Niemand so stark wie wir

Leseprobe aus:
Zoran Drvenkar
Niemand so stark wie wir
(S. 5-14)
© 1998 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek. Alle Rechte vorbehalten.
ERSTER TEIL
DAS KÖNIGREICH
– Oh Mann, sagte Karim und streckte die Arme nach oben,
wir könnten auf dem Mond sein, findest du nicht?
Ich mußte lachen, denn wie Karim da auf dem Rücken liegend
nach dem Himmel griff, sah es aus, als ob er sich eine der Wolken schnappen wollte.
– Wieso lachst du? Ist doch wahr, so einsam muß es auf dem
Mond sein, du, glaub mir das, genau so einsam.
Er nahm die Arme wieder herunter und faltete seine Hände
über dem Bauch. Ich hörte ihn laut ausatmen.
– Nur daß auf dem Mond kein Gras wächst, stellte er nach kurzem Nachdenken fest und schielte mich von der Seite her an.
– Oder?
Wir lagen nebeneinander, ein paar Grashalme kitzelten in meinen Ohren, der Verkehr auf der Autobahn rauschte entfernt.
Gras auf dem Mond? Mir fiel dazu nichts Vernünftiges ein, Karim sagte schon alles.
– Schwachsinn, sagte er.
Es war an einem Nachmittag mitten in der Woche, die Schule
lag hinter uns, das Abenteuer Leben vor uns.
– Ist das heute mal wieder langweilig, stöhnte Karim und setzte
sich auf, um einen kritischen Blick in die Gegend zu werfen.
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Das Gelände gehörte der Post und die hatte nichts dagegen, daß
wir uns auf ihrem Grund und Boden wie die Irren aufführten.
Das lag natürlich mit daran, daß Eli der Sohn des Platzwartes
war. Eli gehörte zu uns, er war unser Kumpel, mit ihm gab es
nie Streit, zuviel stand auf dem Spiel.
Der Platz lag neben der Autobahnauffahrt Kaiserdamm und
war eine sechs Meter tiefe Grube mit einer Länge von hundert
und einer Breite von vierzig Metern. Die Ränder der Grube waren gesprenkelt mit Felsen und Geröll, und auf dem Grund
wuchs solch ein grünes Gras, wie man es sich auf keinen Fall auf
dem Mond vorstellen konnte. Ab und zu mähte Elis Vater das
Gras für uns, und wir Jungs sorgten dafür, daß es ordentlich
plattgetrampelt wurde.
Gesamt gesehen war das Gelände eine Mischung aus Tundra,
Gebirge und Fußballfeld.
Das letzte zählte am meisten.
Die Torpfosten bestanden aus einfachen Kanthölzern, die tief in
den Boden eingegraben waren. Die Latte hatten wir auf die Pfosten draufgenagelt, doch das half nicht viel. Ein guter Schuß
und das Ding flog einem um die Ohren. Netze waren ein
Traum, an den wir öfter dachten, doch Denken reichte einfach
nicht aus. Wir waren ja schon froh, daß die Pfosten nicht andauernd umkippten oder die Latte wie eine Guillotine herunterkam, da konnten wir uns nicht auch noch um Feinheiten
kümmern.
Anfangs pickten wir Klopper von Steinen aus dem Gras und
trugen sie zu den Rändern des Platzes. Dort schmissen wir sie
mit Schwung die Böschung hinauf und hofften, daß sie dort liegenblieben. Bis wir die Ebene gesäubert hatten verging eine
Weile, denn die Steine waren wie das Gras, sie wuchsen bei gutem Wetter wild durch die Gegend und durchstießen den Boden
spitz und kantig, sobald die Zeit für sie reif war. Wir ignorierten
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diese Tatsache, droschen den Ball herum und stolperten einander in die Arme. Wann immer wir über einen neuen Klopper
fielen oder nach einem Sturz erstaunt unser aufgeschürftes
Knie betrachteten, fluchten wir laut und schleppten Stein um
Stein zum Rand der Wiese.
Einmal blieb Karim mit seinem Turnschuh an einem Stück Metall hängen. Wir gruben es aus und ein rostiges Fahrrad kam
zum Vorschein.
– Was war der Platz früher? fragten wir Eli.
Eli kratzte sich am Kopf. Sein Vater hatte hier zwar das Sagen,
das hieß aber noch lange nicht, daß Eli alles über unser Königreich wußte.
– ‘n Friedhof, sagte Adrian, der Älteste und Weiseste und Gemeinste von uns, Das war garantiert ‘n Friedhof für Fahrräder,
so sehe ich das.
Natürlich war das Unsinn, viel zu ungenau.
Der Platz war eher ein Friedhof für Fahrräder und Bierdosen
und Plastikkabel und Schrauben, hier und da auch ein Schuh
oder ein Lampenständer. Wilder Rhabarber wuchs zwischen
den Büschen, eine Ecke gehörte ganz allein den Brennesseln,
eine andere Sträuchern mit murmelgroßen weißen Kugeln, die
bitter schmeckten und mit einem knallenden Plopp zerplatzten,
wenn man drauftrat oder sie gegen vorbeifahrende Autos
warf.
Die Sträucher und Brennesseln wucherten vor der Rückwand
des Opel-Hetzer-Gebäudes. Die Wand war aus roten Backsteinen und so hoch, daß ich keinen Himmel sehen konnte, wenn
ich davor stand. Nur wenn ich den Kopf weit in den Nacken
legte, so daß sich der Hals anfühlte, als würde er gleich abbrechen, zogen ein paar Wolken dahin, und ich war mir sicher, ich
stand noch auf der Erde.
Die Rückwand begrenzte unseren Platz auf der einen, die Kno-
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belsdorffstraße auf der anderen Seite. Das Ganze erinnerte an
eine riesige Badewanne, die mitten in Berlin vom Himmel gefallen und unbeachtet liegengeblieben war – bis zu dem Tag, an
dem wir kamen.
Den Wannenrand zierte eine Böschung aus Büschen und Felsgestein, die sich vom Boden des Platzes bis zum oberen Rand
hin erstreckte. Sie hörte an einem Maschendrahtzaun auf und
ging dahinter in den Bürgersteig über.
Sonntags mußten wir oft über diesen Zaun klettern, falls Eli
nicht da war, um uns das Eingangstor aufzuschließen. Rüberklettern war natürlich nicht erlaubt, doch was blieb uns übrig?
An allen anderen Tagen war das Tor unverschlossen. Es diente
als Ein- und Ausfahrt für die Postautos. Nur Sonntags parkten
diese Autos verlassen und allein in ordentlichen Reihen auf
dem Parkplatz vor dem Postgebäude. Unser Königreich war den
Postlern völlig egal, die schützten an Sonntagen mit ihrem verschlossenen Tor nur ihre Autos. Wir nahmen dafür skrupellos
ihren Zaun in Angriff und schwangen uns rüber, ich meine, was
blieb uns schon übrig?
Ich unterdrückte ein Gähnen und sagte:
– Wenn ich hier weiter rumliege, schlafe ich ein.
– ’ne Runde spielen? fragte Karim.
– Wenn du ins Tor gehst.
– Wenn du was zu trinken besorgst.
– Na, schönen Dank.
Wir beschlossen zu warten, bis die anderen Jungs auftauchen
würden. Karim saß, ich lag, sein Schatten fiel über meine Beine.
Jeder steckte sich einen Grashalm in den Mund und lutschte ihn
trocken.
– Meinst du, die stellen uns irgendwann einen Trinkbrunnen
hin? So einen mit Fußpedal?
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Ich sah mich um, als ob ich überlegen müßte, wo der Trinkbrunnen stehen könnte.
– Nee, sagte ich entschieden, niemals.
– Mist auch.
Direkt am Postgebäude gab es einen Wasserhahn, der war für
uns die Quelle des Ewigen Lebens. Sommerhitze, der süße Staub
des Platzes, der herbe Schweiß nach dem Spielen. Wir hatten nie
genug Geld für Getränke, aber Durst in Unmengen, so daß uns
fusseliger Schaum aus den Mundwinkeln quoll --Sagte ich «Schaum»? Für Schaum hätten wir draufgezahlt.
Nein, unsere Münder waren puptrocken, vor sich hinzuspucken
reinster Luxus. Und da, zwanzig Meter entfernt, existierte dieser kleine, graue Wasserhahn und kicherte vor sich hin, weil
sich an ihm kein Hahn befand. Die Post hatte ihn abmontiert.
Aus Sicherheitsgründen. Es könnte ja passieren, daß ihn jemand versehentlich offenließ und dann hätten wir eine Sintflut
in Berlin.
Wir kamen nur an das Wasser heran, wenn wir einen Allzweckknochen oder einen Schlüssel dabeihatten, dessen runder Griff
genau draufpaßte. Das war dumm, denn ich hatte keinen solchen Schlüssel, Adrian nicht, nicht Karim und auch niemand
von den anderen Jungs. Der einzige, der mit einem passenden
Schlüssel antanzte, war ein Typ aus der Danckelmannstraße,
der sich selten blicken ließ.
Wie oft standen wir vor dem Wasserhahn und versuchten, das
Ding zum Laufen zu bringen?
Unzählige Male.
– Hier, laß mich mal ran.
– Warte, vielleicht geht der Schlüssel hier.
– Den hast du schon probiert.
– Ja, aber nicht richtig, du, ich glaube, der greift.
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Natürlich griff er nicht. Und der Staub in unseren Mündern
nahm das Ausmaß der Sahara an, und die Sonne grinste und
bleckte ihre Zähne, während der kleine, graue Wasserhahn sich
eins kicherte.
Der Gedanke, sich einen Allzweckknochen beim Fahrradladen
zu besorgen, kam uns nie in den Kopf. Wir dachten, das Ding
würde über hundert Mark kosten. Auf diese Weise blieb der
Wasserhahn über die Jahre hinweg ein Folterinstrument erster
Klasse, und ich erinnere mich noch gut daran, was Karim einmal
meinte, nachdem er all seine Schlüssel zum vielleicht tausendsten Mal vergeblich ausprobiert hatte:
– Nee, du, nee, wirklich, mir reicht’s, ich würde jetzt sogar glatt
Spucke trinken, echt wahr, du.
Wir hatten in unseren Höhlen, die sich um den Platz herum erstreckten wie Wigwams um ein Lagerfeuer, einen Haufen sinnloses Zeug angeschleppt. Da war ein zerlöcherter Gummistiefel,
ein Lenker mit Klingel, zwei Telefonbücher vom letzten Jahr,
ein Mullverband, eine Schachtel mit billigen Medaillen, die Eli
bei den Bundesjugendspielen gewonnen hatte, ein Schweißband von Adrian, Muscheln und Steine und Sand vom Meer,
sorgfältig in einer Plastiktüte gelagert, damit es eine Ewigkeit
hielt.
Das Witzige an all diesen Dingen war, daß wir nichts mit ihnen
anfangen konnten. Wir vergruben sie, wir schoben sie unter
Büsche, wir legten Verstecke an und vergaßen sie. Oft stellte ich
mir vor, wie eines Tages ein Kind in der Erde rumbuddelte und
plötzlich auf so eine gespaltene Glasmurmel traf und sich
fragte, wo die bloß herkam. Oder wie es gelangweilt einen Stein
wegkickte, um zufällig ein Loch aufzudecken, in dem sich Karims gesammelte Kollektion von Colaflaschen-Schraubdeckeln
befand.
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SCHWERT & ROSE
Nachdem Karim und ich fast den ganzen Nachmittag vor uns
hingedöst hatten, tauchten endlich die ersten Jungs auf. Eli,
Werner, Matze, Christian und Paule, schließlich auch Adrian,
Thomas und Andi mit seinem kleinen Bruder Timo. Nach kurzer Diskussion kam heraus, daß niemand große Lust hatte ins
Tor zu gehen oder den Ball durch die Gegend zu kicken, Wale
fangen klang viel interessanter. Also fingen wir Wale.
Bald schon saß ich auf einem salzverkrusteten Felsen und Äste
hingen über meinem Kopf. Die Äste bildeten ein dichtes Dach,
das mir Schatten spendete, und die genaue Zeit war natürlich
nicht 1977. Die genaue Zeit war das anbrechende Jahrhundert
der Steinzeitmenschen.
Unsere größten Feinde waren Säbelzahntiger und fliegende Reptilien, wir fürchteten das Feuer und schlürften Knochenmark
wie Suppe. Unser Stamm bestand nur aus rauhen Männern,
Hände voller Narben, Wut im Bauch. Männer, die in diesem Moment auf dem steilen Kliff, einige Meter von meinem Aussichtspunkt entfernt, Harpunen nach einem Wal warfen. Walfett war
gut für die Augen, hatten wir uns sagen lassen. Also jagten wir
Wale, wann und wo wir nur konnten.
Eli war es, der uns Steinzeitmenschen schließlich auf die großartige Idee brachte, sich geheime Zeichen auf die Arme zu tätowieren. An diesem Tag präsentierte er uns eine Echse, die sich
durch einen Totenkopf schlängelte. Der Totenkopf war so groß
wie ein Paßfoto, und wenn man mit einem nassen Finger eine
Minute lang kräftig darüberrubbelte, verschwamm er und
wurde blaß.
Wir waren nicht zu halten.
Mein Problem war, daß ich die Kaugummisorte mit den Tattoos
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nicht ausstehen konnte. Der Geschmack erinnerte mich an Autoreifen. Ich hatte zwar noch nie auf einem Autoreifen herumgekaut, aber wann immer ich mir einen Dubble-Bubble-Kaugummi in den Mund schob, kamen mir unweigerlich Autoreifen in den Kopf. Außerdem waren die Dinger steinhart.
– Mensch, sagte mein besorgter Kumpel Karim, Du mußt sie ja
nicht kauen, gib sie mir.
– Das hättest du gern, was?
– Ja, du kannst sie mir wirklich geben, antwortete er, Ich komm
ganz gut mit ihnen klar, du.
Ich glaubte ihm, denn Karim kam fast mit allen Dingen klar,
darin war er ungeschlagener Meister. Auch mit Menschen hatte
er kaum Probleme. In seiner Art erinnerte er an die Überfreundlichkeit der Asiaten, die so taten, als ob sie jeden lieben und respektieren würden. Karim tat nicht so, er wollte nicht jeden lieben, und Respekt hatte er nur seinen Eltern gegenüber; nein, was
Karim wichtig fand, das war mit jedem klarzukommen, auf die
eine oder die andere Art und Weise.
Harmonie bedeutete ihm sehr viel.
Der Vergleich mit den Asiaten war übrigens nicht aus der Luft
gegriffen. Karim besaß zwei Schlitze, wo seine Augen waren,
so daß jeder dachte, er wäre Japaner oder Chinese. Er war aber
keins von beiden. Seine Eltern kamen aus der Türkei, der Vater
hatte mongolisches Blut in den Adern, das war das ganze Geheimnis.
Wir zwei gingen auf verschiedene Schulen.
Wieso Karim unbedingt auf eine Grundschule in Wilmersdorf
mußte, war mir ein Rätsel. Meine Schule lag in der Nehringstraße und war so nahe, da hätte er doch locker jeden Morgen
mit mir hinlaufen können. Wir waren im gleichen Alter, das
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hätte bestimmt Spaß gemacht, Karim und ich in derselben
Klasse, oh Mann! So sollte es aber nicht sein. Wahrscheinlich
hielten seine Eltern nicht viel von der Nehring-Grundschule.
Sie kamen aus der Türkei und pflegten bestimmte Angewohnheiten, die uns Rätsel aufgaben. Haare waren eine davon.
Da konnte Karim protestieren, wie er wollte, sein Haar blieb
immer kurz geschnitten und lag als schwarzer Helm um seinen
Kopf, so daß die abstehenden Ohren nicht bedeckt wurden.
Windschnittig. Ganz ehrlich, er sah damit schon ein wenig
dämlich aus, aber stören tat es keinen, denn Karim war ein
wirklich netter Kerl. Leider war er auch unsicher. Nicht unsicher in der Art, wie er sich gab, sondern vielmehr in der Art,
wie er redete. Uns erzählte er, es würde daran liegen, daß er das
Gefühl nicht los wurde, keiner würde ihm richtig zuhören. Er
brauchte die Aufmerksamkeit des Zuhörers so dringend, daß er
ihn immer direkt ansprach.
– Bevor du den Kaugummi wegschmeißt, sagte er also, Gib ihn
doch mir, ich finde ihn nämlich ganz lecker, weißt du.
Ich ignorierte seine Logik, lutschte und kaute unbeirrt weiter,
saugte die Süße heraus und spuckte den Rest auf den Boden.
– Verschwendung! rief Karim.
– Quatsch! antwortete ich.
Und der Lohn dafür?
Bunte Tattoo-Abziehbilder!
Leck dir ein Stück von deiner Haut an, drück’ das Abziehbild
darauf, warte einige Minuten und dann zieh es langsam ab.
Wenn du Pech hattest, ging es schief und das Bild löste sich in
Einzelteile auf. Die eine Hälfte klebte auf deiner Haut, die andere hing noch am Papier. Und wenn du Glück hattest,
prunkte ein Tattoo erster Klasse auf deinem Arm. Ein Tattoo,
um das dich die ganze Welt beneidete – deine Eltern ausgeschlossen.
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Ich hatte mir an dem Tag ein Schwert und eine Rose auf den
Handrücken gepappt und war so mächtig stolz darauf, daß ich
schwor, meine Hände einige Tage lang nicht zu waschen.
Ich glaubte wirklich, ich könnte das machen.
Ich war die Naivität in Person.
Kaum saß ich am Eßtisch, flitzten die Augen meiner Schwester
von ihrem Suppenteller zu meiner Hand, dann kicherte sie und
rief:
– Was’n das da? Hihihi. WAS’NN DAS DA?!
Ich wurde rot, probierte den Handrücken nach unten zu verdrehen. Das war eine dumme Idee. Ich verkleckerte Suppe, und
Mutter sah, was sie nicht sehen durfte.
– Bist du ‘n Zigeuner oder was?
– Nö, sagte ich.
– Was soll das dann?
– Ist ‘n Tattoo.
– Ist was?
– Ist von den Kaugummipackungen. Das hat jetzt jeder. ‘n Tattoo ist das.
Susa kicherte, Vater aß weiter, Mutter sagte:
– Ivo, sag du doch mal was.
Vater Ivo sagte:
– Wasch dir das ab und mach keine Faxen.
Ich jammerte eine Handvoll Sekunden und schrubbte mir
schließlich im Bad Schwert & Rose herunter.
Das nächste Mal, schwor ich mir, würde ich Handschuhe tragen, ja. Sollten sie schreien und zetern, wie sie wollten, ich
würde Handschuhe tragen.
Handschuhe im Sommer!
Ich war schon mächtig blöd.
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