hier bilden sich standards BFI-Industriestandards 5 S, Poka Yoke, Ishikawa Steigern Sie mit uns Ihre Produktivität Dr. Wilhelm Techt Geschäftsführung bfi Steiermark Das bfi Steiermark setzt mit der Einführung und Implementierung der international standardisierten Industriestandards 5S-Methode, POKA YOKE-Prinzip und ISHIKAWA-Methode einen wichtigen Qualitätsschritt in der FacharbeiterInnenausbildung in allen technischen bfi-Aus- und Weiterbildungen und zeigt einmal mehr seine absolute Marktführerschaft und Vorreiterrolle in der steirischen Bildungslandschaft. Die TeilnehmerInnen der Elektro- und Metallausbildungen leben somit die 5S-Standards täglich. Zusätzlich gibt es bfi-Einzelausbildungen wie „Einführung in die Industriestandards“ oder „EQML-Ausbildungen Basic, Standard und Professional“, die sich mit dem Thema Industriestandards auseinandersetzen. Wir beschäftigten uns sehr intensiv damit, wie Industrie 4.0 den Markt und die Geschäftsmodelle der Zukunft verändern wird – und welche zusätzlichen Kenntnisse die FacharbeiterInnen von morgen brauchen, um in der vernetzten Fabrik flexible und anpassungsfähige Prozesse im Unternehmen mitzugestalten und zu steuern. Darüber hinaus bieten wir Zusatzausbildungen an, die MitarbeiterInnen von morgen benötigen, um im Rahmen der Individualisierung der Produktion KundInnen, Lieferanten und GeschäftspartnerInnen in effizient gestaltete Wertschöpfungsketten zu integrieren. Steigern Sie mit uns Ihre Produktivität und steigen Sie damit in die Welt der „Industrie 4.0“ ein. Reinhard Metzler Geschäftsführer METZLER GmbH & Co KG Jedes Unternehmen, jeder Betrieb und jede Werkstatt möchte seine Produktionsstätten und die Arbeitsplätze so effizient wie möglich gestalten. Doch überall gibt es die kleinen, alltäglichen Probleme, die den produktiven Ablauf zum Teil stark einschränken. Wertvolle Arbeitszeit wird in das Organisieren und Beschaffen von Arbeitsmitteln investiert. Diese meist unscheinbaren Grenzen der Effizienz summieren sich im Arbeitsalltag und schränken die Produktivität des Unternehmens ein. Sie bergen oft hohe Material- und Arbeitskosten, verlängern die Rüstzeit und sind ein Sicherheitsrisiko für die MitarbeiterInnen. Für mehr Produktivität und perfektionierte Arbeitsabläufe ist es notwendig, diese kleinen, sich aber doch summierenden Einschränkungen zu erkennen und zu lösen. Das Einsetzen von Industriestandards wie beispielsweise die 5S-Methodik sind eine Grundlage für Qualitätsarbeit und steigern nicht nur die Produktivität, sondern vor allem auch die Qualität innerhalb eines Unternehmens. Thomas Dirk Meyer Geschäftsführer GfB-Bildungsformate Ein Managementsystem (z. B. ein QM-System nach DIN EN ISO 9001) hat jedes Unternehmen, ob es dies nun dokumentiert und zertifiziert oder nicht, ob es dabei die ISO-Normen bevorzugt, andere Systematiken verfolgt oder ob es sich solchen Konzepten völlig verwehrt. Dort, wo mindestens zwei Menschen miteinander organisiert arbeiten, entwickeln sie auch ungewollt eine Struktur ihrer Arbeit und schaffen so ein System, ein Managementsystem, welches Systematiken bereit hält, die managen, wie die Arbeit ablaufen und funktionieren soll. Die Industriestandards 5S, Poka Yoke und Ishikawa zählen zu den gewichtigsten Systematiken dieser Art. Deswegen sind sie unverzichtbarer Teil der EQML-Ausbildungen Basic, Standard und Professional. Industriestandards 5s, Poka Yoke und Ishikawa Das bfi Steiermark setzte 2014 in den bfi-Technikzentren mit der Einführung und Implementierung der Industriestandards 5S-Methode, POKA YOKEPrinzip und ISHIKAWA-Methode einen nächsten wichtigen Schritt in der FacharbeiterInnenausbildung. Dabei handelt es sich um international standardisierte Prozessoptimierungen zur Fehlervermeidung im Produktionsalltag, die bereits fixer Bestandteil in allen technischen Aus- und Weiterbildungen in Deutschlandsberg, Graz Süd, Leoben, Mürzzuschlag, Köflach, Hartberg und Weiz sind. Das bfi Steiermark zeigt damit einmal mehr seine absolute Marktführerschaft und Vorreiterrolle im Bereich der Aus- und Weiterbildung. 5S-Methode POKA YOKE-PRINZIP ISHIKAWA-METHODE 5S ist eine Methodik aus dem Lean Management und hat das Ziel, gut organisierte Arbeitsplätze zu schaffen, an denen Produkte in bester Qualität, in kürzester Zeit und mit höchster Sicherheit hergestellt werden können. Ordnung und Sauberkeit sind wichtige Voraussetzungen zur Verbesserung von Prozessen. Der japanische Ausdruck Poka Yoke (deutsch: „dumme Fehler vermeiden“) bezeichnet ein Prinzip oder eine einfache Qualitätsmethode, die technische Vorkehrungen zur sofortigen Fehleraufdeckung und -verhinderung umfasst. Ziel ist es, nachhaltig Lösungsansätze im Team zu finden, um langfristig Fehler zu vermeiden. Die ISHIKAWA-Methode ist weltweit das Qualitätswerkzeug! Hier bildet sich mehr als nur Wissen Die Unternehmen brauchen fachlich bestens ausgebildete MitarbeiterInnen, die Prozesse und Unternehmensstandards verstehen und umsetzen können. Hohe Produktivität, hohe Effizienz und höchste Qualität sind das Fundament von erfolgreichen und langfristig nachhaltig agierenden Unternehmen. Nur damit können künftige Unternehmensziele erreicht werden. Das bfi Steiermark liefert dazu die qualitativ hochwertigen FacharbeiterInnen-Ausbildungen (wie „Einführung in die Industriestandards“), die mit einer Personenzertifizierung EN ISO/IEC 17024 abschließen (EQML). Ideale BFI-IndustriestandardprozessProdukte für jedes Unternehmen: massgeschneidert konzipiert, implementiert und nachhaltig umgesetzt AVL DiTEST rüstet weltweit Automobil-Werkstätten und Automobil-Prüfzentren mit zertifizierten Testsystemen und Diagnosetechnik der gehobenen Klasse aus. Mit Inbetriebnahme der umgebauten Produktionshalle setzt AVL DiTEST in allen Produktionsbereichen auf das bfi-Industriestandardpaket 5S, POKA YOKE und ISHIKAWA. Im Zuge dessen wurde dieser HighPerformance-Standard der Automobilbranche in allen Produktionsprozessen implementiert. Dass AVL DiTEST unser 2014 in allen bfi-Technikzentren eingeführtes bfi-Industriestandardpaket 5S, POKA YOKE und ISHIKAWA übernommen hat, spricht für sich – und für uns! BFI-Industriestandardprozess-Produkte 5S, PokaYoke, Ishikawa. Die nachhaltige Erfolgsgeschichte des steirischen Hightech-Vorzeige-Unternehmens AVL DiTEST (Gewinner 2015 ALC Award) ist nur möglich durch tagtäglich gelebte, offene und gegenseitige Wertschätzung von MitarbeiterInnen und Management. Besonders bei den Themen Produktivität und Qualität werden die Produktions-MitarbeiterInnen von Beginn an voll in den Entscheidungsprozess von Verbesserungen eingebunden. Das ist das Fundament für eine perfekte Symbiose zwischen dem bfi-Industriestandardpaket und der Unternehmensphilosophie der AVL DiTEST. Der bfi-interne Industriestandardexperte DI(FH) Harald Köppel hat gemeinsam mit bfi-TrainerInnen und der AVL DiTEST-Produktionsmannschaft die bestehenden Produktions- und Materialflussprozesse nach einheitlich klar definierten bfi-Industriestandardprozess-Strukturen analysiert, Optimierungspotenziale gemeinsam mit der AVL DiTEST-Produktionsmannschaft evaluiert und diese Optimierungspotenziale nach Freigabe durch das AVL DiTEST t Gr az AVL-Ditest-Standor Management mit dem bfi-TrainerInnen-Team und der AVL DiTEST-Produktionsmannschaft umgesetzt. Der Materialfluss am Arbeitsplatz wurde unter Einbindung des bfi-Kooperationspartners METZLER GmbH &CoKG effizienter gestaltet. Das bfi-Industriestandardpaket 5S, POKA YOKE und ISHIKAWA wird sich nachhaltig positiv auf Produktivität, Qualität, MitarbeiterInnen- und KundInnenzufriedenheit des Grazer Hightech-Unternehmens auswirken. Nachhaltigkeit bis nach Deutschland. Die durch das bfiIndustriestandardpaket am Standort Graz erzielten Verbesserungen und Erfolge hinsichtlich Produktivität, Qualität und Materialfluss werden aktuell nun auch durch das bfiTeam bei der AVL DiTEST, Standort Fürth in Deutschland, implementiert. Mit der Inbetriebnahme des neuen Produktionshallentraktes werden auch hier gemeinsam mit der AVL DiTEST-Fürth-Mannschaft Zug um Zug das bfi-Industriestandardpaket 5S, POKA YOKE und ISHIKAWA implementiert und in den Arbeitsprozess nachhaltig eingesetzt. Gerald Lackner CEO – AVL DiTEST AVL DiTEST holt Spitzenplatzierungen bei Austria’s Leading Companies 2015 Bei der Verleihung der Austria’s Leading Companies (ALC), holte sich AVL DiTEST, nach dem ersten Preis in der Steiermark Wertung, österreichweit in der Kategorie „Goldener Mittelbau“ den vierten Platz. Zusätzlich brillierte der Fahrzeugprüftechnikspezialist aus Graz bei der Sonderauswertung „TÜV Sicherheitscheck“ als bestes Unternehmen im ganzen Land. Geschäftsführer Gerald Lackner sieht diese Erfolge vor allem bei seinen MitarbeiterInnen und ihren herausragenden Leistungen begründet: „Durch sie ist unser Unternehmen wirtschaftlich nachhaltig erfolgreich.“ Graz – In Summe 84 Millionen Euro Umsatz an allen Standorten (nicht konsolidiert), 233 MitarbeiterInnen, davon 95 MitarbeiterInnen in Österreich und Kunden wie VW, BMW, der Daimler-Konzern oder Jaguar Land Rover – Indizien für den Erfolg von AVL DiTEST. Wie ein Unternehmen dies erreicht? Gerald Lackner weiß: „Es liegt an den Menschen in unserem Unternehmen. Unsere Unternehmenskultur ist von der Begeisterung aller geprägt, für unsere Kunden herausragende Leistungen zu erbringen. Hinter dieser Begeisterung steht eine langfristige Unternehmensstrategie, von der alle überzeugt sind. Innovation ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Strategie. Wir investieren – an allen Standorten in Summe – zwischen 15 und 20 % des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.“ Innovationsgeist, Begeisterung und eine klare Strategie sind das Rezept für nachhaltiges Wirtschaften – Wertschätzung und gegenseitiges Vertrauen die Basis. Dass dies funktioniert, hat AVL DiTEST einmal mehr durch die ausgezeichneten Platzierungen bei der Verleihung des ALC-Awards in der Kategorie „Goldener Mittelbau“ bewiesen. UNSERE BFI-INDUSTRIESTANDARDProzesse massgeschneidert für ihr Unternehmen: • 5S-LayOut-Analyse und Optimierungskonzept nach Poka Yoke-Prinzip im Produktions- und Lager-Bereich • Qualität und Eigenverantwortung der ProduktionsMitarbeiterInnen und 5S-Organisation • 5S-LayOut-Umsetzung des Optimierungskonzepts gemeinsam mit bfi-Kooperationspartner METZLER • Proaktive Qualitätssicherung im ProduktionsLager-Bereich durch die ISHIKAWA-Methode • 5S-Organisation definieren und implementieren • ISHIKAWA-Praxistrainings für 5S-Prozessverantwortliche, 5S-Standardverantwortliche • 5S-Prozessdokumentation konzipieren und implementieren • 5S-Visualisierung im gesamten ProduktionsLager-Bereich • 5S-Prozessverantwortliche auf den Prozess, Aufgaben und Verantwortlichkeiten trainieren • 5S-Standardverantwortliche auf den Prozess, Aufgaben und Verantwortlichkeiten trainieren • 5S-Level-Bewertung trainieren und implementieren • Produktivität und Eigenverantwortung der 5S-Organisation und Produktions-MitarbeiterInnen • Proaktives Produktivitätscontrolling für die 5S-Organisation konzipiert und implementiert Unsere ExpertInnen informieren und beraten Sie gerne! • 5S, Poka Yoke- und Ishikawa-Praxistrainings für Führungskräfte und MitarbeiterInnen an den Schnittstellen der 5S-Organisation • Nachhaltigkeit: Zertifizierte ISO EN 17024 – EQML Ausbildung für 5S-Standardverantwortliche • Nachhaltigkeit: Durchführung und Unterstützung von Industriestandardprozess-Reviews • Materialflussanalyse und Optimierung in den Bereichen Produktion, Lager • Materialflussanalyse und Optimierung an den Schnittstellen Produktion – Einkauf – Arbeitsvorbereitung tischlerei berger Bereits in vierter Generation beschäftigt die Firma Tischlerei Berger GmbH 20 hochqualifizierte MitarbeiterInnen, die sich durch langjährige Erfahrung, Motivation und gehobenes Know-how auszeichnen. Von den Gründungstagen bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in der renommierten Bau- und Möbeltischlerei mehr als 100 Lehrlinge ausgebildet, darunter sind mehrere Landessieger bei Wettbewerben zu finden. Die Tischlerei Berger GmbH gilt auch weiterhin als Arbeitsplatzgarant in der Region. In den letzten Jahren legte sich der Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit verstärkt auf exklusive Inneneinrichtung für Yachten bzw. auf Einrichtungen von Hotel- und Gastronomiestätten. Durch die ständige Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen konnte das Unternehmen den hohen technischen Anforderungen in diesem Segment gerecht werden. Werkzeugausstattung erweitert/adaptiert, die vorhandenen Produktionslinien umgestellt, Ressourcen und Prozesse bereits auf die zukünftige Entwicklung hin geplant sowie das Raumkonzept geändert. Ein weiterer Aspekt ist der Erhalt und Ausbau des sicherheitsadäquaten Standards für alle MitarbeiterInnen. Großaufträge fordern 5S-Standards. Um den steigenden Anforderungen auch zukünftig standhalten zu können, wurden im Zuge einer laufenden 5S-Implementierung – Einführung von Industrie- und Qualitätsstandards, in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark – der Maschinenpark und die Anhand dieser 5S-Implementierungen konnten sowohl der KundInnenkreis vom Mürztal bis in den Wiener Raum und über die Grenzen nach Deutschland erweitert, als auch der gewünschte Exportanteil vergrößert werden. Michael Berg er IndustrIes tandards , ishiKaWa 5s, POKa YOKe 5s saubere werkstatt und Gebäude ts- Visualisierte Arbei anweisungen Fehlerbehaftete Teile 5s-Prozess Ve 5S-Layoutanalyse / Ma 5s-standard ER MICHAEL BERG DARD ISHIKAWA INDUSTRIESTAN e(n) aus dem Ishikawa chsten Hauptursach der 5 x Warum - Übernehmen 4b Bereich/ Arbeitsplatz Grund für Analyse Beschreibung IST Situation Termin Verantwortung ng BereIch MassIVh olz wolfgang Pusterho Viktoria Pierer hermann feiner identifizierten Ursache(n) Verantwortu fer Status Maßnahme tritt das Problem Wie zeigt sich das Problem? 3 BereIch oBer 4 5 9 10 Termin 1 3 Maschine Mensch Beschreibung Nachweis 6 Material Absicherung der 7 Problem: erfolgreichen Lösung 4 5 Übertragung Messung Übertragung der Lösung auf andere sse (Lessons Learned) Standorte/Produkte/Proze Verantwortung BereIch furn 2 Begründung bei Ier it nicht Notwendigke ngsfall ist vom Teamleiter Der Problemlösu der BZ Leitung und/oder Geschäftsführung vorzustellen und durch diesen zu bestätigen. Josef Moosbec Fertiggestellt am BZ Leitung Teamleiter khofer , Geschäftsführung , Trainer Wirksamkeit der en Massnahme nachgewies Stand: 04/2014 Seite 1 / 1 C00000BFI STEIERMARK e h UV walzlack BereIch Mon werkstatt BereIch hand Termin Vorschlag / Aktivität Termin und Verantwortl Ishikawa-Analys Johannes Posc • Lacklager f • Lackzwischenschlif • spritzraum ndschliff • Oberflächenbreitba & Bürsten Status 1 Massnahme umgesetzt Massnahme in Umsetzung Termin 3 . (Ishikawa) Ursachenanalyse Mitwelt ichem Verantwortung n, Schulung, etc.) Anweisunge (FMEA, Control Plan, fer wolfgang Pusterho etc.) 2 9 Methode Kennzahlen, Audit, 1 8 Massnahme mit fung, Wirksamkeit (Dummy-Prü keit, Versuche, Kurzzeitfähig . 2 Status Wirksamkeit Verantwortung Sofortmaßnahme Nr. Absicherung ist es ein Problem? . auf? tritt das Problem Warum dlung 7 8 Wann flächenBehan 6 auf? Abschluss Problembeschreibung genau ist das Problem? Wo Sofortmaßnahmen Peter Berger 2 Das Problem ist Beschreibung Was 4a rantwortung 1 nein Maßnahmen ja Wiederholfall 3 Beseitigung der hnIt t Durchführung von Audits Nr. Entdeckt durch 2 Maßnahmen zur 5 Entdeckt am BereIch zusc Warum? Warum? Warum? Warum? Warum? Ursachenanalyse Fakten / Teambildu ng bfi Standort Warum? Warum? Warum? Warum? Warum? (5 x Warum) Skizze / Photo Problem: 1 Warum? Warum? Warum? Warum? Warum? latt Problemlösungsb 3 2 BeispieLe ung für eigenverantwort den Arbeitsplatz information für alle Mitarbeiterinnen BereIch cnc wahrscheinli 1 Teammitglieder: BeispieLe Aufstellen eines Reinigungsplans Michael Berger terialfluss Teamleiter: es gibt ng keine Verbesseru ohne standards. BeispieLe stets gereinigte werkzeuge und Maschinen BeispieLe werkzeugablagen und markierte stellen BeispieLe Unnötiges werkzeug und Maschinen Zweck Aufrechterhaltung der standards durch Disziplin und das tägliche Vorleben der Vorgesetzten. Zweck Zweck Reinigen ist kontrollieren. Zweck ein platz für alles und alles an seinem platz. Zweck ein Arbeitsplatz ist zum Arbeiten, da. nicht zum Lagern Selbstdisziplin Standardisieren Säubern Sortieren Selektieren 5S-Organisation stefan doppelrei ter tage gerhard feiner bfi-Industriestandard aus- und weiterbildungen aus dem aktuellen bildungsprogramm zur Steigerung der Produktivität und Optimierung der Qualität für ihre Mitarbeiter/Innen und Kunden/innen: Einführung in die Industriestandards – Methoden Im Bereich Qualitäts- und Prozesssicherheit zur effizienzsteigerung in der Produktion Qualitätssicherung und Messen in der Produktion Kostensenkung durch optimierte Lagerlogistik und Produktionsplanung Kostensenkung bei laufenden Anlagen in Kooperation mit SMC Fehlersuche in Automatisierungsanlagen in Kooperation mit SMC Optimierte Antriebstechnologien in Kooperation mit SMC Anlagenmanagement für Metalltechniker/Innen Produktionslogistik optimieren Logistic Licence – Zertifizierte/r Logistiker/In Supply Chain Management – optimierte Leitungsprozesse in Einkauf und Logistik Lernende Unternehmensorganisation – Umgang mit Herausforderungen für eine nachhaltige Unternehmenskultur Gesunde Arbeit, gesundes Leben – Mehr Produktivität und Qualität durch verantwortungsvolles Selbstmanagement Mehr Informationen finden Sie online unter www.bfi-stmk.at oder in unserem aktuellen Bildungsprogramm. Europäischer Qualitätsmanagement-Führerschein EQML – European Quality Management Licence Des Weiteren gibt es noch vertiefende Ausbildungen wie EQML-Ausbildungen Basic, Standard und Professional (European Quality Management Licence), die praxisorientiertes (Basis)-Wissen zu den Themen Qualitäts- und Prozesssicherheit in Unternehmen vermitteln und die eine ideale Voraussetzung sind, sich ggf. nach EN ISO/IEC 17024 zertifizieren zu lassen. Der Europäische Qualitätsmanagement-Führerschein ist eine Initiative der Gesellschaft für Bildungsformate (BRD) und wurde für Personen entwickelt, die sich zum Qualitätsmanagement aus- und weiterbilden und einen anerkannten Qualitätsstandard erhalten wollen. Der EQML ist durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle zertifizierbar, die selbst nach DIN EN ISO 17024 akkreditiert ist. Die letzte Stufe der kompletten EQML-Qualitätsmanagementausbildung, der EQML Professional, schließt mit einer Zertifizierung gem. EN ISO/IEC 17024 als Interne/r AuditorIn ab. EQML Professional Zertifizierung nach EN ISO/IEC 17024 EQML Standard Zertifizierung nach EN ISO/IEC 17024 EQML Basic QM-Bestätigung durch die GfB – Gesellschaft für Bildungsformate Digital – intelligent – vernetzt. Das bfi Steiermark beschäftigt sich bereits jetzt damit, wie Industrie 4.0 den Markt und die Geschäftsmodelle der Zukunft verändern wird – und welche zusätzlichen Kenntnisse die FacharbeiterInnen von morgen brauchen, um in der vernetzten Fabrik flexible und anpassungsfähige Prozesse im Unternehmen mitzugestalten und zu steuern. Die Einbindung des Menschen in die Welt der Industrie 4.0 stellt dabei eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre dar. Durch computergestützte Vernetzung kommunizieren Maschinen mit Menschen weitgehend selbständig. Damit einhergehend kommt es zur Effizienzsteigerung in der Unternehmensstruktur und im Unternehmensprozess. Auch das bfi Steiermark verfolgt zu diesem Thema seinen dynamischen Weg und erschließt derzeit neue Ausbildungssegmente. • Smart Home: digitalSTROM Endlich kann man mit Strom mehr machen als bisher. Der intelligente Strom vernetzt sämtliche elektrische Geräte in Ihrem Haushalt über bereits bestehende Stromleitungen. In diesem Seminar erhalten Sie grundlegende Kenntnisse über den digitalSTROM, der Ihnen in Zukunft eine neue Dimension des Wohnkomforts ermöglichen wird. So wurden bereits die ersten bfi-Produkte für die ProduktionsmitarbeiterInnen von Unternehmen entwickelt. „Step by step“ als Etappenstrategie. Steigen also auch Sie jetzt in die „Welt 4.0“ ein – erst mit dem Wissensgewinn kann der nächste Schritt gegangen werden. Die bfi-Industriestandardprozess-Produkte und unsere bfi-Industriestandard-Aus- und Weiterbildungsprodukte werden Sie auf dem Weg in Richtung Industrie 4.0 kompetent begleiten. • Smart Factory – Einführung in die Industrie 4.0 Nach diesem Seminar haben TeilnehmerInnen grundlegende Informationen, welche Herausforderungen, Wege und mögliche neue Standards in der Zukunft unter dem Schlagwort Industrie 4.0 auf sie und ihr Unternehmen und ihre MitarbeiterInnen zukommen können. Strategie BILDET Zukunftssicherung Innovative Technikzentren Mit den modernen technischen bfi-Aus- und Weiterbildungszentren in Deutschlandsberg, Graz, Hartberg, Köflach, Leoben, Mürzzuschlag und Weiz bietet das bfi Steiermark zahlreiche technische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Durch ihr architektonisches Design, ihre Funktionalität und ihre moderne technische Ausstattung bieten unsere Bildungszentren die besten Voraussetzungen für ein angenehmes und Erfolg versprechendes Lernumfeld. Damit erfüllt das bfi Steiermark die regionale und internationale Nachfrage nach top ausgebildeten MitarbeiterInnen und FacharbeiterInnen in der gan- Deutschlandsberg Graz Süd zen Steiermark und über die Landesgrenzen hinaus. Das bfi Steiermark setzt in den bfi-Technikzentren mit der Einführung und Implementierung der Industriestandards 5S-Methode, POKA YOKE-Prinzip und ISHIKAWA-Methode einen wichtigen Qualitätsschritt in der FacharbeiterInnenausbildung und zeigt einmal mehr seine absolute Marktführerschaft und Vorreiterrolle im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Die TeilnehmerInnen der Technikausbildungen leben somit die 5SStandards täglich und werden laufend in die 5S-Umsetzung im Ausbildungsalltag einbezogen. Hartberg Wir BILDEN Sie technisch aus Eine große Anzahl an Aus- und Weiterbildungen in den Metallund Elektrobereichen bieten dabei ein breites Spektrum an Qualifizierungsmöglichkeiten für vielfältige Betätigungsfelder, die sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Im Vordergrund unserer Produktpalette stehen „maßgeschneiderte“ Ausbildungen für (inter)nationale Unternehmen. Durch die Aufteilung der Ausbildungsinhalte kann die Ausbildung den Vorkenntnissen bzw. den Ausbildungszielen angepasst werden. Für jede/n TeilnehmerIn sind ein individueller Einstieg und eine individuelle Verweildauer, entsprechend einem vor Ausbildungsstart erstellten persönlichen Bildungsplan, vorgesehen. In diesem Bildungsplan wird festgehalten, welche Module in welchem Zeitraum absolviert werden müssen, um Kenntnisse und Fähigkeiten im entsprechenden Berufszweig aufzufrischen, zu erweitern bzw. zu vervollkommnen. In den Bereichen • Metall- und Elektrotechnik • Mechatronik • Schweiß- und Kunststofftechnik • Bau | Holz • Installations-/Gebäudetechnik • Logistik • Umwelt und Energie holen wir Ihre MitarbeiterInnen dort ab, wo sie gerade stehen und qualifizieren sie je nach Bedarf in Modulen zu ProduktionshelferInnen, FacharbeiterInnen mit Lehrabschluss oder WerkmeisterInnen. Darüber hinaus sorgen wir in vielen Spezialbereichen für international anerkannte zertifizierte Abschlüsse. Natürlich schulen wir auch in den Betrieben im In- und Ausland und decken alle wichtigen Weiterbildungsmaßnahmen ab, die Unternehmen für ihren Erfolg benötigen (z. B. International Welding Specialist/IWS – SchweißwerkmeisterIn). Weiz Köflach Leoben Mürzzuschlag BFI STEIERMARK Ein Bildungsinstitut von Arbeiterkammer und ÖGB Steigern Sie mit uns Ihre Produktivität und steigen Sie so in Ihre Welt „Industrie 4.0“ ein. www.bfi-stmk.at „Für Unternehmen in der MechatronikElektronik-AutomatisierungstechnikBranche sind die bfi-Industriestandards das Fundament für eine nachhaltige Effizienzsteigerung in der Produktion und Verbesserung der Qualität.“ DI (FH) Harald Köppel Unsere Experten informieren und beraten Sie gerne! DI (FH) Harald Köppel Bildungszentrumsleitung Deutschlandsberg Liechtensteinstraße 46, 8530 Deutschlandsberg Tel. + 43 (0)5 7270 DW 7005 Mobil: + 43 (0)664 807 278 70 05 E-Mail: [email protected] Ing. Thomas Feier Bildungszentrumsleitung Leoben Erzstraße 21, 8700 Leoben Tel. + 43 (0)5 7270 DW 6035 Mobil: + 43 (0)664 807 278 60 35 E-Mail: [email protected] „Mit der Einführung der bfi-Industriestandards in der Schweiß-, Metalltechnik- und Kunststoffbranche haben wir für Ihr Unternehmen die passenden Instrumente, um Produktivität und Qualität nachhaltig zu steigern.“ Ing. Thomas Feier Ing. Stefan Mauerhofer Bereichsleitung Bildungszentrum Weiz Franz-Pichler-Straße 28, 8160 Weiz Tel. + 43 (0)5 7270 DW 3304 Mobil: + 43 (0)664 807 278 33 04 E-Mail: [email protected] „In der KFZ-Branche sind unsere bfiIndustriestandards 5S, POKA YOKE und ISHIKAWA mittlerweile Standard innerhalb der Unternehmensorganisation und die Basis für Industrie 4.0.“ Alfred Kronabether Bildungszentrumsleitung HARTBERG Weidenstraße 3, 8230 Hartberg Tel. +43 (0)5 7270 DW 3001 Mobil: +43 (0)664 807 278 3001 E-Mail: [email protected] Ing. Stefan Mauerhofer Dieter Kühnelt Account Manager Region Obersteiermark Tel. + 43 (0)5 7270 DW 4003 Mobil: + 43 (0)664 807 278 40 03 E-Mail: [email protected] Ing. Gerhard Dietrich Account Manager Region Graz und Weststeiermark Tel. + 43 (0)5 7270 DW 2316 Mobil: + 43 (0)664 807 278 2316 E-Mail: [email protected] bfi-App „Auch in der Branche Bau/Holz sind unsere bfi-Industriestandards ein bewährtes Instrument, um Produktivität, Qualität und Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen.“ Alfred Kronabether bfi-Bildungsprogramm join us on facebook, Linkedin, Instagram & youtube Auszeichnung des Landes Steiermark
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