WIL - Das Attraktive Unternehmen 30.11.2015 [Kompatibilitätsmodus]

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Bin ich eigentlich ein attraktiver
Arbeitgeber?
Dipl.-Ing. Simone Weber-Karpinski
Geschäftsführerin der Klinikum Campus GmbH und
Klinikum Campus Service GmbH
Spremberg, 30.11.2015
FamilienCampus LAUSITZ – Gesundheit.Leben.Lernen.
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30.11.2015
Bin ich eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber?
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
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Bin ich eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber?
Inhaltsverzeichnis:
1.
Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
2.
Was die „Wissenschaft“ sagt …
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Bin ich eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber?
Inhaltsverzeichnis:
1.
Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
2.
Was die „Wissenschaft“ sagt …
3.
Von der äußeren und der inneren Attraktivität …
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Bin ich eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber?
Inhaltsverzeichnis:
1.
Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
2.
Was die „Wissenschaft“ sagt …
3.
Von der äußeren und der inneren Attraktivität …
4.
Von den einfachen Dingen, die man tun kann …
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Bin ich eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber?
Inhaltsverzeichnis:
1.
Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
2.
Was die „Wissenschaft“ sagt …
3.
Von der äußeren und der inneren Attraktivität …
4.
Von den einfachen Dingen, die man tun kann …
5.
Fazit …
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1. Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
Definition:
Arbeitgeberattraktivität
„Die Arbeitgeberattraktivität einer Organisation bezeichnet, in welchem
Ausmaß es von Außenstehenden als erstrebenswert erachtet wird, ihr
als Arbeitnehmer anzugehören.“
Quelle: Wolf, G.: Employer Branding (2014), S. 20
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1. Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
DAS WICHTIGSTE:
… sich zunächst mal ganz bewusst diese Fragen stellen!
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1. Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
… Was Sie jetzt vielleicht von mir erwarten:
Familienfreundlichkeit
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Gesundheitsförderung
Flexible Arbeitszeit
Work-Life-Balance …
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1. Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
Aber:
z. B. „Teilzeit“:
als Betriebsnotwendigkeit oder
Wille des Mitarbeiters?
z. B. „Kind krank“:
als zusätzlicher Urlaub für Frauen oder
Hilfe in Notfällen
z. B. „Rückenschule“:
als AOK-Werbeveranstaltung
außerhalb der Arbeitszeit oder
echtes Gesundheitsangebot?
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DENN
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1. Einleitung und was Sie vielleicht von mir erwarten …
Was macht ein Unternehmen wirklich attraktiv?
• Wirtschaftlicher Erfolg
• Stabilität auch in schlechten Zeiten
• Das richtige Produkt
zum richtigen Zeitpunkt
mit vernünftigem Aufwand und
den richtigen Mitarbeitern
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2. Was die „Wissenschaft“ sagt …
Mitarbeiterbindung: Die 10 wichtigsten Faktoren
Rang Frage: Was bindet Mitarbeiter an ein Unternehmen?
1
Ausreichende Entscheidungsfreiheit
2
Vorgesetzter inspiriert durch seine Begeisterungsfähigkeit
3
Die Festlegung des individuellen Lohns und Gehalts ist
nachvollziehbar
4
Work-Life-Balance
5
Ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten
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2. Was die „Wissenschaft“ sagt …
6
Ruf des Unternehmens als guter Arbeitgeber
7
Klare gegenseitige Erwartungshaltung
8
Bereitstellung modernster Technologien
9
Klare und hilfreiche Informationen über Sozialleistungen
10 Vorgesetzter hilft Mitarbeitern, den Einfluss der eigenen Arbeit auf
das Finanzergebnis des Unternehmens zu verstehen
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
Epirrhema:
… Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten;
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen:
Denn was innen, das ist außen.
So ergreifet ohne Säumnis
Heilig öffentlich Geheimnis. …
(J. W. Goethe)
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „INNEN“
Attraktivität beginnt im Kopf:
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „INNEN“
Attraktivität beginnt im Kopf:
-
„Glühen“ ich und meine Mitarbeiter für das Produkt?
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „INNEN“
Attraktivität beginnt im Kopf:
-
„Glühen“ ich und meine Mitarbeiter für das Produkt?
-
Halte ich selbst mein Unternehmen für attraktiv?
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „INNEN“
Attraktivität beginnt im Kopf:
-
„Glühen“ ich und meine Mitarbeiter für das Produkt?
-
Halte ich selbst mein Unternehmen für attraktiv?
-
Würde ich bei „mir“ arbeiten?
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „INNEN“
Attraktivität beginnt im Kopf:
-
„Glühen“ ich und meine Mitarbeiter für das Produkt?
-
Halte ich selbst mein Unternehmen für attraktiv?
-
Würde ich bei „mir“ arbeiten?
IDEAL: … Hier möchte ich bleiben.
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „AUSSEN“:
Das tatsächliche Äußere:
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „AUSSEN“:
Das tatsächliche Äußere:
-
„Ruf“ des Unternehmens
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „AUSSEN“:
Das tatsächliche Äußere:
-
„Ruf“ des Unternehmens
-
Darstellung in den Medien und in der Öffentlichkeit
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „AUSSEN“:
Das tatsächliche Äußere:
-
„Ruf“ des Unternehmens
-
Darstellung in den Medien und in der Öffentlichkeit
-
Sauberkeit und Ambiente
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
DAS „AUSSEN“:
Das tatsächliche Äußere:
-
„Ruf“ des Unternehmens
-
Darstellung in den Medien und in der Öffentlichkeit
-
Sauberkeit und Ambiente
IDEAL: … Das ist mein Wunscharbeitgeber!
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
Attraktivität ist die Anziehungskraft des Unternehmens!
Innen
„Betriebsklima“
- Mitarbeiter
- Angehörige
- Lehrlinge
- Ehemalige
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3. Von der äußeren und der inneren Attraktivität
Attraktivität ist die Anziehungskraft des Unternehmens!
Innen
Außen
„Betriebsklima“
„Fremdbild“
- Mitarbeiter
- Angehörige
- Lehrlinge
- Ehemalige
- Presse
- Zulieferer
- Kunden
- Vergleich mit anderen
- Unternehmen
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„INNEN“
„AUßEN“
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4. Von den einfachen Dingen, die man tun kann …
Was kann man nun tun?
Erstellen Sie sich zunächst so etwas wie eine persönliche
„Attraktivitätscheckliste“.
Stellen Sie Ihre persönlichen unternehmerischen Erfolgsfaktoren
zusammen.
Schreiben Sie auf, was Sie schon lange stört …
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4. Von den einfachen Dingen, die man tun kann …
Persönliche Attraktivitätscheckliste „INNEN“:
- „Glühe“ ich genügend für mein Produkt?
-
Kennen die Mitarbeiter Ihre Vorstellungen vom Ziel des
Unternehmens?
-
Wie genau kenne ich die Mitarbeiter im Unternehmen
- auf Grund ihrer Aufgabe
- auf Grund der Qualität und Quantität der Arbeitsleistung
- und ihrem privaten Umfeld
-
Habe ich genügend Bewusstsein für normale Höflichkeit im Alltag?
- Grüßen
- Loben
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4. Von den einfachen Dingen, die man tun kann …
Persönliche Attraktivitätscheckliste „AUSSEN“:
-
Wie „finden“ mich andere?
-
Passt mein Firmen-Loge zu dem, was ich tue?
-
Kenne ich die Kommunikationsschnittstellen des Unternehmens
nach außen?
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4. Von den einfachen Dingen, die man tun kann …
„TECHNISCHE“ HILFSMITTEL:
-
Führen von jährlichen Mitarbeitergesprächen
-
Jährlicher Vergleich der Bruttolohnliste
-
Erfassen der Krankenstände
-
Erfassen von Fluktuationsrate
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
• Der mittel- bis langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
• Der mittel- bis langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens
• Die Stimmigkeit des Innen und Außen
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
• Der mittel- bis langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens
• Die Stimmigkeit des Innen und Außen
• Die Authentizität der Führung und
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
• Der mittel- bis langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens
• Die Stimmigkeit des Innen und Außen
• Die Authentizität der Führung und
• Das „Glühen“ für das eigene Produkt
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
• Der mittel- bis langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens
• Die Stimmigkeit des Innen und Außen
• Die Authentizität der Führung und
• Das „Glühen“ für das eigene Produkt
• „Attraktive“ Mitarbeiter
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5. Fazit
Was macht ein Unternehmen attraktiv?
• Der mittel- bis langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens
• Die Stimmigkeit des Innen und Außen
• Die Authentizität der Führung und
• Das „Glühen“ für das eigene Produkt
• „Attraktive“ Mitarbeiter
Im Inneren für Attraktivität sorgen und Außen, das auch
kommunizieren.
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Bin ich eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber?
Buchtipp:
Gunther Wolf: Erfolgreiche Mitarbeiterbindung, in:
Handbuch der Mittelstandsberatung: Auswahl und Nutzen von
Beratungsleistungen.
Berlin: Erich Schmidt Verlag.
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MehrWert
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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30.11.2015