großen Stil ember dieses Vermietung traum demo (Ende Sepas Ebitda aus ichszeitraum Euro. Für die ben sich ein s; ohne Veron 21,6 Mio. er Wert des mobilien in dieses Jahres rund 14.600 weitere etwa men. „Einkquisitionen, r Ende 2015 m Anstieg des Mio. Euro“, ktien uro italerhöhung 3 Mio. Aktien ro je Aktie im Platzierungseger verkauft. erlös brachte Bankenkomonserlös von e Akquisition Mio. Euro fliederzeit anged. Euro erreir gut einem TLG rund 280 werbeimmong steigt das von ca. 61,3 ro. mv feiert g feierte die llschaft Stadt Wohnprojekte gen. In eige124 der Einrwohnungen er Spree gelesnummer 39. ses Vorhaben nebenan, am t Stadt und befindlichen nehmen vom estment für g erworben. n Mieter ein- wird angekündigt, anierung der t zu investie340 m langen im Osten der erungsarbeionnen. mv auft , im Stadtteil m Global Reit uro ein Bürohe erworben. mittelten das haus im AufDas Gebäude äge mit den 3,3 Jahre. mv telt ngsfeier des stand noch Team letzte meldete. Im hat Realogis e mit einer mittelt. Die nd 70 sogeie Autoreifen it der neuen m ehemaligen e und dem ert 4Wheels Ein Beitrag aus der Immobilien Zeitung 47/2015 vom 26. November 2015 www.iz.de Für das künftige Hauptquartier ließ sich Zalando eine eigene Welt entwerfen. Bild: Henn Die schöne neue Zalando-Welt Berlin. Der Online-Schuh- und Modehändler Zalando bleibt auf Expansionskurs und lässt sich an der Mercedes-Arena einen maßgeschneiderten Campus errichten. Bauherr wird das Unternehmen aber nicht selbst sein, sondern als Mieter in das 140 Mio. Euro teure künftige Hauptquartier einziehen. Entwickelt wird das Projekt von der Münchner Grund. I n der Regel suchen Projektentwickler den Nutzer für eine geplante Immobilie. Beim Zalando-Campus war es andersherum. Das aufstrebende Berliner Start-up sicherte sich erst das Grundstück, lud dann einige handverlesene Architekturbüros zum Wettbewerb, und als dieser entschieden war, machte man sich auf die Suche nach einem Projektentwickler, der das Vorhaben realisiert. „Unsere Kernkompetenz als Online-Retailer liegt nicht im Bereich Bauen, das überlassen wir lieber den Profis“, sagt Sprecherin Nadine Przybilski. Der Vorteil der unkonventionellen Vorgehensweise: Obwohl Zalando nur Mieter werden will, gelang es dem schnell wachsenden Unternehmen auf diese Weise, zu einem maßgeschneiderten Hauptquartier zu kommen. Das soll nach den Plänen von Henn Architekten, Berlin, realisiert werden und aus zwei Gebäuden in direkter Nachbarschaft zu der von Anschutz Entertainment errichteten Veranstaltungshalle und dem projektierten Entertainment-District bestehen. Kreativ und ausdrucksstark sei der Entwurf von Henn, so Przybilski, und er unterstütze ein flexibles Arbeiten und den Austausch zwischen den Mitarbeitern: „Und genau das wollen wir mit dem ZalandoCampus erreichen.“ Für das Hauptgebäude des Campus mit 29.000 m2 Nutzfläche entwarfen die Architekten ein über alle Etagen reichendes Atrium. Dessen Herzstück ist eine breite Treppe in der Lobby, die an ein Amphitheater erinnert und bei Veranstaltungen als Zuschauertribüne genutzt werden kann. Ein weiteres Gebäude mit 13.000 m2 Nutzfläche wird in dem Schwestergebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstehen. Doch der Campus wird nicht nur die beiden von Henn geplanten Neubauten umfassen, sondern auch die jetzt schon von Zalando angemieteten Flächen auf dem Areal rund um die Mercedes-Benz-Arena. Das derzeitige Hauptquartier von Zalando befindet sich bereits seit 2014 nur einen Steinwurf vom jetzt erkorenen Unternehmenssitz entfernt, in dem von Entwickler Strauss & Co. realisierten Hotel + Office Campus in der Tamara-Danz-Straße, Ecke Mühlenstraße. Kaum hatte Zalando die dort angemieteten 20.000 m2 bezogen, sicherte sich der Online-Händler im projektierten M_Eins weitere 13.000 m2 auf dem Anschutz-Areal. Das Bürogebäude in der Mühlenstraße 25 wird von OVG Real Estate und LBBW Immobilien gebaut und soll Anfang 2017 fertig sein. Weil Zalando aber schon aktuell mehr Platz brauchte, bezog die Firma vor kurzem 3.500 m2 im frisch fertiggestellten Bürohaus Arena Boulevard der Münchner Grund, die jetzt den Zuschlag für die Entwicklung der neuen Zalando-Zentrale erhielt. „Für das Anschutz-Gelände als Unternehmensstandort entschied sich Zalando bereits 2012“, erzählt Robert-Christian Gierth, geschäftsführender Gesellschafter von Colliers International Berlin. Gierths Leute berieten Zalando bei der Optierung der beiden 7.000 m2 und 2.550 m2 großen Grundstücke ebenso wie bei der Anmietung der damals bereits im Bau befindlichen Büroflächen. Zusammen mit Combine Consulting begleiteten die Makler auch den Architektenwettbewerb und die Auswahl des Projektentwicklers. Juristisch stand Zalando beim geplanten Hauptquartier die Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer zur Seite. Das neue Herzstück von Zalando wird voraussichtlich ab Mitte nächsten Jahres gebaut und Platz für 2.700 Mitarbeiter bieten. Christian Berger, Geschäftsführer der Münchner Grund, freut sich, dass seine Firma sich gegen die „starken Wettbewerber“ um den Bau der Zalando-Zentrale durchsetzen konnte. Die Option für den Grundstückskauf, die sich Zalando schon vor drei Jahren sicherte, wolle er demnächst ziehen und zügig den Bauantrag einreichen. Ist die Genehmigung erteilt, macht Berger sich auf die Suche nach einem Käufer. Bis zu 2.700 Mitarbeiter werden im künftigen Hauptquartier arbeiten können. Insgesamt könnten 5.000 Zalandos die Bürohäuser auf dem Campus bevölkern. Zwischen Mercedes-Benz-Arena und Postbahnhof wird Zalando dann etwa 100.000 m2 nutzen. Angefangen hatte die Firma 2008 in einem 100 m2 großen Büro in Berlin-Mitte. mv Zeigen, wer man ist: Die teils transluzente, teils ganz durchsichtige Außenhülle des Hauptgebäudes soll Einblick in die Arbeit der Zalandos erlauben. Bild: Henn Entlastung durch Wohnen im Umland Berlin/Potsdam. Die angespannten Wohnungsmärkte in Berlin und Potsdam könnten ein Stück weit durch die Wohnungspotenziale brandenburgischer Städte entlastet werden. Das zeigt der aktuelle BBU-Marktmonitor. W ährend in Berlin und Potsdam kaum freie Wohnungen zu finden sind, stehen nicht weit von den beiden Boomtowns entfernt in vielen Städten Brandenburgs Bleiben leer. Das könnte sich ändern, wenn die Verkehrsanbindung und das Stadtmarketing der jeweiligen Orte verbessert würde, glaubt Maren Kern, Vorstand des Verbands BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU). „Ziel sollte es sein, dass alle Siedlungszentren mit mindestens 15.000 Einwohnern innerhalb von höchstens 60 Minuten von Berlin aus erreichbar sind“, fordert sie. Im frisch gedruckten BBU-Marktmonitor hat Kern die Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln von 19 brandenburgischen Städten nach Berlin auflisten lassen. Immerhin von zehn dieser Städte aus lassen sich zentrale Berliner Schienenknotenpunkte wie Ostkreuz oder Hauptbahnhof demnach in weniger als 60 Minuten erreichen. Von Strausberg (18 Min.) bis Rathenow (59 Min.) Obwohl in Berlin beinahe täglich stehen in diesen Städten 10.000 Wohnungen von BBU-Unternehmen leer, im weiteren Umkreis bis zu anderthalb Stunden Fahrtzeit sogar 16.000 Einheiten. „Rund um München oder Hamburg sind solche Pendlerwege völlig normal“, sagt Kern. Selbst innerhalb Berlins würden Binnenpendler mitunter länger als eine Stunde unterwegs sein, um zur Arbeit zu gelangen. Im Gegensatz zu Berlin oder Potsdam, wo die durchschnittlichen Nettokaltmieten im Bestand 2014 im Schnitt bei 5,46 Euro bzw. 5,45/m2 liegen, kann in den umliegenden Städten teils mehr als einen Euro pro Quadratmeter günstiger gemietet werden. Eine Lösung der Wohnungsknappheit, zumal in Berlin, sind aber auch die Wohnungspotenziale in den Städten des Umlands nicht. Allein in Berlin schätzt der BBU den Neubaubedarf bis 2020 auf jährlich 20.000 Einheiten. Bis 2030 werden aufgrund des derzeitigen Bevölkerungszuwachses laut BBU
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