Bestens veranlagt Von der VKB-Bank gesponsert, tritt Philipp

fürmich
Das Magazin der
VKB-Bank
Herbst 2015
Bestens veranlagt Von der VKB-Bank gesponsert, tritt Philipp Leodolter als Nachwuchs-
hoffnung des österreichischen Skilanglaufes in die Fußstapfen von Vater und Opa
Farbenfroh wie der Herbst Weltsparzeit von 27. bis 30. Oktober in der VKB-Bank
Vorsorge schafft Vorfreude Je früher, desto besser mit dem Vermögensaufbau beginnen
2
4
Philipp Leodolter ist als
Newcomer im Langlauf auch
„Aufsteiger des Jahres“
8
Rechtzeitig mit der Vorsorge
beginnen! Die VKB-Bank
sagt Ihnen wie
41. Jahrgang, Ausgabe 123
Impressum gemäß § 24 Mediengesetz (MedienG)
Offenlegung nach § 25 MedienG: Das Kundenmagazin „für mich“ erscheint drei Mal jährlich in einer
Auflage von je rund 32.000 Stück. Unternehmensgegenstand: Information der Kunden der VKB-Bank
über Themen des Kreditinstituts.
Medieninhaber, Herausgeber: Volkskreditbank AG, Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, Telefon 0732 76 37-0.
Chefredaktion: Dr. Doris Bogner.
Redaktionsassistenz: Petra Schneiderbauer.
Redaktion: Renate Merighi-Gärtl, Stefan Moser, Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Diana Stix,
Nina Stögmüller, Christoph Zöpfl.
Layout: Gabriele Seiringer. Druck: Salzkammergut-Media GmbH.
Fotos: cityfoto/Harald Minarik (S. 23) und Wilfried Skledar (S. 21), Die OÖin/Mathias Lauringer (S. 21),
Ralf Dujmovits (S. 18), Jack Haijes (S. 18), Holis (S. 13), iStock (S. 8), JVP (S. 20), Naturschutzbund (S. 19),
Marc Mühlberger: www.miri-media.com (S.19), OENB (S. 2, 15), Payment Service Austria (S. 15), Andreas
Röbl (S. 2, 7, 11, 13), Marc Schwarz (S. 20), VEST (S. 11), VKB-Bank, Erwin Wimmer (S. 1, 5, 6, 19).
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Weitere Angaben nach § 25 MedienG sind ständig und unmittelbar auffindbar
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Frauen und Männer gleichermaßen.
fürmich • Herbst 2015
7
Bunt wie der Herbst präsentieren sich die Geschenke zum
Weltspartag
15
Der neue 20er-Schein
ab 26. November
ist noch sicherer
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INHALT 3
COVERSTORY SPORT
4
Bestens veranlagt
Aufsteiger Philipp Leodolter,
Nachwuchshoffnung im Skilanglauf
AKTUELL
7
Farbenfroh wie der Herbst
Weltsparzeit von 27. bis 30 Oktober
mit bunten Stiften und Duschgel
8
Vorsorge schafft Vorfreude
Vermögensaufbau in allen
Phasen des Lebens
10 Neuer Dreiervorstand
Mag. Alexander Seiler
verstärkt den VKB-Vorstand
15 Smartphone wird zur Geldbörse
Mit mobiler Bankomatkarte am
Handy kontaktlos bezahlen
Neue 20er-Banknote
lässt ab 26. November durchblicken
16 Messe „Haus & Bau“ in Ried
Günstige Vorverkaufskarten
in VKB-Filialen
FIRMENKUNDEN
17 Steuern sparen mit Gewinnfreibetrag
KMU-Förderung
FIRMENPORTRÄT
18 Zwischen Himmel und Erde
Museum: die Welt der 8000er
in Spital am Pyhrn
Liebe Leserinnen
und Leser,
der Weltspartag steht bevor, ein starkes Zeichen
und eine feine Tradition, die schon 90 Jahre lang
gelebt wird. Wir von der VKB-Bank nennen ihn
lieber „Regionalspartag“, weil das von Ihnen
eingelegte Geld im Land bleibt und auch die
heimische Wirtschaft stärkt. Wie Sie auf Seite 7
sehen, machen wir uns für regionale Geschenke
stark. Auf eine starke Familiengeschichte setzen
wir in unserer Titelstory über Philipp Leodolter,
einen Nachwuchslangläufer, der den erfolgreichen Spuren von Vater und Opa folgt.
Stärken sollten Sie Ihr finanzielles Leben nach
der beruflichen Aktivzeit, indem Sie bereits
jetzt vorsorgen. Deshalb informieren wir Sie
ab Seite 8 über Vorsorge in jedem Lebensalter.
Seit August fühlen wir uns als Führungsteam
der VKB-Bank gestärkt, weil Mag. Alexander
Seiler unseren Dreiervorstand komplettiert.
Ab Dezember wird eine starke bargeldlose
Form des Bezahlens via Smartphone möglich
sein. Als Bankhaus machen wir uns stark für
das Grüne Band Europas und die Initiativen
des Vereins „SOS Menschenrechte“. Und auch
Sie sollten Ihr Immunsystem in der feuchten
Jahreszeit stärken: Apothekerin Dr. Ulrike
Mursch-Edlmayr, Managerin des Jahres 2014,
hat ein paar Tipps parat.
Auf ein Wiedersehen beim Regionalspartag
freut sich Ihr
EINE MINUTE FÜR MICH
19 Soforthilfe-Tipps bei Erkältungen
gibt Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr
EINBLICKE
Mag. Christoph Wurm
Generaldirektor der VKB-Bank
21 Filiale Froschberg ist wachgeküsst
Private Banking: Erben leicht gemacht
Eine Seefahrt …
22 OÖ. Stiftskonzerte voller Erfolg
23 Wissenschaftspreis an Jungakademiker
fürmich • Herbst 2015
4 SPORT
Bestens
veranlagt
Der Großvater holte 1960 als Skispringer Olympia-Bronze. Der Vater machte
als Geschäftsführer
des Innviertler Unternehmens „Löffler“
den Sport zum Beruf. Philipp Leodolters
Bewegungshunger
kommt also nicht von
ungefähr. Der 18-jährige Schüler des
Sport-BORG Linz nähert sich jetzt Schritt
für Schritt jener Klasse, in der er am liebsten einmal aufzeigen
würde: dem SkiLanglauf-Weltcup.
TEXT CHRISTOPH ZÖPFL
FOTOS ERWIN WIMMER
für mich: Großvater, Vater oder Sie:
Wer ist der ehrgeizigste Sportler in Ihrer
Familie?
Leodolter: Das ist schwer zu sagen, weil ich
ja die sportlichen Ambitionen meines Opas
aus seiner aktiven Zeit nicht kenne. Aber ich
schätze, dass er den meisten Biss hatte.
Manchmal kann man beobachten, dass
die Ambitionen der Eltern eines sportlich
talentierten Kindes größer sind als die
des Kindes. Wie läuft das bei Vater und
Sohn Leodolter?
Bei mir war es so, dass mein Vater mich früher
eher gebremst hat. Und jetzt, nachdem sich die
Dinge in Richtung Leistungssport entwickelt
haben, steht er voll hinter mir. Aber wirklich
nur als Motivator und sicher nicht als Peitschenknaller.
Sie waren lange parallel zum Skilanglauf auch als sehr guter Leichtathlet
unterwegs. Ab wann ist es sinnvoll, sich
für eine Sportart zu entscheiden und
fürmich • Herbst 2015
Spezialist zu werden?
Ich war voriges Jahr noch relativ oft bei der
Leichtathletik, heuer ist das nicht mehr
gegangen, weil ich im Sommer viele ÖSV-Trainingskurse hatte und nur noch selten daheim
war. Ich glaube, es ist ganz gut, wenn man sich
mit der Entscheidung, welchen sportlichen Weg
man einschlägt, etwas Zeit lässt.
Wenn man in Österreich als Wintersportler reich und berühmt werden will, muss
man sich Alpin- oder Sprungski anschnallen. Was ist da bei Ihrer Entscheidung
falsch gelaufen?
Ich fahre schon gern Ski, aber hatte nie das
Gefühl, dass ich das rennmäßig machen
möchte. Vielleicht spielt da auch die Angst im
Hinterkopf mit, weil der Skirennsport doch
ziemlich gefährlich ist. Langlaufen ist seit
meiner Kindheit ein Sport, der mir viel Spaß
macht. Ich bin wirklich froh, dass ich Langläufer bin und kein Alpin-Rennläufer.
Wie weit sind Sie vom „Return on Invest-
SPORT 5
Drei Generationen Leodolter mit einer Leidenschaft: dem Sport. Großvater Otto sen., Olympiamedaillengewinner im Skisprung in Squaw Valley 1960, LanglaufNewcomer Philipp und Vater Mag. Otto jun., Löffler-Geschäftsführer, Direktor beim Landesskiverband sowie ehemaliger Wettkampf-Langläufer.
ment“ entfernt – das heißt, wann werden
Sie für das harte Training belohnt werden
und von Ihrem Sport leben können?
Ich bin gerade in der Anfangsphase der ganzen
Sponsorgeschichten, das ist nicht wirklich ein
großes Thema. Aber wenn es mir nur ums Geld
ginge, hätte ich Fußballer werden müssen. Von
den Prämien, die man da im Unterhaus verdienen kann, können Langläufer in Österreich
nur träumen.
Wenn wir schon beim Geld sind: Sind
Sie ein sparsamer Typ oder lassen Sie es
sich auch gerne einmal gut gehen?
„Mit meinem Vater
einmal gemeinsam beim legendären Vasalauf
in Schweden zu
starten, das wäre
ein Traum.“
PHILIPP LEODOLTER
Ehrlich gesagt habe ich mich mit diesem
Können Sie den Satz vervollständigen:
Der größte Luxus für mich ist …
… an einem schönen Wintertag in der Früh
aufzustehen und in der Ramsau am Dachstein
eine perfekte Trainingsrunde zu laufen. Da
gibt es kaum etwas Schöneres.
Der österreichische Langlaufsport hat
in den vergangenen Jahren einige Tiefschläge mit den Dopingskandalen
wegstecken müssen. Wie oft haben Sie
sich schon gedacht: Warum tue ich mir
die ganze Plagerei überhaupt an, wenn
das Image dieses Sports immer wieder
durch den Dreck gezogen wird?
Ich glaube, dass ich ein sparsamer Mensch bin,
aber ab und zu leiste ich mir schon etwas. Zuletzt hab ich mir eine neue Uhr mit Lederarmband gekauft, weil mir die Plastikuhr schon auf
die Nerven gegangen ist.
Sportlich sind Sie ja bestens veranlagt,
wie schaut’s da in finanzieller Hinsicht
aus?
Thema noch nicht so richtig auseinandergesetzt. Ich glaube, diese Dinge hat mein Papa
derzeit gut im Griff für mich. Der ist ja nicht
nur mein Finanzberater, sondern auch noch
mein „Hauptsponsor“ (lacht).
Philipp besucht das fünfjährige BORG
Honauer für Leistungssport in Linz.
Nein, solche Gedanken hatte ich nie. Für mich
läuft das eigentlich genau umgekehrt. Je
schlechter das Image ist, desto wichtiger ist es,
»
fürmich • Herbst 2015
6 SPORT
»
dass man diesen Sport ausübt und versucht,
ein Vorbild zu sein. Der Langlaufsport ist das
auf jeden Fall wert.
Wohin wird Ihre sportliche Reise gehen?
Vor allem freue ich mich da schon auf die
Heim-Weltmeisterschaft 2019 in Seefeld.
Die Winterspiele 2018 in Pjöngjang und
2022 in Peking liegen nicht gerade in
traditionellen Wintersport-Zentren. Mit
welchen Gefühlen beobachten Sie die
Vergabe dieser Großereignisse durch das
Internationale Olympische Komitee?
Mir wäre es lieber, wenn Spiele in Oslo oder
Stockholm stattfinden würden. Da gäbe es
schon die richtige Infrastruktur, da müsste
man nicht Wahnsinnssummen investieren und
alles neu bauen. Zu Peking kann ich gar nichts
sagen. Keine Ahnung, wie dort der Schnee
ausschauen wird. Ich glaube, dass das IOC mit
dem neuen Präsidenten Thomas Bach jetzt
bemüht ist, die Gigantomanie zurückzufahren.
Das ist in jedem Fall der richtige Weg.
Bleibt für Sie neben Sport und Schule
noch Zeit für ein „normales Jugendlichenleben“ mit Partys und Popkonzerten?
Ab und zu geht sich das schon aus, aber ich
muss auf ein paar Sachen verzichten. Was aber
nicht so schlimm ist. Alkohol schmeckt mir eh
nicht so besonders und beim Essen muss ich
nicht übertrieben aufpassen, weil ich da recht
unkompliziert bin und alles gut vertrage.
Österreichs Jugendliche sind europaweit
im Spitzenfeld, wenn es um Übergewicht,
Zigaretten- und Alkoholkonsum geht.
Was würden Sie als „statistischer Ausreißer“ mit einem gesunden und sportlichen
Lebensstil tun, damit sich hier etwas zum
Positiven ändert?
Puh, das ist eine schwierige Frage … Ich glaube, dass es vor allem auf die Vorbildwirkung
ankommt. Weil wenn die Älteren rauchen und
das supercool finden, dann machen das viele
junge Leute nach. Beim Alkohol ist das genau
dasselbe. Wenn ich in Skandinavien bin, da
wundere ich mich immer, wie lässig man da
mit Sportlern umgeht. Radfahrgruppen auf der
Straße werden zum Beispiel nicht angehupt,
auch Leute, die auf Skirollern trainieren, müssen sich nicht fürchten. Wenn ich mir anschaue, welchen gesellschaftlichen Stellenwert
der Sport dort hat, da könnte man sich schon
einiges abschauen. Zumindest ansatzweise …
•
Der Aufsteiger
Philipp Leodolter (geboren
am 7. August 1997) ist als
Langlauftalent des SportBORG Linz/Honauerstraße
heuer auf dem Radar der
VKB-Bank aufgetaucht. Diese vergibt seit über 20 Jahren ein Stipendium an junge
Sportler, die von einer Jury
als „Aufsteiger des Jahres“
auserkoren werden.
Leodolter machte heuer das
Rennen und freut sich über
finanzielle Unterstützung
und einen zusätzlichen
Motivationsschub. Sportlicher Höhepunkt bisher:
Teilnahme an den Europäischen Olympia-Jugendspielen in Liechtenstein und
Vorarlberg. Bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften: 3. Platz; mit der
OÖ-Staffel: 2. Platz.
Als Skilangläufer und Leichtathlet trainiert Philipp Leodolter Kraft, Ausdauer und Technik. Auch für artistische Einlagen ist er zu haben.
fürmich • Herbst 2015
REGIONALSPARTAG 7
Hochwertige Geschenke aus der Region: Duschgel, radierbarer
Tintenroller und das Fenstermaler-Set für große und kleine Sparer.
Farbenfroh
wie der Herbst
30.10.15
Mehr als zwei Drittel aller Österreicher bezeichnen sich
als sparsam. Jeder fünfte besucht in der Weltsparzeit von
27. bis 30. Oktober seine Bank. Wenn man fürs Sparen
dann auch noch beschenkt wird, zahlt es sich doppelt aus.
D
ie Sparwoche Ende Oktober ist eine
gute Gelegenheit, sich über Anlagemöglichkeiten zu informieren: sei es
die eigene Pensionsvorsorge, der Bausparvertrag fürs Enkerl oder der Sparbrief mit interessantem Zinssatz für das zukünftige Auto.
Diese Weltsparzeit nennt die VKB-Bank ja viel
lieber „Regionalsparzeit“. Das hat zweierlei
Gründe: Erstens verbleibt das von den Kunden
eingelegte Geld in der Region, weil es der heimischen Wirtschaft und den Bauherren wieder
zur Verfügung gestellt wird. Zweitens legt man
in der VKB-Bank großen Wert auf sinnvolle
Präsente, die regionalen Ursprungs sind.
Pfiffige Geschenke aus der Region. Ein
Set aus vier Fenstermalern, ein radierbarer
Tintenroller und ein natürliches Duschgel
warten heuer in der Regionalsparwoche neben
kulinarischen Köstlichkeiten auf Sparer. Die
Fenstermaler bestehen aus Tinte auf Wasserbasis, die sich rückstandslos mit einem feuchten Tuch von Glas und Spiegeln entfernen lässt.
Rot, Grün, Blau und Gelb machen das Set für
die jungen Künstler komplett, erzeugt wird es
in Marchtrenk. Ebenso wie die radierbaren
Gelroller mit patentierter Tinte, die – wenn der
Fehlerteufel einmal zugeschlagen hat – mit
dem integrierten Radierer weggerubbelt werden kann. Gleich drüberschreiben, fertig.
Programmauszug:
Leonding: gesunde Filiale,
Zauberer um 13.30 und
14.40 Uhr; Linz-Froschberg:
süße und pikante frische
Waffeln, Kinderlesung:
14.30 – 15.30 Uhr; LinzUrfahr, Linke Brückenstr.:
Tees und Säfte von Hirschbach. Duftkissen basteln;
Niederneukirchen: Rückenfit mit Schnupper-Shiatsu;
Grieskirchen: Luftballonstart um 15 Uhr, Kinderschminken: 13 – 16 Uhr;
Rohrbach/Enns/St. Florian:
Schätzspiel mit Hauptpreis;
Steyr: Kasperltheater um
14 und 15 Uhr; SierninghofenNeuzeug: Kreativecke mit
Kinderschminken; Gmunden:
Kürbiskulinarik mit Schätzspiel; Ried: Luftballonstart
um 14.45 Uhr, Zauberer,
Kinderschminken; Braunau:
nachmittags Kinderschminken; Wels: Geschicklichkeitsspiel mit Gewinn.
Gesundheit und Wohlbefinden aus der
Natur. Erwachsene Kunden erhalten in der
Regionalsparzeit ein Duschgel von Kräuter
Max aus Ried. Die natürlichen Inhaltsstoffe
Aloe vera, Ringelblume und Kamille spenden
auch der empfindlichen Haut viel Feuchtigkeit.
Neben diesen Geschenken hat die VKB-Bank
kulinarische Köstlichkeiten und eine Vielzahl
an Aktivitäten organisiert.
•
GEWINN-TIPP
10 x 200 Euro Spargeschenkgutscheine.
Teilnahme in jeder Filiale!
fürmich • Herbst 2015
8 VORSORGE
Wer von einer unbeschwerten finanziellen Zukunft träumt, sollte früh aktiv werden. Wichtig dabei:
Expertenrat einholen, die VKB-Bank weiß Bescheid. Erste Infos unter: vorsorge.vkb-bank.at
Vorsorge schafft
Vorfreude
Eines ist gewiss: Vorfreude ist ein gutes
Gefühl. Nicht nur in
der Vorweihnachtszeit, sondern generell. Damit daraus
Freude wird, heißt
es vorsorgen.
fürmich • Herbst 2015
Wer rechtzeitig vorsorgt, genießt länger
seine Vorfreude und kann später aus dem
Vollen schöpfen. So auch beim Geld. An-
sparen und Vorsorgen sollten systematisch und
auch automatisch erfolgen. Damit später benötigte Beträge beispielsweise für die Ausbildung,
zum Kauf einer Wohnung oder als Zusatzpension vorhanden sind. Im Allgemeinen gilt eine
Drittelregelung als günstig: Bargeld oder rasch
greifbare Ersparnisse decken den kurzfristigen
Geldbedarf ab. Ein Drittel dient dem mittelfristigen Kapitalaufwand. Und der letzte Beitrag
erfüllt langfristige Finanzperspektiven.
Empfehlungen zur Vorsorge
Richtige Vorsorge sieht in jedem
Lebensalter anders aus. Wenngleich
Sparbuch, Bausparen und Unfallversicherung zeitlebens ihre Berechtigung haben.
1
Kinder – von der Wiege bis zur Pubertät:
Jugend-Bausparen,
Fondssparen
VORSORGE 9
Frisch geplant ist halb gewonnen
Absicherung
Strategie
Prinzipien
Regelmäßigkeit
Vermögensaufbau und persönliche Zukunftsvorsorge erfordern Weitblick. Frisch geplant
ist dabei halb gewonnen. Ein
konkreter Finanzplan hilft,
persönliche Lebensziele besser
zu erreichen. Allerdings nur,
wenn auch private Risiken wie
Unfall, Berufsunfähigkeit und
Haftpflicht ausreichend abgesichert sind. Ändert sich die
Lebenssituation, erfordert dies
erneut eine genaue Einnahmen-Ausgaben-Rechnung.
Nur wer sein Ziel kennt, findet
den richtigen Weg dorthin.
Aufs Geld umgelegt bedeutet
das, die angestrebten Beträge
zum erforderlichen Zeitraum
detailliert festzulegen. Auch
eventuelle Risiken der gewählten Strategie spielen eine
Rolle und reichen von der
Bonität über Zinsänderungen
bis hin zur Konjunktur. Vermögensaufbau ist keine Wissenschaft. Aber Know-how,
Erfahrung und Gespür gehören dazu.
Es ist nie zu spät, mit Vorsorge
anzufangen. Allerdings gilt: Je
früher damit begonnen wird,
desto einfacher und leichter
gelingt ein regelmäßiger Vermögensaufbau. Langfristigkeit
kann ein Schlüssel zum Erfolg
sein. Ansparsummen und Veranlagungsbeträge auf verschiedene Anlageformen verteilen,
um das Risiko möglichst breit
zu streuen.
Langfristiger Vermögensaufbau beginnt mit einem einfachen Schritt: Dauerauftrag
erteilen und dem Ersparten
beim Wachsen zusehen. Bereits
kleine Ansparbeträge können
das Tor zu Versicherung, Sparbuch oder Investmentfonds
öffnen. Auf die regelmäßige Indexanpassung der Sparrate
sollte dabei nicht vergessen
werden. Schon 50 Euro monatlich auf die hohe Kante gelegt,
bringen bei gezielter Anlage im
Laufe der Jahrzehnte ein nettes
Sümmchen.
VKB-TIPP
Richtig vorsorgen heißt,
die finanzielle Gesamtsituation im Auge zu behalten.
Eine eiserne Reserve von
drei Monatseinkünften für
Notfälle bereithalten!
VKB-TIPP
2
Breite Streuung vermindert das Risiko einzelner
Fehlentscheidungen.
Regelmäßig überprüfen,
ob die Strategie zum Vermögensaufbau noch zu
den Lebensumständen
und -zielen passt. Auch in
schwierigen Zeiten nicht
aufs Ansparen verzichten!
GEWINN-TIPP
Flott in jedes Lebensalter
starten: Mit rechtzeitiger
Vorsorge und einer nagelneuen Vespa. Mehr dazu:
vorsorge.vkb-bank.at
Jugendliche –
vom Teenager
zum Erwachsenen:
klassische Rentenversicherung, Online-Sparkonto, Fondssparen,
Jugend-Bausparen
VKB-TIPP
3
Singles – Young,
Free and Single:
staatlich geförderte Zukunftsvorsorge,
klassische Rentenversicherung, fondsgebundene Lebensversicherung,
Online-Sparkonto, OnlineSparbrief, Fondssparen
VKB-TIPP
Rund fünf bis zehn Prozent
des monatlichen Nettoeinkommens sollten auf die
hohe Kante wandern. Dies
gilt als Faustregel.
Was Sie bei Wertpapieren (insbesondere Investmentfonds, Fondssparen und staatlich
geförderter Zukunftsvorsorge) beachten sollten:
Marketingmitteilung: Diese Informationen der Volkskreditbank AG sind unverbindlich und stellen
weder eine Anlageempfehlung, Beratungsleistung, ein Angebot noch eine Finanzanalyse dar und
ersetzen auch kein persönliches Beratungsgespräch mit einem Anlage- und Steuerberater. Jede Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen und steuerrechtlichen
Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Risikohinweis: Jede Anlage in Finanzinstrumente und
Wertpapiere ist mit dem Risiko des Kapitalverlusts (auch mit einem Totalverlust) verbunden. Kostenhinweis: Gebühren, Provisionen, Spesen sowie Steuern mindern den Ertrag. Haftungsausschluss:
Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen wird keine Haftung übernommen.
Prospekthinweis: Im Zusammenhang mit dem Angebot von Wertpapieren sind ausschließlich die
Angaben im Prospekt verbindlich. Der (jeweilige) Prospekt und das (jeweilige) Kundeninformationsdokument sind am Sitz der Kapitalanlagegesellschaft und/oder bei der Volkskreditbank AG,
Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, sowie in jeder Filiale der Volkskreditbank AG in deutscher (in Ausnahmefällen nur in englischer) Sprache und in Papierform kostenlos erhältlich. Bitte beachten Sie die
entsprechenden Verkaufsbeschränkungen.
4
Familie – Verantwortung für die
Liebsten:
staatlich geförderte
Zukunftsvorsorge, klassische Rentenversicherung, fondsgebundene Lebensversicherung,
Online-Sparkonto,
Fondssparen, JugendBausparen
5
Generation
50 plus – für
die Best Agers:
Einmalerlag, OnlineSparkonto, Online-Sparbrief, Investmentfonds
fürmich • Herbst 2015
10 AKTUELL
Das neue VKB-Vorstandsteam: (v. l.)
Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl,
Generaldirektor Mag. Christoph
Wurm und Vorstandsdirektor
Mag. Alexander Seiler.
Neues
Vorstandsteam
Mag. Alexander Seiler verstärkt seit August den VKB-Vorstand. Gemeinsam wird der neue Dreiervorstand den erfolgreichen Weg der VKB-Bank fortführen und die heimische
Regionalbank noch stärker in Oberösterreich positionieren.
E
s war zwar kein Ausschreibungskriterium, aber natürlich passt ein Oberösterreicher besonders gut in das Vorstandsteam der VKB-Bank. Mag. Alexander
Seiler (52) ist seit 1987 im Bankwesen aktiv
und war bis zuletzt für ein internationales
Bankhaus tätig. Der neue VKB-Vorstand lebt
in Linz, ist verheiratet und Vater von zwei
erwachsenen Töchtern. In der Freizeit trifft
man den sportlichen Banker beim Skifahren,
Motorradfahren und Golfspielen.
Regionaler Banker macht VKB-Dreiervorstand komplett. Generaldirektor
Mag. Christoph Wurm, Vorstandsdirektor
fürmich • Herbst 2015
Dr. Adam Schwebl und der „Neue“ im
Bunde, Mag. Alexander Seiler, stehen
für ein starkes Team, das die VKB-Bank
gemeinsam erfolgreich in die Zukunft führen
will. Auf dem Weg zum Erfolg begleitet
die VKB-Bank als Finanzdienstleister auch
tagtäglich ihre Kundinnen und Kunden.
Denn an der Kundenzufriedenheit führt bei
der heimischen Regionalbank kein Weg
vorbei. „Wir freuen uns, den neuen Weg der
VKB-Bank gemeinsam mit Mag. Alexander
Seiler und viel Rückenwind unserer rund
510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ganz
Oberösterreich weiterzugehen“, so VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm.
•
10 WellnessPackages
Gewinnen Sie eines von zehn WellnessPackages für die kalte Jahreszeit und lassen
Sie sich von den Produkten der Firma
Kräuter Max aus Ried im Innkreis verwöhnen.
Neben dem „Sauwettermax“-Tee gegen
das triste Herbstwetter beinhaltet dieser
Preis wohlriechende Duschgels und
Lotionen für Körper und Geist. Machen
Sie es sich gemütlich!
5 x 2 Kabarettkarten
für Heinz Marecek
Deutsche Lyrik ist langweilig? Nicht, wenn der
Vortragende Heinz Marecek heißt! Sichern Sie sich
jetzt für seine Kabarett-Lesung „Lauter lachende
Lyrik“ am Donnerstag, 17. Dezember um 20 Uhr in
der Spinnerei Traun zwei Karten. Sie werden
überrascht sein, welche Dichter lachende, listige
und lüsterne Lyrik verfasst haben. Denn auch
in der stillsten Zeit des Jahres gilt: Es darf
lauthals gelacht werden!
Ja, ich möchte eines von zehn Wellness-Packages mit Naturprodukten gewinnen!
Gewinnfrage: Wie heißt das Unternehmen in Ried im Innkreis, das seit 1890 Naturprodukte für
Gesundheit und Wohlbefinden anbietet? Bitte ankreuzen! Tipp: Die VKB-Bank bezieht heuer von
jenem Unternehmen die Geschenke zum Regionalspartag sowie diese zehn Wellness-Packages.
Wald Meister
Kräuter Max
Wiesen Moritz
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden.
Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 18. November 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ja, ich möchte zwei Karten für die lyrische Kabarett-Lesung mit Heinz Marecek gewinnen:
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden.
Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 18. November 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
5 Heimwerkersets
und Messe-Eintritt
Jetzt je zwei Eintrittskarten für die Messe
„Haus & Bau“ in Ried i. I. von 6. bis 8. November
gewinnen. Zusätzlich gibt es fünf Heimwerkersets, bestehend aus Arbeitshandschuhen,
Zollstab, Rollmeter, Teppichmesser und Einkaufswagenchip. So sind Sie auf HeimwerkerProjekte ideal vorbereitet. Packen Sie’s an!
10 x 25 Euro
für holis market
Sichern Sie sich Ihren Einkaufsgutschein im
Wert von 25 Euro für den neu eröffneten
holis market in der Johann-Konrad-VogelStraße in Linz. Damit kaufen Sie unverpackte
biologische Lebensmittel aus der Region
oder kosten Sie sich durch vegane und
vegetarische Gerichte. Genießen mit
bestem Gewissen!
15 Feinsilbermünzen
Nutzen Sie Ihre Chance auf eine von 15 Wiener
Philharmoniker Bullionmünzen im Wert von
je rund 23 Euro. Der silberne Philharmoniker
hat einen Feingehalt von 99,99 Prozent
und wurde äußerst präzise ausgearbeitet.
Die Münze wird im eleganten Samtetui
überreicht. Machen Sie mit!
Ja, ich möchte ein Heimwerkerset inklusive Eintritt für zwei Personen
zur Messe „Haus & Bau“ in Ried gewinnen!
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
E-Mail
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer
Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden. Ich
kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“
Unterschrift
Kupon ausfüllen und bis 30. Oktober 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116,
4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ja, ich möchte einen 25-Euro-Einkaufsgutschein vom holis market in Linz gewinnen!
Vorname, Nachname
Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
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Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungsund Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden. Ich
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4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen
ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ja, ich möchte eine Silbermünze im Samtetui gewinnen!
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Straße, Nummer
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Telefon tagsüber
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4010 Linz, oder online über die „für mich“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist
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AKTUELL 15
Neuer 20er-Schein
lässt durchblicken
Ab 26. November kommt die dritte
Banknote der Europa-Serie in Umlauf.
Der neue Zwanziger zeigt weiterhin das
bekannte Design „Zeitalter und Stile“. Die
Optik wurde, wie schon bei der 5- und
10-Euro-Banknote, modernisiert. Neben
den bereits bekannten Sicherheitsmerkmalen
wie Porträt-Wasserzeichen, Sicherheitsfaden
und Smaragdzahl enthält der Zwanziger ein
besonders innovatives Sicherheitsmerkmal:
das Porträt-Fenster. Hält man den Schein
gegen das Licht, erkennt
man im oberen Teil des
Hologrammstreifens ein durchsichtiges Fenster.
In diesem findet sich die mythologische Gestalt
„Europa“. All diese Vorkehrungen halten das
Falschgeldaufkommen niedrig, das in Österreich ohnedies vergleichsweise gering ist, wobei
fast drei Viertel aller gefälschten Banknoten
Zwanziger und Fünfziger sind. Die Echtheitsprüfung der neuen Banknote gelingt ohne technische Hilfsmittel mit Fühlen – Sehen – Kippen.
So sieht der neue Zwanziger aus! Alte
bleiben gültiges Zahlungsmittel, können
aber auch bei der Oesterreichischen
Nationalbank umgetauscht werden.
•
Smartphone wird zur Geldbörse
Unglaublich, was man mit dem
Smartphone neben Telefonieren noch alles machen kann:
fotografieren, Nachrichten senden,
Kontostand abrufen, Musik hören
und bald auch bezahlen. Ab
Dezember können VKB-Kunden
mit der mobilen Bankomatkarte,
also durch bloßes Hinhalten des
Handys an das Bezahlterminal, in
Geschäften und Gastronomie ihre
Rechnung begleichen.
Was brauche ich,
um mit dem
Smartphone zu
bezahlen? Vorerst
einmal ein geeignetes Android-Gerät, eine Gratis-App
zum Download (VKB-Pay) und
eine „virtuelle“ Bankomatkarte,
die bei der VKB-Bank bestellt wird.
Die Benutzer beim ersten Feldtest
im Raum Linz seien begeistert,
sagt Mag. Markus Zauner, Leiter
Zahlungsverkehr-Service der
VKB-Bank: „Gemeinsam mit den
großen Mobilfunkanbietern ermöglichen wir mobiles Bezahlen
im In- und Ausland. Das ist ein
wichtiger Meilenstein auf dem
Weg zum modernen Bezahlen.“
Bezahlen mit dem Smartphone
ist bequem und sicher. Das
Funktionsprinzip ähnelt dem der
herkömmlichen Bankomatkarte,
mit der man auch schon kontaktlos zahlen kann: Das Smartphone
wird nahe an das Kassenterminal
gehalten und der Betrag wird vom
Konto abgebucht. Bei Kleinstbe-
Schnell, simpel und sicher können VKB-Kunden ab
Dezember mit dem Smartphone kontaktlos bezahlen.
trägen unter 25 Euro wird kein
PIN-Code benötigt. Geht das
Smartphone verloren, wird die
„virtuelle“ Bankomatkarte von der
VKB-Bank gesperrt. Somit kann
nichts mehr damit bezahlt werden.
Zusätzlich muss die SIM-Karte –
wie auch schon bisher – beim Mobilfunkanbieter gesperrt werden.
•
fürmich • Herbst 2015
16 AKTUELL
Herbstzeit ist Messezeit
Oktoberfest, Modewochen
oder „Haus & Bau“: Der
Herbst ist eine günstige Zeit
dafür. Besonders für die Bauherren. Und so startet traditionell die „Haus & Bau“ vom
6. bis 8. November 2015 in
Ried im Innkreis als Österreichs größte Baumesse im
Herbst. Ein zündender Startschuss für die Bausaison im
kommenden Jahr.
Sicherheit, Energiesparen
sowie gesundes Wohnen. Die
WohnPlus-Berater der
VKB-Bank offerieren vor Ort
ein spesenfreies Baukonto,
auf Wunsch Finanzierungspläne und die Teilnahme am
Gewinnspiel mit Preisen im
Gesamtwert von 1.000 Euro. In
den VKB-Filialen gibt’s Eintrittskarten zur „Haus & Bau“
um ermäßigte 6,50 Euro.
•
OÖ. WOHNBAUFÖRDERUNG: WAS IST NEU?
Häuslbauer und auch Sanierer freuen sich
über höhere Förderdarlehen.
Die Förderdarlehen bei der Wohnbauförderung sowie der Kinderzuschuss sind um
2.000 Euro höher als zuletzt. Außerdem gibt
es statt des Darlehens erstmalig einen nicht
rückzahlbaren Zuschuss.
Neu ist auch, dass man 15 oder 30 Jahre als
Laufzeit von Förderdarlehen mit Annuitätenzuschuss für die Wohnhaussanierung fixieren
kann. Bei 30-jähriger Laufzeit ist dann die geförderte Darlehenshöhe bei einer umfassenden
Sanierung mit 74.000 Euro doppelt so hoch.
Sonderschauen, Produkte
und Dienstleistungen. In
neun Hallen bieten Unternehmen auf insgesamt 14.000 Quadratmetern Produkte und
Dienstleistungen zum Wohnen, Bauen, Sanieren und Finanzieren an. Sonderschauen
widmen sich den Themen
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Ein Platz zum Wohlfühlen: der neue Messestand
der VKB-Bank in Halle 18 auf Stand 17.
Gehalt in Zusatzpension umwandeln
Die Sorge um die eigene finanzielle Zukunft lässt kaum
jemanden unberührt. Eine der vielen, aber nicht so bekannten
Möglichkeiten einer Zusatzpension heißt „Gehaltsumwandlung“. Sie fällt in die Sparte betriebliche Altersvorsorge. Stefan
Moser vom Versicherungsservice der VKB-Bank erklärt, wie es
geht: „Dabei werden maximal zehn Prozent des Jahresbruttobezuges in eine Pensionsvorsorge umgewandelt, ohne dass dabei
Lohnsteuer beziehungsweise Lohnnebenkosten oder Sozialabgaben anfallen. Quasi brutto für netto für den Dienstnehmer und
auch den Dienstgeber.“ Das ergibt bei 1.000 Euro Sparleistung
nach 35 Jahren mehr als das 2,5-Fache.
VERGLEICH PRIVATE ANSPARUNG
MIT GEHALTSUMWANDLUNG
Annahme: 40.000 Euro Jahresbruttobezug eines 30-jährigen Mannes.
Durchschnittliche Rendite der Pensionskasse: 5 % p. a., private
Rentenversicherung: 3,4 % p. a. Quelle: Bonus Pensionskassen AG
Vorsorgebeitrag
aus Bruttoeinnahmen p. a.
bleiben netto p. a.
bei privater
Ansparung
bei Gehaltsumwandlung
1.000 €
1.000 €
465 €
1.000 €
1.254 €
2.636 €
Eine Win-win-Situation für Betrieb und Mitarbeiter. Diese
steuerbegünstigte Ansparform gilt für Arbeitnehmer, die dem
Kollektivvertrag für Speditions- und Logistikbetriebe, der
IT-Branche, der Holz- und Sägeindustrie oder des Baugewerbes
unterliegen. Der Mitarbeiter kann individuell entscheiden, ob
er diese Option möchte und welchen Teil seines Einkommens
er als Zusatzpension für später widmen will. Jedenfalls darf
das kollektivvertragliche Mindestgehalt nicht unterschritten
werden. Details bei Ihrem VKB-Kundenberater!
•
fürmich • Herbst 2015
Jährliche Zusatzpension
nach 35 Jahren
Bei der Gehaltsumwandlung werden aus 1.000 Euro Bruttoeinkommen auch 1.000 Euro in die Pensionskasse einbezahlt.
Bei privater Vorsorge bleiben davon nur 465 Euro zum
Veranlagen übrig.
FIRMENKUNDEN 17
Steuern sparen
mit Gewinnfreibetrag
99 von 100 Betrieben in Österreich sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dieses Rückgrat der österreichischen
Wirtschaft belohnt der Gesetzgeber steuerlich mit dem
sogenannten Gewinnfreibetrag. Genutzt wird er, wenn man
etwa in begünstigte Wirtschaftsgüter wie Maschinen, Geräte
oder Wohnbauanleihen investiert.
W
er bis zu 249 Mitarbeiter beschäftigt, fällt in die Kategorie KMU. In
Oberösterreich gibt es davon knapp
47.000, wobei der Löwenanteil bis zu neun Mitarbeiter beschäftigt. Anders betrachtet, arbeiten
knapp zwei Drittel aller im Lande Beschäftigten
in kleinen und mittleren Unternehmen und erwirtschaften dabei rund 60 Prozent des gesamten Umsatzes. Genug der Zahlen, wie können
diese KMU heuer noch Steuern sparen? Leicht
gelingt das mit dem Gewinnfreibetrag, der allen
natürlichen Personen zusteht, die ihre Gewinne
aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb
oder selbstständiger Arbeit erzielen. Er stellt das
Pendant zum steuerbegünstigten Urlaubs- und
Weihnachtsgeld für Arbeitnehmer dar. Mit dem
Gewinnfreibetrag können Einnahmen-Ausgaben-Rechner wie auch Bilanzierer die Steuerleistung 2015 optimieren.
Jedenfalls Grundfreibetrag. „Liegt der
Gewinn unter 30.000 Euro, wird als Teil des
Gewinnfreibetrages ein Grundfreibetrag im
Ausmaß von 13 Prozent des Gewinnes automatisch berücksichtigt, auch wenn nichts investiert wurde“, weist VKB-Vorstandsdirektor
Dr. Adam Schwebl auf diese vor allem für
Kleinbetriebe günstige Regelung hin.
Zusätzlicher Gewinnfreibetrag, wenn investiert wird. Übersteigt der Gewinn 30.000 Euro,
steht dem Unternehmer ein „investitionsbedingter Gewinnfreibetrag“ mit einer prozentuellen
Staffelung zu. Voraussetzung dafür sind Investitionen in Geräte, Maschinen, Geschäftsausstattung oder auch Gebäude. „Wer keine Investitionen mehr geplant hat, dem bieten wir Bankprodukte an, für die der Freibetrag ebenfalls gilt“,
sagt Schwebl. Nach vier Jahren im Anlagevermögen können die begünstigten Wirtschaftsgüter
ohne Nachversteuerung verkauft werden.
•
8.000.000
Euro als Konjunkturkurbel
Zusätzlich zum bundesweiten Gewinnfreibetrag unterstützt das Land OÖ kleine
und mittlere Unternehmen
der produzierenden und
Tourismuswirtschaft mit
der „WKW und WKT –
Wachstums- und Konjunkturinitiative“ in Form nicht
rückzahlbarer Zuschüsse.
Beide Programme ergänzen
bereits bestehende Landesförderungen. Im Einzelfall
sind je nach Unternehmensgröße, Branche und Investitionsart Zuschüsse bis zu
15 Prozent der Berechnungsgrundlage oder 150.000 Euro
lukrierbar. Die Antragstellung ist bis Ende 2016 möglich und muss vor Investitionsbeginn erfolgen. Fragen
Sie Ihren VKB-Berater!
fürmich • Herbst 2015
18 FIRMENPORTRÄT
Zwischen Himmel
und Erde
Seit zwölf Jahren begleitet die VKB-Bank Gerlinde
Kaltenbrunner als Expeditionssponsor. Dies führte zu den
Gipfeln der Achttausender dieser Welt und nun auch ins
Museum in ihrer Heimatgemeinde Spital am Pyhrn.
I
m alten Stift entstand ein multimediales
Hochalpin-Museum, das Freud und Leid des
Alpinismus hautnah mitempfinden lässt.
Neben den bergsteigerischen Eroberungen der
Alpen werden auch Rolle und Stellenwert von
Höhenmedizin und Wetterprognosen beleuchtet.
Dabei wird sogar das Wetter in eisigen Höhen
simuliert: Der Wind braust um die Ohren,
Lawinenabgänge führen zu Erschütterungen.
Und am Ende kann direkt vor dem Museum
noch Gerlindes Schicksalsberg, der K2, im
Mini-Format erklettert werden.
Großer Andrang. 450 Menschen besuchten
allein am ersten Tag die Ausstellung „Zwischen
Himmel und Erde“, die den Spuren der Profibergsteigerin folgt. „Mittlerweile kommen
täglich an die hundert begeisterte Besucher“,
freut sich Tourismusdirektor Dipl.-Ing. Thomas
Scholl, „die meisten natürlich selbst ambitionierte Bergsteiger.“ Der ortskundige Bergfex hält
auch gleich einen besonderen Wandertipp als
Praxistest nach der Theorie im Museum bereit.
Handy-App als digitale Wanderkarte.
Neben vielen Infos zum Museum begleitet die
Wander-App „8000er“ in die Bergwelt der
Pyhrn-Priel-Region vor der Haustür. Der Weg
führt durch Oberösterreichs längste begehbare
Klamm, benannt nach dem Spitaler Arzt
Dr. Vogelgesang, zum Basislager Bosruckhütte.
Von da geht’s zum Höhenlager Rohrauerhaus.
Versierte Berggeher erklimmen dann noch
den Gipfel des Großen Pyhrgas mit seinen
2.244 Höhenmetern.
•
Wandertipps
von Gerlinde
Auch jenseits von
Eis und Schnee
gibt die Alpinistin
Kaltenbrunner Hinweise für Bergfexe:
1
Route planen: Tour je
nach Kondition, Erfahrung
und technischen Fähigkeiten wählen, Kontaktperson über Gebiet und geplante
Rückkehr informieren
2
Wetterbericht
checken: Gewitterneigung berücksichtigen:
Wo sind Schutzhütten?
Rutschige Steige meiden,
speziell im Herbst auf vereiste Stellen bei schattigen
Steigen achten
3
Proviant einpacken:
Trockenobst, Rohkostriegel, Vollkornbrot, 2 – 3 Liter Flüssigkeit
pro Tour: kein Alkohol!
4
5
Vor Verletzung
schützen: Kondition,
Dehnungsübungen
Sicher ausrüsten: gut
sitzender Rucksack,
Berg- oder Wanderschuhe mit passendem Profil,
perfekt sitzende Socken, Funktionsjacke, Teleskopstöcke,
Sonnenbrille und Sonnencreme, kleines Erste-HilfeSet, Taschenmesser, Stirnlampe, Wanderkarte
Am 15. August wurde das Museum „Zwischen Himmel und Erde – Gerlinde Kaltenbrunners Welt der 8000er“
feierlich eröffnet. V. l.: Dipl.-Ing. Alois Aigner (Geschäftsführer Wurbauerkogel), Museumsleiterin Christine Eggl,
Ing. Norbert Vögerl (Bürgermeister Windischgarsten), Bundesrat Ewald Lindinger, Profibergsteigerin Gerlinde
Kaltenbrunner, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Aegidius Exenberger (Bürgermeister Spital am Pyhrn),
VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl und Mag. Günther Lemmerer (Unternehmenssprecher Banner Batterien).
fürmich • Herbst 2015
19
Umweltbonus fürs
Grüne Band Europa
Wo noch vor 25 Jahren der Eiserne Vorhang Grenzen setzte,
schlängelt sich heute das Grüne Band Europa. Genauso lang –
nämlich ein Vierteljahrhundert – bietet die VKB-Bank ihr Umweltsparbuch an und gehört damit österreichweit zu den Vorreitern bei nachhaltiger Geldanlage. Zusätzlich dotiert die heimische Regionalbank
alljährlich auf eigene Rechnung einen Umweltfonds für Öko-Projekte.
VKB-Bank unterstützt derzeit drei Initiativen. Aktueller Gewinner
ist der heimische Naturschutzbund, der sich des Grünen Bandes annimmt.
Bei Leopoldschlag im Bezirk Freistadt wird ein Hektar wertvolle Feuchtwiesenfläche angekauft. In Peuerbach im Hausruckviertel kann die
Naturerlebnisinsel „Koaserin“
begangen werden. Für die
Wanderstege wird noch Lärchenholz benötigt. Vom dritten
Projekt profitieren die Kunden
der VKB-Bank selbst: An den
Touren des kommenden Jahres
kann kostenlos teilgenommen
werden, bloß die VKB-BankomatEine kleine Herde Wasserbüffel grast als Landkarte herzeigen. Informationen:
schaftspfleger auf den Feuchtwiesen im Europanaturschutzbund-ooe.at
schutzgebiet Maltsch bei Leopoldschlag. Damit
•
erhalten sie die biologische Vielfalt.
Ein Dach über dem Kopf
Kinder, die aus ihrer Heimat flüchten und
dabei noch von ihrer Familie getrennt
werden, brauchen ein Dach über dem Kopf.
Das lindert zwar nicht ihr Trauma, bietet aber
einen ersten Schutz. Der Verein SOS-Menschenrechte hat in der Rudolfstraße in Linz-Urfahr ein
Flüchtlingswohnheim aufgebaut, das 60 Personen
einen menschenwürdigen Aufenthaltsort wähSpenden an SOS-Menschenrend
des Asylverfahrens in Österreich gibt. Darin
rechte sind steuerlich absetzbar!
ist eine Wohngemeinschaft für acht unbegleitete
www.sos.at
minderjährige Flüchtlinge eingerichtet. Das
mittlerweile 70 Jahre alte Haus ist stark renovierungsbedürftig, Elektroinstallationen und das Heizungssystem werden in den nächsten Monaten Hunderttausende Euro verschlingen. Dazu Generaldirektor Mag. Christoph Wurm:
„Wenn Sie etwas für Flüchtlinge tun wollen, ersuche ich Sie, die Aktion‚ Dach
über dem Kopf‘ zu unterstützen. Als Vorstandsmitglied von SOS-Menschenrechte appelliere ich an Ihr Mitgefühl, hier sinnvoll zu spenden.“
Spendenkonto „Dach über dem Kopf“ von SOS-Menschenrechte
IBAN: AT891860000010616365, BIC: VKBLAT2L
•
Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr
Präsidentin der Apothekerkammer OÖ
www.apothekerkammer.at
1
Minute
für mich
Soforthilfe bei
Erkältungen
Jetzt kommt sie wieder, die kühle,
feuchte und finstere Jahreszeit. Was
unsereins fürchtet, freut die Keime und
Erreger, denn die haben Hochsaison. Damit
eingefangene Erkältungen schnell wieder
verschwinden, heißt es, sich Zeit zu nehmen,
um dem Körper Ruhe zu gönnen. Folgendes
unterstützt die Heilung und lindert Beschwerden:
Morgens: Bei Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit – alle Symptome
gleichzeitig behandeln.
Grippe- und Erkältungstees, Nasensprays,
Lutschtabletten, Gurgellösungen, Hustentropfen, Vitamine und hochdosiertes Zink,
sich warm halten, Stress reduzieren und
Kräfte bündeln.
Zwischendurch: Temperatur messen,
reichlich trinken, fiebersenkende Fußwickel
mit Essig.
Mittags: Therapie konsequent fortsetzen
und Hühnersuppe löffeln – wirkt entzündungshemmend, schleimlösend und
kräftigend.
Nachmittags: Inhalationen mit Salzwasser, feuchtwarme lösende Brust- und
Halswickel etwa mit Bienenwachs und
ätherischen Ölen.
Abends: Wärmendes, medizinisches
Erkältungsbad und schlafen, schlafen,
schlafen.
Weitere Tipps zum Thema Erkältungen
erhalten Sie in einer der 198 oberösterreichischen Apotheken!
•
fürmich • Herbst 2015
20 EINBLICKE
Glück im Unglück
Biken für den
guten Zweck
Schokolade- und Marzipan-Rauchfangkehrer zum Jahreswechsel bringen Glück, so der Brauch. Für die Filiale
der VKB-Bank in der Linzer Domgasse entpuppte sich
der Schornsteinfeger Ing. Gerhard Hofer schon im Sommer als vierblättriger Klee. Der zufällig Vorbeikommende entdeckte den durch Flämmarbeiten entstandenen
Glimmbrand am Dach und alarmierte die Feuerwehr noch
rechtzeitig. Glücksbringer: GD Mag. Christoph Wurm (l.),
Rauchfangkehrer Ing. Gerhard Hofer und Ing. Gerhard
Füssl, Leiter-Stv. Baumanagement der VKB-Bank (r.).
Über 5.000 Teilnehmer fanden sich Mitte Juli bei der SalzkammergutTrophy in Hallstatt ein, die von der VKB-Bank bereits zum fünften Mal
in Folge unterstützt wird. Dieser größte Mountainbike-Event Österreichs zeigt neben viel Sport auch soziale Verantwortung. Denn knapp
5.000 Euro konnten die Organisatoren an den Verein DEBRA und die
„Schmetterlingskinder“ überreichen. Diese leiden an einer schmerzhaften Erkrankung der Haut, die dünn wie Schmetterlingsflügel ist.
„Wir begleiten diese heimische
Sportveranstaltung, weil wir
gerne regionale Verantwortung
übernehmen und dabei ein soziales Projekt unterstützen“, sagt
Generaldirektor Mag. Christoph
Wurm (2. v. r.). V. l.: Pia Makarius
und Britta Schwarz von DEBRA
Austria, MTB-SalzkammergutClub-Obmann Wolfgang Aigner,
GF Mag. Andreas Winkelhofer,
OÖ Tourismus.
Börsenclub fischt
im Anlageteich
Heiß begehrt
Es ist keine zwei Monate her, dass das
Thermometer noch 35 Grad anzeigte.
Ideal für Events im Freien, wie das
von Amel Kostic, Kundenberater der
VKB-Bank Kleinmünchen, organisierte Beachvolleyballturnier mit
anschließendem Open-Air-Kino an
der Donau in Linz-Urfahr. „Die
durchwegs jungen Gäste freuten
sich über die verteilten Trinkflaschen,
Sitzkissen und Kapperl der
VKB-Bank“, sagt Kostic.
fürmich • Herbst 2015
Der Börsenclub der VKB-Bank Kirchdorf
lud zum Sommerfest ins Gasthaus
Dürnberger nach Molln. Im Mittelpunkt
stand die richtige Geldanlage. Börsenexperte Mag. Patrick Schlögl von der
weltgrößten Vermögensverwaltung
BlackRock lieferte einen Ausblick auf den
Aktien- und Anleihenmarkt. Nach den
harten Fakten gab es feine Spezialitäten
vom Fisch, der aus Georg Dürnbergers
Zuchtteichen kam.
50 Gäste genossen an diesem Abend die Mischung
aus Information und Kulinarik, serviert von Direktor
der VKB-Bank Kirchdorf Anton Obernberger, BlackRock-Börsenspezialist Mag. Patrick Schlögl, Kirchdorfer VKB-Privatkundenbetreuer Hubert Jahn sowie
VKB-Firmenkundenleiter Mag. Christian Mayer und
Wirt Georg Dürnberger (v. l.).
EINBLICKE 21
Filiale am Froschberg
wachgeküsst
Sympathisch, modern, offen: So präsentiert sich die Filiale der VKB-Bank
am Linzer Froschberg nach einjähriger
Umbauphase. „Das VKB-Gebäude soll
ein Zentrum für Kommunikation sein“,
sagte Filialleiterin Christa Ennsgraber
anlässlich der Eröffnungsfeier am
8. Juli. Jedenfalls bleiben Kundennähe
und persönlicher Kontakt im Mittelpunkt, auch wenn die Räume auf dem
neuesten Stand der Technik sind. Das
generalsanierte Gebäude mit ausgebautem Dachboden schafft neben dem
Bankinstitut Platz für Ärzte, Unternehmen und sieben Mietwohnungen.
Seit 1973 ist die VKB-Bank auch am
Froschberg zu Hause, seit 26 Jahren in
der Ziegeleistraße.
Über die VKB-Filiale Linz-Froschberg in neuem Glanz
freuen sich: VKB-Regionaldirektor Mag. Martin Moser,
Leiterin Christa Ennsgraber und VKB-Generaldirektor
Mag. Christoph Wurm.
Eine Seefahrt …
Unter dem Motto „Unternehmerin
sein, ein Gewinn“ luden VKB-Private
Banking und die Interessenvertretung
„Frau in der Wirtschaft (FidW)
Vöcklabruck“ zu einer sonntäglichen
Schifffahrt an den Attersee. Das
Klimt-Schiff von Stern & Hafferl war
für 80 Gäste die Gesprächsplattform.
In drei Diskussionsrunden, an denen
auch Männer teilnahmen, ging es
um gewinnbringende Strategien für
Unternehmerinnen.
Wissen, wie’s geht: (v. l.) VKB-Private-Banking-Direktor Christian Feicht, Rechtsanwältin MMag. Dr. Nikola
Leitner-Bommer, stv. Leiterin VKB-Private Banking
Mag. Astrid Rott, Steuerberaterin Mag. Maria Schlagnitweit und VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl.
Erben leicht
gemacht
Ladies’ Day an Bord mit Herren: (v. l.) VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm, LeiterinStv. VKB-Private Banking Mag. Astrid Rott, Managerin des Jahres und Apothekerkammer-OÖPräsidentin Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, FidW-Bezirksvorsitzende Vöcklabruck Ingrid Höckner,
Bakk. phil., Stern & Hafferl-Geschäftsführerin und FidW-Landesvorsitzende-Stv. Mag. Doris
Schreckeneder, Leiter der WK-Bezirksstelle Vöcklabruck Wolfgang Hochreiter, Unternehmerin
des Jahres Jane-Beryl Simmer von SIHGA, NR und Bezirksstellenobfrau WKO Vöcklabruck
Dr. Angelika Winzig sowie Geschäftsführer und Steuerberater Mag. Markus Raml.
Die vor der Sommerpause beschlossene
Steuerreform brachte auch im Erbrecht
beträchtliche Änderungen. Wer erben
will, sollte sie unbedingt kennen. Rund
200 Gäste sind nach dem Vortrag am
15. September von Rechtsanwältin
MMag. Dr. Nikola Leitner-Bommer
und Steuerberaterin Mag. Maria
Schlagnitweit bestens darüber informiert. Die beiden Expertinnen gaben
dem Publikum wertvolle Tipps im
Hinblick auf Immobilienübergabe und
Ausschüttungen für Wertpapiere.
fürmich • Herbst 2015
22 EINBLICKE
Klassik vom Feinsten
Ein Höhepunkt der 17 Aufführungen umfassenden sommerlichen
Reihe der OÖ. Stiftskonzerte fand im Kaisersaal Kremsmünster statt:
Paul Gulda und seine „Friends“ gaben Werke von Beethoven, Brahms
und Dvořák zum Besten und ernteten dafür frenetischen Applaus.
Insgesamt kamen knapp 14.000 Ohren bei allen Konzerten zu Hörgenuss. Für Standing Ovations und minutenlange Bravorufe dankten
die 25-jährige Sopranistin Julia Lezhneva und das Concerto Köln
beim Abschlussauftritt in St. Florian mit drei Zugaben. 2016 starten
die Stiftskonzerte am 4. Juni mit dem Bruckner Orchester Linz in
St. Florian.
Einen heißen Abend im ausverkauften Konzert genossen:
(v. l.) das Friends-Quintett
Kirill Kobantchenko, Christian
Poltéra, Lise Berthaud, Paul
Gulda und Benjamin Schmid
sowie der künstlerische
Leiter der OÖ. Stiftskonzerte
Mag. Rico Gulda.
Alles klar zur
Wende
Kinder mit sozial schwierigem Umfeld sehnen
sich nach Veränderung. Da tut es gut, wenn es
Menschen wie Berthold Oppitz (r.) aus Wartberg/
Krems gibt, die neue Perspektiven schenken.
Mit seiner Frau Birgit (l.) lud der Skipper und
VKB-Kunde ebendiese Sprösslinge im Zuge der
„Sozialen Initiative“ zu einem Segeltörn nach
Kroatien ein. Mit T-Shirts, Handtüchern und
Kapperln der VKB-Bank ausgestattet hieß es,
dem Alltag den Rücken zu kehren.
Mit allen
Sinnen
Um die Börsen- sowie Meereswelt drehte
sich alles beim Investmentdinner der
VKB-Bank Steyr. Für den richtigen
Riecher bei Aktien und Anleihen sorgte
Emanuel Kuzmich von Fidelity Worldwide. Viel fürs Auge lieferte die Diashow
„Ein Jahr. Ein Boot. Ein Ozean.“ des
Seglerpaares Florian und Birgit Zimmermann aus Linz. Mit ihrem Katamaran
haben sie die Karibik und den Südpazifik
erkundet. Abgerundet wurde die sinnliche Reise mit Kulinarik vom Landgasthof Mayr in St. Ulrich.
fürmich • Herbst 2015
Auf eine Reise entführen ließen sich: (v. l.) Thomas Angerbauer, Direktor der VKB-Bank Steyr, die Segler Florian und Birgit Zimmermann,
Anlagespezialist Emanuel Kuzmich von Fidelity Worldwide Investment
und VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl.
23
Sternstunden der
Veranlagung
TERMINE
In die Sterne schauten: (v. l.)
VKB-Privatkundenbetreuer
und Hobbyastronom Erwin
Filimon, VKB-Vorstandsdirektor Mag. Alexander Seiler,
VKB-Privatkundenleiter
Gerhard Lehner und VKB-Regionaldirektor Salzkammergut
Wolfgang Plasser.
Der Investmentabend der VKB-Bank am 21. August bot nicht
nur einen Blick auf die aktuelle Börsensituation, sondern auch
auf den nächtlichen Sternenhimmel. Gäste aus dem Salzkammergut erhielten Informationen über das aktuelle Wirtschaftsgeschehen – und eine anschließende Sternwarteführung am
Gahberg nahe Weyregg. Es war natürlich kein Astrologe,
sondern der Veranlagungsleiter der VKB-Bank, Mag. Markus
Hinterberger, der sein Börsenwissen vermittelte.
Wissenschaftspreis
vergeben
Das Studium ist abgeschlossen, der
akademische Grad erlangt – das tut gut.
Wenn es dann noch Bares für die
herausragende Leistung gibt, freut das
doppelt. Die VKB-Bank fördert seit
nunmehr 22 Jahren wissenschaftliche
Arbeiten aus dem Bereich Bank- und
Genossenschaftswesen mit dem
„VKB-Wissenschaftspreis“. Beim diesjährigen Festakt Ende Mai wurde die
Auszeichnung an sechs junge Preisträger im Linzer Kundenforum verliehen.
Die VKB-Genossenschaftsstiftung
stellte für diese Arbeiten insgesamt
6.200 Euro bereit. Generaldirektor
Mag. Christoph Wurm betonte, dass
es ein großes Anliegen sei, „junge
Wissenschafter zu unterstützen und
sie damit vor den Vorhang zu holen“.
VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm mit den ausgezeichneten Preisträgern:
Mag. Dominik Auer, Mag. Patrick Perger, Felix Holzmeister, M.Sc., MMag. Dr. Alexander
Lamplmayr, Mag. Verena Wirtl und Dr. Dominik Schätzle (v. l.).
Di., 27. – Fr., 30. Oktober: Weltsparwoche
In allen Filialen der VKB-Bank
warten Spartipps und Geschenke.
Detailliertes Programm unter
www.vkb-bank.at/weltsparzeit
Fr., 6. – So., 8. Nov.: „Haus & Bau“ Ried
9 bis 17 Uhr, VKB-Messestand 17 in
Halle 18, ermäßigte Eintrittskarten im
Vorverkauf in allen Filialen um 6,50 Euro
Sa., 14. Nov.: 29. VKB-KürnbergKutsam-Gedächtnislauf
12 Uhr: Topsport Öhner-Traillauf,
13.15 Uhr: Schülerlauf, 14 Uhr: Hauptlauf;
im Kürnbergwald/Leonding
Fr., 5. Februar 2016: Galanacht des Sports
20 Uhr: Eröffnung, im Brucknerhaus Linz,
Kartenvorverkauf ab 19. Oktober 2015:
www.oeticket.com
GEWINNER
der letzten „für mich“-Ausgabe,
Sommer 2015:
OÖ. Stiftskonzerte
Ernst Brein, Engerwitzdorf; Elfriede
Brunmayr, Linz; Renate Danninger,
Vöcklabruck; Johann David, Garsten;
Manuela Dorninger, Allhaming; Sieglinde
Eiber, Steyr; Johann Erb, St. Ulrich/Steyr;
Werner Glaser, Linz; Ulrike Grabner, Linz;
Andrea Haslinger, Lichtenberg; Hermine
Kaiserseder, Niederneukirchen; Gabriele
Kössler, Linz; Wolfgang Krichbaumer,
Engerwitzdorf; Lisa Kronberger,
Gunskirchen; Christine Langer, Linz; Karl
Lettner, Gramastetten; Walter Mairhofer,
Linz; Arno Malik, Gunskirchen; Dr. Stefan
Maurer, Freistadt; Dr. Peter Modl, Linz;
Linda Ocenasek, Enns; Susanne Pekoll,
Puchkirchen; Anton Pühringer, Kirchham;
Annemarie Schenkenfelder, Freistadt;
Sebastian Staudinger, Gmunden;
Hannes Steininger, Linz; Eva Strasser,
Eberschwang; Johann Topf, Linz;
Günther Wagner, Linz; Adalbert Wimmer,
Vöcklabruck.
Ikuna Indianerdorf Natternbach
Irina Haas, Leonding; Barbara Mittermayr,
Gallspach; Berta Prinz, Aurolzmünster.
Wanderpackage
Liselotte Aichholzer, Linz; Madeleine
Bock, Neuzeug; Hannelore Gressenbauer,
Micheldorf; Betina Guschlbauer,
Micheldorf; Hans Lausecker, Ansfelden;
Dieter Leicht, Regau; Inge Lohninger,
Vorchdorf; Silvia Reschreiter, Bad
Schallerbach; Renate Sailer, Kirchberg
ob der Donau; Klaus Zimmerer, Linz.
Buchratgeber
Daniela Eckart, Garsten; Ing. Gerald
Haberfellner, Grieskirchen; Mag. Gabriele
Hofstätter, Linz; Martha Kahofer,
Gmunden; Hatice Kanak, Linz; Gerald Kinz,
Freistadt; Sandra Kranzl, Perg; Rudolf
Kremer, Braunau; Hermann Leitner, Linz;
Patrick Plach, Stadl-Paura; Markus
Streicher, Timelkam; Grigor Tonkov,
Engerwitzdorf; Karin Wimmer, Thalheim;
Christine Wipplinger, Grieskirchen;
Margarete Ziegler, Lichtenberg.
fürmich • Herbst 2015
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