Hinweise, Teilnahmebed

An alle Vereine des STTV - Ausschreibung zu den „33. mini-Meisterschaften“ 2015/2016-.
Präambel: Die „mini-Meisterschaften“ ist ein Anfängerturnier um neue Kinder für das
Tischtennis zu begeistern. Bitte beachtet die Teilnahmebedingungen da bei nichtbeachten
die Startberechtigung verwehrt wird. Ziel ist die Nachwuchsgewinnung für den Verein.
Teilnahmebedingungen:
Alle Kinder, die ab dem 01.01.2003 geboren sind, dürfen bei den mini-Meisterschaften mitspielen. Dabei können sie
schon Mitglied in einem Tischtennis-Verein sein, jedoch dürfen die Kinder keinen Spielerpass oder eine
vergleichbare Spielberechtigung für den Meisterschaftsspielbetrieb besitzen, besessen oder beantragt haben.
Ferner dürfen die Kinder noch an keiner offiziellen Veranstaltung teilgenommen haben. (Offizielle
Veranstaltungen sind alle von Sportorganisationen wie DTTB, DRS, DJK etc. und ihren Untergliederungen
ausgeschriebenen und durchgeführten Einzel- und Mannschaftswettbewerbe sowie Fördermaßnahmen.) Haben
sich Kinder der zugelassenen Jahrgänge schon einmal an den mini-Meisterschaften beteiligt, so sind sie nur dann
nicht mehr Teilnahmeberechtigt, wenn sie sich für den Verbandsentscheid qualifiziert hatten (unabhängig davon, ob
gespielt wurde oder nicht.) Unmittelbar nach dem Ortsentscheid dürfen die Kinder eine Spielberechtigung für einen
Verein beantragen und an offiziellen Turnieren und Veranstaltungen teilnehmen. Natürlich sind sie für die nächsten
Runden (Kreis-, Bezirks-, Verbandsentscheid, Bundesfinale) spielberechtigt, wenn sie sich dafür qualifizieren und der
Ortsentscheid zwischen dem 01.09.15 (außer genehmigte Auftaktveranstaltungen) und dem 15.02.16 (verlängerter
Termin wenn kein Kreis- und/oder Bezirksentscheid gespielt wird) durchgeführt wurde.
1. In Sachsen sind „offizielle Veranstaltungen“ auch z.B. die Sichtung oder die Teilnahmen an den KreisJugend-Sportspielen.
2. Wenn kein Ortsentscheid bzw. Kreisentscheid gemacht werden kann dürfen in Sachsen die Vereine ihre
Kinder auch zum Verbandsentscheid delegieren unter der Voraussetzung, dass bis zum Verbandsentscheid
kein Spielerpass oder Spielberechtigung besessen oder beantragt wurde und an keiner „offiziellen“
Veranstaltung teilgenommen wurde.
3. Wird ein Ortsentscheid durchgeführt, darf der Spielerpass erst beantragt werden, wenn der Eingang des
Veranstaltungsberichts von Steffen Dörfler bestätigt wurde.
4. Wird ein Kreisentscheid durchgeführt und Kinder direkt ohne Ortsentscheid delegiert, kann nach dem
Kreisentscheid die Spielberechtigung beantragt werden.
Je eher der Ortsentscheid also durchgeführt wird, umso eher können die Kinder Punktspiele etc. mitmachen, wenn die
Teilnahme an den „mini-Meisterschaften“ geplant ist. Durchführungshilfen können heruntergeladen werden unter:
http://www.tischtennis.de/jugend/mini-meisterschaften/formulare/
Außerdem kann kostenlos eine Regiebox beim
STTV oder DTTB angefordert werden (Urkunden, Flyer, Plakate, Durchführungshilfen etc.)
Empfehlung an den STTV:
Die Anmeldung zum Verbandsentscheid soll 14 Tage vorher erfolgen und muss folgende Daten enthalten:
Beispiele
Ortsentscheid ja/nein
Lf.Nr. Geb.Datum Name Vorname Ort o. Verein Ort
AK Platz Datum
Spieler Nummer Sichtung /KJSS ja/nein
Nr. Antragsdatum
wenn ja Datum
1
01.01.2005 Muster Muster
Musterort
Musterort
10
5 01.10.2015 54587
14.10.2015
nein
2
01.01.2005 Muster Muster
Musterort
Musterort
10
1 01.10.2015 54587
14.10.2015
ja Sichtung Mai 15
3
01.01.2005 Muster Muster
Musterort
kein Ortsentscheid
54587
15.10.2015
nein
Nur bei der lf.Nr. 1 sind die Teilnahmebedingungen erfüllt (Nachrücker)
Es wird auf die Angaben vertraut. Sollte im Nachhinein festgestellt werden, das richtige Angaben zu einer
Verwehrung der Startberechtigung geführt hätte, wird dem Verein eine Ordnungsgebühr von 10€ auferlegt und die
Titel aberkannt.
Mittelfristig sollte angestrebt werden, dass nur noch Kinder startberechtigt sind, nach erfolgreicher
Teilnahme eines Orts- bzw. Kreisentscheides. Die „mini-Meisterschaften“ sollten in Sachsen aufgewertet
und Vereine angeregt werden mehr Ortsentscheide durchzuführen. Dies wird zu einer fundamentalen
nachhaltigen Nachwuchsgewinnung führen.

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