PROGRAMM: Ouvertüre aus der Operette DER ZIGEUNERBARON J. Strauss Sohn (1825 -1899) „Ja, das Schreiben und das Lesen“ DER ZIGEUNERBARON J. Strauss Sohn (1825 -1899) „Höre ich Zigeunergeigen“ aus GRÄFIN MARIZA Emmerich Kálmán (1882 -1953) Zigeunerweisen Pablo de Sarasate (1844 - 1908) „La calunnia“ aus der Oper IL BARBIERE DI SIVIGLIA Gioachino Rossini (1792 - 1868) „Quando me’n vo“ aus der Oper LA BOHÈME Giacomo Puccini (1858 - 1924) „Quanto amore!“ aus der Oper L‘ELISIR D‘AMORE Gaetano Donizetti (1797 - 1848) PAUSE Aragonaise aus der CARMEN SUITE Nr. 1 Georges Bizet (1838 - 1875) „Von des Tajo Strand“ aus DER ZIGEUNERBARON J. Strauss Sohn (1825 -1899) „Es lebt eine Vilja, ein Waldmägdelein“ aus der Operette DIE LUSTIGE WITWE Franz Lehár (1870 - 1948) „Lippen Schweigen“ aus DIE LUSTIGE WITWE Franz Lehár (1870 - 1948) „Le veau d‘Or“ aus der Oper FAUST Charles Gounod (1818 - 1893) „Spiel auf deiner Geige“ aus VENUS IN SEIDE Robert Stolz (1880 - 1975) „La ci darem la mano“ aus der Oper DON GIOVANNI W. A. Mozart (1756 - 1791) Granada Augustin Lara (1897 - 1970) Habanera aus der Oper CARMEN Georges Bizet (1838 - 1875) Chanson du Toréador aus der CARMEN SUITE Nr. 2 Georges Bizet (1838 - 1875) TICKETPREIS 45.- / Ermässigung von 20.– für Jugendliche in Ausbildung sowie Studierende Nicht nummerierte Sitzplätze, Vorverkauf auf www.ogz.ch Boris Petronje (Bass) Rebekka Maeder (Sopran) Kateryna Timokhina (Violine) Clara Buntin (Moderation) ‚ Olivera Sekulic-Barac (Leitung) Orchestergesellschaft Zürich GALAKONZERT www.ogz.ch mit Arien von Bizet, Lehár, Mozart, Puccini, J. Strauss, ... Sa, 23. Januar 2016, 19:30 Uhr St. Jakob Kirche Zürich Rebekka Maeder (Sopran) Die gebürtige Berner Sopranistin Rebekka Maeder studierte Gesang an den Hochschulen für Musik und Theater in Biel und Zürich. Sie arbeitet als Opern- und Konzertsängerin im In- und Ausland und war auf verschiedenen Bühnen in Köln, Bern und Biel zu hören, unter anderem in Partien wie die der Königin der Nacht, Donna Anna (Don Giovanni), Hanna Glawari (Die lustige Witwe), Gräfin Mariza, Lisa (Land des Lächelns) und Adina (L’elisir d’amore). Neben der Opernbühne ist das Konzertpodium ein wichtiger Bestandteil ihres Schaffens. www.rebekka-maeder.ch Boris PetronjE (Bass) Der international gefragte Bassist Boris Petronje studierte bei Prof. KS Biserka Cvejic an der Universität der Künste in Belgrad und sang schon während des Studiums am Opernhaus von Novi Sad sowie am Nationaltheater Belgrad. Bereits mit 24 Jahren debütierte er am Zürcher Opernhaus und wurde unmittelbar nach seiner Ausbildung am Internationalen Opernstudio in Zürich vom Luzerner Theater engagiert, wo er sich als langjähriges Ensemblemitglied in zahlreichen Partien einen Namen machte. Gastengagements führten den in der Schweiz etablierten Künstler an das Theater Basel, die Opera St. Moritz, die Gartenoper Langenthal und an die Operettenbühne Vaduz. Neben der Opernbühne tritt Boris Petronje regelmässig im In- und Ausland als Konzertsänger auf. In der Spielzeit 2015/16 wird er als Don Profondo in der komischen Oper «Il Viaggio a Reims » an das Luzerner Theater zurückkehren. www.borispetronje.com Clara Buntin (Moderation) Clara Buntin, eine Künstlerin mit italienischen Wurzeln, ist in München aufgewachsen und lebt heute in Zürich. Sie ist sowohl in der Musik wie auch in der Welt des Theaters zuhause. Einen Namen machte sie sich mit der A-cappella Band «The Sophisticrats». Für ihre letzten Programme hat Clara Buntin ein neues Genre erfunden: Sie kombinierte Gesang, LifeSynchronisation und selbst gedrehte Super-8-Filme zum «Stimmfilm». Nun ist sie als Solokünstlerin erfolgreich und feiert mit ihrem dritten Programm „Clip und Clara“ am 29. Januar 2016 im Miller’s Studio Zürcher Première. Darin wird sie Wortspielereien und skurrile Lieder voller Poesie und Schalk präsentieren. Anlässlich ihres letzten Programms «Ich und Clara» wurde Buntin in der Satire-Sendung Spasspartout vom SRF1 porträtiert und seit 2014 ist sie eine von sechs «Früh-Stück»-AutorInnen bei Radio SRF 2 Kultur. www.stimmfilm.ch K ateryna Timokhina (Konzertmeisterin) Kateryna Timokhina wurde 1989 in Kiew als Tochter einer Sängerin geboren. Bereits im Alter von 12 Jahren debütierte sie als Violinistin mit dem Staatsorchester Camerata Kiew. Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe und Stipendien und schloss ihr Solistendiplom 2014 an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung ab. Nebenbei besuchte sie Meisterkurse bei Bartolomej Niziol, Ana Chumachenko, Eduard Grach, Shmuel Ashkenazy, Mauricio Fuks und Cihat Askin. Kateryna Timokhina hat schon viele Erfahrungen in Orchestern und als Konzertmeisterin gesammelt, so zum Beispiel 2006 auf der Europatournee mit dem Orchester der Animato Stiftung, 2008 und 2009 auf der Schweizertournee des Jugend-Sinfonieorchesters Aargau, 2010 am Festival Archipel für Neue Musik in Genf als Konzertmeisterin und Solistin und in der Orchester-Akademie von David Zinman und Sir Simon Rattle. Sie ist seit 2012 Mitglied der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und seit 2013 Konzertmeisterin der Orchestergesellschaft Zürich. www.timokhina.com ‚ olivera Seculic- Barac (Dirigentin) Olivera Sekulić-Barac begann mit dem Dirigieren als Sechzehnjährige in Kraljevo (Serbien). Nach dem Studium an der Musikakademie in Belgrad wechselte sie 2002 zu Johannes Schlaefli an die ZHdK, wo sie 2009 das Aufbaustudium „Orchesterleitung“ erfolgreich abschloss. 2008 gewann sie den Wettbewerb für Nachwuchsdirigenten des Berner Kammerorchesters BKO. In den letzten Jahren leitete Olivera Sekulić-Barac als Gastdirigentin diverse Orchester, u.a. die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, das Berg Kammerorchester Prag, das Teplice Sinfonieorchester, das Ensemble Tzara, das Karlsbad Sinfonieorchester und die Winterthurer Symphoniker. Ausserdem sammelte sie verschiedene Erfahrungen in den Bereichen des modernen Musiktheaters. Ihre dirigentische Entwicklung wurde unterstützt und beeinflusst durch die Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten wie Péter Eötvös, Ralf Weikert, Kirk Trevor, Beat Furrer und Tsung Yeh. Als Chorleiterin konzertierte sie mit diversen Chören in Italien, Deutschland, Russland, Georgien, Serbien und in der Schweiz. Seit Juli 2014 ist sie Dirigentin der Orchestergesellschaft Zürich.
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