wehrführers und 1. Vorsitzenden Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes Jahresbericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes 7. Ehrungen Ergänzungswahl des Mannschaftssprechers im Vorstand Wahl eines Kassenprüfers für 2016 und 2017 Anträge an die Mitgliederversammlung Unsere Gäste haben das Wort Verschiedenes Angehörige sind herzlich willkommen. Die Kameraden der Einsatzabteilung, der Alters- und Ehrenabteilung sowie die Jugendfeuerwehr tragen Uniform. Freiwillige Feuerwehr Königstein im Taunus e.V. Bauen & Wohnen Unser Leistungsprogramm – jetzt zum Winterpreis: Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. 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Damit werden Bauplanung und Bauausführung wieder komplexer, voraussichtlich auch teu- OFENHAUS KLOHMANN KAMINÖFEN KAMINE • ÖFEN • KACHELÖFEN Feuerung für Holz, Kohle, Gas und Elektro Kamin-Heizsysteme, Gartenkamine DIPL.- ING. A. KLOHMANN 65936 Ffm. Sossenheim, Nikolausstraße 8 Telefon 0 69 / 34 20 15, Fax 34 20 16 www.ofenhaus-klohmann.de GROSSE AUSSTELLUNG rer und müssen sorgfältiger überwacht werden als bislang. Bauherren müssen sich auf neue Techniken einstellen und auf die Wartung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits im Vorfeld firmen- und produktneutrale Beratung, damit sie die Haustechnik bekommen, die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur auf die Baufirmen verlassen. Sie stellen nach VPB-Erfahrung oft unnötig teure Technikpakete zusammen, nur um die Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Nach VPB-Ansicht lassen sich oft praktischere und preisgünstigere Lösungen finden. 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Februar 2016 Nummer 5 - Seite 15 Hans Eichel: Europa muss sich auf seine Stärken besinnen Königstein (el) – Es war kein leichtes Thema, das sich die SPD Königstein für ihren Neujahrsempfang im Haus der Begegnung ausgesucht hatte. Dafür konnte Dr. Ilja-Kristin Seewald, SPD-Ortsvereinsvorsitzende, mit Hans Eichel, Hessischer Ministerpräsident a.D. und Bundesminister der Finanzen a.D., einen, wie sie formulierte, „Big Shot“ in Königstein begrüßen. Und an allen Tischgruppen im Raum Altkönig kam einem erstmal das SPD-Rot entgegen, schließlich half das auch nicht zuletzt, in den Köpfen zu verankern, dass der Kommunalwahlkampf in die heiße Phase eintritt. „Ist Europa noch zu retten?“ Bevor Hans Eichel, in den Zug nach Berlin einstieg, tauchte er auf Wunsch der Gastgeber ganz tief in die Materie ein, zu der es in diesen Tagen nur zwei Ansichten geben kann, was schon wiederum an Schwarzweißmalerei grenzt: Entweder die Europäische Union kann es noch richten oder aber die Nationalstaaten müssen ran. Was man genau jetzt brauche, sei „Mut statt Wut“, gab Ilja-Kristin Seewald die Schlagzahl vor, die auch nicht zuletzt vor Ort Gültigkeit haben sollte. Sie selbst zieht ihren Hut vor allen, die sich im sozialen Bereich in der Zivilgesellschaft engagieren. Jetzt gelte es für die Gemeinschaft von Willigen, durch konstruktive Politik die Dinge nach vorne zu bringen. Was das betrifft, so sei gerade die Zeit ein Luxusgut geworden, leitete Seewald ohne große Umschweife direkt über zum Gastredner des gut besuchten Nachmittags-Empfangs. Unter den Gesichtern im Saal waren auch SPD-Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, SPD-Landtagsabgeordnete Elke Barth und Hildegard Klär (SPD) als Vorsitzende der Europa Union Hochtaunus auszumachen, auf deren Anruf hin Gastredner Hans Eichel sich auf den Weg nach Königstein gemacht hatte. Die Sorgen um Europa seien groß, hatte die SPD-Ortsvereinsvorsitzende eingangs in den Raum gestellt und keiner der Gäste vermochte ihr da innerlich wirklich zu widersprechen. Allerdings war es spannend zu sehen, welchen Weg der Referent einschlagen würde und wie sein Fazit am Ende aussieht. Man sollte auf jeden Fall daran festhalten, was Europa erreicht hat, nahm Seewald das Plädoyer schon mal ihrerseits vorweg, verbunden mit dem Wunsch, dass gemeinsam Lösungen entwickelt werden und weiterhin über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Hans Eichel sieht es ähnlich. Er gehöre nicht zu den Pessimisten, dafür habe Europa zu viel gemeinsames Fundament. Was viel eher negativ ins Gewicht falle, sei, dass man sich ständig von einem Erregungszustand zum anderen rede. Dadurch würden Krisen in den Köpfen ausgelöst und nicht zuletzt durch die Auftritte immer gleicher Gesichter in den üblichen Talkshows. Dabei habe schon Kant im 18. Jahrhundert ein vereintes Europa für die Bedingung von Frieden in Europa vorausgesetzt und zu Mut zu Europa aufgerufen. Doch zu einer Gründung der Vereinten Staaten von Europa sollte es nicht kommen, obwohl die SPD 1925 in ihrem Heidelberger Programm diese Idee nochmals aufgegriffen hatte. Die Folgerung: Europa habe erst eine Menge Kriege gebraucht, bis es die Idee begrüßen würde. Dabei sei es so einfach: Es gebe keine vernünftige Alternative zur Eini- Hans Eichel (v. re.), ehemaliger Bundesfinanzminister, SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Villmer, SPD-Ortsvereinsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald, Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, SPD-Mitglied Fritz Goebel, Landtagsabgeordnete Elke Barth und Brigitte Dietz (40 Jahre SPD). Foto: Schemuth gung Europas. Auch gebe es genauso wenig eine Bankenkrise, die von den USA, bedingt Austrittsklauseln für die Mitgliedsstaaten, durch den Häusermarkt, ausgegangen sei. Die die dann auch einen Ausschluss aus der Wäh- Folgen davon hätten wir mitgetragen, indem rungsunion zur Folge hätten, klärte Eichel wir „Schrottpapiere“ gekauft hätten. Auf dieim Hinblick auf die Griechenland-Krise auf. se Weise seien Bankschulden zu StaatsschulSeit dem Lissaboner Vertrag sei es lediglich den geworden, was man an den Beispielen möglich, aus der EU auszutreten. Was alles von Irland und Spanien gut sehen könne. andere betreffe, so müsse man sich im Klaren Hier ist Hans Eichel heute noch der Meinung, darüber sein, dass der Zug nach Europa nur in dass die Banken eigentlich die Zeche zahlen eine Richtung fahre. Man steigt ein und fährt müssten, schließlich hätten sie das Ganze anmit. Europa sei ein fortlaufender Prozess. Das gezettelt und bei den Menschen den Eindruck könne man mit Fahrradfahren vergleichen. hinterlassen, dass immer die Falschen zahWenn man stehenbleibe, dann falle man um. len müssen. In diesem Zusammenhang halte Im Kern von Europa steht für Hans Eichel die er die Äußerung vom ehemaligen Deutsche deutsch-französische Zusammenarbeit. Noch Bank Chef Josef Ackermann für eine Frechgut kann er sich an die Europa-Begeisterung heit, dass die Banken damit nichts zu tun hätim Jahr 2000 erinnern. Um es mit den Worten ten. Die Menschen in Europa bräuchten eine von EU-Präsident Jean-Claude Junker zu sa- Perspektive, so Eichel weiter, der hier auch gen: Wenn die (Deutsche und Franzosen) ei- eine gemeinsame Tarifpolitik für unabdingnig sind, dann sei allen klar, dass sie hinterher bar hält, um voranzukommen mit der Europämüssen. Wenn die beiden Großen uneins sei- ischen Integration. Er sei dafür, dass die Brien, dann wüssten alle nicht, wo es langgeht. ten weiterhin an Bord bleiben. Aber, wenn sie Da spiele das kleine Luxemburg laut Eichel den Euro nicht wollen, dann sollten sie den eine wichtige Rolle als Vermittler. Die Lu- anderen bitteschön nicht reinreden, was dann xemburger verstünden beide. zu tun sei… Hinzu kommt, dass sich so mancher gar nicht In den Südländern müsste man der hohen Juim Klaren darüber sei, so Eichel, dass die EU gendarbeitslosigkeit und der Arbeitslosigkeit die größte Währungszone der Welt darstelle allgemein den Kampf ansagen. Hier plädiert und dass eine solch starke Währung wie ein der SPD-Mann für eine Ausbildungspflicht Anker im Weltfinanzsystem fungiere, der der Wirtschaft und sagt ganz klar: „Wir hätten nicht etwa zum Spielball der Finanzmärkte das längst lösen müssen. Dazu müsse mehr werden könne. in die Forschung und Entwicklung sowie in Es gebe auch viele Unwahrheiten, die in die Infrastruktur investiert werden. Außerdem Zusammenhang mit dem europäischen Eini- in den Südländern in die kleinen und mittelgungsprozess stünden, sagte Eichel, der dies ständischen Betriebe. Schließlich gewinnen für pures Gift hält. Zum Beispiel hätte man auch die Exporte mit einem stark bleibenden über die Deutschen gesagt, dass die BRD zu Europa. Es müsse Ausgleichs-Mechanismen groß sei, um sich in Europa zu integrieren und geben. Außerdem komme auf die EU als wiederum zu klein, um sie zu beherrschen. größte Wirtschaftsmacht der Erde eine weiteDabei sei von Anfang an verfassungsrecht- re mögliche Aufgabe zu, die sich jetzt schon lich klar gewesen, dass Deutschland wie alle abzeichne. Mit China und den USA würden anderen auch ein gleichberechtigtes Mitglid „zwei Tanker“ aufeinander zusteuern und es der Europäischen Union sei. Falsch sei auch, bleibe abzuwarten, welche Rolle Deutschland dass man es mit einer Krise des Euro zu tun da zuteil werde. Eins sei klar: Beide hätten gehabt habe, stieg der ehemalige Bundesfi- nicht das europäische Gesellschaftsmodell. nanzminister in die wirtschaftliche Analyse Während in den USA die Ungleichheit in den ein. Die Amerikaner und die Briten hätten Genen liege, teile China nicht unsere Vorsie auch gehabt und sie sei nichts anderes als stellung von Bürger- und Menschenrechten. Europa müsse zusammenstehen und als dritte Macht dazwischenstehen im Interesse des freien Handels und gegen eine Blockbildung. „Europa und das Mittelmeer“ – auch hier sieht Hans Eichel Handlungsbedarf und räumt Fehler ein im Umgang mit den so genannten „zerbrochenen Staaten“. Wir hätten irrtümlich geglaubt, wenn wir das Regime beseitigen, dass wir dann die Demokratie reinbringen könnten. Im Umgang mit Syrien habe man nicht anders handeln können. Man habe die Franzosen mit ihren militärischen Einsätzen nicht allein lassen können, selbst wenn man der Auffassung sei, dass die Franzosen eher ihren Kampf mit dem Problem hätten, dass ihnen die Integration im eigenen Land nicht gelungen sei. Hans Eichel glaubt nicht, dass das Thema „Flüchtlinge“ Europa zerreißen werde, selbst wenn es sich um ein dickes Brett handele, was da gebohrt werden müsse und sich keine Lösung von heute auf morgen abzeichne. Auch sei klar, dass man nicht so viele Menschen so schnell aufnehmen könne. Die ObergrenzenRegelung bringe da auch keine Lösung. Was solle man tun, wenn die erreicht sei? Man müsse vorrangig den Ländern helfen, in die die Flüchtlinge zuerst gehen. Aber stattdessen, als man die ersten Bilder von den Booten vor Lampedusa gesehen habe, habe man geglaubt, dass dies nicht unser Problem sei. Auch der türkische Ministerpräsident Erdogan hätte sich nicht so entwickelt, wenn man ihm gegenüber offener gewesen wäre, glaubt Eichel. Dass die Kanzlerin die Menschen aufgenommen habe, sei folgerichtig. Doch sie hätte laut Eichel sagen müssen, dass dies kein Dauerzustand sei. Auch müsse man wissen, wer genau einreist. Dies stets vor dem Hintergrund unseres Grundgesetzes, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Man müsse die Menschen anständig behandeln, so lange sie sich auf deutschem Boden befänden. Es könne aber nicht sein, dass Frauen begrapscht würden, selbst wenn dies auch damit verbunden ist, dass wir in den vergangenen Jahren an Polizei gespart hätten. Genauso sind Anschläge auf Asylbewerberheime zu verurteilen. In beiden Fällen sei man den Tätern nicht habhaft geworden. Bürgerwehren könnten wir ebenso wenig zulassen. Deutschland stehe vor einer großen Integrationsaufgabe. Es kommen viele Akademiker zu uns, aber auch unzählige Ungebildete. In dieser Herausforderung sieht Eichel auch eine Chance, einiges in Ordnung zu bringen, was wir hätten schon längst tun müssen. Schließlich seien wir aktuell in einer glänzenden wirtschaftlichen Verfassung. Leerstände nutzen, das fordert Hans Eichel in punkto Unterbringung der Flüchtlinge. Königsteins Bürgermeister Leonhard Helm bewertet die Situation vor Ort im Hochtaunuskreis anders. Dieser sei leerstandsfrei. Die Asylbewerber würden zugewiesen und man stünde in der Pflicht, Wohnraum zu schaffen. Zu guter Letzt wurden nach der interessanten Thematik, der sich noch so manche Frage anschloss, folgende SPD-Mitglieder geehrt: Inge Jivanijee, Christine Bopp und Ulrike Blumenschein (10 Jahre), Thomas Villmer und Amina Beyer-Kutzner (25 Jahre), Brigitte Dietz (40 Jahre), Gerd Menger (50 Jahre) sowie Fritz Göbel und Bernd Fricke für 60 Jahre Treue zur SPD. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Ankauf von gebrauchten Designer-Möbeln und Leuchten von den 50er-, 60er- und 70er-Jahren bis heute sowie hochwertige skandinavische Teak- und Palisander-Möbel aus den 50er- bis 60er-Jahren. Markenmöbel von Knoll, Fritz Hansen, De Sede, Cassina, Vitsoe, Thonet, Kill, etc. Gerne auch restaurierungsbedürftig. Kontakt: Hr. Fritz, Dreieich. Tel. 06074 8033434, E-Mail: [email protected] Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 Achtung! Seriöser Privatsammler zahlt Höchstpreise für alte Sachen aus O- und Uromas Zeiten. 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Da sich das Grundstück, auf dem die Immobilie steht, jedoch nicht abM ben schreiben lässt, kommt es auf die richtige Aufteilung des Kaufpreises zwischen der M Immobilie und dem Grundstück an. Durch ein Urteil des Bundesfinanzhofes profitieren Immobilieneigentümer nun stärker bei dieser Aufteilung (AZ IX R 12/14). O Ein bebautes Grundstück war mit einem Vertrag verkauft worden, der nicht nur den Gesamtpreis enthielt, sondern auch die Kosten für das Grundstück sowie die B Immobilie einzeln bezifferte. Der Käufer machte die somit höhere Abschreibung der Steuererklärung geltend, erhielt jedoch vom Finanzamt eine Absage. I bei Die Begründung des Finanzamtes: Der Wert, der dem Gebäude zugemessen sei willkürlich gewählt worden und höher als den Bodenrichtwerten L wurde, zufolge. Der nicht absetzbare Teil des Kaufpreises - nämlich das Grundstück - sei viel höher. Der Käufer wehrte sich, denn es habe gute Gründe für die I hingegen im Kaufvertrag getroffene Aufteilung gegeben, nach denen sich das Finanzamt E richten müsse. Das sah der Bundesfinanzhof ähnlich und betonte, dass die Kaufpreisaufteilung N nicht zwangsläufig dem Bodenrichtwert folgen müsse. Stattdessen müsse geprüft werden, ob es andere Hinweise darauf gibt, warum dem Grundstück ein gerin- gerer und der Immobilie ein höherer Wert zugemessen wurde. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe online Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de SIE PLANEN DEN VERKAUF IHRER IMMOBILIE ? Ich helfe Ihnen – mit 17 Jahren Berufserfahrung ! kompetent – diskret – verlässlich – erfolgreich ! 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Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl VERKAUFSSTART • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B 06. + 07.02.2016, 12.00 – 18.00 Uhr Solmsstraße 25, 60486 Frankfurt Eigentumswohnungen von 25 – 159 m² in Bockenheim Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD www.sophie-frankfurt.de [email protected] 069 / 247 47 72-22 069 / 247 47 72-23 Leserbrief Gebühren und Steuerabgaben steigen Zur Entwicklung der Gebühren- und Steuerabgaben schreibt uns unser Leser, Ludwig Schmitt, Alt Falkenstein, Folgendes: Vor wenigen Tagen hat die Stadt Königstein auf postalischem Weg an alle Hauseigentümer die Grundbesitzabgabenbescheide verschickt. Wer als Empfänger die machtvollen Zahlen der einzelnen Positionen einer Beitragsentrichtung auf sich wirken lässt, fragt sich vielleicht mit Unbehagen, wann einmal nachfolgende Erhöhungen ein Ende haben. In Königstein dürfte für viele Mieter mit der Endabrechnung der Nebenkosten für das Jahr 2015 noch eine unangenehme Überraschung bevorstehen. Im Vergleich zum Grundbesitzabgabenbescheid für das Jahr 2014 sind die Beiträge, der Auflistungsreihe nach, um folgende Prozente gestiegen: Grundsteuer B: +59 Prozent, Kanalbenutzung: +5 Prozent, Frischwasser: +7 Prozent, versiegelte Fläche: +13 Prozent. Im Vorfeld war zu lesen, dass Dienstleistungen für Kanal, Wasser und versiegelte Flächen nur für eine Kalkulationsperiode von zwei Jahren festgelegt sind. Hier wird also, über die Jahre gesehen, noch viel Spielraum nach oben sein. Die massive Erhöhung der Grundsteuer ist nur der erste Schritt, um den von der Aufsichtsbehörde des Hochtaunuskreises geforderten ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen. Für das Jahr 2017 folgt die zweite Stufe der Erhöhung, sodass dann die gesamte Erhöhung der Grundsteuer B einmal +85 Prozent betragen wird. Für eine Erholung unserer Geldbörsen sorgt im Jahr 2016 die bevorstehende Senkung der Müllgebühren, zum Beispiel für die 120 l-Tonne um -50 Prozent. Die zu viel gezahlten Beträge und die Einführung der Biotonne sorgen für diesen Segen. Aber reichen die geplanten Steuererhöhungen ab dem Jahr 2017, um die großen Anforderungen der kommenden Jahre decken zu können? Ausgeglichener Haushalt, Schuldenabbau, Kreisumlage, dringende Bauprojekte, dauerhafte Integration der neuen Migranten, noch unvorhersehbare Geldausgaben und Verbesserungswünsche werden ihren Tribut fordern. Von ihrer Einkommensstruktur ist die Bevölkerung von Königstein als ein vielschichtiges Gebilde anzusehen. Hoffen wir inständigst, dass dies auch so bleibt und nicht durch weitere Erhöhungen von erneuten Steuern, Gebühren oder Mieten in seinen Grundfesten erschüttert wird. Differenzen zwischen Bürgermeister und Kurbad-Chefin ad acta gelegt Königstein (el) – In einer am vergangenen Donnerstag von Bürgermeister Leonhard Helm einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates der Kur GmbH konnten die in den letzten Monaten entstandenen Differenzen zwischen Bürgermeister Leonhard Helm und Kur GmbH Geschäftsführerin Almut Boller besprochen und ausgeräumt werden. Der Aufsichtsrat begrüßt die Einigung und dankt Bürgermeister Helm sowie Geschäftsführerin Boller für die Bereitschaft, sich auch weiterhin zum Wohle der Stadt Königstein und der Kur GmbH einzusetzen. Das ist die offizielle Version, nachdem sich die Aufsichtsräte der Königsteiner Kur GmbH überraschend damit konfrontiert sahen, darüber abzustimmen, ob der erst im vergangenen Jahr mit Kurbad-Chefin und Kur GmbH Geschäftsführerin Almut Boller frühzeitig aufgelöst werden soll. „Wie konnte es nur so weit kommen? Was muss da vorgefallen sein?, lauten die ersten Fragen, die einem da so durch den Kopf schießen. Jetzt, wo das Kurbad saniert werden soll, muss die Kurbad-Geschäftsführerin gehen? Es war seit einigen Wochen schon längst kein Geheimnis mehr, dass das Verhältnis zwischen Bürgermeister und seiner Kurbad- und Kur GmbH-Geschäftsführerin in Schieflage geraten war. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, steht die Kurbad-Sanierung doch auf dem Prüfstand und die Kräfte werden anderweitig gebraucht. Dem Vernehmen nach sollen sich die Differenzen am Thema des Stadtmarketings entzündet haben. In diese Richtung wird zumindest spekuliert. Nach der besagten Sitzung heißt es aber jetzt wieder zurück zur Normalität zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Kur GmbH – dem Bürgermeister – und seiner Geschäftsführerin. Man hat sich wohl ausgesprochen und so die direkte Kommunikation untereinander gefördert, wovon die Presseerklärung ja auch zeugt. Die Betroffene selbst, die sich auch – wie man hört – rechtlichen Beistand in der Angelegenheit gesucht hatte, bat um Verständnis dafür, dass sie auch im Nachhinein nichts zu den genauen Hintergründen sagen werde. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 20 - Nummer 5 Donnerstag, 4. Februar 2016 Kino Kelkheim Unser Team wurde verstärkt: Wir gratulieren unserem frischgebackenen Orthopädieschuhmacher-Gesellen Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 4. 2. – 10. 2. 2016 – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – o. A. Heidi 4. 2. – 10. 2. 2016 Herrn Jonas Beyer Liveübertragung aus dem Royal Opera House London zur bestandenen Prüfung! 4. 2. – 10. 2. 2016 Sa. + So. 15.00 Uhr Fr. + Sa. 20.15 Uhr Fr. + Sa. + So. + Di. + Mi. 18.15 Uhr Die Verfilmung des Bestsellers von Martin Suther ab 16 Jahre The Revenant – Der Rückkehrer La Traviata Do. 19.45 Uhr Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten DIE DUNKLE SEITE DES MONDES Do. + Fr. 20.00 Uhr ab 12 Jahre Fr. + Mi. 17.30 Uhr Sa. – Mo. 20.15 Uhr ––––––––––– The Danish Girl Di. + Mi. 20.15 Uhr Mittwoch in OV 3 Golden Globes 2016 o. A. 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