11965239001V17.0 Fe Iron Bestellinformation Gerät(e), auf dem/denen die Packung(en) verwendet werden kann/können Roche/Hitachi MODULAR P 11876996 216 Iron ([1] 6 x 64 mL, [2] 6 x 16 mL) 11929658 216 Iron ([1] 6 x 258 mL, [2] 6 x 68 mL) 11929666 216 Roche/Hitachi MODULAR P Roche/Hitachi MODULAR D 11970704 216 Iron ([1] 12 x 50 mL, [2] 6 x 20 mL) Roche/Hitachi 902 10759350 190 Calibrator f.a.s. (12 x 3 mL) Code 401 10171743 122 Precinorm U (20 x 5 mL) Code 300 10171735 122 Precinorm U (4 x 5 mL) Code 300 12149435 122 Precinorm U plus (10 x 3 mL) Code 300 10171778 122 Precipath U (20 x 5 mL) Code 301 10171760 122 Precipath U (4 x 5 mL) Code 301 12149443 122 Precipath U plus (10 x 3 mL) Code 301 05117003 190 PreciControl ClinChem Multi 1 (20 x 5 mL) Code 391 05947626 190 PreciControl ClinChem Multi 1 (4 x 5 mL) Code 391 05117216 190 PreciControl ClinChem Multi 2 (20 x 5 mL) Code 392 05947774 190 PreciControl ClinChem Multi 2 (4 x 5 mL) Code 392 Nicht alle Packungen und Geräte sind in jedem Land verfügbar. Für weitere gerätespezifische Arbeitsanleitungen wenden Sie sich bitte an Ihre Roche Diagnostics Vertretung. Deutsch Systeminformation Für Roche/Hitachi MODULAR P/MODULAR D Geräte: ACN 661 Anwendungszweck In-vitro-Test zur quantitativen Bestimmung von Eisen in Humanserum und plasma mit klinisch-chemischen Analysenautomaten von Roche. Zusammenfassung1,2,3,4,5 Aufgenommenes Eisen wird im Duodenum und oberen Jejunum hauptsächlich als Fe2+ resorbiert. Das in dreiwertiger Form neben dem hämgebundenen Fe3+-Anteil vorliegende Nahrungseisen muss durch Vitamin C reduziert werden. Täglich wird etwa 1 mg Eisen aufgenommen. Beim Eintritt in die Mucosazellen werden die Fe2+-Ionen an Transportsubstanzen gebunden. Vor dem Übertritt ins Plasma werden sie durch Coeruloplasmin zu Fe3+ oxidiert und in dieser Form an Transferrin gebunden. Der Transport der Fe-Ionen im Blutplasma erfolgt in Form des Transferrin‑Eisen-Komplexes, pro Proteinmolekül können maximal 2 Fe3+Ionen transportiert werden. Das Serumeisen ist nahezu vollständig an Transferrin gebunden. Eisenbestimmungen (Nicht‑Hämeisen) dienen zur Diagnose und Verlaufskontrolle von Eisenmangelanämien, Hämochromatosen (eine Krankheit, die allgemein mit Ablagerungen in den Geweben von zwei eisenhaltigen Pigmenten, Hämosiderin und Hämofuszin, einhergeht und durch Hautpigmentierungen charakterisiert wird) sowie chronischen Nierenerkrankungen. Eisenbestimmungen werden zur Diagnose und Verlaufskontrolle von mikrozytären Anämien (z.B. aufgrund von Eisenstoffwechselstörung und Hämoglobinopathie), von makrozytären Anämien (z.B. aufgrund von Vitamin B12‑Mangel, Folsäuremangel und Medikamenten‑induzierter Stoffwechselstörung unbekannten Ursprungs) sowie von normozytären Anämien wie renaler Anämie (Erythropoetinmangel), hämolytischer Anämie, Hämoglobinopathie, Knochenmarkerkrankung und toxischem Knochenmarkschaden durchgeführt. Zahlreiche photometrische Methoden wurden für die Eisenbestimmung beschrieben. Alle haben folgende Schritte gemeinsam: ▪ Freisetzung der Fe3+-Ionen aus dem Transferrin-Komplex mittels Säuren oder Detergenz. ▪ Reduktion von Fe3+-Ionen zu Fe2+-Ionen. ▪ Reaktion der Fe2+-Ionen zu einem Farbkomplex. Die vorliegende Methode beruht auf der FerroZine-Methode ohne Enteiweißung. ▪ Probe und Zugabe von R1 ▪ Zugabe von R2 und Start der Reaktion: pH < 2.0 Ascorbat Fe3+ Fe2+ FerroZine + Fe2+ Farbkomplex Eisen wird im sauren pH-Bereich von Transferrin abgelöst. Lipämische Proben werden durch Detergenz aufgehellt. Ascorbat reduziert die freigesetzten Fe3+-Ionen zu Fe2+-Ionen, die dann mit FerroZine einen Farbkomplex bilden. Dessen Farbintensität ist direkt proportional zur Eisenkonzentration und kann photometrisch gemessen werden. Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen R1 Zitronensäure: 200 mmol/L; Thioharnstoff: 115 mmol/L; Detergenz R2 Natriumascorbat: 150 mmol/L; FerroZine: 6 mmol/L; Konservierungsmittel Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise In-vitro-Diagnostikum. Die beim Umgang mit Laborreagenzien üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten. Die Entsorgung aller Abfälle ist gemäß den lokalen Richtlinien durchzuführen. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Benutzer erhältlich. Reagenz-Handhabung R1: Gebrauchsfertig R2: Gebrauchsfertig Lagerung und Haltbarkeit Ungeöffnete Packungsbestandteile: bei 2‑8 °C bis zum Verfallsdatum R1: offen im Kühlfach des Gerätes 4 Wochen R2: offen im Kühlfach des Gerätes 4 Wochen. Lichtgeschützt aufbewahren. Testprinzip Farbtest 2014-07, V 17.0 Deutsch Apotransferrin + Fe3+ Transferrin‑Fe‑Komplex 1/4 11965239001V17.0 Fe Iron Probenentnahme und Vorbereitung Zur Probenentnahme und -vorbereitung nur geeignete Röhrchen oder Sammelgefäße verwenden. Nur die nachfolgend aufgeführten Proben wurden getestet und können verwendet werden. Serum Plasma: Li-/Na-/NH4+‑Heparinplasma EDTA- und Oxalatplasma führen zu erniedrigten Werten. Die aufgeführten Probenarten wurden mit einer Auswahl an handelsüblichen Probenentnahmeröhrchen, die zu diesem Zeitpunkt erhältlich waren, getestet, d.h. nicht alle erhältlichen Röhrchen aller Hersteller wurden getestet. Probenentnahmesysteme von verschiedenen Herstellern können unterschiedliche Materialien enthalten, die die Testergebnisse im Einzelfall beeinflussen können. Bei der Verwendung von Primärröhrchen (Probenentnahmesysteme) sind die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Haltbarkeit:6 7 Tage bei 15‑25 °C 3 Wochen bei 2‑8 °C mehrere Jahre bei (-15)‑(-25) °C Serum bzw. Plasma innerhalb von 1 Stunde vom Blutkuchen bzw. den Zellen abtrennen. Proben, die Präzipitate enthalten, müssen vor dem Test zentrifugiert werden. Gelieferte Materialien Siehe "Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen". Zusätzlich benötigte Materialien ▪ Siehe Abschnitt "Bestellinformation". ▪ 0.9 % NaCl ▪ SMS/Acid Wash oder 0.2 N HCl für Roche/Hitachi Geräte (außer MODULAR D) ▪ Allgemein übliche Laborausrüstung Testdurchführung Um eine einwandfreie Funktion des Tests sicherzustellen, sind die gerätespezifischen Anweisungen zu befolgen. Gerätespezifische Testanweisungen sind im entsprechenden Bedienungshandbuch zu finden. Für Arbeitsanleitungen, die nicht von Roche validiert wurden, wird keine Gewähr übernommen. Sie müssen vom Anwender definiert werden. Kalibration Rückführbarkeit: Diese Methode wurde gegen ein primäres Referenzmaterial standardisiert. S1: 0.9 % NaCl S2: C.f.a.s. (Calibrator for automated systems) Kalibrationshäufigkeit Eine 2‑Punkt-Kalibration wird empfohlen ▪ nach Reagenzchargenwechsel ▪ wenn Qualitätskontrollverfahren dies erfordern Qualitätskontrolle Zur Qualitätskontrolle sind die unter "Bestellinformation" aufgeführten Materialien zu verwenden. Zusätzlich kann anderes geeignetes Kontrollmaterial verwendet werden. Die Kontrollintervalle und Kontrollgrenzen sind den individuellen Anforderungen jedes Labors anzupassen. Die Ergebnisse müssen innerhalb der definierten Bereiche liegen. Jedes Labor sollte Korrekturmaßnahmen für den Fall festlegen, dass Werte außerhalb der festgelegten Grenzen liegen. Bei der Qualitätskontrolle die entsprechenden Gesetzesvorgaben und Richtlinien beachten. Berechnung Das Gerät berechnet automatisch die Analytkonzentration der Probe. Umrechnungsfaktoren: µmol/L x 5.59 = µg/dL µmol/L x 0.0559 = mg/L µg/dL x 0.179 = µmol/L µg/dL x 0.010 = mg/L Einschränkungen des Verfahrens – Interferenzen Als Bewertung gilt: Wiederfindung ± 10 % vom Ausgangswert. Ikterus:7 Keine wesentliche Beeinflussung bis zum Index I von 60 (ca. 1026 µmol/L bzw. 60 mg/dL konjugiertes und unkonjugiertes Bilirubin). Hämolyse:7 Keine wesentliche Beeinflussung bis zum Index H von 80 (ca. 50 µmol/L bzw. 80 mg/dL Hämoglobin). Höhere Hämoglobinkonzentrationen führen durch Kontamination der Probe mit Hämoglobin-gebundenem Eisen zu falsch positiven Werten. Lipämie (Intralipid):7 Keine wesentliche Beeinflussung bis zu einem Index L von 1000. Es besteht keine zufriedenstellende Übereinstimmung zwischen dem L-Index (entspricht der Trübung) und der Triglyceridkonzentration. Bei Patienten, die mit Eisenergänzungsmitteln oder metallbindenden Medikamenten behandelt werden, wird das an dieses Medikament gebundene Serumeisen im Test nicht miterfasst und führt zu falsch erniedrigten Werten. Bei hohen Ferritinkonzentrationen > 1200 µg/L gilt die Annahme, dass Serumeisen fast vollständig an Transferrin gebunden ist, nicht mehr. Daher sollten solche Eisenergebnisse nicht zur Berechnung der Totalen Eisenbindungskapazität (TEBK) oder prozentualen Transferrinsättigung (% SAT) herangezogen werden.8 In sehr seltenen Fällen kann eine Gammopathie, insbesondere vom Typ IgM (Waldenström-Makroglobulinämie), zu unzuverlässigen Ergebnissen führen.9 Für diagnostische Zwecke sind die Ergebnisse stets im Zusammenhang mit der Patientenvorgeschichte, der klinischen Untersuchung und anderen Untersuchungsergebnissen zu werten. WICHTIGER HINWEIS Spezielle Waschprogrammierung: Spezielle Waschschritte sind zwingend erforderlich, wenn auf Roche/Hitachi Geräten bestimmte Testkombinationen zusammen durchgeführt werden. Siehe neueste Version der Listen zur Vermeidung von Verschleppungen (Carry‑over evasion lists) und Bedienerhandbuch für weitere Anweisungen. US‑Anwender: siehe Dokument Spezielle Waschprogrammierung, erhältlich bei usdiagnostics.roche.com, und Bedienerhandbuch für spezielle Waschanweisungen. Gegebenenfalls muss ein spezielles Waschprogramm zur Vermeidung von Verschleppungen vor Ausgabe der Ergebnisse dieses Tests defi niert werden. Grenzen und Bereiche Messbereich 0.90‑179 µmol/L (5‑1000 µg/dL) Proben mit Konzentrationen > 1000 µg/dL werden über die Rerun-Funktion bestimmt. Bei Geräten ohne Rerun-Funktion werden Proben mit höheren Konzentrationen manuell mit NaCl (0.9 %) oder destilliertem bzw. entionisiertem Wasser verdünnt (z.B. 1 + 1). Das Ergebnis mit dem entsprechenden Faktor multiplizieren (z.B. Faktor 2). Roche/Hitachi MODULAR P/MODULAR D Geräte Proben mit höheren Konzentrationen über die Rerun-Funktion bestimmen. Bei der Rerun-Funktion werden diese Proben 1:2.14 verdünnt. Die Ergebnisse von Proben, die durch die Rerun-Funktion verdünnt wurden, werden automatisch mit dem Faktor 2.14 multipliziert. Untere Messgrenzen Untere Nachweisgrenze des Tests 0.90 µmol/L (5 µg/dL) Die untere Nachweisgrenze entspricht der niedrigsten messbaren Analytkonzentration, die von Null unterschieden werden kann. Sie ist berechnet als die Konzentration, die drei Standardabweichungen oberhalb des niedrigsten Standards liegt (Standard 1 + 3 SD, Wiederholpräzision, n = 21). Referenzwerte Serum/Plasma10 Erwachsene: 5.83‑34.5 µmol/L (33‑193 µg/dL) 2/4 2014-07, V 17.0 Deutsch 11965239001V17.0 Fe Iron Der Eisenspiegel im Serum/Plasma hängt von der Eisenaufnahme ab und unterliegt tageszeitlichen Schwankungen.11 Jedes Labor sollte die Übertragbarkeit der Referenzbereiche für die eigenen Patientengruppen überprüfen und gegebenenfalls selbst ermitteln. 12 Bablok W, Passing H, Bender R, et al. A general regression procedure for method transformation. Application of linear regression procedures for method comparison studies in clinical chemistry, Part III. J Clin Chem Clin Biochem 1988 Nov;26(11):783-790. Spezifische Leistungsdaten des Tests Nachstehend werden repräsentative Leistungsdaten der Analysengeräte aufgezeigt. Die Ergebnisse einzelner Labors können davon abweichen. Geräteeinstellungen Roche/Hitachi MODULAR Geräte: Die Applikationsparameter über das Barcodeblatt eingeben. Präzision Die Präzision wurde mit Humanproben und Kontrollen gemäß einem internen Protokoll mit Wiederholpräzision (n = 21) und Zwischenpräzision (5 Aliquote pro Durchlauf, 1 Durchlauf pro Tag, 21 Tage) bestimmt. Folgende Ergebnisse wurden erzielt: Roche/Hitachi 902 Gerät Wiederholpräzision Probe MW Zwischenpräzision VK MW Nr. <Eingabe der Parameter> 1 Test Name FE 2 Messmethode 2‑Punkt-End 3 Twin 0 VK 4 Reaktionszeit 10 µmol/L µg/dL % µmol/L µg/dL % 5 Messpunkt 1 17 Humanserum 9.31 52 1.2 8.23 46 1.8 6 Messpunkt 2 20 Precinorm U 16.1 90 0.9 16.6 93 1.1 7 Messpunkt 3 0 Precipath U 23.6 132 0.8 24.7 138 0.6 8 Messpunkt 4 0 Methodenvergleich Ein Vergleich der Eisenbestimmung mit dem neuen Eisenreagenz (y) gegen das alte Eisenreagenz (x) von Roche am Roche/Hitachi 917 Gerät ergab folgende Korrelation (µg/dL): 9 Nebenwellenlänge 700 10 Hauptwellenlänge 570 11 Probenvolumen 20.0 Passing/Bablok12 Lineare Regression 12 Volumen R1 250 y = 0.985x + 1.92 y = 0.975x + 2.59 13 Position R1 ...... τ = 0.982 r = 0.999 14 Flaschengröße R1 Gross Anzahl der gemessenen Proben: 90 Die Probenkonzentrationen lagen zwischen 2.15 und 74.3 µmol/L (12‑415 µg/dL). 15 Volumen R2 0 16 Position R2 0 17 Flaschengröße R2 Klein Literatur 1 Wick M, Pinggera W, Lehmann P, ed. Eisenstoffwechsel, Diagnostik und Therapie der Anämien. 3rd ed. Wien/New York: Springer Verlag 1996. 2 Bernat I. Eisenresorption. In: Bernat I ed. Eisenstoffwechsel. Stuttgart/New York: Gustav Fischer 1981;68-84. 3 Bernat I. Eisenresorption. In: Bernat I ed. Eisenstoffwechsel. Stuttgart/New York: Gustav Fischer 1981;36-37. 4 De Jong G, von Dijk IP, van Eijk HG. The biology of transferrin. Clin Chim Acta 1990;190:1-46. 5 Siedel J, Wahlefeld AW, Ziegenhorn J. A new iron ferrozine reagent without deproteinization. Clin Chem 1984;30:975 (AACC -Meeting Abstract). 6 Use of Anticoagulants in Diagnostic Laboratory Investigations. WHO Publication WHO/DIL/LAB/99.1 Rev.2 2002. 7 Glick MR, Ryder KW, Jackson SA. Graphical Comparisons of Interferences in Clinical Chemistry Instrumentation. Clin Chem 1986;32:470-475. 8 Tietz NW, Rinker AD, Morrison SR. When Is a Serum Iron Really a Serum Iron? A Follow-up Study on the Status of Iron Measurements in Serum. Clin Chem 1996;42(1):109-111. 9 Bakker AJ, Mücke M. Gammopathy interference in clinical chemistry assays: mechanisms, detection and prevention. Clin Chem Lab Med 2007;45(9):1240-1243. 10 Löhr B, El-Samalouti V, Junge W, et al. Reference Range Study for Various Parameters on Roche Clinical Chemistry Analyzers. Clin Lab 2009;55:465-471. 11 Burtis CA, Ashwood ER, Bruns DE (eds.). Tietz Textbook of Clinical Chemistry and Molecular Diagnostics. 4th ed. St Louis, Missouri; Elsevier Saunders 2006;1190. 18 Volumen R3 50 19 Position R3 ...... 20 Flaschengröße R3 Klein 21 Kalibrationsart Linear 22 Wichtung 0 23 Konz. Standard 1 0 24 Position Standard 1 ...... 25 Konz. Standard 2 ...... 26 Position Standard 2 ...... 27 Konz. Standard 3 0 28 Position Standard 3 0 29 Konz. Standard 4 0 30 Position Standard 4 0 31 Konz. Standard 5 0 32 Position Standard 5 0 33 Konz. Standard 6 0 34 Position Standard 6 0 35 S1 ABS 0 36 K Faktor 10000 37 K2 Faktor 10000 38 K3 Faktor 10000 39 K4 Faktor 10000 40 K5 Faktor 10000 41 A Faktor 0 2014-07, V 17.0 Deutsch 3/4 11965239001V17.0 Fe Iron 42 B Faktor 0 43 C Faktor 0 44 S-Grenze 0.1 45 Abweichungsgrenze 50 46 Empfindlichkeitsgrenze 100 47 Untere S1 Ext. Grenze 0 48 Obere S1 Ext. Grenze 4000 49 Ext. Grenze 0 50 Ext. Grenze fallend/steigend Steigend 51 Prozonengrenze 0 52 Prozonengrenze unter/ober Untere Grenze 53 Proz. Grenze (Endpunkt) 35 54 Unterer Referenzwert ...... 55 Oberer Referenzwert ...... 56 Instr. Faktor (a) 1 57 Instr. Faktor (b) 0 58 Methodentaste ...... ...... Dateneingabe durch den Anwender Weitergehende Informationen siehe Bedienungshandbuch des jeweiligen Gerätes, gerätespezifische Applikationsblätter und Methodenblätter aller erforderlichen Komponenten. Um die Grenze zwischen dem ganzzahligen Teil und dem gebrochenen Teil einer Zahl anzugeben, wird in diesem Methodenblatt immer ein Punkt als Dezimaltrennzeichen verwendet. Tausendertrennzeichen werden nicht verwendet. Symbole In Erweiterung zur ISO 15223‑1 werden von Roche Diagnostics folgende Symbole und Zeichen verwendet. Inhalt der Packung Reagenz Kalibrator Volumen nach Rekonstitution oder Mischen Signifikante Ergänzungen oder Änderungen sind durch eine Markierung am Rand gekennzeichnet. © 2014, Roche Diagnostics Roche Diagnostics GmbH, Sandhofer Strasse 116, D-68305 Mannheim www.roche.com 4/4 2014-07, V 17.0 Deutsch
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