Leon Misotitsch Oscar Holmes Sophie Korenjak Raphael Petschnig Smiley Ohne Titel Ohne Titel Holzelemente, Löffel, Alu-Dose, Plastik-Stoppel Kork, Trennscheibe, selbst gemischtes Pink mit Weiß Schüssel, Gummi, rotes Windrad Der Gießkannenmann Meine Arbeit ist ein lustiger Smiley. Die Augen sind aus Müll einfach wegwerfen ist schlecht. Eine Lösung wäre, Mein Objekt kommt bei mir ins Kinderzimmer. Mit Müll Der Gießkannenmann ist für meine Mama. Ich bastle einfachen Stoppeln von Getränkeflaschen. Objekte den Müll in den Weltraum zu schießen, denn da ist hab ich noch nie gebastelt. Ich bastle manchmal mit gerne mit Müll. Zum Beispiel ein Bett für meine Lego aus Müll sind cool, so muss man nicht alles nur unendlich viel Platz. Am besten zielt man in ein schwarzes übrigen Zeitungen und spiele mit meinem Bruder Mathias Figuren. Ich habe viel Phantasie. Wenn meine Mama wegschmeißen. Ich würde mir wünschen, dass Müll Loch. Was dann passiert, weiß man aber nicht. Verkäuferladen. Zur Vorbereitung brauche ich dazu Stifte, kaputte Dinge wegwerfen will, sag ich „nein“ und nicht mehr so oft vorkommt. Vielleicht entsteht ein Müllplanet, wo andere Lebewesen Kleber, Schere, ein großes Blatt Papier und die alten dann finden wir gemeinsam noch mehr coole Sachen. Müllhäuser, Zeitungen. Mama und Papa tragen bei uns immer Müllhalden verbrauchen sowieso zu viel Platz. Leon, 9 Jahre praktische Gegenstände und schöne Skulpturen neu herstellen können. Man müsste nur In den „Stiftehalter“ gebe ich alle wichtigen Stifte hinein. abwechselnd den Müll hinaus. Raphael, 8 Jahre Sophie, 6 Jahre kreativ sein. Mein Objekt hat noch keinen fixen Platz. Marko Samitz Ohne Titel Teufel Ohne Titel Kleiderbügel mit Kluppen, Sonnenbrille, Herz Because it´s raining Zuerst wollte ich einen Stern machen und dann begann Während der Arbeit habe ich nicht nachgedacht und Kochen und backen sind meine Leidenschaft und Kunst Wenn im Wald Müll liegen bleibt, kann das sehr ich mit roter Farbe und roten Federn. Plötzlich entstand einfach begonnen die Teile zusammen zu bauen. Am interessiert mich auch. Es hat Spaß gemacht, aus alten gefährlich werden und zu brennen beginnen. Ich ein Teufel mit Gesicht. Ich fürchte mich vor ihm nicht. besten gefiel mir das Anmalen. Es ist gut, Dinge schön zu kaputten Dingen etwas Neues zu machen. In der Zukunft finde es nicht gut, alles gleich weg zu schmeißen. Die Arbeit kommt in mein Zimmer. Öfter verwende ich machen, denn wenn sie hässlich sind, geht jeder daran sollte es mehr Recycling-Kunstobjekte als Müll auf der Man kann sehr viel aus Müll bauen. Meine Arbeit altes Papier und bastle mit meinem Papa ein Spiel mit vorbei und schaut nicht hin. Ich sammle Materialien, die ganzen Welt geben. Wenn man nicht die Möglichkeit hat, montiere ich in meinem Zimmer. Wenn ich mir was Kügelchen. Wir werfen zu Hause Papier nicht gleich in man sonst weg wirft, am liebsten Elektronik. Man sollte Kunstobjekte daraus zu gestalten, muss man manche wünschen könnte, dann eine Barbie. Die würde ich den Müll. auch nicht so viel Plastik verschwenden und Flaschen Dinge die nicht mehr funktionieren leider wegwerfen. auch aus dem Müll nehmen. Helena, 6 Jahre Leonardo, 7 Jahre wieder neu befüllen. Eva-Marie Kopeinig Leonardo Bottaro Helena Baumann Oscar, 11Jahre Marko, 8 Jahre Eva-Marie Kopeinig, 12 Jahre Recyclingkunst-Wandobjekte“ erlebten wir im Rahmen eines dreitägigen Sommerworkshops vom 14. bis 16. Juli 2015, wie gebrauchte kaputte Gegenstände und vermeintlich nicht mehr nützliche Dinge zu farbenfrohen und originellen Unikaten wurden. Mit großer Freude durfte ich die kreative Kraft der jungen Menschen erleben, wie sie aus „Müll“ unvergleichliche Unikate geschaffen haben. Kunst wirkt hier als aktuelles gesellschaftliches Statement (Wiederverwertung) und Anregung zur Entdeckung der eigenen Potentiale. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die diesen Workshop ermöglicht haben und damit der Kreativität unserer Jugend eine Plattform bieten! Eine interessante Beobachtung, dass auch Dinge des Alltags, welche scheinbar dem Ende unterworfen sind, immer wieder einen Neubeginn erfahren dürfen. Die Natur regelt ein ständiges „Kommen“ und „Vergehen“ seit jeher von selbst mit Maß und Ziel. Überfluss und Verschwendung sind meist nur die Initialen der Menschheit. Wenn die Jugend für Recycling sensibilisiert wird, bietet dies uns allen einen freien Zugang zur stetigen Weiterentwicklung und Erneuerung. Assistenz | Claudia Samitz | Land Art Layout/Gestaltung - Claudia Samitz Künstlerische Leitung | Barbara Ambrusch-Rapp Multi-Media-Künstlerin | www.barbara-rapp.com . Kinder & Jugendliche I 14.07. - 16.072015 I Galerija Šikoronja Unter dem Motto: „Wir bauen recycling wandobjekte workshop Workshop-Gruppe, Sommer 2015 Es ist wichtig, bereits in jungen Jahren für Kreativität motiviert zu werden. Die Unbekümmertheit, mit welcher Kinder und Jugendliche der Kunst begegnen, ist eine wunderbare Erfahrung, die eine Persönlichkeit für ihr ganzes Leben prägt. Den Start mit diesem Recyclingkunst-Workshop machten die Kinder und Jugendlichen aus der Marktgemeinde Rosegg. Seit dem 30-jährigen Bestehen der Galerie, gab es ständig Aktivitäten mit Schulklassen sowie Workshops. Für weitere Aktionen der künstlerischen Wegbegleitung ab den Kinderschuhen möchte ich meine Türen in jede Richtung offen halten. Es ist mir ein Anliegen, dass Kinder, Kunst und Künstler sich hier in der Galerie begegnen und austauschen. Marija Šikoronja | Galeristin Galerie Šikoronja | Galerieweg 5 | A - 9232 Rosegg T+43/ (0)4274 - 44 22 | M +43/ (0)664 512 36 45 [email protected] | www.galerie-sikoronja.at Kunst als zeitgemäßer Beitrag zur Ressourcenschonung Sommer-Workshop für Rosegger Schulkinder und Jugendliche von sechs bis vierzehn Jahren unter der Leitung von Barbara Ambrusch-Rapp. Eine Initiative der Marktgemeinde Rosegg im Rahmen des Projektes „Familienfreundliche Gemeinde“. Die Galerie Šikoronja öffnete ihr Haus. Mit freundlicher Unterstützung von: Casa Barbara, Grabenwirt, il gusto, Bäckerei Mitsche, Schloss/Tierpark/Labyrinth Rosegg, Raiffeisenbank Velden und Volksbank Kärnten.
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