Ein Seminar zur Erhaltung des Engagements der Mitarbeiter/-innen Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen - erhalten - fördern Das “Wollen” ermöglichen Das Das “Dürfen” “Können” individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Was Führungskräfte für die Selbstmotivation der Mitarbeiter tun können Angebot für ein Führungskräftetraing 2x2 Tage mit Praxisphase von Mag. Walter Schneck, A-3390 Melk, Josef Hufnaglweg 15A Tel.: 02752/54859 Fax:02752/51507 Mobil: 0664/3128625 e-mail: [email protected] www.schnecktraining.at Schneck Training Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen-erhalten-fördern Inhaltliche Übersicht Zielsetzung: Kennen der wesentlichen Hintergründe für Selbstmotivation und durch Anwenden der im Seminar vorgestellten Techniken sich vom “Antreiber” zum “Begleiter” für Mitarbeiter auf dem Weg zur Zielerreichung zu entwickeln. Inhaltsschwerpunkte: “Wollen - Können - dürfen” stellen die Grundelemente für Selbstmotivation dar. Die Aufgabe einer Führungskraft besteht darin, diese Punkte “maßgeschneidert “ für jede Mitarbeiterin / jeden Mitarbeiter zu gestalten und aufeinander abzustimmen. Können nützt nichts, wenn das Wollen nicht da ist, Wollen nützt nichts, wenn das Dürfen fehlt - usw. Das “Wollen” ermöglichen Das Das “Dürfen” “Können” individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Ein wesentlicher Teil des Seminarverlaufes besteht auch in der Selbstreflexion der persönlichen Selbstmotivation der Teilnehmer. Methode: Ständiger Wechsel von Trainerstatements, Einzelarbeiten zur Selbstreflexion und Gedankenaustausch in Paararbeit bzw. Plenumsgesprächen. Im 2. Teil bilden die konkreten Praxiserfahrungen der Teilnehmer wesentliche Ansatzpunkte für Vertiefungen und ergänzende Methoden. Schneck Training Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen-erhalten-fördern “Wollen” Das “Wollen” ist der erste wesentliche Baustein für eine tragfähige Motivation eines Menschen. Neben wichtigen Punkten, die durch gezielte Führungsarbeit dem Mitarbeiter ins Bewusstsein gebracht werden können, lebt dieser Bereich vor allem durch die Art, wie sich Menschen behandelt fühlen. Das oft vorhandene “ursprüngliche Wollen” geht sehr leicht und häufig durch das nicht positiv erlebte Verhalten anderer Menschen verloren. Dementsprechend ergeben sich eine Reihe von Ansatzpunkten, wie dieses Wollen aufgebaut bzw. nicht zerstört wird. Besprechungen motivierend gestalten Alltagsbegegnungen bewusst gestalten und als Motivationsquelle nutzen Sicherheit schaffen, auf welche Aufgaben es vor allem ankommt Klare,herausfordernde Ziele gemeinsam festlegen Das “Wollen” “Killerphrasen” erkennen und bewusst vermeiden ermöglichen Mit Kritik für alle Seiten konstruktiv umgehen Ideen und Wünsche der Mitarbeiter ernstnehmen Sicherstellen, dass im Alltag niemand “übersehen” wird 4-Augengespräche als Motivationsfaktor nützen Schneck Training Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen-erhalten-fördern “Können” Der höchste Grad des Wollens genügt nicht für anhaltende Selbstmotivation, wenn nicht die dazu passenden Fähigkeiten vorhanden sind. Einerseits ist es notwendig, das Wollen auf die bestehenden Fähigkeiten zu konzentrieren und andererseits notwendige neue Fähigkeiten gemeinsam mit dem Mitarbeiter zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Erreichung festzulegen. Damit für diese Entwicklung auch das Ja (und damit das Wollen) des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin sichergestellt wird, sind bestimmte Techniken und Hilfsmittel wertvoll. Stresspegel aktiv steuern Bestehende Stärken kennen undeinsetzen Einsatz und Beherrschen von Hilfsmittel einfordern Über-/Unterforderungen erkennen und verändern Erwartungen zu den “Kernaufgaben” klären Das “Können” angemessen entwickeln Das “flow-Prinzip” als Gesprächsansatz verwenden Effizientes Zeitmanagement sicherstellen Zusammenspiel mit anderen Firmenbereichen optimieren Schneck Erfolge der Mitarbeiter/-innen identifizieren können Training Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen-erhalten-fördern “Dürfen” Das beste Wollen, gepaart mit den dazu passenden Fähigkeiten nützen nichts, wenn nicht auch die Erlaubnis zum Tun vorhanden ist. Wenn jemand etwas will und auch kann, es aber nicht umsetzen darf, entsteht Demotivation. Die Kunst, bei Mitarbeitern/-innen beständige Selbstmotivation aufzubauen, besteht darin, das Wollen, das Können und das Dürfen in eine passende Beziehung zu bringen. Das erfordert als letzten Schritt, individuell festgelegte, mit dem Unternehmen in Einklang gebrachte Freiräume zu bauen. Auch dazu ist es hilfreich, sich Orientierungspunkte und Techniken zu Hilfe zu nehmen. Laufender Check in 4-Augengsprächen Aktives Ansprechen, wo Freiräume nicht genutzt werden Klare Einforderung der Loyalität und Akzeptanz von Grenzen Das “Dürfen” Blick auf das Gesamtunternehmen herstellen Klarheit über Freiräume und Kompetenzen schaffen individuell klar bestimmen Über- bzw. Unterforderungen aufdecken und beseitigen Information über Hintergründe für eine Eingrenzung des “Dürfens” Fehlertoleranz besprechen Schneck Klare Vereinbarungen mit festgelegten Zielsetzungen treffen Training Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen-erhalten-fördern Die eigene Selbstmotivation Dieser Teil des Seminars stellt eine “Kurzfassung” des Seminars “Eigenmotivation & Selbstmanagement” für Mitarbeiter/-innen dar. Einerseits soll durch die Behandlung der angeführten Inhalte für jede Führungskraft “hautnah” die Auswirkung auf die persönliche Motivationslage erlebbar gemacht und andererseits sollen “Anknüpfungspunkte” für Gespräche mit Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen, die eventuell dieses Seminar selbst besucht haben, gebaut werden Demotivierende Gewohnheiten beseitigen Lebensbalance überprüfen und korrigieren Stimmung bewusst positiv gestalten Klare,herausfordernde eigene Ziele Die eigene Selbstmotivation erhalten Effektiver Umgang mit den eigenen Zeitressourcen Wichtiges im Leben festlegen Sorgen reduzieren Kritik und Konflikte als Motivationsquelle Schneck “Guten” Stress aufbauen Training Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen-erhalten-fördern Organisatorische Details Seminartermine: Teil 1: nach Vereinbarung Tag 1: 10.00 - 12.30 ; 13.30 - 17.00 Tag 2: 9.00 - 12.30 ; 13:30 - 16.00 Teil 2: nach Vereinbarung ca. 2 Monate nach Teil 1 Tag 1: 10.00 - 12.30 und 14.30 - 17.00 Tag 2: 9.00 - 12.30 und 13.30 - 16.00 Seminarorte: nach Vereinbarung Honorar: nach Vereinbarung TeilnehmerInnen: Führungskräfte Teilnehmeranzahl: max. 12 Leistungsbeschreibung: * Leitung der Seminare * Einzelgespräche bei den Seminaren nach Bedarf * Teilnehmermappe + Teilnehmerunterlagen + Arbeitsblätter * Impulsfolder nach Teil 2 * “Hotline” zwischen den Seminaren (Telefon, Fax, e-mail) Schneck Training
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