P ROJEKT WALD IN NOT 2015 Informationen für Freunde und Förderer des P ROJEKTES WALD IN NOT DER DBU NATURERBE G MB H Dank und Abschied! Liebe Freunde, Förderer und Partner des Projektes Wald in Not, vor über 30 Jahren habe ich die Geschäftsführung der Stiftung Wald in Not übernommen und nach deren Auflösung und Übertragung auf die DBU Naturerbe GmbH das Projekt Wald in Not geleitet. Diese Arbeit geht Ende August diesen Jahres mit meinem Eintritt ins Rentenalter zu Ende. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen, die mich in dieser Zeit bei meiner Arbeit für den Wald unterstützt haben, herzlich bedanken. Es waren interessante und spannende Jahre. In den 1980er Jahren stand das „Waldsterben“ im Vordergrund und fand großes Interesse in der Öffentlichkeit. Die von Medien und Verbänden entworfenen Katastrophenszenarien sind erfreulicherweise in der vorhergesagten Form und Zeit nicht eingetroffen. Ziel der Stiftung war es, trotz allen negativen Vorhersagen, dem Wald eine Zukunft zu sichern. Nach dem Mauerfall 1989 konnte ich für die Stiftung neue Kontakte in der ehemaligen DDR aufbauen und lernte dabei viele Menschen kennen, die sich auch dort bereits seit Jahren für die Erhaltung der Wälder eingesetzt hatten, die massiv unter Umweltschäden litten. Projekte konnten mit Partnern vor Ort erfolgreich durchgeführt werden. Aus vielen der damals geknüpften Kontakte entwickelte sich eine längerfristige Zusammenarbeit, die zum Teil bis heute angehalten hat. In den 1990er Jahren rückte der Klimawandel und dessen Gefahren für den Wald in den Vordergrund der Stiftungsarbeit. Die Schäden, verursacht durch die Orkane „Vivian“ und „Wiebke“, Anfang der 1990er Jahre, und später „Lothar“ und „Kyrill“ waren ein weiterer Ansatzpunkt für Projekte und die Zusammenarbeit mit Partnern in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes. Auch mit einigen dieser Partner konnte ich bis heute erfolgreich zusammenarbeiten. Viele, denen ich in diesen über 30 Jahren im Rahmen meiner Arbeit begegnet bin, sind bereits vor mir aus dem aktiven Dienst ausgeschieden. Allen möchte ich an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung danken. Mit meinem Ausscheiden Ende August als Leiter des Projektes Wald in Not wird dieses auslaufen. Allen Spendern und Partnern noch laufender Fördermaßnahmen sei aber versichert, es ist sichergestellt, dass diese noch abgewickelt und noch eingehende Spenden und Förderbeträge, wie auch die vorhandenen Restmittel aus der Stiftung und dem Projekt Wald in Not für die Walderhaltung, insbesondere für Pflanzmaßnahmen zur Schaffung naturnaher und klimastabiler Wälder, eingesetzt werden. Dazu hat sich die Deutsche Bundesstiftung Umwelt bereits mit der Übernahme der Stiftung Wald in Not verpflichtet und die DBU Naturerbe GmbH wird dies umsetzen. Mit freundlichen Grüßen (Dr. Christoph Abs) Projektleiter Wald in Not 2 Rückblick auf die Arbeit des Projektes Wald in Not im Jahr 2014! 2014 wurden durch das Projekt Wald in Not der DBU Naturerbe GmbH wieder Pflanzmaßnahmen zur Erhaltung und Vermehrung des Waldes unterstützt. Möglich war dies mit der Hilfe von privaten Spendern, Sponsoren aus der Wirtschaft, beispielsweise der Fielmann AG, und den Erlösen aus der Aktion „Wald-Wertpapier“. Am 30. 1. 2014 konnte in Zusammenarbeit mit dem RheinKreis Neuss im Bereich der Stadt Grevenbroich ein Artenschutzprojekt im Naturschutzgebiet „An der schwarzen Brücke“ unterstützt werden. Für diesen Zweck hatte die Fielmann AG einen Betrag von 2.000,– € zur Verfügung gestellt. Das Projekt dient der Erhaltung seltener und bedrohter Baumarten. Gepflanzt wurden die Wildobstarten Wildbirne und Wildapfel sowie die seltenen Sorbusarten Speierling (Sorbus domestica) und Elsbeere (Sorbus torminalis). Des Weiteren wurden 12 Exemplare der seltenen und auch im Bestand bedrohten europäischen Schwarzpappel gepflanzt. Hinzu kamen zur Gestaltung eines naturnahen Waldrandes noch ca. 350 heimische Straucharten. Ein Teil der Bäume und Sträucher wurde von Grundschülern aus dem Grevenbroicher Ortsteil Kapellen gepflanzt. Dabei unterstützte sie der Landrat des Rhein-Kreises Neuss, Jürgen Petrauschke, Grevenbroichs stellvertretener Bürgermeister, Bertram Graf Nesselrode, sowie der Fielmann - Niederlassungsleiter, Berthold Willems. Ein Wiederaufforstungsprojekt der Bürgerwaldgenossenschaft Remscheid konnte ebenfalls mit Förderung der Fielmann AG unterstützt werden. Am 7. 3. 2014 wurde ein Teil der Bäume von Schülern der SophieScholl-Gesamtschule aus Remscheid gepflanzt. Mit der Pflanzung von heimischen Laubbäumen und Weißtannen soll ein durch den Orkan „Kyrill“ stark (Foto: A. Wolff) Fielmann AG, Ivo Andreatta. Die Fielmann AG hatte für das Projekt einen Betrag von 5.000,– € zur Verfügung gestellt. Die Stadt Köln war bei der Aktion durch die Bürgermeisterin, Elfi Scho-Antwerpes, vertreten. Am 31. 3. 2014 fand im Soltauer Böhmewald eine Pflanzak- Grundschulkindern und unterstützt von der Fielmann AG ebenfalls durch Sturm- und Borkenkäferschäden entstandene Freiflächen bepflanzt. Insgesamt 820 Bäume, darunter die Weißtanne und der seltene Wildapfel („Baum des Jahres 2013“). Im November 2014 konnte im Am 14. 3. pflanzte die 6. Klasse der Bruchsaler Stirumschule im so genannten „Fondswald“ der Stadt Bruchsal auf einer Schadfläche rd. 300 Bäume und Sträucher, darunter auch die seltene Arten wie die Elsbeere und der Speierling. Unterstützt hat das Projekt die Fielmann AG. Wie bereits in den vergangenen Jahren war der „Internationale Tag des Waldes“, der 21. 3., wieder Anlass für eine Pflanzaktion im Kölner Stadtwald. Ziel der Pflanzmaßnahme ist der Umbau eines durch Sturm- und Borkenkäferschäden aufgelichteten Fichtenbestandes im Stadtteil Dünnwald in einen naturnahen Laubwald. Daher wurden von Schülern der Förderschule Berliner Straße die Traubeneiche („Baum des Jahres 2014“) sowie Rotbuche und Vogelkirsche gepflanzt. An der Pflanzung beteiligte sich der Regionalleiter der tion statt, die ebenfalls von der Fielmann AG unterstützt wurde. Auch hier wurden mit dem Ziel des Umbaus eines geschädigten Fichtenbestandes Laubbäume gepflanzt, vor allem Bergahorn und Winterlinde und im Bereich des Waldrandes Feldahorn und Weißdorn. An der Pflanzaktion beteiligte sich neben dem Fielmann-Niederlassungsleiter, Antonio-Franco Hoier, aus Soltau auch Bürgermeister Wilhelm Ruhkopf. Ebenfalls im März fand in der Stadt Wetzlar in Zusammenarbeit mit der Fielmann AG eine Pflanzaktion statt. Gepflanzt wurden von Schülern der Grundschule Dutenhofen rd. 700 Bäume, darunter vor allem Eichen, Buchen und Weißtannen aber auch die seltene Elsbeere und eine Edelkastanie. Am 8. 4. 2014 wurde im Alsfelder Ortsteil Fischbach mit Ortsteil Hochdorf der Stadt Nagold eine Pflanzaktion unterstützt werden. Dort wurden mit Hilfe der Jugendgruppe des örtlichen Posaunenchors ca. 450 Douglasien gepflanzt. Ein Ziel des Projektes Wald in Not ist seit Jahren auch die Förderung der heimischen Weißtanne und ihre Einbringung in unsere Wälder als klimastabile Nadelbaumart. So konnten wir 2014 im Stadtwald Lichtenfels / Hessen mit der Hilfe privater Spender einen Betrag von 4.000,– € zur Verfügung stellen und damit die Pflanzung von rund 7.500 Weißtannen unterstützen. Fortgesetzt wurde im Jahr 2014 auch die Förderung des Waldumbaus im Stadtwald Zittau, den wir mit Hilfe großzügiger Spenden von Musterring International unterstützen konnten. Im Frühjahr 2014 wurden dort fast 10.000 Laubbäume verlichteter Fichtenbestand in einen naturnahen Mischwald umgebaut werden. An der Aktion beteiligten sich auch NRW-Umweltminister, Johannes Remmel, die Remscheider Oberbürgermeisterin, Renate Wilding sowie der Vertreter der Fielmann AG. Remscheid 2014 Wald in Not gepflanzt, Rotbuche, Bergahorn und in geringem Umfang auch Bergulme. Ziel der Pflanzmaßnahme ist der Umbau von Murray- und Weymouthkieferbeständen aus DDR-Zeiten, die in den letzten Jahren in großem Umfang Absterbeerscheinungen zeigen, verursacht durch massivem Blasenrostbefall. Im Herbst 2014 wurde dann im Stadtwald Zittau eine weitere Pflanzmaßnahme unterstützt. Gepflanzt wurden rd. 4.300 Bäume, vor allem Rotbuche, aber auch Weißtanne und Bergahorn. Ein Waldvermehrungsprojekt konnte im Dezember 2014 in der Gemeinde Rommerskirchen im Rhein-Kreis Neuss gefördert werden. Der Rhein-Kreis Neuss zählt zu den waldärmsten Landkreisen in Deutschland und bemüht sich seit vielen Jahren, im Rahmen einer Waldvermehrungsaktion die Waldfläche im Kreisgebiet zu vergrößern. Mit Unterstützung einer Spende der Fielmann AG konnten rd. 12.000 Bäume auf der Aufforstungsfläche in der Gemeinde Rommerskirchen, angrenzend an den „Knechtstedener Busch“, gepflanzt werden, Stieleichen und Hainbuchen sowie in kleineren Gruppen Flatterulme, Winterlinde und Vogelkirsche. Am 15. 12. wurden letzte Bäume durch Kinder des Waldkindergartens Knechtsteden mit Unterstützung des Landrates, Hans-Jürgen Petrauschke, sowie dem FielmannNiederlassungsleiter, Guido Müdder, und Rommerskirchens Bürgermeister, Martin Mertens, gepflanzt. Lichtenfels 2014 3 Auf der DBU Naturerbefläche Wahner Heide konnte das Projekt Wald in Not mit Hilfe einer großzügigen privaten Spende die Pflanzung von 12.500 Stieleichen finanzieren. Ziel der Pflanzmaßnahme ist, auf der Naturerbefläche die natürliche Waldentwicklung zu fördern. Durch die nie durch Betreuung der jeweiligen Homepages www.foerder kreis-speierling.de und www.igedelkastanie.de sowie die Mitorganisation der Jahrestagungen der beiden Organisationen. Die Öffentlichkeitsarbeit betreffend „Wald“ wurde durch den Versand der Informationsbro- Pflanzung der Eichen in Lücken älterer Fichtenbestände soll die langfristige Umwandlung in standortgerechten Laubwald gefördert werden. Unterstützt wurde 2014 auch die Arbeit des Förderkreises Speierling und der IG Edelkasta- Maulbeerbäume für die Landesgartenschau in Landau (Foto: Lukas Wiederhold) Die Fielmann AG stellte der DBU Naturerbe GmbH 8 große Maulbeerbäume für die Gestaltung eines Infopoints zur DBU Naturerbefläche Ebenberg bei Landau auf dem Gelände der Landesgartenschau 2015 in Landau zur Verfügung. Am Mittwoch, den 25. März, übergab der Leiter der Fielmann-Niederlassung in Landau, Augenoptikermeister Hanns-Ulrich Stephan, die Bäume an den Geschäftsführer der Landesgartenschau, Matthias Schmauder, und den für die Naturerbefläche Ebenberg zuständigen Mitarbeiter der DBU Naturerbe GmbH, Dr. Christoph Abs. Die Maulbeerbäume sind ein Symbol für den Ebenberg, da schüren des Projektes Wald in Not sowie der ehemaligen Stiftung Wald in Not und weiterer Materialien an interessierte Mitbürger sowie Forstämter und Umweltbildungseinrichtungen unterstützt. Pflanzung Zittau 2014 (Foto: A. Bültemeier) man dort zahlreiche ältere Maulbeerbäume findet. Sie wurden im Dritten Reich gepflanzt in der Hoffnung, mit Hilfe der Maulbeerbäume und der Seidenspinnerraupe Seide für Fallschirme produzieren zu können. Ein Versuch, der misslang. Der Infopoint hat die Form eines Pausentisches mit 5 Hockern. Das gesamte Ensemble dient als Informationsquelle. Auf der Tischplatte finden Besucher Wissenswertes über die DBU Naturerbefläche Ebenberg, die unmittelbar an das Gelände der Landesgartenschau angrenzt. Von einem Aussichtsturm hat der Besucher der Landesgartenschau einen guten Ausblick auf den Ebenberg und die weitere Umgebung von Landau. Wald in Not 4 Neue Bäume für den Kölner Stadtwald „Internationales Jahr des Bodens 2015“ Pflanzaktion zum „Internationalen Tag des Waldes“ Gesunde Böden braucht der Wald! Aus Anlass des „Internationalen Tag des Waldes“ hatte die Forstverwaltung der Stadt Köln eine Pflanzaktion im Lindenthaler Tierpark am 20. 3. 2015 organisiert. Schüler und Schülerinnen der Paul - Kraemer - Schule, eine Förderschule für geistige Entwicklung in Frechen, pflanzten insgesamt 30 Bäume, vor allem Buchen, aber auch Linden, Eichen und den „Baum des Jahres 2015“, den Feldahorn. Die Bäume wurden finanziert aus einer Spende der Fielmann AG i. H. v. 4.500,– €, die das Projekt Wald in Not vermittelt hatte. An der Pflanzaktion beteiligten sich neben Kölns Bürgermeisterin, Elfi Scho-Antwerpes, der Fielmann-Niederlassungslei- ter, Lutz Ohlmeier, sowie der Leiter des Projektes Wald in Not, Dr. Christoph Abs. Die Fielmann AG und das Projekt Wald in Not fördern seit vielen Jahren Baumpflanzungen im Stadtwald Köln immer aus Anlass des „Internationalen Tag des Waldes“. Mit der Pflanzung der 30 neuen Bäume werden einige Altbäume ersetzt, die deutliche Schadensmerkmale wie Kronenverlichtung und abgestorbene Starkäste zeigten und aus Gründen der Verkehrssicherung gefällt werden mussten. Sie drohten umzustürzen oder durch herabbrechende Äste Besucher des Tierparks zu gefährden. (Foto: Hundt Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2015 zum „Internationalen Jahr des Bodens“ erklärt. Der Boden bildet für den Wald die Lebensgrundlage, die ihn ernährt und auf dem er steht. Der Mensch hat durch sein Handeln in der Vergangenheit diese Lebensgrundlage des Waldes erheblich gestört. Heute wissen wir aus vielen Ergebnissen der Waldökosystemforschung, der Bodenzustandserhebung und der intensiven Überwachung der Waldböden auf Dauerbeobachtungsflächen, dass hohe Einträge von Schadstoffen aus der Luft die Waldböden verändert haben. Böden können aber Schadstoffe nicht in unbegrenztem Maße speichern, ohne dass es zu Gefahren für Menschen, Tiere und Pflanzen kommt. Die steigende Nitratbelastung und die örtlich zunehmende Konzentration von Sulfat und Aluminium im Grundwasser stellen nur ein Alarmsignal für diese negative Entwicklung dar. Diesem Thema hat sich bereits in der Vergangenheit die Stiftung Wald in Not gewidmet und dazu die Broschüre „Gesunde Böden braucht der Wald!“ herausgegeben. Sie beschäftigt sich mit dem Lebensraum „Waldboden“ und informiert: über die Bodenbildung, als eine unendlichen Geschichte, über das ausgeprägte Leben im Boden, das für seine Fruchtbarkeit von enormer Bedeutung ist, über die wichtigen Leistungen des Waldbodens, als der Schaltstelle für den Stoffkreislauf im Wald, als Hochwasserschutz und als Wasserfilter, über die Gefährdung der Waldböden durch Luftverschmutzung und durch Bodenerosion im Gebirge und über Möglichkeiten, den Waldboden zu schützen. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich beim Projekt Wald in Not, Godesberger Allee 142148, 53175 Bonn, Fax: (02 28) 8 10 02 - 57, E-Mail: [email protected] oder auch als PDFDatei unter www.wald-in-not.de, Stichwort: „Fachinformationen“. Projekt Wald in Not unterstützt Waldumbau mit Weißtannen an der Neyetalsperre bei Wipperfürth Bereits seit einigen Jahren arbeitet das Projekt Wald in Not mit dem Forstbetrieb der Stadt Remscheid zusammen und hat verschiedene Waldumbau- und Wiederaufforstungsmaßnahmen in den vom Forstbetrieb betreuten Wäldern gefördert. In diesem Jahr konnte das Projekt Wald in Not mit Unterstützung privater Spender einen Betrag von 4.000,00 € zur Verfügung stellen. Auf Wunsch der Spender soll mit Hilfe dieses Betrages die heimische Weißtanne gepflanzt werden. Im Rahmen von Waldumbau- maßnahmen im Naturschutzgebiet Neyetal werden die Tannen als Beimischung zu anderen Baumarten gepflanzt. An der Pflanzung beteiligten sich auch Kinder der Hilda - Heinemann Schule in Remscheid-Lennep. Die Tanne ist im Hinblick auf den Klimawandel als heimische Nadelbaumart eine gute Alternative zur Fichte, da sie u. a. tiefwurzelt und damit eher mit Trockenperioden zurecht kommt. Die Tanne wird aber sehr stark durch den Verbiss, vor allem des Rehwildes, gefährdet. Daher ist es für den Erfolg der Tannenpflanzung von besonderer Bedeutung, dass ab dem 1. 4. 2015 der Bereich an der Neyetalsperre von den Mitarbeitern des Forstbetriebes bejagd wird. Damit stehen die gepflanzten Weißtannen zukünftig unter dem persönlichen jagdlichen Schutz des Forstbetriebes. Mit der Weißtannenpflanzung an der Neyetalsperre setzt das Projekt Wald in Not seine Bemühungen um die Erhaltung der Weißtanne fort. In den vergangenen Jahren hat das Projekt bereits an anderen Orten, vor allem in Süddeutschland, Tannenpflanzungen gefördert. Weitere Informationen unter www.wald-in-not.de oder bei der Geschäftsstelle des Projektes Wald in Not, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn. Herausgeber DBU Naturerbe GmbH, Projekt Wald in Not Godesberger Allee 142-148 53175 Bonn Tel.: (02 28) 8 10 02-13 Fax: (02 28) 8 10 02-57 E-Mail: [email protected] Redaktion Dr. Christoph Abs Druck M. Scholl Druck, 53111 Bonn
© Copyright 2025 ExpyDoc