DORTMUNDER ZENTRUM STUDIENSTART

D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
ÜBERGÄNGE GEMEINSAM GESTALTEN
B I LDU NGSGE R ECHTIGKE IT U N D STU DI E N E RFOLG
I N U N D FÜ R DORTMU N D
H E RAUSFORDE RU NG
ANSATZ
VERÄNDERUNGSPOTENTIAL
•Mathematik: Mehrheit der
Studierenden ist in der Studien-
•Hürden im Übergang Schule –
MATHEMATIK
STUDIENBERATUNG
eingangsphase mit dem Fach
konfrontiert
•Studienanforderungen: Nur
etwa einer von drei Studierenden bewältigt Mathematik auf
Anhieb
•Studienmotivation: Liegt oftmals
nicht im Grundlagenfach
eingangsphase senken
Studienvorphase
Studieneinstieg
Erstes
Studienjahr
11 MA SSNAHMEN
Die Handlungsfelder
•Transparenz schaffen!
Mathematik
Passung der Studienanforderun-
8%
gen mit den individuellen Studienvoraussetzungen und der
1-Fach Bachelor
Studienmotivationen
TU Dortmund
Hochschule und in der Studien•Studienerfolg unterstützen
•Bestehende Strukturen ideal
zur Wirkung bringen
•Verantwortungsgemeinschaft
leben
•Durchlässigkeit des Bildungssystems: Hochschultypübergreifend miteinander lernen –
voneinander lernen
•Übertragbare Ansätze und
Referenzmodelle schaffen
92 %
•Chancen bieten!
23 %
Maßnahmen ermöglichen AnBachelor
77 %
FH Dortmund
gleichung der individuellen
Studienvoraussetzungen an die
Studienanforderungen
•Orientierung geben!
40 %
Betreuungskultur: Individuel-
60 %
le Beratung bietet Orientierung
2-Fach Bachelor
TU Dortmund
Studienanfänger/-innen
mit Mathematik-Bezug
Studienanfänger/-innen
ohne Mathematik-Bezug
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
und trägt dazu bei, Studienmotivation aufrecht zu erhalten
•Das Dortmunder Zentrum Studienstart ist eine gemeinsame
Maßnahme der Technischen
Universität Dortmund und der
Fachhochschule Dortmund im
Rahmen der Bildungsinitiative
RuhrFutur. Zur Stärkung des
Standortes wird sie in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund durchgeführt.
D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
VON ANFANG AN RICHTIG
F R E IWI LLIG U N D SI N NVOLL –
WE ICH E N STE LLE N FÜ R E I N E N GE LU NGE N E N STU DI E NSTART
ANGE BOTE SCHON VOR STU DI E N BEGI N N –
GRUNDSTEIN LEGEN FÜR EIN ERFOLGREICHES STUDIUM
• Vorkurse: Mathematik, Physik, Informatik …
• Angebote der Fachschaften:
Wochenendfahrten, Spielenachmittage, Stadt+Campus-Rallye …
• Orientierungsphase: Eine Woche vor Vorlesungsbeginn
• Informationsveranstaltungen: Fakultäten / Fachbereiche / Bibliothek …
• Erstsemesterbegrüßung: An spannenden Orten wie Signal-Iduna-Park
oder Westfalenhalle und in den Fakultäten und Fachbereichen
DU B IST N ICHT ALLE I N – E I N WE ITE S BE RATU NGSN ETZWE RK
AN DE N HOCHSCH U LE N U NTE RSTÜTZT BE IM STU DI E N E I NSTI EG,
BE SON DE RS WICHTIG FÜ R NACH RÜCKE R/-I N N E N
• Zentrale Studienberatung (Allgemeine und Psychologische Studienberatung)
• Studienfachberatung und Studiengangskoordinator/-innen
• AStA, Fachschaften und Studentische Studienberatung
• Beratungsstellen für Studierende mit Behinderung oder Beeinträchtigung
• Studierendenwerk (Finanzen, Wohnen, Essen)
• Referat Internationales, International Office (Studium im Ausland)
GUT IN DER HOCHSCHULE UND IM STUDIUM ANKOMMEN
• Lerngruppen bilden
• Freunde finden
• Nicht aufgeben bei ersten Misserfolgen
• Beratungsstellen aufsuchen
• Fragen stellen, Prioritäten setzten, Pausen machen
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
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WANN UND WIE ES DIR RECHT IST
STU DI E R E N DE KÖN N E N BEDARFSORI E NTI E RT DI E I NTE NSITÄT U N D
DE N ZE ITPU N KT DE R U NTE RSTÜTZU NGSANGE BOTE WÄH LE N
Wir orientieren uns an den Bedürfnissen
Workshops und Coachings ein, welche sich
unserer Studierenden: verschiedene Forma-
intensiver mit Inhalten beschäftigen.
te, abgestufte Flexibilitätsgrade und unter-
Durch einen hohen Übungsanteil und den
schiedliche Intensitäten – die Studierenden
Austausch in der Gruppe bieten diese zusätz-
haben die Wahl.
lichen Erfahrungsgewinn. Eine vertiefte in-
Selbstlern-Module sind jederzeit online
dividuelle Bearbeitung persönlicher Anliegen
verfügbar und bieten erste Informationen
wird in der Einzelberatung ermöglicht. Alle
und Tipps zum Einstieg in verschiedene
Formate werden jeweils themenspezifisch
Themengebiete. Impuls-Vorträge schaffen
angeboten, z.B. Lernstrategien, Zeitmanage-
darüber hinaus ersten Kontakt zum Be-
ment, Stressbewältigung, Prüfungsangst
ratungsteam und laden zur Teilnahme an
und Motivationsprobleme.
persönlicher Kontakt,
termingebunden,
E I NZE LBE RATU NG
WORKSHOPS U N D COACH I NGS
individuelle Anliegen
UNTERSTÜTZUNGS-
A N G E B OT E
VORTRAGSR E I H E
ONLI N E: SE LBSTLE R N-MODU LE
niedrigschwellig,
zeitlich flexibel,
allgemeine Infos & Tipps
Je nach Bedarf können die Angebote ausgewählt und miteinander kombiniert werden –
einmalig oder über einen Zeitraum begleitend.
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
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PROAKTIV BERATEN –
BEDARFSGERECHT UNTERSTÜTZEN
STU DI E N BEGLE ITE N DE BE RATU NG AUF GRU N DLAGE DE S
I N DIVI DUE LLE N STU DI E NVE RLAUFS
I N DIVI DUE LLE BE RATU NG
Individuelle Studienverläufe analysieren, um
• Studierende mit Schwierigkeiten beim Studienfortschritt
frühzeitig anzusprechen
• konkrete Unterstützungsangebote aufzuzeigen
Aktiv ansprechen und
Beratungsformate offerieren
STU DI E NVE RLAUFSMON ITORI NG
Kohortendaten analysieren, um
• Studiengänge auf kritische Phasen zu überprüfen
• Studienabläufe zu optimieren
• passende Beratungs- und Unterstützungsangebote
weiterzuentwickeln
Qualitätsentwicklung
durch Datenanalyse
KOOPE RATION TU DORTMU N D U N D F H DORTMU N D
Expertise und Erfahrungen beider Hochschulen
gewinnbringend nutzen:
TU Dortmund
• Projekt Studienverlaufsmonitoring
FH Dortmund
• Digitales Studienlogbuch
Win-win-Situation ermöglichen
• Mentoring in der Studieneinstiegsphase
• Studienstandsgespräche
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WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
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AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, STUDIUM!
M IT VORKU RS, O-PHASE, DOI NG, PE P U N D I N DIVI DUE LLE R
BETR E UU NG AN DE N STU DI E NSTART
FAKU LTÄT B IO- U N D CH E M I E I NGE N I E U RWE SE N TU DORTMU N D
Doing
• Nach Mathevorkurs und O-Phase Beginn der speziellen
Veranstaltungsreihe für Erstis
• Zusammenarbeit mit Fachschaft und psychologischer Studienberatung
• „Welcome at BCI“, „Typisch Anfänger!“, „Alumni berichten“
„Lernstrategien und Klausurvorbereitung“
• Soziale Aktivitäten (Weihnachtsfeier, Brauereibesuch)
fürs Networking und zur Unterstützung von Lerngruppen
PE P - PROJE KTARBE IT IM E RSTE N SE M E STE R
• Projektaufgaben vor dem Hintergrund der „global challenges“,
anknüpfend an Alltagsphänomene – Abschluss mit Posterschau
• Herausbilden einer Ingenieur-Identität – Dialog mit
Lehramtstudierenden
• Festigung der Bindung an die Fakultät und an die Studienwahl
• Erlernen von wissenschaftlichen Arbeitstechniken
auf dem Niveau der Universität
• Networking und Unterstützung von Lerngruppen
QUALITÄTSSICH E RU NG, I N DIVI DUE LLE ANGE BOTE
U N D BETR E UU NG
• Qualitätssicherung mit Evaluation, Qualitätsgesprächen und
Beschwerdemanagement
• Enge Zusammenarbeit mit der Fachschaft und der HöMa-Org
• Tutoriumsbetrieb in allen Schwerpunktfächern
• Einfache Ansprechbarkeit der Studienberatung
• Briefe an Studierende mit geringem Credit-Erwerb direkt nach dem
ersten Semester und fortlaufend (Gesprächsangebot)
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WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
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ERFOLGREICH STUDIEREN
PROGRAMM QUALITÄT I N DE R LE H R E (QDL) F H DORTMU N D
H ETE ROGE N ITÄT E RFORDE RT N E UE WEGE IM STU DI UM
INDIVIDUELLE BEGLEITUNG
Mentoring
•Durchführung von Einzel- und
Gruppenmentoring (1. Semester)
PASSGE NAUE
FÖRDE RU NG
•Orientierung in der
Studieneingangsphase
•Hilfestellung zur individuellen
Studienorganisation und
Zeitplanung
•Ermittlung des individuellen
Betreuungsbedarfs
•Quantitative Erhebung und
Kritische Fächer
NACH HALTIGE
DOKUM E NTATION
•Identifizierung von kritischen
Fächern
•Einstufungstests und Bildung
leistungsdifferenzierter Gruppen
•Intensive Förderung durch
Teamteaching
Digitales Studienlogbuch
•enthält alle wesentlichen
Informationen über den
Studien- und Leistungsstand
•unterstützt die Selbststeue-
Auswertung der Gespräche
•Aktive Lernformen
rung und die Orientierung der
und Daten
•Quantitative Erhebung und
Studierenden
•Feedbackschleife der Erkenntnisse in die Fachbereichsstrukturen (PDCA)
Auswertung der Daten
•Feedbackschleife der Erkenntnisse in die Fachbereichsstrukturen (PDCA)
Blended Learning
Studienstandsgesprächen im
•E-Learning-Angebote
2. - 3. Semester
•Online-Self-Assessment
•Analyse des individuellen
Studienstands
stand in Bezug zur Regelstudienzeit
•gibt Hinweise zu Beratungsbedarfen und zusätzlichen
Studienstandsgespräche
•Durchführung von individuellen
•stellt den aktuellen Leistungs-
Angeboten
•spezielle flankierende Angebote in den kritischen Fächern
•Hilfestellung für die weitere
Studienverlaufsplanung
•Ermittlung des fachlichen
Betreuungsbedarfs
•Quantitative Erhebung und
Auswertung der Gespräche
und Daten
•Feedbackschleife der Erkenntnisse in die Fachbereichsstrukturen (PDCA)
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
Repetitorium
•Angebote zu Wiederholungsprüfungen im kritischen Fach
•fachbereichsinterne prüfungsnahe Blockveranstaltungen
•fachbereichsinterne
semesterbegleitende Kurse
•fachbereichsübergreifende
semesterbegleitende Angebote
FÖRDE RU NG
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung unter
dem Förderkennzeichen
01PL11073 gefördert.
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DIE ZWEITE ENTSCHEIDUNG
DAS HABE ICH M I R ABE R AN DE RS VORGE STE LLT:
ALTE R NATIVE N ZUM GEWÄH LTE N STU DI UM
STUDIENBEGLEITENDE BERATUNG VON STUDIERENDEN
• Analyse der Ursachen für die Unzufriedenheit im Studium
• Individuelle Reflexion des Studienwahlprozesses
• Unterstützung des „zweiten“ Entscheidungsprozesses
• Aufzeigen von Möglichkeiten zur Nutzung des Sommersemesters
• Alternativen zum Studium (Ausbildung als Neubeginn)
INTENSIVWORKSHOP ZUR UMORIENTIERUNG IM STUDIUM
• Erstellung eines Kompetenzprofils
• Entwicklung eines Zukunftsplans
• Erarbeitung von individuellen Studienverlaufsplänen
• Durchstarter-Kurse Mathematik
VE R N ETZU NG M IT KOOPE RATIONSPARTN E R N
• Agentur für Arbeit
• Handwerkskammer
• Industrie- und Handelskammer
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
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VORKURSE IN MATHEMATIK
DE R STU DI E N E I NSTI EG BEGI N NT BE R E ITS VOR DE M STU DI UM –
WI EDE RHOLU NG U N D AUF F RISCH U NG VON SCH U LSTOF F,
ABLÄUF E AN DE R HOCHSCH U LE E RLE BE N U N D ÜBE N
ANGE BOTE VOR DE M
SCH RITTE BE IM START
STIMM E N VON
VORLE SU NGSBEGI N N
I NS STU DI E NLE BE N
STU DI E R E N DE N
•Wie läuft eine Vorlesung ab?
Was war das Wichtigste, das Sie
© TU Dortmund/Jürgen Huhn
Vorlesung in großen Grup-
im Vorkurs gelernt haben?
pen, Tempo, Volumen, ...
•Einblick in Studienwelt
•Was ist eine Übung? –
Übungen in Kleingruppen
•Kommiliton/inn/en und
Hochschulleben kennengelernt
•Selbständiges Arbeiten
•Bilden von Arbeitsgruppen
zum gemeinsamen Lernen
•Vorkurse in Mathematik für
alle M I NT-Fächer
•Wie funktioniert die Mensa?
Wo ist was auf dem Campus?
•freiwilliges, kostenloses Angebot
•Zulassung / Einschreibung
muss noch nicht vorliegen
•Einstieg auch mit Verspätung
möglich
Wiederholung und Auffrischung
von Schulstoff: Elementarkompetenzen, Analysis, Lineare
Algebra
50%
50%
Etwa die Hälfte der neuen M I NTStudierenden nimmt bereits am
Vorkurs Mathematik teil
© TU Dortmund/Jürgen Huhn
Kennenlernen von Arbeiten und
Leben an der Hochschule, Kennenlernen von Mitstudierenden
•Gewöhnen ans Tempo
•dass man nicht immer
alles sofort verstehen kann
•mit anderen Studierenden
Lösungswege diskutieren
Beobachtung aus Eingangstest Mathematik: Ergebnisse von
Parallele Angebote:
•ohne Taschenrechner rechnen
Vorkurs-Teilnehmenden (VOR dem
Bibliotheksführungen, Spiele-
•Schreibweisen,
Kurs) besser als die von Studieren-
nachmittage und Sprechstunden
den, die erst im Oktober starten
der Fachschaften sowie der Studentischen Studienberatungen,
Weitere Vorkurse: Physik,
Chemie, Informatik
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
Vortrag der Studienberatung
mathematische Formulierungen
•dass ich einige Sachen noch
aufarbeiten müsste
•brauche keine Angst vor dem
Studium zu haben
D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
HELPDESK MATHEMATIK
H I LF E ZU R SE LBSTH I LF E BE I DE R BEARBE ITU NG VON
ÜBU NGSAUFGABE N U N D AUFARBE ITU NG DE S VORLE SU NGSSTOF FS
U NTE RSTÜTZU NG ZU VORLE SU NGE N IM 1. JAH R
Wer hilft?
Wann?
• Tutorinnen und Tutoren (Studierende
• tägliche offene Sprechstunde ohne Anmeldung
mathematischer Studiengänge sowie
Lehramtsstudierende in Mathematik)
• Unterstützung durch wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen
• Montag bis Freitag, 10-17 Uhr, durchgehend:
Vorlesungszeit und vorlesungsfreie Zeit
• nachfrageorientiertes Betreuungsangebot
(Anzahl an Tutor/-innen, „Fachkenntnisse“)
E RFAH RU NGE N U N D NÄCHSTE SCH RITTE
• Pilotprojekt ab 2014/2015 – erste Erfahrungen der TU Dortmund
• durchschnittlich jederzeit ca. 15 Studierende im HelpDesk, pro
Woche ca. 450 Besuchsstunden und direkt vor Klausuren
ca. 100 Besuche pro Tag (= Anzahl der Studierenden vor Ort)
• ab WS 2015/16 gemeinsames Angebot von TU Dortmund
und F H Dortmund: voneinander und miteinander lernen
Tutor/-innen geben Tipps zur
Bearbeitung von Übungsaufgaben
• Gemeinsame Lernorte schaffen am Campus und in der Sonnenstraße
(ingenieurwissenschaftliche Fachbereiche der F H Dortmund)
LE R NTECH N I KE N U N D KLAUSU RVORBE R E ITU NG
• unterschiedliche Schwerpunkte im 1. und 2. Semester
• 1. Semester: Lernen lernen, mathematisch formulieren, ähnliche
Themen in allen Grundvorlesungen, gemeinsame Auffrischung
schwieriger Kapitel auch zur Klausurvorbereitung
Wie hätte ich selbst auf den
Lösungsansatz kommen können?
Bilder © TU Dortmund/Peter Furlan
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
• 2. Semester: Vorlesungen weiter ausdifferenziert, Expert/-innen
für verschiedene Vorlesungen – im Stundenplan gekennzeichnet
D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
MATHE-PRÜFUNGEN IM ERSTEN STUDIENJAHR
U NTE RSTÜTZU NG BE I DE R PRÜFU NGSVORBE R E ITU NG, ANGE BOTE FÜ R
(WI EDE RHOLU NGS-)KLAUSU R E N U N D FÜ R DE N N E USTART IM 2. JAH R
E RSTE KLAUSU R E N AM E N DE DE S 1. SE M E STE RS
• Mathe-Klausuren oft erste Hochschul-Prüfungen
• Anmeldung zur Klausur erforderlich, Wiederholbarkeit von
nichtbestandenen Klausuren, Freiheiten bei der Terminwahl (1. / 2. Termin etc.)
• Bisweilen sind Klausuren im 1. Fachsemester unbenotet
(erste Erfahrungen sammeln, weniger Druck)
• Viele Klausurtermine in vorlesungsfreier Zeit (selbständiges Aufarbeiten des Stoffes)
VORBE R E ITU NG AUF (WI EDE RHOLU NGS-)KLAUSU R E N
HelpDesk:
• Sprechstunden auch in vorlesungsfreier Zeit
• Specials zur Wiederholung schwieriger Themen
• Offenes Angebot, täglich, themenzentriert
Klausurcoaching:
• Kurse in Kleingruppen, 2-3 Wochen, vorlesungszentriert
• Wiederholung des gesamten Stoffs
• Kostenfreie Kurse als Alternative zu kommerziellen Repetitorien
• Verbindliche Anmeldungen
WE N N E S NOCH N ICHT RICHTIG GE KLAPPT HAT
Durchstarter-Kurse:
• Lücken aufarbeiten vor dem „Neustart“: Lern- & Arbeitstechniken,
Rechentechniken, Mathematisches Argumentieren
• Zeit nutzen: Vorbereitung auf eine „zweite Runde“:
Studienwahl überdenken & sicher sein, im 2. Jahr richtig gewählt
zu haben und gut vorbereitet zu sein (Neustart im gleichen
Fach oder Wechsel von Fach / Studiengang / Hochschule)
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D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND
DI E STU DI E NGÄNGE DE R TU DORTMU N D – KLASSISCH, MODE R N, I N NOVATIV
Mehr als 6.500 Studierende schreiben
30 Fächern werden angeboten. Sechzig
sich jedes Jahr neu an der Technischen
Prozent der rund 32.800 Studierenden ha-
Universität Dortmund ein. Sie wählen aus
ben sich für ingenieur- und naturwissen-
klassischen und innovativen Fächern:
schaftliche Disziplinen entschieden. Vier-
Rund 70 Bachelor- und Masterstudien-
zig Prozent widmen sich den Kultur- und
gänge sowie Lehrerausbildung in mehr als
Gesellschaftswissenschaften.
MIT MATHEMATIK-BEZUG
•Chemie
•Elektrotechnik
•Informatik
•Lernbereich Mathematische
Grundbildung*
•Maschinenbautechnik
•Mathematik
•Physik
•Sachunterricht
•Sozialwissenschaft (GYMNASIUM, GESAMTSCHULE)
•Technik
•Wirtschaftswissenschaften
2-FACH
BACH E LORSTU DI E NGÄNGE
MIT MATHEMATIK-BEZUG
•Angewandte Informatik
•Architektur und Städtebau
•Bauingenieurwesen
•Bioingenieurwesen
•Chemie
•Chemieingenieurwesen
•Chemische Biologie
•Datenanalyse und
Datenmanagement
•Elektrotechnik und
Informationstechnik
•Informatik
•Informations- und
Kommunikationstechnik
•Logistik
OHNE MATHEMATIK-BEZUG
* PFLICHTFÄCHER IM LEHRAMT GRUNDSCHULE
•Deutsch
•Englisch
•Evangelische Religionslehre
•Förderschwerpunkte (EMOTIONALE UND
SOZIALE ENTWICKLUNG, KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG,
LERNEN, SEHEN, SPRACHE UND KOMMUNIKATION)
•Katholische Religionslehre
•Kulturanthropologie des Textilen
•Kunst
•Lernbereich Sprachliche Grundbildung*
•Musik
•Philosophie
•Psychologie
•Sozialpädagogik
•Sozialwissenschaft
•Sport
•Textilgestaltung
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
•Maschinenbau
•Mathematik
•Medizinphysik
•Physik
•Raumplanung
•Statistik
•Technomathematik
•Wirtschaftsingenieurwesen
•Wirtschaftsmathematik
•Wirtschaftspolitischer
Journalismus
•Wirtschaftswissenschaften
•Wissenschaftsjournalismus
1-FACH
BACH E LORSTU DI E NGÄNGE
OHNE MATHEMATIK-BEZUG
•Angewandte Literatur- und
Kulturwissenschaften
•Angewandte Sprachwissenschaften
•Erziehungswissenschaften
•Journalistik
•Musikjournalismus
•Rehabilitationspädagogik
D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
FACHHOCHSCHULE DORTMUND
DI E STU DI E NGÄNGE DE R F H DORTMU N D –
PE RSPE KTIVR E ICH U N D ARBE ITSMARKTORI E NTI E RT
Rund 13.000 Studierende erwartet an der FH
mit dem Bachelor of Arts, Bachelor of Science
Dortmund ein breit gefächertes Studienange-
oder auch dem Bachelor of Engineering inter-
bot. In 7 Fachbereichen stehen dazu fast 60
national anerkannte Abschlüsse.
Bachelor- und Masterstudiengänge zur Aus-
Zudem hat die FH Dortmund zahlreiche Ser-
wahl, die zu verschiedenen Berufsbildern und
vice- und Betreuungsangebote unter dem
Berufsfeldern führen – quasi mit Jobgarantie.
Leitsatz „we focus on students“ eingerich-
Unsere Studierenden lernen praxisnah und
tet. Ein Leitsatz, der das Wesentliche sym-
anwendungsbezogen in kleinen Gruppen mit
bolisiert: eine erstklassige Ausbildung.
engem Kontakt zu Lehrenden und erwerben
E
G
N
Ä
G
N
E
I
D
U
T
S
R
O
L
E
H
BAC
OBJE KT- U N D RAUM DE SIG N
F I LM & SOU N D
FA CT
ARCH ITE KTU R
KOMMU N I KATIONSDE SIG N
FIN AN CE, ACCOU NT ING ,
CO NT RO LLI NG AN D TAX ES
VOLLZE IT U N D TE I LZE IT
I NTE R NATIONAL BUSI N E SS
6 SEMESTER ODER 8 SEMESTER
FAH RZE UGE LE KTRON I K
BETRI E BSWI RTSCHAF T
MIT AUSLANDS-/PRAXISSEMESTER
E LE KTROTECH N I K
MIT ODER OHNE PRAXISSEMESTER
SOZIALE ARBE IT
BETRI E BSWI RTSCHAF TLICH E
LOGISTI K
MIT ODER OHNE PRAXISSEMESTER
I N FORMATIONS- U N D
KOMMU N I KATIONSTECH N I K
OH N E
FOTOGRAF I E
SOZIALE ARBE IT
SCHWE RPU N KT ARMUT U N D
(F LÜCHTLI NGS-) M IGRATION
(DUAL)
VE RSICH E RU NGSWI RTSCHAF T
(DUAL)
E N E RGI EWI RTSCHAF T
I NTE R NATIONAL BUSI N E SS MANAGE M E NT
MIT ODER OHNE PRAXISSEMESTER
FAH RZE UGTECH N I K
M IT
MASCH I N E N BAU
PRODU KTIONS- U N D SE RVICEMANAGE M E NT IM MASCH I N E N BAU
SOF TWAR ETECH N I K
(DUAL)
M EDIZI N ISCH E I N FORMATI K
MIT ODER OHNE PRAXISSEMESTER
WI RTSCHAF TSI N FORMATI K
• MIT ODER OHNE PRAXISSEMESTER
• ALS ONLINE-STUDIUM – IN KOOPERATION MIT DER W3L-AKADEMIE
• IM VERBUNDSTUDIUM
I N FORMATI K
(ONLINE-STUDIUM, IN KOOPERATION
MIT DER W3L-AKADEMIE)
(IN KOOPERATION MIT DER IT-CENTER DORTMUND
GMBH)
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
BEZUG
WE B- U N D M EDI E N I N FORMATI K
IT- U N D SOF TWAR E SYSTE M E
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
K
I
T
A
M
E
H
T
A
M
D O R T M U N D E R Z E N T R U M S T U D I E N S TA R T
RUHRFUTUR
E I N E GE M E I NSAM E B I LDU NGSI N ITIATIVE VON STI F TU NG M E RCATOR,
LAN D, KOMMU N E N U N D HOCHSCH U LE N FÜ R DAS RUH RGE B I ET
Ziel von RuhrFutur ist es, das Bildungssystem
Im Handlungsfeld Hochschule haben sich
in der Metropole Ruhr systematisch und nach-
die RuhrFutur-Partner zum Ziel gesetzt,
haltig zu verbessern, um allen Kindern und Ju-
eine gelingende Kooperation von Schulen
gendlichen Bildungszugang, Bildungsteilhabe
und Hochschulen zu gestalten, um mehr
und Bildungserfolg zu ermöglichen. Die Initiati-
Studienberechtigte zum Studium zu mo-
ve setzt dabei nicht nur auf die Entwicklung ei-
tivieren und die Studienerfolgsquote von
gener Vorhaben, sondern auch auf bereits exis-
Studierenden mit bildungsfernem und bil-
tierende Maßnahmen, die vor Ort erfolgreich
dungsnahem Hintergrund weiter anzuglei-
Wirkung erzielen. RuhrFutur stellt die Plattform
chen. Zu diesem Zweck haben sich die an
dar, mit der vorhandene Angebote verbunden
RuhrFutur beteiligten Hochschulen darauf
werden können, und schafft die Grundlage für
verständigt, ihre Angebote zur Studien-
den erfolgreichen Transfer guter Praxis. Dabei
wahlorientierung zu systematisieren und
nimmt die Initiative die gesamte Bildungsbio-
die Unterstützung der Studierenden in der
grafie in den Blick – von der frühkindlichen Bil-
Studieneingangsphase zu verbessern.
dung bis zur Hochschule.
Herten
Westfälische Hochschule
Gelsenkirchen
Universität Duisburg-Essen
Essen
Mülheim
an der Ruhr
Die an RuhrFutur beteiligten Partner
WWW.TU-DORTMUND.DE/DZS
WWW.FH-DORTMUND.DE/DZS
Ruhr -Universität Bochum
Dortmund
Technische Universität Dortmund
Fachhochschule Dortmund