Techelsberger Gemeindenachrichten Juli 2015

9212 Techelsberg am Wörther See – Amtliche Mitteilung – Zugestellt durch Post.at
Techelsberger
Gemeindenachrichten
Nummer 2
Juli 2015
Ganzjähriger Ferienbus – Fahrplan Sommerferien vom 13.07. bis 11.09.2015
Nachdem in den Sommerferien kein Postbusverkehr mehr stattfindet, wird das Taxiunternehmen Roswitha mit einem 9-Sitzerfahrzeug die Postbus-Haltestellen zu den nachstehend
angeführten Zeiten anfahren und die Fahrgäste kostenlos von Techelsberg a.WS. nach Pörtschach a.WS. bzw. von Pörtschach a.WS. nach Techelsberg a.WS. bringen. Von Pörtschach
a.WS. aus bestehen sodann wieder die weiteren Anschlussmöglichkeiten.
Anlässlich der bevorstehenden Sommerferien wird dieser Busdienst vom 13.07.2015
bis einschließlich 11.09.2015 von Montag bis Freitag wie folgt angeboten:
Fahrplan von Techelsberg a.WS. nach Pörtschach a.WS.:
Haltestelle
St. Bartlmä
Töpriach Abzw.
Tschachonig Kreuz
St.Martin/Gemeindeamt
Hadanig/GH Wanker
Trabenig
Ebenfeld
Trabenig
Hadanig/GH Wanker
Gemeindeamt
Volksschule
St.Martin/ehem.GH Lamprecht
Trieblach Ost
Sekull/GH Thadeushof
Töschling Dorfplatz
Töschling/Ciao Ciao
Pörtschach/Monte Carlo Platz
Pörtschach Bahnhof
6.00
6.02
6.04
6.06
6.08
6.10
6.11
6.13
6.14
6.16
6.18
6.20
6.22
6.25
6.28
6.30
6.32
6.36
8.01
8.03
8.05
8.07
8.09
8.11
8.12
8.14
8.15
8.17
8.19
8.21
8.23
8.26
8.29
8.31
8.33
8.37
12.23
12.25
12.27
12.29
12.31
12.33
12.34
12.35
12.36
12.38
12.40
12.42
12.44
12.47
12.50
12.52
12.54
12.58
Fahrplan von Pörtschach a.WS. nach Techelsberg a.WS.:
Haltestelle
Pörtschach Bahnhof
Pörtschach Österreichischer Hof
Pörtschach/Monte Carlo Platz
Töschling/Ciao Ciao
Töschling Dorfplatz
Sekull/GH Thadeushof
Trieblach Ost
St.Martin/ehem.GH Lamprecht
Volksschule
Gemeindeamt
Tschachonig Kreuz
Töpriach Abzw.
St. Bartlmä
Töpriach Abzw.
Tschachonig Kreuz
St.Martin/Gemeindeamt
Hadanig/GH Wanker
Trabenig
Ebenfeld
7.38
7.39
7.40
7.42
7.44
7.48
7.51
7.53
7.55
7.56
7.57
7.59
8.01
8.03
8.05
8.07
8.09
8.11
8.12
12.00
12.01
12.02
12.04
12.06
12.10
12.13
12.15
12.17
12.18
12.19
12.21
12.23
12.25
12.27
12.29
12.31
12.33
12.34
13.00
13.01
13.02
13.04
13.06
13.10
13.13
13.15
13.17
13.18
13.19
13.21
13.23
13.25
13.27
13.29
13.31
13.33
13.34
17.32
17.33
17.34
17.36
17.38
17.42
17.45
17.47
17.49
17.50
17.51
17.53
17.55
17.57
17.59
18.01
18.03
18.05
18.06
Hinweis-Gemeindetaxi:
Außerhalb der Fahrzeiten des Sommerbusses kann darüber hinaus von Montag bis Freitag noch das individuelle Gemeindetaxi in
Anspruch genommen werden. Das Entgelt, welches von den Gemeindebürgern ab dem Einstieg in das Taxi bis zum Endziel zu
entrichten ist, beträgt € 1,40 je gefahren Kilometer. Den restlichen Tarif übernimmt die Gemeinde. Das Gemeindetaxi ist unter
der Telefonnummer: 0664/1873003 erreichbar.
n Büroräumlichkeiten im Fremdenverkehrsamt Töschling zu vermieten
Im Gebäude, in welchem das Fremdenverkehrsamt der Gemeinde und auch der Cafe-Shop-Traudi in Töschling untergebracht
sind, befinden sich im ersten Stock Büroräumlichkeiten im Ausmaß von insgesamt 73 Quadratmeter. Diese Räume sind auf
insgesamt drei getrennte Büros und gemeinsam nutzbare Räume wie Vorraum, WC-Bad und Küche aufgeteilt.
Nachdem diese gewerblich zu nutzenden Räumlichkeiten frei werden, besteht die Möglichkeit der Anmietung.
Sollte Interesse an der Anmietung der Räume bestehen, melden Sie sich bitte beim Gemeindeamt, Herrn Kopatsch, unter der
Telefonnummer: 04272/6211-12.
2
n Brüssel und Techelsberg am Wörthersee
Europa beginnt in der Gemeinde.
Wählen und mitbestimmen.
Techelsberger
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Einen genaueren Blick hinter Schlagzeilen zur EU ermöglicht übrigens die Webseite www.zukunfteuropa.at. Dort finden
Bürgerinnen und Bürger Interessantes, Kritisches und manche
Auflösung zu „EU-Legenden“.
Näheres zur Initiative „Europa fängt in der Gemeinde an“ unter
http://www.bmeia.gv.at/europa-aussenpolitik/europapolitik/
oesterreich-in-der-eu/eu-gemeinderaete/
Sollte Interesse an einer Brüsselreise bestehen, so stehe ich
für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Jährlich kommen
ca. 4000 TeilnehmerInnen aus Österreich zur Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel, um die Europäische Union mit
ihren Institutionen, die Arbeit der Abgeordneten und der jeweiligen Verbindungsbüros näher kennen zu lernen. Der Besuch
in Brüssel wird über die Ständige Vertretung Österreichs gerne
organisiert.
Rückfragehinweise:
EU-GR Hildegard Tschuitz, BEd.
Mobil: 0676/87722111
Mail: [email protected]
Techelsberg am Wörther See – Was bringt uns die EU? Welchen
Nutzen hat Europa vom Freihandelsabkommen mit den USA?
Was sind die Chancen und Herausforderung der Migration? 23
EU-GemeinderätInnen reisten vom 1. bis 3. Juni nach Brüssel,
um Antworten auf diese und andere Fragen zu suchen. Ihr erklärtes Ziel war und ist es, den BürgerInnen ihrer Gemeinden
die EU besser und nachvollziehbarer erklären zu können. In
Brüssel erhielten wir Antworten aus erster Hand.
„EU-GemeinderätInnen“? Das sind derzeit 700 BürgermeisterInnen und GemeindevertreterInnen aus ganz Österreich und
allen politischen Lagern, die auf Initiative des Außenministeriums und der Europäischen Kommission ihren Bürgerinnen
und Bürgern die EU näher bringen wollen. Denn viele Entscheidungen der EU betreffen ja die Gemeinden direkt. Dazu
ist es wichtig, durch genauere Informationen und persönliche
Kontakte vor Ort EU-Entscheidungen und was sie bringen,
besser zu verstehen.
Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch der Europäischen Kommission, wo die EU-GemeinderätInnen mit
ExpertInnen zu den Themen Migration und Inneres, EU-Regional- und EU-Nachbarschaftspolitik sowie zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA namens TTIP
(Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft) diskutierten. Die Vorstellung der Arbeit der Ständigen Vertretung
Österreichs bei der EU mit einem Gespräch mit Boschafter
Walter Grahammer, ein Empfang bei Botschafter Grahamer
mit Zusammentreffen von Abgeordneten, Fachexperten und
Journalisten mit äußerst interessanten Gesprächen (Florian Ermacora (Europäische Kommission), Martina Rattinger (Vertreterin des Landes Kärnten in Brüssel), Eugen Freund (Mitglied
im Europäischen Parlament), Peter Fritz (Leiter ORF-Büro
Brüssel) sowie ein weiteresTreffen mit österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament, vor allem mit der
Kärntner Abgeordneten Elisabeth Köstinger und ein Treffen
mit der Leiterin des Kärntner Verbindungsbüros, Martina Rattinger standen auf der Tagesordnung. Von den drei intensiven
Tagen in Brüssel konnte eine wichtige Botschaft mitgenommen werden: Europa beginnt tatsächlich in der Gemeinde! Wir
alle sind Europa. Europa fängt in der Gemeinde Techelsberg
am Wörthersee, bei jeder/m Einzelnen von uns an!
n 1995 bis 2015 –
20 Jahre WerststoffSammelzentrum Moosburg-Pörtschach-Techelsberg
Projekt: „Ein Container geht auf Reisen“
Schülerinnen und Schüler der Volksschule Moosburg haben in
den letzten Wochen gemeinsam mit unserer Umweltberaterin
Frau Gertraud Schmid und der kreativen Gestalterin, Frau Melanie Pick, einen Großraumcontainer bemalt.
Dieser wird nun ein Jahr lang in ganz Kärnten unterwegs sein
und auf unsere Gemeinden Moosburg, Pörtschach a.WS. und
Techelsberg a.WS. aufmerksam machen.
Dazu gibt es ein tolles Gewinnspiel:
Sollten Sie den Container irgendwo entdecken: Foto machen
und mit Adresse an das WertstoffSammelZentrum senden: [email protected]
Im Dezember wird zum Abschluss des Jubiläums ein toller
Hauptpreis verlost.
n Gratis Windelsack für Kleinkinder
Durch die Verwendung von Windeln bei Kleinkindern entsteht
ein erhöhtes Müllaufkommen, welches auch zu einer finanziellen Mehrbelastung durch Müllgebühren führt.
Um diesen Mehraufwand abzudecken, beschloss der Gemeinderat, dass den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten für
Neugeborene bis zur Vollendung des zweiten Lebensjahres
insgesamt 12 Müllsäcke mit einem Fassungsvermögen von jeweils 60 Liter kostenlos ausgehändigt werden. Diese Müllsäcke können sodann nach Bedarf neben der Restmülltonne zur
Abholung beigestellt werden.
Techelsberger
Gemeindenachrichten
n Liebe Techelsbergerinnen
und Techelsberger!
Die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates hat bereits stattgefunden und alle Parteien arbeiten
in den nächsten sechs Jahren zusammen, um für die Bürgerinnen und
Bürger bestmögliche Bedingungen
für das Leben in unserer Gemeinde
zu schaffen.
Für diese Zusammenarbeit im Gemeinderat und im Gemeindevorstand
bestehen „Spielregeln“, die in der
Geschäftsordnung festgeschrieben sind. In der aktuellen Geschäftsordnung sind noch Schillingbeträge enthalten, sodass
eine Anpassung an die aktuelle Währung und aufgrund einer
Änderung des Landesgesetzes „Kärntner Allgemeine Gemeindeordnung“ notwendig ist.
Vom Gemeindeamt wurde kürzlich die Änderung der Geschäftsordnung zur Begutachtung ausgesendet. In der derzeit
gültigen Fassung ist vorgesehen, dass dem Gemeindevorstand
Ausgaben für privatwirtschaftliche Aufgaben zur selbständigen
Erledigung übertragen werden, wenn diese Ausgaben im Einzelfall 200.000 Schilling netto nicht übersteigen. Dieser Betrag
entspricht rund 14.535 Euro.
Zur Begutachtung ausgesendet wurde nun die Änderung dieser Bestimmung: diese sieht vor, dass dem Gemeindevorstand
3
privatwirtschaftliche Aufgaben zur selbständigen Erledigung
übertragen werden sollen, deren Ausgaben im Einzelfall maximal 50.000 Euro nicht übersteigen. 50.000 Euro entsprechen
688.015 Schilling, also mehr als dem dreifachen des in der
momentan gültigen Geschäftsordnung vorgesehenen Betrags
(200.000 Schilling) von privatwirtschaftlichen Ausgaben, die
der Gemeindevorstand selbständig beschließen darf.
Die ÖVP stellt derzeit 4 von 5 Gemeindevorständen und die
beabsichtigte Änderung der Geschäftsverteilung zielt wohl
darauf ab, das Miteinander aller Parteien stark zu beschränken
und der ÖVP eine Vormachtstellung im Umgang mit dem Budget zu ermöglichen!
In Zeiten von Budgetknappheit aller Gebietskörperschaften
ist es umso notwendiger, jede privatwirtschaftliche Ausgabe
genauestens zu prüfen und verantwortungsvoll mit dem Geld
aller Bürgerinnen und Bürger umzugehen. Alle Parteien haben
sich der Wahl gestellt, um für unsere Gemeinde und das Wohl
aller Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten. Ein Ausschluss von
der Mitsprache wird daher von der FPÖ Techelsberg nicht einfach so hingenommen. Wir werden uns gegen die Änderung
der Geschäftsordnung in der beabsichtigten Form aussprechen!
Die FPÖ Techelsberg ist dafür, den Betrag von bisher 200.000
Schilling (14.535 Euro) zu reduzieren, da der Gemeindevorstand in der aktuellen Legislaturperiode zu 80% von einer einzigen Partei gestellt wird. Macht braucht Kontrolle!
Mit freiheitlichen Grüßen
Rudolf Koenig – 0664 3427200 – [email protected]
4
n Heuer schon sechs Rehrisse
durch freilaufende Hunde!
Liebe Hundebesitzerinnen,
liebe Hundebesitzer!
Noch nie gab es in so kurzer Zeit so viele Rehrisse; verübt
von freilaufenden Hunden in unserem Gemeindegebiet. Das
Bild ist immer das gleiche; die Rehe werden gehetzt und lebendig angefressen, wodurch die Wildtiere qualvoll verenden.
Besonders dramatisch ist es in der Tragezeit der Rehgeißen,
wenn die Jäger dann feststellen müssen, dass sich ein bis zwei
fast lebensfähige junge Kitze im Bauch der Geißen befinden.
Durch den von Natur aus ausgeprägten Jagdinstinkt aller (!)
Hunderassen, haben diese ein leichtes Spiel und gerade die
kleinen Kitze haben keine Fluchtmöglichkeit und sind somit
chancenlos! Die Jagdgesellschaft hat den Wildbiologen der
Kärntner Jägerschaft zu Rate gezogen, die verendeten Stücke
vorgelegt, dieser bestätigte eindeutig die wildernden Hunde!
Die Dunkelziffer der gerissenen Wildtiere ist jedoch weit höher
anzunehmen als die gefundenen Stücke.
Die Jagdgesellschaft appelliert an die Hundebesitzer, bei Spaziergängen - besonders im Waldgebiet - ihre Hunde an der Leine
zu führen. Hunde dürfen nicht freilaufen! Während der Nacht
sind die Hunde sicher zu verwahren! Die Jagdgesellschaft bittet die Bevölkerung eindringlich um Zusammenarbeit.
Grundsätzlich versuchen die Jäger der Jagdgesellschaft mit
den Hundebesitzern in Gesprächen die Situation in einer verständlichen Sprache zu klären. So gut es geht wird von Anzeigen seitens der Jägerschaft abgesehen. Wenn die Wildrisse
nicht drastisch zurück gehen, wird die Jägerschaft vermehrt die
Hundebesitzer zur Anzeige bringen. Die Behörde würde dann
entsprechende Strafen verhängen! Wir bitten um Verständnis.
Seitens der Kärntner Jagdaufsicht wurde ein offizielles Verständigungsformular mit den entsprechenden Gesetzen und
Verordnungen des Kärntner Jagdgesetzes aufgelegt, welches
den Hundehaltern bei Zuwiderhandeln zugesandt wird.
Jagdgesellschaft Techelsberg
n Hundehaltevorschriften –
Bitte dringend beachten
Die Jagdgesellschaft Techelsberg berichtet in dieser Ausgabe
von den dramatischen Folgen für das Wild, durch freilaufende
Hunde.
Aus diesem Grunde erlauben wir uns erneut auf die entsprechenden Vorschriften bezüglich der Hundehaltung zu informieren. Der Schutz vor Gefährdung und Belästigung durch Tiere
wird im Kärntner Landessicherheitsgesetz – K-LSG geregelt.
Demnach sind Tiere so zu halten und zu verwahren, dass
a) Menschen und Tiere weder gefährdet noch verletzt werden;
b) Menschen nicht in unzumutbarer Weise belästigt werden;
c) eine Übertragung gefährlicher Krankheiten auf Menschen
und Tiere verhindert wird.
Zur Gefahrenabwehr bei der Haltung von Hunden wurde im
Gesetz speziell geregelt, dass an öffentlichen Orten, an denen
Techelsberger
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erfahrungsgemäß mit einer größeren Anzahl von Menschen,
Tieren oder Verkehrsmitteln gerechnet werden muss, wie Straßen, Plätzen, öffentlich zugänglichen Parkanlagen, Gaststätten
und Geschäftslokalen, sowie in frei zugänglichen Teilen von
Häusern, wie Stiegenhäusern und Zugängen zu Mehrfamilienhäusern, Hunde entweder mit einem um den Fang geschlossen
Maulkorb versehen sein (Maulkorbzwang) müssen oder so an
der Leine geführt werden, dass eine jederzeitige Beherrschung
des Hundes gewährleistet ist (Leinenzwang).
Für bissige Hunde besteht an öffentlichen Orten Maulkorbund Leinenzwang.
Hundeführende Personen müssen zudem sicherstellen, dass
sich der Hund nicht in öffentlich zugänglichen Sandkästen
oder auf Kinderspielplätzen aufhält.
Im Übrigen sind Leine oder Maulkorbe beim Aufenthalt außerhalb eingefriedeter Grundflächen jedenfalls mitzuführen und
im Falle eines unerwarteten Auftreten von Menschen, Tieren
oder Verkehrsmitteln, aber auch in Situationen, in denen durch
den Hund Gefahren verursacht oder vergrößert werden können, sofort zu verwenden.
Darüber hinaus gilt es noch zu beachten, dass die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt im Sinne des Kärntner Jagdgesetzes
zum Schutze des Wildes während der Brut- und Setzzeit oder
bei einer Schneelage, die eine Flucht des Wildes erschwert, alle
Hundehalter verpflichtet, außerhalb von geschlossenen verbauten Gebieten ihre Hunde ausnahmslos bei Tag und Nacht
entweder mit einem Maulkorb zu versehen oder an der Leine
zu führen oder entsprechend den tierschutzrechtlichen Bestimmungen sicher zu verwahren. Diese Regelung gilt grundsätzlich vom 15. November bis 31.07. eines jeden Jahres.
n Wildwarnreflektoren an den
Gemeindestraßen angebracht!!
Aufmerksamen Autofahrern sind vielleicht blau reflektierende
Leuchten an Straßenleitpflöcken aufgefallen. Diese wurden von
den Techelsberger Jägern angebracht. Nach neuesten Erkenntnissen haben diese Reflektoren das Unfallrisiko durch Wildwechsel
erheblich reduziert. Aus diesem Grund wurden die Reflektoren
an den Stellen, wo es starken Wildwechsel gibt und es auch immer wieder zu Wildunfällen kommt, montiert. Die Reflektoren
wurden vom Versicherungsmaklerbüro Markus Tiffner gesponsert! Die Jagdgesellschaft Techelsberg bedankt sich dafür sehr
herzlich. Trotzdem gilt der Appell an alle Verkehrsteilnehmer
Vorsicht walten zu lassen und die Geschwindigkeit den örtlichen
Verhältnissen anzupassen – Wild ist unberechenbar – es kann
jederzeit vor das Fahrzeug springen!
Techelsberger
Gemeindenachrichten
n Liebe Techelsbergerinnen,
liebe Techelsberger!
Herzlichen Dank an alle, die
auch dieses Jahr wieder an unserem traditionellen 1. Maifest teilgenommen haben! Trotz
den schlechten Wetterbedingungen war die Veranstaltung gut
besucht.
Während die Erwachsenen mit Speisen und Getränken versorgt wurden und sich beim Bierkrugschupf´n vergnügten,
konnten sich die Kinder auf der Hupfburg austoben und wurden durch das Stand´l mit Süßigkeiten und Spielsachen versorgt. Besonders viel Freude haben uns auch in diesem Jahr
wieder die Kinder bereitet, die so zahlreich mit viel Spaß und
Einsatz an den Spiele-Stationen teilnahmen. Diese erstreckten
sich vom Basteln und Gummistiefelwerfen über Dosenwerfen
und Kegeln bis hin zum Aufstieg auf den Maibaum. Der diesjährige Maibaum ging an Frau Greti Strauß!
5
ExpErtEntipp
von
Mag. Klaus schöffMann
Neue Details zur Steuerreform –
Diese Änderungen sieht ein
Entwurf der Regierung vor.
Ab 1.1.2016 ist für Übertragungen innerhalb der Familie
der Verkehrswert der Liegenschaft und nicht mehr der
günstigere Einheitswert maßgeblich. Ein gestaffelter
Steuersatz wird eingeführt:
• bis € 250.000 Verkehrswert beträgt der Steuersatz 0,5%
• von € 250.000 bis € 400.000 →2% und
• ab € 400.000 →3,5%.
Erwerbe zwischen denselben Personen innerhalb der
letzten fünf Jahre werden zusammengerechnet.
Erhält ein Kind von Mutter und Vater jeweils eine Haushälfte im Wert von je € 250.000 hat es dafür zukünftig
€ 7.750 Steuer zu bezahlen. Die beiden Übertragungen
sind zusammen zu rechnen, der günstige Einstiegssteuersatz kann nur einmal in Anspruch genommen werden!
Anders wenn eine Liegenschaft z.B. vom Alleineigentümer an seine zwei Kinder übertragen wird. Diesfalls
kommt jedes Kind in den Genuss des günstigen Einstiegssteuersatzes.
Bis zum Jahresende wären bei einem Einheitswert von
z.B. € 50.000 nur € 3.000 an Steuer (2% vom 3-fachen
Einheitswert) zu bezahlen.
Notar Schöffmann: „Ob eine Schenkung vor dem
1.1.2016 günstiger ist als nachher, ist im Einzelfall zu prüfen!
Ihr Notar steht Ihnen gerne beratend zur Seite!“
Bei einer Liegenschaftsübergabe ist auch die anstehende
Erbrechtsreform, vor allem im Hinblick auf Änderungen
im Pflichtteilsrecht, zu beachten!
Für Fragen zur Übergabe und zum Erbrecht ist
eine Beratung beim Notar sinnvoll. Die erste
Rechtsauskunft ist kostenfrei!
Notariat Mag. Klaus Schöffmann
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Alter Platz 22/2 • T: 0463/509 508
www.notariat-schoeffmann.at • [email protected]
Anzeige
Vielen Dank an Herrn Herbert Bürger, der uns den Maibaum
gesponsert hat und Herrn Florian Müller Sen., der uns schon
jahrelang beim Schlägern und Aufstellen des Maibaumes unterstützt! Neben der Verlosung des Maibaumes gab es auch
andere tolle Sachpreise zu gewinnen. Wir freuen uns auf das
nächste Fest und auch über den einen oder anderen Besucher,
der dieses Jahr nicht anwesend war!
Auch in Zukunft wollen wir uns mit Fairness und Produktivität
für die BürgerInnen und eine lebenswerte Gemeinde einsetzen.
Wir setzen auf Zusammenhalt und offene Kommunikation unter den Techelsbergern und Techelsbergerinnen, denn nur auf
diesem Wege ist ein gutes Miteinander möglich, auf dem wir
uns fair, ehrlich und mit Respekt behandeln.
Wir wünschen allen einen schönen und erholsamen Sommer!
Ihr SPÖ GR Techelsberg mit Team
GV Daniela Kollmann-Smole, GR Marion Pagitz,
GR Mag. Hannes Ackerer, GR Sabine Bauer und
GR Nadja Reiter, BA
Techelsberger
Gemeindenachrichten
6
n Liebe Techelsbergerinnen
und liebe Techelsberger!
Ich darf Ihnen einen kurzen Rückblick
über die letzten Monate aus Sicht der
Feuerwehr Töschling bringen.
Wir waren zu Besuch bei unserer Partnerfeuerwehr in Affstätt. Diese liegt in
Deutschland in der Mitte Baden Württembergs, etwa 30 km südwestlich
von Stuttgart. Affstätt ist ein Stadtteil
der großen Kreisstadt Herrenberg. Wir
durften einige schöne und kameradschaftliche Tage dort verbringen. Geschichten von Seinerzeit
und Geschichten von aktuellen Einsätzen austauschen. Das
eine oder andere Bier bei einem netten Grillabend genießen.
Einen Spaziergang durch die Weinberge der Region machen,
mit einer Weinverkostung und Stärkung bei einem Weinbauern und einen gemeinsamen Besuch bei der Berufsfeuerwehr
Stuttgart – Feuerwache 5 erleben. Was natürlich das Herz von
jedem freiwilligen Feuerwehrmann höher schlagen lässt. Ganz
besonders freut es mich, dass nach 27 Jahren Partnerschaft die
Jugend beider Feuerwehren diese Partnerschaft mitträgt und
auch bei diesem Besuch zeigt sich, dass jene die zum ersten
Mal in Affstätt mit waren, sicher wieder den gemeinsamen
Weg nach Affstätt finden werden.
glaube, es ist heute zu Tage nicht mehr selbstverständlich so
ein Projekt zu verwirklichen. Auch möchte ich mich bei allen
Gemeinderäten, Gemeindevorständen und Herrn Bgm. Johann
Koban bedanken, dass Sie dem Fahrzeug und Leistung der Kameradschaft positiv gegenüberstehen.
Sowie bisher freuen wir uns
über jedes Kind, Jugendlichen
und Erwachsenen, der am
Idealismus und der Kameradschaft unserer Feuerwehr
teilhaben möchte; sollten Sie
Interesse haben erreichen Sie
mich unter [email protected].
Mit kameradschaftlichen Grüßen,
Ihr OBI Wolfgang Wanker
www.ff-toeschling.at
(OBI Wolfgang Wanker, Bilder FF-Töschling)
n Hausnummerntafeln bitte am Gebäude
anbringen
Gemäß § 41 der Kärntner Bauordnung sind die Eigentümer von Wohnhäusern verpflichtet, ihr Gebäude mit den
vom Bürgermeister festgesetzten Orientierungsnummern
zu versehen.
Seitens des Gemeinderates wurde darüber hinaus mittels
Verordnung die Ausgestaltung der Hausnummerntafel
(Ausmaß von 17 cm x 20 cm, blauer Untergrund und weißer Schrift) festgelegt. Auf dem Kennzeichen ist neben der
Hausnummer noch der Name der Ortschaft anzubringen.
Wir konnten oftmals feststellen, dass auf zahlreichen
Wohngebäuden keine Hausnummerntafel angebracht wurde bzw. nur die Hausnummer ohne Angabe der Ortschaft
aufscheint.
Im eigenen Interesse (Erleichterung des Auffindens,
insbesondere in Notfällen etc) ergeht daher an jene Gebäudeeigentümer, welche bisher noch keine oder nur
eine unzureichende Kennzeichnung vorgenommen haben die Bitte, die entsprechende Hausnummerntafel
anzubringen.
Die Hausnummerntafel kann bei der Gemeinde Techelsberg a.WS., Herrn Uran Valentin, unter der Telefonnummer
6211/18 angefordert werden.
Als zweiten Höhepunkt in diesem Jahr durfte ich einen MTFA (Mannschafts-Transporter Allrad) in den Dienst stellen.
Durch zahlreiche Spenden in den Jahren 2012 bis 2014 und
einer Eigenleistung von 500 Arbeitsstunden konnten wir einen
VW T4 komplett restaurieren. Dieses Fahrzeug ist für unsere
Jugendfeuerwehr gedacht. Damit Sie sicher zu den Bewerben
und Übungen fahren können. Auf diesem Wege möchte ich
mich bei allen Spendern recht herzlich bedanken. Und bei allen Kameraden die unermüdlich am Auto gearbeitet haben. Ich
Techelsberger
Gemeindenachrichten
7
8
n Zukunft Bildungsstandort Techelsberg –
ein regionales Bildungszentrum für die
Techelsberger Kinder
Techelsberger
Gemeindenachrichten
Schulabteilung des Landes Kärnten weitergeleitet. Diese muss
vor Inangriffnahme von baulichen Massnahmen und Ausschöpfung der Bundes- und Landesmittel mittels Bescheid den
Bedarf feststellen. Nach Bescheinigung des Bedarfes durch die
Fachabteilung des Landes Kärnten können dann die weiteren
Schritte
gesetzt werden.
Mit diesen beiden Projekten sind bereits zwei wichtige Schritte
für die Zukunft der Techelsberger Kinder gesetzt worden. Einerseits durch die Festlegung des Bildungsstandortes Techelsberg und andererseits in Richtung einer bedarfsgerechten und
hochwertigen Kinderbetreuung nach den neuesten pädagogischen Erkenntnissen zum Wohle der Kinder und Familien
am Techelsberg!
EU-GR Hildegard Tschuitz, BEd.
Obfrau des Ausschusses
Eine gute Bildung und Ausbildung ist
Start einer jeder Karriere und Innovation. Die Volksschule Techelsberg am
Wörther See ist eine von vier Standorten
im Bezirk Klagenfurt-Land, deren Ausbaukonzept auf das Förderprogramm
des Schulbaufonds ausgerichtet ist.
Im Vordergrund steht der Ausbau der
vorschulischen Erziehung und schulischen Ganztagesbetreuung sowie der
barrierefreien Erschließung des Schulgebäudes. Die Umsetzung der baulichen Maßnahmen soll von
2016-2017 erfolgen. Die Bildung, Förderung und Erziehung
der Kinder am Techelsberg wird auch in Zukunft durch den re- n Bericht des Elternvereins
gionalen Bildungsstandort gesichert. Durch den Ausbau- bzw. Nachdem meine Tochter Mara heuer die Volksschule abdie Sanierung des Schulgebäudes wird augrund des Zuzuges schließt, möchte ich in diesem Bericht auf meine letzten 8
von Familien und den sich verändernden Anforderungen in der Jahre (5 davon als Obmann) - wenn auch etwas wehmütig
Arbeitswelt Rechnung getragen. Um die Begleitung, Betreu- – zurückblicken. Es war spannend mitzuerleben, wie sich die
ung und Förderung unserer Kinder im Hinblick auf die Zukunft Kinder im Laufe der Jahre entwickelt haben. Bedurften sie
bedarfs- und bedürfnisgerecht sicherzustellen in Form von in der ersten Zeit noch einiger Hilfestellung, haben sie sich
„schulischer Nachmittagsbetreuung“ und „Hortbetreuung“ ist während ihrer Volksschulzeit zu eigenständigen selbstverantim Konzept die Erweiterung der notwendigen Räumlichkeiten wortlichen Persönlichkeiten entwickelt. Dies ist in einem nicht
geplant.
geringen Ausmaß dem Lehrpersonal der Schule zu verdanken.
Ziele des Sanierungskonzeptes sind das Herstellen zweier Sie verstehen es die Kinder gut zu begleiten, ihnen aber ihre
Klassenzimmer im Dachgeschoss, Einbau einer Aufzugsanla- Freiheiten zu lassen. Ich durfte eine starke Veränderung der
ge für eine behindertengerechte Ausführung im Schulgebäu- Unterrichtsmethoden beobachten. Am meistern beindruckt hat
de, Verbesserung der Akustik in den Klassenzimmern und im mich die neue Art das 1x1 zu erlernen. In meiner Zeit fanden
Turnsaal, Erneuerung der Dacheindeckung, Tausch der beste- nicht nur Lehrerwechsel, sondern auch ein Wechsel im Direkhenden Fenster im Erd- und Obergeschoss, Erneuerung der be- torium statt. Ich konnte die gute Zusammenarbeit zwischen
stehenden Heizkörper.
dem Lehrkörper und der Direktorin beobachten. Sport, geZur Zeit werden die Unterlagen, erstellt von Architekt DI Ger- sunde Ernährung, Umweltbewusstsein und Bodenständigkeit
hard Kopeinig, Büro ARCH+MORE, seitens des Schulbaufonds wurden und werden an unserer Volksschule „gelebt“. Wir als
geprüft. In weiterer Folge erhält die Gemeinde Techelsberg am Elternverein durften im Laufe der Jahre bei vielen Projekten
Wörthersee den Fördervertrag für dieses Bauvorhaben, wel- dabei sein und mitwirken. Aber ohne Unterstützung der Eltern
cher vom Gemeinderat zu beschließen wäre. Im Fördervertrag wäre dies nicht möglich gewesen. Hierfür möchte ich nochsind die Kosten festgelegt, welche die Gemeinde Techelsberg mals DANKE sagen.
am Wörther See zu finanzieren hat. Danach können die erfor- Besonders hervorheben möchte ich die Eigeninitiative von
derlichen Schritte für die Umsetzung des Bildungsstandortes Herrn Michael Koffu. Er hat von Firmen und Privatpersonen
Techelsberg in die Wege geleitet werden.
Geld gesammelt. Mit diesem nicht unerheblichen Betrag
Kinderkrippe am Techelsberg – eine weitere Betreuungs- konnten wir, auf seine Anregung hin, 26 Bobs für die Schüeinrichtung für die Techelsberger Kinder
ler ankaufen. Wir wünschen den Schülern viel Spaß mit den
Seitens der Techelsberger Bevölkerung wurde der Wunsch nach Sportgeräten, auf die sie sicherlich gut aufpassen werden.
Installierung einer Kinderkrippe in der Gemeinde Techels- Ich wünsche euch noch weiterhin gutes Gelingen und viel
berg geäußert. Diese Thematik wurde in der letzten Sitzung Spaß
des Ausschusses für Angelegenheiten der Familien, Bildung, Euer Matthias Pagitz
Soziales, Sport- und Gemeindeentwicklung ausführlich behandelt. Für die Schaffung von zu3PN &OUTPSHVOHT (NC)
sätzlichen Betreuungsplätzen gibt
es auch eine Förderung, die das
Land Kärnten mit dem Bund vereinbart hat. Seitens der Mitglieder
des Ausschusses wurde einstimXXXSPNDPBU
mig der Durchführung einer Bedarfserhebung zugestimmt. Die
#BOOXBMETUSB“F Bedarfserhebung wurde durch
1ÕSUTDIBDI
das Gemeindeamt, AL Gerhard
5FM 'BY %8 Kopatsch, durchgeführt und die
&.BJM
JOGP!SPNDPBU
betreffenden Eltern angeschrieben. Die Bedarfserhebung wurde
bereits abgeschlossen und an die
Techelsberger
Gemeindenachrichten
n Erstkommunionfeier der 3. Klassen
der Volksschule St. Martin am Techelsberg
Am Hochfest Christi Himmelfahrt, dem 14. Mai und am Sonntag, dem 17. Mai 2015 feierte die Pfarrgemeinde St. Martin
ein besonderes Fest, die Hl. Erstkommunion der Kinder der
3a&3b-Klasse der Volksschule Techelsberg am Wörther See.
Die Erstkommunikanten wurden von RL Brigitte Gomernik
mit viel Engagement auf dieses Fest vorbereitet. Die Festmesse wurde vom Schülerchor musikalisch mit rhythmischen
Liedern, begleitet auf der Gitarre von RL Brigitte Gomernik,
umrahmt. Mit dem Lied „Wir feiern heut ein Fest und kommen hier zusammen, wir feiern heut ein Fest, weil Gott uns
alle liebt!“wurden die Kinder in den Kirchenraum begleitet. In
der bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrkirche empfingen
die Erstkommunionkinder zum ersten Mal Jesus, den Herrn,
als Brot des Lebens. In der Predigt dankte Pfarrer Alexander
Miklau allen Beteiligten für die gute Vorbereitung, den Eltern
für Ihr Mitbegleiten der Kinder auf diesen Weg und erklärte
den Erstkommunikanten, dass sie von nun an immer geladen
sind zum Mahl am Tisch desHerrn.
Die Kinder der 3a-Klasse traten einzeln nach vorne, nahmen
die von Dr. Sonja Stark, Direktorin der Volksschule Techelsberg, an der Osterkerze entzündete Taufkerze entgegen. Die
Kinder der 3b-Klasse nahmen die, von VOL Ulrike Mudri,
Klassenlehrerin der 3b-Klasse der Volksschule Techelsberg, an
der Osterkerze entzündete Taufkerze in die Hand. Alle Kinder
erhielten das Heilige Brot von Pfarrer Dr. Alexander Miklau in
einer sehr würdigen Feier. Im Anschluss frühstückten sie gemeinsam mit Pfarrer Miklau im Pfarrhof. Die Frühstückstafel
wurde von Birgit Drahaschnig, Carmen Sumper und Nicole
Stuck liebevoll dekoriert und die Erstkommunionkinder als
besondere Gäste von ihnen bewirtet.
Die Erstkommunionkinder der 3a-Klasse sind:
Lena-Maria, Michelle, Alina, Julian, Noah, Oliver, Matthias,
Florian, Tobias, Daniel und Andreas.
Die Erstkommunionkinder der 3b-Klasse sind:
Sebastian, Annalena, Anna, Lara, Sebastian, Mike, Larissa,
Lucas, Viktoria, Elena und Timea.
PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz, BEd.
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n Weilst a Herz hast wie a Bergwerk
Benefizkonzert für die neuen Glocken von St. Martin am
Techelsberg
Größer als ein Bergwerk waren die Herzen der vielen BesucherInnen, die zum Benefizkonzert am Freitag, den 19. Juni 2015
um 19.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Martin am Techelsberg
gekommen waren, als es darum ging, für die neuen Glocken
zu spenden.
Techelsberger
Gemeindenachrichten
Nähere Informationen zum Glockenprojekt St. Martin
Die Glockenanlage in der Pfarrkirche St. Martin ist in die Jahre
gekommen und bedarf einer dringenden Neuanschaffung. Die
Erneuerung der Anlage sieht 4 Bronzeglocken samt aller notwendigen Armaturen wie Klöppel, Joche inkl neuer Lagerung
vor. Die Ausführung der Glocken erfolgt aus bester Bronze,
78% Kupfer, 22 % Zinn gegossen, inkl. Rundballenklöppel
samt Klöppelbindung und Aufhängung.
Es war ein Konzert der besonderen Art - das Bläserensemble
„Die Tuben aus Kärnten“ unter der musikalischen Leitung von
Johannes Ogris mit den Tubisten Helmut Windisch (Obmann),
Markus Schwarzl, Reinhold Lanziner und Johannes Tschuitz
und die „Volksmusik Hans Ogris“ mit den jungen Talenten
Michael Umnig, Simon Urabl und Christian Kastron verzauberten den Kirchenraum mit ihren klangvollen Melodien.
Pfarrer Alexander Miklau berichtete zum Glockenprojekt und
PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz begrüßte die KonzertteilnehmerInnen.
Auflistung der Glocken
Mit einfühlsamen Worten zur Bedeutung der Glocken für die
Techelsberger Bevölkerung, mit Gedanken von Theodor Fontane zur Glocke führte die Obfrau durch das Programm und
die BesucherInnen ließen sich von den wundervollen Klängen
der Tuba, der Königin unter den Blasinstrumenten, verzaubern.
Die Volksmusik Hans Ogris stimmte mit dem Stück „Pri farni cerkvici zvonček že zvoni,...“, gespielt von vier steirischen
Zieharmonikas in den Abend ein, sehr zur großen Freude von
Pfarrer Miklau. Unter den Gästen gesichtet wurde BGM. Johann Koban, Feuerwehrkommandant Helmut Filipic mit einer
Abordnung der FF-Techelsberg am Wörthersee, GR Rudi Koenig mit Gattin sowie viele Freunde und Gönner der Pfarre St.
Martin am Techelsberg. Mit dem Stück „Weilst a Herz hast wie
a Bergwerk, weilst a Wahnsinn bist für mi....“ von Rainhard
Fendrich lösten die Tuben aus Kärnten Standing Ovations in
der Pfarrkirche St. Martin aus.
Finanzierung der neuen Glocken
Das neue Geläut ist ein großes Projekt für die Pfarre St. Martin
am Techelsberg und ist mit einem großen finanziellen Aufwand
verbunden, der nur mit Hilfe von Spender/innen bewältigt werden kann. Im Namen der Pfarrgemeinde und des Glockenkomitees( Pfarrer Dr. Alexander Miklau, PGR-Obfrau Hildegard
Tschuitz, BEd.,Dr. Franz Kallinger und Horst Eberhard) bitte
ich die Pfarrbevölkerung sich mit einem Beitrag an der Finanzierung der neuen Glockenanlage zu beteiligen. Hierfür wurde
ein eigenes Konto eingerichtet:
Im Anschluss lud die Obfrau zur Agape mit hausgemachten
Broten, köstlichen Reindling von Gitti Wuggenig und Sieglinde Grünanger vlg. Schuschnig, Schokomuffins von Helga
Omenitsch. Die Brote wurden von Birgit Drahaschnig, Sabine Stertin und Helferinnen
gerichtet, der Topfen für die
Brote stammte aus der hofeigenen Produktion von Margarete Kogler vgl. Schmied.
Der Abend wurde vom Fotografen Michael Habernigg
und Videofilmer Robert
Dermutz aufgezeichnet. Ein
herzliches Vergelt‘s Gott an
alle, die für die Glocken gespendet haben, an alle BesucherInnen aber vor allem an
die beiden Musikgruppen,
die mit ihrem musikalischem
Engagement und Können
dazu beigetragen haben, dass
dieses Konzert zu einem außergewöhnlichen kulturellen
Ereignis in St. Martin am Techelsberg wurde.
Ein herzliches Vergelt‘s Gott für eure Mithilfe, damit die Glocken von St. Martin weiterhin erklingen können!
PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz, BEd.
• Glocke 1: Ton f1, Gewicht 968kg, Durchmesser 1166mm
• Glocke 2: Ton a1, Gewicht 483kg, Durchmesser 925mm
• Glocke 3: Ton c2, Gewicht 289kg, Durchmesser 778mm
• Glocke 4: Ton d2, Gewicht 203kg, Durchmesser 693mm
Die Glocken werden mit dem „Salve Regina Motiv“ gegossen.
Hergestellt werden die Bronzeglocken von der Glockengießerei der Benediktinerabtei Maria Laach.
Raika Pörtschach, Pfarramt St. Martin, Verwendungszweck
Glockenanlage St. Martin
IBAN: AT19 3935 8041 0066 2783, BIC: RZKTAT2K358
Zahlscheine liegen in der Pfarrkirche St. Martin und in der
Pfarrkanzlei auf.
Techelsberger
Gemeindenachrichten
n
Der ASKÖ Techelsberg stellt sich vor
In dieser Ausgabe der Techelsberger Gemeindezeitung möchten wir die Möglichkeit ergreifen um einen Traditionsverein
Techelsbergs näher vorzustellen.
Den ASKÖ als Verein gibt seit dem 28.07.1970, dh beinahe seit
45 Jahren. Der Verein zählt momentan 170 Mitglieder und seit
2011 ist Herr Horst Petutschnig als Obmann tätig. Mit Übernahme des Amtes hat er sich zum Ziel gesetzt, der Jugend am
Techelsberg qualitativ hochwertige Trainingsmöglichkeiten zu
bieten. Aus diesem Grund besuchen die Trainer laufend Weiterbildungen des Kärntner Landesfußballverbandes.
Durch zahlreiche Sponsoren (Firmen und Private) wurde es
dem ASKÖ ermöglicht ein eigenes Jugendkonto einzurichten,
aus dem die Aufwendungen für die Jugendmannschaften bezahlt werden (Jugendtrainerausbildung, Jogginganzüge, Ausflüge ….).
Für die Saison 2015/2016 hat der ASKÖ 6 Mannschaften beim
KFV gemeldet. (U7, U8, U10, U14, Reservemannschaft und
natürlich die Kampfmannschaft). Die Mannschaften werden
in einer Spielgemeinschaft mit dem Sportverein DSG Union
Köstenberg geführt.
Dem engagierten Trainer (Herrn Michael Lenuweit) der
Kampfmannschaft gelang es, nach etwas holprigem Start in
der Herbstsaison, heuer im Frühjahr eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Gute Spiele und etliche Überraschungen (zB
Siege über den Aufsteiger Oberglan auswärts, und der hart umkämpfte Heimsieg gegen den Zweiten Viktring ) wirken sich
natürlich auch auf die Besucherzahlen bei den Heimspielen
aus, die abwechselnd auf dem Sportplatz Köstenberg und dem
Sportplatz in Techelsberg ausgetragen werden.
Diese Spielgemeinschaft wird auch in der Saison 2015/2016
weitergeführt und man erhofft sich dadurch eine weitere Leistungssteigerung der Kampfmannschaft.
Wenn sie Mädchen oder Buben zu Hause haben, die gerne Fußball spielen, würden wir uns freuen Ihren Nachwuchs auf dem
Sportplatz begrüßen zu dürfen. Für nähere Informationen steht
Ihnen der Obmann Horst Petutschnig gerne unter der Tel. Nr.
0676/451212 zur Verfügung.
Mit sportlichen Grüßen
Matthias Pagitz ( Jugendleiter)
11
n Schutzgebietskennzeichnung
im Wörthersee
Bojen des Landes Kärnten für das Natura-2000 Gebiet „Gut Walterkirchen“ und das Europaschutzgebiet
„Lendspitz-Maiernigg“
Im vorigen Jahr wurden im Wörthersee Naturschutzgebiete
durch Kennzeichnung ersichtlich gemacht. Rund um das
Natura 2000-Gebiet „Gut Walterskirchen“ versetzte das
Land Kärnten 28 gelbe Bojen. Bereits zahlreiche Anrufer
erkundigten sich über die Bedeutung dieser Maßnahme.
„Die dortige Halbinsel ist seit 1953 nicht nur ein Naturschutzgebiet sondern wurde später auch als Natura-2000
Gebiet ausgewiesen und ragt bis in den See hinein. Die
Aufschrift „Stop Schutzgebiet“ soll die Bootsfahrer auf
diesen naturschutzfachlich sensiblen Bereich aufmerksam
machen“, so der Leiter des Naturschutzes in Kärnten Mag.
Christian Kau. „Die Bojen sind nicht als Bootsanlegestellen
vorgesehen“ ergänzt der oberste Naturschützer des Landes.
Das bloße Befahren dieses Gebietes mit Booten oder sonstigen Schwimmkörpern ist nicht verboten. Jedoch darf man
keinesfalls in das Schilf hinein oder Bäume, Hecken und
Gehölze beschädigen. Auch ist jedwede Veränderung des
natürlichen Ufers gemäß der gelten Schutzgebietsverordnung verboten. Kurz zuvor wurde auch das in den Wörthersee hineinragende Euorpaschutzgebiet „Lendspitz-Maiernigg“ durch Bojen sichtbar gemacht. Hier gilt jedoch ein
gänzliches Fahrverbot für Boote, Luftmatratzen etc. – auch
für Modell-Wasserfahrzeuge. Sukzessive Wellenschläge
schädigen den Schilfgürtel und damit auch die Wasservögel und die sonstige Fauna und Flora in diesem Bereich.
Ausgenommen ist lediglich der Anrainerverkehr. Das sind
die anliegenden Grundeigentümer sowie deren Gäste und
Zulieferer. Interessierte können sich die relevanten Verordnungen aus dem Rechtsinformationssystem des Bundes
herunterladen. Kau appelliert an die Öffentlichkeit, sich an
diese Vorgaben zu halten. „Die Natur geniest dort europaweiten Schutz“.
Klagenfurt, am 08.05.2015
Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 8, Umwelt,
Wasser und Naturschutz
0664/2160160
UAL Mag. Christian Kau
Techelsberger
Gemeindenachrichten
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n Erfüllt vom Heiligen Geist – Firmspendung für die Kinder der Privatschule
„Comenius – Heim&Schule“ durch Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz
Es war ein großer Festtag für das Comeniusheim und die angeschlossene Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. Am Mittwoch, dem 20. Mai 2015 wurde das Fest der Firmung mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz in der Pfarrkirche St. Martin
am Techelsberg gefeiert.
Bei der Ankunft wurde Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz
von den Kindern mit einem Lied und einem Strauß aus Wiesenblumen begrüßt. Seitens des Comeniusheimes begrüßte
Dir. Dr. Christian Müller und für die AVS - Arbeitsvereinigung
der Sozialhilfe Kärntens Frau Peyer und Frau Auer. Mit den
Kindern feierten auch Pfarrer Dr. Alexander Miklau, Diakon
Hermann Kelich, Bürgermeister Johann Koban und PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz sowie die Paten, Familienangehörige,
Lehrkräfte und BetreuerInnen. Der feierliche Gottesdienst
wurde mit rhythmischen Liedern, begleitet von RL Brigitte
Gomernik auf der Gitarre musikalisch umrahmt. Mit viel
Engagement und großem Einfühlungsvermögen wurden
die Kinder von der Religionslehrerin, den LehrerInnen
und BetreuerInnen auf dieses große Fest vorbereitet. Es
wurde die Lesung und die Fürbitten eingeübt sowie der
Ablauf der Firmspendung.
Die sieben Gaben des Hl. Geistes - Gottesfurcht, Einsicht,
Erkenntnis, Rat, Weisheit, Stärke und Frömmigkeit - die
Wörter waren auf Stoffbahnen angebracht und vor dem
Volksaltar hingelegt. Eine selbstgebastelte Taube wies als
Zeichen auf den Heiligen Geist hin. Im Kyrie wurde an
Leid, Hoffnung und Liebe gedacht. Als Zeichen legten
drei Kinder ein Kreuz, einen Anker und ein Herz aus Papier hin. Mit einfühlsamen Worten führte Bischof Schwarz
die Firmlinge zum Sakrament der Firmung hin und erklärte, dass sie von nun an mit der Kraft und der Liebe des
Heiligen Geistes erfüllt sind und er sie auf ihren weiteren
Lebensweg begleiten wird. Dann trat jeder Firmling mit
Pate vor dem Bischof und er zeichnete mit den Worten:
„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ dem
Firmling mit Chrisamöl ein Kreuz auf die Stirn.
Als Andenken bekamen die Firmlinge gesegnete Rosenkränze
und eine gesegnete Kette von Bischof Schwarz überreicht. Im
Anschluss wurde die Firmung beim Mittagessen im Comeniusheim mit den Kindern gefeiert. Zum krönenden Abschluss
schnitt Bischof Schwarz mit den Firmlingen Julia, Janine, Samantha und Tobias die kunstvoll verzierte Firmungstorte an,
die köstlich schmeckte.
Ein herzliches Vergelt‘s Gott an RL Brigitte Gomernik, Lehrer-und Betreuerteam des Comeniusheimes und Schule für die
Vorbereitung und Organisation dieser schönen Firmfeier, die
zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Kinder geworden
ist.
PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz, BEd.
n Lesen und Schreiben
ist nicht für jeden eine Selbstverständlichkeit. Seit Veröffentlichung der OECD-Studie PIAAC („PISA für Erwachsene“) ist
bekannt, dass in Österreich rund eine Million Menschen nicht
über jene schriftsprachlichen Kenntnisse verfügen, die in ihrem
Lebensumfeld – privat oder beruflich – vorausgesetzt werden.
Dabei handelt es sich nicht nur um MigrantInnen. Es sind Menschen aus unserer Nachbarschaft, die täglich darum bemüht
sind ihre Defizite zu verstecken und deshalb jede Situation vermeiden, in der sie etwas schreiben müssten.
Neben der ständigen Angst entdeckt zu werden, sind Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von
Weiterbildung und dadurch fehlende Entwicklungschancen die
Folgen.
Mittlerweile gibt es ein gut ausgebautes Kursangebot in ganz
Österreich, das allen Kurssuchenden kostenfrei zur Verfügung
steht. Damit alle Menschen, die das wollen, dieses Angebot in
Anspruch nehmen können, müssen sie oder vermittelnde Personen im Umfeld aber auch darüber Bescheid wissen. Weitersagen ist erlaubt! ☺
Das kostenlos erreichbare Alfatelefon Österreich 0800 244 800
ist eine überregionale und überinstitutionale Beratungsstelle,
wo alle Informationen über Kursangebote zusammenlaufen.
Geschulte BeraterInnen geben dort über das am besten passende Kursangebot Auskunft und beantworten alle Fragen, die
das Thema Basisbildung und Alphabetisierung betreffen.
Weitere Informationen finden Sie auf:
www.basisbildung-alphabetisierung.at
www.facebook.com/basisbildung
Impressum
Techelsberger Gemeindenachrichten,
Amtsblatt der Gemeinde Techelsberg am Wörther See,
St. Martin a.T. 32, 9212 Techelsberg am Wörther See,
e-mail: [email protected] Homepage:
www.techelsberg.gv.at
Herausgeber: Gemeinde Techelsberg am Wörther See, Bgm. Johann Koban.
Für den Inhalt verantwortlich sind die jeweiligen Verfasser.
Verlag, Anzeigen und Produktion: Santicum Medien GmbH, 9500 Villach,
Willroiderstraße 3, Tel. 04242/30795, Fax: 04242/29545
e-Mail: [email protected]
Techelsberger
Gemeindenachrichten
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n Neue Zweigstelle der VHS in Techelsberg
Freudig darf ich Ihnen mitteilen, dass ich
Sandra Santer ab September die Zweigstelle der Kärntner Volkshochschulen in
Techelsberg organisiere. Somit darf ich Ihnen gleich zwei meiner Kurse vorstellen, Antara® und deepWORK™, die über die
Volkshochschule Klagenfurt angeboten werden. Für die Kurse
ist auch der Bildungsgutschein der Arbeiterkammer einlösbar.
In der Mitte liegt die Körperkraft
Es heißt nicht umsonst: In der Mitte liegt die Kraft! Aber was
philosopisch klingt, hat auch handfeste gesundheitliche Aspekte. Denn eine stabile Körpermitte ist die Basis für einen
starken Rücken. Eine Möglichkeit, die Mitte aufzubauen, bietet das sogenannte Core-Training. Durch die Voransteuerung
der Muskeln, ist anfangs nicht einfach, fällt es einem mit der
Zeit immer leichter diese in die Übungen mit einzubeziehen.
Alles eine Frage der Übung für die Damen und die Herren jeden Alters. Charakteristisch für Antara® sind die ruhigen und
funktionellen Bewegungsabfolgen.
Antara®-Training führt zu
- einem flachen Bauch
- einem starken Rücken
- einer festen Mitte
- und zu einer attraktiven
Körperhaltung.
Sandra Santer, 0676 55 62809,
[email protected],
mittwochs um 18:45 Uhr, Turnsaal VS Techelsberg
Um Voranmeldung wird gebeten.
Neuester Trend aus dem Fitnessbereich
Du suchst Entspannung und willst dich gleichzeitig so richtig
auspowern? Dann bringt deepWORK™ den richtigen Mix. Es
verbindet intensives Cardiotraining mit tiefer Entspannung.
Ein Training, das nach Yin & Yang aufgebaut ist und die FünfElemente-Lehre (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) berücksichtigt.
Die funktionellen Ganzkörperübungen (Krafttraining), die stets
aus einem Wechsel von Halten und Loslassen bestehen, trainieren auch die tiefliegenden Muskeln. Der Stoffwechsel und die
Fettverbrennung laufen auf Hochtouren. Das Training richtet
sich an sportliche Männer und Frauen aller Altersgruppen auch
für Neueinsteiger.
~ 100 % Fettverbrennung
~ das Lösen von aufgestauter Energie
~ das Lernen vom Loslassen
~ körperliches Training
~ mentales Training
~ das Kennenlernen persönlicher Grenzen
~ das Entdecken innerer Stärke
~ das Verschmelzen von Yin und Yang im eigenen Körper
~ die Begegnung mit Emotionen
deepWORK™ mittwochs um 19.45 Uhr im Turnsaal der
VS-Techelsberg
Ich freue mich ganz besonders auf Eure sportlichen Aktivitäten
ab September!
Eure Sandra Santer
n Vituskirchtag in Ebenfeld –
Gemeinsam mit Gott feiern
Kirchtag - ein spezieller Tag für die Gemeinschaft der Kirche,
gemeinsames Feiern mit Gott zu Ehren des geweihten Patrons,
des Hl. Vitus. Am Sonntag, dem 14. Juni 2015 wurde das Patrozinium des Hl. Vitus in der Filialkirche in Ebenfeld gefeiert.
Die Festmesse feierte Pfarrer Alexander Miklau mit den Gläubigen in der wunderschön geschmückten Filialkirche in Ebenfeld, musikalisch umrahmt von den Ebenfelder Kirchensängern
unter der Leitung von Maria Steiner. Pfarrer Miklau betonte in
seiner Predigt, dass der Kirchtag ein wichtiger Tag für die Gemeinschaft ist, an diesem Tag wird gemeinsam mit Gott gefeiert, es ist ein Tag der besonderen Ehre für den Kirchenpatron
von Ebenfeld, den Hl. Vitus und es ist ein Tag der Geselligkeit,
der Kommunikation und dieser Tag verbindet die Menschen
mit ihren Freuden und ihren Leiden. Der Kirchtag ist ein wichtiger Tag für das gesellschaftliche Mit- und Füreinander. Im
Anschluss an die Festmesse erfolgte die Prozession mit dem
Allerheiligsten rund um die Kirche. Pfarrer Miklau spendete
bei jeder Station den eucharistischen Segen. Die Stationen waren mit Birkenästen geschmückt, die Prozession wurde musikalisch von den Ebenfelder Kirchensängern umrahmt. Danach
lud der Sportverein ASKÖ Techelsberg-Nachwuchsfussball
zur Kirchtagsveranstaltung zugunsten der Jugend-Spielgemeinschaft Techelsberg-Köstenberg ein. Die Lamingtaler aus
der Steiermark umrahmten die Kirchtagsveranstaltung mit ihren musikalischen Darbietungen. Ein herzliches Vergelt‘s Gott
an alle, die diese Veranstaltung unterstützt haben.
PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz, BEd.
Techelsberger
Gemeindenachrichten
14
n Pfarrwallfahrt zur Basilika Maria Loreto & Lipizzanergestüt Piber
Es war ein verregneter Ausflug am Pfingstsamstag, dem 23.
Mai 2015, aber dennoch eine lustige, informative und kommunikative Pfarrwallfahrt. Die erste Station war die Basilika Maria Loreto in St. Andrä, in welcher Pfarrer Alexander Miklau
gemeinsam mit der Pensionistengruppe Bleiburg die Heilige
Messe feierte. Auf der Orgel spielte die Organistin Veronika
Gerdey aus Bleiburg und hüllte den großen Kirchenraum in
eine besondere Klangwolke. Nach der Besichtigung der Basilika führte die Fahrt weiter in den nächsten Wallfahrtsort nach
Maria Lankowitz. Nach einer etwas abenteuerlichen Fahrt mit
dem Bus bei dem Regenwetter wurde das Mittagessen im Gasthof Grabenmühle eingenommen.
Nach der Mittagspause ging die Fahrt weiter zum Lipizzanergestüt Piber. Dort gab es eine Gestütführung mit interessanten
Informationen zur Aufzucht der Fohlen, zum Training der Stuten, zur Namensgebung und zum Schluss wurden wir in einen
Stall geführt, der den Namen „Hengst in Pension“ trug. Die
Führerin erklärte, dass die Hengste, die aufgrund ihres Alters
nicht mehr in der Spanischen Hofreitschule auftreten können,
hier ihren Lebensabend verbringen. So schließt sich auch für
diese Pferde der Kreis von der Geburt bis zu ihren Tod, den
sie wieder in ihrer Geburtsstätte verbringen können. Durch die
Führung wurde uns die wertvolle und umfangreiche Arbeit des
Gestüts vor Augen geführt. Auf Grund des schlechten Wetters,
sprich dem Dauerregen, waren leider alle Tiere im Stall.
Ein kulturelles Kleinod ist die Kirche St. Andreas in Piber. Sie
ist eine typische, romanische, teilweise gotisierte Landkirche.
Ihre Geschichte geht bis in die Mitte des 11. Jahrhunderts zurück. Sie ist die Mutterpfarre der nördlichen Weststeiermark.
Die Kirche ist eine typische romanische Landkirche und wird
von einer ursprünglich wehrhaften Kirchhofmauer umgeben.
Der mächtige, romanische Kirchturm befindet sich über dem
Chorquadrat, und hat einen barocken Zwiebelhelm mit Laterne. Der Hochaltar füllt die gesamte Apsis aus. Er wurde in
der Zeit um 1710 bis 1720 aufgestellt. Das in das Jahr 1627
datierte und mit I. S. fecit. signierte Altarblatt zeigt den heiligen Andreas sowie das Wappen des Lambrechter Abtes Johann
Heinrich Stattfeld. Der rechte Seitenaltar, ein Anna-Altar mit
Statuen von Balthasar Prandstätter wurde um 1752 aufgestellt.
Der linke Seitenaltar stammt ungefähr aus derselben Zeit wie
der Anna-Altar. Der Kreuzaltar wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts und das Tabernakel um 1730 errichtet. Die mit Reliefs
versehene Kanzel wurde um 1752 von Johann Piringer gefertigt. Der Taufstein stammt aus dem 17. Jahrhundert. Die Orgel
wurde 2002 von dem Orgelbauer Walter Vonbank aufgestellt.
Die Wallfahrt fand ihren gemütlichen Abschluss bei der Buschenschank Heritzer in St. Michael bei Wolfsberg.
PGR-Obfrau Hildegard Tschuitz, BEd.
Ihre Anzeigen-HOTLINE:
0650/310 16 90 • [email protected]
Techelsberger
Gemeindenachrichten
15
n Veranstaltungen
Juli 2015
Sonntag, 05. Juli
Jahreskirchtag im Gasthaus Karlerwirt, Beginn: 12.00 Uhr
Freitag, 10. Juli
Dinner ganz in weiss im Hotel Schloss Seefels
Freitag, 10. Juli und Samstag, 11. Juli
Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: 0676 7710536 oder facebook
Sonntag, 12. Juli
8. Töschlinger Traktorentreff beim Shop-Cafe TrauDi, Beginn:
10.00 Uhr
Freitag, 17. Juli und Samstag, 18. Juli
Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: 0676 7710536 oder facebook
Samstag, 18. Juli
Kleinfeldturnier des ASKÖ Techelsberg a.WS. am Sportplatz
in St. Martin a.T. ab 11.00 Uhr
Sonntag, 19. Juli
Almkirchtag der ÖVP Techelsberg am Hohen Karl, Beginn:
10.00 Uhr
Donnerstag, 23. Juli
17. Sommerfest mit der BIG BAND „L“ im Hotel Schloss Seefels
Samstag, 25. Juli
Poredia Dorffest ab Mittag
Freitag, 24. Juli und Samstag, 25. Juli
Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: 0676 7710536 oder facebook
Sonntag, 26. Juli
Jakobikirchtag – Heilige Messe und Prozession in St. Martin
um 10.00 Uhr anschließend Kirchtagsveranstaltung des ASKÖ
Techelsberg
Freitag, 31. Juli Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: 0676 7710536 oder facebook
August 2015
Samstag, 01. August Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: 0676 7710536 oder facebook
Sonntag, 02. August
Tibitscher Kirchtag der Brauchtumsgruppe Techelsberg mit
20-jährigen Jubiläum am Festplatz in Tibitsch, Veranstaltungsbeginn: 09.00 Uhr
Oswaldikirchtag - Festmesse in der Filialkirche Tibitsch mit
Prozession – 10.00 Uhr
Freitag, 07. August
Venezianischer Abend mit Lado und Friends im Hotel Schloss
Seefels
Freitag, 07. August und Samstag, 08. August
Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: Samstag, 25. Juli 0676 7710536
oder facebook
Freitag, 14. August und Samstag, 15. August
Kunst im Garten von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr – Karin Manthei,
St. Bartlmä 20, Infos unter: Samstag, 25. Juli 0676 7710536
oder facebook
Samstag, 15. August
Jägerfest mit Hubertusmesse der Jagdgesellschaft Techelsberg
bei der Hubertuskapelle in Arndorf, Beginn: 10.30 Uhr
Maria Himmelfahrt Heilige Messe um 10.00 Uhr in St. Martin,
um 11.00 Uhr bei der Hubertuskapelle in Arndorf mit Primizsegen des Neupriesters
Sonntag, 16. August
Feuerwehrfrühschoppen der FF-Töschling beim Feuerwehrhaus in Töschling, ab 10.00 Uhr
Sonntag, 23. August
Bartlmäkirchtag – Hl. Messe in St. Bartlmä mit anschließender
Prozession, ab 10.00 Uhr, danach Kirchtagsveranstaltung mit
6. Harmonikatreffen im Gasthaus Messnerwirt
16
Techelsberger
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