Tax Shift der Michel-Regierung: Eine Katastrophe für die Bürger Vor zwei Wochen feierte die Michel-Regierung ihren ersten Geburtstag. Doch dieser Geburtstag hinterlässt einen bitteren Geschmack, denn zahlreiche Sparmaßnahmen treffen die Jugendlichen, Haushalte, Arbeitnehmer, Pensionierte, Kranke, Invaliden und Arbeitslose hart. Am 23. Juli stellte die Regierung Michel ihre „Tax Shift 2015-2018" vor, eines der zentralen Projekte der Legislaturperiode. Fazit: diese verspricht eine Katastrophe für die Bürger, für die Aufrechterhaltung der sozialen Sicherheit und für starke qualitative öffentliche Dienste zu werden. Zwar sind Steuern unerlässlich, um die öffentlichen Dienstleistungen zu finanzieren, doch gibt es keinen Zweifel, dass sie heute schlecht verteilt sind: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tragen viel dazu bei, das Kapital kaum etwas. In die Tax Shift oder die "Steuerverschiebung", um Steuern anders umzuverteilen, setzte man daher große Erwartungen. Sie war auch eine der Forderungen der Gewerkschaftsfront, schon vor der Gründung der Michel-Regierung. Letztere präsentierte schließlich ihre geplante Steuerverschiebung am 23. Juli. Nach sorgfältiger Prüfung können wir sagen, dass das Ziel einer fairen und gerechten Besteuerung total verfehlt wurde. Unfair und ungerecht Die gefundene Finanzierung ist mehr als verdächtig: 59 % der Maßnahmen betreffen die Bürgerinnen und Bürger (wobei man das Budget Wohlbefinden mitzählt) und diese bezahlen direkt 53 % der Tax Shift, wobei die soziale Sicherheit geopfert wird und ihre öffentlichen und staatlichen Rechte amputiert werden. Fast das gesamte "Geschenk" der Michel-Regierung, das den niedrigen und mittleren Löhnen weder definiert noch garantiert wird, kommt von den Arbeitnehmern selbst. Außerdem, indem man die öffentlichen Dienstleistungen und die soziale Sicherheit zerstört und über die Mehrwertsteuer und Akzisen geht, sind es gerade diese niedrigen und mittleren Einkommen, die am stärksten zu den Anstrengungen beitragen.Die restliche Finanzierung hätte zumindest ebenso direkt vom Kapital kommen müssen. Dies ist aber nicht der Fall: auf direktem Wege trägt das Kapital nur zu 9 % dazu bei, dreimal weniger als die Sparmaßnahmen in der sozialen Sicherheit und der öffentlichen Dienstleistungen. Die restliche Finanzierung aus der Tax Shift kommt hauptsächlich aus quantitativ unzuverlässigen Quellen ... die wahrscheinlich einmal mehr zu Sparmaßnahmen werden. Unwirksam Die Tax Shift finanziert angesichts der wirtschaftlichen Lage völlig ungeeignete Maßnahmen, sowohl für Unternehmen als auch für die Bürger. Große Unternehmen sind nicht gezwungen, mit den erhaltenen finanziellen Mitteln Arbeitsplätze oder Tätigkeit zu schaffen und es gibt keine Anzeichen, dass die Maßnahme wirksam sein wird. Die Tendenzen neigen sogar zum Gegenteil. In den letzten Jahren wurde die überwiegende Mehrheit der geschaffenen Arbeitsplätze in Nichthandelssektoren (Dienstleistungen an Personen) geschaffen und damit durch subventionierte Arbeitsplätze. Die aufeinanderfolgenden Senkungen der Sozialversicherungsbeiträge haben nichts an der Schaffung von Arbeitsplätzen in der Privatwirtschaft verändert. In Frankreich ist es mit dem Verantwortungspakt ähnlich: Senkung der Beiträge in der Hoffnung auf Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Ergebnisse lassen auf sich warten. Und aus gutem Grund, denn Beitragssenkungen schaffen keine Arbeitsplätze, auch nicht die Unternehmen selbst. Wenn ihr Auftragsbuch leer ist, wenn die makroökonomischen Bedingungen nicht erfüllt sind, dann haben sie kein Interesse einzustellen. Es ist sicher, dass bei fehlendem günstigem konjunkturellen Umfeld das Geld an die Unternehmen nur zur Verbesserung ihrer Gewinn- und Verlustrechnung dient. Darüber hinaus, indem man frontal die soziale Sicherheit attackiert und damit die Sektoren des Nicht-Handelssektors, schwächt die Regierung eines der wenigen Sektoren bei guter Gesundheit, die noch Beschäftigung und Mehrwert in unserem Land schaffen. Sie trennt sich von willkommenen Investitionen in einer Wachstumsbranche, egal ob in der Infrastruktur, in den Bedürfnissen der zu erfüllenden personenbezogenen Dienstleistungen oder in den aufzuwendenden humanen Mitteln. Letztendlich unwirksam, denn indem man die Bürger um ihre Kaufkraft bringt, den sozialen Schutz verringert, schwächt die Regierung die Arbeitnehmer selber und damit die Inlandsnachfrage. Bei einer weiteren Sparpolitik unter dem Deckmantel einer Tax Shift belastet die Regierung einen nachhaltigen wirtschaftlichen Wiederaufschwung. Wiederaufschwung: Man kann die Dinge so sehen: die Anstrengungen der Bürger (Arbeitnehmer oder nicht) über Mehrwertsteuer, Staat und soziale Sicherheit werden zur Senkung der Sozialbeiträge benutzt und man weiß absolut nicht, ob darüber Arbeitsplätze geschaffen werden. Durch die Tax Shift finanzierte Maßnahmen Die Regierung präsentierte im Juli triumphierend die Tax Shift als umfassenden Plan von mehr als 7 Milliarden. Vor allem anderen muss man diese Summe nuancieren. In Wahrheit wurden einige Maßnahmen bereits (in der Tabelle in rot) angekündigt: der Wettbewerbspakt (Senkungen verschiedener Abgaben) und Maßnahmen für Unternehmensgründungen, die unter Di Rupo angekündigt und von Michel bestätigt wurden, einige Maßnahmen für die Kaufkraft der Selbständigen und der Niedriglöhne sowie das Budget Wohlbefinden. Diese Maßnahmen werden auch manchmal in der Presse als "Tax Shift 1" bezeichnet im Gegensatz zu der am 23. Juli 2015 neu entschiedenen „Tax Shift 2“. So stellt die neue Tax Shift die Hälfte (51 %) dessen dar, was von der Regierung präsentiert wurde. Der Rest besteht zu 17 % aus dem Budget Wohlbefinden und zu 32 % aus der alten Tax Shift. Einerseits ist es auf den ersten Blick seltsam, die Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen und einer Bevölkerung als Tax Shift anzukündigen. Dies scheint nur dazu zu dienen, die Zahlen des Plans aufzubauschen. Andererseits das Budget für das Wohlbefinden als Teil einer Tax Shift anzukündigen ist zumindest ein falscher Sprachgebrauch: Es ist eine soziale Maßnahme, von den Sozialpartnern gefördert, umrahmt durch ein Gesetz ausgehend von der vorherigen Regierung und die nicht dem Willen einer Tax Shift dieser Regierung entspricht. Priorität für Großunternehmen Unter Berücksichtigung der gesamten von der Regierung präsentierten Tax Shift kommen den Arbeitnehmern mit oder ohne Arbeitsplatz 58,9 % der Tax Shift zugute (d.h. 4,254 Mrd.) und 41,1 % den Unternehmen (d.h. 2,970 Mrd.). Aber wenn man sich nur auf die Tax Shift 2 konzentriert, dann gehen 46 % des Betrags an die Bürger und 54 % an die Unternehmen. Was die neuen Maßnahmen für die Arbeitnehmer angeht, hat man Grund Angst zu haben. Denn wir haben keinerlei Gewissheit, dass die Niedriglöhne tatsächlich von den zu ihren Gunsten angekündigten Maßnahmen profitieren. Darüber hinaus kann diese Geste eine andere Realität nicht verbergen: Die Finanzierung der Tax Shift wird hauptsächlich und einheitlich von den Bürgern, Arbeitnehmern oder Arbeitslosen getragen. So nimmt die Regierung mit der einen Hand, was sie den niedrigen und mittleren Löhnen mit der andern Hand gibt. In punkto Maßnahmen für die Unternehmen gehen 6 % der Tax Shift an die Senkung der Arbeitgeberbeiträge (d.h. 1,320 Mrd.), 12 % an Selbständige und 6 % an andere Maßnahmen. Es ist jetzt wohl für alle ersichtlich, dass diese Regierung die Großunternehmen durch lineare Beitragssenkungen mit ungewissen Auswirkungen auf die Beschäftigung, zum Nachteil der kleinen Unternehmen und Selbständigen begünstigt. Was macht man mit dem Geld (2015-2018) TOTAL 7224 100,0 % Maßnahmen zugunsten der Betriebe 2970 41,1 % Wettbewerbspakt 960 13,3 % Maßnahmen für die start-ups (Unternehmensgründungen) 30 0,4 % Senkung der Arbeitgeberbeiträge 1320 18,3 % Maßnahmen für die Selbständigen 430 6,0 % Andere Maßnahmen 230 3,2 % Maßnahmen zugunsten der Bürger 4254 58,9 % Maßnahmen zugunsten der Kaufkraft der Arbeitnehmer 2996 41,5 % Soz. Arbeitsbonus Niedriglöhne 119 1,6 % Pauschalkosten 900 12,5 % Selbständige 150 2,1 % Niedriglöhne 127 1,8 % Neue Maßnahmen für niedrige und mittlere Löhne 1700 23,5 % Maßnahmen zugunsten der Kaufkraft der Sozialleistungsempfänger 1258 17,4 % Budget Wohlbefinden 1253 17,3 % Anpassung Pensionen für Budget Wohlbefinden 5 0,1 % rot = alte Maßnahmen Was macht man mit dem Geld in der Tax Shift 2 - Bürger versus Betriebe Maßnahmen zugunsten der Maßnahmen Betriebe in der Tax zugunsten der Shift 2 Bürger in der 54 % Tax Shift 2 46 % Senkung der Arbeitgeberbeiträge 36 % Maßnahmen für die Selbstândigen 12 % Andere Maßnahmen 6% Finanzierung der Tax Shift An sich wollte die Regierung eine gerechte und soziale Tax Shift verwirklichen, um die von europäischer Ebene verhängten Sparmaßnahmen, die mit einer Dosis guten Willens hingenommen wurden, auszugleichen. Die einzige Feststellung, die man machen kann ist, dass dies eine schwere Schlappe ist: keine faire oder soziale Tax Shift am Horizont. Ein Großteil der Finanzierung der Tax Shift wirkt sich unmittelbar auf den belgischen Steuerzahler aus, indem man direkt seine Kaufkraft anzapft und die öffentlichen Dienste und die soziale Sicherheit schwächt. Nur eine Minderheit der Finanzierung der Tax Shift belastet direkt das Kapital. Die Regierung vermeidet sorgfältig, dass das Kapital deutlich und nachhaltig ihren Beitrag zusteuert. Die Tax Shift wird hauptsächlich finanziert durch Einsparungen in der sozialen Sicherheit (22,8 %) und durch eine Erhöhung der indirekten Steuern, wie die Erhöhungen der Mehrwertsteuer- und der Akzisensteuer (21,7 %), gefolgt von der nicht arbeitsgebundenen Besteuerung (nur ein Teil davon kommt vom Kapital). Danach wird die Regierung die Mittel aus Zinsaufwendungen schöpfen (12,7 %) und einer erwarteten Renditewirkung der Tax Shift, schätzungsweise 8 % der Finanzierung, was mehr als ambitioniert scheint. Schließlich erwartet die Regierung Ressourcen aus einer Steuerregularisierung (eine vierte "einmalige" schuldtilgende Erklärung) und verschiedene Steuereinnahmen (4,4 %) sowie eine Geldstrafe im Handelssektor für illegale Abmachungen (2.3 %). Auf dem Rücken der Bürger So stellt man fest, dass 31 % der Finanzierung der Tax Shift aus Sparmaßnahmen kommt. Mit ersten weiteren Einsparungen, die die soziale Sicherheit anzapfen: 5 % der Finanzierung der Tax Shift (385 Mio. €) kommen aus neuen Einsparungen in der Gesundheitspflege und bei den Krankenkassen, 9 % (700 Millionen) sind Sparmaßnahmen in Sachen soziale Sicherheit, die die Regierung noch definieren muss, 4 % (293 Millionen) werden die Arbeitslosen betreffen und weitere 4 % die verschiedenen Bereiche der sozialen Sicherheit. Dieser Hauptfinanzierungsposten der Tax Shift wurde dabei weder in irgendeiner Regierungsmitteilung erwähnt noch in einem Artikel der nationalen Presse veröffentlicht. Offensichtlich hat es die Regierung geschafft, die Aufmerksamkeit der Medien auf einige symbolische Maßnahmen zu lenken, wie die Steuer auf Spekulationen und Kaiman- Steuer (die allerdings jeweils 14-mal und 1,5 mal niedriger ausfällt als zum Beispiel die geforderten Einsparungen auf die Gesundheitspflege) und so sehr effektiv neue Kürzungen bei der sozialen Sicherheit verschleiert. 9 % der Finanzierung der Tax Shift (650 Mio. €) betreffen die Senkung der Staatsausgaben (schamhaft als "Redesign" und "verstärkte Haushaltsvorsicht bei Primärausgaben" bezeichnet). Diese Sparmaßnahmen in Höhe von 31 % der Tax Shift sind nicht direkt sichtbar, auch wenn sie direkt die Bürger betreffen. In der Tat werden diese Einsparungen nicht direkt beim Lohn gemacht, haben aber eine schlechtere Qualität der Gesundheitspflege, der öffentlichen Dienstleistungen, des Sozialschutzes zur Folge und werden so am Ende den Bürgern mit niedrigen oder mittleren Einkommen Geld kosten. Diese Sparmaßnahmen werden wahrscheinlich die bereits bestehenden Ungleichheiten zusätzlich erhöhen. Der zweite Finanzierungsposten der Tax Shift ist derjenige, über den am meisten in den Medien berichtet wurde: Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Strom und Akzisen stellen 22 % der Finanzierung der Tax Shift dar. Sparmaßnahmen auf kollektive Mittel und Erhöhung der Mehrwertsteuer / Akzisen finanzieren so allein 53 % der Tax Shift! Weder das Kapital noch die Unternehmen werden zur Kasse gebeten, sondern wieder mal der Steuerzahler. Was die Regierung mit der einen Hand gibt, nimmt sie mit der anderen. Verschont bleibt das Kapital Man könnte erwarten, dass das Kapital die restlichen 47 % der Tax Shift finanziert. In Wirklichkeit beteiligt sich das Kapital nur zu 9 % an der Tax Shift (4 % für die CaymanSteuer, 5 % für die Erhöhung der Quellensteuer, weniger als ein Prozent für die Maßnahmen bei Spekulationen). Die restliche Finanzierung ist in der Steuerregularisierung oder in der Bekämpfung von Betrug zu finden, die in keinster Weise strukturelle Beitragsmaßnahmen des Kapitals sind, nicht mehr wie die anderen nicht an Arbeit gebundenen steuerlichen Maßnahmen (Belfius, Lotterie, institutionelle Grundsteuer, usw.). Man kann sich auch über die Quantifizierung bestimmter Massen bei der Finanzierung wundern. Dass die Regierung massiv den Staat und die soziale Sicherheit zur Kasse bitten will, ist sicher, dennoch muss man sich die Frage stellen, ob die geschätzten Einnahmen aus der Bekämpfung von Steuerbetrug, aus der vierten steuerlichen Regularisierung oder Steuereffekte aus dieser Tax Shift, die die Regierung insgesamt mit 900 Millionen veranschlagt, nicht überschätzt ist. Wenn dies der Fall ist, kann man fast sicher sein, dass die Haushaltskontrollen bis 2018 noch schmerzhafter für die Bevölkerung und die Institutionen der belgischen Solidarität ausfallen werden. Kurz gesagt, die Michel Regierung finanziert ihre Tax Shift und achtet sorgfältig darauf, das Kapital zur Kasse zu bitten. Die soziale Sicherheit und der Staat (also letztlich die Arbeitnehmer) tragen 3-mal mehr zu dieser Tax Shift bei als das Kapital, eine Tax Shift die zudem einen großen Nutzen für die Unternehmen darstellt. Die soziale Gerechtigkeit scheint in den Gängen des Val Duchesse verschwunden zu sein. Woher kommt das Geld (Tax Shift 1 und 2 2015-2018) Zoom auf die Sparmaßnahmen (Staat und Soziale Sicherheit) Erhöhung der Besteuerung, nicht Arbeitgebunden 19 % Steuerliche Regularisierung (DLU 4.) und verschiedene Steuereinkommen 5% One-Shot (Strafe Handelssektor) 2% Senkung der Staatsausgaben (Redesign und Budgetvorsicht) 9% Einsparungen bei Gesundheitspflege und Krankenkassen 5% Sparmaßnahmen 31 % Steuererhöhungen (MWSt, Akzisen, …) 22 % Zinslasten 13 % Erwartete Gegenwirkung (riskant) 8% Sparmaßnahmen bei soz. Sicherheit Regierungsabkommen (ist festzulegen) 9% Einsparungen bei der Arbeitslosigkeit 4% Andere Sparmaßnahmen in der soz. Sicherheit 4% Wiederaufschwung: Die soziale Sicherheit und der Staat (also letztlich die Arbeitnehmer) tragen 3-mal mehr zu dieser Tax Shift bei als das Kapital, eine Tax Shift die zudem einen großen Nutzen für die Unternehmen darstellt. Auf der einen Seite kündigt die Regierung an, insgesamt 7,2 Milliarden für die neuen Maßnahmen zwischen 2015 und 2018 einzuräumen. Auf der anderen Seite finanziert die Regierung diese Tax Shift in diesem Zeitraum in Höhe von 7,4 Milliarden (und erzielt so einen Überschuss, vermutlich für eine weitere Haushaltskonsolidierung). Berechnen Sie, was Sie durch die Michel-Regierung verlieren Sie werden feststellen, dass das Ergebnis dieser Berechnung sehr häufig negativ ausfällt. Und Vorsicht, hier geht es nur um die Auswirkungen auf Ihr Einkommen. Der Verlängerung der Berufslaufbahnen, der Flexibilität an der Arbeit oder der Reduzierung der öffentlichen Dienstleistungen haben wir dabei noch nicht einmal Rechnung getragen. Doch auch diese Regierungsentscheidungen haben häufig einen negativen Einfluss auf Ihr Leben. Sie möchten wissen was Sie jedes Jahr verlieren? Besuchen Sie www.csc-enligne.be/csc-en-ligne/Campagnes/calcul-revenus/calculez-ce-queJean arbeitet teilzeitig (1500 € brutto), Lisa vollzeitig (2500 € brutto). Sie haben 2 Kinder, Lucie und Leo, die noch beide zur Schule gehen. Sie besitzen 2 Dieselfahrzeuge. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für sie jedes Jahr einen Einkommensverlust von 227,61€. Machen Sie den Test. Marc arbeitet vollzeitig (2500 € brutto), Isabelle ist Invalide (850 € brutto). Sie haben 2 Kinder, Jade und Cedric, die noch beide zur Schule gehen. Sie besitzen 1 Dieselfahrzeug. Marc raucht. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für sie jedes Jahr einen Einkommensverlust von 417,74 €. Machen Sie den Test. Luc arbeitet nicht, Florence ist arbeitslos (1134,90 € brutto). Sie haben 2 Kinder, Bernadette und Kevin, die noch beide zur Schule gehen. Sie besitzen 1 Dieselfahrzeug. Luc raucht. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für sie jedes Jahr einen Einkommensverlust von 870,02 €. Machen Sie den Test. Pierre arbeitet vollzeitig (2500 € brutto), Veronique arbeitet nicht. Sie haben 2 Kinder, Alice und Loïc. Sie besitzen 1 Dieselfahrzeug. Pierre raucht. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für sie jedes Jahr einen Einkommensverlust von 536,56 €. Machen Sie den Test. Henri ist pensioniert (1500 € brutto), Jacqueline auch (800 € brutto). Sie besitzen 1 Dieselfahrzeug. Henri raucht. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für sie jedes Jahr einen Einkommensverlust von 305,03 €. Machen Sie den Test. Michael arbeitet vollzeitig (3200 € brutto). Er besitzt 1 Dieselfahrzeug. Michael raucht. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für ihn jedes Jahr einen Einkommensverlust von 124,16 €. Machen Sie den Test. Alain arbeitet vollzeitig (4800 € brutto) Er besitzt einen Firmenwagen. Alain raucht. Die positiven und negativen Maßnahmen der Föderalregierung bedeuten für ihn jedes Jahr einen Einkommensverlust von 244,93 €. Machen Sie den Test.
© Copyright 2024 ExpyDoc