10-2015 Rundbrief Oktober

RUNDBRIEF
OKTOBER
2015
O KTO B E R 2 0 1 5
R U N D B R I EF
PETER & GABY REID
LIEBE
FREUNDE ,
TEXT: PETER REID
wie ihr wisst, sind wir am Bodenseehof gerade in der Mitte eines weiteren Bauprojekts. Wir sind so dankbar, dass wir letztes Jahr unser Heizungssystem von Ölauf Gas-Heizung umstellen konnten und eine neue “Lese Lounge” bauen durften.
In der Vergangenheit haben unsere Studenten oft den Wunsch nach einem ruhigen Ort geäußert und diesen haben sie nun. Auf der Westseite des Gebäudes ist
gerade ein neuer Parkplatz entstanden.
Darüber hinaus laufen momentan die Arbeiten zur
“Ich bin überzeugt, dass der, der etwas so Gutes in eu-
Erweiterung des Gebäudes um einen attraktiven Ein-
rem Leben angefangen hat, dieses Werk auch weiter
gangsbereich und dringend benötigte Büroräume. Wir
führen und bis zu jenem großen Tag zum Abschluss
sind dem Herrn so dankbar, dass Er die Mittel zur Ver-
bringen wird, an dem Jesus Christus wiederkommt.“
fügung gestellt hat, um diese Projekte durchzuführen.
(NGÜ)
Wie bei den meisten Bauprojekten gibt es auch bei
Vielen Dank für euren Teil an Seinem Bauwerk!
diesem Verzögerungen, Überraschungen und Schwierigkeiten. Gott muss an solch eine Situaton gedacht ha-
In Jesus verbunden,
ben, wenn Er uns in Philipper 1,6 versichert:
ZEUGNIS
Im Frühjahr diesen Jahres, bei einer Wochenend-Freizeit für ehemalige Suchtkranke, war es endlich soweit, dass
Christian (Polizist) Jesus als seinen Herrn im Leben angenommen hat. Seine Frau hatte 31 Jahre dafür gebetet!
Preist den Herrn! Er hat Christian gerettet; zu Seiner Zeit und nicht, wann Christians Frau es gewünscht hatte.
Musstest Du auch schon einmal auf das Handeln unseres Herrn warten? Er wird nach Seinem Zeitplan handeln und
nicht immer erklären, weshalb er wann und wie handelt.
„Wie du den Weg des Windes nicht kennst und nicht die Gebeine im Leib der Schwangeren, so kennst du das Werk
Gottes nicht, der alles wirkt.“
Prediger 11,5
Christian, Peter & Christians Frau
(v. r. n. l.)
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GOTT DENKT
ANDERS
TEXT: PETER REID
„AUF, IHR DURSTIGEN, ALLE, KOMMT ZUM WASSER!
Die Währung im Königreich Gottes heißt ‘Not’, nicht ‘Besitz’.
UND DIE IHR KEIN GELD HABT, KOMMT, KAUFT UND ESST!
Genau deswegen sagt Jesus:” Glückselig sind die geistlich
JA, KOMMT, KAUFT OHNE GELD UND OHNE KAUFPREIS
Armen, denn ihrer ist das Königreich Gottes.” (Matthäus 5,3)
WEIN UND MILCH!“
Die Dinge, die für Gott von Wert sind, machen für unser
JESAJA 55,1 (ELB)
menschliches Herz keinen Sinn; sie müssen uns von Gott
Der erste Tag des Menschen auf der Welt war der siebte,
selbst enthüllt werden. Aus diesem Grund haben wir auch die
oder der Sabbat. An diesem Tag war der Mensch der Emp-
Aussage Gottes, “Denn meine Gedanken sind nicht eure Ge-
fangende und Gott der Gebende. Es gab nichts,
danken, und eure Wege sind nicht meine Wege,
was der Mensch hatte, was er nicht zuerst von
spricht der HERR.” (Jesaja 55,8). Häufig zitieren
Gott erhalten hätte. Unser Herr hat sich von
Anfang an gerne und großzügig aller menschlichen Bedürfnisse angenommen. Das war die
‘Blaupause’ der Beziehung zwischen Gott und
Mensch und hat sich aus Gottes Perspektive
nie geändert. Der Mensch begann sein Leben
mit Nichts – alles, was er hatte, empfing er von
Gott. Unser himmlischer Vater handelt, uns
wieder zurück zu bringen in diese ‘Glückseligkeit in Christus’. Der Ruf Gottes in Jesaja 55, zu
“DER
GRÖßTE SEGEN,
DEN GOTT
EINEM MENSCHEN
GEBEN KANN, IST
DIE ERKENNTNIS
SEINER EIGENEN
MITTELLOSIGKEIT”.
Oswald Chambers
Ihm zu kommen, ist ein Ruf zurück zur geseg-
wir Jesaja 55,8 + 9, wenn etwas Tragisches geschieht, was sehr schwer zu akzeptieren ist und
wenn wir einfach nicht verstehen, was Gott tut.
Diese Aussage Gottes steht jedoch eigentlich in
einem anderen Kontext, und zwar dem Angebot Gottes, unseren Bedarf zu decken. Was wir
oft nicht verstehen, ist ganz einfach, wie sehr
der Herr willens und fähig ist, unsere wahren
Bedürfnisse zu decken. Oft gerät die Tatsache
außer Reichweite meines Herzens, dass unser
Herr gerne die Verantwortung für mich über-
netsten aller Beziehungen. Es ist eine Beziehung der totalen
nimmt. Nie sind wir mehr willkommen bei Jesus, als wenn
Abhängigkeit vom lebendigen Gott selbst.
wir mit leeren Händen kommen. Wenn wir bankrott zu Jesus
Die Wirtschaftslehre des Königreichs Gottes ist der Ökonomie dieser Welt diametral entgegengesetzt. Allgemein gilt:
kommen, sagt Er, “Das ist gerade die Währung, nach der ich
suche. Ich kann Dir geben, was Du brauchst.”
Je wertvoller etwas ist, desto mehr muss ich bezahlen, um
es zu besitzen. Kürzlich bin ich ein Test-Auto von Daimler
Benz gefahren, das über 150.000 EUR kostet. Es hatte sogar eine Massagefunktion für den Sitz! Dieses Auto werde
ich niemals besitzen können – es ist vollkommen jenseits
meiner finanziellen Möglichkeiten. Die Wirtschaftslehre des
Königreichs Gottes funktioniert völlig anders. Gott sagt:
“Wenn du Nichts hast, hast du genau das, was du brauchst,
um Alles zu erhalten, was Ich anbiete“. Bei Jesus gilt: Je größer meine Not, desto mehr erfahre ich Gottes Versorgung.
PETER REID
DIREKTOR
am Bodenseehof seit 1984
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SERBIEN
SOMMERCAMP
TEXT: DAVID & JULIA MINZENMAY (GEB. SPINDLER)
Am 25. Juli 2015 um 05:30 ging es los! Das zehnköpfige Team aus
geprägt, welches wir im Logo unseres Freizeit-T-Shirts und verschie-
der Gemeinde „City Chapel Stuttgart“ machte sich auf den 1300 km
denen Gleichnissen von Jesus, wie zum Beispiel das verlorene
langen Weg nach Tekeris, Serbien. Zusammen mit der serbischen
Schaf, aufgriffen. Für alle Kinder war es der erste Camping-Urlaub
Organisation „Brot des Lebens“ wollten wir ein bisher ungenutztes
und für die meisten war es das erste Mal, dass sie von Jesus hörten.
und weitläufiges Gelände für Freizeitarbeiten vorbereiten, um an-
Heinz & Ute Spindler mit David & Julia Minzenmay (v. r. n. l.)
schließend dort eine erste Kinderfreizeit mit Roma-Kindern durchzuführen. Der Kontakt entstand durch Heinz und Ute Spindler, die
seit 2014 in Serbien mit „Hilfe für Brüder“ tätig sind.
Nach einem eintägigen Aufenthalt in Belgrad kamen wir schließlich auf das zukünftige Freizeitgelände, wo in den Monaten vor
unserer Ankunft bereits ein kleines Haus renoviert und erste sanitäre Anlagen saniert wurden. Für uns galt es nun, Zelte und Lagerstätten für ca. 40 Personen aufzubauen, das Gelände von wilden
Sträuchern zu befreien und befestigte Wege anzulegen. Ein weiterer
Höhepunkt war der Aufbau einer groß angelegten Aussichtsterasse
inklusive Grillstelle mit gemauerten Sitzbänken. Neben handwerklicher Arbeit konnten wir auch die serbischen Geschwister ermutigen, ein Zeltlager dort durch zu führen. So versuchten wir auch,
Mitarbeiter und Jugendliche von „Brot des Lebens“ und einer serbischen Gemeinde in den Baueinsatz zu involvieren. Die gemeinsame Zeit mit Jesus war für alle eine große Bereicherung mit einer
tollen Gemeinschaft.
Am Montag der zweiten Woche kamen für drei Tage 15 Roma-Kinder im Alter von 11-13 Jahren mit einem Bus aus Belgrad angefahren. Mit ihrer fröhlichen, offenen und begeisterten Art belebten die
Kinder das Gelände von der ersten Minute an und das gemeinsame Abenteuer begann. Tägliche Andachten, Singen, Lagerfeuer,
Ein Junge fragte am letzten Tag, ob es wirklich ein Jahr dauern wird,
bis sie wieder nach Tekeris kommen. Diese Aussage offenbart viel
von dem, was die Kinder erlebt und mitgenommen haben.
Wir blicken zurück auf eine tolle und segensreiche Zeit, in der wir
Gottes Wirken, Bewahrung und Treue auf vielerlei Weisen erleben
durften.
gemeinsame Mahlzeiten, viele Spiele und viel Action prägten das
Camp. Die gemeinsamen Tage waren von dem Motto „lost&found“
HEINZ & UTE SPINDLER
Missionsprojekt SERBIEN
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ERFAHRUNGEN
MIT JESUS
IM BÜRO
TEXT: HANNA MAISACK
mich sehr. Das nächste Abenteuer für mich
dafür bin ich sehr dankbar. Außerdem durf-
und das Büro wird der neue Empfangs- und
te ich dabei im Bibelschulunterricht, durch
Bürobereich, der im Herbst und Winter
den Hauskreis, durch das Teilnehmen am
entsteht, und ich bin gespannt, was Jesus
Programm während der Freizeiten und vie-
tun wird. Durch den dann offenen Empfang
les mehr im Glauben wachsen. Die Gemein-
werden sich meine Arbeitsweise und –ab-
schaft hier, die durch Jesus als Mittelpunkt
läufe etwas verändern und so wird es am
geprägt ist, hat mich immer wieder neu er-
Bodenseehof nie langweilig.
mutigt und gestärkt.
Freudig blicke ich vielen weiteren Aben-
Ich bin dankbar, noch weitere vier Mona-
von ganzem Herzen,
teuern an Jesu Hand und am Bodenseehof
te hier bleiben zu dürfen, um die Küche zu
ich will alle deine Wunder erzählen.
entgegen, und freue mich, viele neue und
unterstützen.
Ich will mich freuen und frohlocken in dir,
bekannte Gesichter durch die (neuen) Tü-
ich will deinem Namen lobsingen, du
ren des Bodenseehof laufen zu sehen.
Ich will den HERRN loben
Höchster!
1. Korinther 10,13:
Psalm 9,2+3
„Bisher hat euch nur menschliche Ver-
Wenn ich auf meine letzten sieben Jahre
suchung getroffen. Aber Gott ist treu, der
am Bodenseehof zurückblicke, kann ich
Gott nur loben und über Seine Taten staunen, sowohl in meinem Leben als auch am
Bodenseehof und der Arbeit dort. In all den
euch nicht versuchen lässt über eure Kraft,
sondern macht, dass die Versuchung so ein
FSJ-BERICHT
Ende nimmt, dass ihr‘s ertragen könnt.“
kleinen und großen Situationen und Problemen erweist sich Jesus als treu und als
TEXT: KATHARINA SCHÜHLE
derjenige, der die Kontrolle und den Überblick hat. Gerade in Situationen, in denen
ich an meine Grenzen komme – bei Doppelbuchungen, dem Zimmerplan-Puzzle, Fehlern, die mir immer wieder passieren – darf
ich lernen, Jesus zu vertrauen.
Es bereitet mir große Freude, durch den
Ein Vers, der mich im letzten Jahr begleitet und gestärkt hat, steht in
Hallo,
bin
ich
Kathari-
Bodenseehof zu laufen und Beweise Jesu
na und bin
Treue und Versorgung zu sehen - ob das
seit
am Gebäude selbst ist, den Gästen und
ber 2014 am
deren Leben, in meinem Aufgaben- und
Bodenseehof
Arbeitsbereich oder in meiner Bodensee-
FSJ-ler heißt es, ganz praktisch anzupa-
hof-Familie, die Jesus zusammen stellt und
cken in Hauswirtschaft, Küche und Haus-
in Seiner Liebe vereint. Für mich ist es ein
meisterei. Praktisch zu dienen, bereitet
Privileg, am Bodenseehof zu arbeiten und
mir sehr viel Freude und es ist auch eine
Jesu Handeln so oft um mich herum sehen
Möglichkeit, die Arbeit des Bodenseehofs
zu dürfen. Täglich darf ich erleben: Gott ist
zu unterstützen, indem man den Gästen
auch im Alltag eines Bürojobs als treu und
eine schöne Zeit ermöglicht. Ich durfte im
ausreichend erfahrbar und das ermutigt
vergangenen Jahr viel praktisch lernen und
SeptemFSJ-lerin.
Als
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NEUE
MITARBEITERIN
H AUS
WIRTSCHAFT
NEUER
MITARBEITER
HAUSMEISTEREI
GOTTES wirklich der Maßstab in meinem
TEXT: ARND BILDSTEIN
uns wohl wahrnehmen… Eine Gruppe von
Leben?
Manchmal frage ich mich besonders
während des alljährlichen Tagesausfluges,
wie die Menschen, denen wir begegnen,
112 Personen (90 Teilnehmer und 22 Mitar-
TEXT: MELISSA SCHRAY
beiter) ist eher etwas Außergewöhnliches.
Gerade bei Teenagern und Jugendlichen in
Hallo! Mein Name ist
dieser Stärke haben Passanten, Verkäufer,
Melissa Schray. Ich bin
Schaffner, Bootsbesatzung, Golfplatzbe-
hier im „Schwaben-
sitzer, etc. zuerst eher Vorbehalte und sind
ländle“ aufgewachsen
vorsichtig. (Man weiß ja nie, was die so alles
und habe schon in
anstellen…!) Dann aber merken zu dürfen,
meiner Kindheit viel
was für eine Erleichterung und Leichtigkeit
über Jesus gehört. Um
jedoch heute hier am
Guten Tag. Ich heiße Arnd Bildstein und
Bodenseehof zu sein,
bin gebürtig aus Friedrichshafen. Schon als
musste ich erst ein-
Kind und Jugendlicher war ich zu Veran-
mal ans andere Ende
staltungen immer wieder am Bodenseehof.
der Welt reisen:
2013 habe ich mir eine Auszeit von meinem Leben hier in Deutschland genommen
und bin nach Neuseeland gereist, um für
ein Jahr „Work & Travel“ zu machen. Nach
einigen Monaten übergab ich dort mein
Leben an unseren Herrn Jesus Christus.
Von diesem Zeitpunkt an, ließ ich mich auf
meiner Reise ganz von Gottes Hand führen
und landete ein halbes Jahr später an der
Capernwray Bibelschule. Dort entschloss
solvieren. In dieser Zeit wurde mir schnell
klar, dass ich mein Leben ganz in den
Dienst Jesu stellen möchte. Ich freue mich,
nun hier am Bodenseehof dienen zu dürfen
„Denn meine Gedanken sind nicht eure
nicht als selbstverständlich!), freut mich innerlich total.
Das ist für mich eine Bestätigung von
Ausbildung zum Schlosser war ich fast 10
GOTTES Wort: „Seht, welch eine Liebe uns
Jahre bei „Jugend mit einer Mission“ welt-
der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Got-
weit auf Einsatz, meist als Fotograf und Ju-
tes heißen sollen! Und wir sind es. Deswe-
gendmitarbeiter, da ich Fotografie und Er-
gen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn
lebnispädagogik studiert habe. Vor einigen
nicht erkannt hat.“ (1. Joh. 3,1 ELB; in der
Jahren, zurück in Friedrichshafen, kam eine
NL heißt es: „deshalb verstehen sie [= die
Zeit der Orientierung, welche es mir ermög-
Welt] nicht“) Es ist ein Privileg, erleben zu
lichte, erneut mehr Kontakt zum Bodensee-
dürfen, dass Kinder GOTTES „anders“ – und
hof aufzubauen, wo ich nun im Hausmeis-
gleichzeitig auch ein Zeugnis sind. Genau-
ter- und Gartenbereich mitarbeite.
so ist es ein Privileg, erleben zu dürfen, dass
Teens und Jugendliche, die JESUS noch
nicht als ihren HERRN und RETTER kennen,
in diese Gemeinschaft mit hineingenomSONRISE
und nicht ausgegrenzt werden. Das
JUGENDFREIZEIT men
dürfen wir durch GOTTES Gnade Jahr für
TEXT: THOMAS TAUL
Jahr erleben: junge Menschen, die hungrig
sind, GOTTES Wort zu hören und IHN, den
und bin sehr gespannt, welches Abenteuer
Gott hier für mich bereithält.
geleicht“ die Gruppe ist (und ich nehme das
Nach der Schule und der anschließenden
ich mich, weitere 6 Monate in Neuseeland
zu verbringen und ein Bibelstudium zu ab-
plötzlich auftritt, wenn sie sehen, wie „pfle-
Dieses Jahr war das Thema der „SonRise“ (Teenager- und Jugendfreizeit)
Gedanken, und eure Wege sind nicht mei-
der 1. Johannesbrief. Zugegeben kein
ne Wege“, spricht der HERR. „Denn so viel
„provokant-jugendliches“ Thema, aber ein
der Himmel höher ist als die Erde, so sind
Brief mit vielen wichtigen Anstößen: Was
meine Wege höher als eure Wege und mei-
heißt es, ein Kind GOTTES zu sein? Wie
ne Gedanken als eure Gedanken.“ Jesaja
kann ich im Licht unterwegs sein? Liebe
55, 8-9
ich die Welt oder liebe ich GOTT? Wie kann
LEBENDIGEN GOTT, kennen- oder besser
kennenzulernen.
ich meinen Nächsten lieben? Ist das Wort
Jugendfreizeit SonRise
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ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN
UPDATE
BAUPROJEKT
2015
Sa., 24 Okt. 2015
The Crossing, 19:30 Uhr
Sa., 28. Nov. 2015
The Crossing, 19:30 Uhr
Sa., 12. Dez. 2015
Konzert Advent International, 19:30 Uhr
TEXT: CHRISTOPH HILS
Unser Bauprojekt ist in vollem Gange. Im Frühjahr entstand die neue Lese-Lounge und wird seither gerne von unseren Gästen genutzt. Insbesondere während der Bibelschul-Zeit über die Wintermonate werden unsere
Studenten die ruhige und durch den Kamin wohlige Atmosphäre sicherlich
zu schätzen wissen.
Zu Beginn der Sommerzeit haben wir unsere Parkflächen ergänzt, wobei
der asphaltierte Basketballplatz zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommt.
Um während der Bauphase den Betrieb so normal wie möglich gestalten zu
können, wurde bereits in den Sommermonaten die neue Küchen-Anlieferung angebaut. In diesem Zusammenhang wurden auch einige Räume um
den Küchenbereich neu organisiert und ausgerichtet. Das bedeutet, dass
wir bestehende Wände einrissen und neue aufbauten.
Nach dem Ende der Sommerfreizeiten wurde dann die große Baustelle eröffnet. Das heißt, dass zunächst Leitungen verlegt werden, Fundamente gegraben und so nach und nach ein ganz neuer Gebäudetrakt entstehen wird.
- CHRISTMAS BREAK -
Sa., 30 Jan. 2016
The Crossing, 19:30 Uhr
Sa., 27. Feb. 2016
The Crossing, 19:30 Uhr
Sa., 12. Mrz. 2016
Freundestag, 10:00 Uhr
Konzert Spring Praise, 19:30 Uhr
OUTREACHES/ GEMEINDEEINSÄTZE
18.10.2015
Gottesdienst Spielberg Thomas Taul & Team
31.10. – 05.11.2015
English Camp, Friolzheim Nate Korzan & Team
04. – 06.11.2015
Kinderprogramm, Widdern Rebekka Wagner & Team
04. - 08.11.2015
Konfi Camp, Tennenbronn Thomas Taul
18. - 21.11.2015
Gemeindeeinsatz, Adelshofen Thomas Taul
19. - 22.11.2015
Kinderprogramm, Mengen Rebekka Wagner & Team
29.11.2015
Gottesdienst Feldstetten Thomas Taul & Team
02. - 06.12.2015
Gemeindeeinsatz, Trossingen Thomas Taul
05.12.2015
22. - 24.01.2016
Jugendgottesdienst, Grüntal Andy MacDonald & Team
- CHRISTMAS BREAK Gemeindeeinsatz, Hersbruck Andy MacDonald & Team
Gemeindeeinsatz, Wemding Thomas Taul & Team
Weitere Einsatzdaten folgen im Rundbrief Februar 2016
Wir sind dabei:
Neugierige, die als Erste wissen wollen, wie der Anbau aussieht, können
sich einfach zur Silvesterfreizeit anmelden, da bis dahin das Gebäude stehen soll. Wer uns helfen und mitanpacken möchte, darf gerne schon vorher
kommen und sich melden bei [email protected].
Schreiner, Trockenbauer, Stukkateure, Maler
Ausbau Eingangsbereich // Okt. - Dez. 2015
Umbau alte Büros // ab Jan. 2015
Elektro- und Kommunikationstechniker
Installation Elektrik, Licht & Telekommunikation // Mitte Nov./ Dez. 2015
*Allgemeine Spenden & Bauprojekt: Spenden, die für das Bauprojekt oder
für allgemeine Zwecke am Bodenseehof bestimmt sind:
Kto.Nr. 20 118 949
(IBAN: DE35 6905 0001 0020 1189 49)
*Studenten Fonds: Für Studenten, die ihren Bibelschulbesuch nicht selbst
finanzieren können: Kto.Nr. 20 125 357
(IBAN: DE67 6905 0001 0020 1253 57)
*Fackelträger Indien: Zur Unterstützung der Arbeit von Satish John, vor
allem für die Bibelschule:
Kto.Nr. 23 537 285 (IBAN: DE75 6905 0001 0023 5372 85)
*Serbien: Zur Unterstützung der Gemeindeaufbauarbeit unter Romas:
Kto.Nr. 24 364 119 (IBAN Nr. DE10 6905 0001 0024 3641 19)
Alle obenstehenden Konten sind bei der Sparkasse Bodensee: BLZ 690 500
01; SWIFT/BIC Code: SOLADES1KNZ;
* Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben, damit wir eine Spendenbescheinigung ausstellen können.
Ziegelstr. 15
88048 Friedrichshafen
Deutschland
Tel: 07541 9509 0
Fax: 07541 9509 88