OKTOBER 2015 KIRCHGEMEINDEBEILAGE VON reformierte kirchgemeinde aarau www.ref-aarau.ch reformierte kirchgemeinde aarau www.ref-aarau.ch KULTUR AM NACHMITTAG/ Les Copains de Swing mit der Sängerin Christine Matter Hess Seite 14 MONATSSPRUCH Das Gute nehmen wir an von Gott, und das Böse sollten wir nicht annehmen? Foto: Beat Peter Hiob 2,10 Im Rahmen des Stadtkirchenfestes vom 31. Mai 2015 feierten die orthodoxen Eritreer zusammen mit den Reformierten Gottesdienst LEBENSKUNST UND TOTENTANZ EDITORIAL Besuch der Ausstellung mit Führung Wer ist mein Nächster? AG 002 Und Jesus wurde gefragt: Was muss ich tun, damit ich so lebe, wie Gott es sich wünscht. Und wir kennen die Antwort von Jesus, die so einfach und bekannt tönt und doch so schwierig ist, wenn wir versuchen so zu leben. «Liebe Gott, von ganzen Herzen, ganzer Seele, mit deinen hellen und dunkeln Seiten und mit allem, was Du denkst und überlegst und bezweifelst. Und Deinen Nächsten liebe genauso: Genau so ganz und ungeschönt. Und vergiss dich selber dabei nicht mit deinen grossen Wünschen, deinen begrenzten Kräften und deiner versteckten Kraft.» Aber wer ist denn nun mein Nächster …? Und da erzählte Jesus auch für uns heute jenes Gleichnis vom barmherzigen Samariter. «… und da lag einer an seinem Wegrand.» Zurzeit sehen wir viele Bilder von Menschen, die erschöpft, verzweifelt, durchnässt, verängstigt am Wegrand liegen …, an den Ferienstränden in Griechenland und Italien, in den Bahnhöfen europäischer Hauptstädte und vor Stacheldraht-Grenzzäunen. Vertrieben aus ihrer Heimat, ausgebeutet von Menschenhändlern, Schutz suchend … irgendwo. Auch bei uns in der Samstag, 17. Oktober, Kloster Kappel am Albis Schweiz. Wer ist mein Nächster? Wer darf zu uns nach Europa oder in die Schweiz kommen? Und was kann ich, können wir tun, damit wir als Christinnen und Christen die Gottesliebe und die Nächstenliebe nicht verraten? Und auch nicht unsere eigene Mit-Menschlichkeit? «Liebe Deinen Nächsten – jene Menschen an Deinem Wegrand, Deiner Kirchentür – wie Dich selbst», hat Jesus damals den Fragenden geantwortet. Flüchtlinge, danken ihm und unseren Sigrist/-innen (speziell Herbert Baumberger und Samuel Negasi) für ihr grosses zusätzliches Engagement und ihre Vermittlung. Wir sind darauf angewiesen, dass Fragen oder Reklamationen aus der Kirchgemeinde und Nachbarschaft direkt an uns als Kirchenleitung und Mitarbeitende gelangen, damit im persönlichen Gespräch nach guten Lösungen gesucht werden kann. Im vergangenen Juni hat die Kirchenpflege zusammen mit uns kirchlichen Mitarbeitenden beschlossen, dass wir als reformierte Kirchgemeinde Aarau unsere Räumlichkeiten und auch die Stadtkirche der Eritreisch-Orthodoxen Trinitatis-Gemeinde Aargau (EOTGA) weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen, und dass dies unser kleiner, unser konkreter, christlicher Diakonie- und Integrationsbeitrag ist – unser «reformiertes Aarauer Integrationshilfsprojekt vor Ort» – in der aktuellen, angespannten, uns alle überfordernden Asyl- und Flüchtlingsdramenrealität. Albert Schweitzer, der protestantische Theologe und Missionsarzt, macht uns Mut, wie wir angesichts der aktuellen, angesichts der unbeschreiblichen Not von so vielen Heimat suchenden Menschen konkret und mitmenschlich bleiben können: «Schafft euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, vielleicht ein geheimes Nebenamt. Tut die Augen auf und sucht, wo ein Mensch oder ein gutes Werk ein bisschen Zeit, ein bisschen Teilnahme, ein bisschen Gesellschaft, ein bisschen Arbeit eines Menschen braucht …» Wir würdigen damit auch das grosse Herzanliegen unseres leider verstorbenen Michele Bisaro für diese Migrant/-innen und Mit herzlichen Segenswünschen auch im Namen der Kirchenpflege und der Mitarbeitenden: STEFAN BLUMER, PFARRER Kunst des Lebens – Kunst des Sterbens. Totentänze vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Ausstellung umfasst Arbeiten aus sieben Jahrhunderten und befasst sich in vielfältigen Zugängen mit der Vergänglichkeit des menschlichen Daseins. Informationen und Anmeldung: Dagmar Bujack, Tel. 062 823 81 56 [email protected] Abfahrt Aarau 11.53 Uhr, Gleis 4 Kappel an 13.09 Uhr Rückkehr Aarau an 17.04 Uhr oder 18.04 Uhr Die Teilnehmenden sind um das Billett selber besorgt. Jubiläum 25 JAHRE ÖKUMENISCHE FRAUENGOTTESDIENSTE AARAU Freitag, 16. Oktober, 20.00 Uhr, Stadtkirche Liebe Frauen, ihr seid herzlich eingeladen, mit uns einen Festgottesdienst zum 25. Geburtstag der ökumenischen Frauengottesdienste Aarau zu feiern. Durch den Abend begleitet uns die Geigerin Eva Wey. Anschliessend Imbiss im Haus zur Zinne. Das Vorbereitungsteam: Susanne Andrea Birke, Sabine Ruess, Marianne Saputo Die Kirchenpflege hat in ihrer Sitzung vom 8. September unter anderem folgende Themen behandelt: • Auf Antrag der OeMe Kommission werden diverse Beiträge an soziale und gemeinnützige Organisationen beschlossen. • Das Budget 2016 wurde in einer ersten Lesung behandelt. Die definitive Verabschiedung erfolgt an der nächsten Sitzung der Kirchenpflege im Oktober. • Für die Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2015 werden folgende Traktanden verabschiedet: 1. Begrüssung, Präsenz, Stimmenzähler 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 3. Halbjahresbericht des Präsidenten 4. Steuerfuss und Voranschlag 2016 5. Das Team berichtet 6. Verschiedenes und Umfrage «UNSER LEBEN GLEICHT DER REISE ...» KULTUR AM NACHMITTAG Ein Zyklus von vier Abenden Mittwoch, 21. Oktober, 14.30 Uhr, Zwinglihaus Die Vorstellung vom eigenen Ende Was lässt sich mitgestalten im Hinblick auf unser Lebensende? Und – will ich das? Kann ich das? Les Copains de Swing mit der Sängerin Christine Matter Hess and friends Es gehört zu den Dingen, die man sich nur schwer vorstellen und schon gar nicht genau planen kann: das eigene Sterben und den eigenen Tod. Wie soll man denn beispielsweise eine Patientenverfügung vernünftig ausfüllen?! Manche wissen gar nicht, was sie dann vermutlich wollen. In einer Gesellschaft, die abgesehen von der Rede vom christlichen Abendland zunehmend von einer Pluralität der Werte geprägt ist, ist eine persönliche Aussage zum eigenen Lebensende eine wichtige Orientierung und Hilfe für alle Beteiligten. In unseren Abenden wollen wir uns dem Nachdenken über das eigene Ende annähern. Sie ermöglichen das Gespräch mit anderen. Das hilft wiederum seinen eigenen Willen und die eigene Haltung zu klären und einer wichtigen Frage etwas näherzukommen. 2. Abend Donnerstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr, Bullingerhaus Donnerstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr, Bullingerhaus • Für die Nachfolge des verstorbenen Michele Bisaro wird die Stelle neu mit einem Pensum von 60 – 80 % ausgeschrieben. Übers Sterben reden und doch lachen können. Annäherung an ein schwieriges Thema. Brot und Steine – mein Reisegepäck. Was erleichtert es uns, was erschwert es uns, über das Sterben zu sprechen? • Pfarrerin Dagmar Bujack wird der Besuch einer Weiterbildung bewilligt. 3. Abend Umkreisen eines schwierigen Begriffs: WÜRDE am Ende des Lebens Wie umgehen mit unserer Bedürftigkeit? Was macht die Kostbarkeit des Lebens aus? Welche Kultur entwickeln wir als Teil der Gesellschaft im Umgang mit der Verletzlichkeit menschlichen Lebens? Warum Palliative Care? Impulsreferat von Pfrn. Dagmar Bujack Erfahrungsbericht von Sibylle Kathriner, Operative Leitung Palliativpflege am Kompetenzzentrum Palliative Care Mittelland, Zofingen Anschliessend Diskussion Donnerstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr, Bullingerhaus Taufen Janine Melanie Schwarz Tochter der Beatrix Suter und des Jürg Schwarz Vorstadtstrasse 31, Küttigen Trauungen Sandra Sofia und Alfred Pasin wohnhaft in Suhr Todesfälle Willy Bürgi-Frey Goldernstrasse 31 gestorben im 87. Lebensjahr Hans Stierli Effingerweg 9 gestorben im 87. Lebensjahr Verena Hunziker-Schmid Effingerweg 9 gestorben im 88. Lebensjahr Erika Wagner-Lenzin Im Tannengut 3 gestorben im 86. Lebensjahr Ida Weder-Röschli Rebhaldenweg 19 gestorben im 82. Lebensjahr Was kann ich selber tun? Wie bestimme ich selber? Was ist der Sinn und Nutzen einer Patientenverfügung? Mit Dr. Verena Hertig, Aarau Wir fahren mit dem Bus bis zur Station Fähre in Full. Hier direkt am Rhein beginnt unsere Wanderung. Auf unserer rechten Seite fliesst der Rhein ruhig dahin. Wir passieren das Militärmuseum und das Kraftwerk Bernau. Dann steigt der Weg ein wenig an zum Landgasthof Schützen. Der 4. Abend findet am 13. November um 19.00 Uhr auf dem Friedhof Rosengarten statt. Details in der nächsten Ausgabe. DOROTHEA SPÖRRI, SOZIALDIAKONIN TÖLZER KNABENCHOR Freitag, 30. Oktober, 20.00 Uhr, Stadtkirche • Was bräuchten Sie von ihrer Kirchgemeinde? • Wo sind Ihre Interessen bezüglich Thema Religion? • Haben Sie überhaupt Erwartungen an ihre Kirchgemeinde? Wir laden Sie ein, an einem Abend, unter anderem in kleineren Gruppen sich um diese Fragen auszutauschen, von anderen Frauen zu hören, wo sie stehen, und wer weiss, vielleicht entwickelt sich auch eine konkrete Idee. Moderation: Dagmar Bujack und Margrit Schärer, Musik: Christine Jaberg Omar, Bagpipe, Aarau DAGMAR BUJACK, PFARRERIN KOLLEKTEN Gottfried Utz-Suter Delfterstrasse 40 gestorben im 74. Lebensjahr Elisabeth Vogel Jurastrasse 14 gestorben im 63. Lebensjahr Ernst Amsler Delfterstrasse 27 gestorben im 74. Lebensjahr Fotolia de Kurt Rauber Bachstrasse 99 gestorben im 73. Lebensjahr Treffpunkt 10.25 Uhr Schalter WSB Bahnhof Aarau Aarau ab 10.45 Uhr Wanderzeit 2 Std. 30m 0m Ausrüstung gute Schuhe, evtl. Stöcke Verpflegung Picknick und Einkehr Gasthof Schützen Billett Aarau – Full/Fähre und Leibstadt – Aarau Rückkehr Aarau an 17.13 Uhr Wir gehen bei jedem Wetter. Hier geniessen wir den wunderschönen Blick über den Rhein und eine kleine Verpflegung. Danach geht der Weg hinauf ins Dorf Leibstadt und zur Bushaltestelle. Fridolin Häuptli Küttigerstrasse 22 gestorben im 61. Lebensjahr Mit Frauen in der Kirche unterwegs sein DOROTHEA SPÖRRI, SOZIALDIAKONIN Koblenz/Full – Bernau – Leibstadt Montag, 19. Oktober, 18.30 Uhr, Bullingerhaus Renate Rose-Lüthke Maienzugstrasse 26 gestorben im 77. Lebensjahr Der Kleinbus fährt ab Senevita Gais um 13.40 Uhr, ab Herosé um 13.45 Uhr, ab Bullingerhaus um 13.50 Uhr, ab Golatti um 14.00 Uhr, ab Telli um 14.10 Uhr und bringt Sie auch wieder zurück. Sonntag, 4. Oktober Wohin wollen wir und wie? Gesprächsabend für Frauen im Mittleren Lebensalter Gemeinsam mit Ihnen möchten wir gern eine Auslegeordnung machen. • Was sind ihren Augen brennende Themen? Themen, die Sie persönlich beschäftigen, berühren? Stehen bestimmte Lebensfragen im Vordergrund? • Welche Bedürfnisse verbinden Sie mit ihrem Glauben, mit ihrer Form von Spiritualität? • Welche Anregungen haben Sie für ihre Kirchgemeinde? • Könnten Sie sich vorstellen sich selber aktiv einzubringen? Wunderbar swingende Musik, die einem von früher her bekannt vorkommt und viele Erinnerungen an «gute alte Zeiten» wachruft. Dazu Drinks und Snacks und ganz viel gute Laune! SONNTAGSWANDERUNG FRAUEN UND KIRCHE Alle an einem gemeinsamen Unterwegssein interessierten Frauen im mittleren Lebensalter laden wir herzlich zu einem informellen Treffen ein. Was man sonst nur am Abend in einer Bar oder einem Club zu hören bekommt: Abwechslungsreichen, swingenden Jazz mit «Routiniers» aus der Badener und Aarauer Szene. Freuen Sie sich auf einen beschwingten Nachmittag, bei dem die Beine fast nicht ruhig bleiben wollen mit der Sängerin Christine Matter Hess, die begleitet wird von Stefan Müller am Klavier, Peter «Tico» Keller am Kontrabass und René Grimm am Schlagzeug. DAGMAR BUJACK, PFARRERIN 1. Abend KIRCHLICHE HANDLUNGEN Aarauer Kirchgemeindebeilage von reformiert Konzert zum Auftakt der Mendelssohntage Aarau Werke von F. Mendelssohn-Bartholdy und J.S. Bach Eintritt Foto: ZVG AUS DER KIRCHENPFLEGE www.ref-aarau.ch | Oktober 2015 Foto: ZVG 14 Sänger des Tölzer Knabenchors Informationen über alle Anlässe der Mendelssohntage unter www.mendelssohntage.ch GEMEINSAM STATT EINSAM Donnerstag, 8. Oktober, 13.30 Uhr, Gemeinschaftszentrum Telli Ab Oktober bis März treffen wir uns wiederum einmal im Monat – in der Regel am zweiten Donnerstag nach dem TelliMittagstisch – um 13.30 Uhr bis etwa 16.00 Uhr im Gemeinschaftszentrum Telli zum Austausch über verschiedene Themen, die uns als Alleinstehende beschäftigen. Es sind alle Alleinstehenden aus Aarau und Umgebung herzlich willkommen bei diesen ökumenisch offenen Anlässen. Am Donnerstag, 8. Oktober, treffen wir uns zur Auswertung des Sommerprogrammes. Wir stellen die Wünsche für die Ausflugsziele im kommenden Sommer zusammen und halten auch Ausschau auf die Ferienangebote im 2016. Ansprechperson für diese Zusammenkunft ist unsere Sozialdiakonin Dorothea Spörri. Flyers mit den Daten für das Winterprogramm liegen in der Kirche, in den Kirchgemeindehäusern und im Sekretariat auf. URSUS WALDMEIER, PFARRER CHINDERWIEHNACHT Centre Social Albert Schweitzer Spital Lambarene 1’516.70 Altersheim Herosé, Personalkasse280.00 Bündner Berggemeinden 560.40 Evang. Frauenhilfe Aargau 164.00 HEKS, Niger 569.20 Klinik Barmelweid, Patientenfonds205.50 mission 21 102.70 Naturama Aarau 422.00 PeCA, Verein Unterstützung Kinder Rumänien 119.70 Protest. Kirchl. Hilfsverein 195.50 Ref. Kirche, Hilfsfonds 141.00 Schneller Schulen Naher Osten 697.70 Stiftung Schürmatt, Zetzwil 122.40 «Die vier Liechter vom Hirtebueb Simon» Das Weihnachtsspiel, das wir am Sonntag, 13. Dezember, in der Stadtkirche aufführen, erzählt die Geschichte vom Hirtenbuben Simon und seinen vier Lichtern. Mitmachen können alle Kinder vom Kindergarten bis zur fünften Klasse. Die Proben beginnen am Mittwoch, 11. November. Informationen und Anmeldungen bei Pfr. Daniel Hess, Telefon 062 823 81 55 [email protected] Oktober-Monatslied STANDPUNKT Flüchtlingsströme In uns kreist das Leben (RG 534) 1990 hat die ökumenische Weltversammlung in Seoul in der Nachfolge des konziliaren Prozesses gegenseitiger Verpflichtung auf Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung` und in Entsprechung zu den «Zehn Geboten» die «Zehn Grundüberzeugungen» christlicher Kirchen verabschiedet. Sie fassen zusammen, was Christen heute gemeinsam zu sozialethischen Fragen sagen können. Dort heisst es im Artikel VIII: «Wir bekräftigen, dass die Erde Gott gehört ... Der Mensch soll Boden und Gewässer so nutzen, dass die Erde regelmässig ihre lebensspendende Kraft wiederherstellen kann, dass ihre Unversehrtheit geschützt wird und dass die Tiere und Lebewesen den Raum zum Leben haben, den sie brauchen.» Der Schweizer Theologe Kurt Marti erhielt 1985 von den deutschen Gesangbuchgremien die Anfrage, ein «ökologisches Kirchenlied» zu schaffen. Entstanden ist dieses in vieler Hinsicht bemerkenswerte und aussergewöhnliche URSUS WALDMEIER PFARRER Der Standpunkt ist eine freie Meinungsäusserung des Autors und muss nicht mit der Meinung von «reformiert informiert» übereinstimmen. moderne Kirchenlied. Jede und Jeder ist unmittelbar angesprochen und wird in die Verantwortung für einen schonenden Umgang mit der Natur hineingenommen. Ursprung und Durchdringung der Schöpfung durch Mutter Erde als Trägerin von «Gottes Leben» ist der rote Faden im ganzen Lied. Von Friedemann Gottschick wird der Kreislauf des Lebens einerseits in der Taktart, andererseits auch in der Melodiebildung wunderbar aufgenommen. In den Strophen 1 bis 4 wird der Schluss durch die Wendung nach oben offen gehalten – wir bleiben im «Kreislauf des Lebens». Fast täglich hören wir, dass Tausende von Menschen ihre Heimat verlassen, weil man ihnen ihr Lebensrecht wegen einer bestimmten Kultur, Sprache oder Religionszugehörigkeit abspricht. Viele haben ihren ganzen Besitz (Haus, Wohnung, Garten und Land) verloren. Es gibt kaum einen Flüchtling, der nicht schon viele Verwandte verloren hat, weil sie umgebracht oder verschleppt worden sind. ZUSAMMENFASSUNG EINES ARTIKELS Männer, Frauen und Kinder, die es bis nach Europa geschafft haben, sind voller grauenhafter Bilder – manche mussten zusehen, wie nächste Verwandte auf brutalste Weise abgeschlachtet wurden, manche haben all ihr verbleibendes Vermögen an Schlepper abgegeben, die sie unter unmenschlichsten Bedingungen hierher gebracht haben. Was haben diese Menschen alles auf sich genommen, um dem Leben wieder einen Sinn geben zu können. Und dann treffen sie bei uns auf verrammelte Tore und Herzen von Stein. VON H. EBERHARD, KAPELLMEISTER, ST. GALLEN Schlangenbrot und Traumfänger nicht zu denken. Gross und Klein verwandelten sich – trotz zum Teil eindrücklicher Kriegsbemalung – in ein einig Volk von Kelten. Das Schlangenbrot einigte – trotz Kriegsbemalung – das Volk von Kelten Wir sagen, wir hätten keinen Platz mehr, während Tausende von Zweit- und Ferienwohnungen einen grossen Teil des Jahres leer stehen. Wir sagen, wir hätten keine Arbeit, während Pflegeheime Abteilungen schliessen müssen aus Mangel an Personal. In Land- und Waldwirtschaft, im Gastgewerbe oder beim Littering etc. fehlt es an Arbeitskräften. Die meisten der Asylsuchenden würden sich einsetzen, wenn sie nur dürften. Und dann wurde gebastelt und gewerkelt, was das Zeug hielt: Vom Keltenhelm über das Sippenabzeichen bis hin zum Traumfänger. Ganz nebenbei wurden da auch noch sechs Kilo Mehl zu Pastateig verarbeitet und fleissig Nudeln gestanzt. Diese schmeckten am Abend am Lagerfeuer zusammen mit gegrilltem Fleisch und Schlangenbrot vorzüglich, ein richtiges Festessen. Das Feuer brannte noch bis tief in die Nacht. Mann erzählte sich Geschichten und tauschte Erfahrungen aus. Am Sonntag trat dann jede Sippe zu einem IndoorFussballturnier an. Es wurde hart, aber fair gekämpft. (Der FCA hätte da wohl noch einiges lernen können.) Foto: Daniel Hess «Papa!» Wenn ein Kind nach seinem Vater rief, drehten oft mehrere Männer gleichzeitig den Kopf. Hatten sich doch rekordverdächtige 20 Väter zusammen mit ihrem Nachwuchs auf die Beguttenalp aufgemacht, um zusammen ein Wochenende und viel Zeit zu verbringen. 46 Kinder im Alter von drei bis elf Jahren waren mit von der Partie. Oben angekommen, wurden die beiden Schlafsäle mit Schnüren, Leintüchern und Wäscheklammern im Nu in eine eindrückliche Zeltstadt umgestaltet. Ans Schlafen war allerdings vorerst 15 www.ref-aarau.ch | Oktober 2015 Libanon, «die Schweiz im Nahen Osten», hat über eine Million syrische Flüchtlinge aufgenommen, das sind 220 pro 1000 Libanesen! Der Flüchtlingskommissar Antonio Guterres sagt: «Die libanesische Bevölkerung hat unglaubliche Grosszügigkeit bewiesen, aber es wird für sie immer schwieriger, mit der Situation zurecht zu kommen. Der Libanon hat die höchste Flüchtlingsdichte in der jüngsten Geschichte. Wir können das Land diese Last nicht allein schultern lassen.» Das Wochenende verging wie im Flug, sodass sich die Kelten schon bald wieder müde, aber zufrieden an den Abstieg machten. Doch das nächste Väter-Kind-Wochenende kommt bestimmt: Am 3./4. September 2016 ist es wieder soweit. Mann notiere sich am besten schon heute das Datum. Ich gehe im November in den Libanon, um zu besprechen, wie wir der Schnellerschule bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme finanziell unter die Arme greifen können und ich werde mich schämen, meinen Schweizerpass zu zeigen! DANIEL HESS, PFARRER WIR STELLEN VOR FRAUEN IN DER BIBEL (NR. 10) HEKS Aargau/Solothurn HAGAR Die HEKS-Regionalstelle Aargau/Solothurn versteht sich als praxisorientierte Beratungs- und Dienstleistungsstelle, die sich anwaltschaftlich und mit hoher Professionalität für die sozial Benachteiligten in der Schweizer Gesellschaft einsetzt. Mit gezielten Massnahmen im sozialen und rechtlichen Bereich und dank der Zusammenarbeit mit anderen Hilfswerken, Behörden und privaten Institutionen gelingt es uns, die Maschen in den lückenhaften Lebensnetzen dieser Menschen wieder enger zu knüpfen. Die juristisch ausgebildeten Mitarbeitenden der Rechtsberatungsstellen für Asylsuchende in den Kantonen Aargau und Solothurn verhelfen den Flüchtlingen zu einem fairen Verfahren, indem sie sie rechtlich kompetent beraten und ihnen dabei helfen, ihre Chancen und Handlungsmöglichkeiten realistisch einzuschätzen. stellen, bietet HEKS im Auftrag des AWA Kanton Solothurn verschiedene Bildungsangebote für Stellensuchende an. Zudem erleichtert der Dolmetscher/-innendienst «HEKS Linguadukt Aargau/Solothurn» Migrant/-innen den Kontakt mit Institutionen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich. Gen 16,10-11 Die von HEKS ausgebildeten interkulturellen Vermittler/-innen informieren im Rahmen von «HEKS Vitalina» fremdsprachige Eltern mit Kindern im Vorschulalter über den Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung und Gesundheit. Neben diesen Bildungsangeboten leistet die HEKS Regionalstelle auch ganz alltagspraktische Beiträge zur Integration sozial benachteiligter Menschen. Die Regionalstelle befindet sich an der Augustin-KellerStrasse 1 und beschäftigt 24 Festmitarbeitende. AUS DEM JAHRESBERICHT, REGULA FIECHTER, LEITERIN REGIONALSTELLE Foto: Sabine Haller Das Programm «HEKS Neue Gärten – Familiengärten für Flüchtlingsfrauen» bietet den Teilnehmerinnen eine sinnvolle und oftmals vertraute Beschäftigung. Neben einer besseren Tagesstruktur eröffnet das Programm diesen Frauen auch Wege zur Integration, sei es durch den Kontakt mit Gartennachbar/-innen oder durch das Kennenlernen von weiteren Integrationsangeboten. In diesem Zusammenhang findet einmal im Jahr unter Beteiligung aller in den HEKS-Gärten an der Weihermattstrasse in Aarau einer unserer Gemeindegottesdienste statt. Weil Sprachbarrieren oftmals das grösste Hindernis zur aktiven Teilnahme in der Gesellschaft und im Arbeitsmarkt dar- Und der Bote des HERRN sprach zu ihr: Ich werde deine Nachkommen reichlich mehren, dass man sie nicht zählen kann in ihrer Menge. Dann sprach der Bote des HERRN zu ihr: Sieh, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihn Ismael nennen, denn der HERR hat auf deine Not gehört. Chagall ® / © 2015, ProLitteris, Zurich | www.originalgrafik.de HEKS unterstützt die Integration sozial benachteiligter Menschen in die Gesellschaft und hilft ihnen, ihre Rechte und Pflichten wahrzunehmen. Die Programme und Angebote der Regionalstelle Aargau/Solothurn orientieren sich an den konkreten Bedürfnissen verschiedener Personengruppen, die von Ausgrenzung bedroht sind. Foto: ZVG Aarauer Kirchgemeindebeilage von reformiert. Gottesdienst in den HEKS-Gärten vom 21. Juni 2015 an der Weihermattstrasse Marc Chagall, Hagar in der Wüste (1960) 16 16 www.ref-aarau.ch | Oktober 2015 STADTKIRCHE So 27. Sept. 10.00 Uhr Gottesdienst zu Erntedank und Schöpfungszeit «Seht doch, was alles da ist» Predigt von Pfrn. Dagmar Bujack über Lebensraum Berge Die Familie Knörr vom Binzenhof schmückt den Erntetisch und steuert Produkte ihres Hofes bei Kollekte: Bündner Berggemeinde Musik: Alphorntrio Argovia, Johannes Fankhauser (Orgel) Apero im Haus zur Zinne Im Anschluss an den Gottesdienst können die Produkte gekauft werden. So 27. Sept. 19.00 Uhr Taizéfeier Eine Abendfeier mit Taizéliedern, Lesung aus der Bibel in verschiedenen Sprachen, Gebeten und Stille So 4. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst Predigt von Pfrn. Dagmar Bujack über Mt 6,25-34: «Alle Unordnung des inneren und äusseren Menschen wird geordnet in der Gelassenheit, in der man sich Gott überlässt.» (Meister Eckhart) An der Orgel: Johannes Fankhauser Kollekte: Heimgarten Aarau/Brugg und Carton du coeur Kirchenkaffee im Haus zur Zinne Mi 7. Okt. 12.00 Uhr Friedensgebet Stille, Lieder und Gebete für den Frieden So 11. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst Predigt von Pfr. Stefan Blumer über 1.Könige 19,1-18: «... aber Gott war nicht im Sturm» Die Kantorei singt unter der Leitung von Dieter Wagner aus dem Oratorium «Elias» von Felix Mendelssohn Bartholdy An der Orgel: Werner Schmid Kollekte: Brot für alle/Guatemala Kirchenkaffee im Haus zur Zinne So 11. Okt. 18.00 Uhr Aarauer Kirchgemeindebeilage von eformiert. GRUPPEN UND OFFENE ANGEBOTE AMTSWOCHEN SONNTAGSWANDERUNG Sonntag, 4. Oktober 10.25 Uhr, Schalter WSB Aarau 28. SEPTEMBER – 2. OKTOBER Pfrn. Dagmar Bujack, Tel. 062 823 81 56 KANTOREI Probeplan und Informationen siehe www.ref-aarau.ch/kantorei GEMEINSAM STATT EINSAM Donnerstag, 8. Oktober 13.30 Uhr, Gemeinschaftszentrum Telli OFFENE ZINNE Dienstag, 13., 20. und 27. Okt. 14.30 Uhr, Haus zur Zinne SCHWEIGEMEDITATION Dienstag, 13. Oktober 9.15 Uhr, Bullingerhaus MITTAGSTISCH BLAUES KREUZ EXKURSION NACH KAPPEL A. ALBIS Samstag, 17. Oktober 11.53 Uhr, Gleis 4 Anmeldung Tel. 062 837 70 12 Dienstag, 6., 13., 20. und 27. Okt. 12.00 Uhr, Zwinglihaus FRAUEN UND KIRCHE Montag, 19. Oktober 18.30 Uhr, Bullingerhaus AARAUER MITTAGSTISCH KULTUR AM NACHMITTAG Mittwoch, 21. Oktober 14.30 Uhr, Zwinglihaus «Unser Leben gleicht der Reise ...» 1. Abend: Donnerstag, 15. Oktober 19.30 Uhr, Bullingerhaus 2. Abend: Donnerstag, 22. Oktober 19.30 Uhr, Bullingerhaus 3. Abend: Donnerstag, 29. Oktober 19.30 Uhr, Bullingerhaus Do 1. Okt. 12.00 Uhr Haus zur Zinne Do 8. Okt. 12.00 Uhr Gemeinschaftszentrum Telli Do 15. Okt. 12.00 Uhr Katholisches Pfarrhaus Mi 21. Okt. 11.45 Uhr Töpferhaus HEROSÉ Mi 7. Okt. 10.00 Uhr Stefan Blumer Do 1. Okt. 10.00 Uhr Roger Volken Mi 14. Okt. 10.00 Uhr Stefan Blumer Do 8. Okt. 10.00 Uhr Dagmar Bujack Mi 21. Okt. 10.00 Uhr Yvonne von Arx Do 15. Okt. 10.00 Uhr Roger Volken Mi 14. Okt. 12.00 Uhr Stille über Mittag Mi 28. Okt. 10.00 Uhr Stefan Blumer Do 22. Okt. 10.00 Uhr Ursus Waldmeier Fr 16. Okt. 20.00 Uhr Ökumenischer Frauengottesdienst zum 25-Jahr-Jubiläum Ökumenische Frauengottesdienste Aarau Gestaltet von Susanne Andrea Birke, Sabine Ruess und Marianne Saputo, Musik: Eva Wey (Geige) Do 29. Okt. Silvia Minder So 18. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienscht für Gross und Chlii Thema: Ein königlicher Wunsch (1 Kön 3) Gestaltet von Pfr. Daniel Hess, Paula Blöchlinger, Stefan Denzler und Patricia Muff Kindersegnung von Whitney und Soley Jensen Musik: Noëmi Schär & Band Kollekte: Fonds für Ferienhilfe Kirchenkaffee im Haus zur Zinne Mi 21. Okt. 12.00 Uhr Stille über Mittag So 25. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier über Matthäus 25,1-13: «Wachet auf» An der Orgel: Elisabeth Waldmeier Kollekte: mission 21, Projekt in Indonesien Kirchenkaffee im Haus zur Zinne Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung Fr 30. Okt. 20.00 Uhr Eröffnungskonzert Aarauer Mendelssohntage Konzert Tölzer Knabenchor Eintritt Fr 30. Okt. Sa 31. Okt. 10.00 bis 17.00 Uhr Orgelwettbewerb im Rahmen der Mendelssohntage Eintritt frei Gesucht wird Quartier für einzelne Kinder des Tölzer Knabenchors Am 30. Oktober 2015 tritt der bekannte Tölzer Knabenchor im Rahmen der Mendelssohntage auf. Wir suchen Gastfamilien, die gerne zwei Sänger des Knabenchors für zwei Nächte bei sich privat aufnehmen. Die Beherbergung dauert vom 29. bis zum 31. September. Programm: Donnerstagabend Empfang und Nachtessen in der Gastfamilie. Am Freitag sollten die Kinder nach dem Morgenessen auf 10.30 Uhr ins Bullingerhaus gebracht und nach der Probe (ca. 13.00 Uhr) wieder abgeholt und verköstigt werden. Auf 17.00 Uhr sind die Sänger für die Hauptprobe ins Haus zur Zinne zu bringen. Nach dem Konzert, ca. um 22.00 Uhr, sind die Knaben bei der Stadtkirche wieder abzuholen. Am Samstagmorgen fahren die Kinder dann nach dem Morgenessen wieder zurück nach Bayern. Wenn Sie Freude und Platz haben, Sänger bei sich aufzunehmen, wenden Sie sich bitte an Margrit Schärer, Sengelbachweg 32, 5000 Aarau, 079 661 71 74, [email protected]. SENEVITA GAIS Fr 2. Okt. 10.15 Uhr Roger Volken Fr 16. Okt. 10.15 Uhr Dagmar Bujack Fr 2. Okt. 10.00 Uhr Volker Eschmann Fr 30. Okt. 10.15 Uhr Roger Volken Fr 9. Okt. 10.00 Uhr Volker Eschmann Fr 16. Okt. 10.00 Uhr Esther Graf, Abendmahl Fr 23. Okt. 10.00 Uhr Thomas Michel Fr 30. Okt. 10.00 Uhr Esther Graf WALTHERSBURG Fr 30. Okt. 16.15 Uhr Daniel Hess HEIMGARTEN Mi 7. Okt. 17.45 Uhr Dagmar Bujack Mi 28. Okt. 17.45 Uhr Dagmar Bujack LINDENFELD So 4. Okt. 10.15 Uhr Gottesdienst Pfr. Philipp Kindler So 11. Okt. 10.15 Uhr Gottesdienst Pfr. Philipp Kindler So 18. Okt. 10.15 Uhr Gottesdienst Pfrn. Esther Graf So 25. Okt. 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Karin Tschanz JUGEND MENINA’S (FÜR MÄDCHEN) Dienstag, 6. Oktober, 19.00 Uhr Dienstag, 27. Oktober, 19.00 Uhr Jugendraum Haus zur Zinne 26. – 30. OKTOBER Pfr. Ursus Waldmeier, Tel. 062 822 27 69 ADRESSEN SEKRETARIAT Andreas Urech, Geschäftsleiter Simone Reichmuth, Assistentin des Geschäftsleiters Bullingerhaus, Jurastrasse 13 Tel. 062 822 70 86 [email protected] Fr 23. Okt. 19.00 Uhr Gottesdienst im Gemeinschaftszentrum mit Adrian Bolzern Musikalische Gestaltung: Elisabeth Waldmeier, (Klavier) Kirchenkaffee EGLISE FRANÇAISE So 18. Okt. 10.15 Uhr PFARRKREIS NORD Stefan Blumer, Tel. 062 822 12 92 Adelbändli 14 [email protected] PFARRKREIS WEST Daniel Hess, Tel. 062 823 81 55 Bullingerhaus, Jurastrasse 13 [email protected] PFARRKREIS OST Ursus Waldmeier, Tel. 062 822 27 69 Rütmattstrasse 13 [email protected] PFARRKREIS SÜD Dagmar Bujack, Tel. 062 823 81 56 Bullingerhaus, Jurastrasse 13 [email protected] SOZIALDIAKONISCHE DIENSTE Dorothea Spörri, Tel. 062 825 01 93 Zwinglihaus, Kirchbergstrasse 16 [email protected] WEITERE DIENSTE JUGENDARBEIT Angela Mosimann, Tel. 076 528 15 19 [email protected] HAUSWARTDIENST Herbert Baumberger, Tel. 062 822 91 22 [email protected] TELLI KANTONSSPITAL 19. – 23. OKTOBER Pfr. Daniel Hess, Tel. 062 823 81 55 PFARRAMT Jugendgottesdienst für Konfirmand/-innen, Vorkonfirmand-/innen (... und Eltern und Interessierte) Thema: Lebensfragen – Lebenswünsche ...?! Gestaltung: Pfr. Stefan Blumer, Angela Mosimann, Jugendarbeiterin Musik: Johannes Fankhauser (Orgel), Stefan Blumer (Gitarre) und Jugendliche Anschliessend Umtrunk/Treff im Jugendraum (18.45 – 19.30 Uhr) Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung 12. – 16. OKTOBER Pfr. Stefan Blumer, Tel. 062 822 12 92 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00–11.30 Uhr Nachmittags mit Voranmeldung GOTTESDIENSTE IN DEN HEIMEN GOLATTI 5. – 9. OKTOBER Pfrn. Dagmar Bujack, Tel. 062 823 81 56 Gottesdienst Bullingerhaus SIGRISTENDIENST Samuel Negasi, Tel. 076 330 34 06 [email protected] ORGELDIENST Nadia Bacchetta, Tel. 079 746 63 88 [email protected] Elisabeth Waldmeier, Tel. 062 825 10 95 Johannes Fankhauser, Tel. 061 721 13 56 KANTOREI Dieter Wagner, Tel. 078 904 15 55 [email protected] UNTERRICHT Bertha Keller, Tel. 062 822 63 49 Marianne Saputo, Tel. 062 723 20 15 IMPRESSUM «reformiert informiert» ist das Nachrichtenblatt der Reformierten Kirchgemeinde Aarau Redaktion und Layout: Beat Peter, Schachenallee 29, 5000 Aarau Tel. 062 824 90 00 | [email protected] Adresse und Versand: Reformierte Kirchgemeinde, Jurastrasse 13, 5000 Aarau Tel. 062 822 70 86 | [email protected] Auflage: 3600 Exemplare Druck: Ringier Print Adligenswil AG Redaktionsschluss November-Ausgabe: Mittwoch, 14. Oktober
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