2016-01-11 Jänner in D 2016

Neu: 2016-01-06:
Hartgeld.com
Rubrik „Revolutionen“
Allgemeine Themen:
Kommender Bürgerkrieg:
2016-01-06
[11:28] Leser-Zuschirft-DE zum kommenden BK:
Niemand kann sagen, wann der totale Terror kommt, aber eins ist für mich sicher: Es wir viel
schlimmer und viel viel länger dauern. Gestern beim Bäcker kauft sich einer die Bild dort stand
"Sex-Mob in Köln" Darauf sagte ich: Das wird noch viel schlimmer! Der Käufer der BLÖD war gar
nicht überrascht und erwartet auch den Krieg im eigenen Land. Die Verkäuferin nickte mit dem
Kopf, sie hatte schon vor Monaten gesagt Merkel und sich mit den Finger den Kopf getickt!
Wirklich traurig - Deutschland wird wieder von einer Idiotenpolitik in den Untergang getrieben.
Dieser Terror-Krieg kann durchaus viele Monate oder Jahre dauern - Der Blutzoll wird extrem sein.
Ich hoffe die deutsche Polizei und Bundeswehr hat schon Abwehrstratigien. Z. B. sollte man alle
möglichen Terroristen, die arabisch afrikanisch aussehen in großen Firmenhallen einsperren, damit
keine Unschuldigen getötet werden, da die meisten wohl nicht kämpfen wollen, wenn sie eingesperrt sind können sie auch nicht mehr etwas anrichten, wenn gegen alle gekämpft werden würde.
Würden die "Bunten" sich aus Überlebensziel den Terroristen anschliessen. Und da in Deutschland
ca 10 Millionen "Bunte" leben wäre es unvorstellbar schwerer, als gegen die vielleicht Hunderttausend Terroristen zu siegen.
Im Prinzip richtig. Aber ich glaube nicht an die von Ihnen angesprochene Idiotenpolitik. Ich
glaube, dass sind leider KEINE IDIOTEN, sondern die führen einen perfekten Plan aus, um
Zentraleuropa in einen Kriegsabgrund zu stürzen! TB
[12:00] Leser-Kommentar-DE zum BK:
Das ist keine hypothetische Möglichkeit sondern dem wird ganz sicher so sein!!! Das gesamte
Verbrecherpack welches uns verraten hat, weiß doch ganz genau was es erwartet. Falls wir siegen
sollten, dann ist es vorbei mit Multikulti und sonstigen Pädo- und Perversideen.
Deshalb wird sich dieses Bunte Verräterpack mit Sicherheit den Eroberern anschließend (nachdem sie zu ihrer Lieblingsreligion konvertiert
sind) und gegen alles was Deutsch ist kämpfen, morden, brandschatzen,
plündern und vergewaltigen.
Die werden da nochmal richtig die Sau rauslassen.
Jeder, der mit etwas anderem rechnet ist ein totaler Naivling und wird
bitter überrascht werden.Nur wer weiß was auf ihn zukommt kann überleben.Wir werden hier nicht gegen ein paar tausende kämpfen sondern
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gegen Mio.
Wie lange es dauert weiß niemand, aber leicht wird das ganz sicher nicht und auf einen Großteil der
Polizei und der Bundeswehr braucht man gar nicht hoffen. Die sind selbst zu feige einzugreifen
wenn direkt unter ihren Augen Frauen vergewaltigt werden--- siehe Köln.
Was auch noch völlig unklar ist, wie werden sich unsere Besatzer verhalten? Ich rechne damit, dass
diese zumindest in Teilen auch die Verbrecher unterstützen und gegen uns deutsche vorgehen
werden.
[13:15] Dieser Krieg wird absolut grauslich werden, aber nach etwa 2 Monaten dürfte der
Spuk wieder vorbei sein. Nicht vergessen: es geht nur um die Entfernung der kompletten
politischen Klasse und aller "demokrattischen Errungenschaften". Daher wird das abgedreht
werden, wenn die Zeit reif dafür ist: "es soll schneller ablaufen als wir denken".WE.
[14:20] Leserkommentar-DE: zum kommenden Krieg:
Übrigens die beste Motivation mit aller Kraft und ohne Wenn und Aber zu Kämpfen werden alle
Zweifler dann bekommen, wenn die ersten Nachrichten von Massenmord, Massenvergewaltigungen, Kopfabschneiden, Kindermorden sie erreichen.
Bei diesen Alternativen zum Kampf wird es ein leichtes sein, alle kampffähigen Deutschen zu
mobilisieren und jeder wird wissen, es gibt keine Gnade oder Kompromisse, sondern nur: Entweder
Die oder Wir.
Wir werden nicht um den Sieg kämpfen sondern um das Überleben.
Zumindest für die Masse wird es so aussehen. Wir Wissenden wissen natürlich, dass da sicher
Sicherheitsvorkehrungen eingebaut sind, dass es nicht extrem ausartet und zu lange dauert.
WE.
[15:50] Leserkommentar-DE: 2 Monate Bürgerkrieg ist vollkommen illusorisch:
Gefühlt ist im Grunde jeden Tag bereits der Systemabbruch möglich. Die Diskussion über den Bürgerkrieg, Terror usw. sind allerdings müßig. Wie schon mehrfach erwähnt, ist das System an sich
extrem fragil geworden, und bereits ein einzelnes Ereignis kann die ganze Kette zum Reißen
bringen.
Zentraler Punkt ist sicherlich der Verlust der öffentlichen Ordnung. Sobald dieser sich abzeichnet,
und die Leute nicht mehr zur Arbeit erscheinen, weil sie sich nicht mehr trauen, das Haus alleine zu
lassen, ist es vorbei:
- Keine Müllabfuhr mehr.
- Reißen der Produktionsketten für die Lebensmittel.
- Reißen der Logistikketten.
- Supermärkte fallen leer.
- Kein Benzin mehr an der Tanke.
- Hunger, weil der Bäcker auch daheim bleibt.
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Der Hunger wäre an sich nicht das Thema, da ohnehin die meisten hier übergewichtig und verfettet
sind. Selbst 2 Monate mit sehr unregelmäßigen und geringen Lebensmittelzuteilungen würden
keinerlei große Opfer fordern, so lange Wasser da ist und Strom - wenn die Leute diszipliniert
wären.
Der Mangel an Disziplin ist sicher das größte Manko im Vergleich zu früher. Man ist keine Entbehrung mehr gewohnt. Und daß es plötzlich unstetig und unsicher wird. Deshalb wird zwar der Verlust
der Ordnung sehr wahrscheinlich auf irgendwelche Migrantenkreise zurück zu führen sein (oder
zu-rück geführt werden), die eigenliche Bedrohung sind sie jedoch nicht (= auch mangels Disziplin), sondern die "ganz normalen Mitmenschen" nebenan, die mit einer Situation konfrontiert werden die sie noch nie geistig durchgespielt haben.
Im letzten Artikel habe ich schon beschrieben, dass einiges bereits vorbereitet sein dürfte:
etwa das neue Geld. Die Kreise, die auf diese Art das politische System austauschen, wollen
nicht, dass allzuviel von ihrem alten und neuen Eigentum zerstört wird und dass zu viele
künftige Leistungsträger umkommen. Leider gibt man mir kaum Einblick in operationelle
Sachen.WE.
Kopp online:
06.01.2016
Markus Gärtner
Köln holt die Kanzlerin ein:
»Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der
Straftaten bei jugendlichen Migranten
besonders hoch ist«
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Die Berliner Blockparteien fordern von uns Toleranz, eine unbegrenzte Aufnahmebereitschaft und
eine unbeirrbare Willkommenskultur. Negative Nebenwirkungen massenhafter Migration nach
Deutschland sollen dabei so gut es geht unter der Decke gehalten werden. Sonst könnte es noch
mehr Hass und Wutausbrüche im Internet oder gar Unruhen geben.
Neue Wut lösen die Sex-Attacken auf Frauen in Köln aus. Dabei hatte doch die Kanzlerin auf dem
Beipackzettel zu ihrer Flüchtlingspolitik beizeiten gewarnt: »Wir müssen akzeptieren, dass
die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.« So hat
Angela Merkel im Juni 2011 den Deutschen den Kurs vorgegeben.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/koeln-holt-die-kanzlerin-einwir-muessen-akzeptieren-dass-die-zahl-der-straftaten-beijugendliche.html;jsessionid=C708C4BC29D748AE31F4D227B0D2FED2
Sicherheit
Gewalt gegen Frauen:
Vorfälle aus ganz Deutschland gemeldet
Deutsche Wirtschafts Nachrichten |
Veröffentlicht: 06.01.16 22:55 Uhr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/06/gewalt-gegen-frauen-vorfaelle-aus-ganzdeutschland-gemeldet/
In der Silvesternacht ist es offenbar in zahlreichen deutschen Städte zu sexuellen Belästigungen
gegen Frauen und Eigentumsdelikten gekommen. Bundesinnenminister Maas hat keine Antwort
und bietet statt dessen eine krude Verschwörungstheorie.
Am Mittwoch werden aus zahlreichen Städten Deutschlands ähnliche Vorfälle wie in Köln
gemeldet, die sich in der Silvesternacht zugetragen haben.
Bielefeld:
In der Silvesternacht soll es auch in einer Bielefelder Diskothek Übergriffe auf junge Frauen
gegeben haben. Nach Angaben der «Neuen Westfälischen» (Bielefeld/Mittwoch) wurden mehrere
junge Frauen belästigt und bestohlen. Das Opfer schildert den Vorfall in der Neuen Westfälischen:
«Plötzlich war ich gefangen. Überall waren Männer, die mich geküsst haben, auf die Stirn, auf die
Wangen, auf den Mund.» Keiner von ihnen habe Deutsch gesprochen, sagte die Studentin der
Zeitung. Die Polizei bestätigte den Bericht. Demnach sollen die Täter aus einer Gruppe von etwa
150 Menschen stammen, die vor allem aus dem nordafrikanischen Raum kamen, sagte ein
Polizeisprecher. Es seien Diebstähle angezeigt worden. «Aber es gibt keine Hinweise oder
Anzeigen, die auf Sexualstraftaten hindeuten», betont er.
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Hamburg:
Bis zum Mittwochnachmittag waren bei der Polizei in Hamburg 53 Anzeigen von Frauen wegen
sexueller Übergriffe eingegangen. In ersten Berichten hieß es, die Frauen hätten die Täter als
«südländisch, nordafrikanisch, arabisch» beschrieben. Die sexuellen Übergriffe auf junge Frauen in
der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli sind laut Polizei zu einem Teil von arabisch-sprechenden
Männern begangen worden. Das hätten Zeugenaussagen ergeben, sagte Polizeivizepräsident
Reinhard Fallak am Mittwoch laut Sprecher. Er korrigierte damit frühere Angaben, wonach alle
Frauen übereinstimmend gesagt hätten, dass es sich bei den Tätern um arabisch-sprechende junge
Männer aus dem nordafrikanischen Raum gehandelt habe.
Düsseldorf:
Düsseldorf: Der WDR berichtet, dass es in Düsseldorf in der Silvesternacht zu Übergriffen auf
Frauen gekommen sei. Nach Angaben der Polizei haben insgesamt elf Frauen Anzeigen wegen
sexueller Nötigung und zum Teil auch wegen Diebstahls gestellt. Die Taten wurden in der Altstadt
und im direkten Bahnhofsumfeld begangen. Es soll sich um eine Männergruppe aus Nordafrika
gehandelt haben. Bereits in der Silvesternacht seien erste Tatverdächtige ermittelt und vorläufig
festgenommen worden.
Frankfurt am Main:
Auch in Frankfurt haben Frauen wegen Übergriffen in der Silvesternacht Anzeige erstattet. In einem
Fall sollen vier Frauen von drei Männern sexuell belästigt worden sein, in dem anderen sollen zehn
als nordafrikanisch beschriebene Männer drei Frauen sexuell genötigt haben. Bei dem ersten Vorfall
gegen 23.00 Uhr sei ein Handy gestohlen worden. Die Polizei habe eine Arbeitsgruppe aus sechs
Beamten gebildet und gehe zwei Vorfällen nach, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Stuttgart:
Die Polizei in Stuttgart meldet: Durch eine Gruppe von ungefähr 15 Männern wurden in der
Silvesternacht zwei 18-jährige Frauen auf dem Schlossplatz beraubt. Die jungen Frauen wurden
gegen 23.30 Uhr durch die Männer im Bereich des Königsbaus umringt, am Weitgehen gehindert
und unsittlich berührt. Einer der Geschädigten wurde aus der Gruppe heraus versucht, die
Handtasche zu entreißen. Erst als Passanten und ein Türsteher zur Hilfe kamen, ließ die
Gruppierung von den Frauen ab. Danach bemerkten die 18-Jährigen, dass ihnen im Getümmel ihre
beiden Handys entwendet worden waren. Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich
um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln
soll.
Berlin:
Die Berliner Polizei bestätigte die Vorfälle, bei denen zwei Frauen auf der Fanmeile von jeweils
einem Mann sexuell belästigt worden waren, eine sprach von mehreren Männern. Bei einem dritten
Fall schilderte eine Frau den Beamten, in der Paulstraße unweit des Brandenburger Tores gegen
zwei Uhr nachts auch von drei bis fünf Männern bedrängt und sexuell belästigt worden zu sein.
Übergriffe soll es auch am U-Bahnhof Yorckstraße und in Prenzlauer Berg gegeben haben.
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Claudia Roth zu Sex-Mob in Köln:
Männergewalt – Nicht typisch Nordafrika
und Flüchtling
Janina
6. Januar 2016
https://www.netzplanet.net/claudia-roth-zu-sex-mob-in-koeln-maennergewalt-nicht-typischnordfafrika-und-fluechtling/
Claudia Roth äußert sich zu den Ereignissen an Silvester in Köln und sagt sinngemäß,
daß dies kein Problem von Flüchtlingen und Migranten sei, sondern ein allgemeines Männerproblem. Eine Verallgemeinerung, die Claudia Roth im umgekehrten Fall niemals
akzeptieren würde. Was wäre wohl passiert, wenn 1.000 „Rechte“ unzählige muslimische Frauen,
seien es Flüchtlinge oder Migranten, begrapscht, belästigt, bestohlen und vergewaltigt hätten? Dann
wäre der Ausnahmezustand ausgerufen worden, ein NPD-Verbot erlassen worden, alle würden auf
die AfD einprügeln, Tausende Linksradikale würden gegen „Rechte Gewalt“ gewaltsam demonstrieren, die Muslime würden den kollektiven Aufstand ausrufen, Städte würden brennen – aber in
diesem Fall? Kleinreden, vertuschen, relativieren und am besten verschweigen,
was nicht in die eigene politische und ideologische Weltanschauung paßt.
Kein Generalverdacht gegen „Flüchtlinge“? Nur weil Medien und Politik sich entschieden haben,
jeden, der über die nicht vorhandene Grenze stolpert, als Flüchtling zu bezeichnen? Dafür gibt es
eine schöne Umschreibung: Flüchtling, Schutzsuchender und schon sind sie über jeden Zweifel
erhaben und bemitleidenswert? Vielleicht bezeichnen wir sie einfach mal als das, was sie sind?
Nach geltendem Recht handelt es sich um Illegale, die die Grenzen unerlaubt passiert haben.
Mal überlegen, wann gab es in Deutschland ein vergleichbares Szenario? Nun, Frau Roth, zeigen
Sie den Bürgern dieses Landes ein Beispiel, wann sich 1.000 deutsche Männer zusammengerottet
haben, um unzählige Frauen zu begrapschen, zu belästigen, zu berauben und zu vergewaltigen,
zudem Ficki-Ficki und Schlampe-Rufe. Sollten Sie solch einen Fall aufzeigen können, dann kann
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man nicht mehr von einem fatalen Frauenbild muslimischer Illegaler sprechen, dann ist es ein allgemeines Männerproblem. Bis dahin sind Sie Frau Roth ob ihrer gedanklichen Eingeschränktheit ein
hoffnungsloser Fall.
Welt 2013: In vielen Ländern Afrikas sind Vergewaltigungen von Mädchen und jungen
Frauen an der Tagesordnung.
Abendzeitung München.de vom 05.01.2016:
Claudia Roth hat davor gewarnt, Flüchtlinge nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht
in Köln unter Generalverdacht zu stellen. «Es ist doch nicht so, daß wir jetzt sagen
können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling», sagte Roth WDR
5.
«Hier geht es um Männergewalt und hier geht es um den Versuch, eine
Situation – Silvesternacht – auszunutzen, als wäre das ein rechtsfreier Raum.», so die ehemalige
Grünen-Chefin weiter.
Die Vizepräsidentin des Bundestags nannte die Übergriffe «wirklich unerträglich». «Und da muß
jetzt ermittelt werden, da wird ermittelt, da muß die Polizei auch entsprechend verstärkt und
ausgestattet werden», forderte Roth. Man dürfe aber nicht versuchen, die Vorfälle zu mißbrauchen,
um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.
Hartgeld.com
Rubrik „Systemkrise
http://213.145.233.31/systemkrise.html
Neu: 2016-01-06:
[18:45] Silberfan zum Systemabbruchtheater:
Seit der Sylvesternacht haben sich die Nachrichten geändert, überall nur noch ein Thema. Ist das
nicht toll?! Überall ist die Aufregung wegen der Sex-Attacken am hochkochen, mit sowas hat wohl
niemand gerechnet. Das ist schon ein Thema, welches der Michel nicht so einfach als Spinnerei
abtun kann, denn es ist real massenhaft zu Übergriffen von Invasoren gekommen. Wobei der Michel
jetzt nicht so genau weiß, warum das eine abgesprochene Sache gewesen sein muß, falls er diese
Frage überhaupt stellt, jedenfalls wird sie nicht von den Ermittlern herausgefunden. Die Medien
sind schon teilweise umgedreht, die Politik weigert sich noch, denn sonst ist für sie Multi- und
Muttikulti nicht mehr machbar.
Aber darum geht es ja nicht bei Systemabbruch, es ist nur ein kleiner Teil von dem was uns die
Planer noch anbieten werden. Aber die Masse wird das nicht verstehen, sie haben ihre Sündenböcke
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durch die Ereignisse zu Silvester präsentiert bekommen und die verantwortlichen Politiker haben
wieder damit zu tun die Ereignisse zu relativeren um sich zu diskreditieren, denn eine Aufklärung
und "demokratisches" handeln ist nicht wie gefordert vorgesehen, nur dem Anschein nach wird
etwas getan. So war es bei allen Teilen des Systemabbruchtheaters, jedes mal die gleiche Show
ohne wirkliche Konsequenzen oder Änderung den politischen Niedergang abzuwenden.
Es ging immer nur darum die Masse (oder Märkte) ruhig zu halten, aber die Wut durch diese subtile
Problembewältigung zu steigern und hartgeld.com wußte das allermeiste schon im Vorraus und
wurde dafür verlacht. Bald wird allen das lachen aber vergehen, wenn das nächste aus dem
Drehbuch abgespielt wird. Bleibt weiterhin wachsam, die Planungen laufen dem Finale
entgegen!
Der Terror hat zwar noch nicht begonnen, aber die Medien dürfen ab jetzt offenbar frei über
die Auländerkriminalität berichten. Das ist das sichtbarste Zeichen, dass das Finale vor der
Tür steht.WE.
Mittwoch, 6. Januar 2016
Silvester in Köln - die Falle für Medien und
Politik schnappt zu
http://pit-hinterdenkulissen.blogspot.de/2016/01/silvester-in-koln-die-falle-fur-medien.html
Nach „nur“ vier bis fünf Tagen ist auch in den Massenmedien angekommen, daß es massive Übergriffe von Menschen vornehmlich aus arabischen und nordafrikanischen Ländern auf primär Frauen
gegeben hat. Das passierte an Silvester am stärksten in Köln, aber auch in Stuttgart, Hamburg und
anderen Städten. Ausgerechnet die Massenmedien „wundern“ sich nun, warum bei der Polizei diese
Vorgänge erst durch die Anzeigen überhaupt bekannt wurden. Politik und Medien werden im Laufe
des Jahres noch merken, daß sie in eine böse Falle gelaufen sind.
Völlig unerträglich sind nun Äußerungen der Kölner Oberbürgermeisterin Reker, die Verhaltenstipps für Frauen gibt und indirekt immer wieder durchklingen läßt, daß sie den Opfern eine Mitschuld gibt. Genauso unerträglich ist es, daß wieder aus allen Rohren zu hören und zu lesen ist, daß
nun die bösen rechten Parteien mehr Zulauf bekommen könnten. Wenn jetzt Politiker und Massenmedien davon sprechen, daß diese Vorgänge „unerträglich“ wären, dann ist das purer Zynismus.
Politik und Massenmedien tragen die Hauptverantwortung dafür, daß diese Dinge
überhaupt passieren konnten. Diese schießen natürlich nun gegen die Polizei, aber die ist nur
das berühmte „Bauernopfer“. Wahrscheinlich wird dort dann auch ein untergeordneter Beamter
medienwirksam „geschlachtet“ werden.
Natürlich ist es vollkommen richtig und klar, daß diese Übergriffe nicht durch „die Flüchtlinge“
oder „die Migranten“ stattgefunden haben. Es gibt unter diesen Gruppen einen großen mehrheitlichen Anteil von Menschen, die solche Dinge nie machen würden. Es gibt aber eben auch den
anderen Teil, das ist eine völlig logische Betrachtung und gilt für fast jede Bevölkerungsgruppe auf
dieser Welt. Aufgrund der großen Zahlen von Einwanderern ist allerdings auch der kriminelle und
unentschlossene Anteil zahlenmäßig keinesfalls vernachlässigbar. Bisher hatten sowohl Politiker
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und Massenmedien aber durchweg so getan, als wären alle Zureisenden Heilige und jeder, der
etwas anderes behauptet, ist rechtsradikal. Zudem wurden jegliche Vorfälle in der Vergangenheit,
die es bereits zahlreich gab, nur nicht an einem Tag und an einem Platz in dieser Massierung, totgeschwiegen oder verleugnet. Es gibt nachweisbar Maulkörbe für Polizei und anderen Institutionen und Firmen. Das dürfte auch die große Verzögerung erklären, mit der die Massenmedien auf
die Vorfälle an Silvester reagiert haben. Diese konnten einfach nicht mehr verleugnet werden, auch
wenn in den sozialen Medien zuerst noch versucht wurde, die Berichte durch Löschungen einzudämmen, es wurde zu deutlich, dass diese Ereignisse stattgefunden haben. Um nicht völlig unglaubwürdig zu werden, hat man sich dann wohl entschlossen, die Flucht nach vorne anzutreten.
Die Polizei jetzt aber als Schuldigen darzustellen, ist schäbig. Politik und Justiz verhindern teilweise nachweisbar, daß die Polizei ihre Arbeit richtig machen kann. Bisher gab es bei Massenmedien
und Politik praktisch keine Differenzierung zwischen kriminellen Migranten/Flüchtlingen und
normalen. Es gibt sicher auch noch eine dritte Gruppe, die normalerweise nicht kriminell
wäre, denen aber vorgeführt wurde, daß es keine Folgen hat, wenn man Frauen belästigt und
Diebstähle begeht. Wäre vom Staat von Anfang an hier eine klare Kante gezeigt
und geltendes Recht ohne Ansehen auf Ethnie, Religion oder Hautfarbe angewendet worden, wären viel weniger kriminelle Handlungen begangen worden.
Bisher wurden aber Straftaten von Migranten vielfach heruntergespielt, verschwiegen und
teilweise auch nicht sanktioniert. Das führt zu einer deutlichen Steigerung und Verschärfung der
Straftaten. Umgekehrt hatte Anfang der Neunzigerjahre der Bürgermeister von New York eine NullToleranz-Politik durchgesetzt. Jedes noch so kleine Delikt wie Schwarzfahren wurde unmittelbar
streng bestraft. Die Folge war nach einer bestimmten Zeit, daß auch die schweren Straftaten stark
zurückgingen. Wir gehen momentan genau den umgekehrten Weg. Wenn Diebstahl keine Folgen
mehr hat, ist die nächste Stufe dann schwerer Diebstahl auch mit Körperverletzung und irgendwann
noch mehr. Letztendlich muß das Gesetz für alle gleich sein, jeder muss gleiche Rechte aber auch
Pflichten haben. Das ist in Teilen Europas und auch in Deutschland nachweisbar nicht mehr der
Fall.
Letztendlich wurde Politikern und Massenmedien eine geniale Falle gestellt und offensichtlich beginnt diese nun seit dem 31.12.2015 zuzuschnappen. Sie winden sich aktuell sehr stark, aber
man bemerkt deutlich ihr Unbehagen aufgrund der aktuellen Ereignisse. Dabei werden wir voraussichtlich noch ganz andere Ereignisse in 2016 erleben. Ich habe dieses Thema auch ausführlich in
meinem neuen Buch „Lügenpresse“ thematisiert, hier ein kurzer Ausschnitt daraus:
Demgegenüber werden Straftaten der Migranten völlig totgeschwiegen oder bei
schweren Gewaltverbrechen die Herkunft des oder der Täter gezielt verschwiegen. Wir sehen zumeist in Reportagen immer wieder die berühmte syrische
Familie, die sich gut integriert und dankbar ist, ein neues Zuhause gefunden zu
haben. Die Medien zeigen uns zumeist eine heile Welt, die nur von ein paar
bösen rechtsextremen Menschen gestört wird.
Diejenigen Menschen, die unmittelbar mit den Problemen zu tun haben, wissen
aber, daß die Massenmedien hier ein Märchen erzählen, das nur wenig mit der
wirklichen Realität zu tun hat. Entsprechend steigt hier stetig die Wut, insbesondere auch im Inneren der Polizei, was aber genau so auch gewollt ist. Die USA
sind natürlich nicht der eigentliche Drahtzieher, sondern die Hintergrundeliten,
welche auch die Politiker derartig an der kurzen Leine halten, daß diese diesen
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Weg gehen müssen, wohl wissend, dass sie bei einer weiteren Verschärfung der
Lage die volle Wucht des Volkszorns treffen wird.
Diese Eliten möchten ihre Neue Weltordnung einführen. Sie wissen, daß die
Menschen diese nur dann akzeptieren, wenn sie völlig verwirrt und verängstigt
sind. Dazu muß zunächst ein größtmögliches Chaos geschaffen werden und wir
werden gerade Zeuge davon. Es wird hierbei gezielt die menschliche Schwäche
ausgenutzt, Fremde als die Schuldigen zu identifizieren und zu bekämpfen.
Dabei sitzen die wirklich Schuldigen ganz woanders. Für die meisten Menschen sind die Hintergrundeliten aber nur eine „Verschwörungstheorie“,
denn wenn in den Massenmedien überhaupt einmal etwas zu diesem Thema
kommt, dann genau diese Aussage.
Der Haß der Einheimischen in ganz Europa auf die Zuwanderer wird durch die
o.g. Entwicklungen immer mehr gesteigert und umgekehrt natürlich genauso. Es
bleibt nur noch die Frage, wann die Lage außer Kontrolle gerät und explodiert?
Teile und Herrsche! Das Ziel ist Bürgerkrieg und Chaos und mittlerweile
zeigt sich sehr klar, dass wir nicht mehr weit davon entfernt sind.
Letztendlich sind beide Seiten Opfer und lassen sich aber auch gerne zu Tätern
machen. Da viele Menschen nicht dazu bereit sind, hinter die Ku-
lissen zu schauen, wird der Plan der Eliten in diesem Fall wohl
leider erneut aufgehen. Die Massenmedien und viele Politiker versuchen
weiterhin, die Probleme zu verleugnen und dreschen auf jeden ein, der diese
auch nur thematisiert.
...
Letztendlich wird, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, diese Lage massiv
eskalieren, übrigens nicht nur in Deutschland. Die Massenmedien tragen
hierfür zum großen Teil zusammen mit der Politik die Verantwortung.
Auch wenn sie dieses natürlich weit von sich weisen wer-den, sie selbst werden
am Ende nicht darüber richten. Sie sind willige Helfer einer kleinen Clique
superreicher Eliten, die den Bürgerkrieg in Europa gezielt herbeiführen möchten. Opfer werden dabei sowohl die Einheimischen als auch die
Flüchtlinge sein.
Es ist gut möglich, daß sich die Mainstreammeinung auch noch um 180 Grad
drehen wird, wenn die Politik es tut. Damit ist aber nichts gewonnen. Dann werden die Migranten die Leidtragenden sein und sie werden sich wehren, am Ende
aber keine Chance haben.
Ich unterstütze diese Entwicklung keinesfalls, aber wenn diese gezielte Dialektik
nicht durchbrochen wird, die aktuell keine wirklichen Lösungen zuläßt, ist das
leider die logische Folge. Auf der anderen Seite können und werden die europäischen Bürger es nicht zulassen, daß ihre Heimatländer und ihre Kultur gezielt
vernichtet werden sollen, wie es zumeist grüne Politiker ja auch ganz offen
immer wieder einmal wünschen. Der Druck wird steigen und irgendwann in
nicht allzu ferner Zukunft wird der Kessel platzen. Dann gehen wir in Zeiten
hinein, die wir eigentlich nicht mehr erleben wollten. Die Massenmedien sind
aktuell zusammen mit der Politik die Steigbügelhalter dafür.“
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Soweit der Auszug aus meinem Buch „Lügenpresse“. Ich habe dort auch an verschiedenen Beispielen gezeigt, wie man durch eine besondere Wortwahl einen Spin auf bestimmte Vorgänge legt, um
die Meinung zu steuern. Das erleben wir gerade auch wieder in den Medien und der Politik bezüglich der Vorgänge in Köln, etc.. Es wird immer mehr gezielt von „organisierter Kriminalität“
gesprochen, was natürlich die Herkunft der Täter aus dem Blickfeld bringen soll.
Allerdings sind die scheinbar orchestrierten Vorgänge am Silvesterabend durchaus kein Zufall. Dazu traten sie in zu vielen Städten auf und ähnelten sich zu stark. Es wäre nun die Aufgabe von investigativen Medien, einmal nachzuschauen, wer denn der Organisator sein könnte?
Man wird dann wohl sehr schnell auf genau dieselben kommen, die auch die Migrationswelle nachweislich ausgelöst und befeuert haben. George Soros hat es sogar schon öffentlich zugegeben,
man muß einfach nur ansehen, woher die Twittermeldungen kamen, die nach Deutschland
einladen, wer die entsprechenden Webseiten betreibt (Nachweis im o.g.. Buch), wer die Fernsehspots in den Ausgangsländern bezahlt usw.. Diese Dinge liegen eigentlich klar auf dem Tisch,
Soros ist hier nur einer von vielen und auch nicht der eigentliche Drahtzieher, sondern nur ein
ausführendes Organ. Da die Spur aber fast durchweg über den Atlantik führt, wird man
natürlich von den vielen Medienleuten in Deutschland, die der Atlantikbrücke angehören,
wohl kaum etwas über diese Tatsachen zu hören bekommen.
2016 hat ganz offensichtlich eine neue Phase eingeleitet, die sehr bald richtig Fahrt aufnehmen
wird. Demnächst mehr zu den Ereignissen, die wir 2016 erwarten können. Es wird sich aber viel
verändern in diesem Jahr. Ihre Vorbereitungen sollten Sie abgeschlossen haben (was Sie machen
müssen, erfahren Sie in meinem kostenlosen Krisenratgeber), schon im Januar dürften es einen
ersten „Knall“ geben.
Köln holt die Kanzlerin ein:
Ihr Spruch aus 2011
»Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der
Straftaten bei jugendlichen Migranten
besonders hoch ist«
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Claudia Roth äußert sich zu den Ereignissen an Silvester in Köln und sagt sinngemäß,
daß dies kein Problem von Flüchtlingen und Migranten sei, sondern ein allgemei-
nes Männerproblem. (06.01.2016)
Neu: 2016-01-07:
Hartgeld.com
[11:30] Der Heimatschützer: Sammlung von Vorfällen - wir helfen doch gern bei
der Aufdeckung weiterer Fälle von Vertuschung und Verharmlosung:
Jemand schickte über einen Zeitraum von Wochen an eine Gemeinde eine Reihe von Berichten zu
Vorfällen mit Vergewaltigungen durch FLÜCHTLINGE - u. a. eine, bei der eine über 70-jährige
Frau vergewaltigt wurde.
Das gefiel der Gemeinde nicht, wo wohl zahlreiche Grüne und Rote sich eingenistet haben.
Die Polizei machte dann auf Betreiben der Gemeinde einen Besuch beim Jemand! Emails an die
Hauptadresse der Gemeinde seien unerwünscht, Aufforderung, Emails, wenn überhaupt, dann an
einen konkreten Ansprechpartner zu schicken, bei Tipps wie Alkoholverbot also direkt die Flüchtlingshilfe kontaktieren.
Kritik an der Flüchtlingsaufnahme der Gemeinde ist wohl unerwünscht. Der Jemand wollte doch
nur, daß die Gemeinde sich NICHT blauäugig in das geplante Abenteuer der Flüchtlingsaufnahme
stürzt und die Risiken schon mal besser kennenlernt. Die Polizei meinte, die Gemeinde kann sich
dagegen nicht wehren, sie handele auf Befehl von Landräten und Regierungsvertretern, welche die Zuweisung von Flüchtlingen autoritär bestimmen, Widerspruch ist da nicht drin,
auch wenn die Flüchtlingsaufnahme dem Bürgermeister und der Polizei nicht passen würden.
Jederzeit könne der Aufruf kommen, eine Turnhalle freizumachen für eine Flüchtlingsaufnahme.
Dann müßten alle sofort aktiv werden. Sie würden keinesfalls alleine (2 Beamte) in das lokale
Flüchtlingsheim gehen, wenn dort eine Schlägerei wäre. Die Polizisten kennen also die Risiken sehr
wohl und sind über den Zuwachs der Gemeinde auch nicht besonders erfreut.
Leute, die Vergewaltigungen sind die ACHILLESFERSE der Willkommenskultur. Hier hört
der "Willkommensspaß" und die Flüchtlingshype ganz schnell auf, die Gigatoleranz der Bevölkerung wird ganz schnell zu einer Nanotoleranz werden, wenn diese Berichte sich jetzt häufen. Sucht
mal schön weiter Berichte.
Die werden jetzt alle richtige Angst bekommen und schnell ihren Gehorsam vergessen.WE
[10:40] Durch Syrer: In Weil am Rhein wurden an Silvester zwei 14- und 15-jährige Mädchen
vergewaltigt
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[10:00] Leserzuschrift-DE: Aus Bericht eines Polizisten zu Köln - Bild-Plus:
Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht
alle aufgeführt werden, hinzu:
1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir
nix, hole mir morgen einen neuen."
2. „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."
3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Personen tauch-ten immer
wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation.
Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in
Betracht.
4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: Auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis
auf den überfüllten/abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleis-sperrung, da sich Personen im
Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnstei-gen nicht entschärften.
5. Zustieg in die Züge nur über körperliche Auseinandersetzungen – Recht des Stärkeren.
6. Im ganzen Bahnhof überall „Erbrochenes" und Stellen, die als Toilette genutzt wurden.
7. Viele männliche Personen (Migranten), die ohne Reiseabsichten in allen Bereichen des
Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen (Bankschalter, Warteraum usw.).
8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch
herumstehende (Mitglieder?) z. B. durch verdichten des Personenrin-ges/Massenbildung daran
gehindert, an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen.
9. Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang
verfolgt. Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerk-samer Passanten im
Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.
Jetzt kommt alles raus! WE
Claudia Roth äußert sich zu den Ereignissen an Silvester in Köln und sagt
sinngemäß, daß dies kein Problem von Flüchtlingen und Migranten sei, sondern
ein allgemei-nes Männerproblem. (06.01.2016)
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Antifa fordert Zwangsvergewaltigungen
von “volksdeutschen” Frauen
http://michael-mannheimer.net/2014/12/13/antifa-e-v-fordert-zwangsvergewaltigungen-vonvolksdeutschen-frauen/
Hinter den antideutschen Faschisten ("antifa") stehen die Grünen, Teile der
Linkspartei, der SPD und der Gewerkschaften !
Antifa fordert Zwangsvergewaltigungen von “volksdeutschen” Frauen
Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in diesem Land. Aber sie hat zu Recht ihre Grenzen, wenn
bei-spielsweise gegen Minderheiten gehetzt wird. Doch daß man hierzulande ungestraft den Tod
des eigenen Volkes wünschen und eine erneute Bombardierung wie in Dresden herbeisehnen
darf, ist eine der üblen juristischen Verirrungen, die es nur in einem Land mit Infektion durch
suizidären Selbsthaß geben kann. Jetzt sind die nicht ganz richtig tickenden “Anti”-
Faschisten noch einen Schritt weiter gegangen: Sie fordern zu Vergewaltigungen
von deutschen Frauen durch Ausländer auf.
(Von Michael Stürzenberger)
Als wenn es nicht schon genug Vergewaltigungen deutscher Frauen durch ausländische, speziell
moslemische Täter gebe. Dieses erschreckende Phänomen gibt es überall in Europa, wo Völker
muslimisch “bereichert” sind. Bei statistischen Untersuchungen, beispielsweise in Oslo, kommen
erschütternde Ergebnisse zustande: Fast alle Vergewaltiger Moslems, fast alle Opfer
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weiße Norwe-gerinnen. In Köln erfuhr Alice Schwarzer von einem Polizeibeamten, dass 7080% aller Vergewal-tigungen durch Türken erfolgen. In München berichtete mir ein von einem
Türken vergewaltigtes Opfer, daß die entsprechende Verbrecherkartei schon vor 20 Jahren
“voller Türken und Araber” gewesen sei.
Die Erniedrigung der Frau, auch durch Vergewaltigung, hat im Islam Tradition.
Kein Wunder, wenn hochrangige Moslems wie der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali die
Vergewaltigung von “unreinen” Frauen, die ihre Reize nicht bedecken, auch noch verstehen, denn
das sei “wie rohes Fleisch für eine Katze”. In der Koransure 2:223 steht die zeitlos gül-
tige Anweisung Allahs, dass Männer ihre Ehefrauen jederzeit sexuell “beackern”
dürfen. Auch die im Islam praktizierte, von Mohammed vorgelebte Sklavenhaltung mit Zwangsverheiratung dürfte in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.
Und jetzt fordern diese anti-patriotischen und deutschlandhassenden “Anti”-Faschisten sogar noch
mehr Vergewaltigungen zur “Vernichtung rein-deutschen Erbgutes” und zum Erreichen des
“Volkstodes”. Laut short-news wurde dieses Plakat bei “Die Antifa e.V.” veröffentlicht. Mittlerweile
ist es zwar wieder entfernt, aber es zeigt deutlich, welch selbstzerstörerisches Gedankengut in
diesen wirren Köpfen tickt. Sollen sich die “anti”-faschistischen Frauen doch selber freiwillig zur
Massenvergewaltigung melden! Aber wenn zu Gewalttaten gegen andere aufgerufen
wird, müsste in einem normal funktionierenden Rechtsstaat der Staatsanwalt
einschreiten. Wir werden sehen, was geschieht – vermutlich nichts.
Unterdessen suhlen sich diese Volksverräter in brutalen, gewalttätigen Visionen und wünschen sich
eine Neuauflage der grausamen Phosphor-Bomben-Attacken des britischen Generals Harris:
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Sie wollen Kommunismus im “Scheiß
Deutschland”:
Und als Höhepunkt des kranken Selbsthasses: “Deutsche sind keine
Menschen”..
“Klang der Freiheit” hat diese Abartigkeiten dokumentiert.
Absurderweise füttert der deutsche Staat, den diese linksverdrehten Zersetzer abschaffen wollen,
auch noch viele seiner Todfeinde selber durch. Die Situation ist mit einem gesunden Körper vergleichbar, der von mutierenden Krebszellen von innen heraus aufgefressen wird. Normalerweise
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müßte man analog der “Ausschaffungsinitiative” der Schweizer für diese linksextremen Volksfeinde
die Ausreise in ein kommunistisches “Paradies” vorschlagen. Nordkorea bietet sich an – aber nur
mit One-way-ticket.
Dieses zersetzende Gedankengut tickt aber nicht nur in den Köpfen wirrer Straßen-Antifanten,
sondern auch in vielen linksverdrehten Politikergehirnen, vor allem bei den Piraten und den
Grünen. Die Teilnahme von Claudia Roth & Co an der Demo gegen die Wieder-
vereinigung Deutschlands im Mai 1990 in Frankfurt war nur konsequent:
Anti-Patriotismus hat bei den Grünen Methode, wie Unmengen von Zitaten
führender Vertreter dieser extrem linken Partei beweisen.
Cem Özdemir:
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte
Bevölkerungsanteil in Deutschland“
Sieglinde Frieß:
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Hans-Christian Ströbele:
“Ich habe das schon bei der letzten Weltmeisterschaft deutlich gemacht, daß
ich mich angesichts des Meers an Deutschlandfahnen an Häusern und Autos
gar nicht besonders wohl fühle.”
Claudia Roth:
“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
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Und ihre Wunschvision:
“Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer
aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Nargess Eskandari-Grünberg:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt,
müssen Sie woanders hinziehen.“
Daniel Cohn-Bendit:
“Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich
nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir
für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir
den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”
Joschka Fischer:
„Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich,
einfach totschlagen.“
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns
geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils
in diesem Land.”
Bei diesem kranken Denken ist es nur konsequent, daß der türkischstämmige Grüne Arif Ünal den
Antrag stellte, die Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” in “Auf das Wohl aller Menschen in NRW“ abzuändern. Und das wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag auch noch
angenommen!
In Brüssel hocken viele ehemalige Kommunisten wie Barroso und basteln emsig an der
Abschaffung der Nationalstaaten, um ein sozialistisches, zentralistisches und widernatürliches
EU-Monstrum zu schaffen. Dies bedeutet letztlich die Rückkehr zu einer Art UdSSR unter etwas
anderen Vorzeichen.
Überall in den europäischen Völkern bildet sich nun Widerstand gegen diese sozialistischen Pläne.
In Deutschland geht es aus hinlänglich bekannten Gründen etwas langsamer, aber wenn der furor
teutonicus einmal erwacht ist, dürften sich erdrutschartige Veränderungen in der politischen
Landschaft ergeben.
http://www.pi-news.net/2014/02/antifa-e-v-fordert-zwangsvergewaltigungen-von-volksdeutschenfrauen/ | byzanz, 23. Feb 2014 |
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Nichts gewußt: Kölner OB Henriette Reker
So schützen die Behörden
kriminelle Asylforderer
Von Martin Müller-Mertens am 10. Januar 2016 Innenpolitik
Compact-online.de
_von Martin Müller-Mertens
Offensichtlich war es schon länger. Doch nach der Massenvergewaltigung von
Köln räumen nun auch kritische Stimmen innerhalb der Polizei ein: Auf Anweisung von oben durften bei Straftaten von Asylforderern offenbar gar nicht erst
ermittelt werden. Kein Wunder, daß die Täter von Köln, Hamburg und anderen
Städten ihren Grapscher-Terror derart ungeniert ausübten.
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Das Schweigen gebrochen hat jetzt ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt am Main. Der
Bild-Zeitung sagte er: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität
haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem
Schreibtisch sofort zur Seite.“ Das kann nur bedeuten: Die Tat wird nicht bearbeitet. Und das,
obwohl der Täter ja bekannt sein muß, wenn er bereits als Ausländer in einer Erstaufnahmeeinrichtung identifiziert werden konnte.
In anderen Fällen wird zumindest die Öffentlichkeit über die Identität der Verbrecher im unklaren
gelassen – und das mit voller Absicht. Aus dem hessischen Innenministerium hieß es: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, daß das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten
instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“ Das
selbe Bild in Nordrhein-Westfalen: Hier wurden Bild zu Folge Straftaten in und um Asylheimen nicht gemeldet, es sei denn, bei den Tätern handelt es sich um deutsche Rechtsextreme.
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Ein besonders dreistes Vorgehen:
Durch die einseitige Veröffentlichungspraxis decken die Behörden
nicht nur Straftäter unter den Flüchtlingen,
sondern erwecken auch noch den Eindruck,
als handele es sich bei Vorfällen um die Heime
immer und ausschließlich um Neonazi-Attacken.
Ganz neu sind solche Erkenntnisse nicht. Bereits im vergangenen Jahr gab es Berichte über Anweisungen an die Thüringer Polizei, Straftaten in und um Heime nicht zu veröffentlichen. Lediglich
konkrete Presseanfragen – also dann, wenn den Journalisten der Fall bereits bekannt war und sie nur
noch um eine Bestätigung nachsuchten – sollten beantwortet werden.
Wie weit die politisch korrekte Schweigespirale geht, zeigt ein Vorfall aus Weil
am Rhein. Hier hatten vier Syrer am Silvestertag zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt.
Rund eine Woche hielt die Polizei diese Schändung unter Verschluß. Die mediale Zurückhaltung sei
eine „übliche Gepflogenheit“, so der entlarvende Kommentar des baden-württembergischen Landespolizeipräsidenten Gerhard Klotter. Ein Polizeisprecher erklärte zudem allen Erstes, dass sich
das brutale Verbrechen ja „nicht in der Öffentlichkeit und auch nicht in der Nähe oder im Umfeld eines Asylbewerberheimes“ abgespielt habe.
Die entscheidende Frage ist jedoch: Von wem kamen die Anweisungen für den
umfassenden Täterschutz bei kriminellen Asylforderern. Kölns
Oberbür-
germeisterin Henriette Reker – die Frauen zunächst lapidar „eine Armlänge
Abstand“ zu organisierten Sexgangstern empfahl, zudem eine Beteiligung von sogenannten
Flüchtlingen am Terror von Köln leugnete – redet sich mittlerweile raus. „Daß ich diese
Informationen, insbesondere zur Herkunft von ermittelten Beteiligten aus der Gruppe der Täter, erst
aus den heutigen Medien entnehmen kann, kann ich als Oberbürgermeisterin dieser Stadt nicht
akzeptieren“, behauptet sie. Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers wurde unterdessen von NRWInnenminister Ralf Jäger in den einstweiligen Ruhestand versetzt – was nach einem
Bauernopfer aussieht. Der Innenminister selber, der in der Vergangenheit immer
wieder als politischer Asyllobbyist von sich Reden machte, konnte sich bislang
aus der Schußlinie halten.
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