Entscheidungen Deutsch als Geschäftsund Verhandlungssprache Für fortgeschrittene Lerner Anne Buscha Juliane Matz Susanne Raven Szilvia Szita Das vorliegende Lehrbuch beinhaltet eine CD zur Hörverstehensschulung. 2 Hörtext (z. B. Nr. 2) Der Inhalt der CD ist auch unter http://www.schubert-verlag.de/entscheidungen_audio.php als kostenloser MP3-Download verfügbar. Zeichnungen: Verlagsredaktion: Layout und Satz: Jean-Marc Deltorn Silvia Hofmann Diana Becker Die Hörmaterialien wurden gesprochen von: Burkhard Behnke, Claudia Gräf, Susanne Prager, Axel Thielmann © SCHUBERT-Verlag, Leipzig 1. Auflage 2016 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany ISBN: 978-3-941323-23-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kapitel 1 Arbeit und Beschäftigung Themen Arbeit von heute und morgen . . . . . . . . 9 Moderne Arbeitsformen: Projektarbeit . . . 18 E-Mails und andere Zeitfresser im Büro . . . 22 Strukturen Nomen-Verb-Verbindungen . . . . . . . . . 13 Personenbezeichnungen . . . . . . . . . . . 16 Nominalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Verben mit präpositionalem Kasus . . . . . . 22 Indirekte Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Kapitel 2 Arbeitsumfeld und Informationstechnologie Themen Das Arbeitsumfeld . . . . . . . . . . . . . . 31 Moderne Gebäude . . . . . . . . . . . . . . 37 Informationstechnologie . . . . . . . . . . . 43 Strukturen Lokale Präpositionen . . . . . . . . . . . . . 38 Wortstellung im Hauptsatz . . . . . . . . . . 45 Negation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Kapitel 3 Produktinnovation und Patentschutz Themen Produktinnovation . . . . . . . . . . . . . . . 53 Produkt- und Markennamen . . . . . . . . 57 Erfindungen und Patente . . . . . . . . . . . 63 Strukturen Nomen der n-Deklination . . . . . . . . . . . 59 Deklination der Adjektive . . . . . . . . . . . 64 Passivsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Kapitel 4 Werbung und Konsumverhalten Themen Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Soziale Medien und Vermarktungsstrategien . 85 Marken und Konsumverhalten . . . . . . . . 89 Strukturen Komparation der Adjektive . . . . . . . . . .80 Relativsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Partizipien als Adjektive . . . . . . . . . . . . 94 Kapitel 5 Einnahmen und Ausgaben Themen Geld und Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Geld und Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Strukturen Konjunktiv II . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen . . . 112 das oder dass . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Kapitel 6 Personalpolitik und Führungskompetenzen Themen Personalpolitik und Mitarbeitermotivation 119 Lebenslanges Lernen . . . . . . . . . . . . 130 Führungskompetenzen . . . . . . . . . . . . 137 Strukturen Verben mit direktem Kasus . . . . . . . . . 122 Adjektive mit präpositionalem Kasus . . . 136 Finalangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Kapitel 7 Internationale Zusammenarbeit und Interkulturelles Themen Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Smalltalk und Interkulturelles . . . . . . . 159 Strukturen Modalverben I . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Modalverben II . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Nationalitätsbezeichnungen . . . . . . . . 163 Kapitel 8 Vertragliches und Juristisches Themen Verträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Verbraucherschutz . . . . . . . . . . . . . . 176 Rechtsprechung gestern und heute . . . . 181 Strukturen Kausal- und Konsekutivangaben . . . . . . 179 Konzessivangaben . . . . . . . . . . . . . . 188 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 3 Kursübersicht Kapitel 1 Arbeit und Beschäftigung Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Wie wir morgen arbeiten Projektmanagement und seine Grenzen Projektmanagementmethoden Zeitfresser im Büro Kennen Sie die Netiquette? Anforderungen an die Politik – Auszüge aus Strategien der Europäischen Kommission Partnerinterviews und Arbeit in Kleingruppen mit Ergebnispräsentation Über bestimmte Themen berichten Untersuchungsergebnisse präsentieren Einen Kurzvortrag halten Eine Pro-und-Kontra-Diskussion führen Kommentare verfassen E-Mails an Kollegen und Auftraggeber schreiben Texte und Sätze nach Vorgaben formulieren Kapitel 2 Arbeitsumfeld und Informationstechnologie Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Bauen für die Zukunft Innovationstrends für „Grüne Gebäude“ Alternierende Telearbeit Softwareprogramme und ihre Aufgaben Büroarbeit vor dem Computerzeitalter Ergonomie Der Trend zum Großraumbüro Eine Firma vorstellen Bauen für die Zukunft Arbeiten mit dem eigenen Gerät Deutsche Universität „entlässt“ 48 000 Studenten und Mitarbeiter Vorschläge begründen, präsentieren und diskutieren Über Vor- und Nachteile diskutieren Abteilungen, Gebäude und tech. Aspekte beschreiben einen Kurzvortrag halten Pro-und-Kontra-Diskussionen führen Einen Smalltalk führen Eine Broschüre erstellen Schriftliche Zusagen und Absagen verfassen Schriftliche Erklärungen geben Texte und Sätze nach Vorgaben formulieren Kapitel 3 Produktinnovation und Patentschutz Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Was ist Produktinnovation? Die innovativsten Firmen der Welt Der Weg zur erfolgreichen Innovation Die Bedeutung von Markennamen Auszüge aus dem deutschen Markengesetz Ein Urteil des Bundesgerichtshofs Wie bekomme ich ein Patent? Eine Erfindung von Studenten Der Namenserfinder Seit wann gibt es Patente? Die Rolle der Patente Klein-Satelliten aus Bayern Über Erfahrungen berichten Über bestimmte Themen diskutieren Einen Kurzvortrag halten Ein Expertengespräch führen Pro-und-Kontra-Diskussionen führen Eine Statistik analysieren und beschreiben Ein technisches Gerät/Projekt präsentieren Eine Definition schreiben Einen Kommentar verfassen Den Inhalt eines Textes wiedergeben Texte und Sätze nach Vorgaben formulieren Kapitel 4 Werbung und Konsumverhalten 4 Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Was ist Werbung? Nervige Werbung Die bekanntesten Werbeslogans Gedicht: Werbung im Internet Studie zum Kaufverhalten Wie ein Produkt zur Marke wird Offene Verführung Social-Media-Marketing Partnerinterviews und Arbeit in Kleingruppen mit Ergebnispräsentation Gruppen- und Partnerdiskussionen führen Über bestimmte Themen berichten Eine Strategie präsentieren Präferenzen begründen Vor- und Nachteile beschreiben Eine Pro-und-Kontra-Diskussion führen Eine Grafik beschreiben Texte und Sätze nach Vorgaben formulieren Kursübersicht Arbeit und Beschäftigung Kapitel 1 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Entwicklungen in der Arbeitswelt, Anforderungen an die Politik Projekte, Projektmanagement, Projektmanagementmethoden Zeitraubende Tätigkeiten im Büro, Anreden und Grußformeln in E-Mails Nomen-Verb-Verbindungen Personenbezeichnungen Nominalisierung Verben mit präpositionalem Kasus Indirekte Rede Allgemeine Redemittel Veränderungen beschreiben und Vermutungen formulieren Einen Kurzvortrag halten Ergebnisse einer Studie präsentieren Eine Pro-und-Kontra-Diskussion führen Arbeitsumfeld und Informationstechnologie Kapitel 2 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Ergonomie, Büro Abteilungen und Aufgabenbereiche in einer Firma Firmengebäude und Firmengelände Technische Neuerungen und Renovierungsarbeiten Telearbeit und Informationstechnologie Lokale Präpositionen Wortstellung im Hauptsatz Negation Allgemeine Redemittel Sich auf Argumente anderer beziehen Auf Vorschläge reagieren Vor- und Nachteile abwägen Produktinnovation und Patentschutz Kapitel 3 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Produktinnovation Produkte und ihre Namen Juristischer Wortschatz zum Thema Markenverletzung Die Rolle der Patente Erfindungen Technische Geräte bzw. Projekte Nomen der n-Deklination Deklination der Adjektive Passivsätze Allgemeine Redemittel Überzeugung und Zweifel ausdrücken Eine Meinung vertreten und begründen Stellung nehmen Eine Statistik analysieren Eine Argumentation aufbauen Ein technisches Gerät oder Projekt präsentieren Werbung und Konsumverhalten Kapitel 4 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Werbung, Ausgaben für Werbung und Werbeslogans Soziale Medien und Vermarktungsstrategien Konsumverhalten und Markennamen Komparation der Adjektive Relativsätze Nomen-Verb-Verbindungen (Übungen) Partizipien als Adjektive Allgemeine Redemittel Grafiken beschreiben Vor- und Nachteile abwägen 5 Kursübersicht Kapitel 5 Einnahmen und Ausgaben Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Bargeldlos in Hamburg Mehr Vertrauen in die Presse Apps ändern Anlageverhalten Geld für die Gemeinschaft Einige Steuerregelungen Bessere Arbeit Flexibilität statt Sicherheit Ein Durchschnittsgehalt Bargeldlos in Hamburg (Fortsetzung) Deutsche Banken unter Druck Über bestimmte Themen berichten Grafiken analysieren und beschreiben Hypothesen aufstellen Entwicklungen beschreiben, Gründe nennen, Prognosen formulieren Gespräche führen und Ergebnisse präsentieren Vorschläge diskutieren und präsentieren Fragen zu Texten mündlich und schriftlich beantworten Informationen zusammenfassen Kommentare schreiben Kapitel 6 Personalpolitik und Führungskompetenzen Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Personalpolitik bei Greenpeace Bewerben in Deutschland Bewerbung um eine Stelle Jeder Zweite ist unzufrieden mit seinem Job Tipps zur nachhaltigen Mitarbeitermotivation Lebenslanges Lernen? Was ist Führungskompetenz? Weiterbildung: Fluch oder Gebot der Zeit Folgen von Führungsstilen Partnerinterviews und Arbeit in Kleingruppen mit Ergebnispräsentation Vor- und Nachteile beschreiben Über bestimmte Themen berichten Umfrage- bzw. Studienergebnisse präsentieren Bewerbungsgespräche führen An einer Sitzung teilnehmen Tipps geben Eine Pro-und-Kontra-Diskussion führen Ein Bewerbungsanschreiben verfassen Eine Stellungnahme schreiben E-Mails schreiben Texte und Sätze nach Vorgaben formulieren Kapitel 7 Internationale Zusammenarbeit und Interkulturelles Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Die Grenzen eines Konzerns Kooperation in der Autoindustrie Mythos Teamarbeit Tritte ins interkulturelle Fettnäpfchen Typisch Deutsch? Arbeiten ohne Grenzen Fluch der Teamarbeit Brasilianer kennen keine Leitfäden Partnerinterviews und Arbeit in Kleingruppen mit Ergebnispräsentation Gruppen- und Partnerdiskussionen führen Über bestimmte Themen berichten Vermutungen äußern Smalltalk führen Regeln formulieren Einen Artikel für eine Zeitschrift schreiben Kommentare verfassen Texte und Sätze nach Vorgaben formulieren Kapitel 8 Vertragliches und Juristisches 6 Lesetexte Hörtexte Mündlicher und schriftlicher Ausdruck Vertragsarten und Vertragspartner Arbeitsvertrag § 305 des Bürgerlichen Gesetzbuches Ein Urteil des Berliner Landgerichts Schokolade statt Gold Im Name des Volkes Das „Kleingedruckte“ Die Aufgaben des Bundesverfassungsgerichts Partnerinterviews führen und Ergebnisse präsentieren Fragen zum Text mündlich und schriftlich beantworten Rollenspiele durchführen In einer Sitzung diskutieren, Vorschläge unterbreiten Texte und Interviews zusammenfassen Eine Grafik beschreiben Diskussionen führen Zusammenfassungen formulieren Allgemeine Geschäftsbedingungen formulieren E-Mails in einem Bewerbungsverfahren schreiben Einen Bericht schreiben und ein Protokoll verfassen Kursübersicht Einnahmen und Ausgaben Kapitel 5 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Online-Buchung einer Fahrkarte Redewendungen zum Thema Geld ausgeben Geldanlagen, Aktien und Aktienkurse Steuern und Steuerregelungen in der EU Gehalt, Lohn und Einkommen Allgemeine Redemittel Eine Grafik kommentieren Aktienkurse beschreiben Konjunktiv II Präpositionen (Übung) Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen dass-Sätze, dass vs. das Personalpolitik und Führungskompetenzen Kapitel 6 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Personalpolitik, Bewerbungsverfahren, Mitarbeiterzufriedenheit Berufliche Weiterbildung, Lernen für Ältere Führung, Führungsstile, Persönlichkeitsmerkmale, Positionsbezeichnungen Verben mit direktem Kasus Personenbezeichnungen (Übung) Konjunktiv II (Übung) Adjektive mit präpositionalem Kasus Finalangaben Allgemeine Redemittel Ergebnisse einer Umfrage wiedergeben An einer Sitzung teilnehmen Internationale Zusammenarbeit und Interkulturelles Kapitel 7 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Kooperation, Arbeiten im Ausland Teamarbeit, Rollen im Team Smalltalk Interkulturelle Differenzen, Nationalitäten Modalverben im objektiven und subjektiven Gebrauch Nationalitätsbezeichnungen Nomen-Verb-Verbindungen (Übungen) Vergangenheitsformen der Verben (Übungen) Allgemeine Redemittel Argumente zum Thema Zusammenarbeit anführen Vertragliches und Juristisches Kapitel 8 Wortschatz Sprachliche Strukturen Inhaltsbezogener Wortschatz Verträge und allgemeine Geschäftsbedingungen Verbraucherschutz Rechtsprechung: Geschichte und Rolle des Bundesverfassungsgerichts Kausalangaben Konsekutivangaben Konzessivangaben Allgemeine Redemittel Ein Sitzungsprotokoll schreiben 7 Vorwort Das Lehrwerk Entscheidungen – Deutsch als Geschäfts- und Verhandlungssprache richtet sich an fortgeschrittene Lerner, die ihre sprachlichen Fähigkeiten im berufssprachlichen Bereich erweitern und vertiefen möchten. Die Schwerpunkte des Buches liegen auf einer systematischen Wortschatzarbeit, dem Training der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit und der sicheren Verwendung sprachlicher Strukturen im jeweiligen Kontext. Der Schwierigkeitsgrad der Texte und Übungen setzt voraus, dass die Lerner Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens abgeschlossen haben. Entscheidungen besteht aus acht Kapiteln, die sich an Arbeitsfeldern verschiedener Abteilungen eines Unternehmens/einer Institution und an Aufgaben im Bereich des Managements bzw. der Führungsebene orientieren. Die einzelnen Kapitel des Buches umfassen Lese- und Hörtexte, Wortschatztraining, Aufgaben zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation sowie Übungen zu relevanten Strukturen. Am Ende jedes Kapitels befindet sich eine Übersicht mit themenspezifischen Redemitteln. Das Buch integriert Kurs- und Arbeitsbuch in einem Band. Dadurch sind Sprachvermittlung und Sprachtraining bzw. -übung eng aneinander gebunden. Die verwendeten Texte entstammen aktuellen Zeitungen, Zeitschriften und Berichten. Der Auswahl lagen sowohl inhaltliche als auch sprachliche Kriterien zugrunde. Die Textarbeit beinhaltet Fragen zum Textverständnis sowie Aufgaben zu Wortschatz und Grammatik. Bei den Fragen zum Textverständnis wurde besonderer Wert auf solche Aufgabenformen gelegt, die den Lerner zum aktiven Gebrauch und zur Festigung des Wortschatzes anhalten. Daneben spielen prüfungsrelevante Aufgabentypen (aus der Prüfung Wirtschaftsdeutsch International) eine wichtige Rolle. Die Arbeit am Wortschatz und an den sprachlichen Strukturen erfolgt mit dem fortgeschrittenen Sprachniveau angemessenen Übungstypen: Im Mittelpunkt stehen Satzbildungs- bzw. Satzumformungsübungen sowie Zuordnungs- und Ergänzungsübungen. Die sprachlichen Strukturen werden innerhalb relevanter Kontexte kurz eingeführt und geübt. Zur Erleichterung für den Lernenden werden die entsprechenden Hinweise in den Kapiteln durch eine ausführliche Grammatikübersicht im Anhang des Buches ergänzt. Lernende, die sich darüber hinaus mit grammatischen Strukturen beschäftigen möchten, finden in der C-Grammatik (ISBN: 978-3-941323-11-7) umfangreiche Erklärungen, Übersichten und Aufgaben. Das Lehrwerk zielt auf eine zügige und nachhaltige Verbesserung und Erweiterung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit der Lernenden. Alle Aufgaben für das Training im Bereich der mündlichen Kommunikation, wie gezielte Meinungsäußerungen, mündliche Berichte, Kurzvorträge oder Präsentationen, sind in authentische Sprechsituationen eingebunden. Die Übungen zur schriftlichen Kommunikation beinhalten neben dem Verfassen von kürzeren E-Mails auch längere Texte, wie Stellungnahmen zu ausgewählten berufsrelevanten Themen. Daneben wird besonderer Wert auf im beruflichen Alltag besonders häufige Textformen, wie beispielsweise Protokolle, gelegt. Eine Übersicht über die Lernziele ermöglicht dem Lerner zu Beginn jedes Kapitels eine schnelle Orientierung und gibt einen Überblick über Themen, Inhalte und Schwerpunkte. Nach der Arbeit am Kapitel kann diese Übersicht zur Selbstevaluation verwendet werden. Am Ende des Buches befindet sich ein Lösungsteil. Hier sind auch die Transkriptionen der Hörtexte abgedruckt. Dem Lehrwerk liegt eine Audio-CD zur Schulung des Hörverstehens bei. Der Inhalt der CD ist auch unter http://www.schubert-verlag.de/entscheidungen_audio.php als kostenloser MP3-Download verfügbar. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Arbeit mit Entscheidungen. Anne Buscha, Juliane Matz, Susanne Raven und Szilvia Szita 8
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