Es guets Nöis! «Feucht, fröhlich, Füsse voran»

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Wie geht es dem vor 12 Jahren
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«Post-Mäse» aus Villnachern?
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Dieses Bild entstand an einem kalten Tag im Februar 2013: Eine Eiche
im Schenkenbergertal, oberhalb von Thalheim, und links ein extrem lieber Hund, der den Fotografen bei allen Witterungsverhältnissen begleitet. Ganz aktuell ist die Foto also nicht, aber wir hielten es für angebracht, das «Gesicht»
des Winters in Erinnerung zu rufen. – Wir wissen nicht, was sich im Nebel der Zukunft, was sich unter der schützenden
Schneedecke verbirgt. Mag kommen, was will – wir wünschen allen unsern Leserinnen und Lesern ein gutes neues
Jahr, gute Gesundheit und Zufriedenheit.
Bild: pbe
BRUGG: 3. Fackelschwimmen der SLRG war ein Erfolg
Bäckerei Lehmann
«Feucht, fröhlich, Füsse voran»
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Schinznach
SEITE 7
Das im Titel ersichtliche Motto liesse
sich vermutlich auch gut für die
heutige Silvesternacht anwenden. Es
handelt sich aber um den Leitspruch
der zehn unerschrockenen und
kälteresistenten Rettungsschwimmer,
die am 27. Dezember in die Fluten
der Aare stiegen.
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Stefan Haller
Z
ehn dunkle, in Neoprenanzüge gekleidete Gestalten näherten sich am Sonntagabend
pünktlich zur angekündigten
Zeit dem Einsteigeort unterhalb der Brugger Badi, und erlösten
mit ihrem Erscheinen drei bereits
dort wartende Journalisten. Es hatte
etwas Ritterliches an sich, als die verschworene Gemeinschaft der Rettungsschwimmer (acht Männer und
zwei Frauen) ihre Fackeln entzündeten und sich in die acht Grad kalten
Fluten der Aare stürzten. Das mutige
Trüpplein bot allen Zuschauern entlang der zirka zwei Kilometer langen
Strecke, die unter fünf Brücken hindurchführte, ein mystisches Schauspiel: Zehn Lichtlein, die sich gemächlich und dennoch stetig im
Soge des Stromes flussabwärts schaukeln liessen. (Seiten 3 und 9)
Sabine Fehlmann vom Bözberg lebt
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Keine «Gfrörlis»: Die Rettungsschwimmer vor dem Start
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General-Anzeiger • Nr. 53
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Wie sich eine Vollbremsung bei nasser Fahrbahn anfühlt wird auf dem Parcours getestet
■ VRRB-Fahrerausbildung beim TCS
Frick
Für den Vorstand des VRRB (Verein
Rollstuhlfahrdienst Region Brugg)
ist es äusserst wichtig die Verantwor­
tung und das Können der Fahrer zu
fördern. Deshalb vereinbarte er
letzte Woche ein vierstündiges Fahr­
training auf der TCS­Piste in Frick.
Und so fuhren alle vier Rollstuhl­
Autos des Vereins mit je zwei Fah­
rern über den Bözberg wo sie vom
TCS­Trainer René Althaus erwartet
wurden. Im Theorieraum der Sta­
tion erläuterte er zuerst das Pro­
gramm und die Zielsetzungen des
Abends. Die Ziele sind: 1. Erleben
der Kräfte beim Autofahren als Fah­
rer/Mitfahrer im Rollstuhl, 2. Entwi­
ckeln der Sensibilität für verkehrsbe­
zogene Situationen, 3. Erleben der
Fahrphysikalischen Auswirkungen
im Zusammenhang mit unterschied­
lichen Geschwindigkeiten. Alles
Ziele die nicht im Theoriesaal ge­
lernt werden können, und so ging es
in den sinkenden Abend und bei
kalten Temperaturen auf die Piste.
Ein einfacher Slalom war der An­
fang, es folgten Bremsübungen auf
TCS-Trainer René Althaus erläutert den interessierten Teilnehmern die
Zielsetzungen des Abends
Bilder: zVg
der tropfnassen Piste, teilweise mit
Gleitbelag und alle Fahrer mussten
erleben wie sich eine sofortige Not­
bremsung anfühlt. Im normalen
Fahrdienst darf man fast nie mit
dem ganzen Gewicht auf die Bremse
treten – aber es schadet nichts, es
erlebt und gespürt zu haben. Dazwi­
schen jeweils Fahrerwechsel und
kurze Theorie­Einsätze. Weiter auf
den Gleitpisten bremsen, auswei­
chen und gerade anhalten, alles bei
verschiedenen Tempi. Diskussionen
über den Bremsweg und die Reakti­
onszeiten wechselten ab, die Mei­
nung aller wurde erfragt und mit
den Realitäten verglichen.
In der Pause konnte man sich in der
Station etwas aufwärmen und dann
ging es mit etwas Theorie weiter. Wie
wichtig ist der Pneu, der Luftdruck,
das Profil, das Alter, was ist ABS/
ESP/ASR und was ist zu beachten
und so fort.
Weiter auf der Piste wurde Kurven­
fahren geübt, immer im Bewusst­
sein, dass hinten ein Rollstuhl ist,
und auch das Üben des Parkierens
vor­ und rückwärts gehörte zum Pro­
gramm.
In der Schlussbesprechung dankt
der VRRB Präsident Marcel Hart­
meier dem TCS­Instruktor und den
Fahrern für ihren Einsatz an dieser
Ausbildung und im Alltag und
wünschte «weiterhin gute Fahrt».
Text eingesandt
So nimm denn meine Hände
und führe mich.
Villigen, im Dezember 2015
Abschied und Dank
Nach kurzer Krankheit durfte er vor seinem 79. Geburtstag ruhig
einschlafen
Ernst Siegrist
29. Dezember 1936 bis 22. Dezember 2015
In stiller Trauer nehmen wir Abschied:
Ruth Siegrist
Adrian und Priska Siegrist-Imhof
Melina und Céline
Roger Siegrist
Lea
Herzlichen Dank allen, die dem Verstorbenen in guten und in schwierigen Zeiten beigestanden sind und ihn begleitet haben.
Ein besonderer Dank geht an die verschiedenen Pflegeteams des
Kantonsspitals Baden und der Klinik Königsfelden wie auch der Lungenliga Aargau für die jahrelange Betreuung.
Abschiedsgottesdienst: Mittwoch, 6. Januar 2016, um 11.00 Uhr in der
Kirche Rein mit anschliessender Urnenbeisetzung.
Traueradresse: Ruth Siegrist, Sonnmattweg 8, 5234 Villigen
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
3
BRUGG
90673 GA
BRUGG: 3. Fackelschwimmen der Rettungsschwimmer von der SLRG
Lichterkette auf der Aare
Acht mutige und kälteresistente
Schwimmer sowie zwei ebensolche
Schwimmerinnen von der SLRG
wagten sich am 27. Dezember die
rund zwei Kilometer lange Strecke
die Aare hinunter.
Stefan Haller
R
Mode für die selbstbewusste Frau!
✃
Insera
Vor dem Start bei der Strängli-Sandbank unterhalb der Badi Brugg werden die Fackeln entzündet
in der Luft. Darum habe ich jetzt
gerade ziemlich kalt», kommentiert
Benjamin Thomé diese Frage kurz
nach dem Ausstieg im Schachen lachend.
Dennoch liess sich das mutige Trüpplein ziemlich viel Zeit die Aare abwärts und genoss sicht- und hörbar
jeden Meter der nassen Tour, die mit
der Gwaggelibrugg, dem Brunnenmühlesteg, der alten Aarebrücke,
der Casino-Brücke sowie dem Mülimattsteg unter nicht weniger als fünf
Aarequerungen
hindurchführte
und deshalb auch von Zuschauern
gut beobachtet werden konnte.
Nach rund zwei Kilometern in den
eisigen Fluten fühlten sich das von
anderen Vereinsmitgliedern vorbereitete Lagerfeuer sowie der Glühwein mit Lebkuchen umso besser an,
genauso wie das Spaghettiessen. ●
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Kein Problem für die Bezirksschülerinnen und Bezirksschüler aus Brugg:
Nicht weniger als drei Sportturniere
fanden in der letzten Woche vor den
Weihnachtsferien statt – es durfte
also ruhig etwas gesündigt werden in
der Weihnachtszeit …
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en Auftakt machte das Badmintonturnier der Drittklässlerinnen und Drittklässler.
Während sich die Mädchen
die Shuttles in der oberen
Halle um die Ohren schlugen,
kämpften die Jungs in der unteren
Halle um die Punkte. Und dies mitunter spektakulär: Zwar konnte sich
Yanis, seines Zeichens immerhin Junioren Vize-Schweizermeister, letztendlich sowohl im Teil mit fixem
(zusammen mit Joel) als auch in jenem mit wechselndem Partner
durchsetzen – die Partien hatten
aber im Vergleich zu jenen, die noch
vor wenigen Wochen im Sportunterricht über die Bühne gegangen waren, stark an Unterhaltungswert zugelegt. Das intensive Training der
letzten paar Turnstunden hatte sich
gelohnt: Starke Smashes und grossartige Rettungsreflexe prägten die
Spiele, es wurde gefightet und geflucht, man linkte sich und lachte
darüber – und beendete die Partien
stets mit herzlichem Handshake.
Auch bei den Mädchen hatte sich in
den vergangenen Wochen einiges getan, was das Verständnis der Sportart «Badminton» angeht. Vom netten Federballspielen haben sich die
Bezirksschülerinnen definitiv verabschiedet; jetzt geht es um den Sieg!
Das zeigte sich auch an der Tatsache,
dass sich einige Schülerinnen dazu
entschieden hatten, am Sonntag vor
dem Turnier eine weitere Trainingseinheit zu absolvieren – zu sechst
über
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Das Duo «Musik Dazwischen», Johann Sonnleitner und Stefan Müller,
spielt auf zwei historischen Tafelklavieren aus den Jahren 1835 (Celle)
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Siegerteam des «Nati-A»-Volleyball-Turniers
gings auf Birrfeld, um dort noch
einmal in Ruhe fürs Turnier zu
üben. Das Turnier für sich entscheiden konnten schliesslich Lynn und
Ellena.
Der zweite Turnierhalbtag betraf die
Erstbezlerinnen und Erstbezler. Gemeinsam wurde Basketball gespielt.
Nachdem die Sportart zuerst monoedukativ eingeführt worden war,
wurde in den letzten Wochen intensiv in den «Turnierteams» geübt. Die
Früchte durften am Turnierhalbtag
geerntet werden: Das Zusammenspiel funktionierte in vielen Teams
ausgezeichnet. Besonders gefreut
hat das Sportlehrerteam auch die
Fairness, die die Jüngsten des Schulhauses an den Tag legten: Schiris
wurden keine benötigt, zu Unstimmigkeiten kam es praktisch nie. Es
liessen sich zahlreiche gelungene
Dribblings und Spielzüge beobachten. Besonders zu überzeugen vermochte das Team von Dario, Agron,
Elisa, Nadine, Maximilian und Lo-
Bild: zVg
ris, welches das Turnier in souveräner Manier gewann.
Den Abschluss der Turnierwoche bildete das Volleyballturnier der Viertklässlerinnen und Viertklässler. Die
technisch sehr anspruchsvolle Sportart war von den Sportlehrern bewusst auf das letzte Schuljahr verschoben worden. Aufgeteilt in NatiA- und Nati-B-Teams lieferten sich
die Schülerinnen und Schüler spannende, zuweilen witzige, mitunter
auch hitzige Partien. Während sich
in der Nati B das Team von Linus,
Oliver, Luisa und Björk durchsetzen
konnte, gewann in der Nati A die
Mannschaft von Isabel, Vladimir,
Fadel und Melis.
Für den gezeigten Einsatz sowie die
Fairness haben sich alle Schülerinnen und Schüler ein Kompliment
verdient – und das eine oder andere
Weihnachtsguezli extra bestimmt
auch …
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Selbst für die geübten Wasserratten
von der SLRG brauchte es ziemlich
viel Überwindung, sich im Winter in
die eiskalten Fluten zu stürzen. Wobei es vor einem Jahr deutlich kälter
war. «Damals hatte es frisch geschneit und vor allem das Umziehen
bei Matsch und Kälte war wenig angenehm», erinnert sich Teilnehmer
Benjamin Thomé. Fast schon angenehm war dagegen die Ausgabe 2015
des Fackelschwimmens bei einer
Wassertemperatur von acht Grad
und einer Lufttemperatur knapp um
den Gefrierpunkt. Theoretisch sollte
es da im Wasser doch sogar wärmer
sein? Sollte. «Wegen der besseren
Leitfähigeit des Wassers, wird Körperwärme auch rascher abgeleitet als
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und 150 aktive Mitglieder
zählt die Sektion BadenBrugg der Schweizerischen
Lebensrettungs-Gesellschaft
(SLRG). Und einige von ihnen beteiligten sich am 27. Dezember am schönen Brauch des Fackelschwimmens in Brugg. «Bei der Premiere im Jahr 2013 waren wir zu
siebt und jetzt haben wir uns stetig
gesteigert auf deren zehn Teilnehmer», freut sich Organisator Manuel
Zöllig aus Umiken. Dies sei eine gute
Anzahl. Aus Sicherheitsgründen
wäre das Fackelschwimmen nichts
für Durchschnittsplanscher.
4
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
Villnachern: Vor 12 Jahren ist Marcel Frei nach Thailand ausgewandert
«Post-Mäse» grüsst die alte Heimat
Keine Unterstützung aus der
Schweiz für behinderten Bruder
Marcel Frei, allseits beliebter Villnacher Dorfpöstler, ist wegen Herzproblemen 2003 zusammen mit seiner Frau Somya, seinem «Müeti» und
zwei Brüdern nach Bang Saphan Yai
in Thailand ausgewandert. Mittlerweile leben nur noch drei von ihnen.
Stefan Haller
D
iese Auswanderergeschichte
beinhaltet sowohl Momente
des Glücks, als auch der
Trauer. Doch von Anfang an:
Als sein Hausarzt ihm mitteilte, dass er an akuter Arteriosklerose leide, stand für den Villnacher
Briefträger Marcel Frei (57) fest,
dass er nicht in der Schweiz bleiben
konnte. «Der Arzt meinte, die Kälte
sei Gift für mein Herz, ich wollte
aber nicht plötzlich tot vom PostTöffli kippen», erzählt er dem GA
am Telefon. Relativ kurzentschlossen
klaubte der allseits beliebte, herzliche Pöstler, der von allen nur PostMäse genannt wird, seine Ersparnisse zusammen, kündigte seinen
Job bei der Post und wanderte mit
seiner thailändischen Frau Somya in
deren Heimat aus. Mit dabei waren
auch Marcel Freis Mutter Rosa (s
Müeti, eine herzensgute Frau) sowie
seine zwei Brüder Thomas und der
geistig behinderte Markus.
Sie kauften in Bang Saphan Yai in
der Provinz Prachuap Khiri Khan
ein Restaurant und tauften es «Bew/
Beam» nach den Namen der beiden
Söhne seiner Frau. «Unsere neue
Heimat ist sehr ruhig am Meer, rund
400 Kilometer südlich von Bangkok,
direkt an der Bahnlinie gelegen. Das
Bahnticket von der Hauptstadt kostet 270 Baht oder umgerechnet sieben Franken. Hier gibt es keine
Shopping Mall oder Disco», erzählt
Post-Mäse. In der Nähe leben einige
ebenfalls ausgewanderte Schweizer
und Deutsche, die regelmässig im
Restaurant einkehren.
«S Müeti war zwäg» und starb mit
einem Lächeln
Entgegen der Prognose seines Arztes, der ihm einst nur noch zwei bis
drei Jahre zu leben gab, geht es PostMäse auch nach zwölf Jahren bestens. «Das Klima am Meer tut mir
gut.» Viele würden ihn kaum mehr
erkennen: Er wiegt statt 130 kg nur
noch 80 kg und trägt einen Rauschebart.
Frohe Festtage und Happy new Year: Marcel Frei (Post-Mäse, links) mit Ehefrau Somya, Bruder Markus und dem
Brugger Ramon Bartholdi (rechts) stossen an und senden beste Grüsse aus Thailand in den Aargau
Bild: zVg
Mit der Auswanderung der Mutter
stand auch fest, dass Bruder Markus
mitkommen würde. «Wir konnten
ihn nicht in der Schweiz in einem
Heim lassen.» Heute kümmert sich
Post-Mäse zusammen mit Somya um
den geistig Behinderten. Wegen der
IV-Rente zog er über einen Anwalt in
der Schweiz allerdings schon vor
Bundesgericht. «In der Schweiz
würde ein Heimplatz des Bruders
wohl tausende Franken monatlich
kosten und wir hier erhalten nichts.»
Menschlich habe man ihm zwar
recht gegeben, aber rechtlich hatten
die Freis keine Chance. Für ihn steht
das Wohl und das Glück des Bruders
im Vordergrund. Sie hätten mit ihren Einnahmen aus dem Restaurant
gerade genug. Das Leben auf dem
thailändischen Lande sei zum Glück
nicht so teuer, dennoch brauche es
selbstverständlich auch hier Geld.
«Ich lese wöchentlich den GA»
Post-Mäse (rechts) bei seiner Verabschiedung mit dem ehemaligen Villnacher Posthalterehepaar Fritz und Liliane
Berger. Er war über 20 Jahre lang als freundlicher Dorfpöstler bei der Bevölkerung bekannt und beliebt
Bild: zVg
Nicht mehr am Leben ist hingegen
leider «Müeti» Rosa. Sie sei im Alter
von 80 Jahren nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich, mit einem Lächeln auf den Lippen, zuhause eingeschlafen, so Post-Mäse. Zuerst
hatte sie gar nicht mit nach Thailand
kommen wollen. «Sie meinte, hier
gebe es keine Ländlermusik und sie
werde das Jassen mit ihren Freundinnen vermissen. Doch dann gefiel es
ihr hier sehr gut und sie war glücklich.» Mit ein Grund dafür war der
Respekt den die buddhistischen
Thais betagten und auch behinderten Menschen entgegen bringen. Sie
haben einen ganz anderen Stellenwert als in der westlichen Kultur.
Auch der Bruder starb in Thailand
Etwas anders lag der Fall bei Bruder
Thomas, der ganz überraschend im
Alter von nur 49 Jahren an akutem
Organversagen verstarb. Sowohl die
Mutter als auch Thomas wurden auf
dem buddhistischen Dorffriedhof
unter einem Baum bestattet. Obwohl
sie beide Christen waren, erlaubte
der Abt dies problemlos, meint PostMäse dankbar. Die Mutter habe sehr
gerne Bäume gemocht und ihre
letzte Ruhestätte liege nun unter einem wunderschönen Baum.
Post-Mäse will aber nicht klagen, im
Gegenteil: «Ich bin happy hier, uns
geht es gut!» Den Entscheid zur Auswanderung habe er nie bereut. Und
in die Schweiz werde er wohl nicht
mehr zurückkehren, da dort auch
keine Verwandten mehr leben. Einzig seine einstige, treue Kundschaft
aus Villnachern und den Kontakt mit
all den lieben Menschen dort vermisse er, ja er träume sogar manchmal von ihnen, erzählt Post-Mäse.
Und: Er liest im Internet wöchentlich
die Geschichten seiner Lieblingszeitung «General-Anzeiger»! Die Digitalausgabe auf www.effingermedien.
ch macht es möglich.
Keine «Längi Zyt» nach der Schweiz:
Alljährlich sendet Mäse zudem eine
Postkarte ins Gemeindehaus Villnachern, wo seine Festtags- und Neujahrsgrüsse im Schaukasten gelesen
werden können (siehe Bild unten).
Auch Besuch aus der alten Heimat
kommt häufig vorbei. In diesen Tagen weilt Ramon Bartholdi aus
Brugg bei ihm; er war der letzte Speisewagenkoch bei den SBB, ist heute
pensioniert und reist in den Wintermonaten häufig in Asien und Ozeanien umher.
Demnächst erwartet Post-Mäse noch
Mitglieder des GC-Fanclubs aus
Brugg sowie weitere Freunde, sodass
bei ihm gar keine «Längi Zyt» nach
der Schweiz aufkommen mag.
●
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
5
windisch
Windisch: Abfallsammelstelle der Daetwiler AG schliesst
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Windischer sollen nach Brugg
Der Annahmeplatz für Privatpersonen
im Windischer Dägerli ist heute letztmals geöffnet. Er war beliebt, weil er
täglich während 24 Stunden offen
hatte. Neu sollen die Windischer den
Entsorgungspark der Daetwiler AG
an der Aarauerstrasse in Brugg
benutzen.
Das heutige Rezept:
Stefan Haller
V
Poulet-Kokos-Suppe
iele Windischer bedauern
diesen
Schliessungsent­
scheid, der seit einigen Wo­
chen mittels Plakaten bei der
Abfallsammelstelle an der
Brackrütistrasse im Windischer Ge­
biet Dägerli angekündigt wird. Be­
treiberin ist die Daetwiler AG in
Brugg. Deren Geschäftsführer Urs
Geissmann nennt Sicherheitsüberle­
gungen als Grund für die Schlies­
sung. Es gelte Unfälle zu vermeiden.
Wiederholt hätten das hohe Ver­
kehrsaufkommen sowie die Ver­
kehrsführung mit den dort herr­
schenden eingeschränkten Platzver­
hältnissen im Dägerli zu gefährli­
chen Situationen geführt.
1
50 g
1
1
1 EL
4 dl
1 EL
5 dl
200 g
Pizzateig rund ausgewallt
Meersalz grob
Lauch nur weisser Teil
Zwiebel fein geschnitten
Knoblauchzehe fein geschnitten
Sonnenblumenöl
Geflügelbouillon
Zitronensaft
Kokosnussmilch
Pouletgeschnetzeltes
Salz, Pfeffer, Tabasco
Zitronenzesten für Garnitur
90571 ACM
Zutaten für 4 Personen
Zubereitung
Ofen auf 220 °C vorheizen. Aus Pizzateig Sterne
ausstechen und mit kleineren Formen Sternmitte
ausstechen. Sternrand und -mitte auf mit Backpapier belegtes Blech legen, mit Meersalz bestreuen,
in unterer Ofenhälfte ca. 10 Min. backen. Herausnehmen, auskühlen lassen. Inzwischen Lauch fein
schneiden, samt Zwiebel und Knoblauch im Öl
dünsten. Mit Bouillon ablöschen, Zitronensaft beigeben, alles 10 Min. köcheln. Suppe pürieren, Kokosmilch dazugiessen, alles erhitzen. 2 dl Flüssigkeit von der Suppe in separate, kleine Pfanne geben. Pouletgeschnetzeltes darin 5 Min. ziehen
lassen, in heisse Suppentassen geben. Suppe
pikant würzen, schaumig aufmixen und über
Fleisch giessen, mit Zesten garnieren und Sternbrot servieren.
Papierverarbeitung bleibt
in Windisch
Aufgehoben wird jedoch lediglich
der Bereich Sammelstelle. Privatper­
sonen können keine Güter mehr an­
liefern. Der Betrieb mit der Papier­
verarbeitung für die Industrie und
das Gewerbe bleibe dagegen unver­
ändert, auch alle Arbeitsplätze wer­
den gemäss dem Geschäftsführer
Urs Geissmann erhalten. Im Windi­
scher Betrieb wird eine grosse Menge
von Papieren sortiert, weiterverarbei­
tet und gepresst.
Tipp: Teigreste zu dünnen Grissini backen. Leicht
angefrorener Pizzateig lässt sich einfacher
ausstechen.
Zubereitung: ca. 35 Minuten
Ausweichen nach Brugg
Auf die Schliessung, die heute wirk­
sam wird, wurde vor Ort hingewie­
sen und die Kunden auf die Verän­
derung aufmerksam gemacht, führt
Geissmann weiter aus. Einige hätten
sich nach dem Grund erkundigt und
bedauern diesen Schritt. Jedoch sei
Verständnis vorhanden, denn die
Kunden hätten die Verkehrssitua­
tion vor Ort selbst erlebt.
Die Windischer Kunden der Daetwi­
ler AG sollen ab dem 1. Januar 2016
auf den Entsorgungspark an der
Aarauerstrasse 112 in Brugg auswei­
chen. Dieser ist wie folgt geöffnet:
Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr, 13
bis 17.30 Uhr; Samstag 8 bis 15 Uhr.
Die Abfallsammelstelle in Windisch war sehr beliebt
Neu jährlicher Nutzungsbeitrag
Eine weitere Änderung gibt es für
die Kundschaft der Entsorgungs­
parks der Daetwiler AG in Brugg,
Frick und Spreitenbach. Ab 1. Januar
2016 wird ein Nutzungsbeitrag von
30 Franken pro Jahr eingeführt. Die
Sammelstellen werden rein privat­
wirtschaftlich betrieben und erhal­
ten keine Beiträge von der öffentli­
chen Hand, wie es auf der Home­
page heisst. Ausserdem können sich
die Entsorgungsparks durch den
Zerfall einiger Rohstoffpreise nicht
mehr ausschliesslich aus dem Ver­
kauf der gesammelten Materialien
finanzieren. Der Nutzungsbeitrag
kann ab dem 4. Januar 2016 an den
Kassen der Entsorgungsparks bar
bezahlt werden. Die Kunden erhal­
ten gegen die Bezahlung des Nut­
zungsbeitrages einen Entsorgungs­
ausweis und somit für ein Jahr die
M ü l i M a t t s t e g « b y n i g h t » : Die wahre Schönheit dieser 183 m langen Aarebrücke offenbart sich erst in der Nacht. Seit fünf Jahren ermöglicht der rege benutzte Mülimattsteg Fussgängern und Velofahrern
die Überquerung der Aare im Gebiet der Militäranlagen. Design und Konzept der Beleuchtungsanlage stammen von
Miloni & Partner und wurden auf die Kriterien Energieeffizienz, Langlebigkeit und geringe Lichtverschmutzung hin
optimiert.
Bild und Text: sha
Bild: zVg
Berechtigung zur uneingeschränk­
ten Benutzung der Sammelstellen in
den drei Entsorgungsparks. Mit die­
ser Massnahme wird der vor wenigen
Monaten eingeführte Zuschlag für
die Entsorgung von Altmetall aufge­
hoben. Der Daetwiler­Sack für
Kunststoffabfälle, der an den Post­
stellen der Region und auf den Sam­
melstellen gekauft werden kann,
wird weiterhin ohne Entsorgungs­
ausweis entgegengenommen.
●
W e i h n a c h t s - s u d o k u : Die Gewinner des Sudoku im
Weihnachtsmagazin der Effingerhof AG stehen fest! Am Vormittag des 24.
Dezember durften sie aus den Händen von Effingerhof-Glücksfee Vreni Liebhardt ihre Preise entgegen nehmen. Den 1. Preis (2 Tickets für Art on Ice inkl.
Carfahrt und Eintritt ins Hallenstadion) gewann Elsa Huggenberger aus Veltheim. Der 2. und 3. Preis (je ein Fondue-Set von Le Creuset) ging an Pierre
Mathys aus Tegerfelden sowie an Dorothea Brengard aus Ennetbaden. Unser
Bild zeigt Elsa Huggenberger und Pierre Mathys in der Mitte mit ihren Ehepartnern. Dorothea Brengard konnte nicht zur Preisübergabe erscheinen. (sha)
6
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
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07.30 – 21.00 Würenlos**
07.30 – 18.00 Baden-City, Frick, Muri, Rheinfelden,
Wohlen
08.00 – 17.00 Kaiseraugst, VOI Unterkulm
08.00 – 18.00 Baden-Mellingerstr., Bremgarten,
Fislisbach, Gebenstorf, Mellingen,
Möhlin, Mutschellen, Neuenhof,
Nussbaumen, Stein, Wettingen
08.00 – 20.00 Shoppi Tivoli Spreitenbach
inkl. Limmatpark
KANTON BERN
06.00 – 22.00
08.00 – 17.00
08.00 – 18.00
08.00 – 19.00
08.00 – 21.00
09.00 – 18.00
Christoffel Bern**
Gstaad, Zweisimmen
Meiringen
VOI Grindelwald **
Bahnhof Bern **
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GESAMTES
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Gültig am 2. Januar 2016
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07.30 – 16.00 VOI Niedergösgen
07.30 – 17.00 VOI Bettlach, VOI Dulliken
07.30 – 18.00 Balsthal, Derendingen, Gerlafingen,
Grenchen, Schönenwerd, Solothurn,
VOI Trimbach, Zuchwil
08.00 – 18.00 Biberist, Gäupark Egerkingen,
Ladedorf Langendorf, Lostorf,
Oensingen, Olten Hammer,
Olten Sälipark
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SIM-Karten, Kaffeebonbüchlein und Gutscheine. Im OBI nicht kumulierbar mit anderen Rabattgutscheinen. Nicht gültig im Online-Shop.
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** Keine 5-fach Cumulus-Punkte.
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General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
Schinznach-Dorf: Ursula Simmen geht in Pension
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H
eute, am 28. Dezember, kann
Ursula Simmen ihren 64. Geburtstag feiern. «Ist es für
dich denn nicht unangenehm, ausgerechnet am Geburtstag von einem Zeitungsmann
heimgesucht zu werden?» – «Ach
nein, ich habe diesmal niemanden
eingeladen.» Sie hat sich an den Stubentisch gesetzt, ganz entspannt,
aber auch neugierig, was da auf sie
zu kommt. Ihre jugendlich-lustigen
Augen blitzen, und mit einem herzlichen Lächeln richtet sie den Blick
auf ihr Gegenüber. «Und jetzt, was
willst du wissen?»
Backen, spielen,
turnen
Wer sehnt sich in der besinnlichen
Adventszeit nicht nach etwas Ruhe
und friedlicher Zweisamkeit ohne
Kinder?
Genau dies konnten die Eltern von
Rüfenach, Remigen und Villigen geniessen. Die Kinder aus der 6. Primarklasse organisierten einen tollen
Nachmittag für die Kinder. Alles war
bis ins kleinste Detail vorbereitet,
sodass man nun mit Freude auf die
Kinder wartete. Immer zwei Sechstklässler betreuten eine Gruppe Kinder. Im Turnus durften sie alle Stationen, wie Grittibänz backen, Gesellschaftsspiele und Bewegungsspiele
in der Turnhalle durchlaufen.
«Ich habe immer gerne im Volg-Laden gearbeitet. Mir gefiel diese abwechslungsreiche Tätigkeit. Und der
Kontakt mit den Kundinnen und
Kunden war mir ebenfalls sehr wichtig.» Beim Zuschneiden des kalten
Fleischs oder beim Einpacken des
Käses blieb immer Zeit für einen
kleinen Schwatz, für einen Scherz.
Uschi freute sich, wenn sie das Ge-
In der Backstube
Mit Hingabe haben die Kinder den
Teig geknetet und den Grittibänz
geformt. Danach haben sie ihren
Grittibänz mit Mützen, Knöpfen,
Halstüchern und vielem mehr ausgeschmückt. Jeder Grittibänz war ein
Unikat, wie jedes Kind.
Ursula Simmen zu Hause in ihrer Stube
wicht auf wenige Gramm genau traf.
100, 150, 200 oder 250 Gramm: Das
hatte sie wie selbstverständlich im
Gefühl. Ein Kunde machte sich
dann jeweils einen Spass daraus, 129,
178 oder 233 Gramm Käse zu verlangen. Uschi lachte, zirkelte das Käsemesser an den richtigen Ort – und
bestand auch solche hinterhältigen
«Prüfungen» mit Bravour.
Und einmal erhielt sie von der früheren «Bären»-Wirtin ein ehrlich gemeintes Kompliment, das sie sehr
freute: «Du machst einfach die weltbeste Fondue-Mischung!»
Sehr viel Aufregendes ist ihr aus dem
Berufsalltag nicht in Erinnerung geblieben. Etwa 1985 gab es eine Überschwemmung, natürlich an einem
Feiertag, «und so musste ich in den
Sonntagskleidern den Laden reinigen, statt zur Predigt zu gehen».
Uschi erzählt von Ladendiebstählen
und davon, wie sie an ihrem 50. Geburtstag zum Essen eingeladen
wurde. Acht Filialleiter hat sie erlebt,
Bild: pbe
und 35 Jahre lang war sie deren Stellvertreterin.
Und nun?
Dann zeigte sich bei ihrem Bruder
eine ernsthafte Krankheit. Wie
selbstverständlich reduzierte Uschi
ihr Pensum zunächst auf 80, dann,
im Jahre 2011, auf 60 Prozent. Sie
pflegte ihn mit Hingabe, bis er verstarb.
Und nun also die Pension. «Es ist gut
so für mich. Jetzt beginnt ein neuer
Lebensabschnitt.» Zuerst will sie einmal einfach zurücklehnen und die
Unabhängigkeit geniessen. Bindende Verpflichtungen hat sie keine
mehr. «Man wird sehen, was sich
weiterhin ergibt. Ich könnte mir vorstellen, bedürftigen Personen an die
Hand zu gehen, Besuche zu machen,
zu helfen.» Typisch Uschi: «Alles für
andere, für sich nichts.» So steht es
auf der Grabstätte von Heinrich Pestalozzi in Birr. Der Satz trifft auch
auf Ursula Simmen zu.
●
In der Spielecke
In der Spielecke bauten einige mit
den Kapplas möglichst grosse
Türme, während andere versuchten
möglichst viele Mäuse zu fangen
oder beim Mikado die meisten Stäbe
zu ergattern. Die Grossen erklärten
mit Geduld die Spieregeln und unterstützen die Kleinen, wo es notwendig war.
In der Turnhalle
Nun konnten die Kinder ihre Energie noch beim Fangis, Stafetten
oder bei den Spielen loswerden.
Die Sechstklässler hatten ein interessantes Programm zusammengestellt, waren dann trotz guter Vorbereitung erstaunt, dass Sport erteilen so schwierig ist. Doch die
Kinder hatten den Plausch, auch
wenn sie nicht überall genau die
Spielregeln einhalten konnten.
Alle bewegten sich und lachten,
was will man noch mehr? Nun hiess
es nur noch den richtigen Grittibänz einzupacken und mit nach
Hause zu nehmen. Voller Stolz
zeigten sie ihre Backkünste ihren
Eltern und verabschiedeten sich
mit müdem, aber fröhlichem Gesichtsausdruck.
Text eingesandt: Käthy Blunschi-Angst
95335 RSK
178 Gramm, bitte
P
rüfenach: Zweisamkeit geniessen
Aber nur ein Jahr!
Uschi ist in Schinznach-Dorf aufgewachsen, im gleichen Haus, das sie
auch heute noch bewohnt. Nach der
Schule absolvierte sie ein Haushaltjahr, und zwar beim damaligen
Depothalter des Volg-Ladens. Sie erinnert sich: «Familie Flüeler wohnte
gleich über dem Laden. Am Morgen
half ich im Haushalt, und am Nachmittag durfte ich im Laden unten
kleine Verrichtungen machen. Das
machte mir Spass, und ich merkte,
dass hier meine berufliche Zukunft
liegen könnte.»
Nach einer Lehre als Verkäuferin im
Coop Rupperswil arbeitete sie acht
Monate lang in einem ComestiblesGeschäft in Ascona und lernte dabei,
sich auf Italienisch auszudrücken.
Dann kehrte sie nach Schinznach
zurück, heim in ihr Dorf, nach dem
sie immer das Heimweh geplagt
hatte. In der ersten Zeit konnte sie
keine Stelle annehmen, denn sie
musste ihre Eltern unterstützen, die
beide gesundheitlich angeschlagen
waren.
Nur wenige Wochen waren vergangen, als Elsi Flüeler sie fragte: «Willst
du uns nicht wieder im Volg helfen?
Wir könnten gerade jemanden wie
dich brauchen.» – «Also gut, aber
höchstens ein Jahr.» Seither sind 42
Jahre verstrichen, und Uschi hat niemals eine andere Stelle gesucht. Am
31. Dezember hat sie ihren letzten
Arbeitstag.
Kundenparkplatz vorhanden
95370 RSK
Ursi oder Uschi oder Ursula wird
sie im Dorf genannt. Sie verkörperte
den Dorfladen mit der ihr eigenen
herzlichen und zugleich direkten Art.
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8
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
bözen: Marco Liebhardt (26) und sein Weg an die Bodybuilding- und Fitness-Schweizermeisterschaft
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg
seine beste, so hart antrainierte, 78
Kilo-leichte, äusserst definierte und
schier fettlose Seite, pompös angefeuert und bejubelt von seinem Fanclub. 30 Freunde sind an jenem
Samstag trotz seiner FeierabendbierEntbehrung – oder erst recht deswegen – von Bözen nach Basel an den
Wettkampf gereist. Die Stimmung ist
super – und dies nicht nur bei der
Kategorie «Bikini». Marco schafft
den Einzug ins Finale – und ergattert sich den famosen siebten Platz!
Die Freude über diesen riesigen Erfolg ist das eine – seine Freude über
die grosse Packung Magenbrot das
andere. Erschöpft aber glücklich
wurde dann zuhause gefeiert und
trotz später Heimkehr – es war drei
Uhr nachts – kochte seine Mutter
noch einen grossen Topf voll Spaghetti Bolognese.
Die braungeölte Haut glänzt im
Scheinwerfer Licht. Sicher glitzern
auch ein paar Schweisstropfen.
Das Lampenfieber macht sich
bemerkbar. Haben sich strikte
Entbehrungen gelohnt?
Angela Ruppeiner
W
ährend seiner Lehre als
Schreiner
entdeckte
Marco Liebhardt seine
Leidenschaft zum Kraftsport. Nebst regelmässigem Gewichte stemmen setze er sich
auch damals schon mit dem Thema
Ernährung auseinander. Entsprechend leichter fiel es ihm vor rund
vier Jahren, als er den Entschluss
fasste, spezifisch auf ein Ziel hin zu
trainieren: Die Teilnahme an der
Bodybuilding- und Fitness-Schweizer-Meisterschaft (SBF)! In seinem
Fitnesscenter des Vertrauens fand er
auch schnell eine kompetente und
motivierte Betreuerin, Yvonne Kaspar. Sie absolvierte gerade die Weiterbildung zum Personaltrainer und
fand mit Marco den idealen Partner
für die Umsetzung ihres Studiums.
Und dann begann eine intensive,
beeindruckende Zeit mit viel Training, viel Enthaltsamkeit und viel
Eiweiss!
Muskelaufbau besteht bis zu
70 Prozent aus Ernährung
Die Planung baute auf der Teilnahme an der SBF 2015 auf. Bereits
12 Monate vor dem Event begann
die intensive Phase, während der
sich das Leben von Marco genau
nach dem strengen Plan seiner
Trainerin richtete. In der langen,
ersten Zeit des Aufbaus musste
Marco täglich 4500 Kilokalorien zu
sich nehmen und vier Mal in der
Woche trainieren. 4500 Kilokalorien sind fast doppelt so viel wie der
Grundumsatz eines körperlich aktiv tätigen Mannes normalerweise
beträgt! Wenn man dabei auf eine
fett- und kohlenhydratarme Ernährung schauen muss, dann stehen
sehr grosse Mengen an mageren
Milchprodukten,
Poulet-Fleisch
und Gemüse auf dem Menüplan.
Besonders hart dabei fand Marco
den Verzicht auf Süsses. Um diesen
hohen Bedarf ohne grosse Kalorienbomben decken zu können, müssen täglich fünf Mahlzeiten eingenommen werden. Dabei besteht ein
Nächstes Ziel: SBF 2016
Marco mit seiner Trainerin beim Probelauf vom Bräunen
Marco Liebhardt kurz vor dem Wettkampf
Beim Posieren am Wettkampf –
«Tänzchen»
Bilder: zVg
Znüni nicht etwa nur aus einem
Apfel!
zu bringen ist, lässt manch einen
staunen. «Das ist in erster Linie
eine Einstellungssache» erklärt
Marco sachlich. Dennoch weiss er
die Unterstützung von vor allem
seiner Mutter Vreni Liebhardt sehr
zu schätzen. Sie ging oft für ihn
einkaufen und kochte seine grossen Spezialmenüs. Auch der Support von seiner Schwester Jasmin
Liebhardt war Gold wert: «Sie ist
Physiotherapeutin»
erzählt
er
schmunzelnd.
Körperfett den Garaus zu machen.
Dabei machte sich Müdigkeit und
schlechte Laune breit. «Ich konnte
es kaum mehr erwarten, dass der
Wettkampf schliesslich vorbei war
und ich endlich wieder einmal etwas
Süsses essen durfte», erinnert sich
Marco. An den letzten drei Tagen
standen dann je 1.2 kg Pouletfleisch
und 14 Liter Wasser auf dem
Menüplan und dann noch zwei Tage
mit 800 gr Reis aber nur noch 2 Liter
Wasser. Schlussendlich musste der
Körper für den grossen Wettkampftag mit Zucker «geladen» werden: Ab
Freitagnachmittag gab es Reiswaffeln, Honig und die so lange entbehrten Gummibärli.
Bier und Partys sind tabu
Die Zeit zum Trainieren und Kochen
– insbesondere das genaue Abwägen
von allem – nimmt natürlich sehr
viel Freizeit in Anspruch. Nebst dem
ist das Feierabendbierchen ein arger
Widersacher in Bezug auf eine kohlenhydratarme Ernährung. Entsprechend mussten die Freunde von
Marco ihn während dieser Zeit als
Partypartner entbehren. «Zudem ist
genügend Schlaf ein ganz wichtiger
Faktor» weiss Marco, «fit sein bezieht
sich nicht nur auf die körperliche
Verfassung, sondern auch auf die
geistige. 60% des Erfolges beruhen
auf der Ernährung und der Erholung!»
Wertvolle Unterstützung
Marco ist aber nicht nur im Sport
ehrgeizig und zielstrebig, er will
auch beruflich nicht stehen bleiben und absolviert zurzeit berufsbegleitend die Handelsschule. Wie
all dies – Job, Ausbildung und intensives Training – unter einen Hut
Der letzte Schliff
Auf den Aufbau folgte die Definitionsphase. Nun stand nebst den vier
Krafttrainings noch eine Cardioeinheit auf dem Programm. Zudem
wurde die Kalorienzufuhr auf 3000
Kilokalorien pro Tag gekürzt, wobei
noch weniger Fett und Kohlenhydrate aufgenommen werden duften.
Es gab kaum mehr Teigwaren und
Reis, dafür Früchte wie Kiwis, Ananas und Äpfel und noch mehr Gemüse. In den letzten zwei Wochen
ging es dann aufs Ganze: Die Kalorienzufuhr wurde auf 1600 gekürzt,
um auch noch dem letzten bisschen
Zeigt her eure Muskeln!
Marco war bereit! Nach dem obligaten Bräunen und Glänzen – mittels
stinkigem Spray und Babyöl – nicht
nur äusserlich: Auch das Präsentieren wird hier nicht der Spontanität
überlassen werden. Die kecken Tanzschrittchen, der Oberkörperknick
und die Armhaltung sind genau vorgegeben und 1000mal geübt worden. Marco zeigte auf der Bühne
Wie geht es nun mit seinem stählernen Körper weiter? Ziel erreicht und
fertig? Wer so denkt, ist wohl kaum
selber Sportler. Erfolge spornen an,
einmal ist keinmal! Gleich nach dem
Wettkampf versprach Marco zwar
seiner Mutter, frühestens in zwei Jahren wieder anzutreten. Zum Zeitpunkt dieses Interviews – vier Wochen später – erklärte er, dass er bereits nächstes Jahr wieder dabei ist,
dann aber mit mehr Masse und einem Gewicht von 85 Kilo. Toitoitoi!
Menüplan Trainingstag
Menüplan Trainingstag (während
Aufbauphase, von September 2014
bis Juni 2015
Frühstück: 150 gr Müesli, 5 dl Magermilch und 2.5 dl Orangensaft
Znüni: 250 gr Magerquark mit 150
gr Vollkorn Haferflocken
Mittagessen: 150 gr Teigwaren (Rohgewicht), 150 ml Kokosmilch und
150 gr Pouletfleisch
Zvieri: 80 gr Bündnerfleisch, 150 gr
Vollkornbrot und 5 dl Orangensaft
Nachtessen: 300 gr Gemüse, 150 gr
Reis und 125 Thunfisch
Menüplan trainingsfreier Tag
An den trainingsfreien Tagen musste
noch mehr Eiweiss aufgenommen
werden: Unter das Müesli wurde Proteinpulver gerührt, zum Zmittag gab
es zusätzlich ein bisschen Käse, zum
Zvieri Truten- anstelle Bündnerfleisch und zum Nachtessen vier
Spiegeleier.
●
brugg: «Lewa»-Advents-Stand
Erfolgreicher Adventsverkauf
Klar: Rotes Kreuz, Helvetas, Heks …
kennen die meisten. Die grossen
Hilfswerke eben, welche im Dienste
an den Ärmsten in dieser Welt mit
grosser Hingabe grossartige Arbeit
leisten.
D
K i r s c h b l ü t e : Das Klima treibt wahrlich schöne Blüten! Dieser
Kirschbaum meint, es sei schon Frühling und hat seit einigen Tagen ausgeschlagen. Der Monat Dezember 2015 verabschiedet sich mit einem noch nie
dagewesenen Temperaturrekord. Was aber nicht heisst, dass der Winter nicht
noch kommen wird. Diese schöne Blütenpracht dürfte also nur von kurzer
Dauer sein. Und das ist auch gut so!
Bild: Aufgenommen am 27. Dezember 2015 (sha)
aneben gibt es jene kleinen
Hilfswerke, die oft als private
Initiative engagierter Einzelpersonen entstanden sind.
Zu diesen gehört auch die
Gruppe «Freunde Lewa’s in der
Schweiz». Eine Familie in Brugg betreut seit Jahren mit vielen Freunden, die ebenfalls in und um Brugg
leben, drei Kliniken in LEWA im
Herzen Kenias. Neben direkter medizinischer Hilfe für die ganze Bevölkerung sind es persönliche Patenschaften, durch welche viele Waisenkinder in den Genuss einer soliden
Schulbildung inklusive Essen und
Kleidung kommen. Seit einiger Zeit
werden auch Bildungsangebote für
die stark benachteiligten Frauen ermöglicht. Das oberste Prinzip der
Freunde Lewa’s: Jeder Rappen zählt
und geht ohne Abzug an die Bedürftigen in Kenia.
Adventsverkauf der Freunde Lewa’s
Am Adventsstand im Medizinischen Zentrum Brugg wurde ein
reichhaltiges Sortiment an Handarbeiten aus der Region LEWA angeboten: Schmuck, Spielzeug,
Weihnachtskarten und Ziergegenstände aus den verschiedensten
Materialien, alles mit grosser Liebe
und künstlerischem Flair herge-
Bild: zVg/Archiv
stellt. Dazu kam wie jedes Jahr der
eindrücklich bebilderte Lewa-Kalender.
Mit grosser Freude durfte das Verkaufsteam am Schluss der drei Tage
in der Adventszeit den stolzen Betrag
von 2740 Franken nach Lewa überweisen. Herzlichen Dank allen Beteiligten.
Text eingesandt
9
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
querbee t
Neujahrsrätsel
I r e n e Tr e f f
W
eihnachten ist inzwischen vorbei. Spielzeugwaffen waren ein Renner am «Fest der Liebe».
Mit den vielen schönen,
bunten Waffen können die lieben
Kleinen das Schiessen üben für
später. Fürs Militär. Oder vielleicht
für einen kleinen Amoklauf?
Vor einigen Wochen waren zwei
Schüler in Bözberg mit einer Softair-Pistole in die Schule gekommen. Diese wurde beschlagnahmt.
Ein paar Wochen später hielt ein
Lehrer einen Vortrag wegen dieses
Vorfalls und durchschoss mit dem
«Spielzeug» mehrere Seiten Papier.
Gemäss seinen Aussagen hatte ihn
die Schulleiterin für eine Demonstration angefragt. Er zeigte das
Waffengesetz am Beamer und
vermittelte den Kindern wichtige
Regeln im Umgang mit Schusswaffen.
Später soll der Lehrer mit einer
anderen Spielzeugpistole «einen
Witz» vor den Kindern gemacht
haben. Nun nahm eine Provinzposse ihren Lauf. Offenbar wurde
durch den Schuldirektor die Polizei alarmiert. Mit dem Lehrer
hatte zuvor niemand gesprochen.
Er wurde kurz inhaftiert; das
Schulzimmer, sein Haus und sein
Auto wurden durchsucht. Seine
Waffensammlung, grossteils aus
der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg, sorgte für eine Anzeige
wegen Verstosses gegen das Waffengesetz. Ob diese berechtigt ist,
wird sich weisen. Auch wegen versuchter Nötigung – er soll so dreist
gewesen sein, auf das Verhalten
der Kinder Einfluss nehmen zu
wollen – wurde er angezeigt.
Ja sind wir denn in Absurdistan?
Lehrer nehmen – meines Erachtens – natürlich Einfluss auf das
Verhalten der Kinder. Wo heute
leider oft die Eltern versagen,
müssen Lehrer Defizite ausgleichen. A propos Eltern: Wurden
diese auch ins Gebet genommen
wegen der Softair-Pistole der Buben? Oder die Kinder durch die
Eltern?
Absolut unnötig war die Freistellung des Lehrers kurz vor Weihnachten. Hier wird ein engagierter
Pädagoge demontiert. Warum haben Schulpflege und Schulleitung
nicht mit ihm gesprochen, bevor
damals die Polizei informiert
wurde? Das ist wohl das BözbergRätsel.
Rätseln Sie mit! Prosit Neujahr!
[email protected]
Manuel Zöllig
Lisa Pozzi
Marco Rietmann
Benjamin Thomé
Bilder: sha
«Feucht, fröhlich, Füsse voran»
Das Titel-Motto der Flussschwimmer
der SLRG Baden-Brugg macht
durchaus Sinn. Alle drei Komponenten trafen beim Fackelschwimmen
am Sonntag zu.
F
Stefan Haller
lussschwimmen ist ohnehin
nur etwas für geübte Wasserratten. Aber wer Ende
Dezember bei kompletter
Dunkelheit in die Aare
steigt, um sich flussabwärts
treiben zu lassen und dabei
auch noch hörbar grossen
Spass hat – der muss fast schon ein
wenig verrückt sein. Oder Mitglied
der SLRG Baden-Brugg!
Die Idee für das im Jahr 2013 erstmals durchgeführte Brugger Fackelschwimmen hatte der Umiker Manuel Zöllig. «Wir haben im Verein
viele ausgebildete Fluss- und Kaltwasserschwimmer und wollten etwas
Spezielles auf die Beine stellen.» Er
kennt die etwa zwei Kilometer lange
Strecke zwischen dem Strängli unterhalb der Brugger Badi bis zum
Windischer Mülimattsteg wie seine
Hosentasche. Sie sei nicht besonders
gefährlich. Einzig bei der Brunnenmühle gebe es eine knifflige Stelle,
die es am richtigen Ort zu passieren
V. l.: Karin Zehnder, Thierry van der Haas, Ivan Cheptiakov und Timon Balmer
gelte, so Zöllig. Vor dem Fackelschwimmen werde die Strecke jeweils noch bei Tageslicht angeschaut,
um auch allfällige, neu entstandene
Gefahrenquellen wie Baumstämme
oder Äste zu entdecken.
Lisa Pozzi aus Ennetbaden meinte
nach dem Ausstieg lachend: «Es war
viel wärmer als beim letzten Mal.»
Damals wurde sie in einem Lokalfernsehinterview zitiert, dass sie an
die Finger fror, was prompt zu vielen
neckenden Kommentaren führte.
Auch dank der acht Grad Wassertemperatur und zwei übereinander
getragenen Neopren-Anzügen litt sie
heuer weniger. «Trotzdem würde ich
lieber auf den Malediven schwimmen und tauchen», so die fröhliche
Ennetbadenerin, «zumindest wenn
diese etwas näher bei uns lägen.»
Marco Rietmann aus Wettingen stieg
als schwimmender Samichlaus in die
Aare. Es habe dieses Jahr deutlich
weniger Wasser als auch schon und
vielleicht auch deshalb dauerte die
gemütliche, feuchte und fröhliche
Flussreise etwas länger als auch
schon. Rund eine halbe Stunde waren die acht Männer und zwei Frauen
im Wasser. Und die Füsse waren wie
üblich beim Flussschwimmen eben
immer vorwärts gerichtet, damit
man Hindernisse ertasten kann und
nirgends den Kopf anschlägt.
Nach dem Ausstieg mit der Rettungsschwimmer-Warntafel posierten Karin Zehnder (Birmenstorf), Thierry
van der Haas (Riniken), Ivan Cheptiakov (Rüfenach) und Timon Balmer
(Brugg). Die Zehnergruppe komplettierten Jonas Schwammberger
und Marcel Meili. Für Benjamin
Thomé aus Hendschiken bildet das
Fackelschwimmen einen tollen Abschluss des Vereinsjahres. Das Gesellige kommt jeweils bei Glühwein am
Lagerfeuer und dem Spaghettiessen
bei einem der Vereinsmitglieder zuhause keinesfalls zu kurz.
RatgebeR: Heute mit Gisela Meinicke
Vom Jahresende zum Jahresanfang – ein Übergang
Unser Alltag ist voller banaler
Übergänge: vom Schlafen zum
Aufwachen, vom Sitzen zum Gehen.
Dann gibt es weniger offensichtliche
Übergänge wie zum Beispiel der
Rollenwechsel vom Berufsmann zum
liebenden Vater, von der sorgenden
Mutter zur Gastgeberin.
Auch Lebensphasenwechsel sind
Übergänge: vom unbeschwerten Erwachsenen zum verantwortungsbewussten Elternteil, von der erwerbstätigen Person zur pensionierten.
Vom ersten Übergang, der Geburt,
bis zum letzten, dem Tod, vollziehen
wir unzählige Wandlungen. Manche
erfolgen automatisch und unbewusst, andere geben uns ganz schön
zu «gnagen».
Gemeinsam ist allen Übergängen,
dass etwas zu Ende geht und etwas
Neues beginnt.
Die Römer hatten eigens eine Gottheit, die sie bei schwierigen Wechseln um Hilfe riefen: den doppelgesichtigen Janus, von dem übrigens
der Januar seinen Namen hat. Janus
ist der Gott des Anfangs und des
Endes, von Licht und Dunkelheit,
von Mann und Frau, von Leben und
Tod.
Janus schaut mit einem Gesicht nach
vorne, in die Zukunft, ins neue Jahr.
Mit dem andern blickt er rückwärts,
auf das Vergangene. Das macht Sinn.
Ein Neuanfang gelingt besser, wenn
das Alte gut beendet wurde. Was
heisst das für den Jahreswechsel?
Gisela Meinicke, Brugg
Beraterin SGfB
Einzel- und Paarberatung
Rückschau halten auf das vergangene Jahr, auf die persönlichen
Hochs und Tiefs. Dankbar sein für
alles Schöne und Gute, das man erle-
ben durfte. Sich und andern Fehler
und Ungeschicke verzeihen. Trauer
und Wehmut über Verlorenes zulassen. Wut und Ärger zuordnen, wo sie
entstanden sind. Was nicht bereinigt
werden kann, als unabänderlich akzeptieren. Aus dem Vergangenen
Schlüsse ziehen und sich dann der
Zukunft zuwenden. Was möchte ich
nicht mehr erleben? Wovon hätte ich
gerne mehr? Gibt es Neues, das ich
im frischen Jahr beginnen möchte?
Wie gestalten Sie Übergänge? Halten Sie gerne am Alten fest und
möchten wenig verändern? Schwelgen Sie in Erinnerungen? Oder stürzen Sie sich ins Neue, Unbekannte,
ohne zurück zu schauen? Brechen
Sie lieber auf zu frischen Abenteuern, ohne aufzuräumen und abzuschliessen? Oder sind Sie eher wankelmütig, pendeln hin und her zwischen Alt und Neu, haben Mühe,
sich zu entscheiden? Egal, wie Sie
Ihre Übergänge gestalten, jede Art
hat ihre Berechtigung, ihre Vor- und
Nachteile. Wichtig ist einzig, dass Sie
wissen, wo Sie Ihre Stärken und wo
Ihre Schwächen haben. Dann können Sie sich darauf einstellen, wissen, welcher Teil Ihnen leicht fällt,
vielleicht sogar Spass macht. Und
umgekehrt, wo es Sie mehr Überwindung kostet, Sie Geduld mit sich selber brauchen oder sich vielleicht Unterstützung organisieren sollten.
Zeigt sich Ihr Muster in der Art, wie
Sie gerne Silvester feiern? Mit
Schwerpunkt Rückblick auf das Vergangene, feiern im traditionellen
Stil? Oder ausgelassenes, fröhliches
Vorwärtsschauen? Oder verschlafen
Sie Silvester am liebsten?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen für Sie stimmigen Jahreswechsel und
alles Gute fürs 2016!
Gisela Meinicke
Lebensbegleitung, Trauerbegleitung
Stapferstrasse 2, 5200 Brugg
Telefon 079 603 43 89
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und Tod aus.
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existenzielle Fragen müssen geklärt werden und beschäftigen die
kranke Person sowie ihre Angehörigen stark. Oft werden diese Fragen von Unsicherheit, Angst und
Schmerzen begleitet und als Bedrohung empfunden.
Die Referentin teilt mit Ihnen ihre
Erfahrungen aus der Hospizarbeit.
Sie möchte Ihnen Gelegenheit bieten, sich zum Thema «Leben-Sterben-Sterbebegleitung» Gedanken
zu machen und dieses zu erkunden.
Neben der Theorie, werden kleine
Übungen allein, zu zweit oder in
der Gruppe gemacht.
Auf dem Entsorgungspark Brugg
wird ab dem 1. Januar 2016 einen
Nutzungsbeitrag von Fr. 30.– (inkl.
MwSt.) pro Jahr eingeführt. Die
Sammelstelle an der Aarauerstrasse
112 in Brugg wird rein privatwirtschaftlich betrieben und erhält keine
Beiträge von der öffentlichen Hand.
Ausserdem kann sich der Entsorgungspark durch den Zerfall einiger
Rohstoffpreise nicht mehr ausschliesslich aus dem Verkauf der gesammelten Materialien finanzieren.
Der Nutzungsbeitrag kann ab dem
4.1.2016 an der Kasse des Entsorgungsparks bar bezahlt werden. Die
Kunden erhalten gegen die Bezahlung des Nutzungsbeitrages einen
Entsorgungsausweis und somit für
ein Jahr die Berechtigung zur uneingeschränkten Anzahl Benutzungen
der Sammelstelle.
Mit dieser Massnahme wird der vor
wenigen Monaten eingeführte Zuschlag für die Entsorgung von Altmetall aufgehoben. Der DaetwilerSack für Kunststoffabfälle, welcher
an den Poststellen der Region und
auf der Sammelstelle gekauft werden
kann, wird weiterhin ohne Entsorgungsausweis entgegengenommen.
Des Weiteren kann mit dem gleichen
Entsorgungsausweis auch der Ent-
Von Aglianico bis Zibibbo.
Ebenso steht ein Besuch des Hospizes in Brugg auf dem Programm.
Der Abend richtet sich an direkt betroffene Personen und ihre Angehörigen, aber auch an alle anderen Interessierten.
Mitnehmen: Notizblock und Schreibutensilien
Der Kurs 24 «Trauerwege» vom
27.1.2016 ergänzt diesen Kurs «Sterbebegleitung».
Kursleitung:
Anita
TschuorValaulta, Komplementär Therapeutin OdA KTTC im Hospiz Aargau
Datum: Mittwoch, 13.1.2016
19.00 bis ca. 20.30 Uhr
Kursort: Pflegezentrum Süssbach,
Fröhlichstr. 7, Brugg in der «Oase»
im EG
Kursgeld: Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.–
Anmeldung: bis 8.1.2016, Teilnehmerzahl max. 30
Kursbetreuung: Hans Hurter, Brugg
In einer kleiner Gruppen erwartet Sie
ein vergnüglicher und interessanter
Abend.
Dieser Degustationskurs führt durch
die wichtigsten Weinbauregionen in
Italien und macht die Vielfalt der
verschiedenen Traubensorten und
Weinstile in einer Vergleichsverkostung erlebbar.
Sie probieren drei Weissweine und
drei Rotweine in der Wechselwirkung zu Speisen in Form eines kleinen Imbisses, dabei erfahren Sie wie
der Mensch zum Wein kam.
Kursleitung: Lukas Anliker, Verkaufsleiter, Weinkellerei Riegger
AG, Birrhard
Datum: Montag, 18.1.2016,
17.30 bis 19.00 Uhr
Kursort: Weinkellerei Riegger, Langgass, Birrhard
Kursgeld: Fr. 55.–, Mitglieder Fr. 50.–
Anmeldung: bis 11.1.2016, Teilnehmerzahl min. 10/max. 12
Kursbetreuung:
Christine
Treichler Bächli, Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
Einführung jährlicher
Nutzungsbeitrag
sorgungspark Spreitenbach und das
Re-Center Fricktal benutzt werden.
Wir danken für Ihre Kundentreue
und freuen uns, Sie weiterhin auf
unserem Entsorgungspark begrüssen zu dürfen.
Öffnungszeiten
Entsorgungspark Brugg
Mo–Fr 7.30 bis 12.00/13.00 bis 17.30
Uhr, Sa 8.00 bis 15.00 Uhr.
Die Öffnungszeiten der anderen
Standorte sind unter www.recenter.ch
einsehbar.
Kontakt:
Daetwiler AG
Entsorgungspark Brugg
Aarauerstrasse 112
5200 Brugg AG
Telefon 056 460 99 60
[email protected]
Wir sind für Sie da!
W E I h n A C h T S S C h m A u S : Dank den warmen Temperaturen und Blumen auf dem sonnigen Friedhof in Umiken, hatten die Bienen
ihren Weihnachtsschmaus.
Text und Bild: Werner Fässler
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
Kursleiter Lukas Anliker
Bild: zVg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
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nIEDERWIl: 46. Landmaschinen-Ausstellung bei Mäder AG
Publikumsmagnet ersten Ranges
Alljährlich zwischen Weihnachten
und Neujahr sind hier unterschiedlichste fabrikneue Maschinen und
Occasionen in grosser Zahl ausgestellt.
Peter Belart
U
nglaublich, dieser Andrang!
Zwar verteilten sich die Besucher auf dem grossen Ausstellungsgelände, aber spätestens beim Eintreten in die
Wirtschaft zur «Schmitte», die aus
allen Nähten platzte, wurde klar,
dass die Landmaschinen-Ausstellung wieder Hunderte und Hunderte nach Niederwil gelockt hatte.
Es war aber auch prächtiges Ausflugswetter: Während in früheren
Jahren die Ausstellung bei Eis,
Pflotsch und Schneegestöber durchgeführt wurde, herrschten diesmal
frühlingshafte Temperaturen, und
die Sonne beschien das Gelände.
Die Palette an verschiedenen Maschinen und Geräten war möglicherweise noch grösser geworden. Dazu
unsere beliebte Wortschatzübung:
Ausgestellt waren unter anderem
Silowagen, Muldenbähren, Rotationsplaniereggen, Einachser-Fräsen, Bodenfräsen, Motormäher, Strohmühlen, Heurüstmaschinen, Kehrsaugmaschinen, Rasentraktoren, Ärifiziermaschinen, Raupentransporter,
Schneefräsen, Brennholzfräsen, Holzspalter, Spritzen, Mäusevernichter,
Salzstreuer, Heizgeräte, Rasenmäher, Motorsensen, Motorsägen, Heckenscheren, Hoch-Entaster, Blasgeräte, Laubsauger, Hochdruckreiniger, Lufttrockner, Ballenpressen,
Rasenmulchmäher,
Gabelstapler,
Rührwerke, Schleppschuhverteiler,
Fronttrommelmähwerke, Kurzscheibeneggen, Kreiseleggen, Dreischarpflüge, Aufbereiter, Druckfässer,
Kreiselschwader, Kreiselheuer, Standhäcksler, Hecktrommelmähwerke,
Heckdoppelmesserbalken,
Mittelschwader, Maishäcksler, Muldenkipper, Heckwalzen, Sähmaschinen,
Wieseneggen, Heckstapler, Hackgeräte und Hoflader. Nicht zu vergessen eine ganze Reihe von Traktoren
der Marken Steyr, Deutz-Fahr, Case
und New Holland, unter ihnen
wahre Kraftprotze von imposanten
Dimensionen.
So, und wenn jemand unter Ihnen,
liebe Leserinnen, liebe Leser, alle
diese Namen versteht und sich et-
Deutz-Fahr Agrotron 7210 – ein Schwerstarbeiter!
Bilder: pbe
Jede Menge Geräte und Maschinen
was darunter vorstellen kann, offerieren wir ihm oder ihr einen rich-
tig feinen Kaffee in der Effingerhof-Redaktion.
●
11
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
BözBerg: Leidenschaft fürs Kochen und Backen
«Man muss stets offen für Neues sein»
Das liebt Sabine Fehlmann: Am Kochherd stehen und all die aromatischen
und wertvollen Lebensmittel aus dem
Garten in genussfertige Form bringen. Dazu wendet sie zu Spitzenzeiten mindestens einen Tag pro Woche
auf. Das Resultat begeistert.
Hans Lenzi
I
«Ich bin ein Genussmensch!»
«Obwohl reine Gartenarbeit eigentlich nicht zu meinen liebsten Beschäftigungen gehört, erledige ich
sie zusammen mit Mutter und
Schwester doch getreulich, denn die
herrlichen Früchte und Gemüse haben es mir angetan. Essen bereitete
mir schon immer Freude, und ich
kann all die von der Natur gespendeten Erträge doch nicht einfach unbenutzt lassen», meint die Bauerstochter. «Also begann ich mit dem Herstellen feiner Sirupe, süss-sauer eingemachtem Gemüse, Konfitüren,
Lavendelzucker und Kräutersalz,
Apfel- und Quittenpunsch, Kürbissugo und meiner in Irland kennen- und schätzen gelernten Chut-
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neys, jener süss-sauren Saucen, hergestellt aus Früchten oder Gemüse.
Mein Chutney-Sortiment umfasst bis
zu acht Sorten.» Tatsächlich liebt das
Publikum diesen angelsächsischen
«Gaumenkuss» – alles immer individuell mit Gewürzen versetzt – und
greift gerne zu. Aber auch bei den
Sirupen, mit denen sie als einzigen
Laden den dorfeigenen Denner beliefert. «Als ich vom Verkaufspersonal hörte, dass eine Kundin ungeduldig fragte, wann endlich wieder
der Lavendelsirup nachgeliefert
würde, spürte ich natürlich schon
etwas wie Stolz», schmunzelt Sabine
Fehlmann.
Dank an die Hauswirtschaftslehrerin
Kochmässig wesentlich beeinflusst
haben Sabine Fehlmann neben ihrer Mutter ihre damalige Hauswirtschaftslehrerin, Marie Rehmann in Brugg. «Sie hat uns viel
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gerne oder stille meine Wissbegier
über Informations- und Dok-Sendungen.» Und schon ist die Hobbyköchin bereits wieder auf dem Weg
in die Küche, denn der ApfelPunsch ist seit dem letzten Markt
ausverkauft. Höchste Zeit nachzuproduzieren!
●
Wie verbringt Sabine Fehlmann,
neben all diesen Aktivitäten, ihre
restliche Freizeit? «Ich singe seit
rund vier Jahren bei den Windischer Vindonissa Singers und arbeite im Vorstand mit – dank einem
GA-Artikel bin ich auf den PopChor gestossen. Zudem lese ich
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Auf ihren Lavendel-Sirup ist die
Oberbözbergerin besonders stolz
Cuvée blanche
de l'Abbaye
ER
Der Begriff Chutney stammt aus
der Hindisprache, bedeutet «zum
Lecken» und meint damit eine
köstliche, anregende, würzige,
süss-saure, oft auch scharf-pikante Sauce, der indischen Küche entstammend, mit püreeartiger Beschaffenheit und hergestellt aus Frucht- oder Gemüsestücken.
Chutneys können praktisch zu jeder Mahlzeit serviert werden, geben den meist scharfen Currys
eine ergänzende Geschmackskomponente und schmecken
wunderbar zu Käse und gebratenem Fleisch. Chutneys wurden
von den Engländern während
der Kolonialzeit nach Europa gebracht, wo sie, in Gläser eingemacht, eine lange Haltbarkeit erreichen. Verwendet werden können fast jede Frucht, aber auch
diverse Gemüsesorten. Durch
Zugabe von Zwiebeln, Knoblauch, Zucker, Essig, Salz, Chili,
Pfeffer, Ingwer, Zimt, Kreuzkümmel und andern Gewürzköstlichkeiten wird die gewünschte Geschmacksrichtung erreicht.
Bild: zi
beigebracht und konnte mich fürs
Kochen begeistern», entsinnt sie
sich. Und woher nimmt sie die
Ideen? «Ich besitze gegen 20 Kochbücher, sammle Rezepte aus Zeitschriften. Sie inspirieren mich,
denn ich ändere die Rezepte oft
und gerne ab. Das Backen der
Holzofenbrote schliesslich – auf
Märkten immer ganz rasch weg –
schaute ich meiner Mutter ab, die
mir auch heute noch beim Backen
zur Hand geht.» Zu ihrem Produkte-Logo «Garteschätz» ist die
überzeugte Vegetarierin per Eingebung gekommen; «plötzlich war
es in meinem Kopf». Eine Website
existiert noch nicht, ist aber angedacht. Gross Gewinn mache sie
keinen, meint die als Näherin von
Blachentaschen und andern Handarbeiten ebenfalls Begabte, aber
das sei auch gar nicht ihr Ziel.
Freude bereiten ist vorrangig.
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Sabine Fehlmann verkostet ihre Chutney-Saucen, zusammen mit Käse
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hre Produkte vermarktet im Wortsinn die Bözbergerin an verschiedenen Koffer-, Herbst- und anderen Märkten in der näheren Umgebung. Die Ware wird gut nachgefragt. Die aufgestellte 41-Jährige ist
ein typischer Schütze im Tierzeichen:
Neugierig, etwas ungeduldig, kreativ,
vielseitig. Nach der Ausbildung zur
Hotelfachassistentin und der Hotelhandelsschule arbeitete die von andern Kulturen Interessierte unter
anderem sechs Monate lang im irischen Galway als Receptionistin. «Zu
Beginn wars recht herausfordernd,
denn das Irisch-Englisch war ziemlich gewöhnungsbedürftig», erinnert
sich Fehlmann. «Eigentlich hätte ich
länger bleiben wollen, lernte ich
doch dort meinen späteren Mann
kennen. Die Arbeitsbewilligung war
allerdings befristet und eine Verlängerung in der Zeit vor den ‹Bilateralen› kompliziert und schwierig.» So
kehrte sie in die helvetische Heimat
zurück und ihr irischer Ehemann –
ein echter Globetrotter – kam mit.
Die nächsten zwölf Jahre lebte und
arbeitete das Paar in Zürich, sie als
Personalassistentin, er als Englischlehrer. Vor fünf Jahren dann die
Rückkehr zu ihren oberbözbergischen Wurzeln und die freundschaftliche Trennung der schweizerischirischen Gemeinschaft. «Ich bewohne hier mein 180-jähriges Elternhaus mit grossem Umschwung inklusive Baumgarten und bin glücklich.
Auch wenn ich manchmal dem urbanen Zürich schon etwas nachtrauere», gibt die Aargauerin offen zu.
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Jahresrückblick 2015
Januar:
Januar:
Februar:
Landammann Urs Hofmann beim Stammtisch-Gespräch
Der Kalligraf Kurt Hoffmann in Aktion
Autorin Franziska Laur
auf den Spuren ihres Urgrossvaters
Ernst Laur in Brugg
Mai:
Winterstimmung in Thalheim
Februar:
Rückbau im Windischer Lindenpark; es entsteht Platz für Neues
März:
april:
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
In der ganzen Region wird die Fasnacht gefeiert
März:
Zwei Kantonsschülerinnen präsentieren als Maturarbeit den
Schwarzen Turm aus Schokolade
Im Brugger Schachen weiden und suhlen Wasserbüffel
a p r i l : Stephan Zulauf aus
Schinznach-Dorf ist Hallen-Europameister im 400 m-Lauf M55
Mai:
Jugendfeste in verschiedenen Gemeinden der Region
Ju li:
Juni:
Simon Schmid, Mönthal,
läuft in knapp 60 Stunden von Romanshorn nach Lausanne
Juni:
Der RB Brugg organisiert
wieder die bei Sportlern und Zuschauern beliebten Abendrennen
Das Jugendfest wird ausnahmsweise mit 12 Kanonenschüssen lanciert: 11 für die Bezirke und
einen für den verstorbenen Rottweiler Bürgermeister Werner Guhl
J u l i : Der Sommer ist ungewöhnlich heiss; die Gigathlon-Athleten nehmen jede Möglichkeit zur Erfrischung dankbar in Anspruch
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
A u g u s t : Müslüm tritt in der
Brugger Hofstatt auf
jahresrückblick 2015
A u g u st:
Schuljahresbeginn: skeptische und amüsierte Blicke
septem b er:
Die Lese
verspricht einen aussergewöhnlichen
Wein-Jahrgang
15
septem b er:
Treffen von Motorrad-Oldtimern in Schinznach-Bad
A u g u s t : Eine ganze Woche lang führt der Edelweiss-Zeppelin vom
Birrfeld aus Passagierflüge durch
Auf dem
Birrfeld werden Zielvorrichtungen
von Flab-Geschützen getestet
septem b er:
Das OK für das nächste Stadtfest stellt sich vor
septem b er:
OktOber:
NOvember:
Leuchtende
septem b er:
Gasfackeln im
Zugangsbereich zur Expo 2015
Farbenpracht im Herbst
D e z e m b e r : Es ist so
warm, dass der Hirt sein Feuer gar
nicht entzünden muss
Dezember:
Das geplante Endlager – 2015 ein Dauerthema
Adventsmarkt im Bad Schinznach
16
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
056 460 77 50
Stefan Haller (sha), 056 460 77 92
Annabarbara Gysel (ag), 056 460 77 89
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 31. Dezember 2015, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 7. Januar 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 10.10 Pfr. J. Luchsinger, Neujahrszmorge im Pfrundhaus, Kollekte: HEKS. Sonntag: 10.10 TreffpunktGottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger und Team, anschl. 11.11, Kollekte:
Bibelverbreitung. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15
S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr.
Amtswoche alle Gemeinden: Bis 3.1. Pfr. J.
Luchsinger, 056 444 81 59. Ab 4.1., Pfr.
H. Maurer, 062 822 23 25.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Samstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag:
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Montag: 19.00 Firmvorbereitung
im Paulushuus. Mittwoch: 9.00–10.30
Café international. 19.00 Firmvorbereitung
im Paulushuus.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 10.15 Kirche Bözberg, Gottesdienst zum Neuen Jahr, Pfrn. Christine
Straberg. Anschliessend Neujahrsfrühstück. Sonntag: Kirche unterwegs – wir laden Sie ein, den Gottesdienst der Kirchgemeinde Rein zu besuchen, Fahrdienst: 056
441 16 52.
●
B Öz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 18.00 Gottesdienst zu Silvester mit Pfr. Lüscher. Freitag: Kein Gottesdienst. Sonntag: Kein Gottesdienst.
●
dienst mit Kommunionfeier, mit dem
Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe
der Philippinos.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Donnerstag: 19.00 Silvesterfeier im Neumarkt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 Neujahrs-Gottesdienst mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 17.00 Silvesterandacht, Pfrn.
Bettina Badenhorst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Christoph Suter. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der
Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor
der Stadtkirche Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfr. Christoph
Suter, 056 451 11 44.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 Obebsinnig zu Silvester,
Pfr. N. Plumhof, Laufenburg. Sonntag:
10.00 Gottesdienst mit Taufe zur Jahreslosung, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon, anschliessend Chilekafi.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 17.00 Kirche Rein, Jahresschlussgottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst.
10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10,
Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Kidstreff,
Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch: 5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 10.00 Gottesdienst zur Jahreslosung. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Donnerstag: 19.30 Silvester-Jahresabschlussfeier – Thema «Zfride und dankbar!»
mit bunten Beiträgen und Imbiss. Herzliche
Glück- und Segenswünsche zum neuen
Jahr! Sonntag: 14.00 Jahresanfangs-Gottesdienst mit Emanuel Moser, musikalisch
umrahmt, Gemeindezvieri. Mittwoch:
20.00 Bibelstudium.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 18.00 Eucharistiefeier in Windisch. Freitag: 11.00 Eucharistiefeier zu
Neujahr. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00 Wortgottes●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 18.00 Eucharistiefeier in der
Kirche St. Marien Windisch. Freitag: 10.00
Ökum.
Gottesdienst,
anschliessend
Brunch. Sonntag: Der Gottesdienst im
kirchlichen Zentrum Lee fällt aus. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im
Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: 9.30 Neujahrsgottesdienst mit
Abendmahl, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00
Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon), anschl. Chilekafi. Dienstag: 14.00
Seniorentreffen im Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 17.00 Silvestergottesdienst
mit Pfr. Jan Karnitz. Sonntag: 9.45 Gottesdienst zum Neujahr, Pfrn. Nadine Karnitz
und Pfr. Jan Karnitz, musikalische Umrahmung: Alfred Schaffner, Querflöte, anschliessend Apéro.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Neujahrsgottesdienst zur
Jahreslosung, Pfr. Stefan Huber, im Anschluss Kirchenkaffee im Pfarrhausschopf.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Freitag: 10.00 Ökum. Neujahrsgottesdienst mit anschliessendem Brunch im
Zentrum Lee Riniken, Pfr. Wolfgang von
Ungern-Sternberg und Simon Meier, Gemeindeleiter, kath. Pfarramt Brugg. Musik:
Maja Mylius, Querflöte, und Barbara Wyss,
Orgel. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg.
Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe im
Zentrum Lee Riniken. Dienstag: 19.15
Dienstagoase – Abendbesinnung im Chorraum Kirche Umiken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst,
Kinderprogramm (Ferienprogramm). Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch:
14.00 Kinderfest. 19.30 Mitgliederkurs.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
W i n d i S ch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 18.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon). Freitag: 11.00 Eucharistiefeier
in Brugg (P. Solomon). Samstag: 18.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in
Brugg (S. Meier). Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer).
11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30
Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00
Santo Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon),
mit der Frauengemeinschaft, anschliessend Kafitreff mit Vortrag.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Freitag: 10.30 Neujahrsgottesdienst in
Windisch, Pfr. Edlef Bandixen, Mitwirkung
Markus Fankhauser, Trompete, Pia Suter,
Orgel, anschliessend Apéro riche im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 9.15 Gottesdienst
in Windisch, 10.30 Gottesdienst in Hausen,
Pfrn. Brigitta Frey, Begrüssung des neuen
Organisten Nicolas Venner, anschliessend
Kirchenkaffee in Hausen. Montag: 14.00
Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag:
9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche
Hausen. 17.30 Probe KiWi-Kinderchor im
Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche:
Pfr. Edlef Bandixen, 056 442 06 00.
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Mandach
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
●
●
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 19.30 Gottesdienst zum Neujahr,
Pfr. Christian Vogt, mit festlicher Musik,
anschliessend Apéro. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt. Dienstag:
14.00 Frauennachmittag in Veltheim.
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
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– Annoncen
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Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
EffingEn
Neujahrsapéro
wertvollen Gegenständen. Und die
Maria erscheint ihnen für ihren Diebeszug sehr brauchbar zu sein. Um
das zu verhindern, werden die Krippenfiguren lebendig und erklären
den drei Schurken, wer Maria und
das Kind in ihrem Arm wirklich
sind.
Das Weihnachtsspiel wurde mit wunderschönen Engelstänzen und fröhlichen und besinnlichen Weihnachtsliedern ausgeschmückt.
Alle Kinder und Zuschauer von jung
bis alt hatten Freude an dieser gelungenen Aufführung.
Ein herzliches Dankeschön gilt dem
Frauenteam, das dieses Stück zusammen mit den Kindern mit Leben gefüllt hat.
Text eingesandt: Nadine Karnitz
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
NotfalldieNst
re F. K i rc h G eM e i n d e S ch i n z n ac h - d o rF
■ Weihnachtsspiel
Am 4. Advent wurden die zahlreichen Besucher in der Kirche durch
das Weihnachtsspiel auf das anstehende Fest eingestimmt.
Unruhe in der Kirche – so lautete
der Titel des diesjährigen Stücks, das
von über 30 Kindern vom kleinen
Kindergarten bis 6. Klasse aufgeführt wurde: Die Kirche wird für
Weihnachten geschmückt. Der Sigrist holt die Krippenfiguren zusammen mit ein paar Jungs aus den
Kartons und stellt sie neben dem
Christbaum auf. Nachdem nun die
Figuren an ihrem Platz stehen und
der Sigrist mit seinen Helfern alles
parat gemacht hat für den Gottesdienst am Heiligabend, schleichen
sich drei dunkle Gestalten in die
Kirche. Sie sind auf der Suche nach
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Das Weihnachtsspiel brachte allen viel Freude
Bild: zVg
Wie in den vergangenen Jahren
möchten die Kulturkommission und
der Gemeinderat mit der Effinger
Bevölkerung auf ein gesundes, erfolgreiches und gutes neues Jahr anstossen.
Deshalb sind alle am Neujahrsnachmittag (Freitag, 1. Januar 2016), zwischen 14 und etwa 16 Uhr, herzlich
zum Neujahrsapéro in die Turnhalle
eingeladen.
Nebst der Begrüssung durch Gemeindeammann Andreas Thommen
dürfen Sie auch dieses Jahr wieder
auf eine besondere kulinarische und
kulturelle Überraschung gespannt
sein.
Neujahrsapéro, 1. Januar 2016
Turnhalle Effingen
Geniessen Sie im traditionsbewussten
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Trüffelspezialitäten, Pastas, Holzofen­
pizzas mit passendem Wein.
7 Tage geöffnet
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
Das «L’Ulivo»­Team freuen sich auf Ihren
Besuch.
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Am Donnerstag, 31. Dezember 2015,
nehmen wir Abschied vom alten Jahr 2015
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General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
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rimuss & Co.: Der kleine Ratgeber zu Silvester
museum AArgAu
Welcher Typ sind Sie?
Es muss nicht immer Champagner
oder Prosecco sein in der Silvesternacht! Auch moussierende Traubensäfte oder «Kinder-Schämpis»
schmecken sehr gut.
Annabarbara Gysel/Stefan Haller
e
s gibt viele gute Gründe, keinen Alkohol zu trinken. Mit
alkoholfreiem Sekt oder
Schaumwein können Gross
und Klein an Silvester Spass
haben und die Korken knallen lassen. Kein Wunder, ist die Bandbreite
an verschiedensten Geschmacksrichtungen in den letzten Jahren ins
Kraut geschossen. Fast noch mehr
als der – durchs Band süsse bis sehr
süsse Geschmack – wird offenbar
Wert aufs Äussere der Flaschen und
das Marketing gelegt. Dazu unser
kleiner Test, der keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erhebt.
●
Kids Proseccoli: Kategorie «der
Partyknaller». Lustiges Design. Für
Kinder und Tierfreunde. Süsse Alternative für Himbeerfans
Rimuss Party: Kategorie «der Klassiker». Gehört zu Silvester wie die
Geschenke zu Weihnachten. Zeitloses, unverändertes Design
Rimuss Champion: Kategorie «der
Klassiker mit Knalleffekt». Für
Rimussfans, die nicht ohne Korken
können
Rimuss Fruité: Kategorie «der Fruchtige» mit Rhabarber und Quitte. Der
«Frauen-Rimuss» als geschmackliche Alternative zum «Klassiker»
Rimuss Rosé: Kategorie «der
Farbige». Für Rosé-Liebhaber, die
in der Silvesternacht noch auf die
Strasse müssen
Rimuss Secco: Kategorie «der
Edeltropfen». Edler «Goldhals» für
die oberen Zehntausend. Braucht
sich optisch nicht zu verstecken
Perldor Classic: Kategorie «der
Alternative». Der edle Korkenknaller
und Verkaufsschlager des orangen
Riesen
Bilder: sha
Erlebnisangebote
kamen gut an
Das kantonale Gedenkjahr mit dem
Thema «Die Eidgenossen kommen!»
wurde auf den Schlössern des Museum Aargau und im Kloster Königsfelden auf unterschiedlichste Weise
präsentiert. Im Hitzesommer dieses
Jahres reisten rund 260 000 Besucherinnen und Besucher zu den Standorten des Museum Aargau – vier
Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings konnte man mit dem
schweizweit beachteten Gigathlon
und als Aussteller der OLMA neue
Besucherschichten erschliessen.
Die historischen Ereignisse, die vor
600 Jahren die Aargauer Geschichte grundlegend prägten, veränderten auch die Herrschaftsverhältnisse in Schlössern und Klöstern. Erlebnisausstellungen und
Vermittlungsprogramme an den
historischen Schauplätzen des Museum Aargau gaben Einblicke in
verschiedenste Aspekte dieser Zeit.
So konnte sich das Publikum auf
Schloss Habsburg Geschichte(n)
rund um das Konstanzer Konzil mit
einem ebenso vergnüglichen wie informativen Varietétheater zu Gemüte führen. Oder in der Ausstellung «Feuer im Dach!» auf Schloss
Hallwyl Interessantes zu Belagerungs- und Verteidigungstechnik
erfahren und gleich selbst erproben. Schloss Lenzburg widmete
sich der Zeit, als Berner Landvögte
auf der Burg regierten. Das Kloster
Königsfelden erinnerte mit einer
interaktiven und archäologisch geprägten Ausstellung unter dem Titel «In Grund und Boden!» an die
Habsburger Ritter, die nach der
verlorenen Schlacht von Sempach
in der Klosterkirche ihre letzte Ruhestätte fanden.
Der Legionärspfad drehte das Rad
der Geschichte noch weiter zurück
und eröffnete unter dem Motto
«Geniale Römer» die neu inszenierte Station Wasserleitung.
Text eingesandt
19
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
Scherz: Roland Bodenmann, Reptilien-Sachverständiger
Ein Bubentraum wurde wahr
ein Naturfilmer sich aufmacht: Es sei
eine Kombination zwischen beobachten und herausfinden, wo, wann
und wie Fotos am besten gemacht
werden können. Die wichtigste
Grundlage dazu sei, zu verstehen,
wie die Reptilien in der Natur leben,
wie die Natur funktioniere und dementsprechend präzise voraus zu denken. Möchte man zum Beispiel
Schlangen vor die Linse kriegen, ist
es das Ziel, den Tieren während ihrer aktiven Zeit zu begegnen, was
heisst, über ihr Thermo-Management Bescheid zu wissen. Spannung
ist garantiert! Ein gelungenes Foto
löse ein ähnliches Gefühl aus wie ein
Prüfungserfolg.
Natur und Tiere verstehen – «In der
Natur zu überleben ist eine enorme
Leistung». Seit etwa 10 Jahren widmet er sich intensiv seinem Hobby,
den Reptilien und der Natur allgemein, bildet sich fortlaufend weiter
und wurde zum Naturschützer.
Bettina Zimmermann
A
us Interesse wurde Passion.
Roland Bodenmann, Lichtplaner eines Ingenieurbüros
in Aarau und Gemeinderat
in Scherz, interessierte sich
schon im Bubenalter für Reptilien.
Manches Mal beobachtete er zum
Beispiel lange die Zauneidechsen
und Blindschleichen auf dem Schulweg. TV-Dokumentationen über
Tier- und Naturwelten gehören noch
heute zu seinen Lieblingssendungen. Entgegen dem digitalen Trend
wird seine private Fach-Bibliothek
stetig umfangreicher. Dieses Jahr hat
Roland Bodenmann für ein Pflegekonzept eines Reptilien-Lebensraumes einen Preis der Pro Natura
Graubünden erhalten.
Vor über 10 Jahren fotografierte er
eher zufällig eine Schlange. Dies war
für ihn die Initialzündung zu mehr:
Er erwarb eine gute Digital-Kamera
und wollte die Natur bewusst und
systematisch beobachten, sie dokumentieren und sein Wissen darüber
vertiefen. Die damals neuen Mög-
Antriebe Naturschützer zu werden
Roland Bodenmann in seinem Naturgarten, den er mit vielen Tieren und etwa
50 Blindschleichen teilt
lichkeiten, digitale Fotos selber zu
bearbeiten und zu gestalten, zogen
ihn ebenfalls in ihren Bann. Für ihn
begann eine ebenso bereichernde
und erfüllende wie faszinierende
und spannende, nie endende Entwicklung, die alle Sinne und die Intuition einbezieht. Vorhandenes Wissen wird immer wieder mit neu erworbenem vernetzt und sein Einblick
in die Natur und ihr komplexes Zusammenspiel wird fortwährend
ganzheitlicher.
Ein Gang in die Natur oder, wie Roland Bodenmann es ausdrückt «mit
offenen Augen und Sinnen durch
die Biosphäre – den Lebensraum,
den wir alle teilen – zu gehen», kann
man sich ähnlich vorstellen, wie
wenn ein Jäger auf Pirsch geht oder
Roland Bodenmann ist sehr beeindruckt von der Wunderwelt Natur,
die ihm allen Respekt abverlangt.
Wenn er in der Natur weilt und sie
«spüren» kann, kommen bei ihm
zuweilen sogar spirituelle Gefühle
auf, im Sinne von tiefer Ehrfurcht
gegenüber dieser wunderbaren
Schöpfung. Deshalb möchte Roland
Bodenmann die Natur schützen und
sie uns allen näher bringen. Er erklärt, dass sich die Tiere in unseren
Breitengraden in der von Menschen
umgestalteten und zersiedelten Natur zurechtfinden müssen, was sie
teilweise vor schwierige Herausforderungen stellt. Beispiele: Es gibt Popu-
lationen, die in einem isolierten Habitat leben und keine Kontakte zu
anderen Individuen haben. Wenn
dann ein gebärfähiges Weibchen
stirbt, kann dies ein empfindlicher
Schlag für das Überleben sein ...
Wird ein altes Haus abgerissen, kann
buchstäblich eine ganze Biosphäre
dem Untergang geweiht sein. So verwundert es nicht, dass alle Reptilien
und Amphibien geschützt sind.
Da ungefähr 60% des Tierlebens in
der Nacht stattfindet, hat er sich als
gelernter Lichtplaner auch dem
Kampf gegen unnötige Lichtemissionen verschrieben. Seit drei Jahren
arbeitet er ehrenamtlich im Vorstand von Dark-Sky Switzerland mit.
Dieser gemeinnützige UmweltschutzVerein setzt sich für einen nachhaltigen und umweltbewussten Einsatz
von Kunstlicht im öffentlichen und
privaten Aussenraum ein. Roland
Bodenmann sagt, das Verständnis
dafür werde allmählich besser und
er freut sich, dass im Einwohnerrat
Windisch eine Abstimmung betreffend Lichtabschaltung von 1 bis 5
Uhr mit den Argumenten «Reduktion von Energie-Verbrauch sowie
Lichtemissionen» angenommen worden ist.
Viele bewegte Jahre, viele Engagements und hoffentlich viele Erfolge
bezüglich besserer Lebensqualität der
Tier- und Pflanzenwelt mit und neben
uns werden ihm bevorstehen.
●
Schinznach-Dorf: Vernissage an der Bezirksschule
Von der Kunst mitten ins Weltgeschehen
Donnerstagabend vor den Ferien,
die Schulhaustüren sind offen, und
die Räume füllen sich mit gespannten
Besuchern: die Bezirksschule Schinznach-Dorf hat zur Vernissage eingeladen. So wird der Abschluss der
siebenwöchigen Zusammenarbeit mit
der Künstlerin Sonja Feldmeier
gefeiert.
D
Danke für
Ihr Vertrauen.
Industriegebiet Wildischachen
Aarau Schinznach-Bad
Brugg
Schüler im angeregten Gespräch mit
Besucherin der Vernissage
Künstlerin Sonja Feldmeier bereitet zusammen mit den
Schülern die Performance vor
ihrer Residenzzeit zu Syrien zu arbeiten.
Ausgehend von einem Militärtarnmuster der syrischen Sicherheitsdienste bauten die Schülerinnen
und Schüler imaginäre Landschaften aus Ton. Zuerst entstanden die
kleinen Landschaftsmodelle, an denen einzeln oder in kleinen Gruppen gearbeitet wurden. In einem
zweiten Schritt schuf die Künstlerin
zusammen mit den Jugendlichen
eine grosse Landschaft. Parallel
dazu recherchierten die SchülerInnen zu ihren eigenen Fragestellungen rund um den Konflikt in Syrien,
die Flüchtlingsschicksale, die Terror-
anschläge in Paris und die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft
Europas.
Anlässlich der Vernissage heute
Abend wird nun das grosse Tonmodell der imaginierten Landschaft
vermessen und versenkt. Nach den
Begrüssungs- und Dankesreden,
charmant und gekonnt moderiert
von zwei Schülerinnen aus der dritten Bez, geht die Aktion im Atelier
los: schrittweise wird eine schwarzeingefärbte Flüssigkeit in das Becken
mit dem Landschaftsmodell eingelassen und dabei fotografisch festgehalten. Eine Überzeichnung dieser
Fotos ergeben eine exakte Karte mit
Vermessen durch Versenken: das von Künstlerin und
Schülern erbaute Modell
Bilder: Donovan Wyrsch
Höhenlinien für die imaginierte
Landschaft. Mit grosser Konzentration und offensichtlichem Spass, leiten einige Schüler den Versenkungsprozess, rühren im Bottich mit dem
Schwarzwasser, lösen die Fotos aus,
wenn ein bestimmter Wasserstand
erreicht wird und geben nebenbei
den Besuchern noch Auskunft über
die gemeinsame Arbeit mit der
Künstlerin.
In angeregter Atmosphäre unterhalten sich die Gäste mit den Schülern
und Lehrpersonen, mit der Künstlerin und untereinander. Man ist sich
einig: solche Langzeitprojekte, welche an der Schule eine neue Kunst-
erfahrung und die Reflektion des
aktuellen Weltgeschehens miteinander verknüpfen, lohnen sich für alle.
Der Atelieraufenthalt der Künstlerin
an der Bezirksschule SchinznachDorf war die erste «Residenz» einer
Künstlerin auf Bezirksschulstufe.
«Artists in Residence an Schulen»
heisst das Projekt im Programm von
«Kultur macht Schule», der Fachstelle Kulturvermittlung des Kantons
Aargau. Getragen wurde diese Umsetzung durch den Verein ehemaliger Bezirksschüler Schinznach-Dorf
und den Kanton Aargau.
Text eingesandt: Jeannine Hangartner
91443 GA
urch den Eingangsbereich
windet sich ein langer Tisch,
auf dem eine grosse Vielfalt
von Landschaftsmodellen
aus Ton stehen. Zur Linken
geht es in ein Schulzimmer, in dem
nur die Wandtafel noch an den
Schulbetrieb erinnert. Sonst sieht
es eher aus wie ein Labor: der Boden ist abgedeckt, in der Mitte des
Raumes befindet sich ein grosses
Becken und darüber ein Tank,
Schläuche führen ins Zimmer, eine
Wasserpumpe steht bereit, Farbtöpfe und überall Spuren von Ton.
Dieser Raum hat der Künstlerin
Sonja Feldmeier während sieben
Wochen als Atelier gedient. Hier
hat sie mit den sechs Klassen der
Bezirksschule
der
Kreisschule
Oberstufe Schenkenbergertal ein
neues Werk erarbeitet: In ihrer Serie «Meter hinter Meeresspiegel»
befasst sich Sonja Feldmeier jeweils
mit einem Land, das aktuell von
Konflikten betroffen ist oder zu
dem sie gerade einen intensiven,
persönlichen Bezug hat. Zusammen mit den Lehrpersonen entschied sich die Künstlerin, während
Für Sie geöffnet!
Samstag,
2. Januar 2016
10.00 – 17.00 h
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Teodora Acimovic
Tamara Lienberger
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General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
Schinznach-Dorf: Interview mit Kellermeister Heinz Simmen
«Alcopops-Generation gewinnen»
Den Bekanntheitsgrad der Aargauer
Weine zu stärken, vor allem bei der
einheimischen Kundschaft, das
würde sich Heinz Simmen, Bereichsleiter Kellermeister bei der Weinbaugenossenschaft Schinznach Dorf
wünschen. Bei der Entwicklung neuer
Produkte wagt er einen Spagat.
Stefan Haller
Herr Simmen, Sie sind Kellermeister-Bereichsleiter bei der Weinbaugenossenschaft
Schinznach (WGS). Welches sind aktuell
die grössten Herausforderungen Ihres
spannenden Berufs?
Heinz Simmen: In den letzten 30
Jahren hat sich in verschiedener Hinsicht sehr vieles verändert. Erstens
haben wir andere klimatische Voraussetzungen und zweitens wurde
der Markt geöffnet und es werden
heute viel mehr ausländische Weine
importiert, was den Druck auf die
einheimischen Produzenten enorm
erhöhte. Dafür fielen gesetzliche
Einschränkungen weg: Heute sind
wir beim Anbau der Traubensorten
frei, früher war dies reglementiert.
Etwa fünf Sorten wurden im Schenkenbergertal angebaut. Bei der WGS
rund 95 Prozent Riesling-Sylvaner
und rund fünf Prozent Pinot Noir.
Und heute?
Aktuell liegen wir im Schenkenbergertal, übrigens das grösste Weinanbaugebiet des Kantons Aargau, rund
hälftig bei roten und weissen Trauben. Riesling-Sylvaner und Pinot
Noir machen zwar immer noch den
Grossteil aus, aber wir bauen heute
auch sehr viele Spezialitäten an.
Hat sich der Geschmack der Kundschaft
verändert?
Auf jeden Fall. Heute sprechen wir
von der «Alcopops»-Generation, die
sich bei vielen Lebensmitteln und
Getränken viel mehr Zucker gewöhnt ist als noch ihre Eltern und
Grosseltern. Tatsächlich waren die
Probe-Entnahme
Heinz Simmen mit einigen Schinznacher Spezialitätenprodukten
Weine früher säurebetonter als
heute. Man sagt den Aargauer Weinen bis heute leider immer noch
nach, sie seien sauer. Klischees sind
nur mit grossem Aufwand und Überzeugungsarbeit aus den Köpfen wegzubringen. Wenn die Leute sich
dann an unserem Kellerfest oder im
WGS-Fachgeschäft beraten lassen
und degustieren, dann kommen die
Aha-Erlebnisse!
und versuchen die junge Generation
ab etwa 30 Jahren für den Genuss
unserer Produkte zu gewinnen. Der
Trend, dass alles süsser wird, widerspiegelt sich in unseren neuen Kreationen. Dennoch bleibt der Wein
letztlich ein Naturprodukt, das – sofern in Massen getrunken – sogar
gesund ist. Der Witterungsverlauf
des Rebjahres widerspiegelt sich in
den Weinen und sorgt auf natürliche
Weise für eine Vielzahl an Geschmacksnoten.
Woher kam denn die frühere omnipräsente Säure im heimischen Wein?
Von unreifen Überbehängen an den
Rebstöcken. Diese sorgten für Weine,
die trocken, herb und grasig im Geschmack waren. Heute haben sich
die stilistischen Ansätze total verändert. Ein kleiner Teil der Stammkundschaft, eben die ältere Generation, verlangt übrigens nach wie vor
exakt solche Geschmacksnoten im
Wein. Der Geschmackssinn wird in
der Jugend geprägt und verändert
sich später kaum noch.
Dann müssen Sie ein wenig einen Spagat
machen bei der Kelterung der Weine?
Genau so ist es. Wir wollen natürlich
ältere Stammkunden nicht verlieren,
Hätten Ihre Vorgänger dies ebenfalls so
gehandhabt wie Sie?
(lacht): Eher nicht, nein! Dass ein
Weisswein süss sein darf, galt zwar
schon immer. Aber dass auch ein
Roter süss ist, das hätte früher der
Berufsstolz der Aargauer Kellermeister nicht zugelassen. Wobei mein
Vorgänger Walter Deppeler, der leider plötzlich verstarb, diese Entwicklung vorausahnte und entsprechende Schritte einleitete. Seit etwa
15 Jahren wird massiv mehr süsser
Weiss- und Rotwein produziert. Unter anderem mit der «Heisterperle»
und diversen Assemblagen haben
auch wir solche Produkte im Sorti-
region: Abschied nach 20 Jahren
Sage und schreibe 16 Jahre davon
war Carmen Bona im gemütlichen
Treffpunkt für Anwohner, Kunden
und Geschäftsleute tätig. Vor wenigen Tagen war es nun soweit. Carmen Bona wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Ihre roten Haare galten bei der sehr
beliebten Carmen als Markenzeichen. Sie war Fachfrau für köstliche
Torten und Kuchen und kreierte leckere Köstlichkeiten für die Ausstel-
ment. Wenn wir 1000 Flaschen von
einer Neukreation verkaufen, dann
hat sich das Wagnis gelohnt. Über
Mund-zu-Mund-Propaganda
und
dank ihrer Qualität steigt dann der
Beliebtheitsgrad.
Die warmen Sommer der letzten Jahre
tragen bestimmt auch zum erhöhten Zuckergehalt bei?
Der Jahrgang 2015 wird sehr kräftige
Weine hervorbringen. Bereits die
Jahre 2009 und 2011 waren diesbezüglich ausgeprägt. Nun gilt es, in
diese kräftigen Weine das schmeichelnde Element hineinzubringen.
Dafür braucht es Fingerspitzengefühl. Die hohen Oechslegrade sind
gut für unsere Spezialitätenprodukte
wie den Portwein, der bei uns DolceVino Liquerwein heisst oder die
Weine, welche im Barriquefass ausgebaut werden.
Wie viele verschiedene Traubensorten
pflanzen Sie heute an in den Schinznacher Rebbergen?
Heute werden rund 30 Sorten eingekeltert. Das Ziel ist es, diese um etwa
fünf zu reduzieren. Dies sind Sorten,
bei denen die Nachfrage gering
blieb wie etwa der Frühburgunder
oder der Räuschling. Damit würde
auch unser betrieblicher Aufwand
sinken.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Wir müssen den Bekanntheitsgrad
der Aargauer Weine stärken. Oft liegen die Reben in unseren Dörfern
etwas versteckt. Und es ist traurig,
aber wahr: Leider gibt es viele Aargauer Restaurants, die keinen einzigen einheimischen Wein auf der
Karte haben. Das sollten wir ändern!
Da kommt halt wieder das böse Wort
der «Globalisierung» ins Spiel, aber
wir springen meiner Meinung nach
tatsächlich viel zu schnell aus den
Regionen hinaus und gehen «fremd»,
wodurch wir unsere eigene Wirtschaft schwächen. Das Potential wäre
enorm, denn die Aargauer Bevölkerung trinkt gerne Wein. Und die
einheimischen Produkte brauchen
sich überhaupt nicht zu verstecken
gegenüber solchen vom anderen
Ende der Welt.
●
Veltheim: Apéro für die ganze Bevölkerung
Café Rondell
Schon seit 20 Jahren ist das Café
Rondell in der Autohaus Küng AG im
Geelig in Gebenstorf integriert.
Bilder: sha
Heinz Simmen (45) wuchs in
Schinznach-Dorf auf einem Bauernhof auf und absolvierte eine
Ausbildung zum diplomierten
Landwirt. Wie im Schenkenbergertal üblich, wurde er quasi mit
Reben und Wein gross. Ab dem
Jugendalter durfte nach dem
Training im Turnverein auch
mal ein Glas Wein genossen werden. «Das war für uns normal,
aber die Erwachsenen brachten
uns auch den massvollen Genuss
bei.» Seit 1997 ist er festangestellt
bei der Weinbaugenossenschaft
Schinznach tätig. Als Kellermeister ist er ein Quereinsteiger und
bildete sich laufend aus und weiter an Kursen der Fachschule für
Weinbau in Wädenswil. «Ich bin
nach und nach in dieses Amt hineingewachsen», so Heinz Simmen.
O du fröhliche, o du selige
lungen im Autohaus. Auch jedes
Jahr zu Weihnachten, entstanden
aus Ihrer Hand zauberhafte Weihnachtsdekorationen, die das Café
Rondell schmückten. Auch allen Mitarbeitenden bereitete Sie immer wieder sehr viel Freude mit den wunderschönen Adventsgestecken die jedes
Jahr auf allen Schreibtischen zu sehen waren. Das ganze Team vom
Café Rondell und der Küng Automobile wünscht Carmen Bona alles
Gute für den neuen Lebensabschnitt
und bedankt sich ganz herzlich für
die erbrachten tollen Leistungen
über die vielen Jahr.
Wiederum vermochte der vorweihnachtliche Apéro eine grosse
Menschenschar anzuziehen. – Die
Tradition lebt!
Peter Belart
A
n der letzten Gemeindeversammlung war das vom Gemeinderat vorgeschlagene
Projekt zur Aufwertung des
Platzes zwar richtiggehend
abgeschmettert worden. Nichtsdestotrotz eignet sich die Dorfmitte zwischen dem Volg, dem Bären und
dem alten Bauernhaus hervorragend
für kleinere dörfliche Anlässe. Das
zeigte sich neuerdings an diesem
Abend, zu dem die Landfrauen und
der gemischte Chor eingeladen hatten. Wohl um die hundert Personen
fanden sich zu der Feierstunde ein,
zu einem Moment des Innehaltens
und der Wahrnehmung der dörflichen Gemeinschaft.
Begegnungen
Carmen Bona und Ruth Küng
Bild: zVg
Gemeindeammann Ulrich Salm begrüsste die Menschen im Namen
der Landfrauen. Er bedankte sich
für die Initiative der Frauen und
wünschte allen schöne Weihnachten. Der gemischte Chor intonierte
dann einige Weihnachtslieder. «Wir
sind zwar kein grosser Chor, aber
wir haben Freude am Singen», sagte
Chormitglied Alfred Schaffner. Und
diese Freude wurde durchaus spürbar, ganz besonders beim ersten
Lied «Maria durch ein Dornwald
ging». Dass die Akustik hier alles
Der gemischte Chor Veltheim mit der Dirigentin Maija Breiksa (links) Bild: pbe
andere als gut ist und durch den
Wind zusätzlich beeinträchtigt
wurde, tat der Leistung des Chors
nicht den geringsten Abbruch. Im
Gegenteil: Es ist erstaunlich, was die
Sängerinnen und Sänger unter der
Leitung von Maija Breiksa unter diesen widrigen Umständen leisteten.
Und dann war da natürlich noch
das gewohnt opulente Häppli-Buf-
fet, das die Landfrauen bereitgestellt hatten. Süsses und Pikantes,
viel mehr, als man bewältigen
konnte, fein zubereitet, liebevoll
präsentiert. Und dazu der wärmende Glühwein. Noch lange blieben die Menschen stehen und unterhielten sich. – Ein gescheiter Mensch
schrieb: «Das wichtigste im Leben
sind Begegnungen.»
●
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General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
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General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
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Schwedenrätsel general-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel
general-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 4. Januar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine
Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann,
ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Witze der Woche
Scherzfragen
Ist in Zürich einmal ein grosser Mann geboren
worden?
Susi hat ihre Liebe zum Gesang entdeckt. «Heute muss man sich auf irgendeinen Sound spezialisieren, um
Erfolg zu haben. Wenn ich nur
wüsste, auf welchen?»
«Spezialisier dich doch auf Weihnachtslieder», rät ihr Bruder. «Das
ist nur einmal im Jahr!»
Nein, bisher wurden nur kleine Babys geboren.
Von seiner Geburt bis zu seinem Tod.
31
Donnerstag
Nei, nei.
Hüt ganz
sicher nöd !
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T
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
Dezember
......................
V
U
Von wann bis wann hat der klügste Mensch gelebt?
V
«Wie waren die Weihnachtsplätzchen?», fragt Tante Molli.
«Also, die Konfitüre war einsame
Spitze! Und die kleinen Unterteller
bringe ich dir bei Gelegenheit wieder zurück», meint Peter.
leicht
Aso nöd, dass
z'Nacht am zwölfi
wieder eso
iifersüchtig bisch,
wenn ich alli
Fraue küsse !
schwierig
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Gömmer jetz ändli ?
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Das Lösungswort heisst: ringfinger
gewinnerin: Sabine Stauss, Birr
1 gutschein von fr. 30.–, vom gasthaus zum Bären,
5076 Bözen
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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veranstaltungen
Bözen: Theater spielt «Nur kei Blueme»
Balsam für die Lachmuskeln
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
bis 3. Januar täglich 15 Uhr
Dienstag 5. Januar 18 Uhr
Mittwoch 6. Januar 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Gelungene Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz,
Anuk Steffen und Quirin Agrippi.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 31. Dezember 18 Uhr
Sonntag 3. Januar 20.15 Uhr
UNA NOCHE SIN LUNA
UR 2014 85 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Germán Tejeira
Drei einsame Menschen machen sich
in der Silvesternacht auf den Weg in
eine Kleinstadt mitten in Uruguay.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 31. Dezember 20.15 Uhr*
*Silvesterspecial (ausverkauft)
Freitag/Dienstag 20.15 Uhr
ab Samstag 2. Januar
täglich 18 Uhr (ausser Dienstag)
ICH BIN DANN MAL WEG
D 2015 93 Min. D ab 10 Jahren
Regie: Julia von Heinz
Bei der diesjährigen Komödie geht es
um einen Hypochonder, der glaubt,
nur noch kurze Zeit zu leben. Sein
Versuch, die Zukunft seiner Frau zu
sichern, verursacht nur Missverständnisse und Verwirrung. Wie soll
er da wieder herauskommen? Da
gibt’s nur eines: Auf nach Bözen.
D
er Hypochonder George Keller ist überzeugt, unheilbar
krank zu sein. Diese Überzeugung wird noch gestärkt
durch ein Telefonat seiner
Ärztin, welches er belauscht. Er
glaubt, nur noch kurz zu leben. Jetzt
beginnt ein Spektakel absurdester
Missverständnisse, denn er sucht für
seine baldige «Witwe» einen neuen
Ehemann. Da er bis anhin ein eifersüchtiger Ehemann war, versteht
seine Frau die Welt nicht mehr, als er
plötzlich darauf drängt, dass sie mit
einem Schulkollegen die Abende
verbringen soll.
Selbstverständlich wird sie misstrauisch und ist bald davon überzeugt,
dass ihr Mann damit nur seine Seitensprünge tarnen will. George Keller weiss nicht mehr ein noch aus
und gibt seine Untreue zu, obwohl
an der Geschichte überhaupt nichts
wahr ist. Natürlich wird alles nur
noch turbulenter, als George von
seiner Hausärztin erfährt, dass er
kerngesund ist. Wie soll er nun die
Geschichte mit seinen nicht gemach-
Eine warmherzige und turbulente Komödie aus Schweden.
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 2. Januar 11 Uhr
A WALK IN THE WOODS
USA 2014 104 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ken Kwapis
Romanverfilmung mit Robert Redford
und Nick Nolte, die ein wunderbares
Paar abgeben.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Montag/Mittwoch 20.15 Uhr
CAROL
UK 2015 118 Min. E/df ab 14 Jahren
Regie: Todd Haynes
DAYS OF THE FUTURE PAST
Samstag 2. Januar 23 Uhr
THE 5TH ELEMENT
F 1997 121 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Luc Besson
Im Jahr 2263 beginnt ein mythischer
Kampf um die Welt.
LETZTE VORSTELLUNG
Sonntag 3. Januar 11 Uhr
RAMS (HRÚTAR)
ISL 2015 93 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Grímur Hákonarson
In einem isländischen Tal retten zwei
Brüder, die seit vierzig Jahren nicht
mehr miteinander gesprochen haben,
ihre Schafe.
ten Seitensprüngen rückgängig machen.
Komödie in drei Akten von Norman
Barasch/Carroll Moore
Übersetzt aus dem Englischen in
Mundart von Renate Zahner-Landis
Reservationen
Telefonisch: 077 416 22 03, Montag und
Donnerstag von 19 bis 20.30 Uhr (Keine
telefonischen Reservationen am 24. und
31. Dezember 2015 möglich!)
Online: www.stv-boezen.ch
Aufführungen
Freitag, 1. Januar 2016, 14 Uhr/20 Uhr
Samstag, 2. Januar 2016, 20 Uhr
Freitag, 8. Januar 2016, 20 Uhr
Samstag, 9. Januar 2016, 20 Uhr
Weitere Informationen
Die Kasse öffnet um 18.30 Uhr
Tickets sind bis 30 Minuten vor
Spielbeginn abzuholen
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A Blue Line
Americana-Folk, Blues und Country
mit einer Prise Rock’n’Roll in der
Bossartschüür.
YO u c I n e m a brug g
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 31. Dezember 2015 bis
6. Januar 2016
STAR WARS EPISODE VII:
DAS ERWACHEN DER MACHT in 3D
Das legendärste Weltraummärchen unserer Zeit wird mit Star Wars: Episode VII
fortgesetzt. Der Krieg der Sterne in einer
weit, weit entfernten Galaxis bekommt
eine abschliessende Trilogie ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
Fr–Mi 20.30 Uhr. Fr–So und Mi auch
17.20 Uhr.
DIE PEANUTS – DER FILM in 3D
Charlie Brown, Snoopy, Lucy und Linus
und der Rest der beliebten «Peanuts»Gang haben ihren ersten grossen Auftritt
auf der Kinoleinwand – so wie man sie
noch nie gesehen hat – in bester 3DAnimation. Snoopy, der weltweit beliebteste Beagle – und Fliegerass – schwingt
sich in grosser Mission in die Lüfte, um
seinen Erzfeind den Roten Baron zu verfolgen. Währenddessen begibt sich sein
bester Freund Charlie Brown auf ein anderes episches Abenteuer. Nach einer
Idee von Charles M. Schulz und mit den
Machern von «Ice Age» wird «Die Peanuts
– Der Film» beweisen, dass jeder Underdog seine Chance bekommt.
Deutsch, ab 0 Jahren.
Do–So und Mi 15.00 Uhr.
G
eprägt von den 60er-Jahren
bringt Harry Marte so manches an Höhen und Tiefen
an die Oberfläche, wenn er
mit seinen Songs aus dem
Leben schöpft. Seine Ohren und
Augen hält er immer offen, wenn es
um grosse Gefühle, Hoffnungen
und Sehnsüchte geht.
Kreativ, feinfühlig und kongenial
geht die Band Big Pit an Martes
starke Geschichten und formt musikalische Bilder über Liebe, Tod und
des Teufels Einsamkeit. Ordentliches
Handwerk, authentischer Americana Folk, ruppiger Blues und kantiger Rock’n’Roll tragen Martes Songs
direkt ins Herz.
Samstag, 9. Januar, 20.15 Uhr
Bossartschüür, Windisch
Tickets an der Abendkasse
KultiVierBar ab 19.30 Uhr
Harry Marte & Big Pit
Bild: zVg
a g e nda
d o n n e rstag , 31. d e z .
New York der Fünfzigerjahre – zwei
Frauen verlieben sich ineinander. Nach
einer Vorlage von Patricia Highsmith.
Bild: zVg
Windisch: Harry Marte und Big Pit in der Bosshartschüür
Die Verfilmung des Bestsellers von
Hape Kerkeling erzählt vom Suchen
und Ankommen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag 1. Januar 18 Uhr
HALLÅ HALLÅ
SE 2015 97 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Maria Blom
Irrungen und Wirrungen in der Liebe …
Brugg/Windisch
Ab 22.00 Silvesterball im Campus-Saal im
Campus Brugg Windisch, Fr. 63.–, Showprogramm, Mitternachtscüpli und Naturmineralwasser. www.silvester-ball.ch.
●
F re Itag , 1. ja n.
Effingen
14.00–16.00 Neujahrsapéro in der Turnhalle. Kulturkommission und Gemeinderat
Effingen.
●
s o n n tag , 3. ja n.
Birr
17.00 Neujahrskonzert in der ref. Kirche.
Kollekte.
● Hausen
16.00 Neujahrsapéro in der ref. Kirche mit
Konzert der «Big Band Experience». Kulturkommission Hausen.
grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16.
aus st e l lu n g e n
Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager».
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
Umiken/Brugg
9.00–10.30 Internationale Tänze in der
●
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
Fa m I l I e n z e n t ru m
●
●
m It t wo ch, 6. ja n.
s pI e lg ruppe
treFFpunkt IntegratIon
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30.
Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Do, 9.30–11.30 (also during
school and national holidays) English
speaking Mum and baby/toddler group.
Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl.
Material und Willkommensgeschenk. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Makeup-Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78,
[email protected].
Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich
●
mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle
Themen. Ohne Anmeldung.
Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: [email protected].
Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze
in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00
Tel. 079 579 38 56.
24
General-Anzeiger • Nr. 53
31. Dezember 2015
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