Marketingfachleute Fallstudie Verkauf und

Berufsprüfung für Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Examen prof. pour spécialistes en marketing avec brevet fédéral
Esame per Specialisti in marketing con attestato professionale federale
Prüfung 2015
Verkauf und Distribution
Wernli Biscuits
Prüfungszeit: 2.5 Stunden
Aufgabe
1
2
3
4
5
6
7
Punkte
15
10
14
12
7
17
25
Total
100
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 by Prüfungskommission MFL
Berufsprüfung für Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Verkauf und Distribution / D / 2015
Wichtige Hinweise:
Die Informationen des geschilderten Falles entsprechen – soweit nicht aus prüfungstechnischen Gründen bewusst modifiziert – weitestgehend der Realität.
Bei fehlenden Informationen treffen Sie bitte realistische und praxisbezogene Annahmen
und machen Sie diese als solche kenntlich.
1. Die Firma
Die Biscuitfabrik Wernli AG ist ein Schweizer Biscuit-Hersteller mit Sitz in Trimbach, Kanton Solothurn.
Den Grundstein für das Unternehmen legte Friedrich Johann Wernli-Studer im Jahr 1905,
als er mit seinen beiden Söhnen in Trimbach eine Zuckerbäckerei eröffnete. Aufgrund
mangelnder Nachfrage musste der Betrieb jedoch wieder schliessen. Wenige Jahre später
erfolgte die Neugründung der väterlichen Konditorei durch den 17-jährigen Sohn, der seine Ersparnisse in das Unternehmen einbrachte. 1914 übernahmen die beiden Brüder Fritz
und Paul Wernli die Führung des Betriebs und gründeten die «Biscuit-Fabrik Gebrüder
Wernli».
1926 wurde die Konditorei zur ersten voll automatisierten Biscuit-Fabrik der Schweiz ausgebaut, was dem Unternehmen einen Produktionsvorteil verschaffte. Um die produzierten
Mengen schnell zu verpacken, wurde in Zusammenarbeit mit SIG in Neuhausen für Wernli
eine Packstrasse entwickelt, die später unter dem Namen GRA verkauft wurde. Es entstanden neue Biscuit-Kreationen, darunter die Jura-Waffel, Knuspergold oder Petit Beurre.
Wernli setzt seit 1965 Fernsehspots als Werbemittel ein. Der Slogan «Me hett de Wernli
eifach gernli» gehört zu den Klassikern der Schweizer Werbung. 1982 wurde Wernli zum
Schweizer Marktführer im Segment Feinbackwaren. 1992 erfolgte die Inbetriebnahme einer neuen Fabrikanlage, die damals die modernste Biscuit-Fabrik Europas war. Kurz darauf übernahm Wernli das Unternehmen Oulevay aus Morges, deren Spitzenprodukte
(z. B. Chocoly und Florentin) ins bestehende Sortiment integriert wurden.
Als Anerkennung für die unternehmerischen Leistungen erhielt Wernli 2003 vom Kanton
Solothurn den Solothurner Unternehmerpreis.
2008 wurde Wernli vollständig durch den Luzerner Gebäckhersteller HUG übernommen.
Der Produktionsstandort in Trimbach wurde beibehalten. Die HUG-Gruppe beschäftigt in
ihren Betrieben 400 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 145 Millionen Schweizer Franken.
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2. Die Wernli-Produkte
Grundsätze von Wernli
Die konstante Qualität der Biscuits wird nicht dem Zufall überlassen. Das Qualitätssicherungs-System und die Management-Prozesse erfüllen die Anforderungen des IFS (International Food Standard), des BRC (British Retail Consortium) und der ISO-Norm
9001:2008. Wernli lässt dies jährlich von unabhängigen Kontrollstellen überprüfen. Auch
von den Lieferanten wird verlangt, dass sie nach einer anerkannten Qualitätsnorm zertifiziert sind. Eingesetzt werden nur Roh- und Packstoffe von sorgfältig ausgewählten Lieferanten.
Transparente Deklaration
Bei Wernli steht drauf, was drinsteckt. Mit klaren und offenen Deklarationen geht Wernli
weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus und bietet zuverlässige Informationen zu
allen Wernli-Produkten. Das wissen vor allem Allergiker zu schätzen.
Optimale Verpackungen
Die feinen Biscuits von Wernli müssen vor Feuchtigkeit und Druck geschützt werden und
sind zum Teil zerbrechlich. Damit ein Wernli-Biscuit lange ein Genuss bleibt, kommt es
deshalb auf die richtige Verpackung an. Bei der Wahl der Verpackung spielt auch die Natur eine wichtige Rolle: Alle Packungen sind aus ökologischen Materialien hergestellt und
unschädlich vernichtbar.
Die Verarbeitung von Schweizer Schokolade und feinsten Füllungen ist seit jeher die Kernkompetenz von Wernli. Jura Waffeln, Choco Petit Beurre oder Japonais sind Originale, die
von Wernli geschaffen wurden und heute in der ganzen Schweiz bestens bekannt sind.
Neben den bewährten Klassikern gehören aber auch immer wieder neue raffinierte Kreationen wie die zarten Jura Choco au lait, surfin oder die Capucine ins Wernli-Sortiment.
Wernli teilt seine Produkte in sieben Kompetenzfelder ein:
Choco Petit Beurre
Jura Waffeln
Die Chocoly
Die Spezialitäten
Die Mischungen
Die Gastro-Produkte
Petit Amour
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3. Der Biscuit-Markt
Eigenmarken-Biscuits beherrschen mit über 55 % Anteil den Markt. Wernli besitzt in der
Schweiz einen Marktanteil von 7,0 %. Folgende Tabelle zeigt eine Übersicht sämtlicher
Firmen/Marken im Biscuit-Markt der Schweiz im Jahr 2014.
Eigenmarken
Kambly
Wernli
Hug
Walkers
Kägi
LU
Barilla
Ovomaltine
Dar-Vida
Weitere Marken
55,1 %
10,1 %
7,0 %
3,7 %
2,5 %
2,1 %
2,1 %
2,0 %
1,9 %
1,0 %
12,3 %
4. Verkauf und Distribution
Der Lebensmittelhandel in der Schweiz wird vorwiegend von Migros und Coop dominiert.
Obwohl sich Migros in den letzten Jahren für Markenartikel geöffnet hat, ist Wernli nicht
Lieferant. Coop tendiert stark zu Exklusiv- oder Eigenmarken. In den letzten Jahren haben
vor allem die deutschen Anbieter Aldi und Lidl Marktanteile in der Schweiz gewonnen.
Category Manager betreuen die verschiedenen Handelskanäle, welche für das Sortiment
und die optimale Produkteselektion zuständig sind. Der Abholgrosshandel wird von Aussendienstmitarbeitern betreut.
Folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über den Vertrieb und die Distribution. Alle genannten Kanäle führen die Produktegruppe «Biscuits». Mindestens ein Wernli-Produkt wird in
den Kanälen geführt, welche die Wernli-Biscuits im Sortiment haben.
Handelskanal Anzahl Filialen
Migros
Coop
Aldi
Denner
Spar
Lidl
Manor
Volg
TOTAL
1’736
1’226
169
467
231
95
64
930
4’918
Wernli im Sortiment
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Umsatz Warengruppe
Biscuits (in 1’000 CHF)
134’374
119’272
2’428
24’656
5’548
1’271
5’855
14’793
308’197
(Stand: 30. Juni 2014)
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5. Werbung und Verkaufsförderung
Nebst den klassischen Kanälen der Werbung, welche für die Bekanntheit der Marke Wernli sehr wichtig sind, sucht Wernli auch immer mehr den direkten Kontakt mit den Konsumenten. In den Verkaufsstellen werden laufend Degustationen durchgeführt. Auch auf Facebook besteht eine Fanseite, welche die Kommunikation mit den «Fans» fördert.
6. Ihre Stellung und Ihre Aufgaben
Als angehende Marketingfachperson wurden Sie per 1. Februar 2015 bei der Wernli AG
angestellt.
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Aufgaben
Aufgabe 1: Distributionsgrad
15 Punkte
An Ihrem ersten Arbeitstag bei der Firma Wernli haben Sie eine Menge Informationen über
die Distribution und den Verkauf erhalten. Ihr Vorgesetzter verlangt von Ihnen einige
Kennzahlen.
Aufgabe 1.1: Numerische Distribution
5 Punkte
Berechnen Sie die numerische Distribution für die Wernli-Biscuits per 30. Juni 2014,
gerundet auf 2 Stellen.
Aufgabe 1.2: Gewichtete Distribution
5 Punkte
Berechnen Sie die gewichtete Distribution für die Wernli-Biscuits per 30. Juni 2014,
gerundet auf 2 Stellen.
Aufgabe 1.3: Distributionsfaktor
5 Punkte
Berechnen Sie den Distributionsfaktor, gerundet auf 2 Stellen, und interpretieren Sie
das Resultat.
Aufgabe 2: Verpackung
10 Punkte
An Ihrem zweiten Arbeitstag steht ein Besuch
in der Produktion der Wernli-Biscuits in Trimbach auf dem Programm. Bei dieser Besichtigung des Werks stellen Sie fest, dass die
Verpackung für die Biscuits von Wernli ein
zentrales und äusserst wichtiges Element
darstellt.
Nennen Sie 5 Funktionen des Verpackungsmaterials und beschreiben Sie die einzelnen
Funktionen für den Handel anhand des Beispiels für die Jura-Waffeln von Wernli.
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Aufgabe 3: Funktionen des Handels
14 Punkte
In Ihrem Einführungsprogramm steht am dritten Tag der Besuch der Verkaufsabteilung auf
dem Programm. Sie stellen fest, dass der Verkauf der Wernli-Biscuits nicht direkt, sondern
praktisch ausschliesslich über den Handel abgewickelt wird. Am Abend überprüft Ihr Vorgesetzter das gewonnene Know-how und Sie müssen ihm einige Fragen aus dem Bereich
Handel beantworten.
Aufgabe 3.1: Vor-/Nachteile des Handels
8 Punkte
Nennen Sie je 4 Vor- und Nachteile für den indirekten Vertriebsweg am Beispiel von
Coop.
Aufgabe 3.2: Funktionen des Handels
6 Punkte
Welche 3 Aufgaben/Funktionen übernimmt der Handel? Nennen Sie diese und beschreiben Sie pro Aufgabe 2 Eigenschaften.
Aufgabe 4: Out of Stock
12 Punkte
Bereits am vierten Tag werden Sie zu einer dringenden Sitzung gerufen, die kurzfristig
angesetzt wurde. An rund 20 Verkaufsstellen von Denner wurde festgestellt, dass die
Choco Petit Beurre des Standardsortiments im Regal nicht verfügbar waren. Die Geschäftsleitung möchte folgende Punkte beantwortet haben:
Aufgabe 4.1: Ursache von Out of Stock
3 Punkte
Nennen Sie 3 drei mögliche Ursachen, die zu diesen Out-of-Stock-Situationen geführt haben.
Aufgabe 4.2: Massnahmen gegen Out of Stock
9 Punkte
Welche Massnahmen müssen umgesetzt werden, damit die von Ihnen unter Aufgabe
4.1 genannten Ursachen vermieden werden können? Nennen Sie 3 Lösungsansätze
und beschreiben Sie konkret, wie diese umgesetzt werden können.
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Aufgabe 5: Category Management
7 Punkte
An der Out-of-Stock-Sitzung haben Sie einige neue Leute kennengelernt. Sie haben unter
anderem die Visitenkarte vom Category Manager von Wernli erhalten. Der Lernende aus
dem 3. Lehrjahr sieht am Abend die Visitenkarte bei Ihnen auf dem Tisch liegen. Er kann
sich nichts unter diesem Begriff vorstellen und bittet Sie um Aufklärung.
Aufgabe 5.1:
3 Punkte
Erklären Sie den Begriff Category Management.
Aufgabe 5.2:
4 Punkte
Nennen Sie 4 Gründe, die den Einsatz des Category Management bei Wernli
Biscuits rechtfertigen.
Aufgabe 6: Verkaufshilfenplanung/Grossisten
17 Punkte
Wernli ist aber nicht nur mit den grossen Detailhändlern tätig. Auch im Gastro-Bereich besteht grosses Potential. Die Bearbeitung dieser Gastro-Kanäle und Gastro-Ketten (wie
z. B. Mövenpick) sowie der Grossisten und Abholmärkte (wie z. B. Cash & Carry, Prodega
etc.) erfolgt durch Aussendienstmitarbeiter. Sie stellen fest, dass diese Mitarbeiter nur
mangelhaft mit Hilfsmitteln ausgestattet sind. Die Grundausrüstung besteht aus Zeigebuch, Bestellblättern/-listen und Kugelschreiber.
Aufgabe 6.1: Verkaufshilfenplanung
12 Punkte
Beschreiben Sie pro Bereich je zwei fallbezogene technische Hilfsmittel für den Aussendienst, damit diese erfolgreicher verkaufen können.
Benutzen Sie folgendes Raster:
Nennen
Begründen
Präsentationshilfen 1.
2.
Informationshilfen
1.
2.
Aufgabe 6.2: Abholgrosshandel
5 Punkte
Nennen Sie die Funktion des Grosshandels am Beispiel von Wernli-Biscuits und beschreiben Sie je einen Vorteil und einen Nachteil für Wernli als Produzent.
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Aufgabe 7: Degustationskonzept
25 Punkte
Um den Absatz der Wernli-Spezialitäten-Linie zu fördern, ist der Verkaufsleiter überzeugt,
dass die Kunden das Produkt probieren müssen.
Sie haben von Coop – dem grössten Absatzkanal von Wernli – den Auftrag erhalten, in
den 30 grössten Coop-Centers mit Megastores Degustationen durchzuführen. Hierzu steht
Ihnen in den Malls eine Fläche von rund 20 m2 für den Zeitraum von 5 Tagen pro Standort
kostenlos zur Verfügung. Strom ist überall vorhanden.
Erstellen Sie für den Verkaufsleiter ein vollständiges Degustationskonzept für die Periode
April bis Dezember 2015. Beschreiben Sie drei verschiedene kreative Massnahmen ausführlich, die Sie am POS umsetzen möchten. Sie haben ein Budget von CHF 200’000 zur
Verfügung. Damit sind sämtliche Kosten zu decken.
Die Wernli-Spezialitäten im Coop:
Granor
Florentin
Capucine
Japonais
Butterherzli
Wiener
Total Aufgaben 1-7:
Waffel
100 Punkte
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Verkauf und Distribution / D / 2015
Anhang 1
Megastore Verkaufsstellen * = Supermarkt mit Megastore-Aktionen
Bezeichnung
Affoltern am Albis
Allaman Littoral Centre K.
Bachenbülach
Bassecourt
Bern Wankdorf Megastore
Biberist *
Biel Bahnhof
Biel Boujean
Canobbio Ipermercato Resega
Carouge La Praille
Chur West
Collombey *
Conthey Bassin
Crissier
Dielsdorf
Dietikon Silbern
Dietlikon Industrie
Egerkingen Gäupark
Frauenfeld Schlosspark *
Frenkendorf *
Frick *
Genève Eaux-Vives *
Haag *
Heimberg Center
Hinwil Wässeri
Kreuzlingen Karussell *
Kriens Pilatusmarkt
Chaux-de-Fonds Entilles
La Chaux-de-Fonds Eplatures Centre
Langenthal Tell
Losone Ipermercato Cattori
Martigny Cristal *
Matran Centre
Montagny-près-Yverdon *
Münchenstein Gartenstadt
Netstal Wiggispark *
Neuchâtel Maladière
Oberwil Mühlematt
Oftringen Perry Center
Onex *
Pfäffikon SZ Seedamm *
Reinach AG *
Rennaz *
Rickenbach *
Schenkon *
Schönbühl Center
Seewen-Markt
Signy Centre
St. Gallen Gallusmarkt K.
St. Gallen Shopping Arena
Vernier Blandonnet Centre
Villars-sur-Glâne centre
Visp Eyholz
Volketswil Volkiland
Wettingen Tägipark
Winterthur Grüzemarkt
Würenlingen Aarepark *
Zürich Letzipark *
Zürich Sihlcity Supermarkt
Strasse und Hausnummer
Büelstrasse 15
Route de la Gare 10
Grabenstrasse
Rue de l’Abbé Monnin 81
Papiermühlestrasse 85
Hauptstrasse 44
Salzhausstrasse 31
Zürichstrasse 24C
Via Sonvico 5
Route des Jeunes 10
Raschärenstrasse 35
Route du Montagnier
Rue de la Madeleine 2
Chemin du Saugy 1
Niederhaslistrasse 5
Silbernstrasse 9
Industriestrasse 28
Hausimollstrasse 3
Zürcherstrasse 138
Bahnhofstrasse 22
Hauptstrasse 37
Rue Jargonnant 5
Rüti
Blümlisalpstrasse 61
Wässeristrasse 38
Sonnenstrasse 16
Ringstrasse 19
Avenue Léopold Robert 151
Boulevard des Eplatures 20
St. Urbanstrasse 3
Via Emmaus 1
Avenue de Fully 53
Route du Bois 1
En Chamard 31
Stöckackerstrasse 8
Molliserstrasse 41
Rue de la Pierre à Mazel 10
Mühlemattstrasse 34
Bernstrasse 1
Rue des Bossons 17–19
Gwattstrasse 15
Obere Stumpenbachstrasse
Pré-de-la-Croix 18
Breitenstrasse 4
Zellfeld
Sandstrasse 8
Steinbislin 7
Rue des Fléchères 134
Favrestrasse 6
Zürcherstrasse 462
Route de Meyrin 171
Route de Moncor 1
Kantonsstrasse 57
Industriestrasse 1
Jurastrasse 42-46
Rudolf-Diesel-Strasse 19
Kuhgässli 7
Baslerstrasse 50
Kalanderplatz 1
PLZ
8910
1165
8184
2854
3014
4562
2503
2504
6952
1227
7000
1868
1964
1023
8157
8953
8305
4622
8500
4402
5070
1207
9469
3627
8340
8280
6010
2300
2300
4900
6616
1920
1753
1442
4142
8754
2000
4104
4665
1213
8808
5734
1847
9532
6214
3322
6423
1274
9016
9015
1214
1752
3930
8604
5430
8404
5303
8048
8045
Ort
Affoltern am Albis
Allaman
Bachenbülach
Bassecourt
Bern
Biberist
Biel-Bienne
Biel
Canobbio
Carouge
Chur
Collombey
Conthey
Crissier
Dielsdorf
Dietikon
Dietlikon
Egerkingen
Frauenfeld
Frenkendorf
Frick
Genève
Haag
Heimberg
Hinwil
Kreuzlingen
Kriens
La Chaux-de-Fonds
La Chaux-de-Fonds
Langenthal
Losone
Martigny
Matran
Montagny-près-Yverdon
Münchenstein
Netstal
Neuchâtel
Oberwil
Oftringen
Onex
Pfäffikon
Reinach
Rennaz
Rickenbach bei Wil
Schenkon
Urtenen-Schönbühl
Seewen
Signy
St. Gallen
St. Gallen
Vernier
Villars-sur-Glâne
Visp Eyholz
Volketswil
Wettingen
Winterthur
Würenlingen
Zürich
Zürich
Kanton
ZH
VD
ZH
JU
BE
SO
BE
BE
TI
GE
GR
VS
VS
VD
ZH
ZH
ZH
SO
TG
BL
AG
GE
SG
BE
ZH
TG
LU
NE
NE
BE
TI
VS
FR
VD
BL
GL
NE
BL
AG
GE
SZ
AG
VD
TG
LU
BE
SZ
VD
SG
SG
GE
FR
VS
ZH
AG
ZH
AG
ZH
ZH
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