Bitte einsteigen!

Nr. 1/2016
Köbazino
Das Magazin für junge Mitglieder und Freunde der Kölner Bank eG
Dein Spielplan
für die EM 2016
Bitte einsteigen!
Celine und Ege sind als Straßenbahnfahrer unterwegs. Sie zeigen Dir, was hinter
den Kulissen der Kölner Verkehrs-Betriebe passiert.
Geburtstag feiern
im Schaltjahr
START
Zeit fürs Kicken
Köbazino kann es kaum erwarten. Im Juni startet die FußballEuropameisterschaft in Frankreich. Damit Du bei den insgesamt 51 Spielen den Überblick behältst, gibt es in dieser
Ausgabe einen Spielplan zum Herausnehmen. Darauf kannst Du alle Spielergebnisse schreiben und mitfiebern, wer
der neue Europameister wird. Außerdem erklären wir Dir, was es mit Ostern
und dem 29. Februar auf sich hat.
Du hast Fragen, Ideen oder
Wünsche? Oder Du möchtest Kinderreporter werden?
Dann schreib doch einfach
an [email protected] .
Köbazino freut sich auf Deine E-Mail.
Viel Spaß beim Lesen!
Die Kinderreporter
stellen sich vor:
Ich heiße:
Ich bin
Jahre alt.
Das mache ich gerne in meiner Freizeit:
Darum mache ich bei Köbazino mit:
Wenn ich groß bin, werde ich:
Unsere Themen für Dich:
In dieser Ausgabe erfährst Du, was Globalisierung bedeutet und
in welchen Bereichen Du ihr begegnest (Seite 4). Außerdem
zeigen wir Dir, was die Kinderreporter Celine und Ege bei den
Kölner Verkehrs-Betrieben erlebt haben (Seite 12) und erklären
Dir, woher die Stadt Köln ihren Namen hat (Seite 18).
Ich heiße:
Dreimal Alaaf!
Hier siehst Du das Kinderdreigestirn bei ihrer
Proklamation. Hast Du
die drei auch bei einem
Zug gesehen? Die Kölner
Bank hat das Kinderdreigestirn in diesem Jahr
unterstützt und wird dies
auch im kommenden Jahr
wieder tun.
2
Ich bin
Jahre alt.
Das mache ich gerne in meiner Freizeit:
Darum mache ich bei Köbazino mit:
Wenn ich groß bin, werde ich:
Köbazino 1/2016
TRADITION
Weißt Du eigentlich, warum wir Ostern feiern?
Und warum zum Osterfest Eier gehören?
Ein
bewegendes
Fest
Ostern ist das wichtigste Fest im Christentum, denn Oster­sonntag ist Jesus Christus,
der Sohn Gottes, auferstanden. Christen feiern diesen Tag, weil Gott seinen Sohn von
den Toten auferweckt und damit den Tod besiegt hat. Dieser Glaube ist der Grund­
stein der Christen. Da Ostern ein beweglicher Feiertag ist, findet Ostersonntag immer
nach dem ersten Frühlingsvollmond statt, also zwischen dem 22. März und dem
25. April. Ostern besteht aber nicht nur aus Ostersonntag. Sieh Dir an, was an
welchem Tag geschah:
Gründonnerstag
Ostersonntag
Jesus aß sein letztes Abendmahl mit
seinen zwölf Jüngern. Schon an die­
sem Abend ahnte Jesus, dass er von
einem seiner Jünger verraten wird.
Als Maria Magdalena an diesem Tag zu
Jesus’ Grab geht, merkt sie, dass es leer ist.
Jesus ist auferstanden. Das ist der wichtigste
Tag im Christentum und wird deshalb bis
heute noch groß gefeiert.
Karfreitag
Nachdem Judas Jesus verraten hatte, wurde
Jesus am Karfreitag gekreuzigt. Dieser Tag ist
für die Christen sehr traurig, weshalb in vielen
Orten keine Kirchenglocken läuten. Der Tag
wird auch der „stille Freitag“ genannt.
Ostermontag
Die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus wirklich
auferstanden sein soll. Am Ostermontag erschien er ihnen
und sie waren überzeugt und erzählten jedem von dem
göttlichen Wunder.
Warum gibt es zu Ostern Eier?
Gefärbt, aus Schokolade oder als Dekoration – Ostereier gehören zum Osterfest
dazu. Es gibt verschiedene Erklärungen, warum das so ist. Einen Grund dafür liefert
die christliche Theologie. Das Ei steht symbolisch für die Auferstehung Jesu Christi.
Die Schale wirkt kalt und tot, doch im Inneren entsteht neues Leben. Das frisch
geschlüpfte Küken hat die tote Schale durchbrochen, so wie Jesus sein Grab verließ.
Köbazino 1/2016
3
GLOBALISIERUNG
Einmal
um die
Welt
Du gehst mal eben ins Internet und
verschickst Nachrichten von Deinem
Smartphone, kaufst im Supermarkt
Bananen, die aus Südamerika kommen,
oder trägst Kleidung, die in Asien
hergestellt wurde. Das alles gehört
zu unserer globalisierten Welt.
Was ist Globalisierung?
Das Wort Globalisierung bedeutet, dass Menschen und
Länder auf der Welt immer mehr zusammenwachsen
und miteinander in Verbindung stehen. Daraus ergeben sich viele Vorteile. Wir können ganz selbstverständlich Dinge kaufen, die auf der anderen Seite der
Erde wachsen oder hergestellt werden. Aber nicht nur
der Handel gehört dazu. Wir zeigen Dir auch weitere
Bereiche, die von der Globalisierung beeinflusst werden.
Handel
Ein sehr wichtiger Punkt für die Globalisierung ist der
sogenannte „Freihandel“. Dabei schließen Länder untereinander einen Vertrag ab, dass sie keinen zusätzlichen Preis
zahlen müssen, wenn sie Produkte aus dem anderen Land
importieren. Bevor es den Freihandel gab, musste eine sogenannte „Zollgebühr“ an der Landesgrenze bezahlt werden,
damit die Ware in das Land des Käufers durfte. Durch den Zoll
wurde der Preis für das Produkt teurer, und dadurch wurden weniger
Waren aus fremden Ländern gekauft. Das hat sich mit dem Freihan­del geändert. Damit der Handel zwischen den verschiedenen Ländern
läuft, gibt es die „Welthandelsorganisation“ (WTO). Sie setzt sich dafür
ein, dass der Freihandel funktioniert und schlichtet, wenn es mal Streit gibt.
4
Köbazino 1/2016
Finanzmärkte
Als Köbazino in der vergangenen Ausgabe mit seiner Pizzaofen AG an die Börse
gegangen ist, wurde er zu einem Teil des globalen Finanzmarktes. Die Finanzmärkte sind also offen für Menschen aus der gesamten Welt, alle können
Aktien von Köbazino kaufen. Dadurch können Aktionäre Firmen weltweit
unterstützen. Wenn allerdings ein Aktienpreis sinkt, dann verlieren alle
Aktionäre ihr Geld, auch die aus anderen Ländern.
Politik
Es gibt Themen, wie die Umwelt, die nur durch die Zusammenarbeit zwischen den Ländern gelöst werden können.
Unser Planet kann nur geschützt werden, wenn sich alle
Staaten zusammentun und an bestimmte Vorgaben halten.
Dadurch können sie viel mehr erreichen als alleine. Das
gilt auch für das Thema Sicherheit. Extra dafür wurde
die „Organisation der Vereinten Nationen“ (UNO)
gegründet. Insgesamt 193 Staaten sind Mitglieder der
UNO. Gemeinsam setzen sie sich für ein friedliches
Miteinander ein.
Kommunikation
In der heutigen Zeit benutzen wir das Internet und
unsere Handys ganz selbstverständlich. Dabei gibt es
beides, so wie wir es heute kennen, erst seit den 1990erJahren. Wir können Kontakt zu Menschen in der ganzen
Welt aufnehmen und auf Nach­richtenseiten lesen, was in
anderen Ländern passiert. Der große Vorteil dieser Entwicklung ist, dass wir über Landesgrenzen hinaus mit
anderen Menschen vernetzt sind.
Gesellschaft
Für Dich ist es ganz normal zur Schule zu gehen. Aber das ist
nicht in jedem Land so. Es gibt viel Armut auf der Welt und viele
Kinder und Erwachsene können nicht Schreiben und Lesen. Das zu
ändern, hat sich die „Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (OECD) zur Aufgabe gemacht. Die OECD hat
34 Mitgliedsländer. Zusammen planen sie unter anderem, wie sie ärmere
Länder unterstützen können.
Köbazino 1/2016
5
GLOBALISIERUNG
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Deutschland: Design
Zuerst werden Form und
Farbe festgelegt.
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Deutschland: Label
Zuletzt kommt das Markenlabel in die Jeans.
DIE DUNKLE SEITE DER GLOBALISIERUNG
Obwohl die Jeans eine lange Reise hinter sich hat, kostet sie nur 30 Euro. Wie kann
das sein? Alle Mitarbeiter müssen bezahlt werden, die Kosten für das Transportieren
in die verschiedenen Länder kommen dazu, und die Firma macht trotzdem Gewinn?
Auch wenn wir dank der Globalisierung viele Vorteile in unserem Alltag haben, gibt
es auch negative Auswirkungen. Deutlich wird das am Beispiel der Jeans. Denn
obwohl die Hose an verschiedenen Stellen auf der ganzen Welt hergestellt wird, ist
das trotzdem billiger im Vergleich zu einer Produktion in Deutschland. Die Arbeiter
in anderen Ländern werden häufig sehr schlecht bezahlt und müssen dennoch viel
arbeiten. Sie leben in armen Ländern und haben wenig Geld. Sie sind gezwungen, für
einen geringen Lohn arbeiten zu gehen. Verschiedene Organisationen kümmern sich
darum, die Arbeitsbedingungen für die Menschen auf der Welt zu verbessern. Auch
ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, woher ein Produkt stammt und
wie es sein kann, dass es so günstig ist.
6
Köbazino 1/2016
3
2
Indien: Baumwolle
Für den Jeansstoff wird
Baumwolle gepflückt.
Türkei: Garn
Aus der Baumwolle entsteht
Garn. Den Vorgang nennt
man auch Spinnen.
4
China: Färben
Das Garn bekommt eine
Färbung, damit die Jeans
später die richtige Farbe
hat.
9
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6
8
3
4
5
2
Polen: Weben
Aus dem Garn
wird der Jeansstoff
hergestellt.
7
6
Frankreich: Knöpfe
Zu einer Jeans gehören auch
Knöpfe und ein Reißverschluss, die extra
angefertigt werden.
8
Griechenland:
Stonewashing
Für den aktuellen Look kommt
die Jeans zusammen mit Bimssteinen in die Waschmaschine. Dadurch wird sie
an manchen Stellen
heller.
7
Philippinen: Nähen
Arbeiter nähen aus dem
Jeansstoff die fertige Hose.
7
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Köbazino 1/2016
SPORT
ZUM ANPFIFF
AUFS GRÜN
Bald ist es wieder so weit. Die Fußball-Europameisterschaft 2016 steht
vor der Tür. Diesmal findet sie in Frankreich statt. Hier findest Du die
wichtigsten Infos.
In diesem Sommer dreht sich alles um Fußball. Die Europameisterschaft (EM) der Männer wird in Frankreich ausgerichtet. Vom 10. Juni bis zum 10. Juli 2016 treten 24 Mannschaften gegeneinander an. Das ist neu. Bisher waren es
immer nur 16 Mannschaften, für die EM 2016 wurde nun die
Teilnehmerzahl erhöht. Damit steigt auch die Konkurrenz
für den aktuellen Europameister Spanien. Natürlich ist auch
der Weltmeister, die deutsche Nationalmannschaft, bei der
EM dabei. Ob wir Lukas Podolski, Jérôme Boateng oder vielleicht den 1. FC Köln-Spieler Jonas Hector auf dem Feld
sehen werden, entscheidet kurz vor dem Turnier der
Bundestrainer Jogi Löw.
Organisiert wird die EM von der UEFA, dem europä­
ischen Fußballverband. Alle vier Jahre findet das Turnier in
einem anderen Land statt, in welchem entscheidet die UEFA.
Die erste EM wurde 1960 ausgetragen, damals hieß das
Turnier noch „Europapokal der Nationen“. Erst 1966 hat die
UEFA den Namen offiziell in Fußball-Europameisterschaft
geändert.
Um den Überblick bei den insgesamt 51 Spielen der EM 2016
zu behalten, findest Du auf der nächsten Seite den Plan mit
allen Gruppen und Spielterminen. In die freien Felder kannst
Du die Spielergebnisse eintragen.
Köbazino 1/2016
U E FA
WAS IST DAS?
Die „Union of European Football Associations“ (UEFA) heißt übersetzt „Vereinigung
Europäischer Fußballverbände“. Sie ist
der europäische Verband und organisiert
unter anderem die Europameisterschaft.
Zur UEFA gehören 54 Landesverbände aus
ganz Europa. In Deutschland ist das der
Deutsche Fußball-Bund, auch DFB ge­nannt. Gegründet wurde die UEFA 1954.
9
FUSSBALL-EM 2
Gruppe A
10.06.2016
Gruppe B
Albanien
Frankreich
England
Slowakei
Deutschland
Nordirland
Rumänien
Schweiz
Russland
Wales
Polen
Ukraine
21:00 Uhr
Frankreich - Rumänien
11.06.2016 18:00 Uhr
12.06.2016 18:00 Uhr
Wales - Slowakei 11.06.2016 15:00 Uhr
11.06.2016
Albanien - Schweiz
21:00 Uhr
15.06.2016 Rumänien - Schweiz
21:00 Uhr
15:00 Uhr
Russland - Slowakei
Deutschland - Ukraine
16.06.2016 18:00 Uhr
16.06.2016 15:00 Uhr
Frankreich - Albanien
Polen - Nordirland
12.06.2016 21:00 Uhr
England - Russland
15.06.2016 18:00 Uhr
15.06.2016
Gruppe C
Ukraine - Nordirland
16.06.2016 England - Wales
21:00 Uhr
Deutschland - Polen
19.06.2016 21:00 Uhr
20.06.2016 21:00 Uhr
21.06.2016 18:00 Uhr
Schweiz - Frankreich
Slowakei - England
19.06.2016 21:00 Uhr
20.06.2016
Rumänien - Albanien
Tabelle
21:00 Uhr
Russland - Wales Punkte Tore
Ukraine - Polen
21.06.2016 18:00 Uhr
Tabelle
Nordirland - Deutschland
Punkte Tore
Tabelle
1.
1.
1.
2.
2.
2.
3.
3.
3.
4.
4.
4.
Punkte Tore
Achtel
AF 1: 25.06.2016
15:00 Uhr AF 2: 25.06.2016 Zweiter Gruppe A Zweiter Gruppe C AF 5: 26.06.2016
-
Sieger Gruppe B
Dritter Gruppe A/C/D AF 6: 26.06.2016
18:00 Uhr
Sieger Gruppe C 18:00 Uhr
21:00 Uhr
Dritter Gruppe A/B/F Sieger Gruppe F Zweiter Gruppe E Viertelfinale
VF 1: 30.06.2016 21:00 Uhr
VF 2: 01.07.2016 Sieger AF 1
Sieger AF 3
VF 3: 02.07.2016 21:00 Uhr
Sieger AF 2
Sieger AF 6
VF 4: 03.07.2016 Sieger AF 5
21:00 Uhr
21:00 Uhr
Sieger AF 7
Sieger AF 4
Sieger AF 8
2016
SPIELPLAN
10. Juni – 10. Juli
Gruppe D
Gruppe E
Spanien
Kroatien
Belgien
Irland
Island
Österreich
Tschechien
Türkei
Italien
Schweden
Portugal
Ungarn
12.06.2016 15:00 Uhr
13.06.2016 18:00 Uhr
Türkei - Kroatien
13.06.2016 15:00 Uhr
Spanien - Tschechien
Tschechien - Kroatien
Spanien - Türkei
Kroatien - Spanien
Belgien - Irland
Italien - Irland
Tabelle
Tabelle
Punkte Tore
1.
1.
2.
2.
3.
3.
3.
4.
4.
4.
finale
AF 4: 26.06.2016 Dritter Gruppe B/E/F
AF 7: 27.06.2016 15:00 Uhr
-
Sieger Gruppe D
Sieger Gruppe A
18:00 Uhr
Sieger Gruppe E Dritter Gruppe C/D/E AF 8: 27.06.2016
21:00 Uhr
Zweiter Gruppe D Zweiter Gruppe B Zweiter Gruppe F Halbfinale
HF 1: 06.07.2016 21:00 Uhr
Finale
10.07.2016 21:00 Uhr
-
Sieger VF 1
Sieger VF 2 HF 2: 07.07.2016 21:00 Uhr
Sieger VF 3
Sieger VF 4
Sieger HF 1
Ungarn - Portugal
Tabelle
2.
21:00 Uhr
Portugal - Österreich
Island - Österreich
1.
AF 3: 25.06.2016 Island - Ungarn
22.06.2016 18:00 Uhr
Schweden - Belgien
Punkte Tore
22.06.2016 18:00 Uhr
22.06.2016 21:00 Uhr
Tschechien - Türkei
Portugal - Island
18.06.2016 21:00 Uhr
22.06.2016 21:00 Uhr
21.06.2016 21:00 Uhr
Italien - Schweden
Österreich - Ungarn
18.06.2016 18:00 Uhr
18.06.2016 15:00 Uhr
21.06.2016 21:00 Uhr
Belgien - Italien
14.06.2016 21:00 Uhr
17.06.2016 15:00 Uhr
17.06.2016 21:00 Uhr
14.06.2016 18:00 Uhr
Irland - Schweden
13.06.2016 21:00 Uhr
17.06.2016 18:00 Uhr
Gruppe F
Sieger HF 2
Punkte Tore
REPORTAGE
Probefahrt. „Bitte einsteigen, die
Straßenbahn fährt los“, ruft Ege
durch den Lautsprecher. Zusam­
men mit dem Straßenbahnfahr­
lehrer der Kölner Verkehrs-Betriebe
(KVB), Stefan Ruland, macht sich
Ege für seine erste Probefahrt
bereit. Er darf eine Runde mit dem
schweren Gerät auf dem Gelände
der KVB fahren. Dafür muss er
das Totmannpedal treten und
mit der Hand den Gashebel nach
vorne schieben. Zieht er den Hebel
zurück, bremst er wieder ab.
AUF SCHIENEN
UNTERWEGS
Die Straßenbahnen gehören zum Kölner Stadtbild wie Dom oder Rhein.
Celine und Ege, die Köbazino-Kinderreporter, waren zu Besuch bei den
Kölner Verkehrs-Betrieben und haben vieles zum Thema Straßenbahn
herausgefunden.
Was ist ein Totmannpedal? Damit die Bahn weiß, dass der Fahrer an
seinem Platz ist, muss er mit seinem Fuß den sogenannten Sicherheitsfahrschalter nach unten drücken, sonst fährt sie nicht los. Die Fahrer
nennen diesen Schalter auch das Totmannpedal. „Denn kann der Fahrer
ihn nicht mehr drücken, ist ihm im schlimmsten Fall etwas zugestoßen,
und die Straßenbahn kommt automatisch zum Stehen“, erklärt der
Fahrlehrer.
12
Köbazino 1/2016
REPORTAGE
STECKBRIEF
• Ein Straßenbahnwagen wiegt etwa
30 Tonnen, fast so viel wie alle Elefanten
des Kölner Zoos zusammen.
• Ein Wagen ist 30 Meter lang. Meistens
werden zwei Bahnen miteinander verbunden, um den Fahrgästen genügend
Platz zu bieten.
• Die Bahn kann außerhalb der Stadt 80
km/h schnell werden.
• Ganz grob kann man sagen, dass die
Straßenbahn pro km/h einen Meter
Bremsweg benötigt. Bei 50 km/h
braucht sie 50 Meter, bis sie steht.
Woher weiß die Bahn den Weg? In Köln gibt es 12 Straßenbahnlinien.
Damit die Bahnen auch auf den richtigen Schienen durch die Stadt
fahren, gibt es in der Fahrerkabine einen Zuglenkrechner. Wenn der
Fahrer morgens seine Straßenbahn betritt, gibt er in den Rechner seine
Linie und die Fahrtrichtung ein. In dem Gerät sind alle Fahrpläne
hinterlegt, und so kennt die Bahn genau den Weg.
Wer stellt die Weichen und regelt die Ampeln? Die Signale der
Koppelspulen zeigen im System der Leitstelle an, welche Bahn sich
gerade wo befindet. Da das Computersystem die Fahrwege aller Bahnen
kennt, verstellt es die Weiche kurz bevor die Bahn darüber fährt. Das
System regelt den gesamten Verkehr der Straßenbahnen. Deshalb haben
die Straßenbahnen auch eigene Ampeln, damit nichts passiert, wenn eine
Bahn mal langsamer ist als geplant. Während die Weichen im laufenden
Betrieb automatisch gestellt werden, legen Ege und Stefan Ruland noch
selbst Hand an, um auf die richtige Spur zu kommen (Foto links).
?
Wusstest Du, dass die Straßenbahn auch
mit Sand bremst? Bei einer Notbremsung
wird aus einer Düse vor den Rädern Sand
ausgeschüttet. Dadurch entsteht eine
höhere Reibung zwischen den Bahngleisen und den Rädern, wodurch die Bahn
schneller zum Stehen kommt. Im Herbst
wird manchmal Sand eingesetzt, wenn
die Schienen durch Regen und Laub glatt
wie Schmierseife sind.
13
REPORTAGE
Was ist die Leitstelle der KVB? Für einen geregelten Bahnbetrieb sorgt
die Leitstelle. „Sie ist das Herz und Hirn der KVB“, erklärt Paul Timmer,
der Leiter des Leitstellenmanagements, den Kinderreportern. Insgesamt
54 Mitarbeiter überwachen die rund 370 Straßenbahnen in Köln.
Zusätzlich zum Computersystem haben die Mitarbeiter das gesamte
Streckennetz der Straßenbahn im Blick. Das ist 238,7 km lang.
Wie weiß die Leitstelle, wo die Bahnen gerade sind? In den Gleisen
liegen sogenannte Koppelspulen. Die sehen aus wie kleine Würfel und
geben ein Signal an die Leitstelle, sobald eine Bahn über sie gefahren ist.
Dadurch hat das System in der Leitstelle jede Bahn und jede Linie immer
im Blick. Diese Information gibt das System auch an die Fahrgastinforma­
tion an den Haltestellen weiter. So siehst Du, in wie vielen Minuten die
Bahn kommt.
Wofür gibt es die Bildschirme? Paul Timmer erklärt Celine
und Ege, dass sich die Mitarbeiter auf den Bildschirmen in
der Leitstelle Videoaufnahmen von den Haltestellen
anschauen. Wenn sie jemanden sehen, der Hilfe braucht,
können sie schnell reagieren und zum Beispiel einen
Krankenwagen rufen.
14
Köbazino 1/2016
Was ist auf der Wand vor den Mitarbeitern zu sehen?
Das ist eine Multimediawand, die 23,5 Meter breit ist.
Dort können die Mitarbeiter alle Bahnen im Stadtbahnnetz
der KVB (rechts), Videoaufnahmen von den größten Knoten­
punkten, wie dem Neumarkt (Mitte), und die Stromversor­
gung der Bahnen (links) sehen. Das ist sehr wichtig, denn
hat eine Bahn keinen Strom mehr, bleibt sie stehen.
Was passiert, wenn eine Straßenbahn eine Störung hat?
Der Fahrer informiert die Leitstelle, und ein Mitarbeiter schickt
einen Techniker raus, um den Schaden zu beheben. Das kann
beispielsweise eine Tür sein, die sich nicht mehr schließen lässt.
Die Reparatur muss schnell gehen, damit es bei der Bahn zu
keiner großen Verspätung kommt.
Köbazino 1/2016
15
SCHALTJAHR
UNSER
ZWEITER
GEBURTSTAG
Die Zwillinge Charlotte und Marlene werden in wenigen Tagen
acht Jahre alt. Trotzdem feiern sie erst zum zweiten Mal ihren
Geburtstag. Wie kann das sein?
Die Kölner Zwillinge Charlotte und
Marlene freuen sich schon auf ihren
Geburtstag am 29. Februar. Dieses
Datum ist etwas ganz Besonderes,
denn diesen Tag gibt es nur alle vier
Jahre. Schuld daran ist das sogenann­
te Schaltjahr. Dann hat das Jahr 366
statt 365 Tage.
Warum gibt es das Schaltjahr?
Der Grund für diesen zusätzlichen
Tag ist, dass die Erde 365 Tage,
5 Stunden, 55 Minuten und 12 Se­
kunden braucht, um die Sonne ein­
mal zu umrunden. Eigentlich hat ein
Jahr also etwa 365 Tage und einen
Vierteltag. Weil wir einen Vierteltag
nicht in unseren Kalender eintragen
können, wird er alle vier Jahre als gan­
zer Tag addiert. Dieser Tag wird im
vierten Jahr an den kürzesten Monat
Februar gehängt.
16
© Daniel Bleyenberg_pixelio.de
365 Tage, 5 Stunden und 55 Minuten
braucht die Erde, um die Sonne zu
umkreisen.
Weil aber ein Tag 24 Stunden hat und
ein Vierteltag sechs Stunden sind,
geht diese Rechnung nicht ganz auf.
Denn es sind nur 5 Stunden und rund
55 Minuten, die wir in unserem nor­
malen Jahreskalender mit 365 Tagen
nicht berücksichtigen. Deswegen fällt
ab und zu ein Schaltjahr aus. Aber
nur ganz selten. Das nächste Mal ist
es 2100 so weit.
einem Tag Geburtstag zu haben, den
es nur alle vier Jahre gibt? „Wir finden
das sehr schön. Denn unser Geburts­
tag ist dadurch immer etwas Besonde­
res. So können wir sagen, dass wir erst
unseren zweiten Geburtstag feiern,
obwohl wir eigentlich schon acht Jah­
re alt werden.“
Für die Zwillinge hat das Datum
ihres Geburtstages noch einen Vorteil.
Wenn kein Schaltjahr ist, lädt eine der
Schwestern am 28. Februar und die
andere am 1. März ihre Freunde ein.
Das ist sehr praktisch, finden die bei­
den. Und natürlich gibt es auch zwei
verschiedene Geburtstagskuchen. Für
Charlotte gibt es einen Apfelkuchen,
und Marlene mag am liebsten etwas
mit Schokolade.
Die Geburtstagspläne
Wie feiern die Zwillinge ihren
Geburtstag?
Dieses Jahr ist Schaltjahr, und Char­
lotte und Marlene können zum zwei­
ten Mal richtig ihren Geburtstag
feiern. Aber wie ist es eigentlich, an
Köbazino 1/2016
Können die beiden ihren Geburtstag
wie in diesem Jahr am 29. Februar fei­
ern, wird es fast eng, alles an einem
Tag unterzubringen. Kuchen essen
mit der Familie und zwei Geburts­
tagsfeiern an einem Tag. Natürlich
haben Charlotte und Marlene schon
ganz besondere Pläne. Marlene und
ihre Freunde bekommen Besuch von
einem Bastelbus. Der hat alle Mate­
rialien dabei, um schöne und kreative
Dinge zu basteln. Charlotte geht mit
ihren Freunden ins Museum für An­
gewandte Kunst. Dort gibt es einen
Kurs, in dem alle zusammen selber
Schmuck herstellen können. Den
beiden steht also ein aufregender Tag
bevor. Köbazino wünscht Charlotte
und Marlene alles Gute zum zweiten
Geburtstag.
17
WISSEN
Diesen Nachbau von Colonia Claudia
Ara Agrippinensium findest Du im
Römisch-Germanischen Museum.
Unsere
römische
Stadt
Wusstest Du, dass die Römer der Stadt Köln ihren
Namen gaben? Und dass die römische Zeit noch
heute das Bild unserer Domstadt prägt?
Vor langer Zeit kamen die Römer ins
Rheinland und gründeten im heutigen
Köln eine Siedlung. Im Jahr 50 nach
der Geburt von Christus gab ihr der
römische Kaiser Claudius den Status
einer Stadt und nannte
sie Colonia Clau­
dia Ara Agrippi­
nensium. Seine
Frau Agrippina
hatte ihn da­
rum gebeten. Sie wurde in der Sied­
lung am Rhein geboren und hatte
den Wunsch, dass ihr Geburtsort eine
Colonia, eine Stadt römischen Rechts,
ist. Im Laufe der Zeit veränderten sich
die Schreibweisen des Namens Colo­
nia. Mal wurde sie Coellen,
Colne oder Cöln genannt.
Erst vor gut 100 Jahren
wurde die Schreibweise
Köln festgelegt.
Die römische Colonia Claudia Ara
Agrippinensium prägt bis heute unser
Stadtbild. Ein Beispiel sind die beiden
großen Hauptstraßen der Römer. Eine
verlief in der Nord-Süd-Richtung,
die andere in der Ost-West-Richtung.
Dabei handelt es sich um die heutige
Hohe Straße und die Schildergasse.
Wo sich die Straßen kreuzen, hatten
die Römer ihren zentralen Markt- und
Versammlungsplatz.
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Entdeckungstour auf der Schäl Sick
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Die Zwölfjährige Charlie nimmt an einem
Wett­bewerb zum Thema „Wer schreibt den
originellsten Veedel-Stadtführer?“ teil. Dafür
erkundet sie mit ihren Freunden die
„Schäl Sick“ von Köln. Gemeinsam
entdecken sie Ritter und Heilige und
staunen über Reliquien. Ein großer
Lesespaß für Kinder ab neun Jahren.
„Der Ritter von der Schäl Sick.
Köln Krimi für Pänz“ von Susanne
Rauprich, mehr unter emons-verlag.de
Rätselhafter Römerfund
In Köln gibt es einen sensationellen Fund beim Bau der
Kölner Stadtbahn. Es wurden uralte Zahnräder ausgegraben.
Doch die Zwillinge Marlon und Valerie sind skeptisch. Irgend­
etwas stimmt an der Geschichte
nicht. Und so begeben sie sich auf
römische Spurensuche. Ein Buch für
Kinder ab acht Jahren.
„Die Kölner Geschichtsdetektive.
Der rätselhafte Römerfund“ von Luise
Holthausen und Maren Briswalter,
mehr unter marzellen-verlag.de
Köbazino 1/2016
GEWINNSPIEL
Ein besonderer Familienabend
Wer unser Osterrätsel
richtig löst, kann Eintrittskarten für das Kinder­
theater „O wie Omapa“
am 26. Juni 2016 im
CASAMAX Theater
gewinnen. Insgesamt
verlost Köbazino
3 x 2 Karten. Bitte
sende das Lösungswort
bis zum 1. Mai 2016 an
[email protected]
Vergiss in der E-Mail bitte
Name, Alter und Adresse
nicht. Viel Glück!
Ü = UE
1
4
3
2
7
Ä = AE
6
Diese Frühlingsblume nennt man
Osterglocke oder
auch ...?
5
Deine Lösung:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
8
9
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die keine Mitarbeiter der Kölner Bank sind, nicht mit der Organisation des Gewinnspiels betraut oder mit solchen Personen verwandt sind. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, die Namen werden in der nächsten Ausgabe von Köbazino veröffentlicht.
Glückliche Gewinner
In der vergangenen Ausgabe gab es wieder tolle Preise zu gewinnen. Über die Eintrittskarten für „Conni – Das
Musical“ freuten sich Nils Sondern, Lia Barten und Nele Hofer. Maja Felser, Ann-Charlotte Braun und Theresa
Feldmann haben Karten für das Hexen-Musical „Bibi Blocksberg – Hexen hexen überall!“ gewonnen.
Conni, Nele und Connis Mutter vor der Show (von links) ,
IMPRESSUM
Illustration: Stephanie Hin (Köbazino)
Köbazino Das Magazin für junge Mitglieder und Freunde der Kölner Bank eG
Fotografie: Detlef Szillat (Titel, S. 2, S. 12–15), Steffen Hauser (S. 16–17)
Herausgeber: Kölner Bank eG, Hohenzollernring 31–35, 50672 Köln,
Telefon: 0221/20 03-20 04, E-Mail: [email protected],
www.koelnerbank.de
Fotonachweis: Joachim Rieger (S. 2); Kölner Verkehrs-Betriebe (S. 13), Thinkstock (S. 3,
4–5, 6, 9, 10–11, 18); Shutterstock (S. 3), picture alliance / Alexandra Eizinger / WirtschaftsBlatt /picturedesk.com (S. 8), Marzellen Verlag, Emons Verlag (S. 18 ); privat (S. 19)
Verantwortlich: Martina Spangenberg (V. i. S. d. P.), Kölner Bank eG
Urheberrechte: Die in Köbazino enthaltenen Beiträge
sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch
auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des
Herausgebers. Alle Rechte werden vorbehalten.
Produktion: Sinnbüro Kommunikation, Mike Communications
Projektleitung: Christoph Klink Creative Direction: Michael Kemmerling
Redaktion: Ege Cavdar, Celine Dushey, Katrin Schulte-Lohmöller
Köbazino 1/2016
Mix Quer P378.pdf
Mix Quer Black.pdf
19
Mix Quer neg P378.pdf
Köbazino im
Internet
Köbazino wohnt jetzt auch im Netz. Besuche ihn
dort doch mal. Neben Geschichten aus dem Heft
findest Du auf der Onlineseite zusätzliche Bilder,
interessante Menschen, aufregende Abenteuer und
wilde Tiergeschichten.
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