- ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit

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ZEIT WISSEN PREIS
Wen würden
Sie wählen?
Stephan Rammler:
Mobilität + Ideen = Spaß
Pablo Wendel:
Kunst + Mut = Strom
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MUT ZUR NACHHALTIGKEIT
Der Welt weiterhelfen – das wollen diese
drei Männer, die für den ZEIT WISSEN-Nachhaltigkeitspreis
in der Kategorie »Wissen« nominiert sind
Text Ulrike Meyer-Timpe
Franz-Bernd Frechen:
Wasser − Schmutz = Leben
Fotos Peter Rigaud
E
s ist doch schon alles gesagt. Wir wissen
längst, wie sehr das Klima gefährdet ist –
und mit ihm die Welt und die Menschheit. An Fakten herrscht kein Mangel.
Oder? Wozu also noch die Kategorie
»Wissen« beim Nachhaltigkeitspreis, den
ZEIT Wissen alljährlich verleiht? Ganz einfach: weil es
immer wieder verblüffende Erkenntnisse gibt, die bitte
nicht untergehen dürfen.
In diesem Jahr stellen wir drei Projekte vor, die sich
mit großen Zukunftsthemen befassen: Mobilität, Energie und Wasser. Die ­Ideen, die die beiden Professoren
Stephan Rammler und Franz-Bernd Frechen sowie der
Künstler Pablo Wendel entwickelt haben, sind jede auf
ihre Art unglaublich faszinierend.
Stephan Rammler hat zur Mobilität der Zukunft
konkrete Visionen erarbeitet, die Lust auf eine umweltschonende Fortbewegung machen. Er beschreibt sie in
seinem Buch Schubumkehr, das sich wie ein fesselnder
Science-Fiction-Roman liest. Pablo Wendel wandelt
seine kreative Energie in Elektrizität um. Seinen »Kunststrom« speist er dann als kleinster deutscher Energieanbieter in das öffentliche Netz ein. Und Franz-Bernd
Frechen hat eine Filter­an­lage konstruiert, die wie durch
Zauberhand aus trübem Flusswasser sauberes Trinkwasser macht und dabei weder Strom noch Chemie
einsetzt. Sie kann wie ein Rucksack transportiert werden
und bei Naturkatastrophen Leben retten. Allen drei
Männern gemeinsam ist: Sie sitzen nicht im Elfenbeinturm. »Wenn wir das Wissen nicht in Handeln umsetzen, bringt es nicht viel«, sagt Franz-Bernd Frechen.
»Wir müssen daran arbeiten, dass es der Welt weiterhilft.«
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On the road,
immer weiter
Natürlich bleiben wir auch in Zukunft mobil,
lustvoll, aber anders, glaubt der
Zukunftsforscher Stephan Rammler
Er fuhr damals selbst begeistert Motorrad. Als Stephan
Rammler in den frühen neunziger Jahren am Lawrence
Berkeley Lab studierte, hatte er eine Erkenntnis, die
sein Leben verändern sollte: »In Kalifornien wurde mir
schlagartig klar, wie existenziell Mobilität für moderne
Gesellschaften ist.« Überrascht stellte er fest: Die For­
schung dazu befand sich fest in den Händen von In­
genieuren und Naturwissenschaftlern. Die Gesell­
schaftswissenschaften kümmerten sich kein bisschen
darum. Dabei erschienen dem Soziologie- und
Umweltmanage­ment-Studenten schon damals wenige
Themen so drängend wie die Mobilität. Er begann,
diese Lücke in der Forschung zu füllen.
Wenn er heute gefragt wird, ob uns triste Zeiten
drohen, wenn die fossilen Rohstoffe ausgehen, dann
lächelt er nachsichtig. Inzwischen ist er Professor für
Transportation Design & Social Sciences an der Hoch­
schule für Bildende Künste in
Braunschweig und zeichnet das
taisch betrieben und nicht mehr an
Bild einer bunten Zukunft, in der
aufwendige Flughäfen gebunden
wir es weiter genießen können,
sind, sondern überall an kleinen
Die emotionale
mobil zu sein – nur eben ganz an­
Landestationen Passagiere aufneh­
ders als bisher. In seinem Buch
phone
Fixierung der Menschen men können. Ihr Smart­
navi­giert sie blitzschnell durch ein
Schubumkehr schürt er nun gera­
auf ihr PS-starkes
dichtes Netz von jeweils passenden
dezu die Vorfreude auf die Ära nach
Auto ist das Problem,
Transportmitteln. Und in China
dem Erdöl. »Beim Thema Mobili­
hat man die Phase des eigenen Au­
tät besteht eine extreme Kluft zwi­
nicht die Technik
schen Wissen und Handeln«, sagt
tos einfach übersprungen und in
er. »Wir kennen die Gefahren des
den Mega­citys gleich flexible Car­
Klimawandels und seine Ursachen.
sha­ring-Modelle installiert.
Aber wir handeln nicht entsprechend.« Also stellt Dabei kann Stephan Rammler als ehemaliger Motor­
Rammler erst einmal Fragen, als Zukunftsforscher vor radfahrer ja jede Leidenschaft für die Automobilkultur
allem aus gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive: nur zu gut nachfühlen. Er kennt das Emanzipations­
Welche innovativen Konzepte gibt es, um die mobili­ potenzial, das für Jugendliche auf dem Land im ersten
tätsbedingten Emissionen nachhaltig zu reduzieren? eigenen Auto steckt. Das Gefühl der Freiheit, das etwa
Wie bereitet man die Menschen rechtzeitig auf Zeiten auf dem Highway durch die Wüsten Nevadas entsteht,
vor, in denen die Erdöl-Vorräte aufgebracht sind und in ist ihm nur allzu vertraut. Umso überzeugender wirbt
denen ein Umdenken notwendig sein wird? Und wie er für Alternativen.
Vieles sei bereits auf einem guten Weg, zumindest
weckt man in ihnen nicht nur die Bereitschaft zur, son­
in den Städten, wo das Auto seinen Stellenwert als Sta­
dern sogar die Lust auf Veränderung?
Bestimmt nicht, indem man als Moralist auftritt tussymbol bei der urbanen Jugend bereits verloren habe.
oder die Apokalypse beschwört, meint Rammler. Seine Nicht die Technik sei das Problem auf dem Weg ins
Leitbilder für eine postfossile Mobilitätskultur ver­packt postfossile Zeitalter, sondern die emotionale Fixierung
er in seinem Buch in spannende Geschichten von der Menschen auf ihr PS-starkes Fahrzeug. »Das ist wie
»Futur­nauten«, die durch das Jahr 2043 reisen, in dem eine Sucht, und der Entzug ist erst mal schmerzhaft«,
Wasserstoff längst das Erdöl ersetzt hat. Sie sind mit sagt Rammler. Um ihn zu erleichtern, hat er positive
Luftschiffen unterwegs, die unter anderem photovol­ Leitbilder von großer Strahlkraft entwickelt.
Stephan Rammler,
47, lebt in Berlin
und Braunschweig,
wo er den Masterstudiengang Transportation Design
aufgebaut hat.
In seinem Buch
»Schub­umkehr«
schreibt er über
eine postfossile
Mobilitätskultur
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Unter Strom,
mit ganz viel Kunst
als er nutzen konnte, reifte eine erstaunliche Idee: Warum
nicht den Kunststrom ins öffentliche Netz einspeisen?
Er entwickelte seine Power Station als architektonische
Skulptur, die die selbst erzeugte Energie entsprechend
umwandelt, und gründete 2012 den Stromlieferanten
Seine kreative Energie erzeugt mehr
Performance Electrics. Über die Web­site können Neu­
Elektrizität, als Pablo Wendel nutzen kann,
kunden dorthin wechseln. »Die Erlöse werden zu hun­
also speist er sie ins öffentliche Netz
dert Prozent in die Erforschung neuer stromerzeugender
Kunstaktionen investiert«, sagt Wendel.
Das Stromnetz stellt sich der Künstler als europa­
Kann man die kreative Energie eines Künstlers nutzen,
um damit den Laptop aufzuladen? Für die Kunden von weite Kupferskulptur vor, in der die elektrische Energie
Performance Electrics ist das ganz alltäglich: Deutsch­ fließt. Er verknüpft es mit einem Netzwerk aus mensch­
lands kleinster Stromlieferant versorgt rund zwanzig licher Energie, um seinen Kunststrom zu generieren:
Haushalte und Museen mit ökologisch einwandfreier Elektromeister machen mit, Architekten, Designer und
Elektrizität, die obendrein künstlerisch wertvoll ist. In­ sogar Mitarbeiter des Instituts für Aerodynamik der Uni
dem die Abnehmer die Espressoma­schine starten oder Stuttgart. Zudem arbeitet Wendel mit Schulen zusam­
das Licht anschalten, werden sie zu Kunstmäzenen.
men. In seinem Projekt Testudo Solaris löten die Schüler
Es begann 2008 in der Stutt­
Solarmodule, die sie dann wie ei­
garter Marienstraße. Pablo Wendel
nen Schutzschild einsetzen: In der
stand am Fenster seines Ateliers und
römischen Schildkrötenformation,
überlegte, wie die nächste Strom­
seitlich und nach oben abgeschirmt
Als Höhepunkt der
durch die Module, schwärmt die
rechnung zu bezahlen sei. Zwar
Aktion »Schmarotzer«
Gruppe in die Stadt aus. So fängt sie
hatte der Installationskünstler welt­
weit Aufsehen erregt, als er sich
flackerte dann in Pablo Sonnenenergie ein und speichert sie
in einer Batterie, die sie hinter sich
mit selbst kreierter Verkleidung in
Wendels Studio eine
herzieht. Eine Aktion, die nicht nur
Chinas Terrakotta-Armee einreihte
parasitäre Glühbirne
Wissen, sondern auch viel Spaß
und erst mal nicht enttarnt wurde.
bringt. Und die Zahl der Kunst­
Doch mit solchen Kunstaktionen
lässt sich kaum Geld verdienen.
strom-Aktivisten stetig steigen lässt.
Wendels Blick fiel auf die Leucht­
reklamen an der Marienstraße. Und er dachte: »Was für
eine Riesen-Energieverschwendung!« Er beschloss, sich
das Licht der Werbung künstlerisch anzueignen. Die
Idee zu seiner Aktion »Schmarotzer« war geboren.
Schon bald hingen, wie schwarze Zensurbalken,
Solarmodule vor den Leuchtreklamen. Kabel kletterten
die Fassaden empor, baumelten an Vordächern und Re­
genrohren, überspannten die Straße. Und in Wendels
Studio flackerte – als Höhepunkt der Installation – die
parasitäre Glühbirne. Die Aktion ließ die Marienstraße
aussehen, als sei dort das Geld ausgegangen, um die
Kabel unter Putz zu legen. Aber das scheinbar nachlässig
verlegte Stromnetz vernetzte auch die Menschen: Es
brachte die Ladenbesitzer miteinander ins Gespräch und
machten sie zu Kunstvermittlern, die den erstaunten
Kunden die Aktion erklärten.
Seither ließ das Thema den Künstler nicht mehr
los. Mal zapfte er die Bewegungsenergie des Uhrzeigers
an einem Kirchturm ab. Dann schuf er acht Meter hohe
Skulpturen, die als Windrad dienten. Um selbst bei
deren Herstellung das Klima zu schonen, nutzte er dafür
ausgediente Straßenpfosten und Verkehrsschilder. Der
so erzeugte Strom floss in mobile Kunststrom-Speicher,
die sich in ausrangierten Mülltonnen befanden und
Laptops, Smart­
phones und ­
E-Bikes aufluden. Weil
Wendels kreative Energie für mehr Elektrizität reichte,
Pablo Wendel,
35, lebt in
Stuttgart. Er ist
Installations­künstler und
Energielieferant.
Seine Firma
Performance
Elec­trics
versorgt derzeit
20 Kunden
mit Kunststrom
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Alles fließt,
durch einen Filter
Mit Membran und blauem Plastikrucksack: Franz-Bernd Frechens Idee rettet mit
sauberem Wasser viele Menschenleben
Eine Membran bringt’s: Mit ihr wird aus trübem Flusswasser sauberes Trinkwasser. Die Idee für den Zauberfilter entstand vor 15 Jahren. Als einer der großen nordrhein-westfälischen Wasserversorger eine neuartige
Kläranlage in Betrieb nahm, die das Wasser ganz ohne
Chemie, allein mithilfe einer sehr feinen Membran reinigte. Da dachte Franz-Bernd Frechen, Professor für
Wasserwirtschaft an der Universität Kassel: Könnte
man das Prinzip nicht auch für transportable Filter
nutzen und damit Menschen helfen, die nach einer Katastrophe ums Überleben kämpfen?
»Bei Überschwemmungen, Taifunen oder Erdbeben sind die hygienischen Probleme am vordringlichsten«, sagt Frechen. Zwar stellen die Hilfsorganisationen
oft große Aufbereitungsanlagen zur Verfügung und versorgen Tausende in den betroffenen Städten mit Trinkwasser. Doch schwer zugängliche Regionen erreicht
solche Hilfe meistens nicht. Er bedavon ausgegangen, dass seine
gann, mit Membranen zu experiKleinst­anlagen später wieder abgementieren: Wenn Flusswasser mit
zu viel Druck hindurchgepresst
holt werden. Doch die NGOs, die
Die Menschen können
wird, verstopfen sie und müssen in
sie bei ihm ordern, lassen sie eines kaum glauben: In
regelmäßigen Abständen aufwenfach stehen: Die Menschen möchdig erneuert werden. Deshalb entten nicht mehr darauf verzichten.
ein paar Minuten wird
wickelte Franz-Bernd Frechen
aus brauner Flussbrühe Inzwischen gibt es weltweit 1800
davon, vor allem in Asien und Afrieinen Filter, der im Niederdrucksauberes Trinkwasser
betrieb funktioniert. Das Wasser
ka. Weil die Uni mit Produktion
drückt sich allein durch sein eigeund Vertrieb überfordert war, bat
sie Frechen, dafür eine GmbH zu
nes Gewicht durch die Membran.
gründen. Die WaterBackpack
Dennoch hält sie Viren und Bakterien, die etwa Typhus oder Cholera verursachen, zu- Company lässt die Rucksäcke in einer Kasseler Behinrück. 2010 erlebte die Portable Aqua Unit for Live- dertenwerkstatt zusammenbauen und verkauft sie zum
saving, kurz PAUL, dann ihren ersten offiziellen Einsatz Selbstkostenpreis von 1000 Euro an humanitäre Orgabei einer großen Überschwemmung in Pakistan: als nisationen. Zehn Jahre lang tut PAUL dann nahezu
blauer Behälter, der wie ein Rucksack transportiert oder wartungsfrei seine Arbeit. Unter dem Strich kosten fünf
vom Hubschrauber abgeseilt werden kann. PAUL be- Liter Trinkwasser somit weniger als einen Cent.
Wenn das alles so einfach und preiswert ist: Warum
reitet bis zu 1200 Liter Trinkwasser pro Tag auf. Das
reicht für etwa 400 Menschen. Die Bedienung wird haben dann immer noch Millionen Menschen kein
durch ein schlichtes Piktogramm erklärt, bestehend aus sauberes Wasser? Franz-Bernd Frechen würde gern die
nur vier Bildern: mit dem Eimer das Wasser aus dem Gründung von Wasser-Kooperativen initiieren. Die
Fluss schöpfen; es in den Behälter gießen; ein Glas unter Anschaffung von PAUL könnte ein Mikrokredit finanden Hahn halten – und trinken.
zieren, der getilgt wird, indem die Dorfbewohner einen
In indischen Dörfern hat Frechen die Verständlich- Cent pro Liter Trinkwasser zahlen – weit weniger als für
keit überprüft. »Erst schleichen die Menschen ungläu- sauberes Wasser in Flaschen. Oder ein Sponsor müsste
big um den Wasserrucksack herum und können es nicht her. Frechen: »Ich hätte gern einen Termin bei Bill­
fassen, dass aus der braunen Brühe in ein paar Minuten Gates.« Eine halbe Stunde würde reichen: Die PAULsauberes Trinkwasser wurde.« Ursprünglich war Frechen Vorführung hat noch jeden überzeugt. —
Franz-Bernd
Frechen, 61, ist
seit 20 Jahren ­
Professor für
Wasser­wirtschaft
in Kassel. Seinen
Wasserfilter
PAUL hat er mit
finan­zieller Unter­
stützung der
Bundesstiftung
Umwelt entwickelt
MATHE-ABITUR?
Die sechs Nominierten
Lass Dich nicht verwirren!
In dieser Ausgabe stellen wir
die Nominierten in der
Kategorie »Wissen« vor:
Stephan Rammler
hat Visionen für eine postfossile Mobilitätskultur
Pablo Wendel
speist kreativen Strom ins öffentliche Netz
Franz-Bernd Frechen
rettet mit sauberem Trinkwasser Menschenleben
In der kommenden Ausgabe von
ZEIT Wissen stellen wir die Nominierten
der Kategorie »Handeln« vor:
Cucula
Zwei Designer und fünf Flüchtlinge bauen ­
gemeinsam Möbel, deren Erlös die Ausbildung
junger Afrikaner finanziert
Werner & Mertz GmbH
Die Nachhaltigkeitsstrategie des »Frosch«Herstellers setzt auf natürliche Wirkstoffe und
effektives Recycling der PET-Flaschen
Grandhotel Cosmopolis
Unter einem Dach vereint das Projekt in
Augsburg eine Flüchtlingsunterkunft, ein Hotel,
Künstlerateliers und ein Café
DER INTENSIVKURS
FÜRS MATHE-ABITUR
Der ZEIT Wissen-Preis »Mut zur Nachhaltigkeit« wird
von den Trägern der Initiative »Mut zur Nachhaltigkeit«
(Klaus Wiegandt), dem Magazin ZEIT Wissen und dem
Unternehmer Dr. August Oetker initiiert. Preisträger kön­
nen Bildungs- und Forschungsinitiativen sein oder Firmen,
die unseren Alltag nachhaltiger gestalten. In den Kategorien »Wissen« und »Handeln« stehen je drei Nominierte
in der Schlussrunde. Die ersten Preise sind mit 10 000
Euro dotiert und werden am 1. März 2016 in Hamburg
während des ZEIT-Nachhaltigkeitskon­gresses verliehen.
Mehr Informationen ­finden Sie unter www.zeit.de/nhp.
Lerne von erstklassigen Mathematik-Tutoren
und meistere mit uns Deine Abiturprüfung.
Im Frühjahr 2016 bundesweit in 68 Städten.
5 Tage. 139 Euro. Kursbuch inklusive. Informationen und Anmeldung auf zeit.de/mathe-abi.
In Kooperation mit
abiturma
Anbieter: Zeitverlag in Kooperation mit abiturma GbR, Reinsburgstraße, Stuttgart