Grundsatzprogramm der Mehr-Als-Theorie-Erleben

Grundsatzprogramm der Mehr-Als-Theorie-ErlebenPartei (MATHE-Partei)
Die Mehr-Als-Theorie-Erleben-Partei (im Folgenden MATHE-Partei) versteht sich als
demokratische, fächerübergreifende und internationale Partei. Ihre Politik beruht auf dem
Verständnis, dass Mathematik glücklich macht. Trotz des subjektiven Charakters von Glück steht
das Streben danach im Mittelpunkt unserer Politik.
Der Zusammenhang zwischen Mathe und Glück ergibt sich nach unserer Auffassung aus
folgenden Punkten:
1. Gesundheit macht glücklich und Mathe macht gesund. Aus der Empirie ergibt sich, dass das
Diagramm der Fehltage aufgrund von Krankheit bei Mathelehrer Sd (auch Generalsekretär der
MATHE-Partei) stets gegen Null strebt.
2. Beschäftigung macht glücklich und Mathe ist eine Beschäftigung.
3. Demokratie macht glücklich und Mathe ist die Grundlage, um den demokratischen Willen des
Volkes statistisch auszudrücken. Die MATHE-Partei ist der Überzeugung, dass ohne Mathe
keine legitime Demokratie entstehen kann.
4. Familie macht glücklich und der Gemeinschaftssinn in der Mathematik fördert die familiäre
Zusammenarbeit.
5. Musik macht glücklich und Mathe ist die Grundlage aller Musik.
Aus diesen Ausführungen ergibt sich das Menschenbild der MATHE-Partei. Wir verstehen den
Menschen als gemeinschaftliches Wesen, das mit der Mathematik zu seinem persönlichen Glück
findet.
Geschichte der Partei
Die MATHE-Partei ist die Älteste Partei. Sie existiert bereits seit 2011 und konnte bei den
Jugendwahlen für den Bundestag sogar erste Stimmen ergattern. Die Ziele und Auffassungen der
Partei beruhen daher auf langjährigen Erfahrungen. Bei den nächsten Bundestagswahlen möchte
die MATHE-Partei auch erste Ergebnisse erzielen. Im Mittelpunkt der Partei steht seit Beginn eine
Kultur des Lächelns, des Glücklichseins und der Mathematik! Die MATHE-Partei versteht sich
aufgrund ihrer langjährigen Geschichte als mathematische Familie. Mathe macht besonders in
einer großen Gruppe Spaß! Die Partei fördert diesen Spaß und stellt ihn in ihre Tradition. Weiterhin
ist die MATHE-Partei besonders und traditionsreicher als ihre Konkurrenten: Wir sind die einzige
Partei mit einer eigenen Studienfahrt: M M M
Arbeitspolitik
BESCHÄFTIGUNG MIT MATHE MACHT GLÜCKLICH
Aus unseren Grundsätzen ergibt sich, dass Beschäftigung glücklich macht. Allerdings ist uns
bewusst, dass nicht immer Vollbeschäftigung herrschen kann. Wir fordern daher die Beschäftigung
von als arbeitslos gemeldeten Bürgern mit mathematischen Problemen, bis diese eine Anstellung
in einem Betrieb gefunden haben. Insbesondere Bürgern der Jahrgangsstufe I sollen kostenlose
Kurse angeboten werden, um sie bestmöglich auf das kommende Matheabitur vorzubereiten. Die
MATHE-Partei hält die mathematische Ausbildung der Bürgerinnen und Bürger für den wichtigsten
in der Erziehung zum guten Mitglied unserer Gesellschaft und daher unerlässlich für die
Reintegration von Arbeitslosen am Arbeitsmarkt.
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EINFÜHRUNG EINER MÖGLICHKEIT ZUR AUFBESSERUNG DER GRUNDSICHERUNG FÜR
ARBEITSLOSE
Wer arbeitslos ist, der macht Mathe. Diese Forderung vertritt die MATHE-Partei als Kernelement
ihrer Arbeitspolitik. Um den Spaß und damit auch das Glück der Bürger zu steigern, soll die
Beschäftigung mit Mathe für Arbeitslose entlohnt werden. Wer einen ganzen Tag lang arbeitslos
gemeldet ist und diesen mit Mathe verbringt, der soll einen staatlichen Zuschuss erhalten. Wir
fordern, dass dieser die Hälfte des Mindestlohns für einen Arbeitstag beträgt. Wer nur für wenige
Stunden arbeitslos gemeldet ist und schnell wieder Arbeit findet, wird nicht bezuschusst.
GUTE ARBEIT MUSS GUT ENTLOHNT WERDEN
Die Arbeit eines jeden Bürgers ist unerlässlich für das Funktionieren des Staates. Aller Wohlstand
lässt sich in unserem Staat auf die Arbeit der Bürger zurückführen. Daher muss die Arbeit der
Bürger auch angemessen entlohnt werden. Die MATHE-Partei setzt sich daher für einen
Mindestlohn ein. Wir fordern, dass ein Mindestlohn von 20 (USS-Dollar?) eingeführt wird. Bei
einem Arbeitstag von 6 Stunden erhält jeder Bürger 120 USS-Dollar am Tag. Zusammen mit der
staatlichen Grundsicherung soll so eine gute Lebensgrundlage für jeden Bürger geschaffen
werden. Unser Appell an alle Bürger ist, dass Arbeit auch über dem Mindestlohn bezahlt werden
soll. Abhängig von der finanziellen Situation des Betriebes halten wir auch eine Gewinnbeteiligung
für angemessen.
Sozialpolitik
DIE GRUNDSICHERUNG ALS SICHERUNG DES BÜRGERGLÜCKES
Die MATHE-Partei begrüßt die in der Verfassung festgelegte Grundsicherung. Aus Sicht der
MATHE-Partei ist die Grundsicherung gleichzusetzen mit der Sicherung des Glücks der
Bevölkerung.
Wir fordern daher eine Grundsicherung in Höhe von 25 USS-Dollar.
Die MATHE-Partei hält den Menschen für ein vernunftbegabtes Wesen, das sich durch
Eigenständigkeit und eigenverantwortliches Handeln auszeichnet. Wir sprechen uns daher dafür
aus, die Grundsicherung nur an diejenigen auszuzahlen, die diese auch bei der staatlichen Bank
einfordern. Wer seine Grundsicherung an einem Tag nicht in Anspruch nimmt, soll nach unserer
Ansicht das Recht darauf verlieren.
Das überschüssige Geld der Grundsicherung soll auf anderem Wege dem Volke zugeführt werden.
Der genaue Zweck soll nach Auffassung der MATHE-Partei vom Parlament erarbeitet und durch
eine Volksbefragung durch das Volk selbst entschieden werden.
Die MATHE-Partei bringt als Vorschlag die Einführung weiterer staatlicher Mathekurse in die
Diskussion ein.
Finanzpolitik
UMTAUSCHSTEUER
Durch die Verfassung ist bereits eine Steuer für den Umtausch von Geld und Währungen
vorgesehen. Wir begrüßen diese Vorgabe und sprechen uns für eine Umtauschsteuer von 10%
aus.
STEUERN FÜR BETRIEBE
Betriebe sollten nach unserer Auffassung nach Bereichen der Schule gestaffelte Steuern bezahlen.
Die Steuern in der Aula sollten höher sein als in der 900er Ebene. Näheres wird noch bestimmt.
Besteuert wird der Gewinn eines Betriebes.
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STEUERN FÜR ARBEITNEHMER
Jeder Arbeitnehmer soll 10% seines Verdienstes an den Staat abgeben, um die
Handlungsfähigkeit des Staates zu gewährleisten. Besteuert werden sollen nur Einkommen über
der Grundsicherung. Die Steuer wird vom Arbeitgeber direkt abgezogen. Bei Beamten behält der
Staat den Anteil der Steuern ein. Unternehmer behalten 10% des Lohns ein und übergeben den
Teil zusammen mit der betrieblichen Steuer an den Staat. Der Umsatz, die Höhe der Gehälter etc.
sind täglich dem Staat offenzulegen.
Kulturpolitik
MUSIK ALS KERNELEMENT DER KULTUR
Musik fördert die Laune und Arbeitsbereitschaft! Wir fordern daher eine Kulturpolitik, die die
Förderung der Musik in den Mittelpunkt all Ihres Handelns stellt. Auf den öffentlichen Bühnen
sollen überwiegend musikalische Programmpunkte stattfinden. Musik soll nach unserer Auffassung
unter besonderem Schutz des Staates stehen.
Auffassung der MATHE-Partei über das Strafrecht des Staates
EINFÜHRUNG EINER RESOZIALISIERUNGSPHASE
Nach der Auffassung der MATHE-Partei schaden Strafen dem Menschen. Wir sprechen uns daher
für die Einführung einer Resozialisierungsphase aus. Je nach Härte des Vergehens wird die Länge
der Resozialisierungsphase bestimmt. Unter staatlicher Aufsicht wird in dieser Phase der Straftäter
resozialisiert. Wer straffällig wird, war mit der alten Situation unglücklich. Wer straffällig wird kann
nicht glücklich sein. Wir fordern daher eine Beschäftigung mit der Mathematik in der
Resozialisierungsphase, um den Menschen ihr Glück zurückzugeben und sie wieder an die
gesellschaftlichen Regeln zu gewöhnen.
Religion im Staat
BEKENNTNIS ZUR RELIGIONSFREIHEIT
Die MATHE-Partei erkennt den Glauben als glücksbringenden Faktor an, da dieser einen Sinn im
Leben gibt. Wir bekennen uns daher zur Religionsfreiheit im Staat. Niemand soll aufgrund seiner
Überzeugungen ausgegrenzt werden. Wir freuen uns daher über die Beachtung der
Religionsfreiheit in der Verfassung des Staates. Mathe ergänzt aus unserer Sicht den Glauben im
positiven Sinne.
Fernziele
Die MATHE-Partei spricht sich auch für die folgenden Fernziele aus:
1. Die MATHE-Partei fordert genießbares Mensaessen und daher die Einführung des
Alternativessens Döner.
2. Die MATHE-Partei vertritt die Ansicht, dass Treppensteigen unnötig ist und fordert daher den
Bau von Rolltreppen im Hauptgebäude.
3. Die MATHE-Partei fordert eine sofortige Rechtschreibreform: Jeder soll in Lautschrift schreiben
dürfen.
4. Die MATHE-Partei fordert die massenhafte Vervielfältigung des Kapitel 14 aus dem Buch
„Hurra Mathematik“ und die kostenlose Verteilung an alle Bürger des Staates.
5. Die MATHE-Partei fordert die Installation von Schuhschränken mit über 200 Abstellplätzen in
allen Gebäuden der Schule.
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6. Die MATHE-Partei fordert, dass in jedem Raum kostenlose Kaffeemaschinen eingebaut
werden. Wer Mathe macht, liebt Kaffee!
Organisation der Partei
Die MATHE-Partei wählt aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden, der die Partei nach Außen vertritt.
Der Generalsekretär der MATHE-Partei ist immer der Gründer der Partei. Er ist verantwortlich für
mathematische Belange in der Partei und ist bei jeder Entscheidung zu konsultieren.
Des Weiteren wird das Amt des Pressesprechers eingeführt. Er vertritt die Partei gegenüber der
Presse. Er wird vom Generalsekretär ausgewählt und ernannt.
Aus diesen 3 Ämtern ergibt sich der Vorstand der MATHE-Partei. Dieser entscheidet, nach
Abstimmung der Mitglieder, über die politischen Ziele der Partei.
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