Diese Zeile wird mit dem EMK Logo ueberschrieben. Gemeindebrief Sevelen KIRCHE FÜR FAMILIE Liebe Freunde, ZAHL Kirche für Familie in diesem Gemeindebrief beschäftigen wir uns mit unserem Jahresmotto Kirche für Familie. Was bedeutet es, eine Kirche für Familien zu sein? Wie kann die EMK eine Kirche für Familien sein? Ich finde es spannend, mit diesen Fragen unterwegs zu sein und ich denke, dass die EMK Sevelen eine super Gemeinde für Familien ist. Zum Beispiel denke ich dabei an den nächsten Zmorgeträff, auf den ich mich schon freue. In diesem Jahr ist mir aber auch die umgekehrte Frage wichtig geworden: Wie kann die Kirche meine Familie sein? Was bedeutet es, dass die EMK ein Zuhause ist? Ich denke, das ist eine Frage, die uns dieses Jahr auch begleiten wird. Für mich ist die EMK ein Zuhause, weil ich mich dort wohl und willkommen fühle, wenn ich zur Tür herein komme. Und weil ich in der EMK mit begeisterten Menschen unterwegs bin und gemeinsam an etwas Grossem bauen kann. lis Isenmann interessannte und wertvolle Gedanken gemacht. Ich finde es spannend, wie wir in der EMK mit so vielen unterschiedlichen Menschen unterwegs sind und wie viel wir von einander lernen können. Ich freue mich, dass wir euch einen vielfältigen Gemeindebrief präsentieren können und ich möchte mich bei allen bedanken, die etwas zu diesem Gemeindebrief beigetragen haben. Freundliche Grüsse Daniel Oppliger Zum Jahresthema haben sich Amanda Schwendener und Mar- Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 2/ 16 KIRCHE FÜR FAMILIE Amanda Schwendener Frage: Unsere Gemeinde bemüht sich, Familien und Kinder zu erreichen. Was denkst du darüber? Brauchen die Familien und Jugendlichen heutzutage die Kirche? Amanda: Ich denke, jeder Mensch braucht etwas, woran er glauben kann. Viele Leute, die ich kenne, sagen, dass sie, um an Gott zu glauben, nicht in die Kirche gehen müssen. Gar kein so schlechtes Argument, denn Gott ist ja immer bei uns, weshalb soll man da noch den Weg in die Kirche gehen? Kirche ist nicht mehr modern oder cool. Man muss an einem Sonntagmorgen aufstehen, obwohl man nach einer anstrengenden Partynacht den Schlaf bitter nötig hätte. Gottesdienste dauern 1-2 Stunden. Zeit, die man vielleicht lieber anders nutzen würde, beten kann man auch noch am Abend. Ganz ehrlich, ich bin nicht die fleissigste Kirchengängerin, aber wenn wieder einmal ein Auftritt bevor steht, bin ich froh, die Zeit in der Kirche zu verbringen. Einige meiner Freunde fragen mich immer, was denn so speziell an der EMK ist. Es ist dieses Gefühl von Gemeinschaft und sich aufgenommen fühlen, so sein wie ich bin, das die EMK für mich speziell macht. Ausserdem sind die Gottesdienste spannend und regen wirklich zum Nachdenken an (zumindest mich). Und all das wissen, denke ich, viele Leute nicht. Die EMK ist modern und locker (meiner Meinung nach). Wahrscheinlich assozieren viele Leute Kirche mit fromm sein müssen und das heisst, jeden Sonntag in die Kirche gehen. Viele Jugendliche finden es einfach uncool, langweilig. Ja, ich denke, Familien und Jugendliche brauchen die Kirche, sie wissen es nur noch nicht. Vielleicht, wenn mehr Leute wüssten, was für tolle Sachen man in der EMK machen kann, dann würde es sich vielleicht ändern. Ich weiss, dass ihr viel Werbung macht, aber das geht meist beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Durch Erleben bleibt viel mehr hängen. Amanda Schwendener Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 3/ 16 KIRCHE FÜR FAMILIE Familie und Kirche - meine Erwartungen von Marlis Isenmann überhaupt gefehlt hat. Doch das Wichtigste: genau das Vermissen dieser Dinge hat mich dazu „überführt“, mit ganzem Herzen JA zu Jesus sagen zu können. Was habe ich in Jesus gefunden, was ich in meiner Familie so sehr vermisste? Als ich angefragt wurde, ob ich für in den nächsten Gemeindebrief gerne etwas zu diesem Thema schreiben möchte, musste ich im ersten Moment etwas schmunzeln. Nach kurzem Überlegen habe ich dann aber doch ziemlich schnell und spontan zugesagt. Als ich mir dann zu diesem Thema ernsthaft Gedanken machen wollte, habe ich merken müssen, dass ich wohl doch etwas leicht überfordert bin. Warum? Mir ist nach langer Zeit wieder einmal in Erinnerung gerufen worden, dass ich mir als Kind eigentlich immer eine andere Familie gewünscht habe, als die, in die ich hineingeboren wurde. Viele Jahre später durfte ich dann Jesus kennenlernen und mir wurde dadurch so richtig bewusst, was mir in meiner weltlichen Familie F In Jesus habe ich einen wahren und echten Freund gefunden. Einen, der immer für mich da ist, auch wenn es mir einmal nicht gut geht und ich deswegen schlechte Laune habe. Ich darf mich darüber bei ihm beklagen und auch darüber weinen oder wütend sein, ohne abgewiesen zu werden. A Bei Jesus bin ich angenommen wie ich bin - mit all meinen Fehlern und sogar mit meiner ganzen Unvollkommenheit. M Ich darf mit Jesus unterwegs sein oder besser: Jesus möchte mit mir unterwegs sein - trotz oder gar wegen meinen Fehlern und meiner Unvollkommenheit. I Durch Jesus darf ich wissen, dass ich ein einzigartiges Individuum bin. Und: Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 4/ 16 KIRCHE FÜR FAMILIE ich bin Gott wichtig! Gar so wichtig, dass er seinen Sohn für mich hingab! L Mit Jesus habe ich einen geduldigen und einfühlsamen Lehrer, von dem ich nur Gutes lernen kann. I Bei Jesus darf ich ICH sein, ohne Wenn und Aber. Ich muss nicht so sein wie andere - ganz egal, was in der Welt vorgemacht wird und vor allem: ich muss nicht so sein, wie es andere von mir erwarten, dass ich zu sein habe. E Das Beste kommt zum Schluss: Ich darf mit Jesus in der Ewigkeit sein – wie ich mich darauf freue! Finde ich diese Familie, so wie Jesus es für mich geworden ist, in der Kirche? Ich er-warte es nicht, denn: wenn ich Erwartungen an etwas stelle, ist bereits vorpro-grammiert, dass ich enttäuscht werde. Familie ist für mich ganz einfach da, wo JESUS im Zentrum steht. Alles andere ist nebensächlich und vor allem nicht von Dauer. Marlis Isenmann Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 5/ 16 GEMEINDELEBEN Vorstellung ZAHL Gemeindeleben Hier möchten wir einzelne Personen aus unserer Gemeinde vorstellen. Für diesen Gemeindebrief haben wir Martin Oppliger befragt: Martin Oppliger schmieden und umsetzen. Was machst du überhaupt nicht gerne? Hemden Bügeln. Wieso kommst du in die EMK?/Was machst du in der EMK? Als Teil der Theatergruppe Sapperlott spiele ich im Weihnachtstheater mit. In diesem Jahr war ich Jan. Was macht dir Freude? Ich freue mich, wenn etwas gelingt: Ein Theaterauftritt, Geschenk oder Spieleabend mit Freunden; eine Arbeitsstelle bekommen, Onkel werden. Was tust du für dein Leben gerne? Kleine und grosse Pläne Wenn du wünschen könntest, wie alt möchtest du sein? Warum? In meinem Alter. Es ist schön 27 zu sein. Wirklich :-) Auf was wartest du? Ich warte nicht. Ich bin zufrieden und freue mich auf die Zukunft. Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 6/ 16 GEMEINDELEBEN Brief von Ruth Rechsteiner Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes, so wird euch alles andere zufallen. Matth. 6,33 Liebe Gemeinde Da ich keine Möglichkeit hatte, mich persönlich in einem Gottesdinest zu verabschieden, will ich es auf diesem Wege machen. Auf einmal ging alles sehr schnell, da war ich selber erstaunt. So möchte ich mich einfach auf diesem Wege bei euch allen bedanken für alles, was ich mit euch erleben durfte. Ich danke dem Herrn für die viereinhalb Jahre - im Ganzen waren es ja 12 Jahre - dies mit 2 Jahren Unterbruch, die ich mit euch unterwegs war und erleben durfte. Die Gemeinschaft mit euch unter Gottes Wort war mir immer wieder eine grosse Stärkung. Ich fühlte mich wohl bei euch und bleibe in Jesu Liebe und im Gebet mit euch verbunden und freue mich echt, dass die Verbindung über den Tod hinaus bis in die Ewigkeit hinein reicht. Aber ich will euch auch so nicht vergessen und sicher gibt es auch hin und wieder ein Wiedersehen. Ich möchte auch weiterhin den Gemeindebrief erhalten und danke, wenn das möglich ist. Und wer Lust hat, ist natürlich jederzeit herzlich willkom- men an der Tödistrasse 12 in Heerbrugg. Matthias kann euch den Weg gut erklären, denn – es war ja auch wieder ein Geschenk vom Himmel – er hat mir mit seinen Freunden geholfen beim Umzug. Alles ging RuckZuck, ich staunte und konnte nur danken. Sogar das Wetter war sehr gut. Seither regnet es mehr und weniger jeden Tag. Und nun bin ich ja schon sechs Tage hier!, habe mich schon häuslich eingerichtet und fühle mich wohl, in der „himmlischen Wohnung“. Himmlisch, weil ich sie nicht gesucht habe, sie mir „zufällig“ auf dem Bahnhofplatz in Heerbrugg angeboten wurde. Ja, so ist der Herr, und Er ist derselbe, gestern und heute und bis in alle Ewigkeit. Lob und Dank, der Herr ist treu! Ihm sei alle Ehre. Von Herzen wünsche ich euch allen zum angefangenen neuen Jahr Gottes reichen Segen, Seine Hilfe, Seine Kraft und Seinen Frieden. Er ist mit euch, ein starker Heiland. Eure dankbare Ruth Rechsteiner Heerbrugg 4.1.2016 Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 7/ 16 GEMEINDELEBEN Geburtstage ZAHL Gemeindeleben Februar 5.2. 7.2. 7.2. 9.2. 13.2. 16.2. 18.2. 21.2. 26.2. 27.2. 28.2. Sarah Wettler Julia Heeb Philipp Widmer Laura Heeb Jürg Trümpler Manuela Engler Mathias Schindler Silas Isenmann Bruno Glaus Judith Schäpper Ernst Lippuner März 3.3. 5.3. 13.3. 15.3. 15.3. 28.3. Anita Dietsche Julia Keller Elsbeth Derungs Matthias Herrchen Fredy Sutter Naemi Siegfried April 2.4. 3.4. 5.4. 6.4. 11.4. 13.4. 17.4. 17.4. 19.4. 21.4. 24.4. 24.4. 25.4. 28.4. Beáta Laszli Antonia Merz Mirjam Schneider Pierina Rattazzi-Carrabs Silvan Sutter Airton Carmozini Madeleine Schneider Beat Würgler David Schäpper Martin Oppliger Fabian Glaus Laura Huser Jemina Jüstrich David Camenisch Dieser Vers aus der Bibel möge euch begleiten: Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat, wir wollen jauchzen und uns an ihm freuen. (Ps 118,24) Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 8/ 16 RÜCKBLICK Allianz Gebetsabend ZAHL Rückblick Am 11. Januar, Montag, um 20:00 Uhr hat in unserer Gemeinde der Allianz Gebetsabend stattgefunden. Das Thema des Anlasses war: Wenn Beziehungen zerbrechen. Nach der Begrüssung und dem Gebet von Barbara Oppliger, hat uns Martin Frey, evangelisch–reformierter Pfarrer, eine kurze Einführung zum Thema gegeben. Die Kernaussage von seiner Einführung war: Gottes Liebe zeigt sich darin, dass er zulässt, dass er Menschen die Beziehung mit ihm zerbricht und danach erwartet Er uns mit der selben Liebe zurück. Warum macht Gott das? Weil Er uns nicht zwingen will, dass wir ihn lieben. Nach der Einführung haben wir in drei “Runden” gemeinsam für Gottes Liebe, für unsere eigenen Schulden und für Men- schen, die Brüche haben gebetet. Zwischen den drei Gebetsrunden haben wir mit der Hilfe von Johannes Schindler gesungen und Gott gelobt. Es war ein sehr tiefer und besinnlicher Anlass. Viele von unseren Gemeindemitgliedern, die in letzter Zeit mit Schwierigkeiten kämpfen müssen, haben an diesem Anlass Ruhe und inneren Frieden gefunden. Theaterworkshop Die erste Theaterwerkstatt war ein voller Erfolg. Wir waren 13 Teilnehmer und haben einen spannenden Abend zusammen erlebt. Wir haben viel zusammen gelacht und gelernt, dass Theater gerade dann lustig wird, wenn uns die kleinen und grossen Fehler passieren, die wir im Alltag so dringend vermeiden wollen. Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 9/ 16 RÜCKBLICK Bericht von der Retraite in Seewis Wir wollen wieder Schwung aufnehmen und uns fragen, was können wir für unsere Mitmenschen tun? Insbesondere möchten wir Familien mit Kindern ansprechen – gemäss unserem Jahresmotto: „Kirche für Familie“. Vom Freitagabend, 22. bis Samstagabend 23. Januar trafen sich die Gemeindeleitung und der Gemeindevorstand zur alljährlich stattfindenden Retraite. Wir machten eine Standortbestimmung und überlegten, wie wir die Attraktivität unserer EMK gegen innen und aussen wieder steigern können. Das wichtigste ist ja, die Liebe Gottes zu leben und weiterzugeben. Das widerspiegelt sich in unserem Leitspruch: „Begeistert lieben, dienen, wachsen!“ Ist die Begeisterung bei uns allen immer noch präsent? Nach einer kurzen besinnlichen Einleitung von Ueli Frei begaben wir uns auf eine Mondscheinwanderung. Dabei tauschten wir uns über den momentanen Zustand der EMK und über die Fragen, die noch offen im Raum stehen, aus. Schnell war uns klar, dass wir nur gegen aussen strahlen können, wenn wir als Gemeindefamilie Begeisterung für unsere Kirche in uns spüren. Nur dann können wir andere Menschen einladen, unsere Aufgaben mit Elan erledigen und nur dann gibt uns das Dazugehören zur EMK Sevelen Freude und Sinn. Am Samstag erarbeiteten wir zuerst in Kleingruppen Ideen, um als EMK-Familie wieder zusammenzuwachsen. Unsere Gemeinde zeichnet sich durch Vielfalt und Reichtum an Glauben und Spiritualität aus. Das ist ein grosser Schatz, an dem wir Freude haben wollen. Nach der Pause wandten wir uns dem Jahresmotto „Kirche für Familie“ zu. Welches sind die Bedürfnisse heutiger Familien? Beáta und Elisabeth hatten junge Eltern befragt, eine Zusammenstellung der Angebote in und um Sevelen gemacht und leisteten so wertvolle Impulse für die Diskussion. Die Ideen und Erkenntnisse werden nun von der Gemeindeleitung, dem Gottesdienstteam und weiteren Personen weiterbearbeitet und am Impulsabend vom 7. März allen vorgestellt. Gemeindeleitung und Gemeindevorstand kehrten hoffnungsvoll und motiviert aus der Retraite zurück! Gottes Segen wünscht Euch allen Barbara Oppliger Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 10/ 16 RÜCKBLICK Dankeschön GD Am 24. Januar haben wir den Dankeschön Gottesdienst gefeiert. Wir haben uns daran erinnert, wie wichtig es ist anzuhalten, aufzutanken und Danke zu sagen. Es war ein schöner Gottesdienst an dem wir die EMK-Familie geniessen durften. Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 11/ 16 AUSBLICK Kalender ZAHL Ausblick Der Kaleder wird neu für jeden Monat einzeln gedruckt. Die gedruckten Kalender liegen jeweils in der Kirche auf. Falls ihr die Termine weiter im Voraus wissen möchtet besucht doch die Homepage auf: www.emk-sevelen.ch Weltgebetstagsfeier in Sevelen Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. In ihrer Liturgie erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Liturgie (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, der viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. In Sevelen feiern wir in diesem Jahr in der reformierten Kirche. Auf Ihr Mitfeiern und einen frohen Ausklang des Abends bei kubanischen Spezialitäten freut sich die Vorbereitungsgruppe der drei Seveler Kirchen. 4.März, 19.30h Ref. Kirche Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 12/ 16 AUSBLICK Impulsabend TimeOut: Die innere Traumfigur Am Montag, den 7. März findet der Impulsabend statt. Eine seperate Einladung wird zusammen mit der Sondernummer folgen. 19:00 Teilete 19:45 Beginn offizieller Teil Besuch der Zigeunermission Zum Thema „Lasst Zigeuner leben, bringt ihnen das Evangelium“ führen wir einen Gemeindeabend zusammen mit Vitamin durch. Jürg Trümpler zeigt mit einer Präsentation die Situation der Zigeuner in Serbien und Ungarn. Die Zigeunermissionare Claudicêa und Manuel Ayala erzählen von der Arbeit. Peter Hausammann übersetzt. Zu diesem Abend sind alle ganz herzlich eingeladen. Datum: 11. März 2016 Begin: 18:00 Uhr Am 13. März findet der nächste TimeOut statt. Es freut uns, dass wir Reto Nägelin für diesen TimeOut gewinnen konnten. Schön sein. Zufrieden sein mit der eigenen Figur. Und entdecken, was ich alles erreichen kann, wenn ich auch auf meine innere Traumfigur achte. Das sind die Themen, welche Bluesdiakon Reto Nägelin in diesem Gottesdienst ansprechen wird. Familien Wochenende Am 2. und 3. April führen wir ein Wochenende für Familien durch. Haltet euch wenn möglich das Wochenende frei. Genauere Informationen werden noch folgen. Teil von dem Wochenende werden sein: der Zmorgeträff, ein Sponsorenlauf und ein Familiengottesdienst. Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 13/ 16 AUSBLICK Zmorgeträff Neue Medien Umgang mit und Internet zur Fragestellung – sinnvoller Smartphone Neue Medien bedeuten auch neue Herausforderungen. Es geht an diesem Morgen um einen ersten Einblick in den sinnvollen Umgang mit Smartphone und Internet bei Kindern und Jugendlichen. • Einführung in die aktuelle Entwicklung der neuen Medien • Praxistipps und Möglichkeit • Was ist Standard und wann beginnt das Problem? • Welche Verantwortung haben Eltern und wie erfüllt man diese? Der zmorgaträff richtet sich an alle, die mit Kindern und Jugendlichen unterwegs sind. Die Eltern geniessen das Frühstück und erhalten anschliessend wertvolle Impulse. Die Kinder werden im Solemio betreut und verpflegt. Wo: Industriestrasse 1 9475 Sevelen Kosten: Fr. 15.- pro erwachsene Person (inkl. Frühstück), Kinderbetreuung gratis. Anmeldung (bis 26.03.16) und Auskunft: Judith Schäpper, 079 578 10 03, [email protected] Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 14/ 16 ZAHL So erreichen Sie uns: EMK Sevelen Industriestrasse 1 9475 Sevelen Büro: 081 740 11 46 Email: [email protected] IMPRESSUM GEMEINDEBRIEF Herausgeber EMK Sevelen Industriestrasse 1 9475 Sevelen Tel: 081 740 11 46 www.emk-sevelen.ch PC-Konto der Gemeinde EMK in der Schweiz / Bezirk Sevelen 8004 Zürich / 90-9346-0 Gemeindebrief Februar/März/April 2016 Seite 16/ 16
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