Liebe CJD-Eltern! Hier finden Sie hoffentlich Interessantes rund um das CJD-Königswinter! Wunsch-Weihnachtsbaumaktion auch im CJD: kleine Spende für Geschenke Liebe Eltern, das Sozialamt der Stadt Königswinter führt jedes Jahr die sogenannte "Weihnachtsbaumaktion" durch. Sozial schwache Familien können konkrete Weihnachtswünsche für ihre Kinder an einen Weihnachtsbaum hängen und diese werden dann von Mitbürgern erfüllt. Der eine oder die andere kennt diese Aktion vielleicht aus seiner Stadt oder von seinem eigenen Arbeitgeber. Unsere Schule bekommt in diesem Jahr ihren eigenen Weihnachtsbaum, an dem am Christophorusmarkt die Wunschzettel der Kinder hängen werden. Die Aktion läuft über die KlassenlehrerInnen (SekI GYM und RS)/Tutoren(EF)/RelilehrerInnen(Q1+Q2). Die Kosten für die Geschenke liegen pro Geschenk bei maximal 25,- Euro. Jeder Schüler ist also mit 1,- Euro beteiligt, da jede Klasse bzw. für die Oberstufe jede Tutorengruppe bzw. jeder Relikurs ein Geschenk übernimmt. Ich hoffe, dass Sie diese Aktion gerne unterstützen - uns tut der Euro in der Regel nicht weh, aber er kann in der Summe viel bewirken. Gemeinsam etwas zu bewirken ist eine unserer Stärken am CJD! Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe und freue mich, mit Ihnen vielen Kindern einen Herzenswunsch zur Weihnachtszeit erfüllen zu können. Mit herzlichen Grüßen Judith Henz (Koordinatorin Soziales Engagement) Tipps zum Christophorusmarkt: - 15.15 Uhr A-Foyer: Die Klassensprecher kommen zu oben erwähntem Wunschbaum und können sich "ihren" Wunschzettel vom Baum abnehmen. - 15.30 Uhr: Einweihung der Drachenecke und des Gemeinschaftskunstwerkes aus den TonTeilen durch die Königswinterer Künstlerin Veronika Dietz: Ca. 800 gestaltete Ton-PuzzleStücke ergeben ein 3 x 1,40 m großes Gesamtkunstwerk, welches draußen neben dem A-Foyer angebracht wird - für die Ewigkeit!!!!! Autorenlesungen im CJD Im Rahmen des Rheinischen Lesefestes Käpt´n Book waren im November die Autoren Lorenz S. Beckhardt und Markus Stromiedel bei uns im CJD zu Gast. Die vom Selbstlernzentrum organisierten Lesungen stießen auf sehr großes Interesse, so dass beide Veranstaltungen in einer gut besetzten Aula stattfinden konnten. Am 9. November startete die erste Lesung mit dem in Bonn lebenden Autor Lorenz S. Beckhardt, der als Journalist und Redakteur für den WDR und 3sat arbeitet. In seinem Buch „Der Jude mit dem Hakenkreuz“, das bereits als Dokumentarfilm im WDR erschienen ist, beschreibt er seine bewegende Familiengeschichte, von Anfang des 19. Jahrhunderts bis heute. Der jüdische Großvater kämpfte im Ersten Weltkrieg und kehrte hochdekoriert zurück, im Nationalsozialismus musste die Familie dann schlimmste Zeiten erleben. In seiner Lesung hat Beckhardt den Schwerpunkt auf die Kindheit und Jugend seines Vaters in Nazi-Deutschland gelegt und dessen Rettung durch die Kindertransporte nach England. Auch über seine eigene Jugendzeit berichtete Beckhardt, der katholisch erzogen wurde und erst als 18-jähriger von seinen jüdischen Wurzeln erfuhr. Seine Lesung besuchten Schülerinnen und Schüler der 9. – 12. Klassen. Zur zweiten Lesung am 12. November waren Klassen aus den Stufen 5 -8 eingeladen. Der ebenfalls in Bonn lebende Autor Markus Stromiedel spielte zu Beginn seiner Lesung eine eigens für seine Buchreihe „Der Torwächter“ komponierte Musik ein. Sofort stellte sich bei den Zuhörerinnen und Zuhörern eine Art „Kinofeeling“ ein. Nach einer kurzen Fragerunde, welche Unterschiede zwischen Film und Buch bestehen, startete Stromiedel mit der Lesung aus seinem im Fantasy-Genre angesiedelten Buch. Dem spannenden Plot der Geschichte merkt man an, Markus Stromiedel ist nicht nur erfolgreich als Schriftsteller, sondern schreibt auch Drehbücher für Krimiserien, u. a. für Tatort (Kommissar Borowski stammt aus seiner Feder), SOKO, Stubbe, Großstadtrevier. Am Ende der Veranstaltung beantwortete Stromiedel zuerst die vielen Fragen, anschließend reihten sich die Schülerinnen und Schüler zu einer langen Schlange quer durch die Aula auf, um ein Autogramm zu bekommen oder ein Selfie mit dem Autor zu machen. Hier noch ein wichtiger Hinweis: Markus Stromiedel hat das Internet-Projekt „Kopf-Kick“ online gestellt, das die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen zum Ziel hat. Die Bücher der Torwächter-Reihe können (kostenlos) gelesen oder gehört werden, zusätzlich gibt es Musik und Bilder. Die Plattform ist auch für den Unterricht geeignet. Sie finden die interessante Internetseite unter: www.kopf-kick.de Gedenken der Opfer von Paris und Volkstrauertag Am Montag nach den Terroranschlägen in Paris gab es auch am CJD eine Gedenkminute. Als weiteres Zeichen der Anteilnahme mit dem französischen Volk wurde die Fahne auf Halbmast gesetzt. Vertreter der SV (Nikita, Lisa und Christian) nahmen an der Gedenkveranstaltung zu Volkstrauertag auf dem Soldatenfriedhof in Ittenbach teil. HERBST–LESE–CHALLENGE im SLZ Kurz vor den Herbstferien veranstaltete das Selbstlernzentrum eine große Leseaktion für die Schülerinnen und Schüler der 5., 6. und 7. Klassen. Ziel war es, möglichst viele neue Bücher zu entdecken und natürlich lesen, lesen, lesen. Die Bandbreite der ausgeliehenen Bücher ging von Fantasy über Krimi, Abenteuer- und Tiergeschichten bis zu dickeren Comics. In der Woche nach den Herbstferien mussten alle Bücher abgegeben werden und nach der Auszählung standen die drei Viel-Leserinnen fest. Für Ihren außergewöhnlichen Lese-Appetit erhielt jede von ihnen als Geschenk einen Kioskgutschein. Die Gewinnerinnen sind Miya Berger (5f), Victoria Holz (6a) und Mara Kutter (6g). Die Preise wurden übrigens von der Leiterin des SLZs, Hella Hüwels , und Bianca Suchetzki überreicht. Eindrücke vom Schüleraustausch mit Milford/Ohio "Es war cool" - das war die Zusammenfassung der 3 Wochen in den USA (eine davon in den Herbstferien). Was war besonders cool? In den 4 Tagen in New York haben die 20 Schüler der 10. und 11. Klasse den Sonnenuntergang vom Rockefeller-Center aus erlebt, sind über die Brooklyn-Bridge gelaufen und haben sich das Musical "Wicked" im Gershwin-Theatre angesehen. Gute 2 Wochen waren sie in Gastfamilien, deren Gastfreundschaft alle lobten. Auch das Klima an der Schule war ein anderes: die Lehrer sind eher "Kumpels" und man hatte 7 Fächer an jedem Tag, immer in der gleichen Reihenfolge. Milford ist ein Vorort von Cincinnati. Dort wurden auch das Historische Museum (u.a. Geschichte der deutschen Einwanderer) und das Freedom Centre (Flucht von Sklaven über den Ohio-Fluss) besucht. Begleitet wurden die Schüler von Frau Harmat und Herrn Panek. Selbst die Lehrer sind jedes Mal beeindruckt vom School-Spirit, was insbesondere beim Football-Spiel der Schulmannschaft zu erleben war: Cheerleader, Marching-Band und mitfiebernde Eltern. Im Juni 2016 kommen die Milford-Schüler zum Gegenbesuch. Security-Update Elternabend zur Sicherheit von Neuen Medien Am Montag, den 27.10., referierte an unserer Schule, nach einer kurzen Vorstellung durch Frau Kottmann-Körver, die diesen Info-Abend organisiert hatte, Herr KHK Wüsten vom Kommissariat für Kriminalprävention über die Sicherheit von neuen Medien (Smartphone, WhatsApp usw.) Auf folgenden Internetseiten gibt es, lt. Hr. Wüsten, dazu empfehlenswerte Informationen: www.bsi-fuer-buerger.de Ein Smartphone ist mehr als nur ein Telefon - es ist ein kleiner PC. Viele Nutzer wissen jedoch nicht, dass sie ihr Gerät auch wie den heimischen Rechner sichern sollten vor Schadsoftware beispielsweise. Die Polizei zeigt nun auf ihrer Seite wie einfach jeder sein Smartphone schützen kann… Verschlüsselt kommunizieren Thema Sicherheit im Netz Eine E-Mail gleicht nicht etwa einem Brief, sondern www.polizei-beratung.de: Schutz für das Smartphone Sicherheitstandard wie Heim-PC für vielmehr einer Postkarte: Alles, was darauf steht, ist für jeden zu lesen, der die Karte weiter zum Empfänger transportiert. Ganz ähnlich verhält es sich mit Telefongesprächen über Voice-over-IP (VoIP) und den Daten, die Browser über das Internet senden und empfangen. Verschlüsselung stellt sicher, dass nur Befugte die Inhalte einer Botschaft entziffern können. Deshalb verschlüsseln beispielsweise Banken die über das Netz verschickten Informationen. Und auch Sie können Verschlüsselung einsetzen… www.klicksafe.de: Jugendschutzprogramme für PC, Tablet, Smartphone… Themen zu Rechtsfragen im Netz www.handysector.de: Egal, ob kostenlos oder kostenpflichtig: Beim Kauf von Apps solltest du unbedingt auf die Berechtigungen achten, die eine App verlangt, um auf Funktionen und Daten auf deinem Smartphone zuzugreifen. Auch ein Blick in die AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) lohnt sich. Sonst kann es schnell zu ungeplanten Kosten kommen. Außerdem solltest du Apps nur aus den offiziellen Stores herunterladen und vor der Installation die Bewertungen anderer Nutzer durchlesen, vor allem die schlechten. Nur, weil eine App oft heruntergeladen wurde, heißt das noch lange nicht, dass sie gut und sicher ist. www.schau-hin.info …was dein Kind mit Medien macht! www.bitkom-datenschutz.de Das BITKOM E-Learning-Tool Datenschutz für alle! soll praxisorientiert Datenschutz-Grundkenntnisse vermitteln. Dabei wendet sich BITKOM sowohl an private Nutzer aller Altersstufen als auch an kleinere Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für Datenschutz sensibilisieren möchten. Bisher gibt es keine unabhängige Prüfstelle zur KinderschutzSoftware, Hr. Wüsten nannte aber diese Adressen: Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ist die www.kjm-online.de zentrale Aufsichtsstelle für den Jugendschutz im privaten bundesweiten Fernsehen sowie im Internet. Ihre Aufgabe ist es, für die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen zu sorgen und im Rahmen der regulierten Selbstregulierung die Selbstverantwortung der Anbieter zu fördern. www.jusprog.de Jugendschutzprogramm.de ist eine Filtersoftware, die Eltern auf Ihrem Computer installieren können, damit Ihre Kinder sicher vor Erotik und Gewalt im Internet surfen können. surfsitter PC das Jugendschutzprogramm der Telekom Herr Wüsten berichtete aus seiner langjährigen Erfahrung, so warnte er z.B. 1. eindringlich vor der aktivierten bluetooth-Funktion, da es potenziellen Kriminellen das Orten eines Kindes in der Gruppe erleichtert, das dann schnell zum Opfer werden kann. Aus diesem Grunde sollte das Gerät auch nicht den Namen des Kindes haben. 2. Über Hotspots an öffentlichen Plätzen können sich Andere ins eigene System einloggen und so z.B. Adressbücher herunterladen, um dann teure Nummern vorzuschalten, was immer wieder unbemerkt passiert. Die Einrichtung einer Displaysperre ist absolut zu empfehlen. Eine Drittanbietersperre (über den Provider) verhindert unerwünschte Vertragsabschlüsse. (was oft versteckt über Spiele passiert) 3. Generell gilt „Eltern haften für ihre Kinder!“ Kinder sind ab dem vollendeten 7. Lebensjahr geschäfts- und „deliktfähig“ - Obwohl sie nach dem Gesetz erst ab dem vollendeten 14. Lebensjahr strafmündig sind, können sie für ihr Tun auch schon vorher zur Verantwortung herangezogen werden. Da Kinder nur beschränkt verhandlungs- und geschäftsfähig sind, obliegt den Erziehungsberechtigten auch die virtuelle Aufsichtspflicht (surfen im gesicherten Rahmen, Zugang der Eltern zu den Passwörtern ist daher zu empfehlen). Bei rechtlichen Verstößen - z.B. das unerlaubte Herunterladen von Filmen - können die Erziehungsberechtigten unter Umständen auf erheblichen Kosten sitzen bleiben. Eine Unterlassungsstrafe von mehreren 1000 € ist nicht unüblich - denn, wenn ein Kind unbeaufsichtigten Zugang zu den neuen Medien hat, werden diese, lt. Rechtsprechung als „Tatwerkzeug“ gewertet, mit dem Rechtswidrigkeiten begangen werden können und entsprechend geahndet werden. Bei Minderjährigen haften die Eltern / Erziehungsberechtigten. Ausnahme, das Kind wurde vorher über die Risiken der Anwendung der neuen Medien aufgeklärt. In diesem Fall obliegt den Eltern keine Haftung, allerdings kann das Kind in einem Zeitraum von 30 (!) Jahren jederzeit für seine Straftat haftbar gemacht werden. 4. WhatsApp ist erst ab 16 Jahren erlaubt! Facebook ab 13! Die unerlaubte Verbreitung privater Fotos, Beleidigungen… ist strafbar. Der private Raum ist zu schützen! - So dürfen Menschen in hilfloser Lage nicht ausgenutzt werden, auch das Filmen von Mutproben und deren Weitergabe, ist verboten. Jeder, der Bildinhalte Anderer weiterschickt, statt zu löschen (!) bzw. die vorherige Erlaubnis des „Originals“ einzuholen, macht sich strafbar. Sollte es zu Zuwiderhandlungen kommen, ist ein Kind ggf. dafür bis zu 30 Jahre haftbar, vorausgesetzt, es wurde vorher aufgeklärt. Im Klartext: Ein 13-Jähriger hat unerlaubt über die Wand der Toilettenabsperrung fotografiert. Auch wenn nur die vorgehaltenen Hände des Anderen auf dem Foto zu sehen sind, ist dies eine Verletzung des privaten, schützenwerten Raumes. Sollte er dies Foto auch noch unerlaubt verbreiten, macht er sich strafbar. Schlimmstenfalls ist er dann bis zu seinem 43. Lebensjahr dafür haftbar! - und jeder, der mit an deren Verbreitung beteiligt war, macht sich ebenfalls strafbar! WhatsApp und Facebook sind Produkte, deren Anwendung nicht dem deutschen Recht, sondern dem amerikanischen, unterliegen. Hr. Wüsten berichtete, dass darüber verbreitete Fotos mittlerweile in den USA abgefangen, ausgestellt und verkauft würden. Also ohne Absprache vermarktet. Dies wäre in Deutschland so nicht möglich. Die Verbreitung von Fotos über WhatsApp und deren Vermarktung in den USA scheint demgegenüber dort keinerlei Konsequenzen zu haben… Herr Wüsten empfahl statt WhatsApp die Nutzung eines deutschen Produktes, für eine eindeutigere Rechtslage, z.B. www.simsme.de. Herr Wüsten berichtete von der unübersehbaren Medienflut und deren Folgen. Persönlich kennt er mehrere Fälle, bei denen Jugendliche rund-um-die-Uhr erreichbar waren, auch nachts. Dies hatte nach chronischen Schlafmangel und -entzug zu einer schweren, behandlungsbedürftigen Depression geführt. Einer der Jugendlichen ist deshalb bereits wiederholt in psychiatrischer Behandlung. Er empfiehlt, dass Handy nachts abzugeben, z.B. zum Laden an einer externen Station (außerhalb des Kinderzimmers). Herr Wüsten warnte eindringlich davor, Kinder mit den neuen Medien allein zu lassen.Da Kinder vertraglich meist über ihre Eltern den Zugang zu der Nutzung des Handys haben, sollten Eltern dies auch wie eine „Leihgabe“ handhaben, verantwortungsbewusst deren Nutzung mit begleiten. Andernfalls kann es schnell zu einem „Tatwerkzeug“ werden, mit dem unüberlegt, unvorhergesehene Rechtswidrigkeiten / Straftaten begangen werden können. WIR ELTERN HABEN ES IN DER HAND! Ergebnisse der Laufmeisterschaft Rang Name der JUNGEN Klasse Zeit( min.) 1. von allen Simon Mainzer 12 D 12:16 2. von allen Lukas Baur 11 D 12:26 3. von allen Joel René Diehl 10 D 12:28 (Marion Lenzen) 1. vom Jahrgang 2006 Johannes Althaus 5d 16:38 1. vom Jahrgang 2005 Niklas Schander 5e 14:18 1. vom Jahrgang 2004 Dominik Drachenberg 6c 13:11 1. vom Jahrgang 2003 Ozan Yildiz 5a 1. vom Jahrgang 2002 Stefan Roeb 8f 13:08 1. vom Jahrgang 2001 Adrian Wagner 9g 14:12 1. vom Jahrgang 1999 Joel René Diehl 10 d 12:28 1. vom Jahrgang 1998 Simon Mainzer 12 d 12:16 1. vom Jahrgang 1997 Lukas Baur 11 d 12:26 Rang Name der MÄDCHEN Klasse Zeit in min. 1. von allen Katya Simonov 9g 13:55 2. von allen Hannah Röttgen 7d 14:03 3. von allen Anastasia Simonov 6d 14:58 1. vom Jahrgang 2006 Lea-Marie Stummeyer 5e 20:49 1. vom Jahrgang 2005 Emilia Unkels 5b 16:32 1. vom Jahrgang 2004 Anastasia Simonov 1. vom Jahrgang 2003 6f 14:58 Hannah Röttgen 7d 14:03 1. vom Jahrgang 2002 Johanna Lehnen 8f 15:10 1. vom Jahrgang 2001 Katya Simonov 9g 13:55 1. vom Jahrgang 2000 Paula Büchsel 10 h 16:55 1. vom Jahrgang 1999 Lilo Winzer 11 e 15:32 1. vom Jahrgang 1998 Kristina Rau 11 e 15:24 Die Klassenwertung ist noch ein Geheimnis und wird bei der Preisübergabe gelüftet! Kooperationsvertrag unterzeichnet: Robo-Kicker: Mit Kunststoff zur WM Mit Robotern und Kunststoff zum Weltmeister-Titel? Das ist das erklärte Ziel der Christophorusschule (CJD) in Königswinter, die jetzt einen Kooperationsvertrag mit der Kunststoffindustrie in Deutschland geschlossen hat. Wissen sollte man dazu, dass Teams von Jugendlichen aus der ganzen Welt jedes Jahr mit ihren Robotern in Disziplinen wie „Soccer“, bei dem Roboter gegeneinander im Fußball antreten, oder „Rescue“ - hier geht es darum, durch ein Labyrinth zu finden - an den Start gehen, um ihre Weltmeister zu ermitteln. 2014 fand die WM in Brasilien statt, das Team der CJD erreichte einen hervorragenden dritten Platz. In diesem Jahr war China Austragungsort der WM, das CJD-Team musste aus Kostengründen leider passen. 2016 steht nun die Heim-WM in Leipzig auf dem Programm, und entsprechend gut vorbereitet wollen die Teams aus Königswinter an den Start gehen. Ein erster Kontakt zu PlasticsEurope Deutschland, wo aktuell die Sonderschau der weltweit wichtigsten Kunststoffmesse „K“ in Düsseldorf vorbereitet wird, ergab eine „Win-Win-Situation“: Die Kunststoffindustrie wird die Schüler unterstützen, die Jugendlichen ihrerseits werden während der bevorstehenden K-Messe täglich ihr Können und ihre Roboter bei der Sonderschau präsentieren. „Die Kooperation zwischen dem CJD Königswinter und PlasticsEurope Deutschland e.V. bereitet uns große Freude, weil sie ein Meilenstein für die Weiterentwicklung der Robotik an unserer Christophorusschule ist“ erklärt Reinhard Koglin, Gesamtleiter der CJD. Michael Herrmann, Geschäftsführer beim Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope, ergänzt „Wir erreichen mit der Partnerschaft mehrere Ziele auf einmal. Zum einen zeigen wir einmal mehr, wie wichtig uns das Thema Bildung ist, und wir demonstrieren anschaulich die Bedeutung des Werkstoffs Kunststoff in einer Zukunftssparte wie der Robotik. Wir hoffen zudem, dass die Präsentation auf der weltweit wichtigsten Kunststoffmesse zu interessanten Kontakten für die Schülerinnen und Schüler führt und die Roboter mit gezieltem Einsatz von Kunststoff-Know-how noch besser werden. Vielleicht können wir helfen, einen WM-Titel nach Deutschland zu holen. Und selbstverständlich freuen wir uns auf spannenden Roboterfußball während der Messe“. Die Weltleitmesse der Kunststoffindustrie K findet vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf statt. Die Sonderschau geht wie schon in den Vorjahren mit dem Ziel an den Start, ZuschauerMagnet zu sein und beizutragen, die K in die Öffentlichkeit zu tragen. Das Standmotto „Plastics shape the future“ zeigt die Richtung: Die Schau wird präsentieren, welche Entwicklungen mit Kunststoff heute bereits Gestalt annehmen und welche Visionen morgen Realität werden können. Sie bedient sich dabei filmischer Mittel ebenso wie direkt erlebbarer Beispiele und wird sich mit Sicherheit auch in gestalterischer Hinsicht abheben. (dieser Beitrag ist geschrieben für eine Zeitung, das sieht man am geänderten Stil) Rätsel: Warum ist dieses Mädchen so traurig - auch weil sie eine nicht so gute Note hat. Etwas ist nicht optimal gelaufen. Was es sein könnte, steht ganz unten ;-) Termine Rest-November 2015 20. - 21. 11. 37. Zirkusnacht - veranstaltet von unserer Zirkus- Aula, ab 15.30 Uhr AG: mit vielen befreundeten Zirkusgruppen übt bis man neue Kunststücke ein und inspiriert sich Folgetages gegenseitig. Spät am Abend gibt es um ca. 11 Uhr des eine Vorführung - und irgendwann wird auch mal geschlafen ;-) 21./22. 11. Selbstbehauptungskurse für die 6. Klassen (Anmeldung erforderlich unter Kellertheater sigi.gerken@t- online.de) Mo., 23. 11. Ende der Anmeldefrist für das Aufnahmeverfahren in die Sek I Fr., 27. 11. So., 29. 11. Christophorusmarkt: ein buntes, voradventliches 14.30 - 18 Uhr, überall auf Miteinander mit vielen Aktionen der Klassen dem Schulgelände FIRST Aula, ab 8 Uhr Lego League Regionalwettbewerb Königswinter Ausblick Do., 03. 12. Schülergottesdienste 5. Klassen: 1. Stunde 6. Klassen: 2. Stunde Mo., 07. 12. Jugenddorfabend für die Klassen 5e, 6e und 7e. Aula, 19 Uhr Die Schüler stellen ihre Projekte vor. Mi., 09. 12. Schülergottesdienste 9. Klassen: 1. Stunde 8. Klassen: 2. Stunde Mi., 09. 12. Jugenddorfabend für die Klassen 8e und 9e. Die Aula, 19 Uhr Schüler stellen ihre Projekte vor. Fr., 11. 12. Schülergottesdienst 7. Klassen: 1. Stunde Mi., 16. 12. Schülergottesdienst 10.-12. Klassen: 2. Stunde Mi., 16. 12. Weihnachtskonzert: eine wunderbare Einstimmung 18 Uhr in der Kirche auf die Weihnachtszeit Mo., 21. 12. "Kafka"-Vortrag von Prof. Jürgen Nelles (Uni 13 - 15 Uhr Aula Bonn) insbes. Schüler der Q2 mit Schwerpunkt "Verwandlungen" Biographie und und ein "Der Weg auf Prozess": durch Kafkas Kafkas Kafkas labyrinthische Texte sowie Perspektiven für ihre Deutung Di., 22. 12. Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien. Unterrichtsschluss ist nach der 5. Stunde Auflösung des Rätsels: Die traurige Schülerin hat bisher nicht folgendes Angebot genutzt, denn sonst ginge es ihr besser ;-) Übungsbücher im SLZ: ein Geheimtipp soll für alle da sein Das SLZ (Selbstlernzentrum) ist viel mehr als die vielen ComputerArbeitsplätze. Es hat auch Bücher. Und es hat viele, viele Übungsbücher für die Sek I und Sek II, z.B. auch für alle Abi-Fächer in mehrfacher Ausfertigung - incl. Sekundärliteratur zu der Abi-relevanten Literatur. Bitte erinnern Sie Ihr Kind an diese Möglichkeit, die man ja gut in einer Freistunde nutzen kann. UND: Wir als Eltern können Bücher uns für auch unsere Kinder ausleihen. Man muss sich ja nicht alle Übungsbücher immer kaufen. Gerne können Sie sich im SLZ umsehen - auch beim Christophorusmarkt; und auch die mehr als aktuelle Ausstellung zum Thema "Flüchtlinge" ansehen. Ihre Sigi Gerken
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