Mit dem iPad um die Welt

Stadtbücherei Frankfurt am Main
Schulbibliothekarische Arbeitsstelle – wir gehen in die Schule
Mit dem iPad um die Welt
Konzepte und Erfahrungen aus dem (Unterrichts-)Alltag
in Schulbibliotheken der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle | sba
Frankfurt am Main
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Medienkompetenz entwickeln mit
der (Schul-)Bibliothek“, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft
Schulbibliotheken Berlin-Brandenburg e. V. und der ekz.bibliotheksservice
GmbH, unterstützt von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und
Wissenschaft, Berlin
Eva von Jordan-Bonin
Schulbibliothekarische Arbeitsstelle | sba der Stadtbücherei Frankfurt a. M.
September 2015
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
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Vorstellung
Warum iPad &Co?
Praxis
Zwischenbilanz
Ausblick
Was erwartet Sie heute …
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
Eva von Jordan-Bonin & Hanke Sühl
Mai 2015
Vorstellung
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
Stadtbücherei Frankfurt am Main
Bibliothekssystem mit Öffentlichen Bibliotheken und
Schulbibliotheken
 Zentrale Erwachsenenbibliothek & Zentrale Kinder- und
Jugendbibliothek
 16 dezentralen Bibliotheken sowie Fahrbibliothek und
 Schulbibliothekarische Arbeitsstelle | sba
mit 99 Schulbibliotheken im sba-Verbund
(Stand: 1.1.2015)
Zielgruppe:
 156 Schulen
 über 90.000 SchülerInnen
 ca. 6.000 LehrerInnen
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
Die Angebote ergänzen sich
+
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
Schulbibliotheken haben eine eigene
Qualität!
Sie sind…
 eng ins Schulprofil eingebunden / flexibel auf Schulerfordernisse
abgestimmt
 unterrichtsbegleitend / Beitrag zum kompetenzorientierten
Lernen
 interdisziplinär (Ort für fächerübergreifende Lernziele & Projekte)
 multimedial
 freizeitorientiert
 nah, niedrigschwellig und unbürokratisch
 exemplarisch für die Einübung in die Bibliotheksnutzung
 Beitrag zur Chancengerechtigkeit
 wandlungsfähig
…
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Schulbibliothekarische Arbeitsstelle | sba
Für alle Schulen
 Beratung & Fortbildung
 ausleihbare Medienangebote (z. B. BücherRucksack)
 regelmäßige Aktionen
 Newsletter
Für den Schulbibliotheksverbund
 Etat
 Lektorat für das sba-Bestellportal
 Bestellung & Medieneinarbeitung inkl. Online-Katalog
 Bibliothekssoftware
 Anregungen und Vorschläge zur inhaltlichen Arbeit
 ….
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sba: Zielsetzung I
Ziel ist ein
 leistungsstarkes
 kontinuierliches und
 inhaltliche Impulse gebendes
Unterstützungssystem für Schulbibliotheken
Ziel ist die Sicherung von
 Standards
 Kontinuität und
 Qualität
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sba: Zielsetzung II
Leseförderung und Medienbildung
 Verbesserung der schulischen Kompetenzen
 Entwicklung von Lesespaß und Lesefreude


Erkennen und Umsetzen neuer Entwicklungen
Impulse & Anregungen geben
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Warum iPad & Co.?
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Medienpädagogische Ziele
http://sin-net.de/wp-content/uploads/2015/07/Tabletsim-Einsatz-Broschuere-2015.pdf
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Verständnis von Schulbibliothek

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
Schulbibliothek ist der Ort, an dem die Nutzung
verschiedener Medienarten eingeübt wird
Die Schulbibliothek kommt mit ihrem Medienbestand
den Bedürfnissen und Interessen der Schüler/innen
entgegen
Schulbibliothek unterstützt das selbstständige Lernen
Schulbibliothek ist Unterrichtsort, d.h. Fachraum zum
Lernen
….
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HKM: Aussagen zum schulischen
Bildungsprozess


Die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit Medien
ist ein zentraler Bestandteil schulischer Bildungsprozesse.
Dazu zählen sowohl
 der verantwortungsvolle Umgang mit neuen Medien
 als auch der sinnvolle didaktische Einsatz im Unterricht
sowie
 die Erprobung neuer Lehr-und Lernformen
Auch Lehrkräfte müssen die neuen Informationswege ihrer
SchülerInnen im Internet kennen und geeignete Techniken
erlernen, um sich gemeinsam mit ihnen kritisch mit dem
Thema auseinandersetzen zu können.
https://kultusministerium.hessen.de/schule/medienbildung
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Positive Erfahrungen mit multimedialen
sba-Angeboten
z. B.
 Literatur mit allen Sinnen
 Lehrplanbezogene Unterrichtspakete mit vielfältigen
Medienarten
 Auditorix-Hörkoffer
 Demnächst:
 Leseförderung aus dem Koffer
 Unterricht Plus: Medienmix aus der
Box für Jg. 5 - 7
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Von den SchülerInnen her denken



Schulentwicklungsplan Frankfurt „Schule vom Kind her
denken“
Medienvorlieben der SchülerInnen
beachten
Erfahrungen mit Aktionen
zur Schülerzentrierung
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Kontroversen
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Praxis
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Start
Auftrag 2014
 Entwicklung von Konzepten zur digitalen
Medienbildung mit iPads in ÖB und SB
 Überlegungen zur Durchführung des neuen
iPad-Formats
Verantwortlich
 AG iPad, Projektgruppe aus
ÖB- und SB-MitarbeiterInnen
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Konzepte
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17 Praxiskonzepte
von 2 bis 16 Jahren
23 verschiedene Apps
und Funktionen
unterrichtsorientiert &
freizeitorientiert
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Technik / Logistik
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Zum Start: 12 iPads  Ausbau geplant
Festgelegte Update- und Check-Intervalle
Zentraler Übersichtsplan zur Buchung der iPads
Transportlogistik
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Materialien
Zu jedem Konzept gibt es
 ausführliche Beschreibungen
 Materialien
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Implementierung
Januar bis April 2015
 Schulung der MitarbeiterInnen
 Erprobung der Konzepte und des Verfahrens
 Unterstützung durch Mitglieder der Projektgruppe
Mai 2015
 offizieller Auftakt des neuen Formats
Seit Mai 2015
 Aktive Bewerbung der Veranstaltungen, Pressearbeit
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z. B. iPad-Trip durch die Bibliothek
App: Sticky Notes = ein virtueller Haftnotizen-Block, der
auch Fotos im „Notizbuch“ abspeichern kann
 Altersgruppe: 10 - 15 Jahre
 Gruppengröße: 8 - 30 TN
 Zeitaufwand
 Vorbereitung: ca. 20 Min.
 Durchführung: ca. 75 Min.
 Technische Ausstattung: 4-6 iPads (1 Gerät pro 3 TN),
optional Beamer
 Weiteres Material: Ggf. Arbeitsauftrag für die zweite
Klassenhälfte
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z. B. iPad-Trip durch die Bibliothek
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
Im Vordergrund steht das
Erforschen der Bibliothek in
Kleingruppen.
Die Schülerinnen suchen im
Raum Fotomotive und
erstellen mittels Notizen
Suchaufgaben,
die anschließend von den
Mitschülerinnen gelöst werden.
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z. B. iPad-Trip durch die Bibliothek
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
z. B. Mit dem iPad um die Welt
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App: Barefoot Weltatlas = interaktiver Atlas für Kinder
Altersgruppe: 9 - 11 Jahre
Gruppengröße: 8 - 24 TN
Zeitaufwand:
 Vorbereitung: ca. 20 Min.
 Durchführung: ca. 60-90 Min.
Technische Ausstattung:
4 - 8 iPads (1 Gerät pro 3 TN) + Beamer
Weitere Materialien, z. B. aufblasbarer Globus,
Länderrequisit, Schulatlanten, Auftragszettel in
verschiedenen Farben, Behältnis für Auftragszettel z.B.
Reisetasche o.ä., …
,
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z. B. Mit dem iPad um die Welt
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Die Schülerinnen erforschen selbständig in Kleingruppen
die App „Barefoot Weltatlas“,
sammeln entsprechend dem Unterrichtsthema anhand
ausgewählter Fragen Wissenswertes über Länder (z. B.
auch über das Herkunftsland ihrer Familie) und
stellen in einem abschließenden Kurzvortrag ihre
Ergebnisse mittels der App über Beamer der Klasse vor.
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z. B. Lyrik Tags
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App: TagCloud = App zum Gestalten von „Wortwolken“ in
verschiedenen Schriftarten und Farbvarianten.
Altersgruppe: 9 - 16 Jahre
Gruppengröße: 12 - 24 TN
Zeitaufwand:
 Vorbereitung: ca. 30 Min., gekürzte Variante ca. 15 Min
 Durchführung: ca. 75 Min., gekürzte Variante ca. 45 Min.
Technische Ausstattung: 4 - 8 iPads (1 Gerät pro 2 - 3 TN)
+ Beamer
Weiteres Material: u. a. abgespeicherte Wortwolken,
ausgedruckte Gedichte, Bücher mit Gedichtsammlungen
und/oder Gedichte-Linkliste
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z. B. Lyrik Tags
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Die SchülerInnen
analysieren und
interpretieren Gedichte und
erstellen im
Unterrichtskontext eigene
Wortwolken auf den iPads.
Viele Varianten möglich
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z. B. Lyrik Tags
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Lehrerinnen: Kommentare zu Lyrik Tags
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Ein anderer Zugang zu Gedichten
Kreatives Potential der Schülerinnen wird geweckt
Man erlebt die SchülerInnen anders
Es ergeben sich gute Gesprächsanlässe zu den
einzelnen Gedichttexten
Bilder der Wortwolken können auch in Folgestunden
noch verwendet werden
Hemmschwellen gegenüber dem Thema Lyrik werden
abgebaut
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Schülerinnen: Kommentare zu Lyrik Tags
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
Man kann die Gedichte unabhängig von den
„schulischen Analysemethoden“ betrachten
Man kann mehr Gefühl für das Gedicht entwickeln
(„Welche Stimmung drückt es aus?“)
Man arbeitet mit einem modernem Medium statt mit
Papier
Man lernt neue Apps kennen
Man kann die Wortwolken dann über den Beamer, groß
und in leuchtenden Farben, betrachten, das macht
Spaß.
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Zwischenbilanz
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MitarbeiterInnen
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Erweiterung der Fachkenntnisse / Zuwachs an
Erfahrungen
Stärkung des professionellen Selbstvertrauens
Stolz über das positive Feedback von SchülerInnen und
LehrerInnen
„Liebe …,
ich bin ja furchtbar stolz auf mich. Bin ich sonst nie, jedoch jetzt!
In meinem persönlichen Arbeitsordner siehst Du einen Testfilm, den ich
heute gedreht habe um für meine Veranstaltung gewappnet zu sein.
Ich finde den Film für das erste Mal richtig gut.“
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LehrerInnen
Ich bin von der Unterrichtsstunde begeistert.
Ich möchte das Konzept weiter
nutzen. Kann ich es bekommen?
Gerade diese App fand
ich für den Unterricht
sehr gut geeignet. Wie
kann man sie kaufen?
Die selbstständige Nutzung der Tablets durch die
Schülerinnen gefällt mir besonders gut.
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LehrerInnen

Sehr zufrieden, da
 Anwendungen einfach sind,
 SchülerInnen motiviert mitgearbeitet haben,
 Gruppenarbeit durch die mobilen Geräte erleichtert wird,
 sowohl leistungsstarke wie –schwache SchülerInnen
angesprochen werden und
 das Buch nach wie vor eine Rolle spielt

Ein die SchülerInnen faszinierendes Nutzungskonzept
scheint wichtiger als das Medium an sich
Ein der Medienrealität oder den Medienwünschen der
Lernenden angepasstes Medienangebot hat erstmal
bessere Chancen auf Annahme

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LehrerInnen
Es muss nicht immer alles intensive Arbeit sein, es darf
auch mal lockerer zugehen. Es ist schön zu erleben,
dass die SchülerInnen Spaß haben.
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SchülerInnen
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
Man kann etwas selber machen
Kreativität ist gefragt
Umgang mit iPad und Apps an sich ist motivierend Tablets sind modern
Die Bedienung ist einfach und intuitiv
Man fühlt sich ernstgenommen, das ist cool
Die Gruppenarbeit mit dem iPad ist toll
Der Umgang macht Spaß, man kann mit Film- und
Tonelementen arbeiten
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Zahlen


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Hausweit ca. 70 Veranstaltungen mit iPad-Einsatz seit
Januar 2015
Ca. 1200 TeilnehmerInnen
Alle Konzepte wurden mind. 1x durchgeführt
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Ausblick
Wie geht es weiter?
Lehrkräfte wünschen sich noch mehr unterrichts- bzw.
fachbezogenere Angebote
 Der Konzeptpool muss kontinuierlich erweitert werden
 Mehr iPads und mehr App-Vollversionen werden benötigt
 Die 16 GB-Speicherkapazität der jetzigen iPads ist zu
gering. Zukünftig Geräte mit 64 GB
 Teilnahme an „Lesen macht stark: Lesen und digitale
Medien“ mit einem iPad-Projekt für Flüchtlinge im Okt/Nov
2015
Ziele:
 Verbindliche Verankerung der Aktivitäten mit dem iPad in
den Schulbibliothekscurricula einzelner Schulen
 Einrichtung eines Wikis für den Austausch von
Informationen und Fragen zum iPad-Format.
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
Vorläufiges Fazit
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

Neue Entwicklungen aufzunehmen und die Entwicklung
von Angeboten für den Unterricht gehört grundsätzlich zu
unseren Aufgaben. Damit entsprechen wir gleichzeitig
den Wünschen aus den Schulen und
berücksichtigen die Medienrealität der SchülerInnen.
Die Schulen nutzen das neue Angebot und geben
kontinuierlich Feedback zu seiner Verbesserung
Gemeinsames Ziel ist der reflektierten Umgang mit
Medien aller Art im Unterricht
Wir bieten vielfältige Zugänge und
achten auf Qualität.
Eva von Jordan-Bonin, Stadtbücherei Frankfurt am Main - September 2015
Vorläufiges Fazit
Entscheidend ist, was die Lernenden – egal mit welchem
Medium - tun können: Gibt es
 einen Lernanreiz,
 ein interesseweckendes Angebot,
 eine anspruchsvolle Aufgabe, die herausfordert aber zu
bewältigen ist und deren Erfolgskriterien klar sind?
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
Ihre Fragen?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
[email protected]
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