PDF-Download - Robert Schumann Hochschule Düsseldorf

Programm April / Mai 2016
Rick Stotijn
Jeder Ton hat etwas zu erzählen.
R o b e rt S c h um a n n
Ho c h s c h u le
D ü s s e l d or f .
Rick Stotijn
Je d e r To n ha t e t w a s
zu e r z ä h l e n .
Er hasst Wagner, findet Dirigenten überflüssig und kämpft
zeichnung abschloss. Anschließend studierte er bei Bozo
Paradzik an der Hochschule in Freiburg. Rick Stotijn begeisterte von Anfang an sein Publikum. Er gewann mehrere
renommierte Preise, u. a. den Princess Christina Competition, den Preis der Young Musical Talent Foundation
mit Bier gegen den Orchesterfrust: Der Kontrabassist in
und 2013 sogar den Niederländischen Musikpreis. Danach
dem populären Theaterstück Der Kontrabass von Patrick
folgten Solokonzerte und solistische Auftritte mit Orches-
Süskind, lange Zeit zu sehen im Düsseldorfer Schauspielhaus,
tern wie dem Radio Filharmonisch Orkest, der Amsterdam
ist der Hinterbänkler eines Staatsorchesters. Sein Monolog
Sinfonietta, dem Rotterdam Chamber Orchestra und dem
reflektiert das Innenleben eines Zu-kurz-Gekommenen.
Residentie Orkest. Seine erste CD mit Werken von Bottesi-
Rick Stotijn stellt das genaue Gegenbild zu Süskinds ver-
ni, die 2012 erschien, erhielt hervorragende Kritiken. Seine
zweifeltem Protagonisten dar. Der 33-Jährige Kontrabassist
zweite CD, Basso Bailando, kam vor zwei Jahren auf den
ist nicht nur sehr erfolgreich. Er wirkt auch entspannt
Markt.
und zufrieden. Mit seinen 1,95 Meter ist er eine imposante
Erscheinung, nur fünf Zentimeter kleiner als sein Instru-
Im Wintersemester hat Stotijn die Nachfolge von Profes-
ment aus dem Jahre 1833. Selbstbewusst erzählt der neue
sor Detmar Kurig in Düsseldorf angetreten. Unterrichten
Professor an der Robert Schumann Hochschule von seiner
macht ihm viel Spaß. Seinen Studierenden möchte er vor
Karriere.
allem die Ohren öffnen: „Jeder Ton hat etwas zu erzählen
Rick Stotijn stammt aus einer Musikerfamilie in der Nähe
und kann die Richtung eines Stückes ändern“, betont er.
von Amsterdam. Sein Großvater war Fagottist im Residen-
Stärker als andere Musiker im Orchester müsse der Kont-
tie Orkest in Den Haag und sein Onkel Solo-Oboist im
rabassist Akzente setzen, sogar etwas übertreiben. „Sonst
Concertgebouw Orchester. Seine Schwester ist die bekannte
klingt es langweilig“. Stotijn legt Wert darauf, dass seine
Mezzosopranistin Christianne Rick und sein Vater, Peter
Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Klang entdecken.
Stotijn, unterrichtete bis vor kurzem Kontrabass am
Conservatorium in Amsterdam. Da Rick nicht direkt in
Der Kontrabass gehört zu den eindrucksvollsten Instru-
die Fußstapfen seines Vaters treten sollte, bekam der Junge
menten – sowohl von der Größe als auch vom Tonumfang.
eine Querflöte, später ein Horn. Doch nach einem schwe-
In vielen klassischen Werken dient er dazu, die tiefen Töne
ren Unfall mit einem Pferd und mehreren Operationen
zu spielen und damit die Violinen zu unterstützen. Er
musste er umsatteln. Blasinstrumente kamen nicht mehr in
ist aber auch eine typische Besetzung in Orchestern für
Frage. Rick Stotijn entschied sich für das größte und tiefste
Kammermusik und Filmmusik. Außerhalb der Klassik hat
Streichinstrument. Mit 11 Jahren erhielt er regelmäßig
der Kontrabass seinen Weg über den Jazz und Swing in die
Kontrabass-Unterricht an der Musikschule in Utrecht, als
Unterhaltungsmusik gefunden. Nur wenige wissen, dass
14-Jähriger spielte er in einem Jugendorchester, das sogar in
die Spielweise des Kontrabasses variiert. So gibt es zwei
Japan auftrat. Später ging Rick an das Conservatorium in
grundverschiedene Bogenhaltungen, die Untergriff- oder
Amsterdam, wo er sein Studium mit der höchsten Aus-
deutsche Haltung und die Obergriff- oder französische Hal-
tung. Stotijn bevorzugt die Letztere. Mit der französischen
Trompeter Markus Stockhausen oder die Pianistin Tiny
Haltung, so Stotijn, werde der Ton filigraner und schlanker.
Wirtz sorgten für frischen Wind. Zu den Höhepunkten
Der Niederländer Rick Stotijn freut sich über sein neues
seines Rektorates gehörten die beiden großen Austausch-
Zuhause in Düsseldorf. Zu lange hat der gefragte Solist
projekte mit den Musikhochschulen von St. Petersburg und
aus Koffern und in Hotels gelebt. Jetzt zieht er mit seiner
Nowosibirsk.
Lebensgefährtin, der Geigerin Catherine Ribes, zusammen.
Auch in diesem Punkt unterscheidet sich Stotijn vom verzweifelten Kontrabassisten im Düsseldorfer Schauspielhaus:
Seine Liebe zur jungen Sopranistin Sarah blieb unerfüllt.
Ve r a n s t a l t u n g s h i n w e i s :
Barocker Glanz
S a m s t a g , 7. 5 . 19. 3 0 U h r, Partika-Saal
Tra u e r u m P r o f . H e r b e r t C a l l h o f f
Ne u e A k ze n t e i m Un t e r r i c h t
Herbert Callhoff war Komponist aus Passion. Bis zu-
Als Prof. Herbert Callhoff 1995 das Rektorat von Helmut
letzt arbeitet er an seinem Werk, zum Teil in Köln, zum
Kirchmeyer übernahm, war er an der Düsseldorfer Hoch-
Teil in Irland, wo er ein Ferienhaus besaß. Zu seinem 80.
schule schon lange zuhause. Der gelernte Kirchenmusiker
Geburtstag würdigte ihn Marcell Feldberg, Mitarbeiter
und praktizierende Kantor hatte ab 1967 bei Jürg Baur am
der Hochschule, in der Neuen Musikzeitung. Es sei der
damaligen Schumann-Konservatorium sein kompositori-
kompromisslos atonale, moderne und gleichzeitig geerdete
sches Werk vertieft, lehrte ab 1969 als Dozent für Musik-
Zugriff, bei gleichzeitiger Sorgfalt in der Ausarbeitung einer
theorie, Tonsatz und Orgel am späteren Schumann-Institut,
ausdifferenzierten Partitur, der das reichhaltige Schaffen
wo er 1975 zum Professor für Tonsatz und Orgel berufen
von Herbert Callhoff präge, das von der Kirchenmusik
wurde. 1998 ging er mit 65 Jahren in den Ruhestand.
über die Kammermusik bis ins Symphonische einen großen
Bogen umspanne.
In seiner vergleichsweise kurzen Amtszeit von drei Jahren
gelang es dem Rektor Herbert Callhoff, die bis dahin
Der Altrektor und Komponist Prof. Herbert Callhoff
konservativ geführte Hochschule langsam zu öffnen. Mit
starb am 20. Februar im Alter von 82 Jahren in Köln. Das
Meisterkursen, Workshops und fächerübergreifenden
Musikwissenschaftliche Institut der Hochschule unterhält
Porträtkonzerten setzte Callhoff neue Akzente im Unter-
ein Archiv, das seine Kompositionen sammelt, sichtet und
richt. Musiker wie der Saxophonist John-Edward Kelly, der
dokumentiert.
N e u e r S t u d i e n ga n g
For m und Forschung
mit vielfältigen Aktivitäten unterstützt. Das derzeit größte
Projekt, die Co-Finanzierung einer neuen Orgel, konnte
mit weiteren 40.000 Euro gefördert werden. Der Vor-
Die Hochschule bietet an ihrem Institut Fuer Musik Und
stand ist zuversichtlich im Jahr 2016 das gesetzte Ziel von
Medien (IMM) einen neuen viersemestrigen Master-Stu-
insgesamt 120.000 Euro erreichen zu können. Ein weiterer
diengang an. Dem Prinzip der Einheit von Forschung und
Schwerpunkt ist die Förderung talentierter Studierender
Lehre folgend, verschränkt der neue Studiengang Form und
durch Stipendien. Der Verein stellt Bürgschaften für die
Forschung ästhetische, technische und theoretische Ansätze.
Deutschland-Stipendien, die eine staatliche und private
Er greift dabei auf die einzigartige Konstellation zurück,
Finanzierung kombinieren, zur Verfügung.
die das Institut Fuer Musik Und Medien auszeichnet: per-
Herausragende Ereignisse für die Mitglieder des Förder-
formative, kompositorische und algorithmische Kunstfor-
vereins waren wieder die Soiréen, die am 19. April und am
men sind hier seit vielen Jahren als vielfältige Facetten der
8. November 2015 im Robert-Schumann-Saal stattfanden.
Zeitkunst etabliert. Im Studium entwickeln die Studieren-
Beide Abende waren hervorragend besucht. Der Verein
den eigenständig ihre Position und lernen diese Haltung in
konnte bereits private Sponsoren für die künftigen Soireen
verschiedenen künstlerischen, medialen, wirtschaftlichen,
finden. Die festlichen Konzerte sind für den 17. April und
wissenschaftlichen und kulturellen Kontexten zu reflektie-
den 4. Dezember 2016 geplant. Die Soirée am 4. Dezember
ren und anschlussfähig zu machen. Die Absolventinnen und
möchte der Förderverein zum Anlass nehmen, seinen 50.
Absolventen des Master-Studiengangs Form und Forschung
Geburtstag zu feiern.
sind bestens vorbereitet, die Entwicklungen im 21. Jahr-
www.rsh-duesseldorf.de/foerderverein
hundert zu entwerfen, mitzugestalten, voranzutreiben und
diese sogar vorwegzunehmen.
www.rsh-duesseldorf.de / Studiengänge
Ve r e i n d e r F r e u n d e u n d F ö r d e r e r
L o u v e n l ö s t He m p e l a b
Der Verein der Freunde und Förderer der Hochschule
hat auf seiner Mitgliederversammlung den Vorstand neu
gewählt. Er setzt sich aus Carola Gräfin von Schmettow,
Bernd Eversmann, Dr. Christoph Louven, FriedrichWilhelm Hempel, Ulrich Hüppe und Stephan von Dreusche
Die Sopranistin S o p h i a T h e o d o r i d e s aus der Klasse
zusammen. Aus seinen Mitgliedern hat der Vorstand den
Prof. KS Jeanne Piland ist ab kommender Spielzeit 2016/17
Juristen Dr. Christoph Louven zum neuen Vorsitzenden
festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater in
gewählt. Er löst Friedrich-Wilhelm Hempel ab.
Innsbruck. Unter anderem wird sie dort als Oscar
Der Förderverein hat die Hochschule auch im Jahr 2015
(Un ballo in maschera, Verdi) zu hören sein.
M u s i k , L i t e ra t u r u n d P e r f o r m a n c e
10 0 Ja h r e D a d a ,
15 0 Ja h r e S a t i e
„Stehen Sie auf …! Sprechen Sie! Nicht zuhören!“ forderte
Erik Satie (1866–1925) sein Publikum auf. Seine musique
d’ameublement, Musik der Umgebung, die zum Umherlaufen und nicht zum Verweilen einlädt, annoncierten die
Dadaisten in ihren Zeitschriften. Am 5. Februar 1916 wurde im beschaulichen Zürich, in der Künstlerkneipe Cabaret
Voltaire, DADA geboren. DADA wird in diesem Jahr 100,
der französische Komponist Erik Satie 150 Jahre alt. Satie
mit dem Phänomen DADA auseinandersetzen, denn – so
schrieb Hans Arp 1958 zur Düsseldorfer DADA-Ausstellung: „Dada ist ein magisches Wort. Es verhexte und
verzauberte und verhext und verzaubert noch heute“. Die
Programmkuratoren sind Dr. Karin Füllner, Dr. Enno Stahl
vom Heinrich-Heine-Institut und PD Dr. Yvonne Wasserloos von der Hochschule.
Ve r a n s t a l t u n g s h i n w e i s :
Schumann@Heine
M o n t a g , 2 3 . 5 . 19. 3 0 U h r
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf
schätzte DADA und DADA schätzte ihn.
Diese Jubiläen sind Grund genug beide zu feiern, den
heimlichen Avantgardisten unter den Komponisten, der
provozierende Umgebungs-Musik schuf, und die rebellische
Antikunst-Bewegung, die inzwischen längst kanonisierter
Bestandteil der Weltkunstgeschichte geworden ist.
K l aus D oldi nge r
Stipendi at im
S c h u m a n n - K o n s e r va t o r i u m
Ob es die berühmte Tatort-Melodie ist, die Soundtracks zu
Satie und DADA zu Ehren werden die Robert Schumann
den Blockbuster-Kinofilmen Das Boot oder Die unendliche
Hochschule und das Heinrich-Heine-Institut in Koope-
Geschichte, oder einige seiner mittlerweile 34 (!) Passport-
ration mit der Hugo-Ball-Gesellschaft, gefördert von der
Alben: Klaus Doldinger gehört zu den bekanntesten Musi-
Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf,
kern der Republik.
eine besondere Programmschiene im Jahr 2016 realisieren.
Die eindrucksvolle Auftaktveranstaltung fand bereits am
Am 25. Februar besuchte die Jazzlegende die Robert
2. Februar im Haus der Universität mit Studierenden der
Schumann Hochschule, wo Doldinger bereits als 11-jäh-
Hochschule und dem niederländischen Lautdichter Jaap
riger Sonder-Stipendiat – damals hieß es noch Robert-
Blonk statt.
Schumann-Konservatorium – die Fächer Klavier, Klarinette,
Harmonielehre und Musiktheorie studierte. Doldinger war
Fortgesetzt wird die Reihe mit mehreren Terminen von Mai
mit einem Filmteam unterwegs, das zu seinem 80. Geburts-
bis Oktober. In interdisziplinären Veranstaltungen wird
tag am 12. Mai 2016 eine Dokumentation für den Bayeri-
mit Musik, Kunst, Literatur und Performance DADA nicht
schen Rundfunk (BR) und den Westdeutschen Rundfunk
nur dokumentiert und illustriert, sondern auch gezeigt,
(WDR) produziert. Die bayerische Filmförderung (FFF)
wie gegenwärtige Literatur und Musik sich künstlerisch
unterstützt das Projekt.
Ve r a n s t a l t u n g e n i m A p r i l
M it t woch , 6 . 4. D o 21. / F r 2 2 . / S o 24 . / D i 2 6 . / M i 2 7. 4 .
j e w e i l s 19. 3 0 U h r
19. 3 0 U h r
Partika-Saal
Kammermusiksaal
Johann Strauß
Klavier
Die Fledermaus
Klasse Prof. Boguslaw Jan Strobel
D o n n e r s t a g , 7. 4 . Komische Operette in drei Akten
19. 3 0 U h r
Kammermusiksaal
Regie: Gregor Horres und Peter Nikolaus Kante
Musikalische Leitung: Thomas Gabrisch
Opernorchester der Robert Schumann Hochschule
Klarinette
Klasse Prof. Kerstin Grötsch
Die Fledermaus markiert einen Höhepunkt der Ära der
Wiener Operette. Das übermütige Verkleidungsspiel glänzt
M o n t a g , 11. 4 . 18 . 3 0 U h r
Kammermusiksaal
durch beschwingte Musik, bekannte Melodien und unbeschwerte Komik.
Klarinette
Der Inhalt: Gabriel von Eisenstein hat seinem Freund Dr.
Klasse Prof. Ulf Rodenhäuser
Falke übel mitgespielt: Nach einer durchzechten Nacht hat
D o n n e r s t a g , 14 . 4 . 18 . 0 0 U h r
er ihn im Kostüm einer Fledermaus im Alkoholrausch auf
Kammermusiksaal
einer Parkbank liegen lassen und ihn so zum Gespött der
Kontrabass
Nachbarn gemacht. Seither sinnt Dr. Falke auf Rache. Eine
günstige Gelegenheit bietet sich auf dem Ball des Prinzen
Klasse Vlado Zatko
S a m s t a g , 16 . 4 . Orlofsky. Dort inszeniert Dr. Falke eine Intrige, bei der
18 . 0 0 U h r
Kammermusiksaal
Flöte
Ticket-Hotline: 0211 237 001 237
17 U h r
Robert Schumann Saal, Ehrenghof 4-5, 40479 Düsseldorf
Soirée des Fördervereins
Festliches Konzert für die Mitglieder der Gesellschaft der
Freunde und Förderer
gewöhnlich tut und keiner liebt, wen er vorgibt zu lieben.
Tickets 18 € / ermäßigt 9 €, zuzüglich Vorverkaufsgebühr
Klasse Prof. André Sebald
S o n n t a g , 17. 4 . keiner der ist, der er vorgibt zu sein, keiner tut, was er
www.dticket.de
Montag, 25. 4.
Ve r a n s t a l t u n g e n i m M a i
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf
S o n n t a g , 1. 5 . Schumann@Heine
»Sing a song for my old Kentucky Home«
Heimat, Fremdheit und Identität in der Musik.
Vortrag mit Konzert mit Prof. Dr. Sabine Mecking (Duisburg), PD Dr. Yvonne Wasserloos (Düsseldorf/Essen),
Menno Koller (Bariton) und Sebastian Rasel (Klavier),
Eintritt frei.
Montag, 25. 4. Partika-Saal und Unterrichtsgebäude
Flötentag mit Konzert
Die Göttliche Komödie
Mit Prof. Evelin Degen, Prof. Michael Faust, Udo Mertens,
Michael Heupel, Prof. André Sebald, Akiko Sigfridsson,
19. 3 0 U h r
Friederike Wiechert und Prof. Manfredo Zimmermann
Kammermusiksaal
Montag, 2. 5.
Flöte
Partika-Saal
19. 3 0 U h r
Gesangsabend
Klasse Prof. Michael Faust
Dienstag, 26. 4. 9. 0 0 b i s 19. 0 0 U h r
K o n z e r t 17. 3 0 U h r
19. 3 0 U h r
Klasse Prof. Michaela Krämer
Kammermusiksaal
Montag, 2. 5.
Violine
Kammermusiksaal
19. 3 0 U h r
Viola
Klasse Prof. Yamei Yu
Klasse Prof. Barbara Buntrock
M i t t w o c h , 2 7. 4 . 18 . 0 0 U h r
Kammermusiksaal
Dienst ag, 3. 5.
Flöte
Kammermusiksaal
17. 0 0 U h r
Klarinette
Klasse Prof. Evelin Degen
Klasse Prof. Ulf Rodenhäuser
Don nerstag, 28. 4. 19. 3 0 U h r
Kammermusiksaal
Klavier
Klasse Tobias Koch
Kammermusiksaal
Fagott
Klasse Prof. Gustavo Nunez
14 . 0 0 U h r
Partika-Saal
Klavier
F r e i t a g , 2 9. 4 . Dienst ag, 3. 5. Klasse Prof. Georg Schenck
19. 3 0 U h r
M it t woch , 4. 5.
Kammermusiksaal
Flöte
Klasse Prof. André Sebald
18 . 0 0 U h r
F r e i t a g , 6 . 5 . 19. 3 0 U h r
D i e n s t a g , 10 . 5 . Partika-Saal
Kammermusiksaal
Horn
Liederabend
Klasse Kathleen Putnam
Klasse Prof. Hans Eijsackers
S a m s t a g , 7. 5 . 19. 3 0 U h r
M i t t w o c h , 11. 5 . Partika-Saal
Kammermusiksaal
Barocker Glanz
Violine
Prof. Kai Frömbgen (Oboe) und Prof. Rick Stotijn
Klasse Prof. Andreas Krecher
19. 3 0 U h r
19. 3 0 U h r
(Kontrabass) musizieren mit Studierenden.
D o n n e r s t a g , 1 2 . 5 . Son ntag, 8. 5.
16 . 0 0 U h r
19. 3 0 U h r
Kammermusiksaal
Klavier
Partika-Saal
Schumann junior
Klasse Prof. Yumiko Maruyama
Jungen Talente zeigen ihr Können
D o n n e r s t a g , 1 2 . 5 . M o n t a g , 9. 5 . 19. 3 0 U h r
15 . 0 0 U h r
Henkel Saal, Ratinger Str. 25, 40213 Düsseldorf
Senioren-Konzert
Partika-Saal
Violoncello
Die „3 Amigos“ Hubertus Schade (Violine), Daniel Acebes
Klasse Armin Fromm
Pardo (Violoncello) und Iñaki Ochoa (Gitarre) spielen ein
schillerndes Programm von Klassik bis Pop.
D i e n s t a g , 10 . 5 . 13.0 0 U h r
Partika-Saal
Eintritt nur mit Voranmeldung unter
[email protected]
Trompete und Posaune
Klassen Prof. Peter Mönkediek, Prof. Eckhard Treichel
Freit a g , 13. 5.
und Peter Roth
Partika-Saal
D i e n s t a g , 10 . 5 . 19. 3 0 U h r
13.0 0 U h r
Kammermusik
Klasse Michael Denhoff
Partika-Saal
Kammermusik
Klasse Andreas Gosling
Freit a g , 13. 5.
Kammermusiksaal
Saxophon
Klassen Martin Hilner und Andreas Hilner
13.0 0 U h r
Freit a g , 13. 5.
19. 3 0 U h r
Mont ag, 23. 5.
Partika-Saal
Kammermusiksaal
Gesangsabend
Flöte
Klasse Anja Paulus
Klasse Evelin Degen
S a m s t a g , 14 . 5 . 19. 3 0 U h r
Mont ag, 23. 5. Partika-Saal
Partika-Saal
Gesangsabend
Violine
Klasse KS Prof. Jeanne Piland
Klasse Prof. Andreas Krecher
M i t t w o c h , 18 . 5 . 19. 3 0 U h r
Mont ag, 23. 5. 18 . 0 0 U h r
19. 3 0 U h r
19. 3 0 U h r
Kammermusiksaal
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf
Klavier
Schumann@Heine
Klasse Prof. Paolo Giacometti
Erik Satie – Tanz und Miniatur, umgeben von Musik.
Freit ag, 20. 5.
19. 0 0 U h r
Erik Satie, dem heimlichen Avantgardisten unter den
Partika-Saal
Komponisten, der solch provozierende »Umgebungs-
Die Lange Nacht der Neuen Musik
Musik« schuf und der rebellischen Antikunst-Bewegung
Zeitgenössische Musik aus der Hochschule
DADA ist der 2. Abend der Reihe 100 DADA/ SATIE 150
gewidmet. Studierende der Hochschule präsentieren Saties
Son ntag, 22. 5.
11. 0 0 U h r
Werk, von den berühmten Vexations mit einer Videoins-
Partika-Saal
tallation von Roland Bergère bis zu den ebenso bekannten
Klaviermatinee
»Gymnopédies«, bei denen auch die Tänzerin Katharina
Wilke auftreten wird. Um alle Künste in gemeinsamer
Klasse Soomija Park
Spannung zu vereinen, trägt die Lautdichterin Ann Cotten
Son ntag, 22. 5.
11. 0 0 U h r
ihre Miniaturen vor.
Kammermusiksaal
Eine Veranstaltung der Robert Schumann Hochschule und
Flötenmatinee
des Heinrich-Heine-Instituts.
Klasse Friederike Wiechert
Son ntag, 22. 5.
D i e n s t a g , 24 . 5 . 18 . 0 0 U h r
Kammermusiksaal
Partika-Saal
Klarinette
Popgesang
Klasse Prof. Ulf Rodenhäuser
Studierende der Klasse Rabih Lahoud
17. 0 0 U h r
D i e n s t a g , 24 . 5 . 19. 3 0 U h r
Partika-Saal
Violine
Klasse Prof. Yamei Yu
M it t woch , 25. 5.
13.0 0 U h r
Partika-Saal
Gesang
Klasse Prof. Hans Eijsackers
M it t woch , 25. 5.
19. 3 0 U h r
Kammermusiksaal
Violine
Klasse Prof. Michal Gaiser
M it t woch , 25. 5.
19. 3 0 U h r
Partika-Saal
Trompete und Posaune
Klassen Prof. Peter Mönkediek, Prof. Eckhard Treichel
und Peter Roth
F r e i t a g , 2 7. 5 . 19. 3 0 U h r
Partika-Saal
Saxophon
Klassen Martin Hilner und Andreas Hilner
F r e i t a g , 2 7. 5 . 19. 3 0 U h r
Spielorte:
Kammermusiksaal und Partika-Saal,
Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Kammermusiksaal
Französischer Melodieabend
Klasse KS Prof. Jeanne Piland
Montag, 30. 5.
Partika-Saal
Gesangsabend
Klasse Prof. Ludwig Grabmeier
19. 3 0 U h r
Wer das Programm kostenlos per E-Mail erhalten möchte,
meldet sich bitte formlos unter [email protected].
Änderungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Konzert­besuch über den
aktuellen Stand im Internet: www.rsh-duesseldorf.de
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon +49.211.49 18-0 Fax +49.211.49 11 618 www.rsh-duesseldorf.de
Herausgeber: Der Rektor der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Fischerstraße 110,
40476 Düsseldorf Redaktion: Matthias Schwarz Gestaltung: chewing the sun
Fotos: Susanne Diesner, Fritz Kok (Stotijn)
Druck: das druckhaus, Korschenbroich
R o b e r t S c h u m a n n H o c h s c h u l e D ü s s e l d or f F i s c h e r s t r a ß e 1 1 0 , 4 0 4 7 6 D ü s s e l d o r f
Fo n + 4 9 . 2 1 1 . 4 9 1 8 - 0 Fa x + 4 9 . 2 1 1 . 4 9 1 1 6 1 8 w w w. r s h - d u e s s e l d o r f . d e