Mein Tag im Aussendienst mit Markus Holzer (22.04.2015) Am 22. April 2015 nahm mich Markus Holzer in seinen Alltag als Aussendienstmitarbeiter mit und zeigte mir, wie ein Tag bei ihm abläuft. Der Morgen begann für mich um 7.30 Uhr, am Bahnhof in Wil. Dort wartete Markus Holzer bereits auf mich. An diesem Tag haben wir uns auf das Gebiet Winterthur spezialisiert. Unser erstes Ziel war der Farbenshop Feusi. Frau Kramer begrüsste uns im Laden herzlich und gab uns einige Drahtbürsten als Retouren mit. Anschliessend machte Markus Werbung für unsere neuen PEVA Intens Produkte und gab Flyer und Muster zum Testen ab. Als nächstes machten wir uns auf den Weg zur Firma Thymos. Auch hier wurden wir herzlich empfangen. Wir bekamen einen Kaffee angeboten und unterhielten uns über unsere Produkte und über allfällige Anliegen. Die Thymos bezieht hauptsächlich Pinsel, Roller und Werkzeuge von uns, das sah man deutlich an der grossen PEKAProduktewand. Auch sehr sehenswert war die Ausstellung der vielen Farben an den Musterwänden und der knalligen Farbpigmente. Unser nächster Termin fand beim Malergeschäft Leuppi statt. Zusammen mit dem Kunden blätterten wir durch den gesamten Katalog. Daraufhin nahm Markus die Bestellung auf. Eine kurze Verschnaufpause hatten wir nach diesem erfolgreichen Kundenbesuch im Café Roman. Markus zeigte mir ausserdem wie er Kundenbestellungen auf seinem Laptop im Onlineshop erfasst. Er erklärte mir auch, wie seine Organisation der Kundenbesuche aussieht und wie er diese überwacht, da wahrscheinlich jeder unserer Aussendienstmitarbeiter seine eigene und persönliche Strategie hat. Mit neuer Energie besuchten wir die in der Nähe gelegene Firma Kälin + Co. AG, welche spezialisiert in Hobelwerk und Holzfarben ist. Zwei Herren mit einem etwas spezielleren Anliegen begrüssten uns. Sie waren auf der Suche nach einer passenden Bürste, um diese in eine Maschine zu integrieren, so dass sie Holzplatten gleichmässig anstreichen kann. Nach der Beratung fielen die beiden Herren eine Entscheidung und Markus nahm schon seine zweite Bestellung auf. Nach diesem erfolgreichen Vormittag war es Zeit für eine erholsame Mittagspause. Nach dem Mittagessen wollte mir Markus ein grosses Malergeschäft zeigen, nämlich die Schröckel AG in Winterthur. Der Kunde empfing uns herzlich. Zuerst tauschten wir einige Fatmire Ceka 05.05.2015 Plastik-Abstreifgitter mit Metall-Abstreifgittern aus, welche falsch bestellt worden waren. Danach nahm sich jemand Zeit um uns durch das grosse Malergeschäft zu führen. Hauptsächlich besteht das Sortiment der Firma Schröckel aus sehr vielen verschiedenen Farben. Besonders anschaulich war die 8-Meter lange PEKAVerkaufswand mit sämtlichen Artikeln. Nach dieser interessanten Führung machten wir uns auf den Weg zur Swiss Lack Verkaufsstelle. Auch dort wurden wir freundlich empfangen. Da Markus die Verkaufsstelle bereits sehr gut kennt und wir gut in der Zeit lagen, war jetzt der richtige Zeitpunkt für ihn, um einige wichtige Telefonate durchzuführen. In der Zwischenzeit wurde ich vom Lehrling durch die Verkaufsstelle geführt. Er zeigte mir viele verschiedene Produkte, unter anderem auch wie man eine Farbe mit einer Maschine richtig mischt. Das war sehr spannend für mich, denn so etwas habe ich noch nie gesehen. Nach diesem spannendem Besuch fuhren Markus und ich zur Karl Bubenhofer AG nach Oberwinterthur. Die Filiale war im Verhältnis zur KABE Gossau, welche ich letztes Jahr besuchen durfte, sehr klein. Die Firma befindet sich neben einem weiteren Kunden von uns, der Büro Schoch direct AG. Wir unterhielten uns mit dem Kunden wiederrum über unsere Produkte und fragten ob alles in Ordnung sei. Da der Kunde sehr zufrieden mit unseren Produkten war, und keine Anliegen oder fragen hatte, fuhren wir zurück zum Bahnhof Wil. So ging dieser spannende Tag für mich zu Ende. Ich finde es sehr toll, dass wir Lehrlinge eine Möglichkeit erhalten den Alltag eines Aussendienstmitarbeiters kennen zu lernen, da ich mir vor diesem Ausflug viele Sachen Fatmire Ceka 05.05.2015 gar nicht richtig vorstellen konnte. Ich finde es spannend im Aussendienst zu arbeiten, da ich den Kundenkontakt mag, und es wichtig finde, Kundenbeziehungen zu pflegen. Ich kann mir mittlerweile auch vorstellen, später vielleicht selbst mal als Aussendienstmitarbeiterin tätig zu sein. Fatmire Ceka 05.05.2015
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