12/2015 1. bis 31. Dezember Katholische Pfarrei St. Martin Root Advents- und Weihnachtszeit Dem Licht entgegen 2 Thema Eine Kindheit im Spital – die Geschichte des chronisch kranken Muhammad Keine Kraft mehr für die Schule Mindestens zwei Jahre hat Muhammad schon im Krankenhaus verbracht. Wegen seiner Atemwegserkrankung muss er regelmässig im Caritas Baby Hospital behandelt werden. An Weihnachten wird für das Spital wieder gesammelt. Seine 15 Jahre sieht man Muhammad nicht an. Das hat mit seiner Erbkrankheit zu tun. Der Junge leidet an zystischer Fibrose. Seine Atemwege sind oft mit zähem Sekret verstopft, die Lunge ist voller Bakterien. Mehrmals im Jahr muss er für mindestens zwei Wochen stationär behandelt werden. Im Spital hat er einen strengen Therapieplan. Wann immer sich zwischen den Behandlungen ein Augenblick Zeit findet, huscht Muhammad ins Spielzimmer. Da vergisst er trotz der Kanüle im Arm und trotz des zu weiten Spital-Pyjamas alles um sich herum – bis der Arzt nach ihm ruft oder die Physiotherapeutin an die Tür klopft. Der 15-jährige Muhammad und seine Mutter im Caritas Baby Hospital. Dieses Bild: pd kann nur dank der Unterstützung aus der Schweiz betrieben werden. Die vier Kinder schlafen im Ehebett, die Eltern im Wohnzimmer, das auch als Esszimmer dient. An der kahlen Wand hängt ein einziges Foto. Es zeigt Muhammads Schwester, die mit Gehalt würde nicht reichen Von Luzern aus verwaltet Das Caritas Baby Hospital hat sich in den letzten Jahren einen Namen als Kompetenzzentrum für zystische Fibrose gemacht. Alle sind sich bewusst, dass nicht nur das Kind fachkundig medizinisch betreut werden muss, sondern dass die gesamte Familie Unterstützung benötigt. Muhammads Familie ist dankbar, dass sie die Behandlungen und die lebensnotwendigen Medikamente für Muhammad im Caritas Baby Hospital kostenlos erhält. Mit dem Gehalt des Vaters könnten sie diese Ausgaben nicht stemmen. Das kleine Haus der Familie ist sauber und schlicht. Die Küche ist winzig, der Holzherd steht aus Platzgründen im Garten. Das Caritas Baby Hospital befindet sich im Westjordanland, genau an der Grenze von Israel zu Palästina, 100 Meter von der Trennmauer entfernt. Finanziert und betrieben wird es von der Kinderhilfe Bethlehem in Luzern. Das Behandlungskonzept bindet die Mütter eng in den Heilungsprozess ihrer Kinder mit ein und das Spital verfügt über einen gut ausgebauten Sozialdienst. 2014 wurden mehr als 38 000 Kinder und Babys betreut. Alle Kinder erhalten Hilfe, unabhängig von Herkunft und Religion. pd www.kinderhilfe-bethlehem.ch vier Jahren gestorben ist. Sie litt an derselben Krankheit wie Muhammad. Die anderen Geschwister sind gesund. Krankheit verbaut Chancen Für die Familie ist Muhammads Krankheit eine schwere Belastung. Fast jede Nacht steht die Mutter auf und muss sich um ihn kümmern. Tagsüber ist er daheim, in die Schule kann er schon lange nicht mehr. Der weite Fussweg war zu anstrengend für den Jungen. Ausserdem schämte er sich oft, wenn Mitschüler seine verformten Fingerkuppen anstarrten oder er beim Husten würgen musste. Muhammad wäre bestimmt ein hervorragender Schüler. Doch seine Krankheit hat ihm diese Chance verbaut. pd Seit rund 50 Jahren sammeln Schweizer Pfarreien im Rahmen der Weihnachtsmesse für die Kinderhilfe Bethlehem. Spendenkonto PK 60-20004-7 IBAN CH17 0900 0000 6002 0004 7 Thema 3 Mit dem Evangelisten Lukas ins neue Kirchenjahr Jesus, der Anführer zum Leben Die Bibel stellt vier Evangelien gleichwertig nebeneinander. Offensichtlich reicht eines nicht aus, um die Person Jesus Christus und den Glauben an ihn ausreichend darzustellen. Auch das Lukasevangelium setzt ganz eigene Akzente. Lukas ist ein begnadeter Erzähler. Von allen Evangelisten gebraucht er das eleganteste Griechisch. Aus seiner Feder stammt neben dem Evangelium auch die Apostelgeschichte, so dass allgemein vom lukanischen Doppelwerk gesprochen wird. In der Tat gehören Lukas-Evangelium und Apostelgeschichte wie eine Erzählung in zwei Folgen eng zusammen. Jerusalem und Rom Welche Klammer legt Lukas um beide Bücher? Zunächst die Einleitung. Evangelium wie Apostelgeschichte sind an einen gewissen Theophilus adressiert (Lk 1,3 und Apg 1,1), der durch die Erzählung im Glauben bestärkt werden soll. Bei beiden Büchern steht am Anfang das Wirken des Heiligen Geistes – Gottes Heilige Die Lesejahre ABC Die seit 1969 bestehende Leseordnung in den Sonntagsgottesdiensten kennt drei Lesejahre, die jeweils mit dem Advent des kalendarischen Vorjahres beginnen und mit dem Christkönigsfest aufhören. Das Lesejahr B (Markus) ging gerade zu Ende, es beginnt das Lesejahr C (Lukas). 2017 fängt ein neuer Zyklus mit Lesejahr A (Matthäus) an. Johannes prägt die Fastensonntage, Ostern und den Weihnachtsfeiertag. Geistkraft bewirkt bei Elisabeth und Maria eine nicht (mehr) für möglich gehaltene Schwangerschaft (Lk 1,15 und 35), schenkt also neues Leben. Und Gottes Heilige Geistkraft kommt nach Jesu Himmelfahrt auf die Jüngerschar (Apg 2,4) und schenkt ihrem Leben eine neue Wendung. Schliesslich können beide Bücher auch als Reiseerzählungen gelesen werden, wobei das Lukasevangelium sehr ausgeprägt den Weg Jesu von Galiläa nach Jerusalem schildert und die Apostelgeschichte den Weg der jungen Kirche von Jerusalem nach Rom. Der Heilige Geist, so die klare Aussage des Lukas, garantiert die Kontinuität des göttlichen Wirkens, angefangen von Johannes dem Täufer über Jesus bis zum Wirken der Apostelmänner und Apostelfrauen. Die schönsten Erzählungen Lukas setzt eigene Akzente. Die Bezeichnung «Jesus, der Anführer zum Leben» (Apg 3,15) gebraucht nur Lukas. Joachim Gnilka schreibt dazu in seiner «Theologie die Neuen Testaments»: Bei Lukas «erscheint das gesamte irdische Wirken Jesu als ein befreiendes, erlösendes. Es ist schon lange aufgefallen, dass die Vorstellung vom Sühnetod Jesu bei Lukas zurücktritt.» Lukas, selber von Beruf Arzt, hebt stattdessen das therapeutische, heilende und barmherzige Wirken Jesu in den Vordergrund. Lukas hat ein Gespür für Menschen, seine Erzählungen atmen förmlich die Liebe zu den Menschen, für die er schreibt. Tatsächlich verdanken wir, so Anselm Grün in «Jesus – Wege zum Leben», diesem Evangelisten die schönsten biblischen Erzählungen: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, die Geschichte vom barmher- zigen Samariter und nicht zuletzt die Geburtsgeschichte in Bethlehem. Kein Weichspüler Aber Lukas spült Jesus nicht weich. Seine menschenfreundliche, barmherzige Botschaft behält ihre klaren Konturen und Kanten. Den Lobgesang Mariens inszeniert Lukas mit den bekannten Psalmworten: «Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen» (Lk 1,52–53). Lukas unterstreicht die besonderen Gefahren des Reichtums (Lk 6,24: «Weh euch, die ihr reich seid») und die Sympathie Jesu für die Armen (Lk 6,20: «Selig seid ihr Armen» und Lk 4,18: «den Armen wird die frohe Botschaft verkündigt und den Gefangenen Befreiung»). Folgerichtig verzichten die Jünger Jesu in der Apostelgeschichte auf persönlichen Besitz und pflegen Gütergemeinschaft. aw Weil Lukas zu Beginn des Evangeliums Zacharias ein Brandopfer darbringen lässt, wird der Evangelist als Stier symbolisiert – hier an der Kanzel der Pfarrkirche Schüpfheim. Bild: aw 4 Pfarrei Root Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Weihnachten, Fest der Sehnsucht Gemeindeleitung Lukas Briellmann 041 455 00 60 Pfarramt, Sekretariat Montag–Freitag: 08.30–11.30 Uhr Schulstrasse 7, 6037 Root Irene Lindegger 041 455 00 60 Fax 041 455 00 69 [email protected] Priester Beat Jung Stimmungsvolle Dekoration Altarraum an einer Roratemesse. (Foto: L. Briellmann) S ehnsucht ist eine Grundkraft wie Hunger und Durst. Sehnsucht ist der Boden jeder Menschwerdung. Gott selber sehnte sich nach dem Menschen, sehnte sich danach, Mensch zu werden. Hildegard Aepli weiter, ist der Boden, auf dem wir in die Zukunft gehen, ist der Ort, wo Gott Mensch wird. Ohne Sehnsucht wird nichts Neues entstehen. So wünsche ich Ihnen ein Weihnachtsfest voller Sehnsucht, die tief und fruchtbar ist wie ein guter Boden, die uns nährt und vorwärtsbringt, auch dann noch, wenn wir auf Widerstand stossen. Es ist das Leben selbst, das geboren werden will. Geben wir ihm eine Chance. Frohe Weihnachten! Lukas Briellmann Weinsegnung Wohl kein Fest in der Christenheit beinhaltet so viel Sehnsucht, das Sehnen der Menschen nach Gemeinschaft, Geborgenheit, Frieden, Gerechtigkeit, Glück. Der warme Kerzenschein, die glitzernden Dekorationen, die Geschenke und das gute Essen versuchen etwas von dieser Sehnsucht Wirklichkeit werden zu lassen. Ob sie es können? Nur allzu oft werden unsere Wünsche und Erwartungen an das Leben enttäuscht, entpuppt sich die Sehnsucht als unerfüllbarer Traum. Und dennoch, was wäre, wenn wir uns gar nicht mehr sehnen würden, wenn wir keine Wünsche, keine Visionen mehr hätten vor lauter Angst, enttäuscht zu werden. Die Sehnsucht bringt uns Im Gottesdienst am 27. Dezember gibt es auch in diesem Jahr die Möglichkeit, Wein segnen zu lassen. Die Segnung des Stephanweins ist ein alter Brauch in der Kirche und erinnert an den Tischdienst des hl. Stephanus, so wie uns dies die Bibel berichtet. Der gesegnete Wein ergibt ein schönes Geschenk für Menschen, die Sie nach Weihnachten und zum Neuen Jahr besuchen und denen Sie damit Segen wünschen. Bringen Sie Ihren Wein vor dem Gottesdienst vor den Altar, wo er dann gesegnet wird. Einsendeschluss für das Januar-Pfarreiblatt ist der Donnerstag, 10. Dezember 041 440 22 93 Verantwortliche Katechese Pietsch Dubach 041 455 00 62 Cornelia Wolanin 041 455 00 63 Verantwortliche Kinderkirche Yvonne Fuchs 041 450 03 38 Sakristane Kirche und Pfarreiheim Root: 079 734 15 45 Brigitte Gamma, Emanuel Marku, Anita Rohrer Kirche Dierikon: 079 581 27 28 Heidi Gilli Kapelle Michaelskreuz: Maria Lauber 041 450 13 78 Redaktion Pfarreiblatt Margrit Künzler 041 455 00 60 [email protected] Pfarreiheimverwaltung Anita Rohrer 079 374 74 16 Kirchenrat, Präsidentin Franziska Fluder 041 450 01 76 Kirchmeier Alex Stocker 041 448 46 90 Pfarreirat, Präsidentin Maya Fierz 041 450 32 82 Präses Pfadi Bruder Klaus Root a. i. Luca Gürber 079 517 71 37 Ökumenische Sozialberatung Agnes Ammann 041 440 13 04 www.pfarrei-root.ch Dezember 2015 Pfarrei Root 5 Bildliche Gedanken aus der Pfarrei Ausbrechen wie ein Vulkan Vulkane sind prachtvolle Berge, welche mich persönlich faszinieren. Einen Ausbruch bezeichne ich als zauberhaftes Naturspektakel. Nach einer Eruption ist der Grundstein für eine prachtvolle Vegetation gelegt, in der die Pflanzenwelt gedeihen kann. Müssen wir Menschen nicht auch manchmal ausbrechen? Mal alles hinter uns lassen und etwas Abenteuerliches erleben? Uns ins Ungewisse stürzen? Neues kennenlernen? Weltoffen sein? Vielleicht ähnlich wie die Lava durch die sich ergebenen Wege schlängeln? Und anschliessend schauen, was daraus gedeiht? Diese Frage beantworte ich für mich: «Ja, das muss ich!» Mit diesen Grundgedanken weile ich momentan in Chile und lerne dabei neue Menschen, eine beeindruckende Kultur, eine andere Arbeitswelt, spanisch, Naturspektakel und zauberhafte Landschaften kennen. Die Ungeduld hat hier nichts zu suchen. Die Menschen hier sind auf ihre Art pünktlich, auf ihre Art ist die Arbeit präzise, auf ihre Art leben sie und auch auf ihre Art funktioniert es. Anders ist nicht falsch. Zum Fotografen Richard Hengemühl: Geboren 1986 und aufgewachsen in Dierikon. Mit der Pfadi Root gross geworden. Momentan wohnhaft am Fuss des 2847 m hohen Vulkan Villarricas im gleichnamigen Städtchen Villarrica. Von Montag bis Freitag als Schreiner beschäftigt und am Wochenende auf Entdeckungsreise. 6 Pfarrei Root Gottesdienste Alle Gottesdienste ohne Ortsangabe finden in der Pfarrkirche in Root statt. (E) = Eucharistiefeier (K) = Kommunionsfeier Dienstag, 1. Dezember 06.30 Rorategottesdienst (K) mitgestaltet durch Kinder der 4. Klassen, anschliessend Frühstück im Pfarreiheim Mittwoch, 2. Dezember 08.00 Gottesdienst (E) in Dierikon Freitag, 4. Dezember 16.00 Gottesdienst (E) im Altersheim Unterfeld Samstag, 5. Dezember 18.30 Gottesdienst (E) in Dierikon Sonntag, 6. Dezember 2. Adventsonntag 10.00 Gottesdienst (E) Predigt: Beat Jung Dienstag, 8. Dezember Mariä unbefleckte Empfängnis 10.00 Gottesdienst (E) Predigt: Alphons Brunner Mittwoch, 9. Dezember 06.30 Rorategottesdienst (K) in Dierikon, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Freitag, 11. Dezember 16.00 Gottesdienst (E) im Altersheim Unterfeld Samstag, 12. Dezember 16.30 «Eine Million Sterne» bei der Pfarrkirche Buchrain 17.15 Gemeinsamer Marsch nach Buchrain, Treffpunkt Kirche Dierikon 18.30 Gottesdienst in der Kirche St. Agatha Buchrain, musikalische Gestaltung Sandra Banz, Querflöte. 18.30 kein Gottesdienst in Dierikon Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Sonntag, 13. Dezember 3. Adventssonntag 10.00 Gottesdienst (K) Predigt: Lukas Briellmann 23.00 Mitternachtsgottesdienst (E), musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Predigt: Lukas Briellmann Dienstag, 15. Dezember 06.30 Rorategottesdienst (K), anschliessend Frühstück im Pfarreiheim Freitag, 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn 10.00 Festgottesdienst (K) in Dierikon, musikalische Gestaltung durch Axel Umiglia, Gesang, und Miguel Sesma, Orgel Predigt: Lukas Briellmann Mittwoch, 16. Dezember 08.00 Gottesdienst (E) in Dierikon Donnerstag, 17. Dezember 19.30 Rorategottesdienst (E) in der Kapelle Honau Freitag, 18. Dezember 16.00 Gottesdienst (K) Versöhnungsfeier im Altersheim Unterfeld Samstag, 19. Dezember 18.30 Gottesdienst (K), Versöhnungsfeier in Dierikon Musikalische Gestaltung durch das Blockflötenensemble von R. Freiburghaus Sonntag, 20. Dezember 4. Adventssonntag 10.00 Gottesdienst (K) Versöhnungsfeier Musikalische Gestaltung durch das Blockflötenensemble von R. Freiburghaus Predigt: Lukas Briellmann Mittwoch, 23. Dezember 08.00 kein Gottesdienst in Dierkon Donnerstag, 24. Dezember Heilig Abend 15.00 Familiengottesdienst in Dierikon, für Familien mit Kindern im Alter von 3–8 Jahren (Kinderkirche) 15.30 Weihnachtsgottesdienst (E) im Altersheim Unterfeld Predigt: Beat Jung 17.00 Familiengottesdienst (K), musikalische Gestaltung durch Axel Umiglia, Gesang, und Miguel Sesma, Orgel Samstag, 26. Dezember Hl. Stephanus 10.00 Gottesdienst (K) in der Höfli-Kapelle 18.30 kein Gottesdienst in Dierikon Sonntag, 27. Dezember Fest der Heiligen Familie 10.00 Gottesdienst (E), mit Weinsegnung zum Stephanstag Predigt: Josef Rebsamen Mittwoch, 30. Dezember 08.00 kein Gottesdienst in Dierikon Donnerstag, 31. Dezember 17.00 Gottesdienst (E), Jahresschluss gemeinsam mit den Pfarreien Ebikon und Buchrain in der HöfliKapelle, Ebikon Anschliessend Apéro Freitag, 1. Januar 10.00 Gottesdienst Neujahr (K) 16.00 kein Gottesdienst im Altersheim Unterfeld Samstag, 2. Januar 18.30 kein Gottesdienst in Dierikon Sonntag, 3. Januar Epiphanie 10.00 Familiengottesdienst (K) mit Kreidesegung. Anschliessend Apéro mit Dreihönigskuchen und Punsch Predigt: Lukas Briellmann www.pfarrei-root.ch Dezember 2015 Pfarrei Root 7 Advents- und Weihnachtszeit in der Pfarrei Root 2015 Drei Könige / Erscheinung des Herrn Samstag, 03. Januar, 18.30 Uhr, Kirche Dierikon Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen Sonntag, 04. Januar, 10.00 Uhr, Pfarrkirche Root Familiengottesdienst / Kinderkirche, Kreidesegnung mit Panflötenensemble Bamboo Luzern, anschliessend Dreikönigskuchen Offene Weihnacht Montag, 24. Dezember, 18.30-21.30 im Pfarreiheim Ebikon. Alleinstehende, Familien, Jung und Alt - alle, die gemeinsam feiern möchten, sind eingeladen von den kath. Pfarreien und den ref. Kirchgemeinden im Rontal. 8 Pfarrei Root Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Kerzenziehen im Pfarreiheim Root Dienstag Mittwoch Donnerstag 1. Dezember 2. Dezember 3. Dezember 17.00 –19.30 Uhr 13.30 –16.30 Uhr 17.00 –19.30 Uhr Mittwoch Donnerstag 9. Dezember 10. Dezember 13.30 –16.30 Uhr 17.00 –19.30 Uhr Dienstag Mittwoch Donnerstag 15. Dezember 16. Dezember 17. Dezember 17.00 –19.30 Uhr 13.30 –16.30 Uhr 17.00 –19.30 Uhr Mit dem Reingewinn wird das Therapieheim Sonnenblick, Kastanienbaum, Trägerin: Katharina-Werk, Basel, unterstützt. Musik in der Adventszeit Sonntag 29. November 17.00 Uhr, Pfarrkirche Root Kirchenkonzert des Jodlerclub Habsburg Donnerstag 10. Dezember 18.30 Uhr, Kirche Dierikon Advents-Konzert der Musikschule Root Offene Weihnacht Donnerstag 24. Dezember 18.30 –22.00 Uhr im Pfarreiheim Ebikon Familien, Alleinstehende, Jung und Alt – alle, die gemeinsam feiern möchten, sind eingeladen von den katholischen Pfarreien und den reformierten Kirchgemeinden Rontal. St. Nikolaus Dierikon Sonntag 29. November 17.00 Uhr, feierlicher Auszug aus der Kirche. Root Sonntag 29. November 17.30 Uhr vom Klausfeld kommend auf der Schulstrasse bis zum Schulhausplatz St. Martin. Gisikon Freitag 4. Dezember 18.00 Uhr, beim Feuerwehrweiher Wissehrli. www.pfarrei-root.ch Dezember 2015 Pfarrei Root 9 Kinderkirche Root Sonntag 29. November Kinderfeier Thema «Advent» 10.00 Uhr, Pfarreiheim Maria Empfängnis Dienstag 8. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Rorate - Gottesdienste Root Dienstag 1. Dezember 6.30 Uhr, Mitgestaltung der 4. Klassen Dienstag 15. Dezember 6.30 Uhr danach jeweils Frühstück im Pfarreiheim (Frauenforum) Mitbringen: Rechaudkerzchen in einem Glas Dierikon Mittwoch 9. Dezember 6.30 Uhr anschliessend Frühstück im Gemeindehaus (Frühstücksgruppe Dierikon) Mitbringen: Rechaudkerzchen in einem Glas 1 Million Sterne Samstag 12. Dezember 16.30 –20.30 Uhr, Kirche St. Agatha Buchrain Pfarrei Root: Weg zu den Sternen 17.15 Uhr Abmarsch ab Kirche Dierikon Mitbringen: kleine Laternen oder Fackeln 18.30 Uhr Gottesdienst in Buchrain mit Panflötenensemble Versöhnungsfeiern Freitag 18. Dezember 16.00 Uhr, Altersheim Unterfeld Root Samstag 19. Dezember 18.30 Uhr, Kirche Dierikon mit Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root, Leitung Regina Freiburghaus Sonntag 20. Dezember 10.00 Uhr, Pfarrkirche, Root mit Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root, Leitung Regina Freiburghaus 10 Pfarrei Root Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Gottesdienste in der Weihnachtszeit Heilig Abend: Donnerstag, 24. Dezember 15.00 Uhr Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern 15.30 Uhr Kapelle Altersheim Unterfeld, Root 17.00 Uhr Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst mit englischen Weihnachtsliedern mit Axel Umiglia und Miguel Sesma 23.00 Uhr Pfarrkirche Root, Mitternachtsgottesdienst mit Kirchenchor Weihnachtstag: Freitag, 25. Dezember 10.00 Uhr Dierikon, Festgottesdienst mit englischen Weihnachtsliedern mit Axel Umiglia und Miguel Sesma Stephanstag: Samstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Höfli-Kapelle Ebikon Fest der Heiligen Familie: Sonntag, 27. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root Silvester: Donnerstag, 31. Dezember 17.00 Uhr in der Höfli-Kapelle Ebikon Jahresabschluss Gottesdienst der Rontaler Pfarreien Neujahr: Freitag, 1. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root mit Miguel Sesma, Orgel Drei Könige / Erscheinung des Herrn Sonntag 3. Januar, 10.00 Uhr, Pfarrkirche Root Familiengottesdienst, Kinderkirche, Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen Mittwoch 6. Januar, 8.00 Uhr, Kirche Dierikon Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen Friedenslicht / Licht von Bethlehem Ab dem 24. Dezember können in der Pfarrkirche Root und Kirche Dierikon Friedenslichtkerzen für Fr. 5.00 vor Ort bezogen werden. www.pfarrei-root.ch Dezember 2015 Pfarrei Root 11 Adventsfenster Bei den Gastgebern ist ein Fenster mit dem entsprechenden Datum erleuchtet. Sie sind ganz herzlich eingeladen. Sie dürfen unangemeldet erscheinen und ohne Mitbringsel ein paar gemütliche Stunden verbringen. Bitte denken Sie an warme Kleidung, wenn der Anlass im Freien stattfindet. Kurzfristige Eingaben sind in den Anschlagkästen und auf www.pfarrei-root.ch. ersichtlich. Mittwoch 2. Dezember 19.00 Uhr im Freien Pfarreirat Root bei der Kapelle in Honau Freitag 4. Dezember 19.00 Uhr Heidi und Ruedi Gilli und Josef Zimmermann, Zentralstrasse 18, Dierikon Samstag 5. Dezember 18.00 Uhr im Freien Brigitte und Franz Gamma, Ursi Koch, Stefan Diethelm, Wiesmatt 8, Root Sonntag 6. Dezember 18.00 Uhr im Freien Alexi Dubach und Thomas Suter, Michaelskreuzstrasse 6, Root Montag 7. Dezember 19.00 Uhr Schützengesellschaft, Schützenhaus Spittelweg, Root Dienstag 8. Dezember 18.00 Uhr im Freien Sandra und Rolf Burgdorfer, Werkstrasse 7e, Root Mittwoch 9. Dezember 19.00 Uhr Luzia und Godi Christen, Hirzenmatt 11, Root Donnerstag 10. Dezember 19.00 Uhr im Freien Personalkorporation, Korporationsgebäude Tschupetli beim Hasliwald, Root Freitag 11. Dezember 19.00 Uhr teilweise im Freien Feuerwehr Ebikon/Dierikon, Feuerwehrmagazin Zentralstrasse, Dierikon Freitag 11. Dezember 17.00 Uhr Treff 6038, Weitbilck 2, Gisikon Samstag 12. Dezember 19.00 Uhr teilweise im Freien Pius Schmid, Allmend, Gisikon Sonntag 13. Dezember 18.00 Uhr im Freien Familien Wolanin und Lobina, Rigistrasse 9, Dierikon Dienstag 15. Dezember 19.00 Uhr Pfadi Bruder Klaus Root, Pfadihaus Oberwilstrasse 2, Root Mittwoch 16. Dezember 19.00 Uhr im Freien Kathrin Seidl, Wurzelwald, Lichterweg ab Korporationsgebäude Tschupetli zum Adventsfenster Donnerstag 17. Dezember 18.00 Uhr im Freien Monika und Franz Stadelmann und Hannelore und Urs Wicki, Hirzenmatt 4, Root Freitag 18. Dezember 19.00 Uhr teilweise im Freien Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Oberdorf 2, Root Samstag 19. Dezember 19.00 Uhr im Freien Carmen und Hubert Portmann, Hirzenmatt 2, Root 12 Pfarrei Root Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Rosenkranzgebet Jubilare Sekretariat geschlossen Montag, Pfarrkirche 13.30 Montag, Altersheim 16.00 Montag, Dierikon 18.00 Donnerstag, Pfarrkirche Gebet für Priester und Priesterberufungen16.00 Samstag, Morgenrot 17.30 8. Dezember: Walter Reinert, Kirchheim 18, Root, geboren 1940 15. Dezember: Rita Katharina Hegglin, Reussblickstrasse 26, Gisikon, geboren 1935 Das Sekretariat bleibt vom Montag, 28. Dezember 2015 bis Sonntag, 3. Januar 2016 geschlossen. Ab Montag, 4. Januar sind wir gerne wieder für Sie da. Im Notfall erhalten Sie weiterführende Informationen auf dem Anrufbeantworter des Sekretariats. 22. Dezember: Domenico Soriano, Wilmatt 5, Root, geboren 1940 Voranzeige Vertrauliche Aussprache – Sakramentenspendung Für Anliegen, die die Krankensalbung und das Sakrament der Versöhnung betreffen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Seelsorger. Gedächtnisse Sonntag, 6. Dezember, Pfarrkirche Jzt. für Franz und Elise LötscherSchwendimann; Robert Burri-Dolezal, Gisikon, Berta und Otto BurriWandeler; Alois Lötscher-von Büren, Sohn Josef Lötscher. Sonntag, 13. Dezember, Pfarrkirche 1. Jgd. für Sascha Vogels. Sonntag, 27. Dezember, Pfarrkirche Jzt. Heidi und Franz Koch. Chronik Taufen 13. Dezember Kirche Dierikon: Noel Moser, Dierikon Wir gratulieren der Familie ganz herzlich und wünschen ihnen Gottes reichen Segen. 13. Dezember: Barbara Wigger, Schulstrasse 23, Root, geboren 1921 28. Dezember: Martha Huwiler, Schulstrasse 23, Root, geboren 1919 Eltern-KindSingen Abschied Bitte beachten Sie den Informationstext auf der Seite 19 dieses Pfarreiblatts. Anmeldeschluss: 16. Dezember bei C. Wolanin. 22. Oktober: Franz Sidler-Fankhauser, Senevita Ebikon, früher Bahnhofstrasse 30, Root, geboren 1934 7. November: Otto SchumacherPetermann, Schulstrasse 23, Root, geboren 1931 7. November: Alois Mathis-Bossard, Ronmatt 3, Root, geboren 1939 14. November: Franz PetermannFischer, Bahnhofstrasse 2, Root, geboren 1926 Der gütige Gott schenke ihr das ewige Leben. Kollekten Diöz. Kollekte für finanzielle Härtefälle Diöz. Priesterseminar Luzern Spitex Rontal plus Stiftung Theodora Katholisches Jugendmagazin «tut» Soziale Aufgaben der Pfarrei Kerzenkasse Antoniuskasse Fr. 170.10 Fr.257.20 Fr. 1371.55 Fr. 357.90 Fr. 362.25 Fr. 1715.70 Fr.1498.15 Fr.596.— Epiphanie – Dreikönig Familiengottesdienst in Root Am Sonntag, 3. Januar 2016 feiern wir um 10.00 Uhr das Dreikönigsfest in einem Familiengottesdienst mit Segnung von Weihrauch und Kreide. Im Anschluss werden Dreikönigskuchen und Punsch offeriert. Gottesdienst in Dierikon In Dierikon feiern wir Dreikönig am Mittwoch, 6. Januar im Gottesdienst um 8.00 Uhr, mit Segnung von Weihrauch und Kreide. www.pfarrei-root.ch Dezember 2015 Pfarrei Root 13 Impressionen Mitarbeiterabend 2015 Wüstenzauber Das diesjährige Motto des Mitarbeiterabends hiess Wüstenzauber. Mit einer kurzen Besinnung in der Kirche wurde der Abend eingeläutet, welcher im Anschluss im Pfarreiheim noch viele weitere Höhepunkte hatte. Ägyptische Kochkünste durch Mohamed Ismail sowie Kartenzaubereien mit Lupetto Borsalino standen im Mittelpunkt des diesjährigen Anlasses. Die Gäste waren verblüfft ob den fantastischen Karten-Tischzaubereien und überwältigt ob der Speisenund Farbenvielfalt am reichhaltigen Buffet. Die Atmosphäre im aufwendig, ägyptisch dekorierten Pfarreiheimsaal war einmalig. Anita Rohrer, Sakristanin, hat einige Register ihrer Kreativität gezogen und das Motto mit viel Herzblut umgesetzt. Heidi Muffler, Kirchenrätin, mit Mohamed Ismail, dem Zauberer des beeindruckenden, ägyptischen Buffets. Vielen Dank dem OK unter der Leitung von Heidi Muffler, Kirchenrätin, und Cornelia Wolanin, Katechetin, sowie dem fleissigen Helferinnenteam. Franziska Fluder Kirchenratspräsidentin (Fotos: Franziska Fluder) Erfreut und beeindruckt ob der Speise- und Farbenvielfalt. Alle Jahre wieder! Die treuen und fleissigen Helferinnen. Der Zauberer Borsalino verblüfft mit seinen Kartentricks an den Tischen die Gäste des zauberhaften Abends. 14 Pfarrei Root Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Firmweekend vom 24./ 25. Oktober im Eigenthal Verschieden sehen – Gemeinsam gehen Verschieden sehen – haben wir mit je verschieden verzierten Brillen dargestellt. (Foto: Pietsch Dubach) Verschieden sehen – gleich zu Beginn konnten wir erleben, was das heisst: Als wir auf der Fahrt ins Eigenthal die Nebeldecke durchbrachen und den Nebel für einmal nicht von unten, sondern von oben sahen, bot sich uns ein traumhaftes Panorama! In der Jugendalp angekommen, wurden Taschen verstaut, Zimmer bezogen und kurz darauf in verschiedenen Themenblöcken und Ateliers gearbeitet. Ruhig und besinnlich war es in der Marienkapelle. Jeder und jede hatte Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene bolischen Gegenständen wurde dies in der Austauschrunde mitgeteilt. Mit einem einfachen Nachtessen und weiteren guten Gesprächen wurde der gemeinsame Abend (von 19.00–21.30 Uhr) nach gut zweieinhalb Stunden mit einem besinnlichen Gedanken beendet. Im November fand ein Treffen zum Thema «Braucht es Bräuche?» statt. Dabei ging es um das vielseitige Brauchtum in, während und um die Weihnachtszeit. Altes wurde neu entdeckt und wiederum haben wir Kopf, Herz und Hand angesprochen. Spannend ist, dass sich die Gruppe bei jedem Treffen neu zusammensetzt. Es gibt Jugendliche, die kommen 2–3 Mal, solche, die fast immer dabei sind, jene, die einfach mal Nach dem Firmkurs ist nicht Schluss – Time-out-Treffen Seit 3 Jahren kommen Jugendliche regelmässig zu Treffen, die unter einem konkreten Thema stehen. Mit Karin Singer bereite ich diese Treffen vor und gemeinsam werden sie durchgeführt. Das Treffen im Oktober stand unter dem Thema «Lebenswert – Wert des Lebens». Ein kurzer Impulsfilm löste eine spannende und tiefsinnige Diskussion aus. Anschliessend beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Frage «Was ist mir viel wert im Leben»? Mit vieldeutigen und sym- Zeit und die nötige Ruhe, um seinen eigenen Gedanken nachzugehen. Beim Abendprogramm forderten die Jugendlichen die Leiter heraus. Vom Spielehrgeiz gepackt, kämpften alle um Punkte. Knapp hat das Leitungsteam gewonnen! Gratulation … Gemeinsam gehen – konnten die Jugendlichen am Sonntagmorgen in ihre Firmgruppe. Mit ihren Leitern wurde das Gruppensymbol kreativ gestaltet und dazu eine Fürbitte für den Einschreibegottesdienst formuliert. In der Pfarrkirche ging das erlebnisreiche und schöne Firmweekend zu Ende. Für mich als Leiterin ist es jedes Jahr wieder eindrücklich zu sehen, wie die Jugendlichen sich in gut einem Jahr vom Religionsweekend (Schulschluss) bis zum Firmweekend verändern und entwickeln. Oder um es mit den Worten von I. G. während der Vorstellungsrunde zu sagen: «Ich habe mich in dieser Zeit von der Raupe zum Schmetterling verändert.» Für das Leitungsteam Nadja Portmann reinschauen, und viele, die bis jetzt noch nicht davon gewusst oder den Mut noch nicht gefunden haben. Darum die Aufforderung an alle Interessierten: «Kommt auch!» Es gibt nur eine Bedingung, die erfüllt werden sollte, nämlich: die Anmeldung vor dem Treffen. Dies machst du telefonisch, via Facebook, per E-Mail ([email protected]) oder per SMS an 079 238 88 37. Die nächsten Treffen sind am: Dienstag, 12. Januar – Thema: «Hey… was glaubst du eigentlich?» Donnerstag, 25. Februar – Thema: «Gemeinsam das Ziel erreichen im AdventureRoom in Luzern» Wir heissen dich herzlich willkommen Karin Singer und Pietsch Dubach www.pfarrei-root.ch Dezember 2015 Vereine aktuell Roratefeiern Pfadi Bruder Klaus, Root Herbstangebot: Abenteuer Pfadi erleben Am Samstag, 24. Oktober trafen sich alle lieben Halloween-Geister zum Vorbereiten eines Festes. Doch oh Schreck, der böse Badghosty wollte unsere Vorbereitungen zerstören! Zum Glück hatten sich sehr viele Kinder für das Herbstangebot «Abenteuer Pfadi erleben» angemeldet und konnten beim Retten des Festes helfen. Um den Bösewicht wieder lieb zu machen, absolvierten wir am Morgen einen Postenlauf, bei welchem verschiedene Aufgaben erfüllt werden mussten. Alle Gruppen waren sehr kreativ und Badghosty konnte dadurch in einen lieben Geist verwandelt werden. So luden wir den neu gewonnenen Freund Badghosty zum Pfarrei Root 15 Am Dienstag, 1. und 15. Dezember um 06.30 Uhr in der Pfarrkirche. Anschliessend Frühstück im Pfarreiheim. Kinder- und Mami-Treff (MIT Betreuung) Wir hüten Ihre Kinder ab 3 Jahren. Nach einem erlebnisreichen Spaziergang gibt es ein stärkendes Zvieri. Danach wird gespielt, gemalt und manchmal auch gebastelt. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 15. Dezember, 13.30–17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.–, jedes weitere Geschwister Fr. 4.– (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.–, jedes weitere Geschwister Fr. 6.–. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22. Mittagessen im Wald ein. Es war ein gemütliches Zmittag bei der Feuerstelle «Glumanda», welche im Wald oberhalb der Kirche liegt. Am Nachmittag wurden zur Vorbereitung auf das Halloween-Fest Kürbisse geschnitzt. Der Tag war voller Spiel, Spass und Freude. Uns Leiterinnen und Leiter freut es besonders, dass wir einige Kinder für die Pfadi begeistern konnten und sich bereits einige Neulinge angemeldet haben. Wir freuen uns auf viele weitere Pfadi-Abenteuer mit euch allen! Rea Aebi (Fotos: Vanessa Rust) Kinder- und Mami-Treff (OHNE Betreuung) Dienstag, 15. Dezember ab 15.15– 17.00 Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern besteht die Möglichkeit, sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, können die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und neue Frauen und Kinder kennenlernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22. Jassen für Senioren Am Donnerstag, 17. Dezember ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35. Wandervögel Freitag, 18. Dezember. Wir fahren mit dem Bus um 13.23 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root ab. Billette für Zonen 28 und 10 lösen. Wir fahren bis zur Haltestelle «Löwen» in Ebikon. Es kann unterwegs zugestiegen werden. Wir 16 Pfarrei Root wandern rund um den Rotsee und fahren danach mit dem Bus wieder zurück nach Root. Auskunft: Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22. Unterwegs im Winterwald in Root (Foto: creafactory zug) Natur erleben – unterwegs im Winterwald Wenn die Natur ruht, einige Tiere noch schlafen, der Erdboden sich kalt und hart anfühlt und ein Hauch Schnee liegt, dann ist wunderbare Winterzeit. Herrlich, so durch den lichten Wald zu streifen, etwas Winterzauber zu versprühen und anschliessend ein wärmendes Feuer zu entfachen, etwas Stärkendes zu kochen und gemeinsam beisammenzusitzen. Ein weiteres Frauen-MeitliAngebot für alle, die wetter- und temperaturfest sind. Samstag, 9. Januar, 10.00–14.00 Uhr, Hasliwald Root. Wer: Frau mit einem Mädchen von ca. 5–9 Jahren. Kosten: Fr. 55.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–. Leitung: Kathrin Seidl, Kindergartenlehrperson und Feuervogel-Naturpädagogin, Root, www.wurzelwald.ch. Anmeldung: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68, [email protected] oder unter www.wurzelwald.ch bis 4. Januar. Wohnen und mehr: Optimale Raumnutzung und gekonnt Farbakzente setzen Im ersten Teil wenden wir uns der Basis allen Einrichtens zu. Erfassen der Raumstruktur; Grösse, Nutzung, Grundriss, Lichtverhältnisse, Bauart. Dezember 2015 www.pfarrei-root.ch Wer lebt dort und welche Bedürfnisse stehen im Vordergrund. Grundkenntnis der möglichen Materialien; was gibt es, wie ist es einsetzbar, Preisniveau. Bevorzugte Materialien kombinieren. Leuchtmittel sinnvoll platzieren. Im zweiten Teil schauen wir, wie sich Farbakzente und Kombinationen daraus auf das Gesamtbild auswirken. Kleine Farbkunde, Wiederholen der Farbe ist wichtig. Alles ist erlaubt; worauf muss geachtet werden. Gleiche Farbe, unterschiedliche Materialien, andere Wirkung. Dienstag, 19./26. Januar (zwei Kursabende), 19.00–20.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 35.–, Paare Fr. 60.– (inkl. Kaffeepause und Unterlagen). Leitung: Tatjana Tognacca Lichtsteiner, Wohn- und Einrichtungsberatung, Gisikon. Anmeldung: Petra Huwiler, Tel. 041 761 49 71 oder [email protected] bis 8. Januar. Mütter- und Väterberatung Root: Mittwoch, 2. Dezember, mit Anmeldung, Mittwoch, 16. Dezember, ohne Anmeldung, 13.30–16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 23. Dezember, 13.20–16.00 Uhr mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Freitag, 11. Dezember, 13.30–16.00 Uhr mit Anmeldung, Gemeindehaus. Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected]. Termine Pfarrei Zäme Zmettag Club junger Familien: Kinderfasnacht mit den Rontalguugger Root Gerne laden wir euch an diesem Nachmittag zu einer rüüdigen Fasnachtsparty ein. Wir unterhalten uns mit lässiger Animation, toller Musik und was uns sonst noch dazu einfällt. Lasst euch überraschen! Samstag, 16. Januar, 14.00–17.00 Uhr, Arena Root. Alle sind willkommen. Es steht keine Kinderbetreuung zur Verfügung. Eintritt frei. Auskunft: Sandra Schnyder, Tel. 041 450 07 75 oder [email protected]. Börse: An der Kinderfasnacht 2016 wird keine Fasnachtskleiderbörse durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit, Ihre gut erhaltenen Fasnachtskostüme bei Fabienne Achermann, Kinderkleiderbörse Kunterbunt, Schulstrasse 10, 6037 Root, Tel. 079 797 25 89, zum Verkauf an zubieten. Margrit Jossi und Christine Maurer – zwei der Köchinnen bei der Arbeit. Mittagessen für alle, jeweils dienstags von 12.00 bis 13.00 Uhr im Pfarreiheim. An- und Abmeldung bis am Montagmittag davor, bei der Tagesköchin: 1. Dezember Pia Bossart 041 450 49 87 15. Dezember Margrit Jossi 041 450 28 56 Gemeinsam Gemeinsamunterwegs unterwegszum zumPastoralraum PastoralraumRontal Rontal 17 1 Impulstagung des Katholischen Seelsorgerates des Kantons Luzern Kleine christliche Gemeinschaften Wie kann/soll die Kirche der Zukunft leben? Mit dieser Frage befassten sich rund 50 Personen aus 26 Pfarreien bei der diesjährigen Herbst-Impuls-Tagung des Katholischenen Seelsorgerates des Kantons Luzern am 24. Oktober in Baldegg. Darunter waren auch sechs Teilnehmende aus den drei Rontaler Pfarreien. Die Tagung stand unter dem Thema «Kleine christliche Gemeinschaften – Theorie und Praxis lokaler Kirchenentwicklung». Referenten waren Pastoralraumpfarrer Hans Zünd (ehemals Pastoralamtsleiter des Bistums Basel) und die Moderatorinnen Susi Limacher und Hilde Müller von Ortsgemeinschaften aus dem Pastoralraum Neuhausen-Hallau. Die Idee der «Kleinen Christlichen Gemeinschaften» (KCG) hat ihren Ursprung im II. Vatikanischen Konzil (1962–65) mit seinem biblisch-erneuerten Verständnis von Kirche als «Volk Gottes», in dem jede/r kraft Taufe und Firmung zum Aufbau der Kirche ermächtigt ist. Kleine christliche Gemeinschaften – auch Basisgemeinden genannt – sind denn auch vermehrt nach dem Konzil zeitgleich in Lateinamerika, in Asien (vor allem auf den Philippinen) und Afrika entstanden und heute in fast allen Ländern verbreitet. Wenn es auch regionale Unterschiede gibt, gemeinsame Merkmale solcher KCG sind: Klerus und Laien arbeiten geschwisterlich zusammen, im Zentrum stehen Christus und sein Evangelium, soziales Engagement je nach Charisma, Kirche wird als relativ eigenständige Gemeinschaft im Nahraum gelebt. KCG stehen so für eine neue Art, Kirche zu sein: Kirche als «Gemeinschaft «Inneres Feuer». von Gemeinschaften», als eine missionarische Kirche in der Welt, die die Bedürfnisse der Menschen ernst nimmt und nicht mehr nur als sakramentale Dienstleistungs-Organisation wahrgenommen wird. Das Feuer des Glaubens neu entfachen Auch wenn laut Pastoralem Entwicklungsplan PEP des Bistums Basel die Bildung von «Gemeinschaften des Glaubens» einer der pastoralen Schwerpunkte der Zukunft sein sollen, hat solch pastoraler Umbruch es schwer. Am Anfang gibt es fast nur Widerstand, so auch die eigene Erfahrung des Referenten. Darum gelte es, vor allem das «Feuer des Glaubens» neu zu entfachen (z. B. durch Glaubensseminare), Emotionen anzusprechen, je nach Situation Fachgruppen zu bilden (z. B. Diakonie, Liturgie), möglichst viele, auch neue Personen einzubeziehen, keinen Bild: Marcel Bucher Druck auszuüben, Zeit zu lassen zum Umdenken, etwas in Freude werden zu lassen, nicht das Unmögliche zu suchen, aber das Mögliche zu tun, die Vision im Auge zu behalten und nicht zuletzt sich vom Geist Gottes leiten zu lassen. Die Moderatorinnen aus zwei Ortsgemeinschaften gaben mit ihren Erfahrungsberichten einen Einblick in deren konkrete Arbeit. In Gruppen diskutierten die TagungsTeilnehmenden über die Chancen und Schwierigkeiten beim Aufbau von KCG in ihren Pfarreien. Hans Zünd fasste die Ergebnisse mit diesen Stichworten zusammen: Visionen wecken und Grundhaltungen prägen, «Gefässe» schaffen (z. B. Projekte), Nahraum-Gruppen bilden, am Leben, bei den Bedürfnissen anknüpfen, zu den Wurzeln zurückkehren und das Gebet pflegen. Mit einer Eucharistiefeier ging diese bereichernde Tagung zu Ende. Karl Mattmüller 18 Gemeinsam 2 Gemeinsam unterwegs unterwegszum zumPastoralraum PastoralraumRontal Rontal Einladung zu Anlässen im Rontal Advents- und Weihnachtszeit Eine Million Sterne 2012 in Buchrain. Bild: Robert Knüsel Die Advents- und Weihnachtszeit – eine Zeit mit vielen Treffpunkten und Anlässen in den Rontaler Pfarreien. Die Pfarreianlässe finden Sie in der Mitte des Pfarreiblatts bzw. auf separatem Flyer. Auf den Pastoralraumseiten weisen wir gerne zusätzlich auf die gemeinsamen Anlässe hin. Wir freuen uns! sucher zündet eine Kerze an. Gemeinsam erleuchten wir den Kirchenplatz. Die Kerzen werden zur Verfügung gestellt. Es gibt Wienerli, Bouillonsuppe und warmen Tee am Lagerfeuer. Eine Spende für die Aktion der Caritas Schweiz ist freiwillig und wird gerne angenommen. Eine Million Sterne Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Pfarreien Ebikon und Root sind eingeladen, gemeinsam nach Buchrain zu marschieren: Samstag, 12. Dezember 16.30 Uhr Eröffnung 18.30 Gottesdienst Katholische Kirche Buchrain/ auf der Wiese vor dem Pfarreisaal Zünden Sie eine Kerze an gegen Armut in der Schweiz. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen der Solidarität. Kommen Sie vorbei, für kurz oder lang. Jede Besucherin und jeder Be- Singen im Advent für Familien Mittwoch, 16. Dezember, 16.00 Uhr Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Lassen Sie sich und Ihre Familie an diesem Liedernachmittag auf Weihnachten einstimmen. Eingeladen sind Kinder, Eltern, Grosseltern und alle, die gerne miteinander singen. Treffpunkt Ebikon: 17.00 Uhr vor der Pfarrkirche Treffpunkt Root: 17.15 vor der Kirche Dierikon Mitbringen: kleine Laternen oder Fackeln Bild: Marcel Bucher Gemeinsam Gemeinsamunterwegs unterwegszum zumPastoralraum PastoralraumRontal 19 Rontal 3 Offene Weihnacht im Rontal Donnerstag, 24. Dezember 18.30–22.30 Uhr Pfarreiheim Ebikon Die katholischen Pfarreien und reformierten Kirchgemeinden im Rontal laden gemeinsam zu einer besonderen Weihnachtsfeier ein. Alle sind herzlich eingeladen. Alleinstehende, Familien, Jung oder Alt – einfach alle, die das Fest von Jesu Geburt mit anderen Menschen zusammen feiern möchten. Anmeldung beim Pfarreisekretariat Ebikon bis Freitag, 18. Dezember ([email protected] oder 041 444 04 80). Gottesdienst zum Jahresausklang Donnerstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Höfli-Kapelle Ebikon Am Ende des alten und an der Schwelle zum neuen Jahr feiern die drei Rontaler Pfarreien einen Gottesdienst zum Jahresausklang. Auf dem Weg zum Pastoralraum Rontal finden wir es schön und wichtig, gemeinsam zu beten und einander vor Gott zu begegnen. Das Panflöten-Duo Mägi Scheiwiler und Gaby Baumgartner gestaltet zusammen mit Beatrice Graf an der Orgel den Gottesdienst mit. Anschliessend sind alle Mitfeiernden zum Apéro eingeladen. Wir freuen uns, mit Ihnen zu feiern: Lukas Briellmann, Robert Knüsel und Daniel Unternährer Anlässe im neuen Jahr: Vorschau Eltern-Kind-Singen Root Mittwoch, 6. Januar 2016 Mittwoch, 20. Januar 2016 jeweils von 15.00–17.00 Uhr Pfarreiheim Root Eingeladen sind nicht schulpflichtige Kinder in Begleitung ihrer Eltern oder erziehungsberechtigten Personen. Wir singen, tanzen und beten spielerisch und altersgerecht. Kursleitung: Cornelia Wolanin (Katechetin) und Ursula Frede (Musikpädagogin). Anmeldung bis 16. Dezember an Cornelia Wolanin, Schulstrasse 7, 6037 Root oder c.wolanin@pfarrei-root. Weitere Informationen finden Sie auf www.pfarrei-root.ch. Exerzitien im Alltag Mittwoch, 17.2./2.3./16.3. jeweils von 19.30–21.00 Uhr Pfarrkirche Root In der österlichen Vorbereitungszeit laden wir Sie ein, sich während eines Monats regelmässig Zeiten der Einkehr, der Meditation und des Gebets zu gönnen. An den drei gemeinsamen Mittwochabenden und im Alltag lassen wir uns inspirieren vom Fastenopfer-Thema «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken». Exerzitien im Alltag sind Auszeiten, um zur Ruhe zu kommen und sich auf Gott und das Wesentliche im Leben auszurichten. Sie geben im Alltag Anregung, den Tagesablauf zu unterbrechen, Zeit für sich zu nehmen und Kraft zu tanken. Weitere Angaben finden Sie im Januar-Pfarreiblatt. Begleitung: Cornelia Wolanin, Root Michaela Zurfluh, Ebikon Segen sei mit dir, der Segen des strahlenden Lichts, Licht um dich her und innen im Herzen. Sonnenschein leuchte dir und erwärme dein Herz, bis es zu glühen beginnt wie ein grosses Torffeuer, zu dem der Fremde und Freund tritt, sich daran zu wärmen. Aus deinen Augen strahle gesegnetes Licht wie zwei Kerzen in den Fenstern eines Hauses, die den Wanderer einladen, Schutz zu suchen dort drinnen vor der stürmischen Nacht. Wen du auch triffst, wenn du über die Strasse gehst, ein freundlicher Blick von dir möge sie treffen. Möge der Segen des grossen Regens auf deinen Geist herniederströmen und ihn hell und rein waschen und dort einen See füllen, in dem das Blau des Himmels sich spiegelt, und manchmal ein Stern. Verbunden mit diesem «Irischen Segen für den Lebensweg» wünschen wir Ihnen allen ein gesegnetes neues Jahr! Lukas Briellmann, Robert Knüsel und Daniel Unternährer AZB 6037 Root Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6037 Root [email protected], 041 455 00 60 Herausgeber: Kirchgemeinde Root Redaktion: Kath. Pfarramt Root Erscheint monatlich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch Worte auf den Weg S eine Ankunft ist unsere Zukunft. Werner Milstein
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