4/2016 1. bis 30. April Katholische Pfarrei Buchrain-Perlen Vorbereitungsnachmittag zur Erstkommunion Wir bereiten uns zum Fest mit Jesus Christus nung Die Jahresrech e eind der Kirchgem s Beilage findet sich al te. it in der Heftm 2 Thema Die Oase-W im Kloster Wesemlin in Luzern «Wir stehen erst am Anfang» Mit der «Oase-W» gehen die Kapuziner im Kloster Wesemlin neue Wege. Guardian Hanspeter Betschart über erste Erfahrungen mit neuen Mitbewohnern, den Umbau des Klostergartens und den geplanten Ausbau spiritueller Angebote. Das «Wäsmeli» nennt sich jetzt Oase-W, seit Herbst kehrt neues Leben in die alten Räume ein. Was macht die Oase zu einer Oase? Hanspeter Betschart: Wir bauen immer noch daran und entwickeln. Der erste Schritt war die Sanierung der Klosteranlage, diese ist abgeschlossen. Wir Kapuziner haben uns in den Altbau zurückgezogen. Dafür hat sich in ehemaligen Klosterräumen ein medizinisches Zentrum eingemietet, und es gibt zehn Wohnstudios für klosternahes Wohnen, von denen acht seit Herbst ebenfalls vermietet sind. Neu gibt es spirituelle Angebote auch für Besucherinnen und Besucher von aussen, wir planen einen Neubau mit Mietwohnungen und als Letztes wird der Umbau des Klostergartens folgen. Wie bewältigen die Kapuziner dies alles? Wir sind wirklich nur noch wenige, 13; in den letzten drei Monaten hatten wir zwei Todesfälle. Etliche von uns sind zudem auch ausserhalb des Klosters tätig, ich zum Beispiel an der Theologischen Fakultät und in der Quartierseelsorge. Als ich im September Guardian wurde, stürzte ich mich in die neue Aufgabe, musste aber bald merken, dass ich mich stärker im Haus selbst engagieren muss. Das ist unser Kerngeschäft. Das Angebot muss wachsen. Und die Kommunikation ist wichtig. Wie organisieren Sie sich? Wir haben ein Hausteam gebildet, das aus vier Kapuzinern und einer angestellten Koordinatorin besteht. Weiter gibt es den Hausrat, den drei Kapuziner bilden, dazu kommt ein Spiritualitäts-Team. Der Prozess läuft noch, die Vernetzung muss noch besser werden. Im Oktober zogen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in die Studios für klosternahes Wohnen. Wie sind Ihre Erfahrungen? Enorm gut. Die jüngste Person ist 37, die älteste 75, je zur Hälfte sind es Frauen und Männer. Von den Bewohnerinnen und Bewohnern wird «die ausgewiesene Bereitschaft» erwartet, wie es in den Aufnahmekriterien heisst, sich «auf das religiöse Umfeld einzu- W ie unsere Ordensgemeinschaft in zehn Jahren lebt? Wir haben keinen Businessplan. Hanspeter Betschart Eine Oase – mitten in Luzern: das «Wesemlin» aus der Luft. Bild: Bruno Fäh lassen und es mitzutragen». Geschieht dies? Ja. Einerseits können sie am Chorgebet teilnehmen und am Morgen und Mittag mit uns essen. Wir haben die Klosterordnung angepasst und versammeln uns nicht mehr schon um 6.15 Uhr, sondern erst eine Stunde später. Weiter betreut einer der jüngeren Bewohner mit unserem jüngsten Kapuzinerbruder die Suppenstube; dort geben wir im Jahr um die 3000 Mahlzeiten aus. Ein anderer, älterer Bewohner hat uns an der Pforte ausgeholfen. Die Bewohnerinnen und Bewohner treffen sich unter der Leitung der angestellten Koordinatorin regelmässig. Der Garten ist ja schon seit einiger Zeit für alle offen. Er ist ein ganz wichtiger Faktor im Projekt Oase-W. Diese zwei Hektaren sind eine wirkliche Oase und bringen viele Menschen ins «Wäsmeli». Geplant ist, den Garten so umzugestalten, dass er einen besinnlichen, spirituellen Charakter erhält. Das klosternahe Wohnen, der besinnliche Garten, und als Drittes die spirituellen Angebote: Wie gedeihen diese? Da stehen wir erst am Anfang. Ein Team von sechs Personen arbeitet daran. Ich habe zum Beispiel eine Heilfastenwoche angeboten, Ende Juni folgt eine Assisireise. Exerzitien im Alltag sind ein Thema, klosternahe Wochenenden, Führungen oder Treffen von franziskanischen Gruppen. Ist das «Wäsmeli» eine christliche Wohngemeinschaft geworden? Das kann man so sagen. Thema 3 Bruder Hanspeter Betschart im Kreuzgang des «Wäsmeli». Der neue Guardian stammt aus Hochdorf. Und auch zu einem Überlebensprogramm für die Kapuziner in Luzern? Auf jeden Fall. Und zwar sichert die Oase-W auch unser wirtschaftliches Überleben. Abgesehen davon, dass die Klosteranlage für uns wenige Brüder einfach viel zu gross wurde, ist es sinnvoll, daraus etwas zu machen. Vor allem das Medicum wird sehr geschätzt. Das Projekt wird von aussen wohlwollend aufgenommen, weil wir mit Bedacht vorgehen. Der inzwischen enorm hohe Bodenpreis auf dem «Wäsmeli» erleichtert uns den Wohnungsbau natürlich. tragen will. Auch sollen die Mieten mässig sein. Das Interesse, hier einzuziehen, ist offenbar gross. Für das klosternahe Wohnen meldeten sich 60 Interessentinnen und Interessenten. Und für den erst geplanten Neubau mit 30 Wohnungen haben wir schon 50 Anfragen. Wir werden auch bei den Wohnungen, bei denen die Verbindlichkeit weniger gross ist, auswählen, wer zu uns passt und die Gemeinschaft mit- Hanspeter Betschart, geboren 1951, aus Hochdorf, 1977 Ordenseintritt, 1979 Priesterweihe. Seit September 2015 Guardian (Oberer) des Kapuzinerklosters Wesemlin in Luzern. Zuvor 17 Jahre Pfarrer in Olten, seit 1998 Dozent für Latein und Griechisch an der Universität Luzern. Wie lebt ihre Ordensgemeinschaft in zehn Jahren? Wir haben keinen Businessplan. Dank unserer Vernetzung, der bisherigen in der Stadt und der neuen durch die Oase-W, sollte der Betrieb auch mit noch weniger Mitbrüdern möglich sein. Und die Mietzinseinnahmen ermöglichen uns angestelltes Personal. Interview: Dominik Thali Ungekürztes Interview auf www.lukath.ch. Von Hanspeter Betschart ist kürzlich die Anekdotensammlung Domspatzen und Säulenheilige erschienen (Knapp-Verlag, Olten, ISBN 978-3-906311-06-7), Bezug im Kloster oder Buchhandel, Erlös und Spenden fliessen in den Ausbau des «Wäsmeli»-Gartens. Bild: Dominik Thali Spirituelle Angebote Die Kapuziner des Klosters Wesemlin setzen mit ihrer Oase-W spirituelle Akzente mit Angeboten in Meditation, Gebet, Liturgie und religiöser Bildung. Sie sind offen für alle Interessierten. Die Kapuziner bilden neben den Franziskanern und den Minoriten einen der drei grossen Zweige des ersten Ordens des heiligen Franziskus (1182–1226). Kapuzinerklöster gibt es in der Schweiz nebst Luzern noch in Brig, Mels, Olten, Rapperswil, Schwyz und Wil; an vier weiteren Orten sind Kapuziner in der Seelsorge tätig. Die Schweizer Kapuzinerprovinz zählt zurzeit rund 150 Mitglieder, in Europa sind es rund 4100 (inkl. Novizen), weltweit 10 200. Generalminister (weltweiter Oberer) ist der Bündner Mauro Jöhri. www.oase-w.ch www.klosterluzern.ch 4 Pfarrei Buchrain-Perlen Gottesdienste Eucharistiefeier (E) und Wortgottesdienst mit Kommunion (K) Samstag, 2. April Kein Gottesdienst – herzliche Einladung nach Ebikon oder Root Sonntag, 3. April – 2. Sonntag der Osterzeit 10.00 Buchrain Gottesdienst (E) – Predigt: P. Thomas Egger Diözesane Kollekte: Arbeit mit den Räten und Kommissionen Dienstag, 5. April 18.30Buchrain Rosenkranz Donnerstag, 7. April 16.00 AZ Tschann Gottesdienst (K) mit Robert Knüsel Samstag, 9. April und Sonntag, 10. April – «Weisser Sonntag» in Buchrain Kollekte: Rotkäppchen-Dienst SRK; weitere Hinweise siehe Seite 5. Samstag, 9. April 16.00 Buchrain Erster Gottesdienst (E) mit Erstkommunionfeier Sonntag, 10. April 10.00 Buchrain Zweiter Gottesdienst (E) mit Erstkommunionfeier Dienstag,12. April 18.30Buchrain 19.00 Buchrain Rosenkranz Gottesdienst (K) Stjzt. für Arturo Merola-Ferraiuolo www.kathbuchrainperlen.ch Ein Gedanke Jesus – unser Licht Möge Christus, dessen Auferstehung wir in den eindrücklichen Zeichen des Feuers in der Osternacht und des Lichtes der Osterkerze feiern, unseren Glauben stärken. Möge sein Licht die Erstkommunionkinder und ihre Familien begleiten, wie sie im Lied zum Erstkommunionthema singen: «Du bist das Licht der Welt. Du bist der Glanz, der uns unseren Tag erhellt. Du bist der Freudenschein, der uns so glücklich macht, dringst selber in uns ein. Du bist der Stern in der Nacht, der allem Finsteren wehrt, bist wie ein Feuer entfacht, das sich aus Liebe verzehrt, du das Licht der Welt.» Samstag, 16. April Kein Gottesdienst – herzliche Einladung nach Ebikon oder Root Sonntag, 17. April – 4. Sonntag der Osterzeit 10.00 Buchrain Gottesdienst (K) mit Taufe von Victoria Anna Kulig Predigt: Robert Knüsel Kollekte: «Josephsopfer» für kirchliche Berufe Dienstag, 19. April 18.30Buchrain Rosenkranz Donnerstag, 21. April 16.00 AZ Tschann Gottesdienst (E) mit Josef Barmettler 19.30 Buchrain Christliche Meditation Samstag, 23. April – 5. Sonntag der Osterzeit 18.30 Buchrain Gottesdienst (E) – Predigt: Beat Jung Jzt. für verstorbene Mitglieder der KAB Buchrain-Perlen Stjzt. für Pfarrer Josef Hochstrasser, seine Eltern und Geschwister Stjzt. für Otto und Marie-Louise Müller-Hunkeler Stjzt. für Anna und Josef Troxler-Haslimann Kollekte: Brücke – Le pont (Hilfswerk der KAB) Bild: Hildegard Kneubühler Befreit von allem – ganz im Licht. Befreit für alles – aufrecht und offen. Befreit in allem – trotz Sünde und Not. Befreit mit dir – auferstandener Christus. Befreit zum Leben – als Christin, als Christ voll Hoffnung und Kraft in versöhnender Liebe. Robert Knüsel-Glanzmann Pfarrei Buchrain-Perlen 5 Sonntag, 24. April Kein Gottesdienst – herzliche Einladung nach Ebikon oder Root 09.00 Buchrain Taufzmorge mit Taufeltern (siehe unten) 10.15 Buchrain ELKI-Feier mit Taufeltern Dienstag, 26. April 18.30Buchrain Rosenkranz Donnerstag, 28. April 09.00 Buchrain Frauengottesdienst (K) Samstag, 30. April – 6. Sonntag der Osterzeit 18.30 Buchrain Dankgottesdienst mit den Erstkommunionkindern (K) und Aufnahme der neuen Ministrant/innen Predigt: Robert Knüsel-Glanzmann Jzt. für Martin Muri-Wehrmüller Kollekte: Kinderspitex Erstkommunionfeier – Samstag, 9./Sonntag,10. April Wir feiern in zwei Gruppen, je mit ihren Familien. Eucharistie: Beat Jung, Priester; Predigt: Robert Knüsel, Gemeindeleiter; Mitgestaltung: Lisbeth Ruckli, Katechetin; Musik: Musikgesellschaft Perlen-Buchrain (Einzug), Hanspeter Thalmann, Saxophon; Anita Koch, Orgel. Wir laden Sie ein, unsere Erstkommunionkinder im Gebet und Mitfeiern zu begleiten! Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro. Ihr Seelsorgeteam «Taufzmorge» am Sonntag, 24. April Am Sonntag, 24. April, 09.00, laden wir alle Familien, die im Zeitraum Ostern 2015 bis Ostern 2016 ein Kind taufen liessen, zum «Tauf zmorge» im Pfarreisaal St. Agatha ein. Sie erhalten in diesen Tagen Ihre persönliche Einladung. Anschliessend um 10.15 findet die ökumenisch gestaltete ElternKind-Feier in der Kirche St. Agatha statt. Dankgottesdienst Erstkommunion und Miniaufnahme Samstag, 30. April, 18.30, Kirche St. Agatha, Buchrain Dazu sind alle Erstkommunionskinder und ihre Familien wie auch alle aktiven und neuen Ministrantinnen und Ministranten ganz speziell eingeladen Lisbeth Ruckli, Katechetin Gottesdienste im Rontal Ebikon In der Regel am Samstag 17.00 Pfarrkirche In der Regel am Sonntag 10.00 Pfarrkirche Für mehr Infos informieren Sie sich bitte unter: www.pfarrei-ebikon.ch Root In der Regel am Samstag 18.30 Kirche Dierikon In der Regel am Sonntag 10.00 Pfarrkirche Root Für mehr Infos informieren Sie sich bitte unter: www.pfarrei-root.ch Im Dienste der Pfarrei Pfarramt Kirchweg 6, 6033 Buchrain 041 444 30 20; für dringende Seelsorgeanliegen meldet der Telefonbeantworter die aktuelle Notfallnummer [email protected] www.kathbuchrainperlen.ch Sekretariat Klara Vogel und Ruth Reinert Öffnungszeiten: Mo–Fr, 08.00–12.00 Seelsorgeteam Robert Knüsel, Gemeindeleiter a. i. 041 444 30 22 (Direktwahl) Beat Jung, Priester 041 440 22 93 Zsuzsanna Szabó, Katechetin i. A. 041 440 00 57 Mario Stankovic, Religionspädagoge 041 440 67 04/041 444 30 25 Regula Henz, Katechetin, 041 440 50 07 Lisbeth Ruckli, Katechetin 041 440 33 28 Ökumenische Sozialberatung Agnes Ammann-Illien, 041 440 13 04, [email protected] Kirchenzentrum-Reservationen: Familie Scheidegger, 041 440 31 55 [email protected] Redaktionsschluss für das Mai-Pfarreiblatt: Freitag, 8. April 2016 6 Pfarrei Buchrain-Perlen Aus der Pfarrei Taufe Selina Banz Sonntag, 28. Februar Wir wünschen Selina und ihren Eltern Gottes Segen und viel Freude auf dem gemeinsamen Weg. RU in der 3. Oberstufe Besuch mit der 3. Oberstufe in der GasseChuchi in Luzern Menschen mit Asylgesuch – bei uns zu Gast! Am 7. März wurde die Zivilschutzanlage, Moosgasse 8, als temporäre Asylunterkunft in Betrieb genommen. Inzwischen sind über 50 junge Männer aus verschiedenen Ländern, vor allem Afghanistan, eingezogen. Beim Fototermin wurde ich herzlich empfangen und zum Essen eingeladen! 24-Stunden-Kontaktnummer Bei Fragen oder Anliegen können Sie sich direkt via Kontaktnummer, welche im 24-Stunden-Betrieb im Einsatz ist, an die Leitung wenden: 041 440 21 30. www.kathbuchrainperlen.ch • Haben Sie Arbeiten zu vergeben? Diese dürfen das lokale Gewerbe aber nicht konkurrieren. Wenden Sie sich bitte dazu an die Kontaktnummer. Tag der offenen Tür Am 16. April, 10.00 bis 12.00 haben Sie Gelegenheit, die temporäre Asylunterkunft an der Moosgasse 8 zu besuchen. Es wird auch eine Gelegenheit sein, dem Standortverantwortlichen Pedro Schmidli und Asylbewerbenden persönlich zu begegnen. Robert Knüsel, Gemeindeleiter Versöhnung feiern – ein ganz schönes Erlebnis! Am 9. März fand der Versöhnungsweg mit den Viertklässlern statt. Die Kinder freuten sich sehr, mit Gott und Jesus in der Kirche zusammen zu sein. Bei den Stationen auf dem Weg mit der Begleitperson und im Versöhungsgespräch mit dem Priester versöhnten sie sich mit Gott und den Mitmenschen. Wir waren am 24. Februar 2016 mit SchülerInnen aus der 3. OS bei der kirchlichen Gassenarbeit in Luzern zu Besuch und durften spannende Einblicke in ihre anspruchsvolle Arbeit mit Abhängigen und Betroffenen machen. Mario Stankovic Pedro Schmidli, Standortverantwortlicher Asylunterkunft Buchrain (Mitte) mit Asylbewerbenden aus Afghanistan, Eritrea und Sri Lanka. Foto: Robert Knüsel Dienstag, 29. März bis Freitag, 8. April ist das Pfarramt von 09.00–11.00 geöffnet. Ab Montag, 11. April ist das Pfarramt wiederum von 08.00–12.00 geöffnet. Pedro Schmidli wurde vom Kanton als Standortverantwortlicher gewählt. Vielleicht kommt er Ihnen bekannt vor? Er und seine Familie haben mehrere Jahre in unserer Pfarrei gelebt und auch aktiv mitgewirkt. Vom Kanton Luzern wurde eine Begleitgruppe eingesetzt. Robert Knüsel, Gemeindeleiter, vertritt darin die katholische Kirchgemeinde. Anliegen an diese Gruppe können auch über ihn eingegeben werden. Für dringende Seelsorgeanliegen wählen Sie die Pfarramtsnummer 041 444 30 20, dort erfahren Sie die Notfallnummer des Seelsorgeteams. Wo und wie können Sie helfen? • Naturalspenden •U nterstützung bei Deutschkursen, Begleitung usw. PfarramtsÖffnungszeiten Am Samstagabend, 12. März, feierten wir den Versöhnungsgottesdienst mit der Pfarreigemeinschaft. Wir segneten die Becher, die die Kinder im Religionsunterricht als Zeichen der Versöhnung gestalteten. Wir sangen und beteten zusammen. Wir freuen uns mit den Kindern, das Geschenk der Versöhnung und Liebe gefeiert zu haben! Zsuzsanna Szabó Pfarrei Buchrain-Perlen 7 Käthy Ruckli beendet per 31. März 2016 nach 17 ½ Jahren ihren Dienst im Pfarramtssekretariat Danke herzlich! Dein Engagement bei uns war ganz gross! Am 1. November begann Käthy Ruckli ihre Mitarbeit auf dem Pfar reisekretariat als Kollegin von Klara Vogel. Fast 18 Dienstjahre! Eine sehr grosse Zeitspanne, in der sich die Kirche und Buchrain sehr verändert, entwickelt haben. Und mittendrin Käthy Ruckli. Das Pfarreisekretariat war schon immer erste, ganz wichtige Adresse für sehr viele Menschen, Jung und Alt, in Freud und Leid. Zunehmend wurde es zur Stabs- und Assistenzstelle für die Pfarreileitung, ohne die ein so reiches und vielfältiges Pfarreileben wie in BuchrainPerlen kaum möglich wäre. Liebe Käthy! Wir danken Dir sehr herzlich für Deinen langjährigen, wertvollen Dienst. Du hast sehr kompetent und engagiert das Pfarreiblatt gestaltet und mit vielen Fotos angereichert. Du warst stets liebenswürdig am Telefon oder an der Pfarrhaustüre. Du hast gemeinsam mit Klara «an alles gedacht» und stets mitgeholfen, eine Kirche zu leben, die den Menschen und Gruppierungen der Pfarrei und des Dorfes dient. Du hast aber auch überregional, ja global gedacht. So waren Dir bei Deinem auch grossen ehrenamt lichen Engagement die «Tage der Völker» und auch das «Café Grüezi» ein Herzensanliegen. Die folgenden Grussworte machen zudem sichtbar, wie sehr Du als Kollegin im Pfarramts team geschätzt wurdest. – Für all dies und manches mehr danken wir Dir ganz herzlich. Möge Gottes Segen Dich weiterhin begleiten, mit Freude erfüllen! Robert Knüsel, Gemeindeleiter Werner Lang, Kirchenrat Vor allem eins möchte ich hervorheben: Ich durfte bei Dir eine echte Offenheit und ein Interesse gegenüber anderen Kulturen erleben, ohne dabei Deine eigenen Wurzeln zu benachteiligen. Danke für die tolle Zusammenarbeit und alles Gute für Deinen kommenden Lebensabschnitt. Mario Stankovic » « « Einen grossen Strauss an Qualitäten von Dir durfte ich in den vergangenen 17½ Jahren als Deine Arbeitskollegin im Jobsharing erleben und schätzen. Kompetenz, Kreativität, Teamfähigkeit, Herzlichkeit und Liebenswürdigkeit zeichnen Dich aus. Auch in schwierigen Zeiten hast Du den Überblick nie verloren, sondern Ruhe und Gelassenheit ausgestrahlt. Am meisten werde ich aber Dein herzhaftes Lachen und Dein aufgestelltes Wesen vermissen. Mir bleibt nur der Dank für diese gemeinsame Zeit und der Ratschlag: Denke weiterhin in Lösungen und nicht in Problemen. Klara Vogel » « Mit Dir zu arbeiten war immer toll. Ich werde Dich sehr vermissen. Möge Gott seine schützende Hand über Dir halten. Zsuzsanna Szabó » « Es war mir eine grosse Freude, Dich kennengelernt zu haben. Ich bin sehr beeindruckt über Dein vielfältiges Engagement für unser Dorf. Wie viele Male habe ich Dinge vergessen, die ich bei meiner Arbeit erledigen sollte. Diskret hast Du mich dann daran erinnert. Käthy, Du warst in all den Jahren mein wandelndes Gedächtnis. Dafür sage ich Dir herzlich Danke! Lisbeth Ruckli » « Immer herzlich, immer fleissig und stets zu einem kurzen Gedankenaustausch und zu wertvollen Tipps bereit – so durfte ich Dich seit vielen Jahren im Pfarramt erleben und schätzen. Dass dies nun der Ver gangenheit angehören soll, kann ich noch nicht recht glauben. Ich werde Deine Hilfsbereitschaft und dein Mittragen im Team sehr vermissen! Regula Henz » « Als Deine Nachfolgerin darf ich in Deine grossen Fussstapfen treten. Ich bewundere die Art und Weise, wie Du die vielfältigen Verpflichtungen im Pfarramt bewältigt hast. Die gemeinsame Einarbeitung mit Dir hat mir viel Spass gemacht. Für Deine Unterstützung möchte ich mich herzlich bedanken. Für Deine Zukunft wünsche ich Dir alles, alles Gute. » Ruth Reinert 8 Pfarrei Buchrain-Perlen Rosen für eine gerechtere Welt Am Samstag, 5. März war die reformierte und die katholische Kirchgemeinde Buchrain ein Teil der schweizweiten Rosenaktion der ökumenischen Kampagne von Fasten opfer, Brot für alle und Partner sein. Die drei Konfirmations-Schülerinnen Aline Künzi, Leandra Hörler und Anna Wyss verkauften im Tschannhof während 4 Stunden rund 200 Rosen. www.kathbuchrainperlen.ch Firmung Buchrain-Perlen Wir haben bereits mehr als die Hälfte unseres aktuellen Firmweges hinter uns und freuen uns auf die Feier der Firmung mit 21 jungen Erwachsenen am 12. Juni 2016. Es fangen aber bereits die ersten Vorbereitungen für den nächsten Firmweg 2016/17 an. Für den kommenden Firmweg 17+ laden wir nach Klassenzügen ein, das heisst, es werden Jugendliche eingeladen, die im Sommer 2015 die obligatorische Schulzeit beendet haben (dabei sind Jugendliche mit Jahrgang 1998, 1999, 2000). Einladung zum Infoabend Firmweg 2016/2017 Die Eltern und Jugendlichen werden mit einem Brief zum Infoabend über den Firmweg 2016/17 am Donnerstag, 19. Mai, 19.30 in den Pfarreisaal Buchrain eingeladen. Falls Sie bis zum 4. Mai keine persönliche Einladung zum Infoanlass erhalten, melden Sie sich bitte beim Pfarramt. Dank ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer charmanten Verkaufsart konnten sie so über 930 Franken sammeln. Das Spendengeld wird von den oben genannten Hilfswerken vollumfänglich für verschiedene Projekte im Süden eingesetzt. Doch nicht nur die Menschen in den Projekten der drei Werke freuen sich über die Unterstützung – auch die ArbeiterInnen auf der Rosenfarm in Tansania erhalten dank fairem Handel einen anständigen Lohn. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den unermüdlichen Rosenverkäuferinnen und natürlich bei allen Spendern und Spenderinnen herzlich für ihre grosszügige Unterstützung bedanken. Rahel Erni und Mario Stankovic Bedeutung der Firmung Am Infoabend wollen wir über die Bedeutung des Sakraments sprechen und vorstellen, was der Firmweg beinhaltet. Kurz gesagt sind es folgende Aspekte, welche für uns beim Sakrament der Firmung, auf dem Firmweg wichtig sind: • Das JA und die bedingungslose Liebe Gottes zu dir als junger Mensch! • Du bist gefragt: deine Gedanken, deine Sehnsucht, dein Suchen nach Kraft aus dem Glauben. • Der Firmweg gibt dir Gelegenheit zum Gespräch über Gott, die Welt und den Sinn deines Lebens. • Die Firmpatin/der Firmpate, FirmgruppenbegleiterInnen und viele weitere Menschen stehen dir zur Seite. • Die Feier der Firmung lässt dich und die Pfarrei St. Agatha erfahren: Die Kirche gehört der Jugend! Für das Firmteam: Mario Stankovic, Religionspädagoge; Robert Knüsel, Gemeindeleiter Agenda St. Agatha Wir empfehlen www.kathbuchrainperlen.ch Wann Was Wo/Wer Hinweise Freitag 8. April 11.45 Mittagstreff für Senioren und Seniorinnen Café Baguetto FrauenImPuls Anmeldung bitte bis Donnerstag an Erika Kathriner, 041 440 27 15 Mittwoch 13. April 13.00–ca. 17.30 Ausflug mit den Erstkommunionkindern L. Ruckli Die Erstkommunionkinder erhalten eine persönliche Einladung Freitag 15. April 14.30–16.30 Kinderhort Zwärgehüseli Pfarreizentrum Team Junger Eltern Wir betreuen Kinder im Alter von 2–5 Jahren. Neu: im Gruppenzimmer kath. Kirche, Buchrain Kosten: Fr. 6.– (Geschwister Fr. 10.–) Anmeldung: per SMS bis Donnerstagabend vor dem Betreuungstag oder per Tel. am Fr-Morgen auf 079 590 44 92. Info: Nadia Svalduz, 041 440 60 04 Samstag 16. April 14.00–15.30 Spielwaren- und Kleiderbörse mit Kaffeestube Pfarreisaal Buchrain Team Junger Eltern Verkauf von Baby- und Kinderkleidern/-schuhen Kinderspielsachen und -büchern, Baby-Artikeln Freizeit-Artikeln … kurz gesagt: alles rund ums Kind. Die Anbietenden verkaufen ihre Ware selber an einem Tisch. Kosten: Fr. 10.– pro Tisch Kontakt, weitere Infos sowie Tischreservation obligatorisch bis Donnerstag, 14. April 2016 an [email protected] oder 041 377 03 69 (Pia Kanebog) Montag 18. April 14.00 Café Grüezi Pfarreisaal Buchrain Café Grüezi An diesem Montag beschäftigen wir uns vor allem mit der Frage: Wie erstelle ich ein Haushalt-Budget? Nutzen Sie die Gelegenheit und knüpfen Sie neue Kontakte, tauschen Sie Infos aus, nutzen Sie die Gelegenheit Deutsch zu sprechen. Dienstag 19. April 19.30–ca. 21.30 Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain FrauenImPuls Unser Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbstverteidigung auf der Basis von Krav Maga mit folgendem Themen: Selbstverteidigung mit Alltagsgegenständen, Handbefreiung, Würgebefreiung, einfache Tritt- und Schlagtechniken und Abschluss mit einem Scenario-Training Kursleitung: Manuel Fernandez, Buchrain, Instruktor JustKnow Kosten: Fr. 80.– für Mitglieder/Fr. 85.– für Nicht mitglieder. Mitnehmen: Sportbekleidung, T-Shirt (keine Spaghettiträger) Anmeldung: bis Dienstag, 12. April an Cornelia Hauser, [email protected] oder 041 282 01 77 Mittwoch 20. April 13.30–17.00 Kinder-Jugend-Treff Pfarreisaal Perlen Jugendtreff Perlen Treffpunkt: Pfarreisaal Perlen Info: Susi Niffeler, 079 257 51 48 10 Pfarrei Buchrain-Perlen www.kathbuchrainperlen.ch Jesus – euses Liecht Liebe Erstkommunionkinder «Jesus – euses Liecht» heisst unser Thema zur Erstkommunion. Auf dem Titelblatt von unserem Arbeitsheft steht ein Leuchtturm. Der Leuchtturm oder die Leuchtfeuer gaben den Menschen auf dem Meer die Richtung zu ihrem Heimathafen an. Fischer, Kapitäne, Matrosen, alle wussten, wir können uns auf dieses Licht verlassen, es zeigt uns den Weg nach Hause. Wie ein Leuchtturm in der Brandung ist Jesus für uns alle da. Er zeigt uns die Richtung, wenn wir uns verlaufen haben, wenn wir traurig sind oder uns etwas bedrückt. Er ist das Licht, das unser Leben hell und froh macht. Im Namen des Seelsorgeteams und der VEG-Gruppe wünsche ich euch von Herzen ein frohes Fest. Eure Religionslehrerin Elisabeth Ruckli-Wyrsch Auchli Joshua Bachmann Janik Bachmann Kai Baumgartner Marco Birrer Noah Brun Julian Brunner Dario Buchmann Felix Cappiello Francesco Francisco Leandro Kasa Levin Kottmann Fabio Lustenberger Noah Luternauer Gino Marino Antonio Müller Noa Oroshi Mateo Petrelli Jamiro Ruckli Markus Ruckli Thomas Scharbaai Solano Ernesto Pfarrei Buchrain-Perlen 11 Weisser Sonntag 2016 Schneider Cedric Stalder Pascal Widler Noé Bauhofer Melina Berger Laura Bugs Lina Camenzind Mara Camenzind Meret Del-Fatti Svenja Emmenegger Kim Föhn Stefanie Herzog Janine Kaiser Rana Kanebog Elena Kaufmann Rhea Lötscher Kim Odermatt Deborah Petrassi Valentina Roos Fabienne Schmidmaier Janny Hintergrundbild: R_K_B_by_twinlili_pixelio.de Samstag, 9. April, 16.00 und Sonntag, 10. April, 10.00 – Kirche St. Agatha, Buchrain Agenda St. Agatha Wir empfehlen Wann Was Wo/Wer Hinweise Mittwoch 20. April ab 18.00 Perlentreff Pfarreisaal Perlen AG HAPP-IG Perlen Treffpunkt: Pfarreisaal Perlen Info: Susi Niffeler, 079 257 51 48 Donnerstag 21. April 09.00–11.00 Krabbelgruppe Zwärglitreff AZ Tschann Team Junger Eltern Für Babys und Kleinkinder bis zu 3 Jahren und ihre Begleitpersonen. Auskunft: Linda Buser, 076 532 24 52 Kirche St. Agatha R. Knüsel Christliche Meditation: Einladung zum Inne halten, zur Stille mit kurzer Einführung; auch für neu Interessierte! Sich in tragendem Urvertrauen verwurzeln und aus göttlichen Quellen Lebensenergie schöpfen. Donnerstag 21. April 19.30–20.30 Samstag 23. April 18.30/19.45 Generalversammlung Pfarreisaal KAB Buchrain-Perlen 18.30 Gottesdienst mit Gedächtnis 19.45 Beginn der GV mit Imbiss und Lotto Sonntag 24. April 10.15 ELKI-Feier – mit Taufeltern Kirche St. Agatha ELKI-Team Alli Chind und ihri Eltere sind härzlich iglade zum ökumenische Chlichindergottesdienscht. Motto: Die kleine Raupe, die kein Schmetterling werden wollte. Mier tüend mitenand singe, tanze, lose, verzelle, baschtle, bäte und zäme sii … S Elki-Team freut sich uf vieli neugierigi Chind mit ihrne Eltere. Mittwoch 27. April 13.30–17.00 T-Shirt malen Pfarreisaal Perlen Juniorclub Perlen Treffpunkt: Pfarreisaal Perlen Info: Susi Niffeler, 079 257 51 48 Mittwoch 27. April 19.30–ca. 21.30 Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain FrauenImPuls Unser Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbstverteidigung auf der Basis von Krav Maga mit folgenden Themen: Selbstverteidigung mit Alltagsgegenständen, Handbefreiung, Würgebefreiung, einfache Tritt- und Schlagtechniken und Abschluss mit einem Scenario-Training. Für Details beachten Sie bitte die Info vom 19. April. Freitag 29. April 14.30–16.30 Kinderhort Zwärgehüseli Pfarreizentrum Team Junger Eltern Wir betreuen Kinder im Alter von 2–5 Jahren. Neu: im Gruppenzimmer kath. Kirche, Buchrain Kosten: Fr. 6.– (Geschwister Fr. 10.–) Anmeldung: per SMS bis Donnerstagabend vor dem Betreuungstag oder per Tel. am Fr-Morgen auf 079 590 44 92. Info: Nadia Svalduz, 041 440 60 04 Freitag 29. April 12.00 Mittagstisch für Familien und Alleinstehende RBZ Ronmatte Ref. Pfarramt Preis: Erwachsene Fr. 7.–, Kinder Fr. 5.– Anmeldung bis 11.00 am Mittwoch per Mail an: [email protected], 041 440 63 60 Pfarrei Buchrain-Perlen 13 Der Kirchenrat und der Pfarreirat haben eingeladen zum Dankeschön-Essen der Pfarrei Impressionen eines Abends im Orient Ein wunderbar orientalisch geschmückter Pfarreisaal öffnete am 19. Februar seine Türen. Die Kirchgemeinde und die Pfarrei St. Agatha-Buchrain luden ihre Mitarbeitenden und Freiwilligen zum alljährlichen Dankeschön-Essen ein. Über 80 Personen waren der Einladung gefolgt. Das ägyptische Buffet mit vielen Köstlichkeiten und Leckereien bot jedem Gast sich nach seinem Gusto zu bedienen. Ich bin überzeugt, dass alle sich an diesem Abend fleissig zwischen Tisch und Buffet hin und her bewegten. Nebst dem feinen Essen wunderbar gekocht von Mohamad Ismail, ergab sich so immer wieder die Gelegenheit, sich mit anderen Gästen auszutauschen. Unser Kirchenratspräsident Peter Kaufmann erhob sich und sprach mit herzlichen Worten zu uns: Er ermunterte uns sich auf den Weg in die Zukunft zu machen: zu gemeinsamem Wirken und zum gemeinsamen Pastoralraum. Die kreative Tanzshow der 3. ORSTSchülerinnen und die Akrobatiknummer mit dem «Hilfskoch» aus Syrien begeisterten uns alle. Maria Leu und Thomas Ursprung erhielten einen tosenden Applaus für die Planung und Durchführung dieses wunderbaren Abends. Käthy Ruckli, Pfarreisekretariat 14 Pfarrei Buchrain-Perlen ✂ www.kathbuchrainperlen.ch Infos zum Jungwacht-Sommerlager 2016 Highlander – Mit Herz und Blut für Schottland Anmeldung SoLa 2016 Name: Vorname: Strasse: Ort: Geburtsdatum: Telefon: ■ Ich komme alleine ins Lager. Die Vorbereitungen für das Sommerlager 2016 in Domat/Ems unter dem Motto Highlander – Mit Herz und Blut für Schottland, laufen bereits auf Hochtouren. Für uns ist es immer wichtig, dass wir möglichst früh wissen, wie viele Kinder am Lager teilnehmen werden. Deswegen wird die Anmeldung in diesem Jahr bereits Anfang März verteilt. Ausserdem ist es wichtig, dass ihr euch an die Anmeldefrist haltet, weil wir die genaue Teilnehmerzahl beim J&S melden müssen. Es wird einige unter euch geben, für die das Sommerlager seit Jahren ein fixer Wert in den Sommerferien darstellt. Euch sollte die Entscheidung für eine Teilnahme nicht schwerfallen. Unser Elternnachmittag fand am 20. März um 16.00 Uhr im Gruppenraum der Kirche St. Agatha in Buchrain statt. Dort wurde über das Sommerlager informiert und diskutiert. Insbesondere für Eltern, deren Kind noch nie in einem Sommerlager mitmachte, war dieser Anlass sehr hilfreich. Er half auch Ängste bei Eltern zu nehmen, die sich bisher nicht trauten, ihr Kind zwei Wochen in unsere Obhut zu geben. ■ I ch komme mit meinem Bruder ins Lager. ■ N ame des Bruders: ■ I ch nehme einen Freund mit ins Lager. ■ N ame und Adresse des Freundes: Weiter möchte ich euch bitten, die Sommerlageranmeldung und das Personalblatt bis spätestens Freitag, 10. April zu senden an: Erik Häller, Buchfeldterrasse 9, 6033 Buchrain [email protected], 079 862 67 19 Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Unterschrift der Eltern: Zusätzlich bitten wir Sie ein Personalblatt auszufüllen, welches der Lagerleitung hilft, bei Notfällen die beste Massnahme zu treffen. Ausserdem soll der SOLA-Beitrag von Fr. 250.– für ein Kind bzw. Fr. 470.– für zwei Brüder und Fr. 700.– für drei Brüder ebenfalls bis Freitag, 10. April mit dem beigelegten Einzahlungsschein beglichen werden (Online Banking: CH83 0077 8011 0150 1990 6, Jungwacht Buchrain, Clearing 00778). Bei Fragen und Problemen dürft ihr euch selbstverständlich an die oben genannte Adresse wenden. Erreichbar bin ich telefonisch unter 079 862 67 19. Weitere Infos werden mit dem «Trampi Spezial» folgen. Erik Häller, Lagerleiter 2016 Aus der Kirche Luzern Bistumskanton Luzern 2016 werden drei Pastoralräume errichtet Neun Pastoralräume gibt es im Kanton Luzern bereits, drei weitere werden im laufenden Jahr errichtet. Die vier Emmer Pfarreien und die Pfarrei Rothenburg verbinden sich am 5. Juni zu einem Pastoralraum und organisieren ab dann ihre Seelsorge gemeinsam. Am 29. Oktober wird der Pastoralraum Unteres Entlebuch errichtet; zu diesem gehören die Pfarreien Bramboden, Doppleschwand, Entlebuch, Finsterwald, Hasle und Romoos. Im Rontal (Ebikon, Buchrain, Root) findet die Errichtungsfeier am 20. November statt. 2017 werden voraussichtlich folgende Pastoralräume errichtet: LU 6 (Beromünster, Neudorf, Pfeffikon, Rickenbach, Schwarzenbach), LU 18 (Buttisholz, Ettiswil, Grosswangen), LU 19 (Eich, Hellbühl, Neuenkirch, Rain, Sempach, Hildisrieden) und LU 20 (Büron, Triengen, Winikon). Insgesamt wird es im Kanton Luzern 25 Pastoralräume geben. Luzern – Schweiz – Welt 15 Thema «Säkularisierung versus Christentum». Begleitet wurde die Arbeit von Maria Brun, Dozentin für Religion und Ethik. Die Jury hatte aus 34 eingereichten Arbeiten in den vier Kategorien Natur und Technik, Soziales, Geisteswissenschaften sowie Bewegung und Kunst die jeweils beste ausgesucht. Die Sieger erhielten eine Urkunde und ein Preisgeld von je 500 Franken. Kinderhilfswerk Kovive Wer hilft im Lager mit oder nimmt ein Ferienkind auf? Das Kinderhilfswerk Kovive mit Sitz in Luzern sucht wieder Lagerleitende und Begleitpersonen für seine Sommerprojekte sowie Gastfamilien für Kinder aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Frankreich. Die Lagerleiter/-innen (J+S erwünscht oder mit Erfahrung, Mindestalter 18 Jahre) planen in einem Team die Lagerwoche und begleiten sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. Die Begleitpersonen in einer Familienferienwoche (Mindestalter 20 Jahre) gestalten im Team die Ferienwoche für Eltern und Kinder mit. Gastfamilien schliesslich für Kinder von 5 bis 11 Jahren ermöglichen einem armutsbetroffenen Kind unbeschwerte Sommerferien. Kontakt: Beatrice Trinkler, 041 249 20 93, [email protected], www.kovive.ch www.lukath.ch/pastoralraeume «Fokus Maturaarbeit» 2016 Dominik Arnold erhält Preis für Arbeit im Bereich Religion Vier herausragende Maturaarbeiten aus Luzerner Gymnasien sind am 8. März im Rahmen der Ausstellung «Fokus Maturaarbeit» ausgezeichnet worden, darunter jene von Dominik Arnold (Hochdorf) aus dem Bereich Religion. Der Maturand der Kantonsschule Seetal befasste sich mit dem Schweiz Pater Anton Rotzetter war bis zuletzt engagierter Präsident der Aktion Kirche und Tiere. Bild: Aktion Kirche und Tiere Zum Tod von Pater Anton Rotzetter Liebe zu Tieren und Menschen Der über die Landesgrenzen hinaus bekannte Kapuziner Anton Rotzetter ist am 1. März im Alter von 77 Jahren überraschend an Herzversagen gestorben. Der Schriftsteller und Dozent war zuletzt im Kapuzinerkloster Freiburg wohnhaft. Die Schöpfungsmystik des Franz von Assisi sei ihm ein Ansporn gewesen, «sich für die verletzte Natur und die Würde der Tiere einzusetzen», würdigte die Kapuzinergemeinschaft ihren Mitbruder. In der Tat: Wer Pater Anton Rotzetter begegnete, spürte seine tiefe Verbundenheit zu Menschen und Tieren. In der Osterausgabe 2014 unseres Pfarreiblatts gab er mit Blick auf die Auferstehung der Hoffnung Ausdruck, dass alles eingehen wird in die Lebensfülle Gottes. Möge er nun selbst Frieden finden bei Gott. So ein Witz! Kovive ermöglicht jährlich etwa 1300 sozial benachteiligten Kindern frohe Ferientage in der Schweiz. Bild: Kovive An einer Kirchentür befand sich eines Tages der freundliche Hinweis: «Die Gottesdienstbesucher, die etwas später kommen, werden gebeten, rechts zu gehen, damit die Gottesdienstbesucher, die etwas früher gehen, nicht behindert werden.» 16 Veranstaltungen Treffpunkte Haus Bruchmatt Luzern Gartentag für Freiwillige Am Gartentag tragen alle zur Pflege und Gestaltung des schönen Gartens bei. Ob eine Stunde oder den ganzen Tag – bei der Arbeit kommen alle miteinander ins Gespräch. «oeku» und Kirchen Zürich Energiestrategie 2050 Die Landeskirchen Zürich und der ökumenische Verein Kirche und Umwelt «oeku» laden zum Seminar «Energiestrategie 2050 und die Rolle der Kirchen» ein. Die kirchliche Tradition, über Strategien des Masshaltens nachzudenken, passt zum heute erforderlichen raschen und grundlegenden Umbau der Energieversorgung. Gemäss der «Energiestrategie 2050» soll der Energieverbrauch markant sinken und die Energieeffizienz gesteigert werden. Massnahmen betreffen insbesondere Gebäude und Mobilität. Die theologisch-spirituellen Beiträge der Kirche können ein Suche nach «grünem» Strom. Bild: aw Gewinn für die Energiewende sein. Zugleich sind die Kirchen etwa als Immobilienbesitzer selbst gefordert. Das Seminar richtet sich an Personen, die beruflich oder ehrenamtlich im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit lokal tätig sind. Treffpunkt Buch Ein Buch für unsere Zeit Fr, 15.4., 13.30–17 Uhr, Hirschengraben 50, 8001 Zürich, Fr. 30.–, detailliertes Programm und Anmeldung bis 8.4.: Evang.-ref. Landeskirche Kanton Zürich, brigitte.langhart@ zh.ref.ch; www.zh.ref.ch; www.oeku.ch Luzerner Landeswallfahrt am ersten Mai-Wochenende Nach Einsiedeln pilgern, auch zu Fuss und mit dem Velo Nach Einsiedeln pilgern, auch zu Fuss oder mit dem Velo, heisst, Leib und Seele gleichermassen auf die Rechnung kommen zu lassen. Regierung und Kantonsrat machen sich jeweils mit auf den Weg. Offizieller Wallfahrtstag ist dieses Jahr der Sonntag, 1. Mai; die Fuss- und Velowallfahrt findet am Vortag statt. Von den sieben Dekanaten und Synodalkreisen gestaltet heuer Luzern die Gottesdienste vom Sonntag mit. Die Fusspilger marschieren am Samstag um 7.15 Uhr los; die Strecke ist rund 40 Kilometer lang. Die Velofah- Fr, 15.4., 9–15.30 Uhr, Haus Oase Bruchmatt, Begleitung: Sr. Maria Bühlmann, Bruchmattstr. 9, Luzern, 041 249 21 80 rerinnen und -fahrer nehmen die 75 Kilometer und 1000 Höhenmeter über die Ibergeregg ab 8.00 Uhr unter die Räder. • Samstag, 30. April: Abmarsch Fusswallfahrt um 7.15 Uhr bei der Busendstation Linie 8, LuzernWürzenbach; Abfahrt Velowallfahrt um 8 Uhr beim Musikpavillon am Nationalquai, Luzern; Anmeldung für Velowallfahrt erwünscht • Sonntag, 1. Mai: Landeswallfahrt nach Einsiedeln www.luzerner-landeswallfahrt.ch www.velowallfahrt.ch Das Kinderbuch «Prinzessin Sharifa und der mutige Walter» aus dem Baobab-Verlag kommt zur rechten Zeit. Es kann von links nach rechts auf Deutsch und von rechts nach links auf Arabisch gelesen werden. Mit viel Schalk erzählt es zwei alte Geschichten neu: Da ist die ägyptische Erzählung von der furchtlosen Prinzessin Sharifa, die ins Nachbarreich des König Hamed bin Bathara reist, der aus Zorn alle Frauen aus dem Land verbannt hat. Unerschrocken und klug begegnet Sharifa dem misstrauischen König. Und da ist die Legende von Wilhelm Tell. Der europäische Urstoff zum Thema Mut und Freiheit erhält unter arabischer Feder einen neuen Blickwinkel, den des wackeren Walter. Spielend überwindet das Buch kulturelle Grenzen – eine Freude, darin zu lesen. Mehrdad Zaeri, Prinzessin Sharifa und der mutige Walter. Zwei alte Geschichten neu erzählt. Zweisprachiges Bilderbuch Deutsch – Arabisch. Baobab Books, 32 S., ab 6 Jahren, CHF 24.80 An der Fuss- und Velowallfahrt 2015. Bilder: Thomas Trüeb, Dominik Thali Thema 17 Katholische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbewegung (KAB) Die Stimme der Soziallehre bleiben Sektionen werden aufgelöst, die Mitgliederzahl schrumpft: Trotzdem will die KAB die Stimme der katholischen Soziallehre in der Schweiz bleiben. Am 9. April entscheiden die Delegierten über die «Transformation» der KAB. Luzern ist mit 24 Sektionen ein starker KAB-Kanton – noch. Vor zehn Jahren waren es 38 Sektionen gewesen. «Es machen vor allem noch Pensionierte mit», stellt Xaver Vogel (Menzberg) fest, seit 2011 Zentralpräsident der KAB Schweiz. An der Delegiertenversammlung vor einem Jahr in Hochdorf wurde vor diesem Hintergrund ein radikaler Antrag angenommen: Entweder werde der Verband umgestaltet oder er löse sich auf. Dies war freilich auch im Sinn des Zentralvorstands, hatte er doch schon zuvor ein Organisationsentwicklungsprojekt aufgegleist. Sozialinstitut beibehalten Das Ziel lautete schon damals: «Wir richten uns nach unseren Mitteln, aber wir wollen die Stimme der katholischen Soziallehre in der Schweiz bleiben», sagt Vogel. Am 9. April entscheidet nun die ausserordentliche Delegiertenversammlung in Zürich über eine Statutenänderung. Sagt sie Ja, wird die KAB gewissermassen zu einem Trägerverein für die katholische Soziallehre, in dem ihr Sozialinstitut grösseres Gewicht erhält. Die Arbeit für die Sektionen wird hingegen kleiner. Und man kann neu auch Mitglied sein, ohne der KAB-Familie vor Ort anzugehören. Xaver Vogel spricht von einer «Transformation». Der Vorstand ist sich bewusst, dass damit ein Basisverlust einhergeht. Doch Vogel ist zuversichtlich: «Es KAB-Mitglieder an ihrem Sozialtag am 9. Januar in Arth-Goldau; links ZentralBilder: Erich Herger präsident Xaver Vogel, ein Luzerner aus Menzberg. Noch etwa 6000 Mitglieder Die Geschichte der KAB, der Katholischen Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmerbewegung, ist gut 100 Jahre alt. Die KAB versteht sich als tragender Pfeiler der katholischen Soziallehre. Zu ihr gehören das 1966 gegründete Sozialinstitut (verbandseigene Erwachsenenbildung, Information, Beratung und Dokumentation für soziale Fragen) und das Hilfswerk «Brücke – Le pont», das seit 1955 besteht. Die KAB Schweiz zählt noch rund 6000 Mitglieder in knapp 100 Sektionen. do www.kab-schweiz.ch E s gibt genügend Menschen, denen die katholische Soziallehre etwas wert ist. Xaver Vogel, Präsident KAB Schweiz gibt eine genügend grosse Anzahl Menschen, denen die katholische Soziallehre etwas wert ist.» Zuversichtlich stimmt ihn zum Beispiel, dass Thomas Wallimann, Leiter des Sozialinstituts, mittlerweile etwa 30 Mal pro Jahr als Berater und Referent bei Firmen gefragt ist. Firmen als Multiplikatoren Die KAB will deshalb das Profil des Sozialinstituts schärfen. Dessen Botschaft an die Wirtschaft: «Der Mensch hat noch eine andere Funktion, als nur zu rentieren», fasst Vogel zusammen. Firmenbesuche hätten grossen Multiplikationseffekt – «schon allein dadurch, dass sich ein Unternehmen überhaupt darauf einlässt, sozialethische Fragen zum Thema zu machen». Bei einem Ja am 9. April nimmt sich die KAB im zweiten Halbjahr Zeit, Mittel zu beschaffen und Mitträger zu finden, um das Sozialinstitut behalten und so eine unabhängige Stimme bleiben zu können. Umgesetzt werden soll die neue Organisation ab 2017. do 18 Gemeinsam 2 Gemeinsamunterwegs unterwegszum zumPastoralraum PastoralraumRontal Rontal Pastoralraumprojekt: Aktueller Stand Gemeinsam Schritt für Schritt Gemeinsam sind die drei Rontaler Pfarreien und Kirchgemeinden termingerecht unterwegs in Richtung Pastoralraum Rontal. Zurzeit werden in verschiedenen Gruppierungen und Gremien (Parreiräte, Kirchenräte, Chöre, Organisten, Seelsorgeteams) im Rahmen des künftigen Grundauftrages für jede Pfarrei im Bereich der Liturgie die Fragen zur künftigen Gottesdienstordnung im Pastoralraum beraten. Für die Umsetzung der strategischen Ziele und der pastoralen Schwerpunkte bereiten vier Arbeitsgruppen den Weg, auf dem es darum geht, Stärken der einzelnen Pfarreien wahrzunehmen, zu fördern und gemeinsame Stärken zu nutzen. Die AG Kommunikation befasste sich unter anderem mit der Realisierung eines gemeinsamen Pfarreiblatts für alle drei Pfarreien. Die AG Kirchenmusik erarbeitete ein Konzept, wie in diesem Bereich Synergien genutzt und neue Projekte gefördert werden könnten. Ziel der AG Diakonie ist es, die Diakonie als Grundanliegen der Kirche zu stärken, um Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu begleiten. Dabei streben wir eine ökumenische Trägerschaft mit den beiden reformierten Teilkirchgemeinden im Rontal an. Von der AG Erwachsenenbildung wurden Visionen formuliert, welche Angebote in Zukunft pfarreiübergreifend und ebenfalls ökumenisch angeboten werden können. Vom Leitungsteam des Pastoralraumes wurde ein Grobkonzept für eine mögliche Präsenz in der Mall of Switzerland erstellt. Daraus geht hervor, dass der Projektgruppe und der AG Zusammenarbeit der Kirchgemeinden empfohlen wurde, dass die Pfarreien und Kirchgemeinden im Rontal das Projekt nicht selber weiterverfolgen sollen. Es wurde aber beschlossen, dass eine überregionale Stelle, wie z. B. die röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, und andere Landeskirchen die Idee prüfen sollten. Die Übergabe der Unterlagen an die Leitung der röm.-kath. Landeskirche ist bereits erfolgt. Dem Leitungsteam ist es sehr wichtig, dass wir für unser Pastoralraumkonzept im Rontal weiterhin der Frage nachgehen, wie wir bei den Menschen präsent sein können. Dazu werden laufend Ideen gesammelt und in den Gremien besprochen. Die AG Zusammenarbeit der Kirchgemeinden hat mit der Zustimmung zu den vier Grundlagenpapieren die Weichen zur Umsetzung gestellt. Sie unterstützt insbe- sondere auch die Herausgabe eines gemeinsamen Pfarreiblattes im Rontal und die Umsetzung eines gemeinsamen Internetauftritts der drei Pfarreien/Kirchgemeinden. Die Verlängerung der beiden Stabstellen (Administration/Kommunikation) für den Pastoralraum um ein weiteres Jahr wurde an der letzten Sitzung der AG genehmigt. Ebenfalls hat die AG das Statut zur Bildung eines Kirchgemeindeverbandes in zweiter Lesung genehmigt. In diesem Statut wird nebst den Aufgaben des Verbandes auch die künftige Finanzierung geregelt. Für die Eruierung des Verteilschlüssels bildet nebst der Mitgliederzahl vor allem die Steuerkraft der einzelnen Kirchgemeinden die Grundlage. Die AG ist sich auch darüber einig, dass für eine effiziente Zusammenarbeit im Rontal eine gemeinsame Lösung im Bereich Informatik unabdingbar ist. Offerten dazu werden in den nächsten Wochen ausgewertet. Ein Entscheid soll möglichst bald gefällt werden, damit das Projekt noch vor den Sommerferien umgesetzt werden kann. Peter Kaufmann, AG Zusammenarbeit Kirchgemeinden Daniel Unternährer, Projektleiter Vorschau: Mit Kindern glaubend leben durch den Sommer Kursangebot für Menschen, die Kinder bis 8 Jahre begleiten: Samstag, 21. Mai, 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon Wie kann ich mit Kindern glaubend leben? Der Jahreskreis gibt uns Anregungen, sich unterschiedlich mit der Frage zu beschäftigen. Im Sommer freuen wir uns am Leben, an der Sonne, an den Ferien, an der Freizeit. Die Qualität des Sommers ist das «Sich-freuenund-pflegen». Darin finden wir die Spuren, um mit den Kindern den Glauben im Alltag zu leben. Gemeinsam Gemeinsamunterwegs unterwegszum zumPastoralraum PastoralraumRontal Rontal 19 3 Einladung zur gemeinsamen Wallfahrt: Samstag, 30. April Fusswallfahrt nach Einsiedeln Der Pfarreirat Ebikon lädt alle Interessierten aus den Rontaler Pfarreien herzlich ein zur traditionellen Fusswallfahrt von Zug nach Einsiedeln. Besammlung: Bahnhof Ebikon, Abfahrt des Zuges 05.58 Uhr. Marschroute: Zug – Verenakapelle – Unterägeri – Oberägeri – St. Jost – Altmatt – Katzenstrick. Verpflegung: Aus dem Rucksack. Znüni in einem Restaurant in Unterägeri. Durchführung: Wir pilgern bei jeder Witterung. Gottesdienst: Als Abschluss der Wallfahrt treffen wir uns in der Krypta der Klosterkirche und feiern gemeinsam einen Gottesdienst. Besammlung ca. 16.00 Uhr vor der Kirche. Bemerkungen: Wallfahrer, die etwas weniger marschieren möchten, können per Zug / Bus direkt auf den Raten fahren (Ebikon ab 09.58; Zug an 10.21; Zug ab, per Bus 10.40; Oberägeri an 11.10; Oberägeri ab, per Bus 11.14; Raten an 11.24) und sich bei St. Jost der Wandergruppe anschliessen. Nichtwanderer sind ebenfalls herzlich eingeladen, per ÖV oder PW nach Einsiedeln zu pilgern und am Gottesdienst teilzunehmen. Die Heimfahrt organisieren Sie bitte individuell. Bei Fragen wenden Sie sich an Thomas Bannwart ([email protected] oder 041 440 20 57). Rückblick: Ökumenischer Weltgebetstag «Hand in Hand gehen wir unsere Wege …» Damit wird das Bild zum diesjährigen Weltgebetstag umschrieben und zeigt eine Kinderhand in der Hand eines Erwachsenen, meint aber genauso unsere Hände in Gottes Hand. Das «Hand-in-Hand-Gehen» hat sich für die Rontaler Gemeinden gelohnt, hat dem Weltgebetstag neues Leben gegeben und das Wir-Gefühl gestärkt. Über 80 Frauen und Männer aus dem Rontal trafen sich im Pfarreiheim Root, um zusammen den Tag zu feiern. Frauen aus Buchrain gestalteten die Dekoration, jene aus Ebikon die kubanischen Köstlichkeiten, und Rooterinnen zelebrierten die Liturgie der Kubanerinnen zum Weltgebetstag. Der Ruf zum Gebet, Bittgebet, Bekenntnisgebet, Bibellesung und viel Musik prägten den Anlass. Text und Bild: Ruth Kocherhans AZB 6033 Buchrain Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6033 Buchrain [email protected], 041 444 30 20 Herausgeber: Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Redaktion: Ruth Reinert, Sekretariat Erscheint monatlich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch Worte auf den Weg Bild: Dominik Thali / Engstlenalp, 12. Oktober 2015 V ereinfache dein Leben, reinige dein Herz, vervielfache deine Gottesliebe: Sieh, Gott nennt dich ganz Sein Eigen. Sri Chinmoy, östlicher Weisheitslehrer, * 1931
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