Blogs brauchen Links

Blogs brauchen – ! Ein Plädoyer für mehr Links
von Sven lennartz
Was denn, Links? Ach komm, das ist nichts Neues. Nö, ist es nicht. Aber wichtig ist es. Ohne Links wären wir nämlich alle ziemlich stumm. Auf Blogs und
Seiten wird immer weniger verlinkt, Trackbacks werden kaum noch genutzt.
Dafür haben wir Social Buttons und Sozialleisten. Um Linkbuilding im Sinne
von SEO geht es in diesem PDF nicht. Ich muss das vorausschicken. Hier geht
es um natürliche Links. Um Links aus Liebe, wenn du so willst. Links sind die
Blutgefäße des Internets. Meinetwegen auch die Schnellstraßen oder Leiterbahnen. Über Links organisiert sich das alles. Und wenn wir im Netz etwas
brauchen, dann sind es Links. Hier ist meine Version der Geschichte.
Wir Blogger und Seitenbetreiber, Content Marketer und PR-Leute sollten die
Dinge in unseren Händen halten. Aber wir haben die Kontrolle aufgegeben.
Wir könnten sie uns zurückholen. Doch das wird niemals klappen, denn jeder
ist sich hier wie üblich selbst der Nächste. Aber vielleicht wenigstens ein
bisschen …
Leider Linkgeiz – Linkt, Leute!
Schon klar, ich stehe auf vollständig verlorenem Posten, wenn ich gegen Facebook und Konsorten wettere und für mehr Links einstehe. Selbst wenn ich als
Blogger oder Seitenbetreiber weiß, dass Facebook ein schädliches Ökosystem
errichtet, mache ich bei der Sache mit, solange ich einen persönlichen Vorteil
dadurch erlange oder wenigstens die Hoffnung darauf habe. Es könnte ja mal
etwas viral gehen. Das wäre mein Durchbruch. Eine solche Chance lässt man
nicht liegen, auch wenn sie gering erscheint. Jede Sozialleiste ist auch eine
Empfehlung für Facebook und ähnliche Datensilos. Die milliardenfache Erwähconterest.de 3 | 16
nung macht diese Dienste erst groß. Das ist es: Unzählige Websites und Werbemittel machen gratis Werbung für Facebook, weil man sich etwas davon erhofft. Und was macht Facebook? Es hält die Hand auf.
Wir alle sind Schuld, die wir diese Unternehmen wichtig nehmen und jede
kleinste Veränderung dort kommentieren und für berichtenswert halten. Und
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ihnen schließlich weiter Teile des Publizierens und unserer Berichterstattung
abgetreten haben. Das Monster wird gefüttert. Um die Macht der sogenannten sozialen Medien zu brechen, muss man über sie schweigen. Werden diese
nicht permanent erwähnt (von uns, von anderen Medien), fällt auch deren
Nutzung rasch in sich zusammen. Doch wir können es nicht.
Am Ende profitiert immer das Netzwerk, aber nicht du
Es reicht nicht, die eigenen Inhalte in die Social Media Kanäle zu kippen und
darauf zu hoffen, das diese in ihrer algorithmischen Weisheit das Richtige damit tun werden – nämlich den Traffic gerecht verteilen. Dort wird vor allem
gefiltert nach für uns undurchschaubaren Kriterien. Anstatt einen guten Beitrag im eigenen Blog zu empfehlen, machen wir das auf Twitter. Wir machen
das, weil so für uns auch bei Twitter ein paar Krumen abfallen. Man erhält Herzen, ein paar Retweets vielleicht und wenn es gut läuft sogar den einen oder
anderen neuen Follower. Man baut sich etwas auf. Und eines Tages, das ist die
Hoffnung, ist der eigene Twitteraccount wirksam und potent.
Eine Verlinkung kostet dich nichts. Oder? Also verlinke UND twittere – oder
like oder was immer du magst. Das ist wichtig. Wir alle brauchen das. Und du
kannst das machen ohne das es dich etwas kostet oder du etwas dadurch
verlierst. Im Gegenteil, durch Links kommt immer auch etwas zurück. Wenn
etwas gut ist, gebe dich nicht damit zufrieden den Link via Facebook oder
Twitter zu teilen, du musst ihn in einem Beitrag verwenden. So lenkst du
selbst den Traffic. Überlass das nicht den Diensten. Die können es zweifellos,
doch sie tun es nie uneigennützig. Die Unternehmen wollen immer ihren Anteil, wollen stets mitverdienen nach Tradition der Mafia. Das dürfen wir ihne
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nicht erlauben, wir müssen es selbst in den Händen halten. Gegen die
Großen kann man nur bestehen, indem man zusammenhält. Das war schon
immer so. Doch stattdessen erlauben wir es den Netzwerken uns gegeneinander auszuspielen. Am Ende gewinnt immer das Netzwerk. Das nervt mich.
Das finde ich schlecht. Das will ich nicht. Ich will Blogs verlinken, nicht Facebook. Social Media sollte keinen Traffic verteilen, diese mächtige Position
sollten wir niemandem gestatten. Wir sollten es selbst tun. Verlinke, um ein
Zeichen gegen den umsichgreifenden Social Media Wahn zu setzen.
Egoismen
Blogger, Webmaster und Seitenbetreiber können egoistisch sein. Eine Aussage
wie die folgende ist durchaus anzutreffen: „Bevor ich auf einen anderen verlinke und der durch mich die Anerkennung bekommt, die ich für mich will, verlinke ich lieber nicht und mein Besucher bleibt länger bei mir.“ Man will die Besucher für sich selbst haben und wenn man sie hat auch behalten, sie aber bestimmt nicht fortschicken. Aber das ist zu kurz gedacht. Die Sache mit dem Internet funktioniert nur, wenn genug gegenseitige Verbindungen vorhanden
sind. Verlinkungen bilden die Blutbahnen des Internets. An ihnen entlang bewegt sich dein Publikum. Links versorgen auch abgelegene Bereiche mit Traffic und lassen die gefragten Zone glühen. Es ist von großer Bedeutung, dass
wir Blogger uns gegenseitig verlinken. Diese Sache dürfen wir niemals vollständig den Social Medien übertragen.
Belasse es deshalb nicht damit auf die Wikipedia oder allseits bekannte Systemmedien zu verlinken, sondern vernetze dich direkt, ohne Umwege über
Facebook oder Twitter mit deinen Kollegen - du musst auch keineswegs jeden
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mögen. Im Übrigen belegen Links deine Quellen, sichern Behauptungen ab,
bringen ergänzende Fakten ein oder tun schlichtweg jemandem etwas Gutes.
Q: Soll ich einen Link in einem neuen Fenster oder einen neuen Tab öffnen?
A: Weder noch. Du musst das nicht bestimmen und keine Target-Attribute verwenden. Überlasse es dem Leser, wie er einen Link öffnen will. Die Kontrolle
des Browsers setzt du voraus.
Q: Soll ich Title-Attribute verwenden, um den Link zu beschreiben?
A: Du kannst das machen. Für mich gehören solche Methoden zu den Feinheiten der Suchmaschinenoptimierer. So etwas brauchst du nicht zwingend.
Q: Soll ich das NoFollow-Attribut verwenden? Damit Google dem Link keine Bedeutung beimisst?
A: Nein, das wäre grundfalsch. Links sind deine Empfehlungen und sollten daher nicht entwertet werden. Es sei denn, es gibt einen besonderen Grund. Für
Links innerhalb der Kommentare gilt das aber nicht. Die wurden nicht von dir
gesetzt, sondern von Lesern. Sie sind deshalb nicht deine Empfehlungen und
mit NoFollow zu kennzeichnen. Diese Arbeit sollte dein Theme für dich erledigen. Im Normalfall musst du nichts unternehmen.
Und Google?
Du hast Angst vor Google? Scheiß auf Google! Bestehe auf deiner eigenen
Meinung, nicht auf SEO. Auch Google braucht Links. Ohne funktioniert die
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Suchmaschine gar nicht. Links, die … kannst mit dem Attribut rel=“nofollow“
entwerten und bist auf der sicheren Seite. Du hast Angst, deine Leser zu verlieren, weil du sie via Link woanders hinleitest? Aber du hast kein Problem damit,
sie zu Facebook zu schicken, der größten Website der Welt, dem fettesten Moloch, den es je gegeben hat. Facebook frisst Babywebsites, wusstest du das
nicht?
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Verlasse dich nicht auf Sozialleisten und habe keine Angst vor Google. Tatsächlich ist es so, dass es Google egal ist, wenn du auf andere, verwandte Blogs verlinkst. Weder verbessert, noch verschlechtert es dein Ranking - es sei denn du
verweist in sinistre Winkel. Allerdings können solche Links deinem Content
Mehrwert hinzufügen. Und das wiederum findet Google wie? Gut natürlich
und belohnt es. Merkst du es? Also verlinke auf Blogs und Websites. Deine Kollegen, Freunde, Leser brauchen deine Unterstützung. Ja, ein Link im Beitrag ist
eine Empfehlung, ist Support. Dieser Link ist deshalb immer ein Do-FollowLink, kein Kastrat.
Aktives ehrliches Verlinken hat wenig mit dem strategischen Linkbuilding der
Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu tun. Du verlinkst auf Basis von Interesse
und Sympathie, nicht weil Tools und Zahlenwerk es dir nahelegen. Du brauchst
dich nicht davor zu fürchten deine Besucher woanders hinzuempfehlen. Wenn
du etwas zu bieten hast, werden sie wiederkommen. Ebenso ist es eine Unsitte
Links in einem neuen Fenster oder Tab zu öffnen. Solche Mätzchen hast du
nicht nötig. Ein Blogger sollte sein Publikum entscheiden lassen, wie es Links
öffnen will, Vorgaben dazu braucht es nicht. Siehe Kasten. Links sorgen für den
Transfer von Besuchern, das ist ihre Aufgabe. So tragen sie zur Lebendigkeit
einer Publikation bei. Google hat damit überhaupt kein Problem. Ausgehende
Links schaden dir auch unter SEO Gesichtspunkten nicht. Es sei denn das Ziel
ändert im Laufe der Zeit seine Inhalte. Darauf hast du nur insofern Einfluss, als
das du deine Links aktuell halten solltest.
Also verlinke auf Blogs und Websites. Deine Kollegen, Freunde, Leser brauchen
deine Unterstützung. Ja, ein Link im Beitrag ist eine Empfehlung, ist Support.
Dieser Link ist deshalb immer ein Do-Follow-Link, kein Kastrat. Und linke nicht
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immer nur auf die Größen deiner Branche, berücksichtige auch die Kleinen.
Nur dann haben sie überhaupt eine Chance zu wachsen. Die Etablierten be-
kommen genug Aufmerksamkeit, du musst nicht auch in den Chor miteinfallen. Ja ich verstehe schon, du hegst den Wunsch, die Großkopferten mögen auf
dich aufmerksam werden. Auch dazu dienen Links.
• Verlinke, weil es deinen Text untermauert
• Verlinke, weil es deine Quellen offenlegt
• Verlinke, weil es Fakten ergänzt und erweitert
• Verlinke, weil es deine Behauptungen belegt
• Verlinke, weil es deine Leser informiert
• Verlinke, weil es Beziehungen pflegt oder begründet
• Verlinke, weil es jemandem Gutes tut
Verlinken bringt dir Vorteile. Denn wer linkt, der wird auch zurückverlinkt –
nicht 1:1, aber im Prinzip. Das ist wie beim Kommentieren oder dem Followen
bei Twitter. Auch Trackbacks bringen Traffic. Also erlaube sie! Wer verlinkt,
wird auch selbst eher gesehen. Man verlinkt nicht nur seine Quellen, passende
Verlinkungen erweitern ein Posting und damit den Horizont des Lesers. So
profitieren alle. Bekannte System- und Mainstreammedien sollte man sich besser nicht zum Vorbild nehmen. Denn dort handelt man stets aus monetärem
Interesse. Wenn wir Propagandazwecke großzügig beiseitelassen. Sie haben es
uns jahrelang vorgemacht. Links werden verkauft, bestenfalls getauscht, aber
nicht doch niemals verschenkt. Das ist deren große Welt. Aber nicht die des
Bloggens und des Internets.
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Von Blogparaden und Link Partys
Gegen den Linkschwund hat sich längst eine Gegenbewegung erfunden. Sonderlich wirkungsvoll gegen die Linkarmut ist das wahrscheinlich nicht, sonst
müsste ich hier nichts schreiben. Und doch kann jeder etwas tun. Es gibt sie,
die Werkzeuge. Wir müssen sie nur nutzen. Blogparaden werden organisiert.
Ein Blog gibt ein Thema und einen Einsendeschluss vor. Wer sich berufen fühlt,
schreibt ein Posting zu diesem Thema. Beide Seiten profitieren, da jeder Teil-
nehmer zur Blogparade linkt und die Blogparade eine Liste aller teilnehmenden Beiträge pflegt. Idealerweise ist das organisierende Blog trafficstark und
anerkannt. Dann lohnt sich die Teilnahme und es entstehen zahlreiche spannende Beiträge.
• Blog Paraden Übersicht
• Blog Parade Verzeichnis
Link Partys erfordern weniger Einsatz. Man muss nichts Neues schreiben. Auch
hier gibt ein Blog das Thema vor. Jeder der einen passenden Artikel aus der
jüngsten Zeit hat, kann ihn dann zur Verlinkung eintragen. Das Ergebnis sind
teils umfangreiche Linklisten. Alle Teilnehmer verlinken den Gastgeber mittels
einer Grafik. Allerdings braucht man eine Software, um das bewerkstelligen zu
können.
Ich kenne hier lediglich zwei internationale Anbieter. Ich habe nur ein WordPress Plugin gefunden, das aber kaum tauglich schien. Hier gibt es vielleicht
eine Marktlücke für einen Programmierer. Die Anbieter sind Inlinkz und Linky
Tools. Siehe dazu auch: Linklisten mit Simply Linked. Wie eine solche Linkparty
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aussehen kann, zeigt hier beispielhaft der sympathische Nähfrosch mit 222
Teilnehmern oder das Paulsinchen. Ordentlich kommentiert werden die Partys
im Übrigen auch. Vielleicht wäre das etwas für dich?
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Zeig mir deine Blogroll und ich sage dir, wer du bist
Eine Blogroll hatte jeder. Die Blogroll ist ein wenig in Vergessenheit geraten.
Auch wenn sie hier und da noch hochgehalten wird. Einst war sie eine Selbstverständlichkeit. Wer ein Blogger genannt werden wollte, pflegte eine Blogroll.
Zumindest jeder Blogger, der etwas auf sich hielt. Das war ungefähr so, wie die
Leute zu anderen Zeiten Perücken trugen oder mit Spazierstöcken oder
Schlaghosen herumgelaufen sind. Das tat man eben. Die Blogroll war nichts
anderes als eine mehr oder weniger umfangreiche Linkliste in der Sidebar
oder im Footer. Sie erfüllte einen Zweck. Durch sie verband man sich mit geschätzten Kollegen und wies vor aller Welt auf die Blogs hin, die einem wichtig
waren oder auf solche, die man Kraft eines Links zu fördern gedachte. Traurigerweise ist dieser Brauch großflächig verschwunden. Ich habe es selbst auch
erst nicht machen wollen. Nun gibt es hier weder Seiten- noch Fußleiste. Also
habe ich mir eine neue Seite als Blogroll angelegt. Dort empfehle ich, wen ich
will. Als Dankeschön oder weil ich ein Blog mag. Im Tausch oder weil ich einen
Link für wichtig halte. Aber nie gegen Bezahlung. Das kannst du auch tun.
Das ist auch nicht immer einfach. Es gibt Klüngeleien. Bin ich auf deiner Blogroll, bist du auf meiner. Streichst du mich, bist du verloren. Wie soll man sich
da verhalten? Am besten auf die ehrliche Art und Weise. Linke dorthin, wo es
aus deiner Sicht etwas zu sehen, zu wissen, zu erfahren oder zu lernen gibt.
Wenn du Links als Währung betrachtest, mit Freunden, Kollegen und Bekannten einen Austausch betreibst, dann ist das für mich OK. Denn es wird tendenziell immer weniger verlinkt. Ganz sicher nicht zu viel. Traditionell findet man
die Blogroll in der Sidebar oder im Footer. Du kannst sie als Widget oder als
neues Menü anlegen. Wenn du dafür keinen Platz hast, kannst du auch eine
neue Seite anlegen. Vergiß nur nicht sie intern gut zu verlinken. Die Blogroll
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enthält Links zu anderen Blogs. Logischerweise zu solchen, die du besonders
magst, die du empfiehlst oder die dir und deinem Blog verbunden sind.
Welche das sind, entscheidest du selbst – sofern du keine Absprachen getroffen hast. Das wird auch gemacht, dann ist es ein Linktausch, der in der Regel
beiden Parteien hilft. Du kannst so etwas auch aktiv anbieten, solltest aber im
Hinterkopf behalten, dass du getauschte Links nicht einfach so wieder entfernen kannst. Die Blogroll enthält in der Regel nichts weiter als Links, es können
3 oder 15 sein. Noch mehr scheint übertrieben, ist aber nicht verboten. Wenn
du eine extra Seite angelegt hast, bietet sich dir die Möglichkeit noch etwas
dazuzuschreiben. Etwa warum du diese Kollegen rühmst oder was den Besucher erwartet. Kannst du, musst du aber nicht machen. Schau dir an wie Maria
es in ihrer Blogroll gemacht hat. Du kannst diesen Ort auch nutzen, um deine
Kooperationen, Teilnahmen an Blogparaden und Gastartikel aufzulisten. Die
Blogroll steht für das Miteinander.
Einen Schritt weiter geht Sarah von La Belle Vue. Sie nutzt das WordPress Plugin WP RSS Aggregator, um ihre Blogroll zu einem Aggregator aufzubohren.
Nun sind nicht einfach mehr ihre Lieblingsblog geliestet, sondern der Leser
sieht die jeweils aktuellsten Beiträge aller Blogs. Ein tolle Idee, obendrein praktisch und sogar verblüffend, wenn man das zum ersten Mal sieht. Was kann es
besseres geben, als die eigenen Leser zu überraschen? Nur wenn es Links gibt,
gibt es auch Sichtbarkeit.
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Links (was sonst) zum Thema
Neu ist das Problem wahrlich nicht. Die Sache geht schon seit Jahren so.
• 10 Ideen, um dich mit anderen Bloggern zu verlinken
• Das Web zurückerobern
• Verlinken Sie andere – Kein Linkgeiz
Wer nicht verlinkt, hat nie gebloggt.
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Impressum
Hergestellt im März 2016 in Herbolzheim
Text, Titelbild & eBook-Erstellung: Sven Lennartz
Das Cover erstand unter Verwendung eines Fotos der Online Bilddatenbank Pixabay mit Photoshop Elements. Das eBook selbst habe ich mit Calibre ange-
legt und manuell nachgebessert. Für die PDF-Version kam LibreOffice zum Einsatz.
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Version 1.0
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