Zertifizierte Trainerinnen und Trainer zur Ausbildung von Prozessmoderatorinnen/Prozessmoderatoren für die Partizipation von Kindern und Jugendlichen Die Trainerinnen und Trainer bedanken sich sehr herzlich bei der Landeshauptstadt München, der Lotterie der GlücksSpirale und dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. für die Förderung und Unterstützung! 15 neue Partizipationstrainerinnen und -trainer stellen sich vor 2013 bis 2015 wurden erstmals in Bayern 17 Trainerinnen und Trainer ausgebildet, auf der Grundlage eines von Prof. Dr. Waldemar Stange (Leuphana Universität, Lüneburg) entwickelten Curriculums. Sie wurden vom Deutschen Kinderhilfswerk in Berlin und der Landeshauptstadt München zertifiziert. Die Trainerinnen und Trainer wurden ausgebildet, um nach bundesweiten Standards Prozessmoderatorinnen und Prozessmoderatoren zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ausbilden zu können. Aber auch zur konzeptionellen Planung und praxisorientierten Durchführung von anderen Partizipationsschulungen, Fort- und Weiterbildungen und anderen Formen der Erwachsenenbildung sind diese partizipationserfahrenen Trainerinnen und Trainer qualifiziert. Von den 17 neu ausgebildeten Trainerinnen und Trainern arbeiten 12 in Bayern, die anderen in verschiedenen Städten Deutschlands. Sie stellen sich in dieser Broschüre vor. Das Curriculum Die Münchner Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer umfasste rund 200 Stunden und wurden von Prof. Dr. Waldemar Stange sowie weiteren erfahrenen Lehrtrainerinnen und Lehrtrainern aus dem gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Impressum Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München Sozialreferat / Stadtjugendamt (S-II-L/K) Severinstraße 2 81541 München Tel.: 089 - 233-20199 Fax: 089 - 233-20190 E-Mail: [email protected] www.muenchen.de/kinderbeauftragte © Fotos: Cover: Henglein&Steets, Michael Nagy, Seite 5: Constanze Wild, Seite 9: Tom Garrecht, Seite 13: G. Wörmann Gestaltung: Richard Stry · www.stry.de Bausteine der Münchner Trainer-Ausbildung • Grundlagen: Fortbildungsdidaktik und -methodik • Lerntheoretische und neurobiologische Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen • Didaktische Einheiten systematisch planen • Didaktische Schlüsselsituationen gestalten • Didaktisches Handeln: Umsetzen eigener Konzepte • Kommunikationsgrundlagen, Interventionsrepertoires, Know-how gruppendynamischer Prozesse, Konfliktmanagement • Moderation und Visualisierung in Partizipationsprozessen (VIPP) • Evaluation und Qualitätsmanagement Druck: Eder GmbH Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. • Coaching und kollegiale Beratung 2. Auflage September 2015 Vertiefungsmodule • Partizipation und Diversity • Beteiligung benachteiligter Kinder und Jugendlicher • Strukturelle Verankerung von Partizipation • Unterschiede zwischen Kinder- und Jugendbeteiligung • Partizipation in den Hilfen zur Erziehung (optional, 16 Stunden) • Partizipation in Kindertagesstätten (optional, 24 Stunden) 2 3 Timo Bleckwedel Die Praxis gehört zur Ausbildung Verbindlicher Bestandteil der Münchner Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer ist die Planung, Gestaltung, Dokumentation und Evaluation eines Praxismoduls (mindestens 25 Stunden). Die Münchner Trainerinnen gestalteten 2015 gemeinsam die „1. Münchner Ausbildung zur Prozessmoderatorin / zum Prozessmoderator für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ und entwickelten das von Prof. Dr. Waldemar Stange und seinem Team zusammengestellte Arbeitshandbuch weiter. In Gummersbach wurde eine Ausbildung entwickelt und 2015 bis 2016 durchgeführt, die ein Kindergartenteam zu Beteiligungsmoderatorinnen und -moderatoren qualifiziert. Lehrtrainerinnen und Lehrtrainer der Münchner Ausbildung Prof. Dr. Waldemar Stange (Lüneburg): Entwicklung des Curriculums, Leitung der Ausbildung Ute Steinsberger (Lüneburg): Kommunikation und Lernen – pädagogische Aspekte des NLP für Trainer Goran Ekmescic (München): Partizipation von benachteiligten Kindern und Jugendlichen Pia Yvonne Schäfer (Berlin), Jana Frädrich (München): Strukturelle Verankerung von Partizipation Rüdiger Hansen (Kiel): Partizipation in Kindertagesstätten – die Schule der Demokratie Meral Sagdic (Winnenden): Partizipation und Diversity Dr. Iris Winkelmann (Hamburg) und Katrin Aghamiri (Kiel): Partizipation in den Hilfen zur Erziehung Herzlichen Dank an die Lehrtrainerinnen und Lehrtrainer sowie an alle anderen, die zum Gelingen der Ausbildung beitrugen! Insbesondere den Teams im Büro der Kinderbeauftragten sowie in der Bildungsstätte Achatswies und im Schillingshof Bad Kohlgrub. 4 staatlich anerkannter Sozialpädagoge/ Sozialarbeiter (B.A.), Bildungswissenschaftler (M.A.) E-Mail: [email protected] “Die Durchführenden von Partizipationsprozessen mit Kindern und Jugendlichen zu qualifizieren, ist ein wichtiger Bestandteil, um nachhaltige Beteiligungsstrukturen zu schaffen, die über einzelne Projekte hinausgehen.“ Zu mir Als Werkstudent und Berufspraktikant habe ich mehrere Jahre bei einem freien Träger in der Jugendhilfe gearbeitet (Hilfen zur Erziehung). Beruf aktuell Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leuphana Universität Lüneburg Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ • Mitarbeit in einem Projekt zur Beteiligung von sozial benachteiligten Jugendlichen im Feld „Jugendsozialarbeit“; • Eigenständige und kooperative Durchführung der verschiedensten Beteiligungsprojekten (Kleingruppen, Großgruppen, Wochenendseminare) mit unterschiedlichen Schwerpunkten (z.B. Spielplatz-Erneuerung, demografischer Wandel, Kommunalentwicklung) und Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene). 5 Viola Bruskowski Diplompädagogin (Studienrichtung Sozialpädagogik), Moderatorin für Partizipationsprojekte mit Kindern und Jugendlichen, Mediatorin E-Mail: [email protected] „Keiner von uns ist so schlau wie wir alle zusammen!“ – für tragfähige und nachhaltige Entscheidungen in sozialen Gemeinschaften braucht es die Perspektiven und das ExpertInnenwissen aller betroffenen Beteiligten! Zu mir Zentral für gelingende Partizipationsprozesse mit Kindern und Jugendlichen ist aus meiner Sicht: der „Beteiligungsfunke“, der überspringen muss. Denn: „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.“ (Augustinus von Hippo) Ziel meiner Arbeit ist es, dass Kinder und Jugendliche als „Expertinnen und Experten in eigener Sache“ ernst genommen werden. Es macht mir Freude, Partizipation für Kinder und Jugendliche erlebbar und erfahrbar zu machen. Mir ist es wichtig, Kindern und Jugendlichen ein verlässliches Gegenüber im Partizipationsprozess zu sein. Dazu gehört immer eine Rückmeldung, was aus den Planungen oder Vereinbarungen geworden ist. Beruf aktuell Fachstelle Kinderpolitik/ Kinderbeteiligung im Büro der Kinderbeauftragten der Landeshauptstadt München Jana Frädrich Journalistin (Dipl. Journ. Univ.) E-Mail: [email protected] “Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen.” (aus China) „Es ist gefährlich für uns alle, wenn wir nicht zur Demokratie erzogen werden!“ (Isabella, 16 Jahre) Zu mir Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Recht darauf, in wichtigen Angelegenheiten, die sie selbst betreffen, beteiligt zu werden. Das fördert, bildet, schützt und stärkt sie. - Dafür setze ich mich seit vielen Jahren beruflich und ehrenamtlich ein. Oft sind es nicht die Kinder und Jugendlichen, die ein Mehr an Beteiligung verhindern, sondern wir Erwachsene. Deshalb gehört für mich eine stetige „Professionalisierung“ zu einer der wichtigsten Voraussetzungen. Denn: Beteiligung „auf Augenhöhe“ lässt sich lernen! Als Journalistin ist es mir darüber hinaus ein großes Anliegen, Mädchen und Jungen alters- und entwicklungsgerecht zu informieren. Damit sie wissen, wo und wie sie mitreden, mitbestimmen, mitentscheiden und mitgestalten können. Mich reizen besonders: Schwierige und komplexe Fragestellungen, Projekte und Prozesse. Jedes Beteiligungsprojekt liebevoll, sorgfältig und engagiert zu planen und gestalten, dabei bewährte und neue (manchmal auch eigene) Methoden einzusetzen, ist mir ein besonderes Anliegen. Moderieren und das Aushandeln guter Lösungen bei Konflikten macht mir Freude. Beruf aktuell Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ • Leitung des Kinder- und Jugendbüros Steglitz-Zehlendorf e.V. Berlin, Schwerpunkte: • Inhaltliche, organisatorische und finanzielle Planung, Entwicklung und Umsetzung verschiedener Maß nahmen: Kinder- und Jugendforen, Workshops, Begleitung Bezirksschülerausschuss, Beteiligungsaktionen zu Planung und Umgestaltung von Spielplätzen • Initiierung, Entwicklung und Durchführung von neuen Projekten und Konzepten: Leitbildentwicklung mit SchülerInnen, Projekttag Schülerparlament • Kooperationsprojekte mit Schulen / Jugendeinrichtungen: Stadtteilerkundung, Kinderjury • Gremienarbeit: „Landesarbeitsgemeinschaft Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen Berlin“ (stellvertretende Sprecherin), Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften nach § 78 KJHG und Fachgremien (Spielplatzkommission, Bezirksjugendring) • Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 6 Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München; Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Kinderinteressenvertretungen – Netzwerk zur Umsetzung der Kinderrechte auf kommunaler Ebene (ehrenamtlich seit 2010) Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Seit mehr als 25 Jahren u.a.: • Mitbegründerin Münchner Kinder- und Jugendforen • Mitentwicklung und Verantwortliche „Kinder-Aktions-Koffer“ (Beteiligung im Stadtbezirk) • Mitentwicklung „Kindersommer im Stadtbezirk“ (niederschwellige Beteiligung) • partizipative Kinderrechte-Kampagnen • Großgruppenmoderationen: Zukunftskonferenzen, Wir-Werkstätten, World-Cafés, Planungsbeteiligungsprozesse • Workshops, Seminare, Tagungen, Fortbildungen, Lehrveranstaltungen • Münchner Ausbildungen für Trainer und Prozessmoderatoren (2013-2016) 7 Andrea Grundhuber Natascha Kellner Dipl. Ing. (FH) Freiraumplanerin Interkulturelle Trainerin (Lidia) Staatlich anerkannte Erzieherin, Fachberatung für Kitas, Moderatorin / Konfliktmoderatorin Qualitätsmanagerin und –auditorin für Sozial- u. Gesundheitswesen Trainerin für Erwachsenenbildung, Coach speziell für Leitungskräfte im Non-Profit-Bereich Buchener Str. 24 83646 Bad Tölz Tel.: 08041 - 99 37 Mobil: 0176 - 55 17 01 28 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] „Kinder und Jugendliche brauchen Freiräume und Demokratieerfahrung. Nötig sind Ausdauer und Offenheit.“ „Hundert Sprachen hat das Kind!“ (Lloris Mallaguzzi) Zu mir Kinder haben eine Stimme! Partizipation heißt für mich, diese Stimmen zu hören, sie ernst zu nehmen und darauf zu vertrauen, dass Kinder und Jugendliche die Fähigkeit haben, Lösungen zu finden. Dafür brauchen sie Begleiter, die eine partizipative und demokratische Grundhaltung haben, leben und vermitteln. All dies sind Grundsteine für Demokratie, und die kann man nicht früh genug erfahren, erleben und lernen. Zu mir • Spaß am partizipativen Planen und Gestalten, generationsübergreifend Mitwirkungsmöglichkeiten zu schaffen und zu gestalten • Interesse an aktiver Nachbarschaft, Selbstorganisation, Vielfalt der Wohn- und Lebensformen • Handlungsfelder für aktive Demokratie im Alltag verankern Die wichtigsten „Utensilien“ für gelingende Partizipationsprozesse sind für mich: • Mut, Verantwortung zu teilen • Vertrauen, dass junge Menschen wissen, was Ihnen gut tut Beruf aktuell Urbanes Wohnen e.V. / Team Grüne Schul- und Spielhöfe; freiberufliche Tätigkeit in der Projektberatung und Begleitung zur räumlichen und sozialen Wohnumweltgestaltung; Partizipationskonzepte zur Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner beim Planen, Bauen und Nutzen Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ seit 1983 aktives Mitglied von Urbanes Wohnen e.V., München; z.B.: Aktion Grüne Wände, Vom Abstandsgrün zum Gemeinschaftsgrün, Aufbau von Nachbarschaftsprojekten seit 1984 Verantwortlich für die Bayerische Landesaktion „Grün für unsere Kinder“: bayernweite Projektberatung und Projektentwicklung für Initiativen, Organisationen und Gemeinden zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit in der Kommune, Initiierung und Begleitung von Modellprojekten seit 1997 Team Grüne Schul- und Spielhöfe / Urbanes Wohnen e.V.: partizipative Spiel- und Freiraumentwicklung – von der Ideenfindung bis zur Umsetzung, Hilfe zur Selbsthilfe, Projektorganisation, Workshops, Fortbildungen für Kindertagesstätten, Schulen, Freizeitstätten und im öffentlichen Grün • Spaß, um alte, ausgetretene Pfade zu verlassen. Beruf aktuell Hauptberuflich arbeite ich für Glockenbachwerkstatt e.V., als Fachberatung für Kindertagesstätten. Hierbei erarbeite ich mit den Teams in den Einrichtungen pädagogische Konzepte und unterstütze bei der Umsetzung. Besonders den Leitungen stehe ich für alle Fragen des Kita-Alltags zur Verfügung. Freiberuflich arbeite ich als Dozentin bei der Kolping Akademie (Fachwirt_in Erziehungswesen) und biete im Rahmen meiner eigenen Firma „4YourKita“ Beratung, Teamtrainings, Leitungscoaching und Seminare individuell zugeschnitten auf den jeweiligen Auftraggeber an. Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Langjährige praktische Umsetzung mit Grundschulkindern, im Kindergarten, in der Kinderkrippe und im Kinderheim. Erarbeitung und Verankerung von Partizipation und Beschwerdemanagement mit Teams für pädagogische Konzeptionen und Unterstützung bei der Umsetzung in der Praxis. Zahlreiche Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte. seit 2008 Stadträtin in Bad Tölz seit 2011 Integrationsbeauftragte der Stadt Bad Tölz 8 9 Susanne Kußmaul Miriam Mahlberg Kolumbusstraße 8 81543 München Mobli: 0178 - 6 64 92 51 E-Mail: [email protected] Tel.: 089 - 2 60 73 32 E-Mail: [email protected] Dipl. Sozialpädagogin (FH) Fundraising Managerin Dipl. Ing. der Fachrichtung Architektur, Psychoanalytische und klinische Kunst- und Gestaltungstherapeutin, Supervisorin (DGSv) „Kinder und Jugendliche brauchen respektvolle und wertschätzende Begleitung, damit sie erfahren können, wie es ist, eigene Wege zu gehen.“ „Der Geist der Demokratie kann nicht von außen aufgepfropft werden. Er muss von innen heraus kommen.“ (Mahatma Gandhi) Es ist selbstverständlich, dass Kinder selbstbestimmt agieren. Geduld bei den Erwachsenen ist hier die größte Tugend, da die Entscheidungswege der Kinder nicht immer die der Erwachsenen sind. Zu mir • Ich liebe es, mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen zu arbeiten. • Geht nicht – gibt’s nicht. • Mir wird ein außergewöhnliches Organisationstalent nachgesagt. Beruf aktuell Meine hauptamtliche Tätigkeit ist die Leitung des Abenteuer-Spiel-Platzes München-Neuhausen. Freiberufliche Tätigkeit als pädagogische Mitarbeiterin im Deutschen Museum. Außerdem betreibe ich eine Segelagentur – überwiegend in der Türkei. Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ • Entwicklung des Bildungsprogramms „Kinder führen Kinder“ im Deutschen Museum. • Erfolgreiche Umsetzung von Grundsatzpartizipation mit Besucherinnen und Besuchern in den Münchner Freizeit- stätten – besonders auf dem Abenteuer-Spiel-Platz München-Neuhausen • Partizipation von Kindern und Jugendlichen mit Handicap in der Projektstelle – Erleben – Begegnen – Solidarisieren (Kreisjugendring München-Stadt) 10 Offenheit macht es möglich, Kinder und Jugendliche mit Ihren Anliegen ernst zu nehmen. Phantasie braucht man, um sie bei der Formulierung und Umsetzung ihrer Wünsche und Ideen kreativ zu unterstützen. Zu mir Es macht mir Spaß, konzeptionell, vernetzt und kreativ, also QUER zu denken. Mir ist es wichtig, Ressourcen im Blick zu behalten, um lösungsorientiert handeln zu können. Es interessiert mich, Spiel-Räume auszuloten und zu nutzen. Beruf aktuell • Planungsbeteiligung und Architekturvermittlung (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) • Supervision (Einzel-, Team- und Gruppensupervision) sowie Organisationsentwicklung (Fokus: gemeinnützige Organisationen) Außerdem bin ich im Team Grüne Schul- und Spielhöfe / Urbanes Wohnen e.V. tätig. Schwerpunkte sind hier: Partizipative Spiel- und Freiraumentwicklung für Kinder und Jugendliche von der Ideenfindung bis zur Umsetzung: Hilfe zur Selbsthilfe, Begleitung bei der Projektorganisation und -durchführung, Workshops, Fortbildungen. Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Neben den oben genannten vielfältigen Erfahrungen mit der Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen engagiere ich mich ehrenamtlich: • im genossenschaftlichen Projekt streitfeld (Räume für Kunst und Kultur) • in der WohnWerkstatt / Urbanes Wohnen e.V. (fachliche Hilfe zur Selbsthilfe und Selbstorganisation für Menschen, die gemeinsam mit Gleichgesinnten ihren Wohnbereich verbessern oder neu gestalten möwchten, Beratung bei der Gründung und Entwicklung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten). 11 Meral Meindl Jeanette Münch Dipl. Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Interkulturelle und antirassistische Trainerin (Lidia), Diversity Manager (Univ.) Sozialpädagogin; Ausbilderin Partizipation und sozialräumliche Konzepte; Projektleiterin politische Bildung mit jungen Menschen Mobil: 0176 - 24 14 72 49 E-Mail: [email protected] Mobil: 01520 - 3 90 54 60 E-Mail: [email protected] „Nicht die Unterschiede von Kindern und Jugendlichen lähmen uns, sondern die Sprachlosigkeit.“ Zu mir Damit ich immer daran denke, jedem Kind und Jugendlichen aktiv zuzuhören, habe ich immer einen „Sprechstein“ dabei. Kinder und Jugendliche sind Akteur_innen in ihren Lebenswelten. Besonders wichtig ist es, ihre Selbstwirksamkeit zu stärken und sie dabei in ihrer Vielfalt wahrzunehmen. Diese Vielfalt tut auch der Partizipation gut. • Vielfalt ist eines meiner Lebensthemen. “Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn Ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.“ (Abraham Lincoln) Qualitativ gut überlegte, umgesetzte sowie strukturell verankerte Teilhabe ist für mich die Grundlage meines gesamten beruflichen, freiberuflichen und ehrenamtlichen Handelns. Ich freue mich, dass das Interesse an der Qualität von Partizipation wächst und immer mehr Menschen Kinder und Jugendliche nachhaltig beteiligen wollen. Zu mir • Ich arbeite sehr gerne mit Menschen. Als Kinderinteressenvertreterin/Kinderbeauftragte arbeite ich sowohl mit Kindern in Partizipationsprojekten, als auch mit Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlicher Ressorts und Lebenserfahrungen zusammen. Beruf aktuell Meine hauptamtliche Tätigkeit ist die Ausbildung von angehenden Erzieher_innen an der Fachakademie für Sozialpädagogik, in den Fächern Praxis- und Methodenlehre und Sozialpädagogische Praxis. Freiberufliche Tätigkeit als interkulturelle, antirassistische und diversity Trainerin. Ehrenamtlich bin ich beim Bayerischen Integrationsrat, in der Migrationsgruppe im Agenda21-Sozialbeirat der Stadt Freising, in der Frauenarbeit, als Sprachmittlerin, in unterschiedlichen Vereinen tätig. Für Kitas, Schulen, Freizeiteinrichtungen, familienunterstützende Projekte, Eltern- und Nachbarschaftsprojekte biete ich Fortbildungen, Workshops und/oder Veranstaltungen zur „Teilhabe junger Menschen“ an, zumeist gemeinsam mit der Zielgruppe. Beruf aktuell Hauptberuflich arbeite ich als Kinderinteressenvertreterin/Kinderbeauftragte im Jugendamt Berlin-Pankow (inklusive Politische Bildung und U 18). Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ • Langjährige Erfahrungen im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit • langjährige Integrationsbeauftragte der Stadtverwaltung Freising • Entwicklung und Umsetzung von Beteiligungsprojekten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Zuwanderungsgeschichte (auf kommunaler Ebene) • Entwicklung und Durchführung von Beteiligungsmethoden in der Gremienarbeit • konzeptionelle Begleitung von partizipativen interkulturellen Öffnungsprozessen auf kommunaler Ebene • Workshops zum Thema Vielfalt in Beteiligungsprozessen und -projekten Freiberuflich bin ich tätig als Trainerin und Beraterin für Partizipation sowie sozialräumliche Konzeptentwicklung, aktuell insbesondere im Bereich Kita (Berlin und Gummersbach) sowie politische Bildungsprojekte und -prozesse mit jungen Menschen. Ressortübergreifende Arbeit/Angebote in den oben genannten Themenbereichen gehören seit 1995 dazu. Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Neben Fortbildungen, Workshops und Veranstaltungen für unterschiedliche Ziegruppen biete ich Beratungen für Non-Profit-Organisationen, Kinder- und Jugendbeteiligungsprojekte sowie Verwaltungsbereiche in den beschriebenen Themenfeldern an, insbesondere im Bereich sozialräumliche Teilhabe und Konzeptentwicklung sowie strukturelle Verankerung von Partizipation in Kommunen und Gemeinden. Erfahrungen liegen vor in den Bereichen „Organisation von Großveranstaltungen“ (zum Beispiel Straßenfeste, temporäre Spielstraßen), „Kinder- und Jugendjury“ sowie „Kinder- und Jugendforen“ und mehr. Bei Interesse bitte nachfragen! 12 13 Elisabeth Raschke E.R. Empowerment Beratung Coaching Moderation – Seminargarten Oberwöhrn / Inntal MA Philosophie M.A. Komparatistik Systemischer Coach (SG) Forschungsschwerpunkt: Wirtschaft und Glück Tel.: 089 - 210 852 53 E-Mail: [email protected] „Partizipation ist auch immer ein bisschen {Party}!“ Marion Schäfer Kulturpädagogin Kultur&Spielraum e.V. / Münchner Kinder- und Jugendforum August-Exter-Straße1 81245 München Tel.: 089 - 8 21 11 00 E-Mail: [email protected] „Wer will, sucht Wege. Wer nicht will, sucht Gründe.“ Zu mir Zu mir H3K ist mein Element. Ich arbeite mit Herz, Hirn, Humor & Kreativität. Wichtig finde ich Subsidiarität (jede Ebene tun zu lassen, was sie kann), Selbstwirksamkeit und die dreifache Freiheit (frei zu handeln von Zwang und Willkür, frei zu sein zur Gestaltung, frei zu sein durch die Ressourcen, die mir zur Verfügung stehen). Meine Überzeugung – Partizipation wächst gut & gerne: • in Umbruchphasen In den 90ger Jahren habe ich zusammen mit KollegInnen das Münchner Kinder- und Jugendforum aufgebaut. Bis heute sorgt es dafür, die junge Generation an der Gestaltung der eigenen Lebensumwelt zu beteiligen. Einer meiner Arbeitsschwerpunkte ist die politische Beteiligung von Kindern und jungen Jugendlichen. Hierzu gehört z.B.: • neue Methoden zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln und erproben • mit einer breiten Koalition von Partizipations-Begeisterten im Rücken • Projekte zur Kinderbeteiligung zu konzipieren und durchzuführen (Methodenset „Kinder-Aktions-Koffer“, „Rein ins Rathaus!“, Demokratie- und Kinderrechteprojekte, Kinder- und Jugendfonds, ...) • indem sie vorhandene partizipative Elemente identifiziert, stärkt, öffentlich macht und ausbaut. • fachliche Begleitung von Partizipationsprozessen Beruf aktuell • Partizipation in kommunalen Konzepten verankern • Berufsorientierung für Schüler und Studierende • Lobbyarbeit für die Stärkung von jugendlicher Partizipation in Gremien • strukturieren & entscheiden • Öffentlichkeitsarbeit für Partizipation (www.stark-durch-beteiligung.de). • Rhetorik, Zeitmanagement & gutes Schreiben für Wissenschaftler • gute Lehre & Workshops • Kreativität & Visualisierung • Skribbling für Teams und Tagungen – vom Wort zum Bild in Sekunden • female empowerment: Schlagfertigkeit und clever Verhandeln • inspirierende Reden zu besonderen Anlässen • philosophische Spaziergänge für Jedermann • Zusammenarbeit u.a. mit Landeshauptstadt München, Hochschule für Philosophie, Erzbischöfliches Jugendamt und Rockyourlife gGmbH • Konfliktmanagement und Mediation im öffentlichen Raum Seit 2007 Mitherausgeberin der „Münchner Kinderzeitung“. Diese informiert Mädchen und Jungen (8-13 Jahre), was in der Stadt passiert. Die Kinderzeitung ist Ergebnis langjähriger Forderungen von Münchner Kindern nach einer eigenen, altersgerechten Zeitung. Sie ist ein nicht kommerzielles, weitgehend anzeigenfreies, von Sponsoren und Stiftungen finanziertes Projekt mit pädagogischem und journalistischem Anspruch (2013 mit dem KinderMedienPreis der Bundeszentrale für politische Bildung ausgezeichnet). Daneben werden mobile Zeitungswerkstätten und Journalistenworkshops in Schulen, Kultur- und Bürgerhäusern und stadtweiten Kinder- und Familienveranstaltungen angeboten. Lese- und Literaturförderung sowie Kindertheater liegen mir besonders am Herzen. Beruf aktuell Projektleiterin Münchner Kinder- und Jugendforum (Kultur&Spielraum e.V.), Sprecherin AK Kinder- und Jugendbeteiligung München Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Partizipation ist die Art, wie wir miteinander umgehen und kommunizieren. Beteiligung macht nachweislich glücklich und zufrieden. 14 Langjährige und sehr vielfältige Erfahrungen, z.B. als: Mitarbeiterin und Vorstand des Münchner Vereins Kultur& Spielraum e.V., der als Träger der Jugendhilfe im Auftrag der Stadt München Kultur- und Partizipationsprojekte für Kinder, Jugendliche und Familien organisiert. 15 Astrid Strebl Diplom – Psychologin Systemische Familientherapie Spiel- und Theaterarbeit mit Kindern und Erwachsenen (STAKE) E-Mail: [email protected] Claudia Thiele Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin E-Mail: [email protected] „Zivilgesellschaftliches Engagement ist der Humus unserer Demokratie.“ „Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt sehen willst.“ (Mahatma Gandhi) Dazu zählt für mich auch das Engagement der Kinder und Jugendlichen. Wir Erwachsenen haben die Verantwortung, Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zu eröffnen, sich einzubringen und ihre Sichtweise, Kultur und Lebensform in den öffentlichen Raum zu tragen. Zu mir Das ist mir wichtig: • Das Recht auf Partizipation ist unabhängig von der Gnade der Erwachsenen. • Kinder und Jugendliche sind Experten ihrer Lebenswelt. • „Beteiligung stärkt Kinder und Jugendliche und gibt ihnen das Gefühl der Selbstwirksamkeit.“ (Remi Stork) Kinder und Jugendliche unterstütze ich darin, ihre Rechte einzufordern und ihre Interessen durchzusetzen. Dabei beschäftigen mich u.a. folgende Fragestellungen: • Wie können Erwachsene in Einrichtungen nachhaltig von der Idee der Partizipation begeistert werden? • Wie kann Beteiligung im Alltag von Institutionen gelebt werden? • Wie kann die strukturelle Verankerung von Beteiligungsrechten in den Hilfen zur Erziehung gelingen? Anschauliche und kreative Methoden kennzeichnen meine Arbeitsweise. Beruf aktuell Ich arbeite als psychologischer Fachdienst im Münchner Waisenhaus mit Schwerpunkten in den Bereichen Kinderschutz und Partizipation. Zu mir Ich habe es immer als sehr spannend erlebt, wie Kinder sich engagieren und mit welcher Leidenschaft sie sich an Projekten und Diskussionen beteiligen. Vor allem dann, wenn es um ihre Angelegenheiten geht und wenn sie tatsächlich mitentscheiden dürfen. Das gilt für die Kinderkonferenzen im Kindergarten ebenso wie für das Kinderund Jugendforum im Münchner Rathaus. Diese Leidenschaft zu erleben, das wünsche ich vielen Erwachsenen. Besser: allen Erwachsenen. Beruf aktuell Fachberaterin beim KleinKinderTagesstätten – KKT e.V., Dachverband der Münchner Elterninitiativen Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ 1995 bis 2000 beim Münchner Kinder- und Jugendforum: Mit-Organisation der Foren im Rathaus, diverse Partizipationsprojekte, Aufbau von Strukturen in den Stadtbezirken, Mitentwicklung des Kinder-Aktions-Koffers. Seit 2006 Fortbildungen zum Thema Partizipation in Kindertageseinrichtungen. Gemeinsam mit dem „Arbeitskreis Beteiligung von Kindern bis sechs Jahren“: Entwicklung eines Praxissets zur Stadtteilbeteiligung für Kitas. Freiberuflich bin ich tätig als Referentin zu den Themen Entwicklungspsychologie, Kommunikation und Beteiligung. Zudem leite ich bindungsorientierte Eltern-Kind-Gruppen im Haus der Familie in München. Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gemeinsam zu planen und durchzuführen, macht mir besondere Freude. Darin habe ich schon etliche Jahre Erfahrungen gesammelt. 16 17 Kristina Ullmann Rainer Uthmann Staatlich anerkannte Erzieherin Fachberaterin für Interkulturelle Pädagogik und Sprache Sprachberaterin Elternkurstrainerin des Deutschen Kinderschutzbundes Sozialpädagoge Trainer für MIT (MobbingInterventionsTeams) Selbstbehauptungstrainer für Jungen E-Mail: [email protected] „Menschen, deren Leben durch eine Entscheidung berührt und verändert wird, müssen an dem Prozess, der zu dieser Entscheidung führt, beteiligt und gehört werden.“ (John Naisbitt, Trend- und Zukunftsforscher) Zu mir Kinder und Jugendliche zu beteiligen, ist mir ein berufliches sowie persönliches Anliegen. Junge Menschen streben danach, ihre eigenen Möglichkeiten zu entwickeln und ihre Fähigkeiten zur Geltung zu bringen. Besonders wichtig ist hierbei der Rahmen, der ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Selbstentfaltung und Entscheidungsfreiheit bietet. Mich begeistert, Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, zu vernetzen und an einen Tisch zu bringen. Ladbergener Str. 7 48346 Ostbevern Tel.: 02532 1767 Mobil: 0170 3014898 E-Mail: [email protected] Nicht durch Reden, sondern durch Zuhören und Nachfragen kann man die Welt des anderen verstehen. Zu mir Ich versuche, die Vielfältigkeit und die Ressourcen von Menschen und meinen Zielgruppen zu erkennen, aufzuzeigen und zu aktivieren. Beruf aktuell Mir ist wichtig, etwas zu bewegen und Prozesse mit zu gestalten. Hauptberuflich bin ich als Jugendpfleger beim Kinder- und Jugendwerk Ostbevern e.V. mit folgenden Inhalten tätig: • Offene Kinder- und Jugendarbeit Ich suche und finde sehr gerne kreative Lösungswege. • Begleitung von Partizipationsprojekten • Mobbingintervention und –prävention an Schulen Beruf aktuell Meine berufliche Tätigkeit ist die Beratung und Begleitung von pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten der Landeshauptstadt München und freier Träger, die mit Kindern vom Krippenalter bis ins Schulalter arbeiten. Meine Schwerpunkte: sprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik. Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation Neben langjährigen praktischen Erfahrungen in einer Kindertagesstätte engagiere ich mich ehrenamtlich für die Belange der Kinder in der Grundschule und im Stadtteil. Ihre Beteiligung spielt dabei große Rolle. 18 • Durchführung von Selbstbehauptungskursen Erfahrungen im Themenfeld „Partizipation“ • Begleitung von div. Partizipationsprojekten auf kommunaler Ebene (Bau von Skate-, Calisthenics-, Dirt-Parks, Kommunalwahl u.a.) • Grundlagenschulungen für Kinder und Jugendliche, angebunden an Schulen • Gemeinsame Ausbildung mit Jugendlichen zu ToP – Moderatoren (Technology of Participation) und Durchführung von lokalen Praxisprojekten 19 Zertifizierte Trainerinnen und Trainer zur Ausbildung von Prozessmoderatorinnen/Prozessmoderatoren für die Partizipation von Kindern und Jugendlichen Ausbildung 2013 - 2015 in Bayern Lehrtrainer: Prof. Dr. Waldemar Stange (Lüneburg) Verantwortliches Team: Landeshauptstadt München/Büro der Kinderbeauftragten sowie Urbanes Wohnen e.V./Bayerische Landesaktion Grün für unsere Kinder Kooperationspartner: Deutsches Kinderhilfswerk e.V. (Berlin) sowie Urbanes Wohnen e.V./Team Grüne und Schul- und Spielhöfe (München) Wissenschaftliche Beratung bei der Entwicklung des Curriculums: Prof. Dr. Waldemar Stange, Leuphana Universität (Lüneburg) Koordinierung/Organisation: Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München (Sozialreferat/Stadtjugendamt) Veranstalterin: Landeshauptstadt München Zertifizierung: Deutsches Kinderhilfswerk e.V. (Berlin) Gefördert aus Mitteln der Lotterie der GlücksSpirale, des Deutschen Kinderhilfswerks e.V. sowie der Landeshauptstadt München
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