künstlerischer Leiter der OÖ. Stiftskonzerte gerne auch - VKB-Bank

fürmich
Das Magazin der
VKB-Bank
Sommer 2015
Kulturmanager und Pianist mit berühmtem Namen Mag. Rico Gulda würde als
künstlerischer Leiter der OÖ. Stiftskonzerte gerne auch Anna Netrebko einladen
Wenn einer eine Reise tut Mit „Plastikgeld“ der VKB-Bank gut auf den Urlaub vorbereitet
Teil meines Lebens GD Mag. Christoph Wurm über die Balance zwischen Job und Familie
2
4
20
Mag. Rico Gulda ist künstlerischer
Leiter der OÖ. Stiftskonzerte und des
Wiener Konzerthauses
IKUNA Indianerdorf:
Floß fahren auf dem Spielgelände
und im Originaltipi nächtigen
41. Jahrgang, Ausgabe 122
Impressum gemäß § 24 Mediengesetz (MedienG)
Offenlegung nach § 25 MedienG: Das Kundenmagazin „für mich“ erscheint drei Mal jährlich in einer
Auflage von je rund 32.000 Stück. Unternehmensgegenstand: Information der Kunden der VKB-Bank
über Themen des Kreditinstituts.
Medieninhaber, Herausgeber: Volkskreditbank AG, Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, Telefon 0732 76 37-0.
Chefredaktion: Dr. Doris Bogner.
Redaktionsassistenz: Petra Schneiderbauer.
Redaktion: Peter Grubmüller, Mag. Markus Hinterberger, Renate Merighi-Gärtl, Stefan Moser,
Dipl.-Ing. Werner Pfeffer, Christian Steiner, Nina Stögmüller.
Layout: Gabriele Seiringer, Ralph Oberndorfer. Druck: Trauner, Linz.
Fotos: cityfoto/Dr. Roland Pelzl (S. 19), Ikuna (S. 11, 20) iStock (S. 7, 10), IV-OÖ (S. 23),
Franck Juery (S. 11), Heinz Kraml (S. 22), Andreas Röbl (S. 3, 13, 15, 17), Alexander Seemann/Skinfit (S. 21),
VKB-Bank, Erwin Wimmer (S. 1, 2, 5, 6, 18, 19).
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vkb-bank.at, www.vkb-kundenmagazin.at
Weitere Angaben nach § 25 MedienG sind ständig und unmittelbar auffindbar
unter www.vkb-bank.at/Impressum
Die Inhalte des Kundenmagazins stellen lediglich eine allgemeine Information dar. Die VKB-Bank haftet nicht für Schäden, welcher Art auch immer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen entstehen. Die VKB-Bank übernimmt insbesondere keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit
des Kundenmagazins. Alle personenbezogenen Daten werden im Einklang mit dem Datenschutzgesetz (DSG 2000) behandelt. Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie
Frauen und Männer gleichermaßen.
fürmich • Sommer 2015
8
Was VKB-Bankomatkarten
und Kreditkarten auch im
Urlaub können
18
NSPI
GEWIN
Gratis Uvex-Radfahrhelm
bei Abschluss der Unfallversicherung über die VKB-Bank
ELE
milie im
anze Fa
g
ie
für
d
r
Karten
uer fü
Abente dianerdorf, 20 /Marmorsaal,
n
In
IKUNA zerte: St. Floria eumseintritt
n
u
o
it M s
tsk
OÖ. Stif er-Packages m d Erde“ Stift
d
un
ert von
10 Wan chen Himmel
e im W
in
e
h
c
s
„Zwis
BuchG ut
lung, 15
Pyhrn,
h
e
f
m
p
a
l
m
a
Spit
itere
izeit
pro We
und Fre
60 Euro eber für Beruf
Ratg
!
Sie mit
Machen nen auf
tio
Informa und 13
Seite 11
INHALT 3
COVERSTORY MUSIK
4
Das Geheimnis an der Perfektion
Mag. Rico Gulda ist künstlerischer
Leiter der OÖ. Stiftskonzerte und
des Wiener Konzerthauses
AKTUELL
7
Heiße Infos für Anleger
Kursschwankungen vermeiden
Einlagensicherung Neu
Leistungen für Sparer werden
gesetzlich ab Juli ausgebaut
8
Wenn einer eine Reise tut …
Was VKB-Bankomatkarten und Kreditkarten auch im Urlaub können
16 Teil meines Lebens
VKB-General Mag. Christoph Wurm
über die Lebensbalance
18 Sicher in den Sommer
Gratis Uvex-Radfahrhelm
zur Unfallversicherung
19 Ihr Freund ist unser Freund
60 Euro für die Kundenempfehlung
EINE MINUTE FÜR MICH
19 Denkinsel-Hüpfen
Dipl.-Ing. Werner Pfeffer auf
Gedankenreise
FIRMENKUNDEN
19 Next Generation
Buchratgeber „Geglückte
Unternehmensnachfolge“
FIRMENPORTRÄT
20 IKUNA Indianerdorf
Ausflug für die Familie zu
Tipis und Hängebrücke
Liebe Leserinnen
und Leser,
nichts ist beständiger als der Wandel. Sicher ist
es Ihnen schon aufgefallen: Das VKB-Kundenmagazin „für mich“ hat einen neuen Look
und ist damit am Puls der Zeit. Diese junge
122. Ausgabe im 41. Jahrgang des Magazins
bringt zum Ausdruck, dass die VKB-Bank
zwar ein traditionsreiches Unternehmen ist,
aber trotzdem stets moderne Wege geht. So
wie Mag. Rico Gulda, dem unsere Titelstory
gewidmet ist, als künstlerischer Leiter der
OÖ. Stiftskonzerte seit zwei Jahren frischen
Wind in das Musikprogramm bringt.
Frisch wird auch die neue Einlagensicherung
ab Juli, die für Sparer und Kontoinhaber
erweitert wurde.
Der Sommer und damit der Urlaub stehen
bevor – für viele die schönste Zeit des Jahres.
Wie Sie mit VKB-Bankomatkarte und Kreditkarte geldmäßig dafür gut gerüstet sind, zeigt
der Beitrag „Wenn einer eine Reise tut ...“.
Vor und nach dem Urlaub ist unser Beruf Teil
unseres Lebens. Wie ich mein Leben mit der
neuen Herausforderung als Chef in Balance
halte und worauf Sie bei der VKB-Bank in den
nächsten Jahren zählen dürfen, lesen Sie ab
Seite 16.
Viel Freude mit der taufrischen „für mich“Ausgabe wünscht Ihnen Ihr
Mag. Christoph Wurm
Generaldirektor der VKB-Bank
EINBLICKE
21 Leidenschaft 8000er mit Extrem-
bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner
22 „Aufsteiger“ erhalten Sportstipendium
Frauen, Geld und Mode bei Airfield
23 Lebenskrisen meistern
Börsenclub Kirchdorf besucht AMAG
fürmich • Sommer 2015
4 MUSIK
Das Geheimnis
an der Perfektion
Noch bis 26. Juli
finden in St. Florian,
Kremsmünster, Wels,
Lambach und Garsten die OÖ. Stiftskonzerte statt. Der
künstlerische Leiter
Mag. Rico Gulda veredelt das Festival mit
einem fein komponierten Programm.
Im Interview spricht
der 47-Jährige über
musikalischen Zauber,
Ikonen und darüber,
wie es ist, Sohn des
weltberühmten
Pianisten Friedrich
Gulda (1930–2000)
zu sein.
TEXT PETER GRUBMÜLLER
FOTOS ERWIN WIMMER
für mich: Im Vorwort des Programmheftes der Stiftskonzerte schreiben
Sie, Musik sei imstande, einen Zustand
herbeizuführen, in dem die Zeit stehen
bleibt. Wann haben Sie diesen Zustand
zuletzt selbst erlebt?
Gulda: Das war beim ersten Satz von Bruckners
vierter Sinfonie im Wiener Konzerthaus, wo ich ja
viele Abende beruflich verbringe. Robin Ticciati
hat die Wiener Symphoniker dirigiert. Dabei ist
man in einen Zustand des Seins geglitten – mitten hinein in die Musik. Vor dem inneren Auge
baute sich eine Klangkathedrale auf.
Spüren auch Interpreten diesen Zustand?
Ich glaube, jeder Interpret strebt danach. Mein
Vater pflegte zu sagen: „Nicht man spielt in so
einem Moment, sondern es spielt.“ Natürlich
hat es viel mit dem Grad der Vorbereitung zu
tun, aber nicht ausschließlich – sonst wäre das
Geheimnis entzaubert.
Wie ein Geheimnis empfindet man auch
die drei Themenpfade, die Sie bei den
Stiftskonzerten anbieten: Schweiz,
Ursprung, Familie. Wie kam es dazu?
fürmich • Sommer 2015
Mit Familie ist nicht meine Familie gemeint,
sondern wir haben Familienkonzerte, bei denen
es um die Entwicklung dauerhafter Beziehungen mit dem Publikum geht. Und zwar mit
allen Altersgruppen. Ein Motto zu spannen,
das sich über sieben Wochenenden zieht, erschien mir als zu gewaltsam. Und nur die
Aneinanderreihung von schönen Konzerten
war mir als dramaturgischer Ansatz zu wenig.
Und warum die Schweiz?
Das hat auch mit mir selbst zu tun, ich bin ja in
der Schweiz geboren.
Aber die Schweiz ist kein Land, an das
man zuerst denkt, wenn von klassischer
Musik die Rede ist.
Richtig, mit der Schweiz verbindet man Wohlstand, Berge und vielleicht Käse, nicht in erster
Linie Hochkultur. Aber wenn man sich überlegt, welcher Hafen dieses Land auch Künstlern
in schwierigen Zeiten war, und andererseits an
die rege Musikerszene denkt – dann sieht man,
dass dort viel entstanden ist. Auch, weil das
Land viele Künstler inspiriert hat. Das zu beleuchten, macht mir Vergnügen.
MUSIK 5
Mag. Rico Gulda,
Österreich
Sie haben Ihren Vater zitiert. Ist es eine
Bürde oder ein Geschenk, der Sohn von
Friedrich Gulda zu sein?
Ich bin in München ziemlich unbelastet aufgewachsen – also im Ausland, das zwar nahe,
aber trotzdem fern ist. Dass ich auch Pianist
geworden bin, hat sich von alleine ergeben. Bei
uns stand eben so ein schwarzes, großes Tier im
Raum, das mich fasziniert hat. Meine Mutter
(Yuko Wakiyama, Anm.) ist auch Pianistin,
insofern wurde das Instrument sehr wohlklingend betätigt. Ich habe bei meiner Mutter gelebt, meinen Vater habe ich regelmäßig in
Österreich besucht. Das waren Urlaubsmomente, in denen ich von der Aura des berühmten
Künstlers nicht so viel mitbekommen habe.
Mir ist das erst klarer geworden, als ich nach
Österreich kam, um hier zu studieren. Und da
war mein Vater auch nicht mehr der Jüngste.
geboren: 1968 in Zürich,
aufgewachsen in München,
lebt in Wien
Eltern: Friedrich Gulda (†, Ö)
und Yuko Wakiyama (Japan)
Ausbildung: Musikhochschule Wien
Beruf: Künstlerischer
Leiter Wiener Konzerthaus,
OÖ. Stiftskonzerte
Lebensgemeinschaft:
Mag. Julia Hahn
Kinder: Felicia Celine, 16;
Nikolai Frederic Makoto, 4
Hobbys: Musik, Oldtimer,
Kulinarik, Literatur
Brüder: Paul Gulda, Musiker;
David Gulda, Manager
Bei den Stiftskonzerten wird man am
25. und 26. Juli das Concerto Köln
mit der wunderbaren russischen Sopranistin Julia Lezhneva hören, die unter
anderem 2012 bei den Salzburger Festspielen gesungen hat. Wie haben Sie
es geschafft, diese Frau zu den Stiftskonzerten zu holen?
Das war eine Mischung aus Kontakten, Überzeugungskraft und Sympathie. Das hat natürlich
auch mit meiner Tätigkeit beim Wiener Konzerthaus zu tun, wo ich die Möglichkeit habe, mir
ein Heftchen mit unvergesslichen Konzertmomenten anzulegen. Ihr Konzert war so ein Moment, in dem die Zeit einfach stehen geblieben
ist. Ich habe sie gleich vor meinem inneren
Auge im Marmorsaal von St. Florian gesehen.
Haben Sie um seine Anerkennung
gerungen?
Nein, das hätte auch so etwas Bemühtes.
Aber – und da komme ich erst jetzt darauf –
ich habe meinen Vater immer in getrennten
Rollen wahrgenommen. Einerseits ist es eine
traurige Sache, wenn Kinder nicht bei ihren
beiden Eltern aufwachsen, aber wenn ich
meinen Vater erlebt habe, war er im Urlaubsmodus. Natürlich gab es auch die Konzerte,
da war er dann eben der Pianist – es spielte
sich als duale Beziehung ab.
Stift St. Florian: eine Location der
OÖ. Stiftskonzerte
Diese Frau erfüllt auch eine Art Klischee:
»
fürmich • Sommer 2015
6 MUSIK
»
perfekt studiert, ehrgeizig und aus dem
europäischen Osten stammend. Franz
Welser-Möst vertritt die These, junge
Musiker aus dem Osten seien eher bereit,
alles der Kunst unterzuordnen, weil sie
hungriger sind. Etwa wie einst im Sport,
als das Damentennis von osteuropäischen Frauen beherrscht wurde.
Tja, aber ich erinnere an dänische und Schweizer Tennisspielerinnen, die es auch weit
gebracht haben …
… aber diese beiden hatten auch osteuropäische Wurzeln: Die Dänin Caroline
Wozniacki kommt aus Polen und Martina
Hingis ist gebürtige Slowakin.
Ich glaube, der liebe Gott hat das Talent frei
über den Erdball verteilt. Es muss viel zusammenkommen: Wille, Förderung, Entdeckung.
Vielleicht ist es tatsächlich so, dass die Umstände im Osten schneller zusammenwirken.
Ich bin dennoch zuversichtlich, ansonsten
würde das ja bedeuten, dass – sofern sich die
Länder weiterentwickelt haben – der Hunger
wieder abnimmt. Für mich steht im Vordergrund, eine Beziehung zwischen unserem
Publikum und den Künstlern aufzubauen
– und dass unser Publikum Vergnügen daran
hat, die besten Künstler zu erleben. Das
müssen wir bei den Stiftskonzerten noch weiter
ausbauen: Wir haben mit Einführungsgesprä-
chen begonnen und wollen weitere Maßnahmen setzen, die es dem Publikum ermöglichen,
Verständnis für Musik und die Lust daran
weiter zu steigern.
Interessiert Sie Sport, etwa speziell
Tennis?
Eigentlich nicht, als ich jünger war, noch etwas
mehr. Damals hat mich der Wettbewerb – oder
besser, das Streben nach Exzellenz – fasziniert.
Es gibt aber einen Teil am Sport, den ich
überschätzt finde, nämlich die Gladiatorisierung. Die ist mir weder geheuer noch sympathisch. Es verwundert mich auch, wie enorm
bedeutend Sport für viele Menschen ist. Ich
frage mich, ob das ein Zeichen unserer Zeit ist
oder ob es durch die Medien befeuert wird,
weil kommerzielle Interessen dahinterstehen.
Hat diese Gladiatorisierung nicht auch in
der Kunst Einzug gehalten? Ich erinnere
mich an Programmpräsentationen bei
den Salzburger Festspielen, bei denen
die Branche maulte, wenn Anna Netrebko
nicht angekündigt wurde.
Das stimmt. Aber auch das ist mir nicht ganz
geheuer. Eigentlich ist es eine Verarmung. Andererseits weiß man auch, wenn man Netrebko
hört, warum sie als so außergewöhnlich gilt.
Sollte die Dame bei den Stiftskonzerten singen
wollen, ich würde sie nicht wegschicken.
•
r
arten fü
10 x 2 K
rte:
tskonze
al.
OÖ. Stif
rmorsa
ian/Ma
r
lo
F
.
it
t
S
eftm te
in der H
Kupon
n!
ausfülle
„Bei uns stand ein schwarzes, großes Tier im Raum, das mich fasziniert hat“, erzählt Mag. Rico Gulda über den Flügel zu Hause.
fürmich • Sommer 2015
OÖ. Stiftskonzerte
seit 1974
Bustransfer zu allen Abendkonzerten um 18:15 Uhr vom
Hauptbahnhof Linz,
Tel. +43 (0) 732 77 61 27
(Mo bis Fr.: 9–12 Uhr)
www.stiftskonzerte.at
Nächtigung mit Frühstücksbuffet im Stift St. Florian
im DZ: 42 Euro p. P.
www.stift-st-florian.at
AKTUELL 7
Heiße Infos für Anleger und Sparer
Wo findet man noch
interessante Anlagemöglichkeiten? „Investitionen
in die Eurozone sind für risikofreudige Anleger eine Möglichkeit“, so Mag. Markus
Hinterberger, Leiter Veranlagung der VKB-Bank. Klare
Fakten: Die Renditen von
Anleihen guter bis sehr guter
Bonität notieren nahe null, die
Aktienkurse sind bereits stark
gestiegen und die Bewertungen nicht mehr allzu attraktiv.
Hier richtet sich der Blick
immer stärker auf dividendenstarke Aktientitel. „Unternehmen mit hohen Dividenden, die diese aus dem laufenden Geschäftsbetrieb erwirtschaften können, weisen meist eine insgesamt
gute Qualität auf“, erklärt
Hinterberger. „Zusätzlich
werden die Aktienkurse in
der Eurozone durch das Anleihekaufprogramm der EZB
derzeit unterstützt.“ Ein Vorteil einer Veranlagung in
europäische Dividendentitel
ist, dass ein Investment in
der Eurozone keinen Wertschwankungen durch Devisenkursveränderungen unterliegt. Was bleibt, ist natürlich
das allgemeine Aktienrisiko,
das aus zum Teil hohen
Kursschwankungen und
möglichen Verlusten besteht.
Als Anlageidee bietet sich
hier der Euro Stoxx® Select
Dividend 30 UCITS ETF (DR)
1D (ISIN: LU0292095535) der
Deutschen Asset & Wealth
Management an. „Jeder Kunde hat andere Finanzziele.
Im persönlichen Gespräch
kann der VKB-Kundenberater individuell darauf eingehen“, so Hinterberger.
•
22
21
20
19
18
17
16
15
14
13
12
11
2011
2012
2013
2014
2015
Kursentwicklung Euro Stoxx® Select Dividend 30 UCITS
ETF (DR) 1D der letzten fünf Jahre
DISCLAIMER
Marketingmitteilung: Diese Informationen der Volkskreditbank AG sind unverbindlich und
stellen weder eine Anlageempfehlung, Beratungsleistung, ein Angebot noch eine Finanzanalyse
dar und ersetzen auch kein persönliches Beratungsgespräch mit einem Anlage- und Steuerberater.
Risikohinweis: Jede Anlage in Finanzinstrumente und Wertpapiere ist mit dem Risiko des
Kapitalverlusts (auch mit dem eines Totalverlusts) verbunden.
Haftungsausschluss: Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen wird keine
Haftung übernommen.
Prospekthinweis: Im Zusammenhang mit dem Angebot von Wertpapieren sind ausschließlich die
Angaben im Prospekt verbindlich. Der (jeweilige) Prospekt und das (jeweilige) Kundeninformationsdokument sind am Sitz der Kapitalanlagegesellschaft und/oder bei der Volkskreditbank AG,
Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, sowie in jeder Filiale der Volkskreditbank AG in deutscher (in
Ausnahmefällen nur in englischer) Sprache und in Papierform kostenlos erhältlich. Bitte beachten
Sie die entsprechenden Verkaufsbeschränkungen.
Einlagensicherung Neu
Derzeit sind Privatkonten bis zu 100.000 Euro durch die
Einlagensicherung in Österreich geschützt. Das bleibt
auch so. Doch hieß es bis jetzt halbe-halbe für Banken und
Staat, so sind ab Juli die Kreditinstitute für die gesamte Höhe
des Sparguthabens verantwortlich.
Die vom Finanzministerium geplante Maßnahme, die der
Umsetzung einer EU-Richtlinie entspricht, sieht vor, dass die
Banken in einen gemeinsamen Fonds zur Einlagensicherung
einzahlen. Um die Bedeutung der Reform zu verstehen, ist ein
Blick auf das derzeitige System notwendig. Seit 2010 sind in
Österreich Bankguthaben von Privatkunden und Firmen bis
zu 100.000 Euro pro Kreditinstitut geschützt. Selbst wenn eine
Bank pleitegeht, hat der Kunde einen Anspruch auf Auszahlung
dieses Betrages binnen 30 Tagen. Die Einlagensicherung gilt für
Sparbücher, Festgelder und auch für alle Gehalts-, Pensionsund Girokonten, Bausparguthaben und natürlich auch für das
Online-Sparen.
Was wird neu? Bisher gab es in Österreich fünf Sicherungsbe-
reiche. Ab 2019 soll nur noch ein nationaler Einlagensicherungsfonds bestehen. Geplant ist, dass die österreichischen Banken in
den nächsten zehn Jahren 1,5 Milliarden Euro in diesen Fonds
einzahlen. Im Schadensfall soll die Auszahlung zukünftig
rascher erfolgen.
Außerdem sollen
bestimmte Gelder
aus Erbschaften,
Versicherungszahlungen oder Immobilienverkäufen
temporär einem
höheren Schutz
unterliegen. Manager des Fonds wird
die Wirtschaftskam- Die Banken zahlen jährlich 150 Millionen Euro
in den nationalen Einlagensicherungsfonds ein.
mer Österreich.
•
fürmich • Sommer 2015
8 AKTUELL
2
17
0
HNAME
VORNAME NAC
L
VKBLAT2
34 5678
00 123
AT44 1860 00
Die Urlaubszeit naht, Vorfreude macht sich breit. Für eine erfrischend gute Zeit sind auch beim
Geld einige Dinge zu beachten: Dabei hilft die Übersicht auf www.vkb-bank.at/checkliste
Wenn einer
eine Reise tut …
Bankomat- und
Kreditkarten können
immer mehr. Viele
Argumente sprechen
gegen allzu viel
Bargeld.
Herr und Frau Österreicher lieben ihre
Karten: Sicher auch bunte Ansichtskarten und
Spielkarten – aber hier sind die Plastikkarten
mit Bankomat- oder Kreditkartenfunktion
gemeint. Zumindest eine Bankomatkarte trägt
jeder Alpenbewohner rein statistisch im Geldbörsel. Bei jedem dritten kommt noch eine
Kreditkarte hinzu. Und beide werden häufig
gezückt: 700 Millionen Mal allein im Vorjahr,
auch im Urlaub. Kunden der VKB-Bank
greifen ebenfalls oft und gern zu Plastikgeld
– mit gutem Grund.
Sieh, das Gute liegt so nah
Fünf Tipps für ausgefallene
Erlebnisse in Oberösterreich.
1
Erlebniswelt: „Zwischen Himmel und
Erde" heißt die Ausstellung von Gerlinde
Kaltenbrunners Bergwelt in Spital am Pyhrn.
www.leidenschaft-8000er.at
fürmich • Sommer 2015
AKTUELL 9
Mit Sicherheit gut unterwegs
Sicherheitspaket
GeoControl
Kreditkarten
Papierlos
50.000 Euro Versicherungsschutz pro Kalenderjahr ohne
Selbstbehalt: Diese Funktion
bietet die VKB-Bank für alle
Zahlungen und Behebungen
mit der Maestro-Bankomatkarte, für Quick und Electronic Banking. Damit ist Österreichs unabhängige Bank
Vorreiter unter den heimischen Kreditinstituten. Der
Schutz umfasst die missbräuchliche Verwendung von
PIN und TAN sowie Behebungen am Bankomaten oder
– auch kontaktlose – Zahlungen an Bankomatkassen durch
Dritte. Ebenso die Mitversicherung gespeicherter QuickGeldbeträge bei Verlust, Diebstahl oder Missbrauch durch
Dritte.
Österreichs Maestro-Bankomatkarten genießen seit
Jahresbeginn im Ausland
weitreichenden Schutz: Dank
des neuen Sicherheitssystems
GeoControl ist es in den
meisten Ländern außerhalb
Europas nicht mehr möglich,
Bargeld am Automaten zu
beheben. Kunden können ihre
Karten allerdings für diese Länder in der Filiale, via ELBAinternet oder VKB-Bank App
freischalten lassen. Diese
Aufhebung der Sperre erfolgt kostenlos und gilt drei
Monate, sie kann immer
wieder verlängert werden.
Kreditkarten bieten weit mehr
als weltweite Bezahlung rund
um die Uhr: beispielsweise
Bargeld beheben, sichere Internetzahlungen, Reisestornoversicherung bis 3.000 Euro,
Such- und Bergungskosten bis
35.000 Euro auch im Inland,
Schlüssel-SOS bis 1.000 Euro
sowie Einkaufsschutz bei
Raub, Beschädigung oder
Diebstahl und vieles mehr.
Detaillierte Informationen
sind unter www.vkb-bank.at
zu finden.
Aufatmen für Umweltschützer: Was bisher auf Papier
gedruckt wurde, kann nun
immer topaktuell am Bildschirm kontrolliert und auch
archiviert werden. Kreditkarten-Umsätze oder Monatsabrechnungen sind online übersichtlich unter my.paylife.at
nachzulesen. Auch Inhaber
von Konten können dank
ELBA-internet die Kontoumsätze papierfrei nachprüfen und Überweisungen von
zu Hause aus elektronisch erledigen.
VKB-TIPP
Die Abwicklung eines
Versicherungsschadens
übernimmt die VKB-Bank
kostenlos. Für Sie bedeutet
das: volle Sicherheit ohne
einen Cent Mehrkosten.
2
Domeremit: Eine
Woche lang im
Turmzimmer des
Linzer Mariendomes in
68 Metern Höhe leben.
Schweigen bringt Besinnung ins Dasein eines
Einsiedlers auf Zeit.
www.mariendom.at
VKB-TIPP
Informieren Sie sich
vor dem Urlaub auf
www.vkb-bank.at über
jene Länder, in denen die
Deaktivierung von GeoControl nicht nötig ist.
VKB-TIPP
Statt Belege zu unterschreiben, können Sie auch
einfach und sicher durch
Eingabe eines persönlichen PIN-Codes bezahlen.
Dieser wird bei Kartenbestellung automatisch
und kostenlos zugeschickt.
VKB-TIPP
Mittels VKB-Bank App
scannen Sie die beigelegte, vorausgefüllte Überweisung oder den auf der
Rechnung befindlichen
QR-Code. Anschließend
überweisen Sie den
Betrag mittels
TAN.
die
Dinge,
er „ 50
h
c
ü
et a n
B
g
10
icher
österre
r
e
n.
b
O
n
ein
ewin e
m u s s“ g
n
e
e
t
b
it
a
h
ef tm
in der H
n
o
p
u
K
n!
ausfülle
3
Orient-Hamam:
Im Zaubertal
bei Linz wartet
eine Wohlfühloase mit
Hamam-Meister auf Erholungssuchende. Die
Wärme des Bades verspricht Entspannung.
www.zaubertal-hamam.at
4
Bierbrauer: Im
Braukeller zu
Freistadt kann
privat nach alter Tradition binnen eines Tages
Bier gebraut werden.
Die Reifephase dauert
anschließend sechs
Wochen.
www.freistaedter-bier.at
5
Turmhotel: 71 Stufen über der Erde
im knapp 500
Jahre alten Stadtturm
mit Rundumblick wartet
ein Hotelzimmer in Enns
auf Gäste – moderner
Komfort inklusive.
www.pixelhotel.at
fürmich • Sommer 2015
10 AKTUELL
„E-money-zipation“
Für viele Frauen bedeutet
Geld nicht die Welt. Aber eine
Frauenwelt ohne finanziellen
Spielraum ist nicht besonders
angenehm. Das wissen Frauen
spätestens dann, wenn das Geld
knapp wird, sich die Familiensituation ändert oder im Alter plötzlich der finanzielle Schuh drückt.
Rechtzeitig vor diesen neuen
Lebensabschnitten ist es wichtig,
einen starken und verlässlichen
Finanzpartner an der Seite zu
haben. Frauen sollten sich bei
finanziellen Angelegenheiten früh
emanzipieren und diese nicht dem
Lebenspartner überlassen. Jeder
zweite Kunde der VKB-Bank ist
weiblich. Dennoch sind mehr Wertpapierdepots in Männerhand.
Dabei hat eine deutsche Studie ergeben, dass Frauen in der Veranlagung erfolgreicher agieren als
Männer. Hier gibt es also Potenzial.
Finanzplanung ist Frauensache.
Wichtig ist es, dass jede Frau selbst
vorsorgt. Ändert sich die Lebenssituation, erfordert die neue Finanzlage eine genaue Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Zu den fixen
„Ausgaben“ sind die Sparbeträge
für den eigenen Vermögensaufbau
und für die Altersvorsorge oder die
Versicherungsprämien zu rechnen.
Nicht zuletzt sollte jede Frau gemeinsam mit ihrer Bank eine kurz-,
mittel- und langfristige Finanzplanung durchführen.
•
Klima und Konto schonen
Moderne Holzheizungen,
Photovoltaik- und Solaranlagen sparen Energie und damit
bares Geld. Um den Umstieg auf
erneuerbare Energien zu erleichtern, haben Bund und Länder eine
Reihe von Förderprogrammen wie
etwa den Klima- und Energiefonds
aufgelegt.
5 Millionen Euro Förderung
für Holzheizungen. 2.000 Euro
beträgt der nicht rückzahlbare
Zuschuss für neue Pellet-/Hackgutzentralheizungen, die einen
bestehenden fossilen Kessel
ersetzen. Wird eine alte Holzheizung (Baujahr vor 2001, Anm.)
gegen eine Pellet-/Hackgutzentralheizung getauscht, gibt es eine
Förderung von 800 Euro. Für
Pelletkaminöfen gilt die Förderungspauschale von 500 Euro.
Notwendig dazu ist, dass sich die
fürmich • Sommer 2015
Privatperson bis 30. November
registriert und bis spätestens
22. Februar 2016 einen Antrag auf
Förderung unter www.holzheizungen.klimafonds.gv.at stellt. Dieser
Zuschuss kann mit einer Landesförderung kombiniert werden.
17 Millionen Euro Förderung
für Photovoltaik-Anlagen.
bereitung des Gebäudes eine
Förderung. Die Registrierung
muss bis 30. November und die
Antragstellung auf Förderung bis
spätestens 22. Februar 2016 unter
www.solaranlagen.klimafonds.
gv.at erfolgen. Die Kombination
mit einer Landesförderung ist
möglich.
•
Hierbei werden neu installierte
Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen, Einzelunternehmen und
Firmen gefördert. Eine Registrierung ist bis 14. Dezember und eine
Antragstellung auf Förderung bis
spätestens 7. März 2016 unter
www.pv.klimafonds.gv.at möglich.
3 Millionen Euro Förderung
für Solaranlagen. Ausschließ-
lich Privatpersonen erhalten für
neu errichtete Solaranlagen zur
Beheizung oder Warmwasserauf-
Die Frist für die Antragstellung einer Förderung kann
sich verkürzen, wenn die vorhandenen Klimabudgets
vorzeitig ausgeschöpft sind. Ihr WohnPlus-Berater der
VKB-Bank hilft gerne weiter.
Rauchzeichen
und leise Sohlen
Gewinnen Sie abenteuerliche Stunden
im IKUNA Indianerdorf in Natternbach.
Als Hauptpreis winkt eine Übernachtung für
die ganze Familie (bis 5 Personen) im Originaltipi auf 4*-Niveau inklusive Frühstück und
Eintritt ins Spielgelände im Wert von 249 Euro.
Zweiter und dritter Preis sind ein IKUNARestaurantgutschein (35 Euro) für indianische
Schmankerl sowie ein Familienticket
(19,90 Euro) für einen Tageseintritt.
10 x 2 Karten
Stiftskonzerte
Sichern Sie sich zwei von zehn der begehrten
Karten für ein Konzert im Marmorsaal des Stiftes
St. Florian. Am 25. (20 Uhr) und 26. Juli (15 Uhr)
singt die 25-jährige Sopranistin Julia Lezhneva
Werke von Händel, Geminiani und Avison.
Begleitet wird sie vom Concerto Köln, das zum
„kulturellen Botschafter der EU“ ernannt
wurde. Sie haben die Terminwahl!
Ja, ich möchte abenteuerliche Stunden im IKUNA Indianerdorf gewinnen!
Gewinnfrage: Das IKUNA Indianerdorf zeigt indianische Lebenskultur in Natternbach/Hausruck.
IKUNA ist die Abkürzung für (bitte ankreuzen!):
Interessierten Kindern Unberührte Natur Anbieten
Indianer KUltur NAtternbach
Indianer Können Uns Nicht Anrufen
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden.
Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 13. Juli 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ja, ich möchte zwei Karten für folgendes Konzert im Stift St. Florian/Marmorsaal gewinnen:
Julia Lezhneva und Concerto Köln präsentieren Händel, Geminiani und Avison (bitte ankreuzen!):
Sa., 25. Juli 2015 um 20 Uhr So., 26. Juli 2015 um 15 Uhr
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden.
Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 13. Juli 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
10 Wander-Packages
mit Museumseintritt
Gewinnen Sie eines von zehn Wander-Packages
inklusive Familieneintritt in die Ausstellung
„Zwischen Himmel und Erde“ in Spital am Pyhrn.
Dort wird Gerlinde Kaltenbrunners Leben als
Extrembergsteigerin gezeigt. Weiters umfasst
der Gewinn: Rucksack, Hüfttasche, Trinkflasche,
Sitzauflage, Snacks und Knirps. Auf geht’s!
60 Euro für die
Weiterempfehlung
Wir setzen alles daran, dass Sie ein zufriedener
Kunde der VKB-Bank sind. Wenn Sie uns weiterempfehlen, freuen wir uns und bedanken uns bei
Ihnen sowie dem Neukunden mit je einem Gutschein im Wert von 30 Euro, einlösbar bei den
Starmovie-Kinos oder einem Möbelhaus.
Ganz nach Ihrem Wunsch!
15 Buch-Ratgeber
für Beruf und Freizeit
Informieren Sie sich jetzt bei einem von
fünf Ratgebern „Geglückte Unternehmensnachfolge“, wie die Betriebsübergabe gelingen
kann. Tipps für ausgefallene Erlebnisse in
Oberösterreich liefert das Buch „50 Dinge, die
ein Oberösterreicher getan haben muss“.
Suchen Sie sich einen Ratgeber nach
Ihrem Interesse aus!
Ja, ich möchte ein Wander-Package inklusive Familieneintritt in die Ausstellung
„Zwischen Himmel und Erde“ im Stift Spital am Pyhrn gewinnen!
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden. Ich
kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 31. Juli 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ich empfehle die VKB-Bank weiter:
Ja, ich möchte Kunde der VKB-Bank werden:
Vorname, Nachname
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
Telefon tagsüber
E-Mail
E-Mail
Unterschrift
Unterschrift
Mein Wunschgeschenk (bitte ankreuzen!):
Kino-Package
Möbelhaus-Gutschein
Mein Wunschgeschenk (bitte ankreuzen!):
Kino-Package
Möbelhaus-Gutschein
Die Aktion gilt bis auf Widerruf bis 31. Dezember 2015 für jedes neu eröffnete Gehalts-, Pensionskonto oder Wertpapierdepot (Letzteres mit einem Mindestbestand von
10.000 Euro) bei der VKB-Bank, sofern noch kein derartiges Konto oder Wertpapierdepot für die betreffende Person bei unserem Institut besteht. Mitarbeiter der VKB-Bank
und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der VKB-Berater übergibt nach dem ersten Zahlungseingang (auf das Gehalts-, Pensionskonto oder nach
Erstveranlagung am Depot) persönlich die Gutscheine. Keine Barablöse möglich. Pro Neukunde wird nur ein Gutschein übergeben. Die VKB-Bank weist darauf hin, dass trotz
dieser Aktion kein Kontrahierungszwang besteht.
Ja, ich möchte einen Buch-Ratgeber gewinnen! (Bitte ankreuzen!)
„Geglückte Unternehmensnachfolge“: V. Hahn, G. Obermüller; 2. Auflage, Junge Wirtschaft OÖ
„50 Dinge, die ein Oberösterreicher getan haben muss“: M. Wagenhofer, styria regional
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden. Ich
kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 31. Juli 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
15
Für gehobene
Ansprüche
VKB-Private Banking: stellvertretende Leiterin Mag. Astrid Rott und
Direktor Christian Feicht
Wer Finanzvermögen hat, der will es erhalten oder – noch
besser – vermehren. Doch wie gelingt das? Eine Möglichkeit
heißt VKB-Private Banking. Hier agieren Experten, die im
Anlageuniversum zu Hause sind.
Private Banking nennt sich der exklusive
Bereich der VKB-Bank, der seit fünf Jahren
Betreuung für gehobene Ansprüche bietet.
An den drei Standorten Linz, Braunau und
Gmunden setzen sich die Kunden aus Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen zusammen. Direktor Christian Feicht und seine
Stellvertreterin Mag. Astrid Rott erzählen,
was denn ihr Mehr an Leistung ausmacht.
für mich: Was bedeutet Private Banking
bei der VKB-Bank?
Feicht: Kurz gesagt individuelle Betreuung
auf höchstem Niveau. Die Grundlage ist ein
ganzheitlicher Beratungsansatz mit dem Ziel,
das Vermögen abzusichern und kontinuierlich
wachsen zu lassen.
Rott: Gemeinsam mit unseren Kunden analysieren wir die Vermögenssituation und erstellen
ein maßgeschneidertes Konzept. Unser Grundsatz ist: Werterhalt steht vor Risiko.
Sie haben vorhin den Begriff „ganzheitlich“ verwendet …
Feicht: Die Kundenwünsche ändern sich mit
den Lebensphasen. Der Berater verknüpft die
berufliche, private und finanzielle Situation des
Kunden sowie dessen Ziele zu einem individuellen Finanzplan. Ein großes Thema ist derzeit
der durch das Pensionskonto sichtbar gemachte
Einkommensverlust nach der Berufstätigkeit.
Da setzen wir verstärkt auf Vorsorgeprodukte
und Versicherungen.
Welche Rolle spielt dabei die Unabhängigkeit der VKB-Bank?
Rott: Eine sehr große. Für die Kunden ist das
ein Qualitätsplus, weil wir aus allen Produkten
des Marktes die besten für unsere Kunden
auswählen.
82.000
Österreicher besitzen ein
Vermögen von mehr als
einer Million Euro.
130
Milliarden Euro
macht das Vermögen der
heimischen Millionäre aus.
14 Milliarden Euro davon
sind in Oberösterreich.
Was können Sie besser als andere?
Feicht: Die Anzahl der betreuten Kunden
pro Berater wird bewusst niedrig gehalten, um
jedem einzelnen mehr Zeit widmen zu können.
Dann haben wir ein umfangreiches Netzwerk
an Spezialisten wie Notare, Wirtschaftsprüfer,
Sachverständige. Wir koordinieren Termine
mit Kunstexperten oder begleiten Kunden
zum Steuerberater.
Fast die Hälfte ihrer 16 Mitarbeiter ist
weiblich. Warum?
Rott: Frauen wollen von ihresgleichen beraten
werden. Und Frauen beweisen bei Veranlagungen ein gutes Händchen. Wir betreuen heute
zusehends mehr erfolgreiche Geschäftsfrauen,
die selbst ihr Vermögen erwirtschaftet haben.
•
fürmich • Sommer 2015
16 AKTUELL
Teil meines
Lebens
Regionalität lebt.
Unabhängigkeit befreit.
Als Generaldirektor
einer Bank ist es
wichtig, den Lebensund Berufsplan gut
aufeinander abzustimmen. Die „WorkLife-Balance“ ist
out, hört man, das
„große Ganze“
will gelebt werden.
Eine Einschätzung
von Mag. Christoph
Wurm, der ein
wichtiger Teil der
VKB-Bank ist.
fürmich • Sommer 2015
Verantwortung tragen.
D
ie Balance zu halten, das ist es. Darum
geht es im Leben. Und den Beruf in
sein Leben „einzuweben“, sollte das Ziel
eines jeden Menschen sein. Nun hat man als
Generaldirektor einer Bank nicht gerade viel
Freizeit, und trotzdem muss es möglich sein,
das Privatleben qualitätsvoll zu gestalten.
Die VKB-Bank ist ein wichtiger Teil meines
Lebens. Meine Position als Generaldirektor mit
meinem Familienleben in Einklang zu bringen,
ist natürlich eine Herausforderung. Die Zeitqualität spielt für mich eine große Rolle, denn
wenn ich Zeit mit meiner Familie verbringe,
dann widme ich mich voll und ganz meinen
Lieben. Sei es bei Naturerlebnissen oder beim
gemeinsamen Kochen und Essen zu Hause. Zur
körperlichen Fitness verhilft mir die sportliche
Betätigung in der freien Natur. Als staatlich geprüfter Rafting-Bootsführer, Canyoningguide
und Hochseiltrainer weiß ich, was es heißt, Verantwortung für mich und andere zu übernehmen. Und auch beim Sport steht das Gemeinsame im Vordergrund. Denn ein starker „Team-
geist“ führt sowohl im Beruf als auch im
Sport zu Höchstleistungen.
Um Höchstleistungen geht es auch immer
wieder im Berufsleben. Meine Bestellung
zum neuen VKB-Generaldirektor passierte
in einer sensiblen Phase der Geschichte der
VKB-Bank. Gerade in schwierigen Situationen
ist es besonders wichtig, die Stabilität nach
innen und außen zu wahren. Das haben wir
in den vergangenen Monaten alle gemeinsam
sehr gut gemeistert.
Regionalität lebt. Genau das macht uns als
heimische Regionalbank aus, das Gemeinsame,
die Wurzeln. Die VKB-Bank sorgt mit ihrer
regionalen Geschäftspolitik für nachhaltiges
Wirtschaftswachstum in Oberösterreich.
Denn das Geld, das unsere Kunden bei uns
einlegen, geben wir als Bankhaus an oberösterreichische Firmen und Privatpersonen in Form
von Krediten wieder weiter. Der regionale
Geldkreislauf schließt sich, die Wertschöpfung
bleibt in der Region.
AKTUELL 17
Sicherheit geben.
Persönlich beraten.
Unabhängigkeit befreit. Ein weiterer wichti-
„Ein starker Teamgeist führt im Beruf
wie im Sport zu
Höchstleistungen.“
CHRISTOPH WURM
ger Teil der VKB-Unternehmensphilosophie
ist die Unabhängigkeit. Die VKB-Bank gehört
ihren Kunden. Die Genossenschaftsstruktur
der VKB-Bank hat sich bewährt und wird auch
weiterhin beibehalten. Unser Genossenschaftskonzept unterstreicht auch unsere Bankwerte,
die wir gemeinsam mit den Mitarbeitern tagtäglich nach außen tragen.
Verantwortung tragen. Regionale Verant-
wortung zu übernehmen, ist für die VKB-Bank
nicht nur ein Schlagwort. Die Region, in der
wir ansässig sind, liegt uns am Herzen und
darum unterstützen wir auch Projekte in
Kunst, Sport und Gemeinwesen. Seien es die
OÖ. Stiftskonzerte, Black Wings oder die
CliniClowns. Regionales Sponsoring verwirklicht unsere Idee, Verantwortung für Oberösterreich zu übernehmen.
Persönlich beraten. Der Kunde ist König
Generaldirektor Mag. Christoph Wurm
und der Mensch steht im Mittelpunkt. Das wird
sich auch in der digitalen Bankzukunft für die
VKB-Bank nicht ändern. Denn wenn es ums
Geld geht, dann steht das Vertrauen an erster
Stelle. Statt anonymer Callcenter wird es bei
der VKB-Bank immer persönliche Berater
geben. Technik und Internet erleichtern heute
viele Wege und einfache Bankgeschäfte. Doch
wer ein Haus baut oder ein Unternehmen
führt, braucht persönliche Beratung, die auf
ihn eingeht und etwa dabei hilft, die richtigen
Förderungen zu bekommen.
Sicherheit geben. Wie sicher eine Bank ist,
lässt sich an der Kernkapitalquote ablesen.
Fällt diese wesentlich höher als gefordert aus,
kann das Kreditinstitut als sicher eingestuft
werden. Hier ist die VKB-Bank schon seit Jahrzehnten mit einem besonders hohen Wert der
Kernkapitalquote (derzeit 15,7 Prozent) ein
Vorreiter. Es liegt in der Hand der Kunden,
für welche Bank sie sich entscheiden, welchem
Bankhaus sie ihr Vertrauen schenken. Die
Frage, wie gut man als Kunde seine Bank kennt,
wird im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt
immer wichtiger werden.
•
fürmich • Sommer 2015
18 VERSICHERUNG
Bei Unfall gut versichert
Eine private Unfallversicherung
federt die finanziellen Folgen eines
Unglücks ab. Aber nur, wenn man
sie abgeschlossen hat. Jetzt gibt es
einen Uvex-Radhelm gratis zur Unfallversicherung* über die VKB-Bank.
Man muss kein Extremsportler sein, um
eine Unfallversicherung zu brauchen.
Josef Fleischanderl, Leiter Kundenberatung Linz, hat sie jedenfalls, auch weil
Triathlon zu seinem sportlichen Alltag
zählt. „Meine Ausrutscher beim Radfahren sind zum Glück
GRATIS HELM
glimpflich verlaufen.
Trotzdem bin ich privat
Unfallversicherung bis
31.08.2015 abschließen und unfallversichert“, sagt
Fleischanderl. Selbst
dazu einen Uvex-Radhelm
für Erwachsene bekommen! die für ihn wenigen
Solange der Vorrat reicht.
16 Kilometer zum und
vom Büro legt er auf
zwei Reifen zurück. Das richtige Bankoutfit wartet im Büro. „Schnelligkeit,
Fitness und nicht zuletzt die eingesparten
* ein Produkt
Kosten sprechen dafür.“ Dieser löbliche
der UNIQA Versicherungen AG
Ansatz wird vielfach dann zum Verhängnis, wenn ein Unfall in der Freizeit ohne
private Versicherung passiert. Denn nach
der medizinischen Versorgung sind die
Folgekosten eines Freizeitunfalls gesetzlich nicht versichert. Es muss kein Verkehrsunfall sein, auch ein Stolperer beim
Joggen oder das viel zitierte Umkippen der
Leiter beim Fensterputzen reicht, und das
Leben steht kopf. Kommt zum persönlichen Schaden noch der finanzielle dazu,
verlieren Betroffene oft jede Perspektive.
Hohes Unfallrisiko in der Freizeit.
Österreichweit passieren jährlich rund
820.000 Unfälle. Unglaubliche drei
Viertel davon geschehen etwa im Haushalt, Garten, auf der Piste oder dem Fußballplatz. Also genau dort, wo die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz
bietet. Kinder bis zum Schuleintritt,
Hausfrauen/-männer und Pensionisten
sind gesetzlich überhaupt nicht unfallversichert.
•
Krank – aber die Kosten bleiben
HÖHE DER DURCHSCHNITTSPENSIONEN
in Zeiten wachsender Arbeitslosigkeit zu den hohen privaten Grundwerten.
Doch mit einem Schlag kann die Berufskarriere durch Krankheit oder Unfall
beendet sein. Diesen Gedanken schiebt man gerne vom Tisch. Nur löst sich
das Problem so nicht. Eine Berufsunfähigkeitsvorsorge hilft, im Fall des
Falles das monatliche Einkommen zu sichern.
2.004
Gesetzliche Pension reicht nicht. Ein gutes Drittel – nämlich 61.800 – aller
1.463
•
fürmich • Sommer 2015
Alterspension
Männer
Invaliditätspension
Invaliditätspension
PVA Angestellte
882
SVA Selbstständige
Alterspension
Alterspension
Alterspension
1.049
940
SVA Selbstständige
anfänger haben meist noch nichts angespart und nur wenige Beitragsjahre.
Hinzu kommt, dass bei einer Berufsunfähigkeit neben den persönlichen
Fixkosten (Miete, Energie, Kleidung, Auto etc.) zusätzliche Aufwendungen
für medizinische Versorgung und Anpassung der Wohnsituation entstehen:
Breitere Türstöcke, ein barrierefreies Badezimmer und WC sowie ein
Treppenlift, aber auch der Umbau des Autos gehen ins Geld.
1.186
Invaliditätspension
Erste fünf Beitragsjahre kein Anspruch. Jüngere Personen und Berufs-
1.693
1.290
PVA Angestellte
2013 gestellten Pensionsanträge betrafen die Invaliditätspension. Mehr als jeder
zweite Antrag wurde abgelehnt. Ein berufsunfähiger Mann erhält rund ein
Viertel weniger Pension als ein gesunder. Gerade bei höheren Einkommen sowie bei Selbstständigen ist die Differenz zwischen aktivem Einkommen und
einer staatlichen Berufsunfähigkeitspension besonders groß.
Angaben in Euro, Q: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger
Invaliditätspension
Für eine mögliche Berufsunfähigkeit vorsorgen. Ein sicherer Job zählt
Frauen
Hoher Einkommensverlust bei Berufsunfähigkeit kann durch
Vorsorge entschärft werden: Ihr VKB-Berater sagt Ihnen, wie!
19
Ihr Freund ist unser Freund
Es gibt keine bessere Werbung für ein
Unternehmen als zufriedene Kunden.
Und zwar jene zufriedenen Kunden, die ihre
positive Erfahrung an Freunde und Bekannte
weitergeben. Im besten Fall entsteht daraus eine
neue Geschäftsbeziehung. Genau diese Mundpropaganda belohnt die VKB-Bank jetzt.
Kino oder wohnen. Bis Ende des Jahres zahlt
Kunden werben Kunden und
60 Euro winken.
sich die Weiterempfehlung der VKB-Bank
doppelt aus: Denn empfohlener Neukunde und bestehender Kunde erhalten
je einen Gutschein im Wert von 30 Euro geschenkt, einlösbar bei den Starmovie-Kinos oder einem Möbelhaus. So bedankt sich die VKB-Bank für die
Eröffnung eines Kontos oder Wertpapierdepots. Und so einfach funktioniert
es: Als Kunde der VKB-Bank geben Sie den unterschriebenen Kupon aus der
Heftmitte an einen Neukunden der VKB-Bank weiter. Anschließend nimmt der
Neukunde den vollständig ausgefüllten Kupon in eine der VKB-Filialen mit.
Die Kundenberater informieren gerne über
individuelle Möglichkeiten und verschiedene Kontomodelle.
•
Next
Generation
u n d en :
erben K l Gutw
n
e
d
Kun
eima
!
t es z w
ib
g
r
ü
30 Euro
f
Da
ert von
W
im
scheine
lückte
er „Geg folge“
5 B ü ch
ach
hmensn
Unterne winnen!
ge
13
f Seite
Infos au
Geglückte Unternehmensnachfolge ist kein Zufall, sondern kann
jedem gelingen. Wie das geht, steht in der zweiten Auflage des Ratgebers
„Geglückte Unternehmensnachfolge“, der kürzlich von der Jungen Wirtschaft OÖ (JWOÖ) in Zusammenarbeit mit der VKB-Bank herausgegeben
wurde. Dabei kommen quer durch die Branchen zehn Fallbeispiele erfolgreicher Betriebsübergaben aus Handwerk, Dienstleistung, Handel und Industrie zur Sprache. „Bei der
Unternehmensnachfolge
gibt es keine Lösungen
von der Stange“, betonte
VKB-Generaldirektor
Mag. Christoph Wurm
bei der Buchpräsentation. Dennoch lassen sich
sieben Regeln definieren, die im Ratgeber
erklärt werden.
•
Dipl.-Ing. Werner Pfeffer
Ideen-Coach, Zeremonienmeister,
Künstler, www.pepperworks.at
1
Minute
für mich
Denkinsel-Hüpfen
Jetzt, wenn die Urlaubszeit startet,
möchte ich Sie auf eine besondere
Reise mitnehmen. Stellen Sie sich
bitte vor: Sie sitzen beim Arzt und warten.
Was könnten Sie tun? Abgegriffene Altmagazine studieren? Krankheiten von Mitwartenden mitleiden? Oder neues Beispiel: Sie
stehen an der Supermarktkasse Schlange.
Wie könnten Sie die Zeit sinnvoll verbringen? Indem Sie sich ärgern? Nein! Ich lade
Sie zum „Denkinsel-Hüpfen“ ein.
Wenn uns etwas interessiert, dann bauen
wir für dieses Thema in unserem Kopf eine
Denkinsel. Das können Themen sein wie
„Garten“, „Freunde“ oder „Gesundheit“.
Nehmen wir „Garten“. Sie sitzen beim Arzt
und warten. Holen Sie sich Ihre Denkinsel
„Garten“ hervor und überlegen Sie: Was
heißt Garten für mich? Ist das ein eigener,
ein Stadt- oder ein botanischer Garten?
Wie hätte ich gerne, dass er aussieht? Sind
dort reale Pflanzen oder ist es ein Bild?
Was müsste darin vorkommen? Gehe ich
darin spazieren? Denke ich nach? Lese
ich? Treffe ich Freunde? Auf dem Balkon
oder auf einem Blatt Papier?
Je mehr Denkinseln wir in unserem Kopf
haben, umso bunter wird unser Denken.
Also legen Sie Denkinseln an – und dann
hüpfen Sie!
•
VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm, WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, JWOÖ-Landesgeschäftsführerin Mag. Karin Reiter und Landesvorsitzender Peter Reiter
(v. l.) präsentieren Tipps zur Unternehmensnachfolge.
fürmich • Sommer 2015
20 FIRMENPORTRÄT
IKUNA Indianerdorf
Indianer KUltur NAtternbach
täglich von 7 bis 19 Uhr
Erwachsener: 6 Euro, Kind: 4,50 Euro, Familie
(bis fünf Personen): 19,90 Euro; Restaurant: 11–21 Uhr
Übernachtung im Themen-Tipi:
pro Nacht inkl. Frühstück, Bademantel, Feuerholz,
Eintritt ins Spielgelände, Zugang zum Saunatipi und
Lagerfeuerplatz; Erwachsener: 75–85 Euro,
Kind: 35–65 Euro, komplettes Tipi (bis fünf Personen): 199–249 Euro
Übernachtung im Gruppenlager-Tipi:
pro Nacht und Person inkl. Eintritt, Frühstück:
max. zweimal 14 Lagerplätze: 27–31 Euro inkl. MwSt.
www.ikuna.at
fürmich • Sommer 2015
Inmitten unberührter Natur wird die spannende Kultur der Prärie-Indianer im IKUNA Indianerdorf, das in
Kooperation mit der VKB-Bank entstand, erlebbar.
Abenteuerliches Spielgelände und
Wohnen in typischen Tipis, aber mit
Vier-Sterne-Komfort von heute.
IKUNA
Indianerdorf
EINBLICKE 21
Leidenschaft
8000er
Die hohen Berge sind ihre Lehrmeister:
Gerlinde Kaltenbrunner (Bildmitte) hat alle
Achttausender dieser Erde ohne künstlichen
Sauerstoff bestiegen. Die VKB-Bank unterstützt die Profibergsteigerin als Expeditionssponsor bereits über zehn Jahre lang. Im März
lud die VKB-Bank Neuzeug-Sierninghofen
zu einem Vortragsabend mit der Extrembergsteigerin. Rund 200 Gäste ließen sich diese
Gelegenheit nicht entgehen, die sympathische
Oberösterreicherin aus nächster Nähe zu
erleben.
Helene Grimm (l.), Leiterin VKB-Bank
Neuzeug, und VKB-Vorstandsdirektor
Dr. Adam Schwebl waren vom Auftritt
Gerlinde Kaltenbrunners beeindruckt.
Auch in Rohrbach machte die Alpinistin Station:
650 Schülerinnen und Schüler der BBS Rohrbach
verfolgten den Multivisionsvortrag „Leidenschaft
leben über 8000 Meter“.
Vom guten Leben
in der Stadt
Wie lässt es sich in der Stadt zukünftig
besser leben? Dieser Frage ging die
VKB-Bank an einem ebenso interessanten wie unterhaltsamen Abend Ende
April im Kundenforum am Linzer
Pfarrplatz nach. Das WohnPlus-Team
der Region Linz hatte zwei Architekten
um ihre Visionen über „Citylife –
Wohnen der Zukunft“ gebeten, aufgelockert durch humorvolle Einlagen
eines Kabarettisten. Profunde Hinweise zur ganzheitlichen Wohnbauberatung und zum Verwirklichen von
Wohnträumen lieferte die VKB-Bank.
Mag. Christoph Wurm (r.) absolvierte mit Teamkollegen Kevin Pilat die 14,3 Kilometer und damit
längste Teilstrecke des Staffelmarathons in Linz.
Bewegend
Im Bild von links: VKB-Regionaldirektor Linz Mag. Martin Moser, Architekt Mag. Markus
Rabengruber, Kabarettist Günther Lainer, Architekt Mag. Andreas Henter und Peter Liebl
von der VKB-WohnPlus-Beratung.
Bereits zum dritten Mal nahm heuer
VKB-General Mag. Christoph Wurm
beim Linz Marathon am „Gemischten
Staffelbewerb“ teil. Das Besondere daran: Menschen mit Beeinträchtigung
vom Oö. Diakoniewerk sind mit im
Team. Initiator Malermeister Otto
Hirsch, Architekt Vinzenz Naderer und
Alexander Seemann von Skinfit OÖ
bildeten die Staffel über die insgesamt
42,195 Kilometer lange Distanz. Nach
erfolgreichem Lauf wurden die verbrauchten Kalorien bei der Pastaparty
im Hause Wurm wieder aufgefüllt.
fürmich • Sommer 2015
22 EINBLICKE
Ö3-Frühstück in
der VKB-Bank
Aufsteiger des Jahres
Seit mehr als zwei Jahrzehnten unterstützt die VKB-Bank alljährlich
erfolgreiche Schülerinnen und Schüler des BORG und der HAS für
Leistungssportler in Linz. Eine Fachjury wählt aus sechs Nominierten
mit ausgezeichneten schulischen und sportlichen Leistungen drei
„Aufsteiger des Jahres“. Als Belohnung winken Stipendien in Höhe
von jeweils 700 Euro.
Kürzlich übergaben Wirtschaftslandesrat Dr. Michael
Strugl (l.) sowie Mag. Werner
Wawra (r.) von der VKB-Bank
die Auszeichnungen an die
drei VKB-Stipendiaten (v. l.):
Philipp Leodolter, Luise Elmer
und Sebastian Steffan.
Am 3. Mai war Gerlinde Kaltenbrunner zu Gast bei
Claudia Stöckls „Frühstück bei mir“. Als langjähriger
Sponsor der Sportlerin lud die VKB-Bank zum Frühstück in die Räumlichkeiten am Linzer Pfarrplatz ein.
Über das Interesse am Investmentabend freuten
sich (v. l.) Sebastian Jenisch von Auto Tesla,
VKB-Veranlagungsleiter Mag. Markus Hinterberger, Besucher Ing. Bernhard Kommenda von
Koschutz Oberflächentechnik, VKB-Privatkundenleiter Wels Thomas Gruber sowie
VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl.
Flott unterwegs
per E-Mobil
Ganz im Zeichen von Mobilität aus
der Steckdose stand ein Investmentdinner, zu dem die VKB-Bank Mitte
April ins Autohaus Tesla nach Traun
geladen hatte. Das Unternehmen
bietet Elektrofahrzeuge mit der
aktuell größten Reichweite. Dies
konnte hautnah bei einer flotten
Testfahrt mit dem 700-PS-starken
Tesla Model S ausprobiert werden.
Passend dazu informierte VKB-Veranlagungschef Mag. Markus Hinterberger über Trends und Anlagestrategien bei der Elektromobilität.
fürmich • Sommer 2015
Frauen, Geld
und Mode
Frauen und Geld – ein nahezu unerschöpfliches Thema, fast so wie Frauen
und Mode. Was liegt näher, als beides
miteinander zu verbinden? So geschehen
Ende März bei einer Veranstaltung von
VKB-Private Banking bei der bekannten
Modefirma Airfield in Seewalchen am
Attersee. Neben handfesten Tipps für die
persönliche Geldanlage aus Sicht von
Frauen wurden individuelle Hinweise
und Informationen zur Stil- und Typberatung geboten.
Über die rege Teilnahme an den Angeboten des
Abends freuten sich (v. l.) Private Bankerin Elisabeth
Schöndorfer, MBA, VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam
Schwebl, Airfield-Outlet-Leiterin Sabine Moser-Kindl,
Stilexpertin Elisabeth Motsch sowie Mag. Astrid Rott,
stellvertretende Leiterin VKB-Private Banking.
23
Grenzgänge meistern
TERMINE
Auf dem Podium diskutierten:
(v. l.) Psychiater Dr. Werner
Schöny, Moderatorin Renate
Binder, Autorin und ORF-Ikone
Chris Lohner, Profibergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner,
VKB-General Mag. Christoph
Wurm sowie IV-OÖ-Präsident
Dr. Axel Greiner.
Fr., 10. Juli: Tag der offenen Tür
VKB-Filiale Froschberg Linz
8.30–16 Uhr: Gewinnspiel, kleines
Präsent; 10–15 Uhr: Spielestationen,
Kinderschminken; Ziegeleistraße 74
bis 26. Juli: OÖ. Stiftskonzerte
Programm und Termine unter
www.stiftskonzerte.at
ab Sa., 1. August: Museum „Zwischen
Himmel und Erde“, Stift Spital am Pyhrn
täglich von 9 bis 17 Uhr: Gerlinde
Kaltenbrunners Welt der 8000er
Sa., 26. September: 42. Internationaler
VKB-Gislauf
14.30 Uhr: von Linz-Urfahr auf die Gis,
www.gislauf.at
Burn-out, chronische Überlastung, krank machender Stress:
Sind Beruf oder Arbeit schuld, wenn sich immer mehr Menschen dauerhaft krank fühlen? Die VKB-Bank lud Ende März
gemeinsam mit der Industriellenvereinigung OÖ (IV OÖ) zu
dem spannenden Abend „Grenzgänge meistern“ mit hochkarätiger Besetzung.
Film ab im Welser
Programmkino
Börsenclub
besucht AMAG
Der österreichische Hauptsitz der AMAG
Austria Metall AG in Ranshofen wird zu
einem der modernsten Standorte der europäischen Aluminiumindustrie ausgebaut. In
seinem beeindruckenden Vortrag ließ es sich
Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Helmut
Wieser nicht nehmen, dieses Projekt „AMAG
2020“ den 30 Teilnehmern vom Börsenclub
Kirchdorf persönlich vorzustellen. AMAGMarketingchef Dipl.-Ing Leopold Pöcksteiner
führte durch das moderne Werksareal.
Das VKB-WohnPlus-Team der Region Wels lud
Ende April zu einem Kinoabend in das Welser
Programmkino, dessen Partner die VKB-Bank ist.
Nach der Führung durch das architektonisch interessante Gebäude hieß es „Film ab“. Der Oscargekrönte Streifen „Still Alice – mein Leben ohne
gestern“ berührte die Zuseher: (v. l.) Friedrich
Steinmaurer, Leiter WohnPlus-Beratung Wels,
Friedrich Prischl, Obmann des Welser Programmkinos, Geschäftsführer Andrä Steiner und
Johanna Meyer sowie VKB-Regionaldirektor
Mag. Harald Naderer.
Vor dem AMAG-Hauptsitz in Ranshofen: (v. l.)
Anton Obernberger, Direktor der VKB-Bank Kirchdorf, Klaus Traunmüller, Privatkundenbetreuer
VKB-Bank Steyr, Dipl.-Ing. Leopold Pöcksteiner,
Strategie- und Marketingleiter AMAG, sowie AMAGVorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Helmut Wieser.
GEWINNER
der letzten „für mich“-Ausgabe,
Frühjahr 2015:
Kinokarten Starmovie
Mag. Lisa Granegger, Steyr; Maria Hofer,
Freistadt; Karina Kern, Engerwitzdorf;
Beate Lachmair, Laakirchen; Christa Mair,
Zell; Robert Mairinger, Mettmach; Mag.
Thomas Naderer, Peilstein; Adelheid
Neumeier-Binder, Krenglbach; Ernst
Schindler, Grieskirchen; Hedwig Tasser,
Wels.
Uvex-Radfahrhelme
Lucas Bauer, Linz; Rosa Maria
Ehrentraut, Perg; Helene Hanl, Enns;
Jürgen Huber, Lasberg; Gertraud Höller,
Kirchdorf; Mag. Lisa Freudenthaler, Linz;
Ferdinand Grössler, Dietach; Ferdinand
Loipetsberger, Linz; Tamara Peherstorfer,
Braunau; Horst Pimmingstorfer, Timelkam;
Isabella Plöchl, Pasching; Waltraud
Schindler, Grieskirchen; Gisela Siedlitzki,
Gmunden; Gottfried Sommerauer,
Ostermiething; Josef Steinberger,
Altmünster.
Reisenthel Einkaufstasche
Walter Auer, Ostermiething; Jürgen
Bauchinger, Ried; Maximilian Eichinger,
Ohlsdorf; Johann Eppler, Grieskirchen;
Peter Frühauf, Seewalchen; Georg Graml,
Linz; Andrea Hubinger, Kremsmünster;
Aloisia Huemer, Bad Schallerbach; Anita
Hurnaus, Peilstein; Ute Hoffmann,
Braunau; Thomas Lackner, Linz; Lambert
Heimel, Perg; Herbert Markler, Uttendorf;
Doris Oberndorfer, Linz; Dr. Wolfgang
Obrecht, Linz; Friedburg Öfferlbauer,
Wels; Ernst Parzermair, Attnang;
Gerhard Peirhofer, Haid; Markus Pixner,
Bad Schallerbach; Elisabeth Plaß,
St. Florian; Rudolfine Schuster, Schwertberg; Elfriede Spitzer, Bad Ischl; Sophie
Sternberger, Aschach an der Steyr;
Gertraud Untersmayr, Leonding;
Hermine Wenhardt, Vorchdorf.
Christa Ennsgraber (r.), Leiterin der
VKB-Bank Linz-Froschberg, übergab
der Siegerin des PensionsvorsorgeGewinnspieles, Michaela Brandstätter
aus Linz, den Hauptpreis, das E-Bike
im Wert von 2.450 Euro.
fürmich • Sommer 2015
TEIL
MEINES
LEBENS.
Das Leben leben. Unabhängig genießen. Und wenn’s drauf ankommt, lieber den eigenen Weg gehen.
Immer so sein können, wie Sie wirklich sind. Diese Überzeugung verbindet unsere Kunden
mit der VKB-Bank seit 142 Jahren. Damit Sie Ihre Ziele im Leben in Balance sicher erreichen.