11 - CJD Königswinter

Liebe CJD-Eltern!
Hier finden Sie hoffentlich Interessantes rund um das CJD-Königswinter!
Wunsch-Weihnachtsbaumaktion auch im CJD: kleine Spende für Geschenke
Liebe Eltern,
das Sozialamt der Stadt Königswinter führt jedes Jahr die sogenannte
"Weihnachtsbaumaktion" durch. Sozial schwache Familien können konkrete
Weihnachtswünsche für ihre Kinder an einen Weihnachtsbaum hängen und
diese werden dann von Mitbürgern erfüllt. Der eine oder die andere kennt
diese Aktion vielleicht aus seiner Stadt oder von seinem eigenen
Arbeitgeber.
Unsere Schule bekommt in diesem Jahr ihren eigenen
Weihnachtsbaum, an dem am Christophorusmarkt die Wunschzettel der
Kinder hängen werden. Die Aktion läuft über die KlassenlehrerInnen (SekI GYM und
RS)/Tutoren(EF)/RelilehrerInnen(Q1+Q2).
Die Kosten für die Geschenke liegen pro Geschenk bei maximal 25,- Euro. Jeder Schüler ist also
mit 1,- Euro beteiligt, da jede Klasse bzw. für die Oberstufe jede Tutorengruppe bzw. jeder
Relikurs ein Geschenk übernimmt.
Ich hoffe, dass Sie diese Aktion gerne unterstützen - uns tut der Euro in der Regel nicht weh,
aber er kann in der Summe viel bewirken. Gemeinsam etwas zu bewirken ist eine unserer Stärken
am CJD!
Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe und freue mich, mit Ihnen vielen
Kindern einen Herzenswunsch zur Weihnachtszeit erfüllen zu können.
Mit herzlichen Grüßen
Judith Henz (Koordinatorin Soziales Engagement)
Tipps zum Christophorusmarkt:
- 15.15 Uhr A-Foyer: Die Klassensprecher kommen zu oben erwähntem Wunschbaum und können
sich "ihren" Wunschzettel vom Baum abnehmen.
- 15.30 Uhr: Einweihung der Drachenecke und des Gemeinschaftskunstwerkes aus den TonTeilen durch die Königswinterer Künstlerin Veronika Dietz: Ca. 800 gestaltete Ton-PuzzleStücke ergeben ein 3 x 1,40 m großes Gesamtkunstwerk, welches draußen neben dem A-Foyer
angebracht wird - für die Ewigkeit!!!!!
Autorenlesungen im CJD
Im Rahmen des Rheinischen Lesefestes Käpt´n Book waren im November die Autoren Lorenz S.
Beckhardt und Markus Stromiedel bei uns im CJD zu Gast. Die vom Selbstlernzentrum
organisierten Lesungen stießen auf sehr großes Interesse, so dass beide Veranstaltungen in einer
gut besetzten Aula stattfinden konnten.
Am 9. November startete die erste Lesung mit dem in Bonn lebenden Autor Lorenz S. Beckhardt,
der als Journalist und Redakteur für den WDR und 3sat arbeitet. In
seinem Buch
„Der
Jude mit dem Hakenkreuz“,
das bereits
als
Dokumentarfilm im WDR erschienen ist, beschreibt er seine bewegende
Familiengeschichte, von Anfang des 19. Jahrhunderts bis heute.
Der jüdische Großvater kämpfte
im Ersten Weltkrieg und kehrte
hochdekoriert
zurück,
im
Nationalsozialismus musste die
Familie dann schlimmste Zeiten
erleben. In seiner Lesung hat
Beckhardt den Schwerpunkt auf die Kindheit und
Jugend seines Vaters in Nazi-Deutschland gelegt und
dessen Rettung durch die Kindertransporte nach
England. Auch über seine eigene Jugendzeit berichtete Beckhardt, der katholisch erzogen wurde
und erst als 18-jähriger von seinen jüdischen Wurzeln erfuhr. Seine Lesung besuchten
Schülerinnen und Schüler der 9. – 12. Klassen.
Zur zweiten Lesung am 12. November waren Klassen aus den Stufen 5 -8 eingeladen. Der
ebenfalls in Bonn lebende Autor Markus Stromiedel spielte zu Beginn seiner Lesung eine eigens
für seine Buchreihe „Der Torwächter“ komponierte
Musik ein. Sofort stellte sich bei den Zuhörerinnen
und Zuhörern eine Art „Kinofeeling“ ein. Nach einer
kurzen Fragerunde, welche Unterschiede zwischen
Film und Buch bestehen, startete Stromiedel mit
der
Lesung
aus
seinem
im
Fantasy-Genre
angesiedelten Buch. Dem spannenden Plot der
Geschichte merkt man an, Markus Stromiedel ist
nicht nur erfolgreich als Schriftsteller, sondern
schreibt auch Drehbücher für Krimiserien, u. a. für Tatort (Kommissar Borowski stammt aus
seiner Feder), SOKO, Stubbe, Großstadtrevier.
Am Ende der Veranstaltung beantwortete Stromiedel zuerst
die vielen Fragen, anschließend reihten sich die Schülerinnen
und Schüler zu einer langen Schlange quer durch die Aula auf,
um ein Autogramm zu bekommen oder ein Selfie mit dem
Autor zu machen.
Hier noch ein wichtiger Hinweis:
Markus Stromiedel hat das Internet-Projekt „Kopf-Kick“ online gestellt, das die Leseförderung
von Kindern und Jugendlichen zum Ziel hat. Die Bücher der Torwächter-Reihe können (kostenlos)
gelesen oder gehört werden, zusätzlich gibt es Musik und Bilder. Die Plattform ist auch für den
Unterricht geeignet. Sie finden die interessante Internetseite unter:
www.kopf-kick.de
Gedenken der Opfer von Paris und Volkstrauertag
Am Montag nach den Terroranschlägen in Paris
gab es auch am CJD eine Gedenkminute. Als
weiteres Zeichen der Anteilnahme mit dem
französischen Volk wurde die Fahne auf Halbmast
gesetzt.
Vertreter der SV (Nikita, Lisa und Christian)
nahmen
an
der
Gedenkveranstaltung
zu
Volkstrauertag auf dem Soldatenfriedhof in Ittenbach teil.
HERBST–LESE–CHALLENGE im SLZ
Kurz vor den Herbstferien veranstaltete das Selbstlernzentrum eine große Leseaktion für die
Schülerinnen und Schüler der 5., 6. und 7. Klassen. Ziel war es,
möglichst viele neue Bücher zu entdecken und natürlich lesen, lesen,
lesen. Die Bandbreite der ausgeliehenen Bücher ging von Fantasy
über Krimi, Abenteuer- und Tiergeschichten bis zu dickeren Comics.
In der Woche nach den Herbstferien mussten alle Bücher
abgegeben werden und nach der
Auszählung standen die drei
Viel-Leserinnen fest. Für Ihren
außergewöhnlichen Lese-Appetit
erhielt jede von ihnen als
Geschenk einen Kioskgutschein.
Die Gewinnerinnen sind Miya Berger (5f), Victoria Holz (6a)
und Mara Kutter (6g). Die Preise wurden übrigens von der
Leiterin des SLZs, Hella Hüwels , und Bianca Suchetzki überreicht.
Eindrücke
vom
Schüleraustausch
mit
Milford/Ohio
"Es war cool" - das war die Zusammenfassung der 3 Wochen
in den USA (eine davon in den Herbstferien). Was war
besonders cool? In den 4 Tagen in New York haben die 20
Schüler der 10. und 11. Klasse den Sonnenuntergang vom
Rockefeller-Center aus erlebt, sind über die Brooklyn-Bridge
gelaufen und haben sich das Musical "Wicked" im Gershwin-Theatre angesehen. Gute 2 Wochen
waren sie in Gastfamilien, deren Gastfreundschaft alle lobten. Auch das Klima an der Schule war
ein anderes: die Lehrer sind eher "Kumpels" und man hatte 7 Fächer an jedem Tag, immer in der
gleichen Reihenfolge. Milford ist ein Vorort von Cincinnati. Dort wurden auch das Historische
Museum (u.a. Geschichte der deutschen Einwanderer) und das Freedom Centre (Flucht von
Sklaven über den Ohio-Fluss) besucht. Begleitet wurden die Schüler von Frau Harmat und Herrn
Panek. Selbst die Lehrer sind jedes Mal beeindruckt vom School-Spirit, was insbesondere beim
Football-Spiel
der
Schulmannschaft
zu
erleben
war:
Cheerleader,
Marching-Band
und
mitfiebernde Eltern. Im Juni 2016 kommen die Milford-Schüler zum Gegenbesuch.
Security-Update Elternabend zur Sicherheit von Neuen Medien
Am Montag, den 27.10., referierte an unserer Schule, nach einer kurzen Vorstellung durch Frau
Kottmann-Körver, die diesen Info-Abend organisiert hatte, Herr KHK Wüsten vom Kommissariat
für Kriminalprävention über die Sicherheit von neuen Medien (Smartphone, WhatsApp usw.) Auf folgenden Internetseiten gibt es, lt. Hr. Wüsten, dazu empfehlenswerte Informationen:
www.bsi-fuer-buerger.de
Ein Smartphone ist mehr als nur ein Telefon - es ist ein
kleiner PC. Viele Nutzer wissen jedoch nicht, dass sie ihr
Gerät auch wie den heimischen Rechner sichern sollten vor
Schadsoftware beispielsweise. Die Polizei zeigt nun auf
ihrer Seite wie einfach jeder sein Smartphone schützen
kann…
Verschlüsselt kommunizieren
Thema Sicherheit im Netz
Eine E-Mail gleicht nicht etwa einem Brief, sondern
www.polizei-beratung.de:
Schutz für das Smartphone
Sicherheitstandard
wie
Heim-PC
für
vielmehr einer Postkarte: Alles, was darauf
steht, ist für
jeden zu lesen, der die Karte weiter zum Empfänger
transportiert. Ganz ähnlich verhält
es
sich
mit
Telefongesprächen über Voice-over-IP (VoIP) und den
Daten,
die
Browser
über
das
Internet
senden
und
empfangen. Verschlüsselung stellt sicher, dass nur Befugte
die Inhalte einer
Botschaft
entziffern
können.
Deshalb verschlüsseln beispielsweise Banken die über das
Netz verschickten Informationen. Und auch Sie können
Verschlüsselung einsetzen…
www.klicksafe.de:
Jugendschutzprogramme für PC, Tablet, Smartphone…
Themen zu Rechtsfragen im Netz
www.handysector.de:
Egal, ob kostenlos oder kostenpflichtig: Beim Kauf von Apps
solltest du unbedingt auf die Berechtigungen achten, die
eine App verlangt, um auf Funktionen und Daten auf deinem
Smartphone zuzugreifen. Auch ein Blick in die AGB
(Allgemeinen Geschäftsbedingungen) lohnt sich. Sonst kann
es schnell zu ungeplanten Kosten kommen.
Außerdem solltest du Apps nur aus den offiziellen Stores
herunterladen und vor der Installation die Bewertungen
anderer Nutzer durchlesen, vor allem die schlechten. Nur,
weil eine App oft heruntergeladen wurde, heißt das noch
lange nicht, dass sie gut und sicher ist.
www.schau-hin.info
…was dein Kind mit Medien macht!
www.bitkom-datenschutz.de
Das BITKOM E-Learning-Tool Datenschutz für alle! soll
praxisorientiert Datenschutz-Grundkenntnisse vermitteln.
Dabei wendet sich BITKOM sowohl an private Nutzer aller
Altersstufen als auch an kleinere Unternehmen, die ihre
Mitarbeiter für Datenschutz sensibilisieren möchten.
Bisher gibt es keine unabhängige
Prüfstelle
zur
KinderschutzSoftware, Hr. Wüsten nannte
aber diese Adressen:
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ist die
www.kjm-online.de
zentrale Aufsichtsstelle für den
Jugendschutz
im
privaten bundesweiten Fernsehen sowie im Internet. Ihre
Aufgabe
ist
es,
für
die
Einhaltung
der
Jugendschutzbestimmungen zu sorgen und im Rahmen der
regulierten Selbstregulierung die Selbstverantwortung der
Anbieter zu fördern.
www.jusprog.de
Jugendschutzprogramm.de ist eine Filtersoftware, die
Eltern auf Ihrem Computer installieren können, damit Ihre
Kinder sicher vor Erotik und Gewalt im Internet surfen
können.
surfsitter PC
das Jugendschutzprogramm der Telekom
Herr Wüsten berichtete aus seiner langjährigen Erfahrung, so warnte er z.B.
1. eindringlich vor der aktivierten bluetooth-Funktion, da es potenziellen Kriminellen das Orten
eines Kindes in der Gruppe erleichtert, das dann schnell zum Opfer werden kann.
Aus diesem Grunde sollte das Gerät auch nicht den Namen des Kindes haben.
2. Über Hotspots an öffentlichen Plätzen können sich Andere ins eigene System einloggen und so
z.B. Adressbücher herunterladen, um dann teure Nummern vorzuschalten, was immer wieder
unbemerkt passiert.
Die Einrichtung einer Displaysperre ist absolut zu empfehlen.
Eine Drittanbietersperre (über den Provider) verhindert unerwünschte Vertragsabschlüsse.
(was oft versteckt über Spiele passiert)
3. Generell gilt „Eltern haften für ihre Kinder!“
Kinder sind ab dem vollendeten 7. Lebensjahr geschäfts- und „deliktfähig“ - Obwohl sie nach dem
Gesetz erst ab dem vollendeten 14. Lebensjahr strafmündig sind, können sie für ihr Tun auch
schon vorher zur Verantwortung herangezogen werden.
Da
Kinder
nur
beschränkt
verhandlungs-
und
geschäftsfähig
sind,
obliegt
den
Erziehungsberechtigten auch die virtuelle Aufsichtspflicht (surfen im gesicherten Rahmen,
Zugang der Eltern zu den Passwörtern ist daher zu empfehlen).
Bei rechtlichen Verstößen - z.B. das unerlaubte Herunterladen von Filmen - können die
Erziehungsberechtigten unter
Umständen auf erheblichen Kosten sitzen bleiben. Eine
Unterlassungsstrafe von mehreren 1000 € ist nicht unüblich - denn, wenn ein Kind
unbeaufsichtigten Zugang zu den neuen Medien hat, werden diese, lt. Rechtsprechung als
„Tatwerkzeug“
gewertet,
mit
dem
Rechtswidrigkeiten
begangen
werden
können
und
entsprechend geahndet werden.
Bei Minderjährigen haften die Eltern / Erziehungsberechtigten. Ausnahme, das Kind wurde
vorher über die Risiken der Anwendung der neuen Medien aufgeklärt. In diesem Fall obliegt den
Eltern keine Haftung, allerdings kann das Kind in einem Zeitraum von 30 (!) Jahren jederzeit für
seine Straftat haftbar gemacht werden.
4. WhatsApp ist erst ab 16 Jahren erlaubt! Facebook ab 13!
Die unerlaubte Verbreitung privater Fotos, Beleidigungen… ist strafbar.
Der private Raum ist zu schützen! - So dürfen Menschen in hilfloser Lage nicht ausgenutzt
werden, auch das Filmen von Mutproben und deren Weitergabe, ist verboten.
Jeder, der Bildinhalte Anderer weiterschickt, statt zu löschen (!) bzw. die vorherige Erlaubnis
des „Originals“ einzuholen, macht sich strafbar. Sollte es zu Zuwiderhandlungen kommen, ist ein
Kind ggf. dafür bis zu 30 Jahre haftbar, vorausgesetzt, es wurde vorher aufgeklärt.
Im Klartext:
Ein 13-Jähriger hat unerlaubt über die Wand der Toilettenabsperrung fotografiert. Auch wenn
nur die vorgehaltenen Hände des Anderen auf dem Foto zu sehen sind, ist dies eine Verletzung
des privaten, schützenwerten Raumes. Sollte er dies Foto auch noch unerlaubt verbreiten, macht
er sich strafbar. Schlimmstenfalls ist er dann bis zu seinem 43. Lebensjahr dafür haftbar! - und
jeder, der mit an deren Verbreitung beteiligt war, macht sich ebenfalls strafbar!
WhatsApp und Facebook sind Produkte, deren Anwendung nicht dem deutschen Recht, sondern
dem amerikanischen, unterliegen.
Hr. Wüsten berichtete, dass darüber verbreitete Fotos mittlerweile in den USA abgefangen,
ausgestellt und verkauft würden. Also ohne Absprache vermarktet.
Dies wäre in Deutschland so nicht möglich.
Die Verbreitung von Fotos über WhatsApp und deren Vermarktung in den USA scheint
demgegenüber dort keinerlei Konsequenzen zu haben…
Herr Wüsten empfahl statt WhatsApp die Nutzung eines deutschen Produktes, für eine
eindeutigere Rechtslage, z.B. www.simsme.de.
Herr Wüsten berichtete von der unübersehbaren Medienflut und deren Folgen. Persönlich kennt
er mehrere Fälle, bei denen Jugendliche rund-um-die-Uhr erreichbar waren, auch nachts. Dies
hatte nach chronischen Schlafmangel und -entzug zu einer schweren, behandlungsbedürftigen
Depression geführt. Einer der Jugendlichen ist deshalb bereits wiederholt in psychiatrischer
Behandlung.
Er empfiehlt, dass Handy nachts abzugeben, z.B. zum Laden an einer externen Station (außerhalb
des Kinderzimmers).
Herr Wüsten warnte eindringlich davor, Kinder mit den neuen Medien allein zu lassen.Da Kinder
vertraglich meist über ihre Eltern den Zugang zu der Nutzung des Handys haben, sollten Eltern
dies auch wie eine „Leihgabe“ handhaben, verantwortungsbewusst deren Nutzung mit begleiten.
Andernfalls
kann
es
schnell
zu
einem
„Tatwerkzeug“
werden,
mit
dem
unüberlegt,
unvorhergesehene Rechtswidrigkeiten / Straftaten begangen werden können.
WIR ELTERN HABEN ES IN DER HAND!
Ergebnisse der Laufmeisterschaft
Rang
Name der JUNGEN
Klasse
Zeit( min.)
1. von allen
Simon Mainzer
12 D
12:16
2. von allen
Lukas Baur
11 D
12:26
3. von allen
Joel René Diehl
10 D
12:28
(Marion Lenzen)
1. vom Jahrgang 2006
Johannes Althaus
5d
16:38
1. vom Jahrgang 2005
Niklas Schander
5e
14:18
1. vom Jahrgang 2004
Dominik Drachenberg
6c
13:11
1. vom Jahrgang 2003
Ozan Yildiz
5a
1. vom Jahrgang 2002
Stefan Roeb
8f
13:08
1. vom Jahrgang 2001
Adrian Wagner
9g
14:12
1. vom Jahrgang 1999
Joel René Diehl
10 d
12:28
1. vom Jahrgang 1998
Simon Mainzer
12 d
12:16
1. vom Jahrgang 1997
Lukas Baur
11 d
12:26
Rang
Name der MÄDCHEN
Klasse
Zeit in min.
1. von allen
Katya Simonov
9g
13:55
2. von allen
Hannah Röttgen
7d
14:03
3. von allen
Anastasia Simonov
6d
14:58
1. vom Jahrgang 2006
Lea-Marie Stummeyer
5e
20:49
1. vom Jahrgang 2005
Emilia Unkels
5b
16:32
1. vom Jahrgang 2004
Anastasia Simonov
1. vom Jahrgang 2003
6f
14:58
Hannah Röttgen
7d
14:03
1. vom Jahrgang 2002
Johanna Lehnen
8f
15:10
1. vom Jahrgang 2001
Katya Simonov
9g
13:55
1. vom Jahrgang 2000
Paula Büchsel
10 h
16:55
1. vom Jahrgang 1999
Lilo Winzer
11 e
15:32
1. vom Jahrgang 1998
Kristina Rau
11 e
15:24
Die Klassenwertung ist noch ein Geheimnis und wird bei der Preisübergabe gelüftet!
Kooperationsvertrag unterzeichnet:
Robo-Kicker: Mit Kunststoff zur WM
Mit Robotern und Kunststoff zum Weltmeister-Titel? Das ist das erklärte Ziel der
Christophorusschule (CJD) in Königswinter, die jetzt einen Kooperationsvertrag mit der
Kunststoffindustrie in Deutschland geschlossen hat.
Wissen sollte man dazu, dass Teams
von Jugendlichen aus der ganzen
Welt jedes Jahr mit ihren Robotern
in Disziplinen wie „Soccer“, bei dem
Roboter gegeneinander im Fußball
antreten, oder „Rescue“ - hier geht
es darum, durch ein Labyrinth zu
finden - an den Start gehen, um ihre
Weltmeister zu ermitteln. 2014 fand
die WM in Brasilien statt, das Team
der CJD erreichte einen hervorragenden dritten Platz. In diesem Jahr war China Austragungsort
der WM, das CJD-Team musste aus Kostengründen leider passen. 2016 steht nun die Heim-WM
in Leipzig auf dem Programm, und entsprechend gut vorbereitet wollen die Teams aus
Königswinter an den Start gehen. Ein erster Kontakt zu PlasticsEurope Deutschland, wo aktuell
die Sonderschau der weltweit wichtigsten Kunststoffmesse „K“ in Düsseldorf vorbereitet wird,
ergab eine „Win-Win-Situation“: Die Kunststoffindustrie wird die Schüler unterstützen, die
Jugendlichen ihrerseits werden während der bevorstehenden K-Messe täglich ihr Können und
ihre Roboter bei der Sonderschau präsentieren.
„Die Kooperation zwischen dem CJD Königswinter und PlasticsEurope Deutschland e.V. bereitet
uns große Freude, weil sie ein Meilenstein für die Weiterentwicklung der Robotik an unserer
Christophorusschule ist“ erklärt Reinhard Koglin, Gesamtleiter der CJD.
Michael Herrmann,
Geschäftsführer beim Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope, ergänzt „Wir erreichen
mit der Partnerschaft mehrere Ziele auf einmal. Zum einen zeigen wir einmal mehr, wie wichtig
uns das Thema Bildung ist, und wir demonstrieren anschaulich die Bedeutung des Werkstoffs
Kunststoff in einer Zukunftssparte wie der Robotik. Wir hoffen zudem, dass die Präsentation
auf der weltweit wichtigsten Kunststoffmesse zu interessanten Kontakten für die Schülerinnen
und Schüler führt und die Roboter mit gezieltem Einsatz von Kunststoff-Know-how noch besser
werden. Vielleicht können wir helfen, einen WM-Titel nach Deutschland zu holen. Und
selbstverständlich freuen wir uns auf spannenden Roboterfußball während der Messe“.
Die Weltleitmesse der Kunststoffindustrie K findet vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf statt.
Die Sonderschau geht wie schon in den Vorjahren mit dem Ziel an den Start, ZuschauerMagnet
zu sein und beizutragen, die K in die Öffentlichkeit zu tragen. Das Standmotto „Plastics shape
the future“
zeigt die Richtung: Die Schau wird präsentieren, welche Entwicklungen mit
Kunststoff heute bereits Gestalt annehmen und welche Visionen morgen Realität werden können.
Sie bedient sich dabei filmischer Mittel ebenso wie direkt erlebbarer Beispiele und wird sich mit
Sicherheit auch in gestalterischer Hinsicht abheben.
(dieser Beitrag ist geschrieben für eine Zeitung, das sieht man am geänderten Stil)
Rätsel:
Warum ist dieses Mädchen so traurig - auch weil sie eine nicht so gute
Note hat. Etwas ist nicht optimal gelaufen. Was es sein könnte, steht ganz
unten ;-)
Termine Rest-November 2015
20. - 21. 11.
37. Zirkusnacht - veranstaltet von unserer Zirkus-
Aula, ab 15.30 Uhr
AG: mit vielen befreundeten Zirkusgruppen übt
bis
man neue Kunststücke ein und inspiriert sich
Folgetages
gegenseitig.
Spät
am
Abend
gibt
es
um
ca.
11
Uhr
des
eine
Vorführung - und irgendwann wird auch mal
geschlafen ;-)
21./22. 11.
Selbstbehauptungskurse für die 6. Klassen
(Anmeldung
erforderlich
unter
Kellertheater
sigi.gerken@t-
online.de)
Mo., 23. 11.
Ende
der
Anmeldefrist
für
das
Aufnahmeverfahren in die Sek I
Fr., 27. 11.
So., 29. 11.
Christophorusmarkt: ein buntes, voradventliches
14.30 - 18 Uhr, überall auf
Miteinander mit vielen Aktionen der Klassen
dem Schulgelände
FIRST
Aula, ab 8 Uhr
Lego
League
Regionalwettbewerb
Königswinter
Ausblick
Do., 03. 12.
Schülergottesdienste
5. Klassen: 1. Stunde
6. Klassen: 2. Stunde
Mo., 07. 12.
Jugenddorfabend für die Klassen 5e, 6e und 7e.
Aula, 19 Uhr
Die Schüler stellen ihre Projekte vor.
Mi., 09. 12.
Schülergottesdienste
9. Klassen: 1. Stunde
8. Klassen: 2. Stunde
Mi., 09. 12.
Jugenddorfabend für die Klassen 8e und 9e. Die
Aula, 19 Uhr
Schüler stellen ihre Projekte vor.
Fr., 11. 12.
Schülergottesdienst
7. Klassen: 1. Stunde
Mi., 16. 12.
Schülergottesdienst
10.-12. Klassen: 2. Stunde
Mi., 16. 12.
Weihnachtskonzert: eine wunderbare Einstimmung
18 Uhr in der Kirche
auf die Weihnachtszeit
Mo., 21. 12.
"Kafka"-Vortrag von Prof. Jürgen Nelles (Uni
13 - 15 Uhr Aula
Bonn)
insbes. Schüler der Q2
mit
Schwerpunkt
"Verwandlungen"
Biographie
und
und
ein
"Der
Weg
auf
Prozess":
durch
Kafkas
Kafkas
Kafkas
labyrinthische Texte sowie Perspektiven für ihre
Deutung
Di., 22. 12.
Letzter
Schultag
vor
den
Weihnachtsferien.
Unterrichtsschluss ist nach der 5. Stunde
Auflösung des Rätsels:
Die traurige Schülerin hat bisher nicht folgendes Angebot genutzt, denn sonst ginge es ihr
besser ;-)
Übungsbücher im SLZ: ein Geheimtipp soll für alle da sein
Das SLZ (Selbstlernzentrum) ist viel mehr als die vielen ComputerArbeitsplätze. Es hat auch Bücher. Und es hat viele, viele Übungsbücher
für die Sek I und Sek II, z.B. auch für alle Abi-Fächer in mehrfacher
Ausfertigung - incl. Sekundärliteratur zu der Abi-relevanten Literatur.
Bitte erinnern Sie Ihr Kind an diese Möglichkeit, die man ja gut in einer
Freistunde nutzen kann.
UND: Wir als Eltern
können
Bücher
uns
für
auch
unsere
Kinder ausleihen. Man
muss sich ja nicht alle
Übungsbücher
immer
kaufen.
Gerne können Sie sich
im SLZ umsehen - auch
beim Christophorusmarkt; und auch die mehr als aktuelle Ausstellung zum
Thema "Flüchtlinge" ansehen.
Ihre Sigi Gerken