14 Freie Presse NACHRICHTEN FREIZEITSPORT Sportjugend bereitet Wintercamp vor ANNABERG-BUCHHOLZ — Skifahren im Pulverschnee bei Sonnenschein in den Alpen – dafür will die Sportjugend des Erzgebirgskreises sorgen. Obwohl der Winter noch ein Stück weg scheint, plant Koordinatorin Carolin Aepfler bereits für die Ferienfahrt zur Winkelmoosalm. „Vom 7. bis 12. Februar 2016 gibt es fünf Tage Gaudi. Wir buchen dafür das Alpenhotel Gastager“, sagt sie. Gedacht ist die Ferienfreizeit für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren, die Erfahrungen im Ski- oder Snowboardfahren haben. Der Trip mit Kleinbussen inklusive Vollpension, Versicherungen und Skipass kostet 300 Euro. Näheres kann bei der Kreissportjugend erfragt werden. (mas) » www.ksberzgebirge.de SKAT Verein bereitet sein nächstes Turnier vor LUGAU — Der „1. Lugauer Skatverein nach 1945“ veranstaltet am Freitagabend sein nächstes Turnier, kündigt Vereinsvorsitzender Horst Nötzel an. Gereizt wird ab 18.30 Uhr in der Stadtbadgaststätte. (af) ERGEBNISSE Fußball 1. Kreisklasse Mitte Jahnsdorf II - Thum-Herold 2:1 (1:1) T: 1:0 Klinksiek (18.), 1:1 Pässler (24.), 2:1 Weber (63.), SR: Losert, Z: 21 Thalheim II - Buchholz 1:2 (0:1) T: 0:1 Hofmann (11.), 0:2 Keller (76.), 1:2 Stampfer (90.), SR: Birta, Z: 20 Lugau - SG Neundorf/W. 2:2 (0:1) T: 0:1/2:2 Hofmann (24./90.), 1:1 Daubner (66.), 2:1 Graupner (88.), SR: Hiba, Z: 30 Niederdorf - Zwönitz II 2:2 (1:2) T: 0:1 Becher (18.), 1:1 Dienelt (21./FE), 1:2 Neukirchner (40.), 2:2 Roob (90.), SR: Ordon, Z: 21 Niederwürschnitz - SG Tannenberg 4:4 (3:1) T: 1:0/3:0 Kunz (4./22.), 2:0 Gündemann (7.), 3:1 Rintschwentner (24.), 3:2 Schablack (67.), 3:3 Hermann (70.), 4:3 Riedel (81.), 4:4 Peter (87.), SR: Walther, Z: 32 2. Kreisklasse Nord und Süd Oelsnitz II - Niewür.II/Neu.II 4:0 (2:0) T: 1:0/2:0 John (18./36.), 3:0 Mädler (56.), 4:0 Albrecht (83.), SR: Stumpe, Z: 25 Lugau II - Gornsdorf II 3:1 (1:1) T: 1:0 Adloff (17.), 1:1 Eineder (25.), 2:1/3:1 Stephan (47./84.), S: Zeitzer, Z: 15 Hohndorf II - Auerbach/H. II 0:2 (0:0) T: 0:1 Schöne (70.), 0:2 Hartrampf (85.), S: Waldau, Z: 34 Ursprung - Leukersdorf 1:1 (0:1) T: 0:1 Wöllner (32./ET), 1:1 Schmidt (47.), SR: Glowa, Z: 59 Brünlos gegen Beutha 2:2 (1:1) T: 1:0 Seidel (31.), 1:1 Heide (36.), 1:2 Hemmann (71.), 2:2 Seidel )90.), SR: Nötzold, Z: 25 Burkhardtsd. II - Bärenstein/K. II 3:1 (2:0) T: 1:0 Rother (31.), 2:0/3:0 Krebs (38./87.), 3:1 Bierbaß (90.), SR: HIrsch, Z: 10 Hohndorf - Elterlein/S. II 4:0 (0:0) T: 1:0/2:0 Blaha (51./60.), 3:0 Schäfer (62.), 4:0 Mahn (76.), SR: Waldau, Z: 42 Kegeln Stadtklasse Chemnitz, 4. Turnier 1. Einheit Süd 1775 Holz 2. Neukirchen II 1750 Holz 3. Einsiedel/Reichenhain II 1718 Holz 4. Siegmar III 1693 Holz 5. Eska II 1691 Holz 6. Mittelbach II 1649 Holz Neukirchen II: Schulz 410 Holz, Meier 451 Holz, Kretschmer 465 Holz, Maurer 424 Holz Stand: 1. Neukirchen II 17,5 Punkte, 2. Siegmar III 17, 3. Einsiedel/Reichenhain 15,5, 4. Einheit Süd 14,5, 5. Eska II 10, 6. Mittelbach II 9,5 LOKALSPORT Dienstag, 20. Oktober 2015 sehen in 14-Jähriger fährt bei Heimrennen Fans vier Spielen mit dem Crossrad auf Bronzeplatz insgesamt 19 Treffer Pierre-Pascal Keup aus Neuwürschnitz gilt als Radsporttalent. Er fährt seit wenigen Tagen für den ESV Lok Zwickau. Doch auf den Vorjahreslorbeeren ausruhen gilt nicht. Fußball, Kreisliga: Tops und Flops liegen in der 9. Runde dicht beisammen VON URDA BALDAUF STOLLBERG — Ein torreiches Wochenende haben die heimischen Kreisligisten hinter sich – allerdings aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Während Gornsdorf zu Hause 8:0 gewinnt, unterliegt Mitteldorf zu Hause mit 0:7. VON KATJA LIPPMANN-WAGNER NEUWÜRSCHNITZ — Momentan sind Herbstferien – auch für Pierre-Pascal Keup. Allerdings stehen bei dem 14-Jährigen die Schulbücher nicht in der hintersten Ecke, sondern werden regelmäßig herausgekramt. „Die Ferien muss ich schon nutzen, um ein bisschen was aufzuarbeiten“, so der Neuwürschnitzer. Es sei denn, es steht wie am Sonntag ein wichtiger Wettkampf auf dem Programm. Dann vergisst Pierre-Pascal Keup die Schule auch schon mal komplett und konzentriert sich voll und ganz auf den Wettbewerb. Am Wochenende war es der 2. Schwarzenberger Radcross, der Pierre-Pascals ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Denn der Wettbewerb wurde zugleich als 2. Lauf der Bioracer Cross Challenge 2015 ausgefahren. Der Erfolg stellte sich ein: Der 14-Jährige wurde als Altersklassenaufsteiger in der U 17 Dritter. Die Streckenführung in Schwarzenberg sei sehr schön gewesen, so Keup, der in der mitteldeutschen Rennserie sehr gern auch in der Gesamtwertung aufs Podest springen will. Zudem möchte er im nächsten Jahr die TMP-Tour in Bad Langensalza mitfahren. Generell will er seine Erwartungen in dieser Saison aber nicht allzu hochschrauben. Schließlich ist der Neuwürschnitzer Altersklassenaufsteiger und gehört damit zu den Jüngsten in der U 17. Im Vorjahr hatte er die Challenge in der U 15 gewonnen. „Im Sommer fahre ich Straße, im Winter Querfeldein – das ist eine gu- SSV Raschau-Markersbach gegen SG Auerbach-Hormersdorf 4:0 (2:0). „Wir haben verdient verloren. Über die gesamte Spielzeit waren wir nicht in der Lage, torgefährliche Aktionen zu starten. Die wenigen Möglichkeiten wurden kläglich vergeben. Nach dem Doppelschlag zum 3:0 und 4:0 war das Spiel dann endgültig entschieden“, so SG-Chef Torsten Reuter. Alexander Ullmann von Mittweidatal erhielt in der 90.+1 Minute die rote Karte wegen Beleidigung eines Gegenspielers. T: 1:0/3:0 Witteck (16./60.), 2:0 Hupke (36.), 4:90 Grimm (64.); S: Carsten Brandt; Z: 30 Beim 2. Schwarzenberger Radcross am Wochenende ist Pierre-Pascal Keup auf den Bronzerang gefahren. Schon am nächsten Wochenende geht die Bioracer Cross Challenge weiter – im sorbischen Radibor. FOTO: KATJA LIPPMANN-WAGNER te Abwechslung“, so Keup, der auch schon bei der Premiere des Schwarzenberger Radcross’ im vorigen Jahr mit dabei war. „Letztes Jahr hatte ich einen Platten, aber heute hat alles gepasst“, so Keup in der Rückschau. 2014 startete der Jugendliche noch für den SV Mittweidatal (SVM) Raschau-Markersbach: „Ich bin sehr dankbar für meine Zeit beim SVM. Ich habe dort vieles gelernt.“ Der Wechsel zum ESV Lok Zwickau sei aber aufgrund struktureller Veränderungen beim SVM notwendig geworden. Während sich die dortige Abteilung Radsport zukünftig mehr Richtung Triathlon orientieren will, stand für Pierre-Pascal fest, dass er dem Radsport treu bleiben will. „In Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft hatte ich viel mit den Kollegen aus Zwickau zu tun“, erinnert er sich. Dadurch sei der Kontakt entstanden und habe sich immer mehr verfestigt, sodass der Schritt zum ESV Lok Zwickau letztendlich nur noch ein kleiner war. Angefangen hatte Keup mit dem Radsport vor sechs Jahren. „Es ist ein preisintensiver Sport“, sagt der Ju- gendliche, der vier Räder benötigt: Straßenrad, Bahnrad, Mountainbike und Crossrad. „Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie so viel in den Sport investieren.“ So springen sie bei Bedarf auch als Chaffeure ein, unterstützen bei Wettkämpfen. „Manchmal holt mich auch mein Trainer Wolfgang Lötzsch ab“, erzählt der Gymnasiast aus Stollberg, dessen Wohnort und Trainingsstätte etwa 30 Kilometer trennen. Sein zweites Hobby: Fußball. Dieser Leidenschaft frönt er im Verein in Oelsnitz. Lugauer bezwingen Tabellenführer mit einem Punkt Ringen, Regionalliga: Thalheim II gewinnt gegen zu spät kommende Gäste – Auerbach erkämpft Unentschieden LUGAU — Die Ringer des RVE Lugau konnten am Wochenende ihre beiden Wettkämpfe in der Regionalliga erfolgreich gestalten. Sowohl gegen den Tabellenletzten aus Frankfurt/Oder als auch gegen den Tabellenführer aus Potsdam gewannen die Erzgebirger. Ein Sieg in Brandenburg war zwar eingeplant, gestaltete sich zunächst aber schwieriger als gedacht. Denn die Frankfurter hatten ihr bestes Team aufgestellt und Eichenkranz Lugau musste die Gewichtsklasse bis 75 kg Freistil frei lassen. Marcus Nürnberger hatte sich im Training verletzt. Zu Pause stand es 10:8 für die Gastgeber – zuzüglich der vier Punkte für den nicht besetzten Kampf. Mit drei Siegen konnte Lugau das Blatt nach der Pause wenden. Es stand 14:20. Toni Peprny konnte im letzten Kampf zudem den mehrfachen Medaillengewinner bei Deutschen Meisterschaften Paul Fischer auf Schultern bezwingen. Mit einem Endergebnis von 14:24 rückte Lugau auf den 2. Tabellenplatz vor. Einen Tag später war der bisher ungeschlagene Tabellenführer RC Germania Potsdam zu Gast im Erz- gebirge. Die Erwartungen der Lugauer waren eher verhalten, denn die Ausgangslage war bescheiden. Zumal sich am Vortag auch noch der „Superschwere“ Maximilian Kirmse verletzt hatte. Damit fiel der zweite Stammringer aus und Lugau musste die Gewichtsklasse bis 130 kg unbesetzt lassen. Somit stand es vor dem ersten Kampf schon 0:4 für Potsdam. Doch unter anderem durch zwei unerwartet hohe Siege von Tim Hamann und Mathias Nürnberger lagen die Eichenkränze zur Pause mit 12:8 in Führung. Den entscheidenden letzten Kampf musste erneut Toni Peprny bestreiten. Er wurde nach sechs Minuten umjubelter Punktsieger. Lugau siegte mit 18:17. (karny) WEITERE ERGEBNISSE: Ebenfalls einen Doppelkampftag hatte die zweite Vertretung des SV Thalheim. Nach dem 27:4 gegen Frankfurt/Oder, das wegen der zu spät zum Wiegen erschienenen Gäste in ein 40:0 gewandelt wurde, unterlag Thalheim II tags darauf in Berlin hauchdünn mit 12:13. Unterdessen kam Auerbach zu einem 13:13 gegen Luftfahrt Berlin. Maßgebend für den Teilerfolg waren die vorzeitigen Siege von Berg, Höfer und Omarov. (mas) TSV Gornsdorf – Lauterer SV 8:0 (0:0). Die Gornsdorfer begannen die Partie nervös mit vielen Fehlpässen. Trotzdem erspielten sie sich einige Torchancen, die allerdings nicht zum Erfolg führten. Die zweite Hälfte sah eine völlig andere Szenerie – Gornsdorf spielte mit Ruhe und Präzision nach vorn und schnürte die Gäste dadurch immer mehr in ihrer Hälfte ein. Der Torreigen begann. Ein Meisterstück gelang Gläßer, als er in der 78. einen Freistoß aus 25 Metern ins lange Eck zirkelte. T: 1:0/2:0/3:0/7:0/8:0 Kirsten (46./51./65./ 84./88.), 4:0/5:0 Kern (68./70.), 6:0 Gläßer (78.) ; S: Martin Hilbig (Annaberg); Z: 42 FC Stollberg – FSV Schlema 0:0. „Wie erwartet, war das Spiel umkämpft. Wir wollten hinten unbedingt die Null halten, was uns auch gelungen ist. Allerdings haben wir nach vorn verpasst, Tore zu machen“, so das knappe Resümee von Stollbergs Trainer André Förster. S: Jennifer Barschinski (Ehrenfriedersdorf); Z: 12 FSV Mitteldorf – SV Auerhammer 0:7 (0:3). „Wir wollten wieder Heimstärke zeigen nach der Niederlage in Sosa. Doch Auerhammer hat uns zerlegt“, so Mitteldorfs Michael Pauli. „Wir fanden zu keiner Zeit ins Spiel, führten miserable Zweikämpfe, Fehlpässe, von der Ballannahme nicht zu reden. Der Gegner hatte leichtes Spiel und schob Ball um Ball in die Maschen. Alles in allem eine katastrophale Leistung unserer Elf.“ T: 0:1/0:7 Leistner (2./81.), 0:2 Eberlein (30.), 0:3/0:6 F. Schmidt (43./75.), 0:4 J.-P. Schmidt (58.), 0:5 Colditz (67.); S: Sebastian Sommer; Z: 51 Rote Laterne wechselt den Besitzer Durchwachsen fällt die Bilanz der hiesigen Erzgebirgsligisten für den neunten Spieltag aus: Sieg, Remis, Niederlagen – alles war am Sonntag dabei. NEUWÜRSCHNITZ — Mission geglückt: FSV Zwönitz: Schenk, Köhler, Kurfürst, Lange, Thiermann (88. Enderlein), Peter, Troll, Kunke, Rockstroh, Krutzsch, Littmann; Tore: 1:0/2:0 T. Meyer (45.+1, 60./FE), 3:0 Bazan (68.), 3:1 Rockstroh (79.); Schiedsrichter: Christian Leistner; Zuschauer: 56. Die Erzgebirgsligisten aus Neuwürschnitz haben am Sonntag das Spielfeld in Bermsgrün als Sieger verlassen und damit wichtige drei Punkte geholt. Da die Ehrenfriedersdorfer gleichzeitig 3:5 verloren haben, haben sie die rote Laterne von Neuwürschnitz übernommen. SV Eintracht Bermsgrün gegen SV Neuwürschnitz 2:3 (0:1). Wichtige drei Punkte für die Gäste aus Neuwürschnitz, die damit die rote Laterne der Liga an die Ehrenfriedersdorfer abgegeben haben. Mann des Tages war Michel Heinze, VON THOMAS SCHMIDT UND ANTJE FLATH Der TSV Jahnsdorf (blau) war am Sonntag beim SV Crottendorf gefordert – im Bild: Benjamin Walde (rechts) gegen Rico Schubert. FOTO: BERND MÄRZ VfB Annaberg gegen FSV Zwönitz 3:1 (1:0). Die stets überlegenen Kreisstädter fanden mit dem Pausenpfiff den Dosenöffner. „Wir sind am Drücker geblieben, hatten neben den Treffern zwei Pfostenschüsse“, sagte VfB-Trainer Jens Fuchs. Das 1:3 nach einem Lapsus war nur Kosmetik. auf dessen Konto alle drei Tore gehen. SV Neuwürschnitz: Brunner, M. Sroka, Sperl, Meier, Walther, P. Sroka, Heidfeld, Hallfarth (85. Manthey), Kunze (71. Wagner), Heinze, Nobis (89. Jahn); Tore: 0:1/0:2 Heinze (40./60.), 1:2 Pohl (80.), 1:3 Heinze (89.), 2:3 Pohl (90.+1); Schiedsrichter: Romano Wehner; Zuschauer: 50. SV Crottendorf gegen TSV Jahnsdorf 3:3 (3:1). Bei den Gastgebern lief an diesem Tag wenig zusammen: Zwei-Tore-Führung vergeigt, Gelb-Rot für Steve Häßler, dummes Eigentor, noch nicht genau geklärte Verletzung von Spielertrainer Daniel Mannsfeld. Deshalb war selbst der Hattrick von Marcus Süß am Ende nur die Hälfte wert. TSV Jahnsdorf: Fleischer, Lormis, Görner, M. Thümer, Trummer, P. Thümer, Lange, Kinas (46. Kunz, 90. Püschmann), Schubert, Thamm, Baszewski; Tore: 0:1 Thamm (3.), 1:1/2:1/3:1 Süß (23./31./ 45.), 3:2 Viol (66./ET), 3:3 Kunz (70.); Schiedsrichter: Karel Ullmann; Zuschauer: 45. Oelsnitzer FC gegen SV Olbernhau 0:3 (0:1). Obwohl die Olbernhauer das dominante Team waren und letztlich auch klar gewannen, musste bis kurz vor Schluss gezittert werden. „Die Oelsnitzer waren mit einigen Kontern zwar auch gefährlich. Aber wir hätten angesichts unserer vielen guten Torgelegenheiten den Sack viel früher zumachen müssen“, haderte SVO-Trainer Mirko Ullmann. (mit anr) Oelsnitzer FC: Dürr, Gathen, Fischer, Nostitzt, Jokesch, Wunder, Rudolph (54. Gränitz), Bassing, Kaden, Alboth, Richter; Tore: 0:1 Winzer (25.), 0:2 Toni Herold (89.), 0:3 Preißler (90.+3); Schiedsrichter: Eric Pfeifer; Zuschauer: Zuschauer: 85.
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