Programm April / Mai 2016 Rick Stotijn Jeder Ton hat etwas zu erzählen. R o b e rt S c h um a n n Ho c h s c h u le D ü s s e l d or f . Rick Stotijn Je d e r To n ha t e t w a s zu e r z ä h l e n . Er hasst Wagner, findet Dirigenten überflüssig und kämpft zeichnung abschloss. Anschließend studierte er bei Bozo Paradzik an der Hochschule in Freiburg. Rick Stotijn begeisterte von Anfang an sein Publikum. Er gewann mehrere renommierte Preise, u. a. den Princess Christina Competition, den Preis der Young Musical Talent Foundation mit Bier gegen den Orchesterfrust: Der Kontrabassist in und 2013 sogar den Niederländischen Musikpreis. Danach dem populären Theaterstück Der Kontrabass von Patrick folgten Solokonzerte und solistische Auftritte mit Orches- Süskind, lange Zeit zu sehen im Düsseldorfer Schauspielhaus, tern wie dem Radio Filharmonisch Orkest, der Amsterdam ist der Hinterbänkler eines Staatsorchesters. Sein Monolog Sinfonietta, dem Rotterdam Chamber Orchestra und dem reflektiert das Innenleben eines Zu-kurz-Gekommenen. Residentie Orkest. Seine erste CD mit Werken von Bottesi- Rick Stotijn stellt das genaue Gegenbild zu Süskinds ver- ni, die 2012 erschien, erhielt hervorragende Kritiken. Seine zweifeltem Protagonisten dar. Der 33-Jährige Kontrabassist zweite CD, Basso Bailando, kam vor zwei Jahren auf den ist nicht nur sehr erfolgreich. Er wirkt auch entspannt Markt. und zufrieden. Mit seinen 1,95 Meter ist er eine imposante Erscheinung, nur fünf Zentimeter kleiner als sein Instru- Im Wintersemester hat Stotijn die Nachfolge von Profes- ment aus dem Jahre 1833. Selbstbewusst erzählt der neue sor Detmar Kurig in Düsseldorf angetreten. Unterrichten Professor an der Robert Schumann Hochschule von seiner macht ihm viel Spaß. Seinen Studierenden möchte er vor Karriere. allem die Ohren öffnen: „Jeder Ton hat etwas zu erzählen Rick Stotijn stammt aus einer Musikerfamilie in der Nähe und kann die Richtung eines Stückes ändern“, betont er. von Amsterdam. Sein Großvater war Fagottist im Residen- Stärker als andere Musiker im Orchester müsse der Kont- tie Orkest in Den Haag und sein Onkel Solo-Oboist im rabassist Akzente setzen, sogar etwas übertreiben. „Sonst Concertgebouw Orchester. Seine Schwester ist die bekannte klingt es langweilig“. Stotijn legt Wert darauf, dass seine Mezzosopranistin Christianne Rick und sein Vater, Peter Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Klang entdecken. Stotijn, unterrichtete bis vor kurzem Kontrabass am Conservatorium in Amsterdam. Da Rick nicht direkt in Der Kontrabass gehört zu den eindrucksvollsten Instru- die Fußstapfen seines Vaters treten sollte, bekam der Junge menten – sowohl von der Größe als auch vom Tonumfang. eine Querflöte, später ein Horn. Doch nach einem schwe- In vielen klassischen Werken dient er dazu, die tiefen Töne ren Unfall mit einem Pferd und mehreren Operationen zu spielen und damit die Violinen zu unterstützen. Er musste er umsatteln. Blasinstrumente kamen nicht mehr in ist aber auch eine typische Besetzung in Orchestern für Frage. Rick Stotijn entschied sich für das größte und tiefste Kammermusik und Filmmusik. Außerhalb der Klassik hat Streichinstrument. Mit 11 Jahren erhielt er regelmäßig der Kontrabass seinen Weg über den Jazz und Swing in die Kontrabass-Unterricht an der Musikschule in Utrecht, als Unterhaltungsmusik gefunden. Nur wenige wissen, dass 14-Jähriger spielte er in einem Jugendorchester, das sogar in die Spielweise des Kontrabasses variiert. So gibt es zwei Japan auftrat. Später ging Rick an das Conservatorium in grundverschiedene Bogenhaltungen, die Untergriff- oder Amsterdam, wo er sein Studium mit der höchsten Aus- deutsche Haltung und die Obergriff- oder französische Hal- tung. Stotijn bevorzugt die Letztere. Mit der französischen Trompeter Markus Stockhausen oder die Pianistin Tiny Haltung, so Stotijn, werde der Ton filigraner und schlanker. Wirtz sorgten für frischen Wind. Zu den Höhepunkten Der Niederländer Rick Stotijn freut sich über sein neues seines Rektorates gehörten die beiden großen Austausch- Zuhause in Düsseldorf. Zu lange hat der gefragte Solist projekte mit den Musikhochschulen von St. Petersburg und aus Koffern und in Hotels gelebt. Jetzt zieht er mit seiner Nowosibirsk. Lebensgefährtin, der Geigerin Catherine Ribes, zusammen. Auch in diesem Punkt unterscheidet sich Stotijn vom verzweifelten Kontrabassisten im Düsseldorfer Schauspielhaus: Seine Liebe zur jungen Sopranistin Sarah blieb unerfüllt. Ve r a n s t a l t u n g s h i n w e i s : Barocker Glanz S a m s t a g , 7. 5 . 19. 3 0 U h r, Partika-Saal Tra u e r u m P r o f . H e r b e r t C a l l h o f f Ne u e A k ze n t e i m Un t e r r i c h t Herbert Callhoff war Komponist aus Passion. Bis zu- Als Prof. Herbert Callhoff 1995 das Rektorat von Helmut letzt arbeitet er an seinem Werk, zum Teil in Köln, zum Kirchmeyer übernahm, war er an der Düsseldorfer Hoch- Teil in Irland, wo er ein Ferienhaus besaß. Zu seinem 80. schule schon lange zuhause. Der gelernte Kirchenmusiker Geburtstag würdigte ihn Marcell Feldberg, Mitarbeiter und praktizierende Kantor hatte ab 1967 bei Jürg Baur am der Hochschule, in der Neuen Musikzeitung. Es sei der damaligen Schumann-Konservatorium sein kompositori- kompromisslos atonale, moderne und gleichzeitig geerdete sches Werk vertieft, lehrte ab 1969 als Dozent für Musik- Zugriff, bei gleichzeitiger Sorgfalt in der Ausarbeitung einer theorie, Tonsatz und Orgel am späteren Schumann-Institut, ausdifferenzierten Partitur, der das reichhaltige Schaffen wo er 1975 zum Professor für Tonsatz und Orgel berufen von Herbert Callhoff präge, das von der Kirchenmusik wurde. 1998 ging er mit 65 Jahren in den Ruhestand. über die Kammermusik bis ins Symphonische einen großen Bogen umspanne. In seiner vergleichsweise kurzen Amtszeit von drei Jahren gelang es dem Rektor Herbert Callhoff, die bis dahin Der Altrektor und Komponist Prof. Herbert Callhoff konservativ geführte Hochschule langsam zu öffnen. Mit starb am 20. Februar im Alter von 82 Jahren in Köln. Das Meisterkursen, Workshops und fächerübergreifenden Musikwissenschaftliche Institut der Hochschule unterhält Porträtkonzerten setzte Callhoff neue Akzente im Unter- ein Archiv, das seine Kompositionen sammelt, sichtet und richt. Musiker wie der Saxophonist John-Edward Kelly, der dokumentiert. N e u e r S t u d i e n ga n g For m und Forschung mit vielfältigen Aktivitäten unterstützt. Das derzeit größte Projekt, die Co-Finanzierung einer neuen Orgel, konnte mit weiteren 40.000 Euro gefördert werden. Der Vor- Die Hochschule bietet an ihrem Institut Fuer Musik Und stand ist zuversichtlich im Jahr 2016 das gesetzte Ziel von Medien (IMM) einen neuen viersemestrigen Master-Stu- insgesamt 120.000 Euro erreichen zu können. Ein weiterer diengang an. Dem Prinzip der Einheit von Forschung und Schwerpunkt ist die Förderung talentierter Studierender Lehre folgend, verschränkt der neue Studiengang Form und durch Stipendien. Der Verein stellt Bürgschaften für die Forschung ästhetische, technische und theoretische Ansätze. Deutschland-Stipendien, die eine staatliche und private Er greift dabei auf die einzigartige Konstellation zurück, Finanzierung kombinieren, zur Verfügung. die das Institut Fuer Musik Und Medien auszeichnet: per- Herausragende Ereignisse für die Mitglieder des Förder- formative, kompositorische und algorithmische Kunstfor- vereins waren wieder die Soiréen, die am 19. April und am men sind hier seit vielen Jahren als vielfältige Facetten der 8. November 2015 im Robert-Schumann-Saal stattfanden. Zeitkunst etabliert. Im Studium entwickeln die Studieren- Beide Abende waren hervorragend besucht. Der Verein den eigenständig ihre Position und lernen diese Haltung in konnte bereits private Sponsoren für die künftigen Soireen verschiedenen künstlerischen, medialen, wirtschaftlichen, finden. Die festlichen Konzerte sind für den 17. April und wissenschaftlichen und kulturellen Kontexten zu reflektie- den 4. Dezember 2016 geplant. Die Soirée am 4. Dezember ren und anschlussfähig zu machen. Die Absolventinnen und möchte der Förderverein zum Anlass nehmen, seinen 50. Absolventen des Master-Studiengangs Form und Forschung Geburtstag zu feiern. sind bestens vorbereitet, die Entwicklungen im 21. Jahr- www.rsh-duesseldorf.de/foerderverein hundert zu entwerfen, mitzugestalten, voranzutreiben und diese sogar vorwegzunehmen. www.rsh-duesseldorf.de / Studiengänge Ve r e i n d e r F r e u n d e u n d F ö r d e r e r L o u v e n l ö s t He m p e l a b Der Verein der Freunde und Förderer der Hochschule hat auf seiner Mitgliederversammlung den Vorstand neu gewählt. Er setzt sich aus Carola Gräfin von Schmettow, Bernd Eversmann, Dr. Christoph Louven, FriedrichWilhelm Hempel, Ulrich Hüppe und Stephan von Dreusche Die Sopranistin S o p h i a T h e o d o r i d e s aus der Klasse zusammen. Aus seinen Mitgliedern hat der Vorstand den Prof. KS Jeanne Piland ist ab kommender Spielzeit 2016/17 Juristen Dr. Christoph Louven zum neuen Vorsitzenden festes Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater in gewählt. Er löst Friedrich-Wilhelm Hempel ab. Innsbruck. Unter anderem wird sie dort als Oscar Der Förderverein hat die Hochschule auch im Jahr 2015 (Un ballo in maschera, Verdi) zu hören sein. M u s i k , L i t e ra t u r u n d P e r f o r m a n c e 10 0 Ja h r e D a d a , 15 0 Ja h r e S a t i e „Stehen Sie auf …! Sprechen Sie! Nicht zuhören!“ forderte Erik Satie (1866–1925) sein Publikum auf. Seine musique d’ameublement, Musik der Umgebung, die zum Umherlaufen und nicht zum Verweilen einlädt, annoncierten die Dadaisten in ihren Zeitschriften. Am 5. Februar 1916 wurde im beschaulichen Zürich, in der Künstlerkneipe Cabaret Voltaire, DADA geboren. DADA wird in diesem Jahr 100, der französische Komponist Erik Satie 150 Jahre alt. Satie mit dem Phänomen DADA auseinandersetzen, denn – so schrieb Hans Arp 1958 zur Düsseldorfer DADA-Ausstellung: „Dada ist ein magisches Wort. Es verhexte und verzauberte und verhext und verzaubert noch heute“. Die Programmkuratoren sind Dr. Karin Füllner, Dr. Enno Stahl vom Heinrich-Heine-Institut und PD Dr. Yvonne Wasserloos von der Hochschule. Ve r a n s t a l t u n g s h i n w e i s : Schumann@Heine M o n t a g , 2 3 . 5 . 19. 3 0 U h r Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf schätzte DADA und DADA schätzte ihn. Diese Jubiläen sind Grund genug beide zu feiern, den heimlichen Avantgardisten unter den Komponisten, der provozierende Umgebungs-Musik schuf, und die rebellische Antikunst-Bewegung, die inzwischen längst kanonisierter Bestandteil der Weltkunstgeschichte geworden ist. K l aus D oldi nge r Stipendi at im S c h u m a n n - K o n s e r va t o r i u m Ob es die berühmte Tatort-Melodie ist, die Soundtracks zu Satie und DADA zu Ehren werden die Robert Schumann den Blockbuster-Kinofilmen Das Boot oder Die unendliche Hochschule und das Heinrich-Heine-Institut in Koope- Geschichte, oder einige seiner mittlerweile 34 (!) Passport- ration mit der Hugo-Ball-Gesellschaft, gefördert von der Alben: Klaus Doldinger gehört zu den bekanntesten Musi- Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf, kern der Republik. eine besondere Programmschiene im Jahr 2016 realisieren. Die eindrucksvolle Auftaktveranstaltung fand bereits am Am 25. Februar besuchte die Jazzlegende die Robert 2. Februar im Haus der Universität mit Studierenden der Schumann Hochschule, wo Doldinger bereits als 11-jäh- Hochschule und dem niederländischen Lautdichter Jaap riger Sonder-Stipendiat – damals hieß es noch Robert- Blonk statt. Schumann-Konservatorium – die Fächer Klavier, Klarinette, Harmonielehre und Musiktheorie studierte. Doldinger war Fortgesetzt wird die Reihe mit mehreren Terminen von Mai mit einem Filmteam unterwegs, das zu seinem 80. Geburts- bis Oktober. In interdisziplinären Veranstaltungen wird tag am 12. Mai 2016 eine Dokumentation für den Bayeri- mit Musik, Kunst, Literatur und Performance DADA nicht schen Rundfunk (BR) und den Westdeutschen Rundfunk nur dokumentiert und illustriert, sondern auch gezeigt, (WDR) produziert. Die bayerische Filmförderung (FFF) wie gegenwärtige Literatur und Musik sich künstlerisch unterstützt das Projekt. Ve r a n s t a l t u n g e n i m A p r i l M it t woch , 6 . 4. D o 21. / F r 2 2 . / S o 24 . / D i 2 6 . / M i 2 7. 4 . j e w e i l s 19. 3 0 U h r 19. 3 0 U h r Partika-Saal Kammermusiksaal Johann Strauß Klavier Die Fledermaus Klasse Prof. Boguslaw Jan Strobel D o n n e r s t a g , 7. 4 . Komische Operette in drei Akten 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Regie: Gregor Horres und Peter Nikolaus Kante Musikalische Leitung: Thomas Gabrisch Opernorchester der Robert Schumann Hochschule Klarinette Klasse Prof. Kerstin Grötsch Die Fledermaus markiert einen Höhepunkt der Ära der Wiener Operette. Das übermütige Verkleidungsspiel glänzt M o n t a g , 11. 4 . 18 . 3 0 U h r Kammermusiksaal durch beschwingte Musik, bekannte Melodien und unbeschwerte Komik. Klarinette Der Inhalt: Gabriel von Eisenstein hat seinem Freund Dr. Klasse Prof. Ulf Rodenhäuser Falke übel mitgespielt: Nach einer durchzechten Nacht hat D o n n e r s t a g , 14 . 4 . 18 . 0 0 U h r er ihn im Kostüm einer Fledermaus im Alkoholrausch auf Kammermusiksaal einer Parkbank liegen lassen und ihn so zum Gespött der Kontrabass Nachbarn gemacht. Seither sinnt Dr. Falke auf Rache. Eine günstige Gelegenheit bietet sich auf dem Ball des Prinzen Klasse Vlado Zatko S a m s t a g , 16 . 4 . Orlofsky. Dort inszeniert Dr. Falke eine Intrige, bei der 18 . 0 0 U h r Kammermusiksaal Flöte Ticket-Hotline: 0211 237 001 237 17 U h r Robert Schumann Saal, Ehrenghof 4-5, 40479 Düsseldorf Soirée des Fördervereins Festliches Konzert für die Mitglieder der Gesellschaft der Freunde und Förderer gewöhnlich tut und keiner liebt, wen er vorgibt zu lieben. Tickets 18 € / ermäßigt 9 €, zuzüglich Vorverkaufsgebühr Klasse Prof. André Sebald S o n n t a g , 17. 4 . keiner der ist, der er vorgibt zu sein, keiner tut, was er www.dticket.de Montag, 25. 4. Ve r a n s t a l t u n g e n i m M a i Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf S o n n t a g , 1. 5 . Schumann@Heine »Sing a song for my old Kentucky Home« Heimat, Fremdheit und Identität in der Musik. Vortrag mit Konzert mit Prof. Dr. Sabine Mecking (Duisburg), PD Dr. Yvonne Wasserloos (Düsseldorf/Essen), Menno Koller (Bariton) und Sebastian Rasel (Klavier), Eintritt frei. Montag, 25. 4. Partika-Saal und Unterrichtsgebäude Flötentag mit Konzert Die Göttliche Komödie Mit Prof. Evelin Degen, Prof. Michael Faust, Udo Mertens, Michael Heupel, Prof. André Sebald, Akiko Sigfridsson, 19. 3 0 U h r Friederike Wiechert und Prof. Manfredo Zimmermann Kammermusiksaal Montag, 2. 5. Flöte Partika-Saal 19. 3 0 U h r Gesangsabend Klasse Prof. Michael Faust Dienstag, 26. 4. 9. 0 0 b i s 19. 0 0 U h r K o n z e r t 17. 3 0 U h r 19. 3 0 U h r Klasse Prof. Michaela Krämer Kammermusiksaal Montag, 2. 5. Violine Kammermusiksaal 19. 3 0 U h r Viola Klasse Prof. Yamei Yu Klasse Prof. Barbara Buntrock M i t t w o c h , 2 7. 4 . 18 . 0 0 U h r Kammermusiksaal Dienst ag, 3. 5. Flöte Kammermusiksaal 17. 0 0 U h r Klarinette Klasse Prof. Evelin Degen Klasse Prof. Ulf Rodenhäuser Don nerstag, 28. 4. 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Klavier Klasse Tobias Koch Kammermusiksaal Fagott Klasse Prof. Gustavo Nunez 14 . 0 0 U h r Partika-Saal Klavier F r e i t a g , 2 9. 4 . Dienst ag, 3. 5. Klasse Prof. Georg Schenck 19. 3 0 U h r M it t woch , 4. 5. Kammermusiksaal Flöte Klasse Prof. André Sebald 18 . 0 0 U h r F r e i t a g , 6 . 5 . 19. 3 0 U h r D i e n s t a g , 10 . 5 . Partika-Saal Kammermusiksaal Horn Liederabend Klasse Kathleen Putnam Klasse Prof. Hans Eijsackers S a m s t a g , 7. 5 . 19. 3 0 U h r M i t t w o c h , 11. 5 . Partika-Saal Kammermusiksaal Barocker Glanz Violine Prof. Kai Frömbgen (Oboe) und Prof. Rick Stotijn Klasse Prof. Andreas Krecher 19. 3 0 U h r 19. 3 0 U h r (Kontrabass) musizieren mit Studierenden. D o n n e r s t a g , 1 2 . 5 . Son ntag, 8. 5. 16 . 0 0 U h r 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Klavier Partika-Saal Schumann junior Klasse Prof. Yumiko Maruyama Jungen Talente zeigen ihr Können D o n n e r s t a g , 1 2 . 5 . M o n t a g , 9. 5 . 19. 3 0 U h r 15 . 0 0 U h r Henkel Saal, Ratinger Str. 25, 40213 Düsseldorf Senioren-Konzert Partika-Saal Violoncello Die „3 Amigos“ Hubertus Schade (Violine), Daniel Acebes Klasse Armin Fromm Pardo (Violoncello) und Iñaki Ochoa (Gitarre) spielen ein schillerndes Programm von Klassik bis Pop. D i e n s t a g , 10 . 5 . 13.0 0 U h r Partika-Saal Eintritt nur mit Voranmeldung unter [email protected] Trompete und Posaune Klassen Prof. Peter Mönkediek, Prof. Eckhard Treichel Freit a g , 13. 5. und Peter Roth Partika-Saal D i e n s t a g , 10 . 5 . 19. 3 0 U h r 13.0 0 U h r Kammermusik Klasse Michael Denhoff Partika-Saal Kammermusik Klasse Andreas Gosling Freit a g , 13. 5. Kammermusiksaal Saxophon Klassen Martin Hilner und Andreas Hilner 13.0 0 U h r Freit a g , 13. 5. 19. 3 0 U h r Mont ag, 23. 5. Partika-Saal Kammermusiksaal Gesangsabend Flöte Klasse Anja Paulus Klasse Evelin Degen S a m s t a g , 14 . 5 . 19. 3 0 U h r Mont ag, 23. 5. Partika-Saal Partika-Saal Gesangsabend Violine Klasse KS Prof. Jeanne Piland Klasse Prof. Andreas Krecher M i t t w o c h , 18 . 5 . 19. 3 0 U h r Mont ag, 23. 5. 18 . 0 0 U h r 19. 3 0 U h r 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf Klavier Schumann@Heine Klasse Prof. Paolo Giacometti Erik Satie – Tanz und Miniatur, umgeben von Musik. Freit ag, 20. 5. 19. 0 0 U h r Erik Satie, dem heimlichen Avantgardisten unter den Partika-Saal Komponisten, der solch provozierende »Umgebungs- Die Lange Nacht der Neuen Musik Musik« schuf und der rebellischen Antikunst-Bewegung Zeitgenössische Musik aus der Hochschule DADA ist der 2. Abend der Reihe 100 DADA/ SATIE 150 gewidmet. Studierende der Hochschule präsentieren Saties Son ntag, 22. 5. 11. 0 0 U h r Werk, von den berühmten Vexations mit einer Videoins- Partika-Saal tallation von Roland Bergère bis zu den ebenso bekannten Klaviermatinee »Gymnopédies«, bei denen auch die Tänzerin Katharina Wilke auftreten wird. Um alle Künste in gemeinsamer Klasse Soomija Park Spannung zu vereinen, trägt die Lautdichterin Ann Cotten Son ntag, 22. 5. 11. 0 0 U h r ihre Miniaturen vor. Kammermusiksaal Eine Veranstaltung der Robert Schumann Hochschule und Flötenmatinee des Heinrich-Heine-Instituts. Klasse Friederike Wiechert Son ntag, 22. 5. D i e n s t a g , 24 . 5 . 18 . 0 0 U h r Kammermusiksaal Partika-Saal Klarinette Popgesang Klasse Prof. Ulf Rodenhäuser Studierende der Klasse Rabih Lahoud 17. 0 0 U h r D i e n s t a g , 24 . 5 . 19. 3 0 U h r Partika-Saal Violine Klasse Prof. Yamei Yu M it t woch , 25. 5. 13.0 0 U h r Partika-Saal Gesang Klasse Prof. Hans Eijsackers M it t woch , 25. 5. 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Violine Klasse Prof. Michal Gaiser M it t woch , 25. 5. 19. 3 0 U h r Partika-Saal Trompete und Posaune Klassen Prof. Peter Mönkediek, Prof. Eckhard Treichel und Peter Roth F r e i t a g , 2 7. 5 . 19. 3 0 U h r Partika-Saal Saxophon Klassen Martin Hilner und Andreas Hilner F r e i t a g , 2 7. 5 . 19. 3 0 U h r Spielorte: Kammermusiksaal und Partika-Saal, Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf Kammermusiksaal Französischer Melodieabend Klasse KS Prof. Jeanne Piland Montag, 30. 5. Partika-Saal Gesangsabend Klasse Prof. Ludwig Grabmeier 19. 3 0 U h r Wer das Programm kostenlos per E-Mail erhalten möchte, meldet sich bitte formlos unter [email protected]. Änderungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Konzertbesuch über den aktuellen Stand im Internet: www.rsh-duesseldorf.de Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf Fon +49.211.49 18-0 Fax +49.211.49 11 618 www.rsh-duesseldorf.de Herausgeber: Der Rektor der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf Redaktion: Matthias Schwarz Gestaltung: chewing the sun Fotos: Susanne Diesner, Fritz Kok (Stotijn) Druck: das druckhaus, Korschenbroich R o b e r t S c h u m a n n H o c h s c h u l e D ü s s e l d or f F i s c h e r s t r a ß e 1 1 0 , 4 0 4 7 6 D ü s s e l d o r f Fo n + 4 9 . 2 1 1 . 4 9 1 8 - 0 Fa x + 4 9 . 2 1 1 . 4 9 1 1 6 1 8 w w w. r s h - d u e s s e l d o r f . d e
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